landespflegekonferenz sachsen-anhalt 2012 ... · 1. die führungskräfte verstehen und schätzen...
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24052013
Landespflegekonferenz Sachsen-Anhalt 2012
Mitarbeiterbindung ndash gesundheitsbewusstes
Fuumlhren
Henry Rafler
Pflegedirektor
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Altersstruktur in Medizin und Pflege
Quelle Statistisches
Bundesamt 2009
Kliniken der Stadt Koumlln
gGmbH
45
Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre
Charakterisierung der Generationen
Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524
Generation Y
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Altersstruktur in Medizin und Pflege
Quelle Statistisches
Bundesamt 2009
Kliniken der Stadt Koumlln
gGmbH
45
Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre
Charakterisierung der Generationen
Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524
Generation Y
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Altersstruktur in Medizin und Pflege
Quelle Statistisches
Bundesamt 2009
Kliniken der Stadt Koumlln
gGmbH
45
Bundesdurschnitt Pflege in Krankenhaumlusern 465 Jahre
Charakterisierung der Generationen
Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524
Generation Y
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Charakterisierung der Generationen
Quelle Schmidt et al Anaumlsthesist 2011 60517-524
Generation Y
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Generation Y
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Herausforderung Generation Yhellip
bull Total vernetzt aber soziale Interaktion unzureichend
bull Teamkompetenz wegen fehlendem direkten Kontakt
ausbaufaumlhig
bull Will sofort alles machen aber kann noch nichts
bull Will aber auch nicht selber lernen sondern optimal
gefoumlrdert werden
Quelle Paine Schofield C Honore S (2011) Great Expectations Managing Generation Y Institute of Leadership and
ManagementAshridge Business School report Berkhamsted UK
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
hellipfuumlr einen Arbeitsplatz wie diesen
Quelle
Schmidt et al
Anaumlsthesist
2011 60517-
524
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Kennen Fuumlhrungskraumlfte die Erwartungen
von jungen Mitarbeitern Das nehmen Fuumlhrungskraumlfte an
sei ihren Mitarbeitern wichtig
1 Gutes Einkommen
2 Gute Arbeitsbedingungen
3 Wohlergeben der Firma
4 Gesicherter Arbeitsplatz
5 Interessante Arbeit
6 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
7 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
8 Eingehen auf private Sorgen
9 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
10 Genaue Kenntnis des Hauses
und der Klinikpolitik
Das wuumlnschen sich junge
Mitarbeiter fuumlr ihre Taumltigkeit
1 Anerkennung fuumlr gute Arbeit
2 Genaue Kenntnis des Hauses und
der Klinikpolitik
3 Eingehen auf private Sorgen
4 Gutes Einkommen
5 Interessante Arbeit
6 Gesicherter Arbeitsplatz
7 Wohlergehen der Firma
8 Loyalitaumlt zwischen Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
9 Gute Arbeitsbedingungen
10 Houmlflichkeit der Fuumlhrungskraumlfte
Quelle Kienbaum Befragung 2009 und Schmidt K HNO 2011
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
6 neue Rollen in der Fuumlhrung
bull Digitaler Dirigent in der Smartphone Welt
bull Integrationsfigur im Taubenschlag
bull Mentor fuumlr Generation Y
bull Werbetraumlger fuumlr die eigene Klinik im Wettbewerb um die
Besten
bull Huumlter der Energie in einer uumlberfordernden Arbeitswelt
bull Selbstmanager fuumlr ein Leben in Balance
Quelle Maren Lehky Leadership 20 Wie Fuumlhrungskraumlfte die neuen Herausforderungen im Zeitalter
von Smartphone Burnout amp Co managen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Wo bleiben die bdquoAltenldquo Wirtschafts-
Wundergeneration
1945-1956
Baby-Boomer
1956-1965
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Effekte der Demographie
bull Ruumlckgang der Bevoumllkerung von 82Mio heute auf 74 Mio
in 2050
bull Durchschnittsalter der Mitarbeiter steigt
bull Renteneintrittsalter wird heraufgesetzt
Blick auf Generation Y alleine hilft nicht Generation
55+ stellt das Ruumlckgrat des Unternehmens dar
bull Fachkraumlftemangel wird verschaumlrft
bull Ansatzpunkt Aumlltere Mitarbeiter
bull Generationenvielfalt in Teams steigt
bull Wissensverlust groszligen Ausmaszliges droht
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Einfluss des Alters auf die Leistungsfaumlhigkeit
als Mitarbeiter
Keine Studie zeigt Zusammenhang zwischen Alter und
Arbeitsleistung
Wesentliche Faktoren welche die Leistungsfaumlhigkeit im
Alter foumlrdern sind die Motivation die Aktualitaumlt des
Wissens die Erfahrung und koumlrperliche Konstitution
Houmlhere Arbeitszufriedenheit und Loyalitaumlt zum
Unternehmen bzw Klinik als bei juumlngeren Mitarbeitern
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
bull Das Generationen(problem)in den Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Motivation
Intrinsisch
1048698 Primaumlrmotivation
1048698 Selbstmotivation
Extrinsisch
1048698 Sekundaumlrmotivation
1048698 Fremdmotivation
Die Grenze zwischen extrinsischer und intrinsischer
Motivation ist flieszligend
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Eine von vielen Motivationstheorien
Herzbergs Zwei-Faktoren-Modell
Herzberg unterscheidet in Faktoren die Zufriedenheit und
Unzufriedenheit ausloumlsen
1Motivatoren loumlsen Zufriedenheit aus und motivieren
Faktoren im Zusammenhang mit erfolgreicher
persoumlnlicher Entwicklung Anerkennung Erfolge
Verantwortung Arbeitsinhalte
2 Hygienefaktoren loumlsen keine Zufriedenheit aus deren
Nichterfuumlllung wuumlrde jedoch zu Unzufriedenheit fuumlhren
Faktoren die mit der direkten Gestaltung der Arbeit
zusammen haumlngen faire Entlohnung sicherer
Arbeitsplatz Rahmenbedingungen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BEM BGM
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Unterschiedliches
Rollenverstaumlndnis der Pflege
Fuumlhrung
bdquoalte Rolleldquo
bdquoneue Rolleldquo
unentschlossen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Der gruppendynamische Eisberg
Sachebene
Beziehungsebene
Zeit
Medien
Aumlngste
Sympathie 78
18
Ziele Vorgaben
Werte
Status
ungeschriebene Gesetze
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Quelle Gert Kowarowsky
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Herausforderung Altersgemischte Teams
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams (Nutzung des Teampotenzials)
1 Welche Unterschiede bringen meine Teammitglieder mit
2 Welche Aumlhnlichkeiten sind fuumlr mich zu erkennen
3 Welches Bewusstsein zu Unterschied haben die Einzelnen
Verstehen Sie dies als Stoumlrung oder Potenzial
4 Was verbindet das Team
5 Wie erreiche ich im Team eine hohe Identifikation mit den Zielen
6 Wie wirken sich die Unterschiede und Aumlhnlichkeiten auf die
Zusammenarbeit im Team und auf die Zielerreichung aus
7 Welche Unterschiede erweisen sich als relevant fuumlr die
Teamentwicklung
8 Wie ausgepraumlgt ist meine eigene Kompetenz im Umgang mit
Vielfalt
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Organisation und Fuumlhrung in altersgemischten
Teams
1 Die Fuumlhrungskraumlfte verstehen und schaumltzen den Unterschied
2 Die Fuumlhrung erkennt die Lernchancen und akzeptiert die
Herausforderungen fuumlr die Organisation
3 Die Organisationskultur ist gepraumlgt durch hohe
Leistungserwartungen
4 Die Organisationskultur stimuliert persoumlnliche Entwicklung foumlrdert
Offenheit und wertschaumltzt Mitarbeiter
5 Es gibt eine klare Vision eine von allen verstandene Mission
6 Die Struktur ist unbuumlrokratisch und gepraumlgt von weitgehender
Gleichberechtigung
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Fuumlhrungsinstrumente fuumlr altersgemischte Teams
bull Vertrauensverhaumlltnis im und zum Team bull Klima ist von Vertrauen gepraumlgt
bull Vertrauensbildende Maszlignahmen
bull Wertschaumltzende Grundhaltung gegenuumlber Teammitgliedern und
Unterschiede
bull Konfliktfaumlhigkeit
bull Konflikte akzeptieren
bull Konflikte auszuhalten
bull Konflikte aufloumlsen koumlnnen
bull Trotz Gemeinsamkeit bdquoWir-Gefuumlhlldquo im Team Unterschiede aushalten und
Individualitaumlt des Einzelnen beachten
bull Bereitschaft zur Reflexion
bull Sich selbst und sein Verhalten in Frage stellen zu koumlnnen und daraus zu lernen
Konsequenzen zu ziehen und zu veraumlndern
bull Um seine bdquoblinde Fleckeldquo zu wissen
bull Dankbar auf ehrliche Ruumlckmeldung
bull Auf Teammitglieder authentisch und glaubwuumlrdig wirken
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Situatives Fuumlhrungsmodell
Personenorientierung
Aufgabenorientierung
hoch
hoch niedrig
S3
partizipativ
S4
delegierend
S2
integrierend
S1
autoritaumlr
M4 M3 M2 M1
niedrig hoch mittel
M1 = unreifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten fehlen weitgehend)
M2 = Mitarbeiter mit geringer bis maumlszligiger Reife (Motivation ist vorhanden aber Faumlhigkeiten fehlen)
M3 = Mitarbeiter mit maumlszligiger bis hoher Reife (Faumlhigkeiten sind vorhanden aber Motivation fehlt)
M4 = reifer Mitarbeiter (Motivation Kenntnisse und Faumlhigkeiten sind vorhanden)
Reifegrad der MA
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
bull Unterstuumltzung von externen Wettkaumlmpfen (Mitteldeutscher Firmenlauf
Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
bull Gesunde Verpflegung (Kuumlchenkommission)
bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
bull Das Generationen(problem)in den
Kliniken
bull Mitarbeitermotivation Mitarbeiterbindung
bull Gesundheitsbewusstes Fuumlhren
bull BGMBEM
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
bull Betriebsvereinbarung Integration und betriebliche
Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
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Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
bull Praumlventionsangebote (Ruumlckenschule uumlber BGW Ruumlckenkolleg)
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Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
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bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
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bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
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Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
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bull Arbeitskreis fuumlr Gesundheit und Integration
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Eingliederung = Arbeitsgrundlage
bull ZIELE bull Gute Arbeitsbedingungen ( gesundheitsbewusster Fuumlhrungsstil praumlventive
Gesundheitsangebote Vereinbarkeit beruf und Familie)
bull Nutzung der persoumlnlichen Ressourcen der Mitarbeiter (persoumlnliche
Entwicklungsperspektiven Gemeinschaftsgefuumlhl Fachkompetenz)
bull Vorbeugung von Arbeitsunfaumlhigkeiten
bull Erhaltung des Arbeitsplatzes von KrankheitBehinderung betroffener
Arbeitnehmer
bull Unterstuumltzung gesundheitsgerechtes Verhaltens
bull Durchfuumlhrung des betrieblichen Eingliederungsmanagement gem sect84
Abs2 SGB IX
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
bull Mitarbeiterbeteiligung
bull Notfall und Krisenmanagement
Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
bull Unternehmensleitbild Qualitaumltsmanagement
bull Betriebsvereinbarungen BG-Praumlventionsangebote
bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
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Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
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bull Gesundheitsberatung durch Betriebsaumlrztin (Checks reisemedizinische
Beratung Impfaktionen)
bull Personalmanagement
bull Wissensmanagement (Einfuumlhrungstage fuumlr neue Mitarbeiter Einarbeitung)
bull Fuumlhrungskraumlfteentwicklung (Fuumlhrungsseminare)
bull Personalentwicklung (nichtanlassbezogene Mitarbeitergespraumlche)
Konkret
bull Suchtpraumlvention bull Einheitliches Alkohol- und Rauchverbot (Betriebsvereinbarung Hausordnung)
bull Betriebsvereinbarung Gesundheit (Unterstuumltzung von bdquoSuumlchtigenldquo und von
Suchtbedrohten Mitarbeitern)
bull Fehlzeitenmanagement
bull Ruumlckkehrgespraumlche als Fuumlrsorgegespraumlche in der Pflege
bull Betriebliches Eingliederungsmanagement (Betriebsvereinbarung)
bull Arbeitsschutz
bull Abbau arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
bull Arbeitsplatzbegehungen
bull Gefaumlhrdungsanalysen
bull Arbeitsmedizinische Untersuchungen
Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
bull Fuumlhrungskraumlftefeedback Vorgestztenfeedback
bull Notfall- und Krisenmanagement
bull Plaumlne und Checklisten
bull Reanimationstraining (zB alle Mitarbeiter im Pflegedienst ndashgrundkurs und
Refresherkurs)
bull Aufbau einer Krisenintervention geplant
Betriebliche Eingliederung (BEM) am BGM
Vortrag Frau Seidel
Keine Verbote und keine Mauern
Koumlpfe zusammen und Loumlsungen suchen
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Konzept am Bergmannstrost Zu bearbeitende Themen
bull Gesundheitsfoumlrderung
bull Personalmanagement
bull Suchtpraumlvention
bull Fehlzeitenmanagement
bull Arbeitsschutzmanagement
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Wer Arbeitskreis Gesundheit und Integration
Grundsaumltze
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bull Ethische Grundsaumltze Leitlinien zur BGF
Konkret
bull Gesundheitsfoumlrderung bull Betriebssport (Aqua-Fitness Volleyball Fuszligball Badminton)
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Mitteldeutscher Marathon Drachenbootrennen BG-Cup)
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Beratung Impfaktionen)
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Konkret
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Suchtbedrohten Mitarbeitern)
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bull Arbeitsschutz
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Konkret
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Vortrag Frau Seidel
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Suchtbedrohten Mitarbeitern)
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Konkret
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bull Arbeitsschutz
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Konkret
bull Mitarbeiterbeteiligung bull Mitarbeiterbefragungen
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Refresherkurs)
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