kurze kindergedichte mit spaß für die schüler der 5.klassen
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Kurze Kindergedichte mit
Spaßfür die Schüler der 5.Klassen
Da oben auf dem Berge1 – 2 – 3Da tanzen kleine Zwerge4 – 5 – 6Da unten auf der Wiese7 – 8 – 9Da sitzt ein großer Riese10 – 11 – 12
A B C D E F G Ich mag Kekse, Milch und TeeH I J K L M N Heute neun und morgen zehnO P Q R S T U Ich mag Kekse. Was magst du?V und W X Y Z Nach dem Tee geh‘ ich ins
Bett.
10 + 10 +10 = 30
alle Kinder rechnen fleißig
6 x 6 = 36
alle Kinder lernen fleißig
Die Tafel ist schwarz
Das Heft ist blau
Die Kreide ist weiß
Der Gummi ist grau
Der Bauer pflügt die Felder
Der Maler malt die Bilder
Der Schneider näht die Kleidung
Brot bäckt der Bäcker
Der Bauer pflügt die FelderDer Maler malt die BilderDer Schneider näht die KleidungBrote bäckt der Bäcker
Roller, Roller, Roller,Fahr’ mich immer toller,Roll mich hin und her geschwind,Lass mich sausen wie der Wind!
Jede Woche bringt uns wieder.
Jede Woche bringt uns wieder.Arbeit, Freizeit, Bücher, Lieder,Montag, Dienstag, Mittwoch –
seht,wie die Woche schnell vergeht.
Donnerstag und Freitag nun—
Haben wir noch viel zu tun.Sonnabends und sonntags
dann,machst du einen neuen Plan.
Es war eine MutterEs war eine Mutter
Die hatte vier Kinder:Den Frühling, den Sommer,den Herbst und den Winter.Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer – den Klee,der Herbst bringt die Trauben,
der Winter- den Schnee.
Die MonateIm Januar ist alles weiß.
Im Februar gibt’s Schnee und Eis,Im März, da ist die Frühlingsfeier,
und im April gibt’s Ostereier.Im Mai blüht alles fern und nah,
im Juni ist der Sommer da.
Im Juli darf ich mit aufs Land,und im August geht’s an den
Strand.September ist der Herbstbeginn,Oktober welkt das Laub dahin.
November fängt schlechtes Wetter an,
Dezember kommt der Weihnachtsmann.
FrühlingsliedLeise zieht durch mein
Gemüt Liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus bis an das
Haus, Wo die Veilchen sprießen!
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich lass sie grüßen.
Maler FrühlingDer Frühling ist ein Maler,
er malt alles an, die Berge mit den Wäldern,die Täler mit den Feldern:Was der doch malen kann!
Auch meine lieben Blumenschmückt er mit Farbenpracht:Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen,so schön, wie er es macht.
Der Nikolaus kommt
Morgen kommt der Nikolaus,Kinder stellt die Schuhe raus!Nicht zu groß und nicht zu kleinAber putzt sie vorher fein!Äpfel, Nüsse, Leckereien,legt er in die Schuh hinein.Kinder, stellt die Schuhe raus!Morgen kommt der Nikolaus!
Ach, du lieber Nikolaus,komm ganz schnell in
unser Haus.Hab so viel an dich
gedacht!Hast mir doch was
mitgebracht?
KerzenscheinDer Zauber dieser stillen ZeitFängt sich im Kerzenschein.Auf Tannenzweig und grünem KranzUmwirbt er uns im FlammentanzUnd zieht mit weihnachtlichem GlanzIn unser Herzen ein.
Bald ist Neujahr Bald ist Neujahr und im HausSteht ein Tannenbaum.Und wir schmücken ihn so aus,ihr erkennt ihn kaum.
Seht, wie lustig ist es hier!In dem schönen RaumTanzen, singen, springen
wirUm den Tannenbaum.
Häslein sitzt im grünen Gras
Häslein sitzt im grünen GrasHäslein denkt: Was ist denn das?Kommt doch nicht der Jäger herMit dem großen Schießgewehr?
Husch, mein Häslein, husch, husch, husch
In den dichten Haselbusch.
Unter'm Baum im grünen Gras
Sitzt ein kleiner Osterhas.Putzt den Bart und spitzt
das OhrMacht ein Männchen,
guckt hervor.Springt dann fort mit
einem SatzUnd ein kleiner frecher
SpatzSchaut jetzt nach, was
denn dort sei. Und was ist's? Ein Osterei!
Meine Mutti
So lieb wie meine MuttiIst keine andre Frau,sie ist die allerbeste,das weiß ich ganz genau.So gut wie meine Mutter –Das weiß ich ganz genau-Und auch so klug und fleißigIst keine andre Frau.
Meine liebe Mutter, duMeine liebe Mutter, du-Ich will dir Blumen
schenken.Was ich dir sagen will dazuDas kannst du dir schon
denken. Ich wünsch dir Glück und
Fröhlichkeit,• die Sonne soll dir lachen!• So gut ich kann und
allezeit• Will ich dir Freude machen.
Man soll an jedem Tag im Leben,der Mutter sehr viel Liebe geben.Nicht Blumen und Geschenke, neinDiese Sachen müssen’s gar nicht sein.Oft reicht ein Danke, ein lieber Blick, denn die Mutter gibt uns viel zurück.Sie opfert sich für ihr Leben auf,ja, das ist oft der Lebenslauf.Drum sage ich, ich hab dich lieb,bin so froh, dass es dich gibt.
Im Park sind viele Blumen:
Weiß, rot, blau und bunt.Wir lachen, spielen,
springenUnd lustig bellt der
Hund.
Im GartenRosen, Nelken, Tulpen,
Veilchen,weiße Lilien wachsen hier,
komm und schau die schönen Blumen,
pflück die schönste Rose dir!
Alle pflücken Äpfel, Birnen,Rote Kirschen in den Korb,Aprikosen, süße Pflaumen.Ach, wie lustig ist es dort!
Im ZooIn den Garten gehen wir,wilde Tiere wohnen hier.Löwen, Tiger, Eisbären,
die im kalten Wasser leben.Hier ein Wolf und da ein Affe,
in der Mitte die Giraffe.
Meine Puppe Meine Puppe ist
nicht klein,sie ist schön und immer rein,
ihre Augen sind ganz blauund die Haare lang und
braun.Ihre Wangen sind hübsch
rund,rot wie Kirschen ist der Mund.
Weiß wie Schnee sind die Zähne,
Ach, ich liebe meine Lene!
Die AmeisenIn Hamburg lebten zwei Ameisen, Die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee Da taten ihnen die Beine weh, Und da verzichteten sie weise Dann auf den letzten Teil der Reise. Vor meinem Fenster
Singt ein VogelStill hör ich zu: mein
Herz vergehtEr singt, was ich als Kind besaß und dann vergaß.