Ökumenischer gemeindeausflug pilsen

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2 - - 3 - Liebe Gemeinde! Die Familie macht einen Sonntagsausflug in die Umgebung. Drei muntere Kinder laufen den Eltern auf dem Schotterweg voraus. Die Älteste rennt vorneweg und schaut sich immer wieder nach ihren Geschwistern um, wartet auf sie, lässt sich fangen, um erneut loszurennen. Die Kinder sind völlig in ihrem Spiel vertieft. Sie haben nur noch Augen und Ohren für Ihr Fangen und vergessen alles andere um sich her. So bemerken sie nicht, wie sie sich einem unbeschrankten Bahnübergang nähern. Niemand von ihnen hat einen Blick für den herannahenden Zug. Die Große ist unmittelbar vor dem Geleis, als sie stolpert und böse stürzt. Das Kleid ist aufgerissen und das Knie aufgeschlagen. Das Mädchen weint über den Schmerz und ihr Missgeschick. Der Ausflug ist verdorben. Die Eltern aber sind dankbar für diesen Sturz, sie sehen die Bewahrung vor dem inzwischen längst vorbeigefahrenen Zug. Das Schlimmere wurde durch den Schmerz des Sturzes verhindert. Etwas Schlimmes hat am Ende zu etwas Gutem geführt. Nicht immer stimmt das im Leben. Aber dennoch gibt es genug Beispiele dafür, dass etwas Widriges Gutes hervorgebracht hat. Manche bittere Medizin hilft besser als wohlschmeckende Wässerchen. Operationen sind Einschnitte und Belastungen für den Körper und dienen doch dem Leben. Manche schwere Krankheit ist dem Kranken zum Segen geworden, weil er in dieser Auszeit sein Leben neu ordnen konnte. Manche Erschütterungen und Verluste haben zu tieferen Einsichten und zur Neuorientierung geführt. Manche Tränen haben geholfen, die Beziehung zu Gott wieder neu zu knüpfen und ein tragfähigeres Fundament für das Leben zu finden. Paulus schreibt an die Römer: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Gott ist der große Verwandler. Er führt durchs Leid zur Freude. Er lässt aus Verlusten neue Kraft erwachsen. Seine Kraft ist mitten in der Schwachheit mächtig. Ein Bibelwort sagt es so: „Wenn du mich demütigst, machst du mich groß.“ Er schenkt im Zerbruch den Blick für das Bleibende. Er führt aus Niederlagen zum Sieg. Er weist aus dem Dunkel ins Licht. Er führt aus dem Tod zum Leben. Er hat immer einen gangbaren Weg für uns. Herzlich grüßt Sie zur Urlaubszeit Pfr. Baderschneider zusammen mit Pfr. Bracker. Ökumenischer Gemeindeausflug nach Pilsen in Tschechien am 22. Oktober 2016 Abfahrt: um 7.30 Uhr an der St. Antonius Kirche Rückkehr: voraussichtlich 19.30 Uhr Wir fahren mit einem modernen Reisebus nach Pilsen. Dort besteht die Möglichkeit an einer 1,5 stündigen Stadtführung teilzunehmen oder die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Um 12.00 Uhr ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. (nicht im Reisepreis enthalten). Am Nachmittag stehen 3 verschiedene Angebote zur Auswahl. (s. Rückseite) Preis: Erw. 25,-- € / Kinder (bis 18J.) 12,-- € / Kinder bis 3 J. frei Den Reisepreis überweisen Sie bitte an: Evang. Pfarramt Oberkotzau IBAN: DE 63 7805 0000 0240 30 9682 BIC: BYLADEM1HOF Bitte denken Sie an ein gültiges Reisedokument! ANMELDUNG (bis spätestens 15.Oktober 2016 in den Pfarrämtern) Name: ______________________________ Tel: ____________ Bitte die Namen aller Teilnehmer auf der Rückseite vermerken. E-Mail: _____________________________________________ für: __ Erwachsene __ Kinder bis 18 J. __ Kinder bis 3 J. Bitte wenden

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Page 1: Ökumenischer Gemeindeausflug Pilsen

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Liebe Gemeinde! Die Familie macht einen Sonntagsausflug in die Umgebung. Drei muntere Kinder laufen den Eltern auf dem Schotterweg voraus. Die Älteste rennt vorneweg und schaut sich immer wieder nach ihren Geschwistern um, wartet auf sie, lässt sich fangen, um erneut loszurennen. Die Kinder sind völlig in ihrem Spiel vertieft. Sie haben nur noch Augen und Ohren für Ihr Fangen und vergessen alles andere um sich her. So bemerken sie nicht, wie sie sich einem unbeschrankten Bahnübergang nähern. Niemand von ihnen hat einen Blick für den herannahenden Zug. Die Große ist unmittelbar vor dem Geleis, als sie stolpert und böse stürzt. Das Kleid ist aufgerissen und das Knie aufgeschlagen. Das Mädchen weint über den Schmerz und ihr Missgeschick. Der Ausflug ist verdorben. Die Eltern aber sind dankbar für diesen Sturz, sie sehen die Bewahrung vor dem inzwischen längst vorbeigefahrenen Zug. Das Schlimmere wurde durch den Schmerz des Sturzes verhindert. Etwas Schlimmes hat am Ende zu etwas Gutem geführt. Nicht immer stimmt das im Leben. Aber dennoch gibt es genug Beispiele dafür, dass etwas Widriges Gutes hervorgebracht hat. Manche bittere Medizin hilft besser als wohlschmeckende Wässerchen. Operationen sind Einschnitte und Belastungen für den Körper und dienen doch dem Leben. Manche schwere Krankheit ist dem Kranken zum Segen geworden, weil er in dieser Auszeit sein Leben neu ordnen konnte. Manche Erschütterungen und Verluste haben zu tieferen Einsichten und zur Neuorientierung geführt. Manche Tränen haben geholfen, die Beziehung zu Gott wieder neu zu knüpfen und ein tragfähigeres Fundament für das Leben zu finden. Paulus schreibt an die Römer: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Gott ist der große Verwandler. Er führt durchs Leid zur Freude. Er lässt aus Verlusten neue Kraft erwachsen. Seine Kraft ist mitten in der Schwachheit mächtig. Ein Bibelwort sagt es so: „Wenn du mich demütigst, machst du mich groß.“ Er schenkt im Zerbruch den Blick für das Bleibende. Er führt aus Niederlagen zum Sieg. Er weist aus dem Dunkel ins Licht. Er führt aus dem Tod zum Leben. Er hat immer einen gangbaren Weg für uns. Herzlich grüßt Sie zur Urlaubszeit Pfr. Baderschneider zusammen mit Pfr. Bracker.

Ökumenischer Gemeindeausflug

nach

Pilsen in Tschechien

am

22. Oktober 2016

Abfahrt: um 7.30 Uhr an der St. Antonius Kirche Rückkehr: voraussichtlich 19.30 Uhr

Wir fahren mit einem modernen Reisebus nach Pilsen. Dort besteht die Möglichkeit an einer 1,5 stündigen Stadtführung teilzunehmen oder die

Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Um 12.00 Uhr ist ein gemeinsames Mittagessen geplant.

(nicht im Reisepreis enthalten). Am Nachmittag stehen 3 verschiedene Angebote zur Auswahl.

(s. Rückseite)

Preis: Erw. 25,-- € / Kinder (bis 18J.) 12,-- € / Kinder bis 3 J. frei

Den Reisepreis überweisen Sie bitte an: Evang. Pfarramt Oberkotzau

IBAN: DE 63 7805 0000 0240 30 9682 BIC: BYLADEM1HOF

Bitte denken Sie an ein gültiges Reisedokument!

ANMELDUNG (bis spätestens 15.Oktober 2016 in den Pfarrämtern) Name: ______________________________ Tel: ____________ Bitte die Namen aller Teilnehmer auf der Rückseite vermerken.

E-Mail: _____________________________________________ für: __ Erwachsene __ Kinder bis 18 J. __ Kinder bis 3 J.

Bitte wenden

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Am Nachmittag stehen folgende Angebote zur Auswahl:

A. Brauereimuseum + Pilsner historischer Untergrund Die Ausstellung zeigt die Geschichte der Stadt Pilsen, die Anfänge und die Entwicklung des Brauereiwesens, sowie des Gastgewerbes. Enthüllen Sie das Geheimnis der Herstellung sowie der Art des Servierens und Trinkens von Bier aus längst vergangener Zeit. Der unterirdische Rundgang ist etwa 800 m lang und verläuft 9 bis 12 Meter tief unter der historischen Altstadt von Pilsen. Lernen Sie die mittelalterliche Unterwelt der Stadt kennen und entdecken Sie das Geheimnis authentischer Funde und Winkel, die sich in den unterirdischen Gängen verbergen. Dauer ca.2 h www.plzenskepodzemi.cz

B. Pilsner-Urquell-Brauereibesichtigung

Wir erklären Ihnen das einzigartige Brauverfahren von Pilsner Urquell. Sie sehen die neue Abfüllanlage, die bis zu 120.000 Flaschen pro Stunde befüllen kann, sowie „das Herz der Brauerei“ – das moderne Sudhaus aus dem Jahr 2004. Dauer ca. 1,5 h www.prazdrojvisit.cz

C. Techmania – unsere Umwelt hautnah erleben Die Ausstellungen des Techmania Science Center sind eine Erlebnisreise durch unsere Umwelt. Verschiedene Themenbereiche wie z.B. Essen, Weltraum, Natur uvm. kann man anhand von vielseitigen Exponaten und Versuchsstationen ganz praktisch kennenlernen und begreifen. Eine Erfahrung nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern für alle, die Spaß daran haben, Dinge zu erforschen und selbst auszuprobieren. Dauer ca. 3 h www.techmania.cz

------------------------------------------------------------------------------------------------------ Folgende Personen nehmen an dem Ausflug teil:

Bitte wählen Sie aus, wer an der Stadtführung teilnehmen möchte und welcher Programmpunkt für den Nachmittag gewünscht wird.

Name: 1. __________________________ 2. __________________________

3. __________________________ 4. __________________________ 5. __________________________

SF A B C

Unsere neue Gemeindereferentin: Miriam Römer Nach dem Weggang den Nürnbergers darf sich die Gemeinde freuen, dass so schnell eine Nachfolgerin gefunden wurde. Miriam Römer aus Chemnitz.

Sie hat 4 Jahre in der CVJM-Hochschule in Kassel studiert und kommt ab 1. September frisch von der Ausbildung in unsere Gemeinde. Sie wurde einstimmig gewählt und freut sich auf die Oberkotzauer Gemeinde und wird sich im nächsten Gemeindebrief selbst vorstellen.

Unsere neue Musikbeauftragte: Eliane Staiger hat nebenberuflich Theologie im Bachelorprogramm der Werkstatt für Gemeindebau, Akademie für Leiterschaft in Ditzingen studiert und hat die Ausbildung im Bereich Worship und Gemeindearbeit absolviert. In den letzten 2,5 Jahren war sie in Singen als Worshipleiterin und SängerCoach tätig. Sie bringt große Erfahrungen in der

musikalischen Arbeit mit. Im Augenblick ist sie als Frontsängerin der Exit Band in der Slowakei für einen mehrmonatigen Einsatz unterwegs. Ab September wird sie bei uns eine halbjährige Teilzeitstelle haben und ihre Gaben einbringen im Bereich Band-Leading, Coaching, Stimmbildung, musikalische Schulung und Förderung von Jugendlichen. Wir erhoffen uns durch ihre Kurzanstellung einen kräftigen Schub im Bereich der musikalischen Arbeit in unserer Gemeinde.

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Jubelkonfirmation am 08. Mai 2016 Herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich Ihrer Silbernen, Goldenen, Diamantenen und Eisernen Konfirmation sagen auf diesem Weg die folgenden Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden:

Jörg Ackermann Kerstin Danner, geb. Lörner Thomas Füßmann Bettina Dengler Matthias Lang Sandra Döring, geb. Hofmann Florian Leupold Michaela Grube, geb. Fischer Mario Sölch Sandra Hedler, geb. Maaß Martin Winkler Susanne Hübsch Katrin Meyer, geb. Hohenberger Sandra Puchta, geb. Wagner Ulrike Putz, geb. Fraaß Tina Rau, geb. Fischer Melanie Rösch, geb. Hübner

Siegfried Erhardt Monika Dengler, geb. Degelmann Lothar Glaser Ute Fischer, geb. Vogler Herbert Muschi Heidemarie Koch Hubert Sager Ursula Lottes, geb. Koppmann Werner Spitzbarth Christa Schamberger, geb. Strößner Karlheinz Unger Edith Schiller, geb. Ultsch Monika Schoch, geb. Wagner Ute Winterling, geb. Schreckenbach Heidemarie Winzer, geb. Schrögel

Goldene Konfirmation 2016

Silberne Konfirmation 2016

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Baldur Hickl Margot Čepera, geb. Vogel Jürgen Hoffmann Irene Dengler, geb. Gerstner Ernst Knieling Karin Edelmann, geb. Zimmermann Rugard Knöchel Karin Geipel, geb. Heine Karl Krauß Gisela Jodl, geb. Wohlrab Enno Martin Erika Kerling, geb. Parbus Günter Merkel Ursula Kick, geb. Laaber Axel Zimmermann Gerda Meinel

Paul Bischof Elsbeth Bauernfeind, geb. Schmidt Dr. Werner Böhme Elfriede Fritsch, geb. Spröd Günter Kemnitzer Erika John, geb. Kosubek Walter Kemnitzer Inge Schätz, geb. Narr Horst Lang Herta Ultsch Hilmar Pistor Peter Pöhlmann Erich Puchta Viktor Schenkowitz Lothar Schmidt Herbert Ströhlein Siegfried Wolfrum

Eiserne Konfirmation 2016 Diamantene Konfirmation 2016

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Auf in die Philippinen!

Wir sind Annika und Michi (der Sohn von Pfr. Baderschneider) und haben nun vier Jahre an der CVJM-Hochschule in Kassel studiert. Vor zwei Wochen haben wir unseren Bachelor in

Religions-/Gemeindepädagogik und Sozialer Arbeit erfolgreich absolviert. Am 13. August wollen wir in der Jakobuskirche heiraten und danach für 10 Monate auf die Philippinen gehen, um in der Jugendarbeit mitzuhelfen. Wir sehen in der Aufgabe einen Ruf Gottes, dem wir folgen wollen. Magandáng áraw bedeutet „Guten Tag“ auf Tagalog, wie man es auf der Insel Palawan spricht. Dort werden wir beide ab Ende August 2016 für 10 Monate in einem Hilfsprogramm für Kinder und Jugendliche tätig sein. Wir werden bei Navacopah e.V. – einem ganz jungen Verein - auf der Insel Palawan in 2 Projekten mitarbeiten: Unser erstes Projekt ist ein philippinisches Gemeindeaufbauprojekt in einem kleinen Fischerdorf nahe der Stadt Puerto Princesa. Dort gibt es viele arme Familien. Durch ein Farmprojekt u.a. in Kooperation mit einer Schule, möchte die Gemeinde vor Ort den Menschen helfen, ein Leben in Eigenständigkeit und gleichzeitigem Vertrauen auf Gott zu führen. Dort werden wir auf dem Gelände der Farm praktische Arbeit verrichten, Kinder- und Jugendarbeit verantworten und eventuell in der Schule unterrichten. Das zweite Projekt des Vereins ist ein neu entstehendes Jugendzentrum für Kinder und Jugendliche. Die Idee dieses Projektes ist, Kindern und Jugendlichen ohne Bildung zu helfen, ihre Fähigkeiten und Gaben zu entdecken und zu entwickeln, damit sie ihr Leben selbst eigenver-antwortlich und kreativ in die Hand nehmen kön-nen. Dazu werden wir den Bau eines zweistöckigen Bambus-hauses unterstützen.

Außerdem werden wir auch dort das Farmgelände nutzen, um Nahrung anzubauen. Folgender Leitgedanke prägt unseren christlichen Verein: „Everyone can see the dirt in someone, be the one who finds the gold“ (jeder kann den Schmutz in einem anderen erkennen, sei du der, der das Gold in ihm findet).

Uns beiden liegt es schon seit längerem auf dem Herzen, einmal die gewohnte Umgebung und den vertrauten Lebensstil zu verlassen, um Menschen einer völlig anderen Kultur kennenzulernen. Nach bewusstem Informieren, Nachdenken und Beten

haben wir uns dazu entschlossen, diesen Schritt im Anschluss an unser Studium und am Beginn unsere Ehe zu gehen. Einiges ist für uns derzeit noch ungeklärt und ungewiss, aber wir sehen dies als eine Chance, uns ganz auf Gott zu verlassen. Wir vertrauen auf sein Wirken, seine Begleitung, seine Bewahrung und seinen Segen. Wir freuen uns über jedes Gebet, was uns durch diese Zeit tragen wird. Wir sind gewiss, dass unsere Zeit auf den Philippinen durch Gottes Hilfe viel Gutes beinhalten wird. Gerne berichten wir demnächst mehr davon. Ein Anliegen ist uns unsere finanzielle Situation: Wir wollen 10 Monate freiwillig und unentgeltlich mitarbeiten, können den Aufenthalt aber nicht alleine schultern. Wer macht unseren Dienst zu seiner Herzenssache und unterstützt uns finanziell? Dürfen wir Euch das Spendenkonto unseres Vereins Navacopah e.V. nennen? Wir danken Euch jetzt schon für jede Unterstützung und würden gerne mit Euch Kontakt halten. Unsere Emailadresse: [email protected] Weitere Infos unter: navacopah.de Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit Euch!

Kontoinhaber: Navacopah e.V. IBAN: DE90 3506 0190 1900 0560 16 BIC: GENODED1DKD Zweck: Mitarbeiter Annika&Michi

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Bauliche Maßnahmen in der Kirchengemeinde 1. Die Eingangstüren der Jakobuskirche werden zurzeit saniert.

Schlösser werden gangbar gemacht, verrostete Beschläge ausgewechselt, Feuchtigkeitsschäden beseitigt, Anstriche erneuert und Steinschwellen zum Teil erneuert. Im Turmbereich müssen die Fenster dringend saniert werden durch Schleifarbeiten, Glasverkittung und neue Anstriche.

2. Pfarrhaus und Pfarrgarage werden hergerichtet, damit sie wieder genutzt werden können. Alle Fenster werden ausgetauscht. Die Eingangstüren werden energetisch verbessert und erhalten neue Anstriche. Fensterlaibungen und der Tankraum unter der Speise werden gedämmt. Die alten Öltanks werden durch neue ersetzt. Elektrische Leitungen aus früheren Jahrzehnten werden ausgewechselt. Der verschlissene Fußboden im Pfarramt wird ausgewechselt. Alles sind notwendige Maßnahmen, die unbedingt sein müssen, damit Familie Bracker dort demnächst einziehen kann. Schönheitsreparaturen und die Dämmung des Obergeschosses werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

3. Das Dach des Gemeindezentrums ist beschädigt. Bei Starkregen

dringt Wasser ins Dach und ins Gebäudeinnere ein. Schuld daran sind zerbrochene Dachziegel, die im Winter unter der Schneelast, die auf die Solaranlage drückte, geborsten waren. Firma Ehmann wurde beauftragt mit der notwenigen Einrüstung, der Demontage der Solaranlage, dem Auswechseln der Dachpfannen, der Verstärkung der Trägerelemente für größere Lasten und der Wiedermontage der bestehenden Solarpaneele. Wir mussten unverzüglich handeln, um weitere Schäden vom Gebäude abzuwenden.

Schatzsucher im Wilden Westen

Dieses Jahr empfing uns das Jugendhaus Weihermühle mit 27 Kindern und vielen Mitarbeitern. Unter dem Motto Schatzsucher gestalteten wir unterschiedliche Geländespiele, Bibelarbeiten und Abendprogramme. Ein richtiges Goldfieber brach aus, als die Kinder im Bach „echtes“ Katzengold schürften. Bei den Bibelarbeiten am Morgen erfuhren die Kinder, dass sie für Gott unendlich wertvoll sind, dass Gott uns die Schöpfung als wertvollen Schatz gegeben hat, dass ein Leben mit Gott einem wertvollen Schatz gleicht und dass jeder Mensch von Gott kostbare Begabungen geschenkt

bekommen hat. Bei verschieden-en Workshops durften die Kinder unter anderem Armreife, Tassen, Pfeil und Bogen oder Haarbänder basteln. Am Ende der Freizeit ließen wir es noch einmal richtig krachen: beim Lagerfeuer gab es eine Feuershow und

jedes Kind durfte einmal Feuer spucken.

Senioren im Wildpark Am 21. Juni unternahmen wir mit einer Gruppe von 29 Senioren eine Ausfahrt ins Fichtelgebirge. In Goldkronach besichtigten wir das Goldgräbermuseum. Wir erfuhren Einiges über die Geschichte von Goldkronach und über den Goldabbau im Fichtelgebirge. Weiter ging es zum Bayreuther Haus am Mehlmeisel. Hier genossen wir bei einem herrlichen Ausblick über die Landschaft, Kaffee und leckere Torten. Höhepunkt war der Rundgang durch den Naturpark am Mehlmeisel. Pünktlich zur Fütterungszeit konnten wir unterschiedlichste Tiere bewundern, die es im Fichtelgebirge gibt. Überaus drollig waren die winzigen, braun-weiß-gestreiften Frischlinge. Bewundernswert waren die Luchse und Wildkatzen, die vom Wildpfleger mit Mäusen und Fleisch zu erstaunlichen Sprün-gen animiert wurden. Viel zu schnell ging der unterhaltsame Nach-mittag vorbei und der Bus kutschierte uns zurück nach Ober-kotzau.

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Liebe Heimatgemeinde,

Ein großer Gott verdient große Pläne! – Mit diesem Motto machen Julian und ich uns im September auf den Weg zu einer Lobpreisbibelschule und geben Gott die Möglichkeit, uns mehr zu den Personen zu machen, die er in uns sieht.

Die, die uns kennen, wissen bereits, dass Musik unsere große Leidenschaft und Begabung ist.

Aus diesem Grund werden wir ab Mitte September 2016 für acht Monate auf die School of Worship („Schule des Lobpreises“) zum

Glaubenszentrum nach Bad Gandersheim gehen. Wir freuen uns schon sehr auf viele theoretische und praktische Tipps, die uns dabei helfen werden, unsere Begeisterung für die Musik auszubauen und zu vertiefen. Dort lernen wir, professionell eigene Songs zu schreiben und aufzunehmen,

besonders liegt bei der Bibelschule aber auch das Augenmerk auf der Tiefe des Lobpreises, der Evangelisation und dem regelmäßigen musika-lischen Dienst in einer Gemeinde. Wir spüren, dass Gott uns diesen Weg gezeigt hat und sind gespannt, was er noch alles mit uns vorhat!

Dennoch ist es ein Schritt im Leben, der sehr viel Vertrauen mit sich bringt, da die Bibelschule ein sehr hoher finanzieller Berg für uns ist. Wir glauben ganz fest daran, dass Gott diesen Berg versetzen wird und uns rundum versorgen will. Wir glauben daran, dass er uns Menschen zur Seite stellen wird, die uns in so einer Zeit unterstützen werden. Unser Wunsch ist es deshalb für unser Vorhaben einen Spenderkreis von 100 Menschen aufzubauen, die monatlich 10 € bereitstellen können und so einen großen Teil dazu beitragen, wie Gottes Versprechen in unserem Leben real werden kann!

Wir würden uns riesig freuen, wenn ihr uns dabei helfen würdet! Ganz liebe Grüße Tabea Frank

(die sich sehr glücklich schätzt, Oberkotzau ihre Heimat nennen zu dürfen, auch wenn mir hier in Karlsruhe keiner glaubt, dass es diesen Ort gibt!)

Monatsspruch August 2016:

Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.

Markus 9,50

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Am Sonntag, den 3. Juli 2016, hatte das Wohnheim Schloss Oberkotzau seine Tür geöffnet. Wir haben uns sehr über die vielen Besucher und das große Interesse an unserem Haus gefreut. Besonders die Turmbegehung war für viele „Oberkotzauer“, auswärtige Gäste und einzelne Bewohner ein Höhepunkt.

Pfarrer Florian Bracker hielt eine Andacht zu den Seligpreisungen. Danach wurde bei schöner Musik durch Andreas Monty, gutem Wetter und kulinarischen Köstlichkeiten ausgiebig gefeiert. Der Vortrag von Dr. Lothar Franz „Psychische Fallstricke am Arbeitsplatz“ fand ebenfalls sehr großes Interesse. So war unser „Grüner Salon“ bis auf den letzten Platz mit Interessenten gefüllt.

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Kommen und laden Sie ebenso herzlich zu unseren wöchentlichen Singabenden ins Schloss jeweils Mittwoch von 19.00 – 20.00 Uhr ein.

Wohnheim Schloss Oberkotzau Diakonie Hochfranken Erwachsenenhilfe gGmbH

Frohsinn und gute Laune zum Sommerfest im Lutherstift Im Lutherstift in Oberkotzau feierten die Hausbewohner, deren Angehörige und viele Gäste ein rundum gelungenes Sommerfest. Pünktlich zum Veran-

staltungsbeginn kam die Sonne heraus und bei idealen Wetterbedingungen konnte das Fest auf der von duftenden Blumen umsäumten großen Terrasse stattfinden. Einrichtungsleiter Günter Konopka freute sich, bereits am frühen Nachmittag viele Gäste begrüßen zu können. Alleinunterhalter Stefan Bayerl spielte

routiniert und unermüdlich auf und bot eine breite Palette bester Unterhaltungsmusik. Das Küchenteam verwöhnte mit verschiedenen Grillspezialitäten sowie Fisch- und Lachssemmeln. Das Tortenbuffet war eine wahre Augenweide und die Gäste hatten die Qual der Wahl. Für jeden Geschmack war also etwas dabei, denn für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Ein besonderer Höhepunkt des Festes war der Auftritt der Integrativen Trommelgruppe „Conga Club“ der Offenen Behindertenarbeit Hof (OBA). Zur Überraschung aller Bewohner und Mitarbeiter trommelte Herr Puhlmann, Bewohner des Lutherstiftes, auch mit und so sorgten sie für Hochstimmung und animierten zum Schunkeln und Klatschen. Alle Zuschauer und die Gruppe selbst hatten großen Spaß während dieser musikalischen Darbietung. Großen Beifall fand der Auftritt der „Flöhe“ der Soul City Dancers, Hof. Die kleinen Tänzer vermittelten mit ihrer lustigen Vorstellung und ihren bunten Kostümen Frohsinn und gute Laune, wofür sie auch mit viel Applaus und einer großen Tüte Gummibärchen bedacht wurden. Das Fest endete abends mit einer Andacht durch Einrichtungsleiter Günter Konopka, musika-lisch umrahmt durch den Ev. Kirchenchor Ober-kotzau unter der Leitung von Ingrid Hertzog.

Monatsspruch September 2016:

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Jeremia 31,3

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Open Doors – zur Lage der Christen in Ägypten Der Kampf um die Herzen der Menschen in Politik, Gesellschaft, Medien und Religion ist in Ägypten deutlich zu erkennen. Nachdem die Gewalt der Muslimbrüder unter dem ehemaligen Präsidenten Mursi beendet worden war, übernahm der damalige Oberbefehlshaber der ägyptischen Streitkräfte, Abd al-Fattah al-Sisi, die Führung des wirtschaftlich noch immer sehr angeschlagenen Landes. Viele Christen atmeten auf. Der neue Präsident äußerte bereits mehrfach, dass er – selbst Muslim – eine Reform des Islam wünsche. Am 6. Januar 2016 versprach al-Sisi den Christen im Weihnachtsgottesdienst der Kopten, dass die unter Mursi zerstörten Kirchen wieder aufgebaut werden würden. Am 17. Juni wurden jedoch in al-Bayda 1, einer Siedlung nahe Alexandria, mindestens zwei Häuser zerstört und zehn geplündert, weil die Bevölkerung den Verdacht hatte, ein einheimischer Christ dort wolle sein Haus in eine Kirche umfunktionieren. Oberster Imam fordert: „Tod allen, die vom Islam abfallen“ Ganz andere Töne als vom Präsidenten kommen aus der Al-Azhar-Universität in Kairo, die für sunnitische Muslime weltweit wegweisend ist. Der Oberste Imam, Ahmed el-Tayyib, ließ am 16. Juni im ägyptischen Staatsfernsehen wissen: Wer den Islam verlässt, muss – wenn er nicht umkehrt – getötet werden. Das ist gleichermaßen eine Bedrohung für tausende Christen muslimischer Herkunft wie auch Freibrief und Aufruf, solche Abtrünnigen zu töten. Zudem sind Christen durch die Blasphemiegesetze gefährdet. Außergewöhnliche Öffnung in den Medien Am 9. April enthielt die landesweit auflagenstärkste Tageszeitung Al-Ahram einen ganzseitigen Artikel über die „Liebe im Christentum“ – ein einziges Loblied auf die Botschaft der Liebe in der Bibel. Der Autor, ein Muslim und renommierter Journalist, zitierte dabei 50 (!) Bibelverse, auch 1. Johannes 4,10: „Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden“. Am Ostersonntag lud das staatliche Fernsehen zur besten Sendezeit um 19.40 Uhr zwei christliche Leiter ein, um mit ihnen über die Wahrheit sowie die Bedeutung des Todes von Jesus Christus am Kreuz und seiner Auferstehung zu sprechen. Millionen Ägypter saßen vor dem Fernseher und lauschten dem Evangelium. Die Gemeinden beten anhaltend für alle Menschen im Land. Beten Sie mit.

Wir laden ein: Kirchenchor: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr

im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4 Posaunenchor:

jeden Donnerstag: 17.00 Uhr Anfänger /18.00 Uhr Jungbläser jeden Freitag: 20.00 Uhr Hauptchor jeweils im Gemeindezentrum

Singkreis: jeden Freitag um 20.00 Uhr im Pfarrhaus, Pfarrstr. 4

Seniorennachmittag:

Dienstag, 27.09. und 18.10., jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum

Frauengymnastik: jeden Montag um 17.00 Uhr in der Saaletalhalle

Hauskreise: I Montag Kontakt: Frau Kratzel, Tel. 7229

14-tägig II Donnerstag Kontakt: Eheleute Jochum, Tel. 1054 III Montag Kontakt: Erik Winterling Tel. 800118 IV Mittwoch Kontakt: Frau Krauß, Tel. 1207

14-tägig V Montag Kontakt: Frau Wolfrum Tel. 6998/ Frau Rieß Tel. 8488

Jugendgruppen im Gemeindezentrum: Kinderstunde: Freitag, 14.45 - 16.00 Uhr (Vorschule – 3. Klasse) Bubenjungschar: Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr (4. – 7. Klasse) Mädchenkreis: Freitag, 16.00 - 17.30 Uhr (4. – 7. Klasse) Jugend am Freitag: 1. Freitag im Monat: Spieletreff / 2. Freitag: JuGoDi / 3. Freitag: Freitags-Kino / 4. Freitag: Freitag-Spezial Misch-Programm "TEENIE-TREFF" am Samstag um 18:30 Uhr Jugendkreis: Sonntag,18.30 – 20.45 Uhr (ab Konfirmandenalter)

Singabend im Schloss: Mittwoch, 19.00 – 20.00 Uhr Bastel- und Hobbytreff: monatlich am Mittwoch ab 19.00 Uhr im Gemeindezentrum: 10.08. // 14.09.

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Highlights im evangelischen Kindergarten Unser Kindergarten hat vom 08.08 - 28.08.2016 geschlossen. Vom 29.08. - 31.08.2016 ist eine Bedarfsgruppe geöffnet.

Am 01.09.2016 sind wir wieder da und wünschen allen neuen Kindern und Eltern einen guten Start in Krippe, KiGa und Schulkindbetreuung! 15.09.: 19.30 Uhr Infoabend für Eltern unserer neuen KiGa-Kinder

Tagesablauf und Kindergartenjahr Kennen lernen

Mini-Treff:

Mittwoch, 9.00 – 11.00 Uhr im Gemeindezentrum für Kinder von 0 - 3 Jahren Kontaktadresse: Brigitte Müller, Tel. 800222

Kindergottesdienst: Jeden Sonntag parallel zum Gottesdienst (außer in den Ferien)

Unsere Gottesdienste: Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Gottesdienst in der Jakobuskirche gleichzeitig Kindergottesdienst

Gottesdienst Kindergottesdienst 11. Sonntag n. Trin. 07.08. X -

12. Sonntag n. Trin. 14.08. X -

13. Sonntag n. Trin. 21.08. X -

14. Sonntag n. Trin. 28.08. X m. A. -

15. Sonntag n. Trin. 04.09. X -

16. Sonntag n. Trin. 11.09. X -

17. Sonntag n. Trin. 18.09. nur 18.30 Uhr -

18. Sonntag n. Trin. 25.09. X X Schulanfangsgottesdienste am Dienstag, 13.09.:

8.15 Uhr Grundschule in St. Jakobus / Mittelschule in St. Antonius 9.00 Uhr Schulanfänger in St. Jakobus

Lutherstift:

Gottesdienst (15.15 Uhr): Dienstag, 02.08. // 06.09. Musikalische Andacht (16.00 Uhr): Mittwoch, 21.09.

Ökumen. Abendgebet:

Jeden Donnerstag um 19.30 Uhr in der Christuskirche (außer in den Ferien)

Gebet für die Mission:

Dienstag, 02.08. // 13.09. 19.30 Uhr im Gemeindezentrum

Jugendgottesdienst: Freitag, 09.09., um 19.30 Uhr

im Gemeindezentrum

Taufwochenenden: 13./14. Aug. // 03./04. Sept. // 22./23. Okt.

Helferkreis für Flüchtlinge

Nächste Zusammenkunft: Dienstag, 20.09.2016, um 19.30 Uhr im Lutherstift

Herzliche Einladung an alle, die sich informieren oder engagieren wollen.

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Adressen:

Pfarrer Dieter Baderschneider, Autengrüner Str. 9, Tel. 382 E-Mail: [email protected] Pfarrer Florian Bracker, Uhlandstr. 3, Tel. 2158286 E-Mail: [email protected] Pfarramt: Frau Rödel, Pfarrstr. 4, Tel. 97400-0, Fax 97400-5 Montag – Freitag jeweils 8.00 – 12.00 Uhr E-Mail: [email protected] Mesnerin: Frau Krauß, Oststr. 2, Tel. 299 Kindergarten: (Frau Hübner) Autengrüner Str. 7, Tel. 503 www.ev-kiga-oberkotzau.de Kinderkrippe (Frau Kreuzer): Tel. 8902 Schulkinderbetreuung (Frau Hagemann): Tel. 8575 Lutherstift – Haus für Senioren und Pflege: Döhlauer Berg 5, Tel. 700 www.lutherstift-oberkotzau.de Gemeindezentrum, Autengrüner Str. 7, Tel. 8575 Zentrale Diakoniestation Hof, Tel. (09281) 837777 oder 0171-3396909 Wohnheim Schloss Oberkotzau, Schlossstr. 1, 95145 Oberkotzau Tel. 09286/96459-0, www.diakonie-hochfranken.de

Unsere Bankverbindungen: Spenden: IBAN: DE04 7805 0000 0220 0155 31 (Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF) Kirchgeld: IBAN: DE13 7805 0000 0240 3034 04 (Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF) oder IBAN: DE24 7706 9870 0002 5012 28 (Raiffeisenbank Hochfranken West eG BIC: GENODEF1SZF) Zeidler – von Kotzauische Evangelische Stiftung Oberkotzau: IBAN: DE34 7805 0000 0220 6821 57 (Sparkasse Hochfranken BIC: BYLADEM1HOF) Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Oberkotzau www.kirche-oberkotzau.de/evangelisch Verantwortlich i.S.d.P.: Pfarrer D. Baderschneider Auflage: 2.600

Redaktionsschluss für die Gemeindebrief-Ausgabe Okt. / Nov. 2016: Freitag, 9. Sept. 2016

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