kuckuck - studierendenwerk freiburg€¦ · online-magazin fudder.de, facebook und freunde im netz...
TRANSCRIPT
kuckuck01 Sommersemester 2011
Gratis
Das Magazin des Studentenwerks Freiburg
Ab ins Netz!Studentenwerk auf Facebook
Hallo Sommer!Highlights im MensaGarten
Bühne frei!SLAMania in der MensaBar
CampusliveDer Eventplanerfürs Sommersemester
Gefällt mir!
kuckuck 3
N eu hier? Das kennen wir. „Kuckuck“
ist es nämlich auch. Ab diesem Som-
mer bietet das frisch geschlüpfte Magazin
des Studentenwerks Freiburg einmal pro
Semester Hintergrundberichte, Tipps und
Interviews zu Themen rund ums Studie-
ren in Freiburg. Mit unserer regelmäßigen
Preview auf die Kultur-Highlights des Se-
mesters und dem Eventkalender zum Her-
ausnehmen bietet „Kuckuck“ jede Menge
Infos, die das Angebot unserer Homepage,
des SWFR-Newsletters und der im April
gestarteten Facebook-Seite des Studenten-
werks Freiburg ergänzen.
D er Name sagt alles: „Kuckuck“ soll
neugierig machen und dazu ermun-
tern, sich (auch über Facebook) an Dis-
kussionen zu beteiligen, Anregungen zu
geben oder Kritik zu äußern. Zugleich ist
„Kuckuck“ ein Magazin mit engem Bezug
zu unserer Umgebung. Denn: Ein wichti-
ger Grund für viele, in Freiburg zu studie-
ren, ist die Nähe des Schwarzwalds. Und
wie klingt es dort? Richtig: „Kuckuck“!
In diesem Sinn: Viel Spaß im neuen Heft –
und bis bald auf unserer Facebook-Seite!
Ihr Studentenwerk Freiburg
4
Top-Events im SommerDas Kulturporgramm des Studentenwerks Freiburg
6
Ab ins Netz!Endlich: Seit 1. April ist das Studentenwerk Freiburg auf Facebook
8
„Wie ein großer Magnet“Ein Interview mit Markus Hofmann über das von ihm herausgegebene
Online-Magazin fudder.de, Facebook und Freunde im Netz
12
Wir sind die MensaDie kulinarischen Aktionen der Freiburger Mensen im Sommersemester 2011
14
Offen für allesBei den Slams in der MensaBar sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt
18
Newsaus dem Studentenwerk Freiburg
20
ServiceVorgestellt: Das Team des Infoladens
Alle Angebote des Studentenwerks Freiburg in der Übersicht
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
HerausgeberStudentenwerk Freiburg, Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg,
www.studentenwerk.uni-freiburg.de, www.facebook.com/studentenwerk.freiburg [email protected]
Redaktion Renate Heyberger, Ute Krystof, Nina Lipp, Ulrich Stelter
Mitarbeit an dieser Ausgabe Jürgen Reuß, Dirk Rohde
Konzept & Layout text+partner, Freiburg
Titelfoto Silke Weinsheimer
Anzeigen Peter Blöcher, [email protected], Tel. 0761.7671460
Druck Medienhaus Denzlingen
Impressum
Inhalt
4 kuckuck
Alice im Nimmerland
Seit 5 Jahren gibt es erstmals
wieder einen Kultur-AStA!
Mit dem Kostümball „Alice
im Neverland“ wird jetzt die
Wiederauferstehung gefeiert.
7. Mai, 21.00 Uhr,Mensa Institutsviertel
Go, Lena!Kult! Der Eurovision-Song-Contest,
die lange Nacht des schlechten Geschmacks,
steigt in der MensaBar: live aus Düsseldorf –
auf Großbild leinwand.
14. Mai, 20.00 Uhr, MensaBar
Rainer von VielenDie Allgäuer Band stellt ihr neues Album
„Milch & Honig“ vor. Bei ihrem umjubelten
Campus- Open-Auftritt vor einem Jahr
spielten sie sich in die Herzen des tanzwütigen
Publikums. Ihr ausverkauftes MensaBar-Konzert
im Dezember musste wegen schlechten
Wetters leider ausfallen. Jetzt kommen
Rainer von Vielen erneut nach Freiburg –
und im Juni sollte dann auch
das Wetter mitspielen ...
1. Juni, 22.00 Uhr, MensaBar
Top-Events im Sommer
Vorschau
Konrad Küchenmeister
Beim Campus Open 2010 war er der Headliner.
Jetzt kommt der Berliner im Rahmen seiner
Frühjahrs-Tournee wieder nach Freiburg!
17. Mai, 21.00 Uhr, MensaBar
Südbadens größtes,dickstes und fettestes
Campusfestival verwandelt dieMensa Rempartstraße für eine Nacht
in einen Riesenclub mit mehreren Bühnen, Floors, Bars, Kunstprojekten und
großer Chill-Out-Area im Mensa Garten. Der Vorverkauf
beginnt am 26. April in allen Freiburger Mensen. Info und Programm unterwww.campusopen-freiburg.de
28.5., 20.30 Uhr, Mensa Rempartstraße
Campus Open!
Das komplette Kulturprogramm gibt es unter www.campuslive-freiburg.de
kuckuck 5
S tudentische Kultur gibt es während
des großen Sommerfestes im Mensa-
Garten, das vom 18. bis 23. Juli das Beste
aus dem campuslive-Kulturprogramm des
Studentenwerks auf die Open-Air-Bühne
bringt:
Beim Video Grand Slam am 18.7.
treten die Gewinner der letzten sechs
Video-Slam-Ausgaben gegeneinander an,
das Publikum stimmt am Schluss über den
besten studentischen Kurzfilm ab. Ein
Science Slam Spezial steht am 19.7. und
ein Slam Supreme Spezial am 20.7. auf
dem Programm.
Das Beste aus dem Internationalen
Club gibt es beim Fest der Kulturen am
21.7. zu sehen. Studierende aus aller Welt
bieten ein buntes, internationales Kultur-
programm mit Tanz, Musik, Schauspiel,
Kampfkunst u.v.m. Unbedingt hingehen!
Lied.Gut Spezial am 22.7. ist das
Finale des neuen Acoustic Slams, der seit
letztem Wintersemester regelmäßig in der
MensaBar stattfindet und schon zu einem
echten Geheimtipp avanciert ist. Auch hier
wählt das Publikum in einer hoffentlich
lauen Sommernacht den besten Akustik-
Musiker auf der Open-Air-Bühne.
Beim 8. Freiburger Filmfestverwandelt sich der Garten derMensa Rempartstraße wie injedem Jahr in das größteOpen-Air-Kino der Stadt –mit Riesenleinwand undüber 1000 Sitzplätzen! InKooperation mit den Friedrichs-bau-Kinos werden hier vom 7.bis 16. Juli täglich deutsche undinternationale Premieren gezeigt— und zwar vor ihrem offiziellenKinostart. Nähere Infos sowie das komplette Festival-Programm gibt’s unterwww.filmfest-freiburg.de
Vorschau
Open-Air-Highlights im MensaGarten
H ey, ich bin jetzt bei Facebook!“ Wollte ein Kommilitone
mit dieser frohen Botschaft auftrumpfen, würde er kaum
mehr ernten als ein müdes „Ach nee, aber Telefon hast du
schon, oder?“ Da diesen Satz ab sofort jedoch das Studenten-
werk Freiburg von sich sagen kann, sieht die Sache anders aus.
Zwar ist für die meisten seiner Kunden, die Studentinnen und
Studenten, die Mitgliedschaft im größten sozialen Netzwerk
der Welt längst eine Selbstverständlichkeit. Dass aber eine In-
stitution wie das Studentenwerk bei Facebook mitmacht, ist zu-
mindest in Deutschland noch Neuland. Dementsprechend
empfindet Renate Heyberger, Pressesprecherin des Studenten-
werks, die Entscheidung für den Einstieg ins soziale Netzwerk
durchaus als großen Schritt. „Und wenn man den macht, dann
richtig“, sagt Heyberger, will heißen, die Präsenz bei Facebook
ist auf Dauer angelegt und gut vorbereitet.
So sieht das auch Nina Lipp, für die das Studentenwerk eigens
zur Betreuung der Seite eine Teilzeitstelle eingerichtet hat: „Wir
möchten zeigen, dass wir die modernen Medien beherrschen.“
Ist das denn für das Studentenwerk so wichtig? „Ja. Facebook
ist ein sehr junges, modernes Medium, das die Studierenden
sowieso nutzen. Warum sollten wir auf diese Möglichkeit ver-
zichten?“ Heyberger verweist dazu auf das Dauerproblem, vor
dem das Studentenwerk steht, dass die Studierenden ständig
wechseln. Facebook eröffnet die Möglichkeit, nicht für jede
Studentengeneration alles wieder neu zu drucken, sondern
über die ständige Online-Präsenz mehr Kontinuität zu erzeu-
gen. Und noch einen Vorteil bietet die Facebookpräsenz:
„Durch den interaktiven Dialog auf Augenhöhe, können wir,
anderes als bei Druckerzeugnissen, die Nutzung weiter verfol-
gen“, sagt Lipp. „Facebook bietet etwas, das unsere Homepage
so nicht leisten kann – die Möglichkeit ein direktes Feedback
zu geben.“
Ziel der Nutzung des sozialen Netzwerkes ist es, dem Publikum
das ganze Spektrum des Studentenwerks nahezubringen,
immer wieder Dialoganreize setzen und ein eigene Community
aufzubauen. Die konkrete Umsetzung sieht so aus, dass jeden
Tag drei Beiträge eingestellt werden, die vor allem die be -
sonderen Interessen der Studierenden berücksichtigen. Dazu
kommen Appetizer wie der Job des Tages, Skurriles aus der
Tauschbörse, Blick in Mensakochtöpfe, Fotos von der nettesten
Kaffeeverkäuferin und ähnliches. „Erfolgreich ist, wer täglich
Inhalt nachfüllt und die Informationen auch noch nett, lebhaft,
charmant und leidenschaftlich auflädt“, weiß Nina Lipp.
K ann es nicht auch Gefahren bergen, die Studierenden in ein
soziales Netzwerk zu lotsen, dass kommerziellen Interessen
unterworfen ist und auf dessen Nutzung der Userdaten man kei-
nen Einfluss hat? „In der jungen Generation sind solche diffusen
Ängste viel geringer ausgeprägt als bei Älteren“, sagt Nina Lipp.
„Aber als Medienwissenschaftlerin gehe ich natürlich immer
davon aus, das Medien das sind, was man daraus macht. Letzt-
endlich ist es auch bei Facebook den Leuten selbst überlassen,
was sie da rein stellen. Was ich preisgebe von meinem Profil, be-
stimme ich.“ Und auch Renate Heyberger ergänzt: „Wir reden
von Erwachsenen. Wenn wir zu Facebook gehen, erreichen wir
niemanden, der sich nicht schon dort befindet. Wir treiben nie-
manden dort hin. Ich fühle mich nicht berufen, diese Lawine auf-
zuhalten. Außerdem ist es ein gutes Instrumentarium. Warum
Endlich:
Ab ins Netz!Seit dem 1. April ist das Studentenwerk Freiburg auf Facebook –
als eines der ersten Studentenwerke in Deutschland. Was wir dort tun und
warum wir uns über viele neue Freunde freuen
6 kuckuck
sollte man es nicht nutzen und krampfhaft nach Alternativen su-
chen, wenn Facebook schon alles bietet?“
S chließlich will das Studentenwerk ja auch nichts verkaufen.
Sein Auftrag ist es, die Studierenden so gut wie möglich über
die vielen Hilfen zu informieren, die genutzt werden können, um
mit dem Studium optimal zu Recht zu kommen. „Unser Ziel ist
es, dass die Studenten ihr Studium meistern“, fasst Heyberger
zusammen. Gerade für Studierende aus dem Ausland kann ein
Medium wie Facebook, das, abgesehen von der Sprache, in
Deutschland genauso aussieht wie in Brasilien oder Südafrika,
helfen, Berührungsängste abzubauen. Und auch ganz konkret
über das virtuelle soziale Netzwerk den Einstieg in das konkrete
Freiburger Sozialleben erleichtern. Viele Studierende scheitern
nicht an schlechten Noten, sondern an sozialer Vereinsamung.
Und wenn Facebook helfen kann, dem vorzubeugen, ist das gut.
kuckuck 7
SWFR auf Facebook
Täglich neu gefüllt
www.facebook.com/studentenwerk.freiburg
Kuckuck: Facebook vermeldet für 2010 in Deutschland einen
Zuwachs von 150 Prozent und hat hier zurzeit rund 17 Millio-
nen Nutzer. Was macht diesen Onlinedienst so attraktiv?
Markus Hofmann: Die Nutzerentwicklung bei Facebook ist in
der Tat gewaltig. Momentan verzeichnet es einen Nutzer -
zuwachs von einer Million pro Monat. Wobei man diese Zahlen
mit Vorsicht betrachten muss, da nicht hinter jedem neuen
Account auch ein neuer Nutzer steht. Aber das Wachstum ist
da, und wir können es auch daran nachvollziehen, was für Traffic
von Facebook auf unsere Fudder-Seiten herüber kommt.
Gibt es ein Erfolgsgeheimnis? Es ist ja nicht das einzige soziale
Netzwerk.
Soziale Netzwerke tendieren zur Monopolbildung. Wenn ein
Netzwerk wirklich global ausgerichtet ist, dann hat es gute
Chancen, den ganzen Markt zu gewinnen. Facebook ist im Ver-
gleich zu StudiVZ oder Wer kennt wen technologisch weiter,
damit attraktiver und wirkt ab einem gewissen Punkt wie eine
sich selbst erfüllende Prophezeiung. Es ist wie beim Telefonnetz:
Der Nutzen des Netzwerks steigt, je mehr Anschlüsse du zur
Verfügung hast. Oder, bezogen auf soziale Netzwerke: Je mehr
„Wie ein großer Magnet“Markus Hofmann ist Herausgeber des Online-Magazins fudder.de –
ein guter Grund für uns, ihn als Berater in Sachen Social Media zu engagieren. Jürgen Reuß sprach mit dem Freiburger Journalisten über
Facebook, Fudder und Freunde im Netz
8 kuckuck
SWFR auf Facebook
Freunde in deinem Netz aktiv sind, desto größer ist der Nutzen.
So lässt sich erklären, dass Facebook zurzeit wie ein großer
Magnet die ganzen Nutzer auf sich zieht. Neben dem technolo-
gischen Vorteil ist es dazu noch im Gegensatz zu beispielsweise
StudiVZ global ausgerichtet, nicht zielgruppenspezifisch und
dazu noch sehr einfach zu bedienen.
Soziale Netzwerke verhalten sich wie kommerzielle Unterneh-
men und streben Monopolbildung an?
Soziale Netzwerke beruhen auf Netzwerkeffekten. Der Nutzen
steigt mit der Zahl der Nutzer. Damit ist die Tendenz zum
Monopol angelegt.
Was ist eigentlich das Soziale an sozialen Netzwerken?
Das Soziale ist der gemeinschaftliche Austausch, das Teilen von
Erlebnissen, von Fotos, von Gefühlen, von Belanglosigkeiten,
von Videos, das gemeinschaftliche Verabreden zu Veranstaltun-
gen, mit wachsender Bedeutung auch der Handel, E-Commerce
über Facebook – und das alles im Kreis der Freunde, sprich in
einem Umfeld von Menschen, denen man tendenziell vertraut,
mit denen man sich gerne über persönliche Sachen austauscht.
Das Studentenwerk ist eine soziale Einrichtung, Facebook ist
ein soziales Netzwerk. Klingt nach einer harmonischen Ehe …
Ich hoffe, dass es so sein wird und das Studentenwerk die Ziele,
die es über Facebook zu erreichen versucht, verwirklichen kann.
Mit Blick auf die Nutzer sind die Voraussetzungen gut. Viele
Studenten, gerade auch mit internationaler Herkunft, sind bei
Facebook. Das spricht dafür, sich als Institution dorthin zu be-
geben, wo auch die eigene Klientel, die eigenen Kunden, die
eigenen Nutzer sind, und das ist in diesem Fall tatsächlich
Facebook.
Gibt es dafür Beispiele?
Nicht in Deutschland. Das Freiburger Studentenwerk hat da
gemeinsam mit ein paar anderen Städten eine Pionierrolle. Aber
Universitäten wie Stanford, Oxford, Cambridge haben sehr schön
gezeigt, wie man Facebook sinnvoll nutzen kann: Als Plattform,
um die eigene Hochschule zu präsentieren und sich mit den Stu-
dierenden und Angehörigen der Unis zu vernetzen und auszu-
tauschen.
Ist das von Ihnen gegründete und geleitete Fudder auch ein
soziales Netzwerk?
Jein. Fudder ist sehr stark durch redaktionelle Inhalte geprägt.
Unsere Plattform lässt sich am besten durch die Formel lokale
News + Blogs + Community beschreiben. Die Idee, dass sich
Leute aus der gleichen Stadt in einer lokalen Community vernet-
zen und austauschen sollen, war also immer Teil des Konzepts.
Allerdings stellen wir fest, dass wir technologisch insbesondere
mit Facebook nicht konkurrieren können. Deswegen konzentrie-
ren wir uns auf das, was wir besser können – die Produktion
redaktioneller Inhalte – und versuchen gleichzeitig, uns intelligent
mit Facebook zu vernetzen und Facebook nutzern die Nutzung
von Fudder möglichst einfach zu machen. Gleichwohl nutzen
viele User fudder tatsächlich auch als Community, indem sie dort
diskutieren und sich mit anderen Usern vernetzen.
Wie wirkt sich der Facebook-Auftritt für Fudder aus?
Wir erreichen darüber Leser, die wir vorher nicht erreichen konn-
ten. Neulich kommentierte einer auf unserer Facebook-Seite:
„Ich lese Fudder nur über Facebook.“ Dieser Leser sucht nicht
auf unserer Website, sondern folgt nur den Hinweisen bei Face-
book auf uns. Das zeigt eine typische Art und Weise, wie viele Fa-
cebooknutzer Nachrichten oder Inhalte konsumieren. Sie surfen
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P
SWFR auf Facebook
nicht Spiegel, Badische oder Fudder als Website direkt an, son-
dern gehen davon aus, dass, wenn irgendwo auf der Welt etwas
Wichtiges passiert, dass schon auf der eigenen Wall of Facebook
auftauchen wird. Die eigene Wall als Ort, an dem Freunde etwas
empfehlen, ist das Sprungbrett zu Nachrichtenportalen wie Fud-
der oder Bild. Wenn ich nicht auf Facebook aktiv bin, werde ich
diese Nutzer nicht erreichen.
Soziale Netzwerke als Filtermechanismen für Informationen,
Nachrichten und so weiter?
Absolut. So gesehen übernimmt Facebook schon eine journalis -
tische Funktion. Es gibt ja verschiedene Selektionsmodelle. Nach
dem klassischen gibt es eine Redaktion, die nach gewissen Krite-
rien entscheidet, was wichtig ist und was nicht. Bei Facebook
übernimmt das der Algorithmus, auf dem der Graph der freund-
schaftlichen Beziehungen aufsitzt.
Besteht da nicht die Tendenz, nur im Saft der eigenen Freund-
schaften zu schmoren?
Das wäre eine Untersuchung wert. Wahrscheinlich kommt es auf
meinen Freundeskreis an. Sind dort Menschen, die überall die
Augen offen halten und auf Sachen stoßen, auf die mein lokales
Medium vor Ort nicht stößt, kann meine Aufmerksamkeit auch
in völlig neue Richtungen gelenkt werden. Umgekehrt wäre es
natürlich auch denkbar, dass mein Korridor durch den Freun-
desfilter eingeengt wird.
Wie ist es bei Ihnen persönlich?
Ich bin immer wieder überrascht, dass ich auf Dinge aufmerk-
sam gemacht werde, die ich so nicht auf dem Radar hatte. Und
bei mir ist es ja nicht so, dass ich nur noch Facebook nutze.
Das ist einer von vielen Kanälen, über die ich mich informiere.
Ich lese nach wie vor Zeitung oder Websites.
Lässt sich Ihr persönliches Nutzungsverhalten verallgemeinern?
Wenn man sich die Altersgruppe 18 bis Ende 20 anschaut,
nimmt die prozentuale Nutzung sozialer Netzwerke eine über-
ragende Rolle ein. Das zeigt auch die große Relevanz von
10 kuckuck
SWFR auf Facebook
Markus Hofmann
hat das Studentenwerk Freiburg beim Facebook-Auftritt beraten. Foto: Oliver Huber
Facebook. Wenn ich also in den sozialen Netzwerken mit mei-
nen Inhalten nicht präsent bin, werde ich einen Teil der Nutzer
auch nicht erreichen.
Wie sieht es bei den Nutzern aus? Entscheiden die sich bewusst,
wann und wie sie soziale Medien nutzen, oder hüpfen die meis -
ten naiv hinein, um erst mal dabei zu sein?
Für viele sind soziale Medien nach wie vor eine
große Entdeckungsreise. Die hohe Zahl der
Neuanmeldungen zeigt ja auch, dass es viele
Anfänger gibt, die mit der ganzen Problematik
vom Öffnen der Privatsphäre noch nicht ver-
traut sind. Dazu kommt, dass sich auch Fa-
cebook rasant weiterentwickelt, mit immer
neuen Möglichkeiten, deren Auswirkungen
auch noch nicht absehbar sind. Weder Facebook noch deren
Nutzer werden jetzt schon sagen können, wo sie sich in einem
Jahr befinden werden. So gesehen ist es für ein Medienhaus wie
uns, ein kleines Unternehmen oder eben auch für das Studen-
tenwerk ein Experiment, und so betrachten wir es bei Fudder
auch, mit viel Neugier.
Ein Kritiker hat mal gesagt, dass Facebook eine Art Gehirn-
wäsche ist, eine Existenz als Trendscout und Klatschreporter
seiner selbst zu führen …
Das finde ich sehr kulturpessimistisch.
Ist Facebook nur eine Mode, und in ein paar Jahren sind alle
woanders?
Interessante Frage. Man kann die These formu-
lieren, dass soziale Netzwerke den gleichen
Lebenszyklus haben wie Clubs im Nachtleben.
Jede Generation hat ihren Club. Spätestens,
wenn man den großen Bruder, allerspätestens
wenn man die Eltern dort trifft, wird er un-
cool und man zieht weiter. Vielleicht wird
das auch Facebook mal so ergehen. Nur:
Kein Netzwerk zuvor war so gigantisch und global aufgestellt
wie Facebook.
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SWFR auf Facebook
Wir sind die Mensa!5. Mai 2011
Veggi Day!Alle Mensen: Alle Essen vegetarisch!
6. bis 10. Juni 2011
Lecker Bio-Mensa Rempartstraße: Es
16. bis 20. Mai 2011
Chefkoch-Woche:Mensa All-stars!
Mensa Rempartstraße & Institutsviertel Essen 1 & 2 extrakulinarisch!
28. bis 30. Juni 2011
Indische Tage!Alle Mensen, Essen 1 & 2
11. bis 16. Juli 2011
Leicht! Frisch!
Alle Mensen, Essen 1 & 2 im Wechsel: Fettarme Küche, viel Salat, frisches Gemüse!
-Woche! sen 2
14 kuckuck
Offen für allesOb Videos, Songs, Gedichte oder Dissertationen:
bei den Slams in der MensaBar ist jede Leidenschaft reif für die Bühne. Dirk Rohde hat sich alle angesehen
Slam Supreme
Hier treffen sich Kreative zum Crossover-Spektakel aller Disziplinen
E s soll im Jahr 1986 gewesen sein, als in Chicago – bis dahin
vor allem bekannt durch seine gigantischen Schlachthöfe,
illustre Gangsterbosse und ehrwürdige Bluesgrößen – der Per-
formance-Poet Marc Kelly Smith am 20. Juli im legendären
Chicagoer Jazz-Club „The Green Mill“ den ersten bekannt ge-
wordenen Poetry-Slam veranstaltete. Neu war, dass hier – im
Unterschied zur klassischen Lesung – gleich mehrere Autorinnen
und Autoren mit ihren Texten zu einem Wettbewerb gegenein-
ander antraten. Ihr Vortrag war an ein Zeitlimit gebunden, und
anschließend wurde nicht höflich applaudiert, sondern die Dar-
bietung von einer Publikumsjury benotet.
Aus dieser legendären Keimzelle hat sich in den letzten 25 Jahren
längst eine eigene, kaum überschaubare Slam-Kultur entwickelt.
Die unmittelbare Interaktion zwischen Künstler/innen und
Publikum, der Event-Charakter und
die Offenheit der Bühne für nahezu
alle und alles verhalf dem neuen
Veranstaltungsformat binnen kürze-
ster Zeit zu Kultstatus. Mittlerweile
haben sich aus dem Poetry-Slam un-
zählige Gerne-Varianten entwi ckelt:
Egal, ob Comedy-, Video- oder Rhe-
torik-Slam – was zählt ist der Wett-
kampf und die Publikumsjury.
Im Veranstaltungsprogramm des
Studentenwerks Freiburg, dass
unter dem Label campuslive in der
MensaBar (und andernorts) Semes -
ter für Semester ein pralles Kulturangebot auf die Beine stellt,
zählen die Slams nicht zufällig schon lange zu den beliebtesten
Formaten. Die Gelegenheit, einmal Selbstproduziertes, Gedreh-
tes, Gedichtetes, Komponiertes oder – seit 2010 – auch wissen-
schaftlich Erarbeitetes vor Publikum auf der Bühne zu
prä sentieren, bieten den Studierenden dort vier unterschiedliche
Formate. Jüngstes Kind der Slam-Familie ist der Science Slam,
der im Januar zum zweiten Mal stattfand. Als „Mischung aus
Poetry Slam und wissenschaftlichem Vortrag“ charakterisiert Mit-
Organisator Manuel Lorenz die Veranstaltung, in der vier bis
sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zehn Minuten
Zeit haben, auf der Bühne ihre Abschlussarbeiten, Dissertations-
themen oder andere Forschungsprojekte vorzustellen. Auch hier
kürt am Ende eine Publikumsjury ihren Favoriten.
Sieger beim zweiten Freiburger Science Slam wurde Werner
Schäfke, Doktorand im Promotionskolleg „Lern- und Lebens-
räume im Mittelalter“ der Universität Freiburg. Er begeisterte
das Publikum mit seinem Beitrag über isländische Märchen-
und Abenteuersagas. Der Titel: „Liebe, Sex und Bärtigkeit!“
Schäfke unterfütterte seinen Vortag mit Comic-Strips und
zeigte via Beamer, wie mittelalterliche Geschichtswissenschaft
ganz modern und vor allem unterhaltsam funktioniert. „Das
Problem mit der Wissenschaft ist ja oft, dass sie sich für eine
breite Masse nicht verständlich ausdrücken kann“, sagt Lorenz,
der die Science-Slam-Abende gemeinsam mit Harald Wohlfeil
veranstaltet. Bei den ersten beiden Science Slams hat er beob-
achtet: „Unser Zielpublikum ist zwar überwiegend an Bildung
und Forschung interessiert, aber es kommen viele aus dem
nicht universitären Umfeld.“
Und vor allem: es kommen wirklich
viele. „Die Resonanz hat uns umge-
hauen“, sagt Ulrich Stelter vom
Studentenwerk, der gemeinsam mit
Hartmut Hänle die MensaBar leitet
und das dortige Kulturprogramm
organisiert. Der Science Slam war
jeweils ausverkauft, „beim zweiten
Mal mussten wir sogar viele Leute
wieder nach Hause schicken“, sagt
Stelter. Die, die rechtzeitig drinnen
waren, hatten viel Spaß an kompri-
mierten Wissenschaftsfragen. Zum
Beispiel als auf der Bühne ein
Mediävist unter dem schönen Titel „Metal-Alter“ die feinen Un-
terschiede zwischen klassischer mittelalterlicher Geschichts-
schreibung und ihrer musikalisch-textlichen Aneignung durch
Metal-Bands wie „Amon Amarth“ oder „Enslaved“ erläuterte.
E benfalls erst seit dem vergangenen Wintersemester erklingt
in der MensaBar einmal im Monat mittwochs der Acoustic
Slam „Lied.Gut“. Auf dessen Bühne können Sänger, Musiker
und Gruppen aller Stilrichtungen in jeweils einer Viertelstunde
ihr Können unter Beweis stellen. Einzige Bedingung für den Gig
in Tagesschau-Länge: Es muss unplugged gespielt und der Büh-
nenaufbau in fünf Minuten bewältigt werden.
Auch bei „Lied.Gut“ wird zu Beginn des Abends eine Zuschau-
erjury gewählt, die den besten Act des Abends kürt. Und gewin-
kuckuck 15
MensaBar Slams
zwischen/miete
bietet jungen Autor/innen ein Publikum für ihre Texte
nen lohnt sich: Der Sieger
wird vom Studentenwerk
für ein bezahltes Konzert im
MensaGarten gebucht.
„Super“ sei „Lied.Gut“ bis-
lang angelaufen, sagt Ulrich
Stelter: „Wir wollten damit
ein breiteres Musikformat
anbieten – und man kann
nur sagen: es ist total unter-
haltsam.“ So reichte die
musikalische Bandbreite bis
hin zu argentinischem Folk
und Solo-Ukulele.
A uch beim VideoSlam
in der MensaBar
geht es nicht allein um den
Tagessieg. Schon seit sieben
Jahren zählt „das Forum
für junge Filmemacher“ zum festen Repertoire des Veranstal-
tungsreigens für Studierende. Ohne Vorauswahl werden die ein-
gereichten Produktionen auf der Leinwand gezeigt – vom
Kurzfilm über Dokumentationen bis hin zu experimentellen Vi-
deos. Eine Bedingung gibt es auch hier: die Länge der Streifen
darf ein halbe Stunde nicht überschreiten. Eine Publikums-Jury
bewertet jeden Film spontan mit einer Punktezahl von 0 bis 10.
Die sechs Gewinnerfilme der VideoSlams aus dem Winter- und
Sommersemester starten dann bei der Endausscheidung
„Video Grand Slam“, der immer im Juli im Rahmen des Frei-
burger Filmfests stattfindet.
Erstklassige Crossover-Un-
terhaltung mit der festen
Begleitband „Matou Noir“
bietet dagegen einmal im
Monat der Slam Supreme.
Besonderheit hier: Bei der
„Lese- und Kleinkunst-
bühne“ in der MensaBar
gibt es keine Jury – und die
Genregrenzen sind flie-
ßend. Die zentrale Idee da-
hinter ist allerdings die
gleiche wie bei den anderen
Slams auch. „Wir wollen
talentierten Studierenden
eine Bühne bieten, um ihre
Projekte live zu präsentie-
ren“, sagt Martina Jürgens
vom Organisationsteam.
Wer auftreten will, muss
sich per E-Mail anmelden. Aber es geht auch spontaner:
„Manchmal“, so die Studentin, „kommen auch Leute noch
kurz vor Beginn.“ Das Spektrum beim Slam Supreme reicht
von Slam Poetry über Kabarett, Musik, Theater, Akrobatik und
Film. Acht Acts werden aus den Bewerbungen für einen Abend
ausgesucht, der ein oder andere auch vom Slam-Supreme-
Team eigens eingeladen.
Wer übrigens findet, dass einmal täglich essen in der Mensa reicht
oder seine Hausbar so reichhaltig bestückt hat, dass Ausgehen
scheinbar nicht lohnt, der kann trotzdem dabei sein, wenn ein
Lisa Goldschmidt
beim Lied.Gut Anfang Dezember 2010 in der MensaBar
MensaBar Slams
16 kuckuck
11. Mai, 21 UhrAustin Lucas (USA)Alternative Country
21. Mai, 21 UhrBrasstronaut (CA)Catchy Club-/ Indiesoul
1. Juni, 21 UhrChain and the Gang(USA)Revolution/Romantic/Soul
4. Juni, 21 UhrBilderbuch (A)Schräger Quengelrock ausWien
26. Juni, 21 UhrDavid Tattersall & Howard Hughes (UK/F)Der Wave-Pictures-Sängermit Gästen
1. Juli, 21 UhrThe New Christs (AUS)Punklegende um RobYounger aus Australien
16. Juli, 21 UhrTu Fawning (USA)Indie-Sensation aus
5. August, 21 UhrScanners (UK)Post-Punk-Lieblinge ausLondonAlle Infos unter www.swamp-freiburg.de
spannender Abend – oder genauer: ein außergewöhnlicher Lite-
raturabend ins Haus steht. Wörtlich nimmt dies die Reihe „zwi-
schen/miete“, die vom Studentenwerk in Kooperation mit dem
Literaturbüro Freiburg organisiert wird. Einmal im Monat lesen
dabei Autorinnen und Autoren „der jüngsten Schriftsteller -
generation“ aus ihren Texten und sind dazu in einer Freiburger
Wohngemeinschaft zu Gast. Wer also Platz hat und jungen Lite-
raturtalenten einmal selbst eine Bühne bieten will, kann sich beim
Literaturbüro um eine „zwischen/miete“ bewerben. Bewertungen
können danach im Gespräch ausgetauscht werden. Denn was
dies und die Slams angeht, hat der amerikanische Autor Allan
Wolf den vielleicht besten Satz geprägt: „Der springende Punkt
sind nicht die Punkte, sondern die Poesie.“
Lied.Gut
Bewerbungen bei Hardi Hänle, [email protected], Tel. 0761 2101-205
— Termine: 11. Mai und 8. Juni, je 20.30 Uhr in der MensaBar; 22 Juli: Lied.Gut Spezial – Acoustic Grand Slam
am 22. Juli, 20 Uhr im MensaGarten
Video Slam
Video-Produzent/innen können sich bewerben beim Studentenwerk Freiburg, z.Hd. Hardi Hänle, Schreiberstr. 12, 79089
Freiburg, [email protected], Tel. 0761 - 2101-205— Termine: 9. Mai und 13. Juni, je 20.30 Uhr in der MensaBar
Science Slam
Bewerbungen und Infos unter www.scienceslamfreiburg.de— Termine: 16. Mai und 6. Juni, je 20.30 Uhr
in der MensaBar
Slam Supreme
Bewerbungen unter [email protected], weitere Infos unter www.slam-supreme.blogspot.com
— Termine: 25. Mai und 22. Juni, je 20.30 Uhr in der MensaBar
Zwischen/miete
Bewerbungen und Kontakt unter [email protected]
— Termine: 20. Mai, 24. Juni, 29. Juli, je 20 Uhr an wechselnden Orten, aktuelle Infos und Fotos
bei facebook
Das Semesterticket * online:für alle Studierenden derAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg undder Pädagogischen Hochschule Freiburg.
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MensaBar Slams
kuckuck 17
W er hier in Freiburg in welchem
Wohnheim wohnt, ist längst
schon zur Glaubensfrage geworden. Die
einen wollen gern Solarzellen auf
dem Dach und die anderen hängen
lieber am Fens ter im Plattenbau
und schauen auf den Seepark. Die
Rivalität ist also schon da, jetzt
kommt’s zum Showdown: Am 24.
Juni ab 18 Uhr wird beim Red Bull
Wohnheimduell geklärt, welches
das beste Wohnheim ist. In Sechser-
Teams treten vier Freiburger Wohn-
heime gegeneinander an. Hier geht’s um
Wissen, sportliches Geschick und natür-
lich um jede Menge Teamgeist und
Spaß – zum Beispiel, wenn das eine
Wohnheim das andere beim Tauziehen
durch den Mensa Garten schleift. Und
da es ohne den „zwölften Mann“ nicht
geht, sind alle Studierenden eingeladen,
ihr Team zu unterstützen. Der Eintritt
ist frei und der Grill steht bereit. Gegen
später wird das Grillfest
dann zur
hand -
festen
Party in der Mensa Bar. Essen und (be-
flügelnde) Getränke gibt’s vor Ort.
24. Juni, ab 18 Uhr, MensaGarten,
Rempartstr. 18
Ansprechpartner: Matthias Barth,
oder Uli Stelter, stelter@studenten-
werk.uni-freiburg.de
Neues aus dem Studentenwerk
„Ey, du kommschd aus der Stusie.Vauban isch viel geiler!“Das Red Bull Wohnheimduell im MensaGarten
The Rhythm of Life
Die Mondo Musical Group berei-tet ihre fünfte Bühnenproduk-
tion „The Rhythm of Life“ vor undsucht Mitwirkende: Casting am9. und 10. Mai 2011 im Großen Saalder Studentensiedlung. Nähere Infoszum Casting und zur Ausschreibungfinden Sie aufwww.mondomusical.de
A m Samstag, 14. Mai 2011, von 11
bis 16.30 Uhr veranstaltet das
Studentenwerk Freiburg in Koopera-
tion mit der Universität Freiburg, der
Pädagogischen Hochschule und der
Katholischen Fachhochschule bereits
zum neunten Mal die Firmenkontakt-
messe „heads & hands“ in der Mensa
Rempartstraße. Ziel der Veranstalter ist
es, den Studierenden den Einstieg in
die Jobsuche zu erleichtern. Gleichzeitig
bietet die „heads & hands“ Studieren-
den sowie Absolvent/innen der südbadi-
schen, schweizerischen und elsässischen
Hochschulen im Dreiländereck ein her-
vorragendes Forum, um Kontakte zu
namhaften Unternehmen aus der
Regio und ganz Deutschland zu
knüpfen. Denn Unternehmen aller
Branchen nutzen die Messe, um
sich vor einem breiten Publikum zu
präsentieren und hochqualifizierte
Nachwuchskräfte zu rekrutieren.
14. Mai, 11 – 16.30 Uhr, Mensa
Rempartstraße, Rempartstr. 18
www.headsandhands.uni-freiburg.de
zwischen/mieteLesungen in WGs
kuckuck
Z wischen/miete ist auf dem besten Weg, zu einer
echten Kult-Veranstaltung zu werden. Bereits im
3. Semester präsentieren das Literaturbüro Freiburg
und das Studentenwerk Freiburg Le-
sungen junger Autoren/innen in Stu-
denten-WGs. Im Sommersemester
wird sicher auch der ein oder andere
Balkon zur „Open Air Bühne“.
Kontakt: [email protected]
Die Jobmesse für Studierendeund Absolvent/innen
D ie Studitours erfreuen sich seit vie-
len Jahren großer Beliebtheit.
Nicht nur bei ausländischen Studieren-
den, die mit diesem Angebot Gelegen-
heit haben, preiswert und unkompliziert
die nähere und weitere Umgebung ihres
Studienortes kennenzulernen. Bei vielen
Studierenden sind die Wanderungen im
Schwarzwald, am Kaiserstuhl und in
den Vogesen ebenso beliebt wie die Aus-
flüge in die nähere Umgebung wie
zum Beispiel an den Bodensee, nach
Strasbourg oder zum Rheinfall nach
Schaffhausen. Städtetrips und Mehr -
tagesfahrten werden ebenfalls geboten:
in diesem Sommersemester Fahrten
nach Heidelberg, Paris, Lyon, Mailand,
Genf, Wien oder an den Comer See.
Infos und Anmeldung: www.campus-
live-freiburg.de/Studitours
DAS Ticket fürFreiburger Studierende...
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• erhältlich beim VAG pluspunkt und den Verkaufsstellen der DB und Südbadenbus. NEU: Für Studierende der Uni und PH online unter www.vag-onlineticket.de oder an den DB-Automaten.
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Neues aus dem Studentenwerk
D ass Bewegung ein super Ausgleich
zum Lernen ist, weiß jeder. Des-
halb gibt es das Sport- & Freizeit-Pro-
gramm: zu erschwinglichen Preisen, mit
Gleichgesinnten, buchbar nur über das
Studentenwerk. Im Sommersemester
2011 stehen folgende Kurse zur Aus-
wahl: Indoor-Klettern und Klettern am
Fels, Salsa-Latin-Standard-Tanzkurse
und ein Show- und Musical Dance
Kurs, Bogenschießen und Kanutouren.
Weitere Angebote sind in Vorbereitung.
Infos und Anmeldung: www.campus-
live-freiburg.de/Freizeit & Sport
Wir sind dann mal wegMit den Studitours bietet das Studentenwerk Kurztrips und Ausflügefür Studierende aus dem In- und Ausland
Bewegung tut gutDas Sport- und Freizeitangebot des Studentenwerks
kuckuck 19
Studitours
Erfolgreich studierenDas Seminarprogramm des Studentenwerks
E ffektiv lernen, Seminararbeiten ge-
lungen präsentieren, Erfolg bei den
Prüfungen – vielen Studierenden fliegt
das alles nicht von alleine zu. Die Psy-
chotherapeutische Beratungsstelle des
Studentenwerks (PBS) hat daher ein
Seminarprogramm zusammengestellt,
dass sich an alle Studierende richtet.
Für wenig Geld, unter der Leitung von
erfahrenen Coaches und meist als
Wochenend-Seminar angeboten, kann
man hier Techniken lernen, die das
Studium erleichtern können. Ob Zeit-
und Selbstmanagement, Rhetorik oder
Burn-Out-Prävention, Prüfungsangst,
Schreibblo ckaden oder Stressbewälti-
gung – das Angebot ist vielseitig.
Das komplette Seminarprogramm
finden Sie unter www.campuslive-
freiburg.de/Fortbildung. Infos und
Anmeldung beim Studentenwerk,
Frau Rosa Meyer, Tel. 0761/ 2101-269,
Mo – Fr von 9 – 12 Uhr.
„Hier ist immer was los, mein Job istsehr abwechslungsreich, die Sprachen-vielfalt ist toll und wir sind ein nettesTeam – und es gibt immer lecker Kaffee.“Jürgen „Jupp“ Langenberger, Zimmervermittlung und Infotheke
„Der persönliche Kontaktmit den Studierendenmacht die Arbeit immerwieder abwechslungs-reich und interessant.“ Gabriele Klinger, BAföG-Kurzberatung
20 kuckuck
Studentenwerk FreiburgSchreiberstr. 12–16, 79098 Freiburg Tel. 0761/2101-200 oder -0 [email protected]
Infoladen Schreiberstraße 12
Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr Tel. 0761/2101-200
Service
„Die lieben Kollegen, die vielfältigenAufgaben, der Kontakt zu Studieren-den aus dem In- und Ausland, Spaß,Kaffee, Naschereien: Ich hab einfacheinen rundum super Studi-Job!“Beatrice Kuri, studentische Mitarbeiterin im Infoladen
„Das prima Arbeitsklima, die interessante Tätig-keit, der Kontakt zu Studierenden aus aller Weltund man sitzt an der Quelle des Studentenwerks= der perfekte Studentenjob!“Daniel Sallinger, studentischer Mitarbeiter im Infoladen
„Wir lachen viel mitein -ander. So lange das geht,bin ich gerne hier!“Elke Martin, Jobvermittlung
„Ich mag die schöne Atmosphäre, die viel -fältigen und abwechs-lungsreichen Aufgabenund den Kontakt zu deninternationalen Studie-renden. Für mich alsAnglistikstudent ist dasein prima Trainingsfeld.“Johannes Schiefer, studentischerMitarbeiter im Infoladen
Hier finden Sie uns:
Das Infoladen-Team: Darum arbeiten wir gerne für Sie ...
Offen für alles: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Infoladen
kuckuck 21
Soziales
Das Studentenwerk bietet eine ganze Reiheindividueller sozialer Leistungen für Studie-rende. Die Beratungs- und Service-Einrich-tungen sind im Beratungs zentrum BISS(Beratung-Information-Service für Studie-rende), das auch den Infoladen umfasst, in der Schreiberstraße zusammengelegt.
Infoladen Schreiberstraße 12 Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr Tel. 0761/2101-200
JobvermittlungStudiJob Freiburg Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr, Tel. 0761/2101-325 [email protected]
ZimmervermittlungMo–Fr 8.00–17.00 Uhr, Tel. 0761/[email protected]
BAföG-KurzberatungMo–Fr 8.30–17.00 Uhr, Tel. 0761/[email protected] [email protected] [email protected]
Service
„Nette Studierende, nette Kollegen, es ist immer sehr interessant und abwechslungsreich, kurz: es macht einfach Spaß!“Barbara Risch, Infotheke und Zimmervermittlung
„Das Studentenwerk ist einfach einnetter Laden: gute Arbeitsatmosphäre,fantastische Kollegen, freundlicheKlienten ... Unser Einfallsreichtum undunsere Sprachkenntnisse kommenjeden Tag zum Einsatz!“Friederike Zänkert, studentische Mitarbeiterin im Infoladen
... und diesen Service bieten wir Ihnen:
„Ich arbeite sehr gerne hier, weil ichtäglich angenehmen, sympathischenMenschen begegne. Außerdem gibtes immer mal was zu naschen.“Conny Räder, Mitarbeiterin studijob, Agentur für Arbeit
Kappler Straße 57a | D-79117 Freiburg | 0761/61103-0 | Fax 0761/6 1103-15
E-Mail: [email protected] | www.sprachenkolleg.de
Sprachenkolleg fürausländische Studierende
Wir bieten Deutschunterrichtfür ausländische Studienbewerberin folgenden Kursstufen:
Grundstufe A1– B1 Mittelstufe B2–C1/C2Abendkurse (Niveau C2) auf AnfrageVorbereitung auf die DSH
25jahre josfritzcafe
wilhelmstr. 15/1 / freiburg // offen: mo+do 10-2h / di+mi 10-0h / fr+sa 10-3h / so 12-19h
22 kuckuck
Sozialberatung und VersicherungenMo, Di 9.00–12.00 Uhr, Do 9.00–12.00 Uhrund 13.30–16.00 Uhr sowie nach telefoni-scher Vereinbarung unter Tel. 0761/2101-233 [email protected]
Rechtsberatung Anmeldung unter 0761/2101-233
Finanzielle HilfenDi 9.00–12.00 Uhr, Do 13.30–16.00 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 0761/2101-253 oder -245 [email protected],[email protected]
KinderbetreuungAuf www.studieren-mit-kindern.de sind allewichtigen Informationen für studierende Eltern zusammengefasst. Für deren Kinder(1-3 J.) betreibt das Studentenwerk zwei eigene Krabbel stuben im Glacisweg und ander Pädagogischen Hochschule. Außerdemist das Studentenwerk an verschiedenen anderen Betreuungseinrichtungen beteiligt. Infos bei Karl-Heinz Hermle unter Tel. 0761/2101-233, oder direkt bei — Kita Glacisweg, StadtmitteTel. 0761/2020496 [email protected]— Kita Pusteblume, Littenweiler Tel. 0761/600934 [email protected]
Babysitterbörse Seit 2010 bietet das Studentenwerk eineBabysitterbörse an. Wir vermitteln Babysittermit und ohne Zertifikat sowie qualifizierteBetreuer/innen, Erzieher/innen u.a. Interessierte Eltern können sich persönlich,telefonisch oder per E-Mail an uns wenden:— Studijob, Infoladen des StudentenwerksSchreiberstr. 12, 79098 Freiburg Mo–Fr,8.30–17.00 Uhr Tel. 0761/ [email protected]
Psychotherapeutische Beratung Mo–Fr 9.00–12.00 Uhr Offene Sprechstunde Mi 13.00–14.00 Uhr,Anmeldung erbeten, Tel. 0761/[email protected]
Ärztliche Beratung für Studierende aus dem AuslandDas Studentenwerk bietet eine ärztliche Beratung in englischer und französischerSprache für Studierende aus dem Ausland.Anmeldung unbedingt erforderlich bei Karl-Heinz Hermle, Tel. 0761/2101-233
Service
F ei yue – überspringe den Teich!“,
sagen die Chinesen sehr poetisch,
wenn sie meinen, was die Deutschen
eher handfest mit „Überwinde Deinen
inneren Schweinehund!“ benennen.
Schon dieses kleine Beispiel gibt einen
Hinweis auf die feinen Unterschiede der
Kulturen, die jetzt ein Online-Compu-
terspiel über die Sitten und Gebräuche
in Deutschland aufbereitet.
Konzipiert von einer 8-köpfigen
chinesischen Arbeitsgruppe im Rah -
men des China-Traineeprogramms des
Deutschen Studentenwerks und der Ro-
bert-Bosch-Stiftung, wendet sich das
zwei sprachige Lernspiel „UniCosmos“
gezielt an Studierende aus China, die in
Deutschland studieren möchten. „Für
jedes Problem, das den Spielenden
hier begegnet, gibt es eine deutsche und
eine chinesische Lösungsstrategie“, sagt
Andreas Vögele, Leiter des Internatio-
nalen Clubs des Freiburger Studenten-
werks, der an der Entwicklung von
„UniCosmos“ beteiligt war. „Auf spie-
lerische Weise lernen sie so neben
wichtigen Fakten über das Studium und
das Leben in Freiburg viel Nützliches
über Mentalitätsunterschiede und all-
tägliche Umgangsformen in Deutsch-
land.“
„UniCosmos“ ist nur eines von vie-
len Beispielen für das Engagement des
Internationalen Clubs, der Semester für
Semes ter ein breites Programm an Ver-
anstaltungen, Reisen und Festen für
ausländische Studierende auf die Beine
stellt. Ausführliche Infos dazu finden Sie
im Internet:
UniCosmos
www.studentenwerk-freiburg.de/unicosmos-freiburg
Internationaler Club
www.ic-freiburg.de
Spielend durch den Alltag Der International Club startet interkulturelles Online-Spiel
Fei yue! Das UniCosmos-Maskottchen begrüßt Studierende aus China
kuckuck 23
Wohnen
In unseren Wohnheimen bieten wir Studie-renden derzeit über 3.000 Wohnplätze – inder Regel befinden sich diese in Wohnge-meinschaften, die sich eine gemeinsameWohnung teilen. Die Ansprechpersonen fürdie einzelnen Wohnheime erreichen Sie per-sönlich während der Sprechstunden in derVerwaltung, Schreiberstr. 12, Di 9.00–12.00 und Do 13.30–16.00 Uhr
Wohnheime:Studentensiedlung am Seepark Sundgauallee 10–60, 1.200 Wohnplätze in 18 Häusern — Kontakt: Renate Singler-Eberle, Tel. 0761/2101-342 [email protected] — Kontakt: Ursula Zipfel-Wilsch, Tel. 0761/2101-344 [email protected]
Ulrich-Zasius-HausLehener Straße 90, 180 Wohnplätze— Kontakt: Birgit Drewenskus, Tel. 0761/2101-273 [email protected]
Berliner AlleeCharlottenburgerstraße 2, 157 Zimmer in Vier- bis Sechs-Zimmer-Wohnungen— Kontakt: Annette Maier, Tel. 0761/2101-272 [email protected]
Studentendorf VaubanMerzhauser Straße 150–164, 600 Wohnplätze in verschiedenen Wohngruppen — Kontakt: Ingrid Lehmann, Tel. 0761/2101-341 [email protected]
Wohnheim HändelstraßeHändelstraße 18–20, 270 Wohnplätze in verschiedenen Wohngruppen— Kontkt: Annette Maier, Tel. 0761/2101-272 [email protected]
Wohnheim KunzenwegKunzenweg 11–15, 100 Wohnplätze in Vier-Zimmer-Wohnungen — Kontakt: Birgit Drewenskus, Tel. 0761/[email protected]
Studentendorf StühlingerEngelberger Str. 41, 230 Wohnplätze in verschiedenen Wohngruppen— Kontakt: Annette Maier, Tel. 0761/2101-272 [email protected]
Wohnanlage FeldbergstraßeFeldbergstr. 20, 30 Zwei-Zimmer-Wohnun-gen (vorw. für Alleinerziehende und Paare)— Kontakt: Annette Maier, Tel. 0761/2101-272 [email protected]
OIKOSAstrid-Lindgren-Straße 5, 65 Wohnplätze in Vier- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen— Kontakt: Birgit Drewenskus, Tel. 0761/[email protected]
Wohnen für HilfeEin Gewinn für beide Seiten: Günstig woh-nen und im Haushalt der Vermieter helfen.— Nicole Krauße, Tel. 0761/[email protected]
Mensen & Cafeterien
In unseren Mensen und Cafeterien bieten wir ausgewogene und preisgünstige Mahl-zeiten für jeden Geschmack – vom klassi-schen Menü bis zu fernöstlichen Gerichtenaus dem Wok.
Mensa Rempartstraße Rempartstraße 18 Mo–Fr 11.30–14.00 Uhr, Sa 11.30–13.30 Uhr Abendessen: Mo–Fr 17.30–19.30 Uhr
Mensa Institutsviertel Stefan-Meier-Str. 28 Mo–Fr 11.30–14.00 Uhr, Sa 11.30–13.30 Uhr Abendessen: Mo–Fr 17.30–19.30 Uhr
Mensa Institutsviertel Stefan-Meier-Str. 28 Mo–Fr 11.30–14.00 Uhr Mittagessen
Mensa Littenweiler Kunzenweg 29 Mo–Fr 11.30–14.00 Uhr Mittagessen
Mensa Flugplatz Georges-Köhler-Allee 82,Gebäude 082 Mo–Fr 11.45–13.30 Uhr Mittagessen
MusiKantine Schwarzwaldstraße 141 Mo–Fr 11.30–13.30 Uhr Mittagessen
Café Bohne Karlstraße 63 Mo–Fr 8.00–17.00 Uhr
Café Europa Platz der Weißen Rose (Uni-Innenhof) Mo–Do 8.00–19.30 Uhr, Fr. 8.00–19.00 Uhr Café Senkrecht Platz der Weißen Rose (Uni-Innenhof) Mo–Fr 9.30–16.30 Uhr
InstitutscaféMensa InstitutsviertelMo–Fr 9.00–16.30 Uhr
MusiKantine Schwarzwaldstraße 141 Mo–Fr 9.00–18.00 Uhr
Café am FlugplatzMensa Flugplatz Mo–Do 9.00–15.00 Uhr, Fr 9.00–14.30 Uhr
UB1-Café Schwarzwaldstr. 80 (Stadthalle) Mo–Fr 9.00–19.30 Uhr, Sa 11.00–18.00 Uhr,So u. Feiertage 10.00–18.00 Uhr Automatenservice rund um die Uhr
Finanzen
Sie benötigen Studienfinanzierung? Im Jahr2010 hat sich der BAföG-Höchstsatz nocheinmal auf 670 Euro erhöht. Es lohnt sichalso, einen Antrag zu stellen. — Infos und Hilfe geben die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter der BAföG-Abteilung.
Sprechzeitender verschiedenen Ansprechpartner/innen:Di 9.00–12.00 und Do 13.30–16.00 Uhr.
BAföG-Kurzberatung im Infoladen Mo–Fr 8.30–17.00 Uhr Tel. 0761/2101-326 [email protected] [email protected]@studentenwerk.uni-freiburg.de
Studienfinanzierung Darüber hinaus gibt es verschiedene andere Finanzierungsmodelle wie etwa den KfW-Studienkredit, den Bildungskreditoder das Studienabschlussdarlehen des Studentenwerks. Infos bei— Claudia HeinemannTel. 0761/2101-253 [email protected] bei— Anita Hegi Tel. 0761/2101-245,[email protected]
Service
Wie meine Stadt.
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