klinikum mittelbaden ggmbh strukturiertes ... · seit 10/2013 etablierung, auf- und ausbau der...
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www.klinikum-mittelbaden.de
I M M E R I N I H R E R N Ä H E
Zusatzweiterbildung Spezielle SchmerztherapieKlinik für Schmerzmedizin
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg
Klinikum Mittelbaden gGmbH
Strukturiertes Weiterbildungscurriculum
Dr. med. Ursula Hiller Chefärztin der Klinik für SchmerzmedizinFachärztin für Anästhesiologie, Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie, Neuraltherapie
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden EbersteinburgKlinik für SchmerzmedizinDr.-Rumpf-Weg 776530 Baden-Baden
Klinikum Mittelbaden gGmbHwww.klinikum-mittelbaden.de
Version 2, 2016
Ansprechpartner
Sie finden bei uns ein gut strukturiertes Fort- und Weiter-bildungsprogramm. Ein wertschätzender Umgang mit tangierenden Berufsgruppen und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team ist für den Erfolg unserer Arbeit Vo-raussetzung. Wir begleiten und unterstützen Sie während Ihrer gesamten Weiterbildungszeit. Flexible Arbeitszeitmo-delle, Teilzeitarbeitsplätze, Unterstützung beim Wiederein-stieg ins Berufsleben und Familienfreundlichkeit sind uns wichtig.
Dieses Curriculum soll zur Qualitätssteigerung der Wei-terbildung im Klinikum Mittelbaden beitragen. Die Ausar-beitung der Curricula geht auf eine Initiative der weiterbil-dungsbefugten Ärzte und der Personalentwicklung zurück. Ziel ist es die Weiterbildung strukturiert und effektiv zu ermöglichen und Karrierewege aufzuzeigen. Die Ärzte in Weiterbildung sind aufgefordert, sich die notwendigen theoretischen Kenntnisse anzueignen und an den klini-kumsinternen Weiterbildungsangeboten regelmäßig teil-zunehmen.
Eine Überarbeitung und Aktualisierung dieses Curriculums erfolgt bedarfsorientiert aber spätestens nach 24 Monaten. Dabei fließen auch die Erfahrungen und Überlegungen der Ärzte in Weiterbildung mit ein.
Im Folgenden wird aus Gründen der Lesbarkeit die männli-che Form gewählt. Gemeint sind selbstverständlich Frauen und Männer gleichermaßen.
Herzlich Willkommen in unserem Unternehmen. Wir freu-en uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen die vielseiti-gen Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns vorstellen.
Die Klinikum Mittelbaden gGmbH ist ein regionales Un-ternehmen mit attraktiven Standorten. Zum Verbund ge-hören die Akutkliniken Klinikum Mittelbaden Baden-Ba-den, Rastatt-Forbach und Bühl, fünf Pflegeeinrichtungen im Stadt- und Landkreis, zwei Tagespflegeangebote, ein Demenzcentrum, ein Ambulanter Pflegedienst, zwei Palli-ativangebote und ein Hospiz. Medizinische Versorgungs-zentren und weitere Tochtergesellschaften ergänzen das Portfolio. Mit rund 3.250 Beschäftigten gehört die Klinikum Mittelbaden gGmbH zu den größten Arbeitgebern in Mit-telbaden. Als verlässlicher Gesundheitsdienstleister ver-fügt das Klinikum im akutstationären Bereich über 900 Bet-ten in mehr als 30 Fachabteilungen, Zentren und Instituten.
Zum Klinikverbund gehören das Klinikum Baden-Baden mit den Standorten Balg (Krankenhaus der Zentralversor-gung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg) und Ebersteinburg, das Klinikum Rastatt-For-bach mit dem Krankenhaus der Grund- und Regelversor-gung am Standort Rastatt und die Krankenhäuser der Grundversorgung am Standort Forbach und in Bühl.
Wir sind Mitglied beim Ärztenetz Mittelbaden und Koope-rationspartner des Kompetenzzentrums Allgemeinmedizin Baden-Württemberg (Verbundweiterbildung/Allgemein- medizin).
Präambel
Unsere Akuthäuser
Rastatt
Baden-Baden
ForbachBühl
O�enburg
Karlsruhe
Pforzheim
FRANKREICH Rhein
KLINIKUM MITTELBADEN BADEN-BADEN Balg Ebersteinburg
KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT · FORBACH Standort Forbach
KLINIKUM MITTELBADEN RASTATT · FORBACH Standort Rastatt
KLINIKUM MITTELBADEN BÜHL
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Balg
Balger Str. 50 · 76532 Baden-Baden · Telefon 07221 91-0
Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg
Dr.-Rumpf-Weg 7 · 76530 Baden-Baden · Telefon 07221 213-0
Klinikum Mittelbaden Rastatt · Forbach
Standort Rastatt
Engelstr. 39 · 76437 Rastatt · Telefon 07222 389-0
Standort Forbach
Friedrichstr. 17 · 76596 Forbach · Telefon 07228 913-0
Klinikum Mittelbaden Bühl
Robert-Koch-Str. 70 · 77815 Bühl · Telefon 07223 81-0
Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten
Anästhesiologie
• Intensivmedizin
• Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin
• Spezielle Schmerztherapie
Chirurgie
• Allgemeine Chirurgie
• Gefäßchirurgie
• Handchirurgie
• Orthopädie und Unfallchirurgie
• Spezielle Orthopädische Chirurgie
• Spezielle Unfallchirurgie
• Thoraxchirurgie
• Viszeralchirurgie
• Spezielle Viszeralchirurgie
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
• Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
• Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
• Gynäkologische Onkologie
Allgemeinmedizin
Innere Medizin
• Diabetologie
• Gastroenterologie
• Hämatologie und Onkologie
• Pneumologie
• Kardiologie
Kinder- und Jugendmedizin
• Kinderpneumologie
• Neonatologie
Neurologie
Physikalische Therapie
Radiologie
Palliativmedizin
Geriatrie
Orthopädische Rheumatologie
Inhaltsverzeichnis
1. Weiterbildungsordnung Spezielle Schmerztherapie
1.1 Definition 1.2 Weiterbildungsziel 1.3 Weiterbildungszeit 1.4 Weiterbildungsinhalt
2. Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Baden-Baden
Ebersteinburg
2.1 Weiterbildungsermächtigung für den Facharzt Anästhesie 2.2 Weiterbildungsermächtigung für Zusatzbezeichnung
„Spezielle Schmerztherapie“ 2.3 Bewerberprofil
3. Organisation der Weiterbildung für die „Spezielle Schmerztherapie“ 3.1 Weiterbildungsaufbau
3.1.1 Einarbeitungsphase 3.1.2 Patientenaufnahme 3.1.3 Schmerzanalyse und Differentialdiagnose 3.1.4 Dokumentation 3.1.5 Erarbeiten von Therapieplänen 3.1.6 Einführung in manuelle Diagnostik und Therapie 3.1.7 Schmerzbewältigungsstrategien 3.1.8 Einführung in MDK-relevante Kriterien 3.1.9 Einbindung bei interdisziplinären Schmerzkonsilen 3.1.10 Sprechstundentätigkeit 3.1.11 Lehrveranstaltungen
3.2 Zeitliche Abläufe der Weiterbildung 3.3 Fortbildungsmöglichkeiten
3.3.1 interne Fortbildungsveranstaltungen 3.3.2 externe Fortbildungsveranstaltungen
3.4 Spezielle Förderungsmaßnahmen 3.5 Verfügbare Medien
4. Logbuch
1. Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg (WBO 2006) - Stand: 01.02.2016 -
1.1 Definition Die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Erkennung und Behandlung chronisch schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.
1.2 Weiterbildungsziel Ziel der Zusatzweiterbildung ist die Erlangung der fachlichen Kompetenz in Spezielle Schmerztherapie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte sowie des Weiterbildungskurses. Voraussetzung zum Erwerb der Bezeichnung: Facharztanerkennung
1.3 Weiterbildungszeit
12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten für Spezielle Schmerztherapie gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2.
80 Stunden-Kurs-Weiterbildung gemäß § 4 Abs. 8 in Spezielle Schmerztherapie
1.4 Weiterbildungsinhalt
Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in
der Erhebung einer standardisierten Schmerzanamnese einschließlich der
Auswertung von Fremdbefunden der Schmerzanalyse sowie der differentialdiagnostischen Abklärung der
Schmerzkrankheit unter Berücksichtigung psychologischer, arbeits- und sozialmedizinischer Gesichtspunkte
psychosomatische Diagnostik bei chronischen Schmerzpatienten der eingehenden Beratung des Patienten und der gemeinsamen
Festlegung der Therapieziele den invasiven und nichtinvasiven Methoden der Akutschmerztherapie dem Einsatz schmerztherapeutischer Verfahren Schmerzbewältigungstraining einschließlich Entspannungsverfahren der Aufstellung eines inhaltlich und zeitlich gestuften Therapieplanes
einschließlich der zur Umsetzung des Therapieplanes erforderlichen interdisziplinären Koordination der Ärzte und sonstigen am Therapieplan zu beteiligenden Personen und Einrichtungen
der standardisierten Dokumentation des schmerztherapeutischen Behandlungsverlaufes
medikamentösen Kurzzeit-, Langzeit-, und Dauertherapien sowie in der terminalen Behandlungsphase
Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren:
spezifische Pharmakotherapie multimodale Therapie in interdisziplinärer Zusammenarbeit diagnostische und therapeutische Lokal- und Leitungsanästhesien Stimulationstechniken, z. B. transkutane elektrische Nervenstimulation spezifische Verfahren der manuellen Diagnostik und physikalischen
Therapie
für Gebiete mit konservativen Weiterbildungsinhalten zusätzlich: Entzugsbehandlung bei Medikamentenabhängigkeit für Gebiete mit operativen Weiterbildungsinhalten zusätzlich: Denervationsverfahren und/oder augmentative Verfahren, z. B. Neurolyse,
zentrale Stimulation für Gebiete mit konservativ-interventionellen Weiterbildungsinhalten zusätzlich: interventionelle Verfahren,
z. B. plexus- und rückenmarksnahe Verfahren, Spinal Cord Stimulation und Sympathikusblockaden
2. Weiterbildung am Klinikum Mittelbaden Baden-Baden Ebersteinburg
2.1 Weiterbildungsermächtigung für den Facharzt für Anästhesie
Es besteht 1 Jahr Weiterbildungsermächtigung durch die leitende Ärztin Frau Dr. Ursula Hiller
2.2 Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung
Derzeit besteht die volle Weiterbildungsermächtigung über 12 Monate durch die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie durch die Chefärztin Frau Dr. Ursula Hiller.
2.3 Bewerberprofil
Der Bewerber muss Facharzt sein, ideal ist ein Facharzt für Anästhesie, alternativ auch für Orthopädie und Neurologie.
3. Organisation der Weiterbildung für die „Spezielle Schmerztherapie“
3.1 Weiterbildungsaufbau
Die Weiterbildung ist in folgende Phasen gegliedert:
3.1.1 Einarbeitungsphase
Zentraler Willkommenstag: Neue Mitarbeiter sollen zusammen mit „Startern“ anderer Häuser das gesamte Klinikum Mittelbaden mit seinem vielfältigen medizinischen Angebot, den Einrichtungen, den unternehmensübergreifende Themen und Ansprechpartner kennen lernen. Ziele sind: Verbesserung der Kultur des Zusammenwachsens, eine Identifikation mit dem Gesamtklinikum und die frühzeitige Kenntnisse wichtiger Themen wie: Arbeitssicherheit, Brandschutz, Umweltschutz, MPG, Mitarbeitervertretung, Personalentwicklung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Qualitätsmanagement, DRG-System, Medizincontrolling, Datenschutz, Hygiene, Versicherungsschutz und Mitarbeitergesundheit u.-schutz, Reanimation und KIS. Diese Veranstaltung findet 1x im Monat am KMB Baden-Baden Annaberg statt
3.1.2 Patientenaufnahme
- Standardisierte Schmerzanamnese einschl. sozialer Anamnese - Auswertung von Fremdbefunden, Veranlassen fehlender Befunde, - körperliche Untersuchung des Patienten, - Vorstellung des Patienten dem Chefarzt oder Oberarzt
3.1.3 Schmerzanalyse und Differentialdiagnosen unter Berücksichtigung des psychosozialen Umfeldes - Akuter Schmerz - Chronischer Schmerz - Schmerzkrankheit - Stationäre oder ambulante Behandlung
3.1.4 Dokumentation
- Aufnahmebefund - Schmerzcharakter, -stärke, -qualität, -lokalisation - Kriterien stationär / ambulant – akuter / chronischer Schmerz - Verlauf der Behandlung - Schmerzentwicklung / -stärke im Verlauf anhand der Skalen - Entlassbrief
3.1.5 Erarbeiten von Therapieplänen Festlegung gemeinsamer Therapieziele mit dem Patienten
Medikamentöse Therapie
- oral / intravenös / cutan / subcutan - spezifische Pharmakologie
diagnostische und therapeutische LA / Leitungsanästhesie - paravertebrale und intercostale Infiltrationen
- Einführung in die Neuraltherapie und Akupunktur
Stimulationstechniken - TENS - Akupunktur
Interventionelle Verfahren - Erlernen bzw. Vertiefen der für die Schmerztherapie relevanten regional-anästhesiologischen Verfahren einschl. Katheterverfahren - periphere und zentrale Nervenblockaden - Sympathicusblockaden
Physikalische Therapie - Grundlagen der physikalischen Therapie - Grundlagen der Ergotherapie - Grundlagen der Elektrotherapie - Wärme / Kältereiztherapie 3.1.6 Einführung in manuelle Diagnostik und Therapie
3.1.7 Schmerzbewältigungsstrategien
- Gesprächstherapie in Zusammenarbeit mit dem psychologischen Verhaltenstherapeuten
- Entspannungsverfahren
- progressive Muskelentspannung - Qigong - Achtsamkeitsorientierte Körperarbeit - Tanztherapie
3.1.8 Einführung in MDK-relevante Kriterien
- Kriterien stationär / ambulant - akuter / chronischer Schmerz 3.1.9 Einbindung bei interdisziplinären Schmerzkonsilen
3.1.10 Sprechstundentätigkeit
Hospitieren in der Sprechstunde
3.1.11 Lehrveranstaltungen
- Interdisziplinäre Schmerzkonferenz unter Leitung der Chefärztin 1x/ Monat, mit Einbindung der Niedergelassenen - wöchentliche interdisziplinäre Teamsitzungen
3.2 Zeitliche Abläufe der Weiterbildung
Inhalt unter 3.1. 2 Wochen 3.1.2. ab der 3. Woche 3.1.3.-3.1.9 ab dem 2. Monat 3.1.10 ab dem 9. Monat
3.3 Fortbildungsmöglichkeiten
3.3.1 interne Fortbildungsveranstaltungen
Es finden einrichtungsübergreifende Fortbildungen an allen Standorten statt. Die Veröffentlichung erfolgt im Intranet/ Internet unter Karriere, Bildung, IBF
3.3.2 externe Fortbildungsveranstaltungen Externe Fortbildungsveranstaltungen werden gewünscht und unterstützt. Über Ausmaß der finanziellen Unterstützung und Freistellung entscheidet eine Kategorisierung.
3.4 Spezielle Förderungsmaßnahmen
Qualifizierungsmaßnahmen der Kategorie 3 werden im KMB im vollen Umfang unter Berücksichtigung der Allgemeinen Geschäftsreiseregelungen übernommen. Im Einzelnen sind sie dem Antrag auf Fort- und Weiterbildung für Ärzte zu entnehmen.
Strahlenschutzkurs Die Klinikum Mittelbaden gGmbH unterstützt den Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz und fördert diese entsprechend der Kategorie 3. Einführungs- bzw. Kenntniskurse und Aktualisierungskurse werden 1x/a intern im Bildungszentrum angeboten und sind dort vorrangig wahrzunehmen. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum.
Notfallmedizin
Die Erreichung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin wird von der Klinikum Mittelbaden gGmbH folgendermaßen gefördert:
- Übernahme der Kosten laut Kategorie 3 - Freistellung zur Kursteilnahme - Freistellung zur Erreichung der geforderten Notarzteinsätze in
Höhe von 5 Tagen
Nach Vorlage der Anerkennungsbescheinigung: - Erstattung der Kosten für die Erstausstattung der notwendigen
Schutzkleidung (Jacke, Hose, Schuhe) in Höhe von max. 250,00 EUR
Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Ihrem Personalsachbearbeiter.
Kenntniskurs Intern im BiZ
Einweisung vor Ort
Bescheinigung der Kenntnisse im Strahlenschutz
durch die ÄK
Grundkurs
Spezialkurs
Bescheinigung der Fachkunde im Strahlenschutz
gem. RöV durch die ÄK
Evtl. Spezialkurse (Interventionen/CT)
Aktualisierung alle 5 Jahre Intern im BiZ
Erwerb der Sachkunde
Eigene Darstellung
Kommunikationsseminare Seminare zur Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen werden regelmäßig angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie im Bildungszentrum.
3.5 Verfügbare Medien
- Medienportal, zu finden im Intranet auf der Startseite unter „Links“ (KWM-P Medienportal) - Printmedien in der Abteilung - DMW
4 Logbuch
Das Logbuch dient der Dokumentation einer erfolgreichen Weiterbildung. Seine Struktur wird durch die Weiterbildungsordnung bestimmt. Wir betrachten das Logbuch als wichtigen Bestandteil der Evaluation einer guten Weiterbildung, weshalb es bei den turnusmäßigen Gesprächen immer vorgelegt und diskutiert wird. Es ergänzt den persönlichen Nachweis-Katalog und dient der Kontrolle des Erreichens von Teilzielen während der Weiterbildung. Die aktuelle Fassung des Logbuches kann auf der Homepage der Landesärztekammer BW abgerufen werden. http://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/30weiterbildung/09/zusatzwb/
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1954 in Rastatt geboren1973 Abitur am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium in Rastatt1973-1979 Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwig-Universität, Freiburg1979-1980 Praktisches Jahr an der Stadtklinik Baden-Baden04/1980 Approbation und Promotion zur Dr. med.1980-1986 Anästhesiefacharztausbildung Stadtklinik Baden-Baden01/1986 Fachärztin für Anästhesie1986-1987 Assistenzärztin in der Rheumaklinik Baden-Baden1987-1988 Assistenzärztin der Inneren Medizin Stadtklinik Baden-BadenSeit 01.01.1989 als Fachärztin Anästhesie an der DRK-Klinik Baden-BadenSeit 01.04.1993 Chefärztin Anästhesie in der DRK-Klinik Baden-Baden Schwerpunkt: Regionalanästhesie Transfusionsverantwortliche Ärztin04/1998 Zusatzbezeichnung Spezielle SchmerztherapieSeit 1993 KV-Ermächtigung zur Schmerzsprechstunde mit Teilnahme an der schmerztherapeutischen VereinbarungSeit 1999 Leiterin der interdisziplinären Schmerzkonferenz Baden-BadenSeit 10/2013 Etablierung, Auf- und Ausbau der stationären Schmerztherapie am KMB Annaberg
Zusatzausbildungen Neuraltherapie Therapeutische Lokalanästhesie Manuale therapeutische Diagnostik Ohrakupunktur Progressive Muskelentspannung Hypnose Sonographie
Curriculum Vitae
Dr. med. Ursula Hiller
K L I N I K U M M I T T E L B A D E N g G M B H · D R . - R U M P F - W E G 7 · 7 6 5 3 0 B A D E N - B A D E N
W W W. K L I N I K U M - M I T T E L B A D E N . D E
K L I N I K U M M I T T E L B A D E N B A D E N - B A D E N B A LG · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N B A D E N - B A D E N A N N A B E R G · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N B A D E N - B A D E N
E B E R S T E I N B U R G · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N B Ü H L · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N R A S TAT T - F O R B AC H · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N L I C H T E N TA L S C H A F -
B E R G · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N L I C H T E N TA L T H E R E S I E N H E I M · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N E R I C H - B U R G E R - H E I M · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N H AU S
F I C H T E N TA L · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N H U B · PA L L I AT I V C E N T R U M · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N A M B U L A N T E R P F L E G E D I E N S T · M E D I Z I N I S C H E S
V E R S O R G U N G S Z E N T R U M G M B H , M V Z B A D E N - B A D E N , M V Z R A S TAT T · M E D I Z I N I S C H E S V E R S O R G U N G S Z E N T R U M D U R M E R S H E I M G G M B H · K L I N I -
K U M M I T T E L B A D E N S E R V I C E G M B H · K L I N I K U M M I T T E L B A D E N C AT E R I N G G M B H · A S P I C H H O F G G M B H