kleeblatt 27.01.2011

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Telefon 05066/707070 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 27. Januar 2011 I Nr. 2 VERABSCHIEDUNG Paulus Kindergarten schickt Erzieherin in Ruhestand Seite 3 Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd ���� �� ����Ganztägig durchgehend geöffnet ���Zum 5. Mal 24-Stunden-Schwimmen in Sarstedt Sarstedt. Im Sarstedter Innerstebad findet am ersten Wochenende im Fe- bruar zum fünften Mal das 24-Stun- den-Schwimmen statt. Von Sams- tag, 05.02., ab 10 Uhr bis Sonntag, 06.02.2011 geht es bei dieser belieb- ten Breitensportveranstaltung für Jedermann nicht darum, 24 Stunden am Stück zu schwimmen, vielmehr kann jeder individuell Schwimmzeit und Strecke ab 50 Meter einteilen. Voraussetzung an der Teilnahme ist, eben diese 50 m allein, ohne fremde Hilfe und Hilfsmittel zurückzulegen. Der Start ist jederzeit möglich. Den ersten Teilnehmern winken zudem Pokale und Medaillen für die längste Schwimmstrecke der Erwachsenen (m/w), Jugend (m/w) 7 bis 14-Jahre, und Kinder bis 6 Jahre (m/w). Und auch die Familie, die die längste Ge- samtstrecke erschwimmt erhält einen Wanderpokal, ebenso wie die Grup- pe, der Verein oder die angemeldete Firma, mit der am größten zurückge- legten Distanz. Diese haben ebenso wie die Familien noch die Chance auf einen Wanderpokal, der an die größ- te Mannschaft geht. Und wer in der Nacht von 22.00 bis 6.00 besonders aktiv ist und die weiteste Strecke ver- buchen kann, erhält ebenfalls einen Wanderpokal. Der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin dürfen sich über einen Sachpreis freuen. Die 10 erstplatzierten Teilnehmer erhal- ten eine Urkunde mit Angabe der geschwommenen Strecke. Das Start- geld beträgt für Erwachsene 4,00 € und für Kinder 2,50 €. Zensus 2011 Interviewer erhalten 7,50 pro Fragebogen Sarstedt. Mehr als 150 Interviewer aus dem Landkreis Hildesheim haben sich für die im Mai geplante Volkszäh- lung “Zensus 2011” bereits beworben. Die gleiche Anzahl an freiwilligen Helfern für das Amt des Erhebungs- beauftragten wird noch gebraucht. “Eine pauschale Aufwandsentschädi- gung von 7,50 € für jedes erfolgreich geführte Interview sind durchaus an- gemessen für diese wichtige Aufga- be”, so Erhebungsstellenleiter Thomas Minnrich, vom Landkreis Hildesheim. Bei einer geschätzten Dauer von fünf bis zehn Minuten pro Interview, kann die vollständige Befragung einer vier- köpfigen Familie somit durchaus loh- nenswert sein. Sarstedt kann bereits einen beachtlichen Rücklauf vorwei- sen, dennoch bedarf es noch frei- willigen Helfern, ebenso in Harsum, Nordstemmen, Bad Salzdetfurth, Al- feld und Bockenem. Informationen sind bei Peter Schünemann und Tho- mas Minnrich beim Landkreis unter Telefon 05121/3097400 und unter [email protected] erhältlich. VIELFALT Begabtes Nachwuchstalent begeistert Seite 4 VORSPRUNG Erfolgreiche Revanche der Handballjugend Seite 5 SENIOREN Aktiv im Alter Seiten 8 - 9 Sarstedt (stb). Damit seine Schü- lerinnen und Schüler mit möglichst genauen Vorstellungen von ihren beruflichen Wünschen in die nach- schulische Zukunft starten, führt das Gymnasium Sarstedt seit langem berufsvorbereitenden Unterricht durch. Im Rahmen dessen fand am vergangenen Freitag in der Schule ein Infotag für die 9. und 10. Klassen statt. Dazu war die Up Consulting Unternehmens- und Personalbera- tung aus Rotenburg/Wümme mit ihren Beratern in die Schule gekom- men. Das Unternehmen bringt seit gut acht Jahren das Projekt JUMP! an Schulen. Gesponsert wird es in Sarstedt zu gleichen Teilen von der Sparkasse Hildesheim und der Bun- desarbeitsagentur. Fortsetzung auf Seite 6 Im Dschungel der Möglichkeiten Studienberatung und Bewerbungstraining für Sarstedter Gymnasiasten Daniel-Giesekestr. 7, 31157 Sarstedt OT Gödringen, Tel.: 05066/4356 oder Email: [email protected] Solange der Vorrat reicht Lieferservice für Gastronomie, Firmen, Privathaushalte und Vereine 10, 99 (24 x 0,33 l Fl.) + 3,42 € Pfand (24 x 0,33 l Fl.) + 3,42 € Pfand 8, 99 4, 99 J Jeden Donnerstag: Happy-Day für Selbstabholer 3 Kisten Wasser St. Conrad Medium/ St. Conrad (36 x 0,7 l) + 9,90 € Pfand Angebote für Selbstabholer vom 27.01. bis 03.02.2011 metronom Kinderfahrkarten Ticketentwurf im Kunstunterricht Sarstedt/Uelzen (r). Acht verschiedene Bilder der blau-weiß-gelben me- tronom-Züge in der Region rund um Sarstedt zieren ab sofort die neuen metronom-Kinderfahrkarten. Schülerinnen und Schüler des Sarstedter Gymnasiums haben die Motive gestaltet. „Die Arbeit an den Bildern hat den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht“, so Imke Hart- mann, Kunstlehrerin der Klasse 5FL3. „Dass eine Auswahl ihrer Motive tatsächlich gedruckt werden würde, hat sie stark angespornt.“ Vertreter der metronom haben den jungen Künstlern nun Exemplare der gedruck- ten Kinderfahrkarten mit ihren Motiven übergeben und sich für die tol- len Ergebnisse bedankt. Damit Kinder unter 5 Jahren, die in Begleitung kostenlos reisen, nicht mit leeren Händen vor dem Fahrgastbetreuer stehen, können sie metronom-Kinderfahrkarten erhalten. Diese werden vom Zugpersonal abgezangt, wie die regulären Tickets der Großen. „Die Kinderfahrkarten werden stark nachgefragt“, so metronom-Sprecherin Hannah Kohn. „Die Künstler aus Sarstedt sind auf jeder Fahrkarte na- mentlich geführt. Und weil die Bilder so schön geworden sind, setzen wir sie zusätzlich sogar als Plakat in unseren Zügen ein.“ Immer wieder sucht die metronom Eisenbahngesellschaft junge Künstler entlang der metro- nom-Strecken, die metronom-Züge in ihrer Region malen. Interessierte Schulklassen können sich unter [email protected] melden. ����

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Page 1: KLEEBLATT 27.01.2011

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 27. Januar 2011 I Nr. 2

VERABSCHIEDUNG

Paulus Kindergarten schickt Erzieherin in RuhestandSeite 3

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

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Ganztägig durchgehend geöffnet

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Zum 5. Mal

24-Stunden-Schwimmen in Sarstedt

Sarstedt. Im Sarstedter Innerstebad fi ndet am ersten Wochenende im Fe-bruar zum fünften Mal das 24-Stun-den-Schwimmen statt. Von Sams-tag, 05.02., ab 10 Uhr bis Sonntag, 06.02.2011 geht es bei dieser belieb-

ten Breitensportveranstaltung für Jedermann nicht darum, 24 Stunden am Stück zu schwimmen, vielmehr kann jeder individuell Schwimmzeit und Strecke ab 50 Meter einteilen. Voraussetzung an der Teilnahme ist,

eben diese 50 m allein, ohne fremde Hilfe und Hilfsmittel zurückzulegen. Der Start ist jederzeit möglich. Den ersten Teilnehmern winken zudem Pokale und Medaillen für die längste Schwimmstrecke der Erwachsenen

(m/w), Jugend (m/w) 7 bis 14-Jahre, und Kinder bis 6 Jahre (m/w). Und auch die Familie, die die längste Ge-samtstrecke erschwimmt erhält einen Wanderpokal, ebenso wie die Grup-pe, der Verein oder die angemeldete Firma, mit der am größten zurückge-legten Distanz. Diese haben ebenso wie die Familien noch die Chance auf einen Wanderpokal, der an die größ-te Mannschaft geht. Und wer in der Nacht von 22.00 bis 6.00 besonders aktiv ist und die weiteste Strecke ver-buchen kann, erhält ebenfalls einen Wanderpokal. Der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin dürfen sich über einen Sachpreis freuen. Die 10 erstplatzierten Teilnehmer erhal-ten eine Urkunde mit Angabe der geschwommenen Strecke. Das Start-geld beträgt für Erwachsene 4,00 € und für Kinder 2,50 €. ■

Zensus 2011

Interviewer erhalten 7,50 pro FragebogenSarstedt. Mehr als 150 Interviewer aus dem Landkreis Hildesheim haben sich für die im Mai geplante Volkszäh-lung “Zensus 2011” bereits beworben. Die gleiche Anzahl an freiwilligen Helfern für das Amt des Erhebungs-beauftragten wird noch gebraucht.

“Eine pauschale Aufwandsentschädi-gung von 7,50 € für jedes erfolgreich geführte Interview sind durchaus an-gemessen für diese wichtige Aufga-be”, so Erhebungsstellenleiter Thomas Minnrich, vom Landkreis Hildesheim. Bei einer geschätzten Dauer von fünf

bis zehn Minuten pro Interview, kann die vollständige Befragung einer vier-köpfi gen Familie somit durchaus loh-nenswert sein. Sarstedt kann bereits einen beachtlichen Rücklauf vorwei-sen, dennoch bedarf es noch frei-willigen Helfern, ebenso in Harsum,

Nordstemmen, Bad Salzdetfurth, Al-feld und Bockenem. Informationen sind bei Peter Schünemann und Tho-mas Minnrich beim Landkreis unter Telefon 05121/3097400 und unter [email protected] erhältlich. ■

VIELFALT

Begabtes Nachwuchstalent begeistertSeite 4

VORSPRUNG

Erfolgreiche Revanche der HandballjugendSeite 5

SENIOREN

Aktiv im Alter

Seiten 8-9

Sarstedt (stb). Damit seine Schü-lerinnen und Schüler mit möglichst genauen Vorstellungen von ihren berufl ichen Wünschen in die nach-schulische Zukunft starten, führt das Gymnasium Sarstedt seit langem berufsvorbereitenden Unterricht durch. Im Rahmen dessen fand am vergangenen Freitag in der Schule ein Infotag für die 9. und 10. Klassen statt. Dazu war die Up Consulting

Unternehmens- und Personalbera-tung aus Rotenburg/Wümme mit ihren Beratern in die Schule gekom-men. Das Unternehmen bringt seit gut acht Jahren das Projekt JUMP! an Schulen. Gesponsert wird es in Sarstedt zu gleichen Teilen von der Sparkasse Hildesheim und der Bun-desarbeitsagentur. ■

Fortsetzung auf Seite 6

Im Dschungel der Möglichkeiten

Studienberatung und Bewerbungstraining für Sarstedter Gymnasiasten

Daniel-Giesekestr. 7, 31157 Sarstedt OT Gödringen, Tel.: 05066/4356 oder Email: [email protected]

Solange der Vorrat reicht

Lieferservicefür Gastronomie,

Firmen, Privathaushalte

und Vereine

10,99(24 x 0,33 l Fl.)+ 3,42 € Pfand

(24 x 0,33 l Fl.)+ 3,42 € Pfand

8,994,99

Jeden Donnerstag:Jeden Donnerstag:

Happy-Dayfür Selbstabholer3 Kisten WasserSt. Conrad Medium/St. Conrad(36 x 0,7 l) + 9,90 € Pfand

Angebote für Selbstabholer vom 27.01. bis 03.02.2011Angebote für Selbstabholer vom 27.01. bis 03.02.2011

metronom Kinderfahrkarten

Ticketentwurf im Kunstunterricht

Sarstedt/Uelzen (r). Acht verschiedene Bilder der blau-weiß-gelben me-tronom-Züge in der Region rund um Sarstedt zieren ab sofort die neuen metronom-Kinderfahrkarten. Schülerinnen und Schüler des Sarstedter Gymnasiums haben die Motive gestaltet. „Die Arbeit an den Bildern hat den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht“, so Imke Hart-mann, Kunstlehrerin der Klasse 5FL3. „Dass eine Auswahl ihrer Motive tatsächlich gedruckt werden würde, hat sie stark angespornt.“ Vertreter der metronom haben den jungen Künstlern nun Exemplare der gedruck-ten Kinderfahrkarten mit ihren Motiven übergeben und sich für die tol-len Ergebnisse bedankt. Damit Kinder unter 5 Jahren, die in Begleitung kostenlos reisen, nicht mit leeren Händen vor dem Fahrgastbetreuer stehen, können sie metronom-Kinderfahrkarten erhalten. Diese werden vom Zugpersonal abgezangt, wie die regulären Tickets der Großen. „Die Kinderfahrkarten werden stark nachgefragt“, so metronom-Sprecherin Hannah Kohn. „Die Künstler aus Sarstedt sind auf jeder Fahrkarte na-mentlich geführt. Und weil die Bilder so schön geworden sind, setzen wir sie zusätzlich sogar als Plakat in unseren Zügen ein.“ Immer wieder sucht die metronom Eisenbahngesellschaft junge Künstler entlang der metro-nom-Strecken, die metronom-Züge in ihrer Region malen. Interessierte Schulklassen können sich unter [email protected] melden. ■

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Page 2: KLEEBLATT 27.01.2011

2 KLEEBLATT 27. Januar 2011LOKALE NACHRICHTEN

Meldungen

Gartenkolonie „An der Innerste“Sarstedt. Die Gartenkolonie „An der Innerste“ lädt zu ihrer Jahreshaupt-versammlung am 05.02.2011 im Koloniehaus der Gartenkolonie ganz herzlich ein. Die Versammlung beginnt um 16:00 Uhr. Da wichtige sat-zungsgemäße Wahlen auf der Tagesordnung stehen, unter anderem die Neuwahl des 2. Obmanns, des 1. Kassenwarts und des 2. Schriftführers, hoff t der Vorstand auf das zahlreiche Erscheinen der Vereinsmitglieder. Gäste und Freunde der Gartenkolonie „An der Innerste“ sind ebenfalls herzlich willkommen. Nach Beendigung der Jahreshauptversammlung lädt der Vorstand zu einem kleinen Imbiss und einem Umtrunk herzlich ein. ■

GemeindeversammlungHeisede. Der Kirchenvorstand der St. Nikolai-Kirchengemeinde Heise-de-Ruthe und Pastorin Christiane Schiwek laden am Sonntag, 30. Januar 2011 um 9.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Gemeindever-sammlung um 10.30 Uhr in die Heiseder Kirche ein. Das Hauptthema der Gemeindeversammlung wird die Glockensanierung sein. ■

Aufnahme: EinführungsphaseSarstedt. Die Anmeldung für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Sarstedt, Wellweg 43, 31157 Sarstedt, fi ndet vom 02.02.2011 bis 18.02.2011 statt. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr werden diese im Schulsekretariat oder nach telefonischer Absprache unter Telefon 05066-902280 aufgenommen. Die Schüler müssen dazu das diesjährige Original-Halbjahreszeugnis und die beiden letzten Ganz-jahreszeugnisse mitbringen und in Begleitung eines Elternteils sein. ■

TSV Heisede lädt einHeisede. (pb) Am Freitag, den 28. Februar 2011 fi ndet ab 19:00 Uhr die Jahreshauptversammlung des TSV Heisede im Dorfgemeinschaftshaus Heisede statt. In diesem Jahr steht die Wahl des 2. Vorsitzenden, des 1. Kassenwartes, des 2. Schriftführers und des Damenwartes an. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte wird der aktuelle Stand des geplan-ten Hallenbaus sein. Außerdem steht die Gründung eines Festausschus-ses für das 100-jährige Vereinsbestehen im Jahr 2013 an. Für 25-jährige Vereinszugehörigkeit werden Christian Siebers und Hildegard Haupt-mann, für 40 Jahre: Andreas Heimann, Dirk Seidel und Erich Rühmkorf für 60 Jahre: Gerda und Egon Heimann geehrt. ■

Königspaar soll ermittelt werdenSarstedt (jm). Zum 22. Mal wird am 29. Januar das „Sarstedter Braunkohl-Königspaar“ ermittelt. Traditionell führen die Mitglieder der „Tennis-Mon-tagsrunde“ und des Stammtisches „Bechergilde“ am letzten Sonnabend im Januar ihre gemeinsame „Braunkohl-Wanderung“ durch, während der dann das „Braunkohl-Königspaar“ ermittelt wird. In diesem Jahr soll das über ein Boßel-Turnier geschehen. Treff punkt der Tennisspieler und Stammtischler ist um 15 Uhr auf dem Festplatz am Ahrberger Weg. Nach der Boßel-Runde fi ndet der Abschluss mit einem gemeinsamen Braun-kohl-Essen im Schützenhaus der Alten Schützengilde statt. ■

Kaff eestunde mit dem SoVD Rethen. Der SoVD-Rethen lädt zum gemeinsamen Kaff eetrinken in die Fliederstr.11 am 03.02.2011, um 15 Uhr ein. Es werden ver-schiedene Themen besprochen, unter anderem auch die für April geplante Fahrt. Anmeldungen sind unter Telefon 05102/4135 oder 05102-7117 möglich. ■

Der Kultur auf der Spur Sarstedt. Am Dienstag, dem 01.02.2011, triff t sich die Grup-pe „Der Kultur auf der Spur“ der Paul-Gerhardt-Gemeinde um 16.00 Uhr im Gemeindehaus bei Kaff ee und Kuchen zur gemein-samen Jahresplanung. Alle Interessierten sind eingela-den, ihre Anregungen und Wün-sche kundzutun. Die Gruppe, die sich im Rahmen des Projektes „Alter(n) gestalten - weil es ein Segen ist“ gebildet hat, richtet sich an die Altersgruppe 60+. Anmeldung und weitere Infor-mationen sind bei Frau Brigitte Waubke, Telefon 05066-62401 oder unter [email protected] erhältlich. ■

Planungen für das 32. Volksradfahren laufen

Streckenfi ndung dauert anSarstedt (r). Die Freie Sportliche Vereinigung Sarstedt (FSV) plant zum 32. Mal ihr traditionelles Volks-radfahren. Es soll am Sonntag, den 15. Mai, vom Hallenbadparkplatz gestartet werden. Die Planung ist eigentlich schon eine Routineange-legenheit für das Organisationsteam um Peter Glaser, wenn da nicht die Streckenführung wäre. 25 Kilometer in Sarstedts schönster Umgebung, familiengerecht ohne nennenswerte Steigungen und Eisenbahnschran-

ken. Bereits für 2007 gab es eine Streckenplanung entlang der Inners-te. Sicherlich eine reizvolle Alternati-ve zum Bruchgraben. Der damalige Stadtbauamtsleiter Lindenzweig stellte eine Rampe vom Nordring zum Innersteweg in Aussicht. Die dortige Treppe ist nicht nur für das Volksradfahren völlig ungeeignet. Leider kam es bis heute nicht dazu, obwohl im Spätherbst 2010 dort durchgeführte Sanierungsarbeiten der Stadt Sarstedt am Innersteweg

unterhalb der DB–Brücke Hoff nun-gen weckten. Nun muss eine neue Radstrecke her, die die Teilnehmer des 32. Volksradfahren zurücklegen sollen. Bis zur nächsten Zusammen-kunft des Orga-Teams im Februar wird es hoff entlich noch einige Vor-schläge geben. Dass Start und Ziel am Hallenbadparkplatz ist, steht auf jeden Fall fest, denn die FSV will an-lässlich ihrer 150- Jahrfeier dort et-was Größeres organisieren. ■

Sarstedt. Das Gehrdener Kammer-orchester unter der Leitung von Kon-rad Maria Engel ist am Samstag, den 05. Februar, um 18.00 Uhr in der St. Nicolai– Kirche in Sarstedt zu hören. Zwei Solokonzerte stehen im Mittel-punkt: J.S. Bach mit dem Konzert für zwei Violinen d-moll und J.J. Neruda mit dem Trompetenkonzert Es-Dur. Für das Violinkonzert konnte neben dem Konzertmeister des Orches-ters Henri Orbons der Geiger und bekannte Bachinterpret Boris-Ale-xander Schmitz gewonnen werden. Solist im Trompetenkonzert ist Rein-hard Großer. Auf dem Programm ste-hen weiterhin Kompositionen von J. Myslivecek mit der Sinfonia D-Dur Nr. 1 (Frühklassik) sowie im Kontrast

zu Barock und Frühklassik Werke der Romantiker M. Ravel (Pavane pour une Infante défunte) sowie von C.

Debussy (Childrens Corner: The litt-le Shepherd). Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. ■

Gehrdener Kammerorchester

Winterkonzert in St. Nicolai

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Sarstedt. Auch 25 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe hat die Er-krankung der Kinder durch die Strah-lenbelastung nicht abgenommen. Im Gegenteil: Nach einem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorgani-sation steigen die Schilddrüsen- und Diabeteserkrankungen stetig an. Deshalb soll Mädchen und Jungen aus den strahlengeschädigten Ge-bieten auch in diesem Jahr wieder ein vierwöchiger Erholungsauf-enthalt in gesunder, unbelasteter Umgebung helfen, den Allgemein-zustand und das Immunsystem zu stärken. Die Initiative der Hannover-schen Landeskirche hat diese Hilfe

ermöglicht dank der Gasteltern, die bereit waren, zwei Kinder oder ‚Mut-ter und Kind’ bei sich aufzunehmen. Die zwanzigste Ferien-Erholungsak-tion, an der Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren teilnehmen, findet vom 03. bis 31. August 2011 statt. Lu-xus und Geschenke stehen genauso wenig im Vordergrund wie Besuche in Freizeiteinrichtungen, sondern das ganz normale Familienleben, in das die Kinder einbezogen werden sollen. Allerdings sollten immer 2 Kinder zusammen in einer Familie unterkommen, damit eventuelles Heimweh ‚geteilt’ werden kann. In Regionalgruppen, die gemein-

same Unternehmungen planen, wird auch eine Verständigungshilfe durch russische Dolmetscherinnen angeboten. Dies erleichtert den Kin-dern und den Gasteltern den Auf-enthalt. Haftpfl icht-, Kranken- und Unfallversicherung erfolgt durch die landeskirchliche Aktion. Ein Einführungsabend gibt zusätzliche Hilfe. Informationen erteilen die An-sprechpartner Frau Ursula Geiger, Telefon 05121/770956, Herr Wilhelm Hentrich, Telefon 05066/2811, oder Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck, Telefon 05153/802864. Die Gastel-tern sollten sich bis zum 31. Januar 2011 gemeldet haben. ■

Dringend Gasteltern gesucht

12 Kilometer-WanderungIngeln/Oesselse. Die Wanderab-teilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt zu einer Grillwanderung im Deister am Sonntag, den 30.Ja-nuar 2011. Treff punkt ist der TSV Sportplatz in Ingeln/Oesselse um 9.00 Uhr. Die Anfahrt erfolgt mit dem PKW über Pattensen, Stein-krug und Springe zum Parkplatz am Lutherheim.Dort beginnt die Wanderung über den Jägerstieg und der Wöltjebuche zum Biel-stein, weiter zum Taternpfahl, dem Kalenberg und zum Grill-platz an der Deisterhütte. Hier erwartet die Gruppe ein Lager-feuer mit warmen Getränken und gegrillten Würstchen. Der Rückweg zum Parkplatz führt durch den Düsteren Keller und den Stadtforst Springe. Zu dieser rund 12 km langen Rundwande-rung sind auch Gäste zum Ken-nenlernen der Wanderabteilung herzlich eingeladen. Anmeldung nimmt Heinrich Helmer, Telefon 05102/932177 entgegen. ■

Spende für Förderverein und TafelGleidingen. Am Samstag, 15. Januar wurden den Vorsitzenden des Fördervereins der Grund-schule Gleidingen und der Laat-zener Tafel, Stephan Korb und Karl-Heinz Scheibe Spenden überreicht. Dabei betonte die Mitinitiatorin des Gleidinger Weihnachtsmarktes, Petra Han-sen, dass immer eine Institution oder ein Verein aus dem Ort Vor-rang habe. Allerdings wisse man, dass gerade in der Zeit von knap-pen Kassen auch kleine Beträge für Vereine wie die Tafel wichtig sind. So übergab sie 200 Euro an den Förderverein und Euro 130,00 an die Tafel Laatzen. Die Spende an die Tafel wurde durch einen Spendenbeitrag der Fit-gym-Gruppe im BSV aufgestockt, die zugunsten der Einrichtung bei der Weihnachtsfeier auf klei-ne Geschenkpäckchen verzichtet hatte. Beide Herren waren erfreut und bedanken sich recht herz-lich. ■

Sarstedt (gs). Das Ende des Ephe-serbriefes, mit dem sich Christen ver-schiedener Konfessionen während der ökumenischen Bibelwoche, be-fasst hatten, stand im Mittelpunkt des ökumenischen Gottesdienstes vor dem Neujahrsempfang der Sarsted-ter Kirchen. Zahlreiche Sarstedter, Vertreter der Kirchen, des Rates, der Verwaltung, der Vereine und Verbän-de sowie der Landtagsabgeordnete Brinkmann nahmen daran Empfang teil. Die Erkenntnisse aus der ökume-nischen Bibelarbeit trugen Christine Höppner, Ute Köhler, Sabine Rudolph und Katja Hawner vor. Dabei stellten sie fest, dass evangelische, katholi-sche und neuapostolische Christen sich nicht fremd sind. Alle haben einen Herrn und einen Glauben. Le-diglich die Tradition und die Form sei

eine andere. So wurde auch die Got-tesdienstfeier ökumenisch gestaltet. Willi Eike von der Neuapostolischen Kirche sprach das Eingangsgebet und las die entsprechenden Verse des Epheserbriefes, die evangelische Pastorin Christiane Schiwek hielt die frische und eingängige Predigt und Manfred Köhler von der katholischen Kirche las zusammen mit der Pastorin die Fürbitten.Die Einheit und das Miteinander der Ökumene in Sarstedt lobte auch Pastor Hans-Peter Borcholt, als er die Gäste begrüßte und zur Mitarbeit im Arbeitskreis Ökumene einlud. Die-ser Arbeitskreis triff t sich alle zwei Monate und hatte die Vorbereitung des Gottesdienstes übernommen. Auch das Johannisfest, das am 24. Juni stattfi nden soll, wird der Arbeits-

kreis ausrichten. In Sarstedt sei vieles möglich, was auf offizieller Ebene noch nicht soweit ist, sagte Borcholt, besonders im Hinblick auf die Mitar-beit der Neuapostolischen Kirche. In diesem Zusammenhang begrüßte er Thomas Sperling, der seit Mitte De-zember die Gemeinde leitet.Die Evangelische Kirche in Deutsch-land habe das Jahr 2011 zum „Jahr der Taufe“ ernannt. Aus diesem Grunde würde am Pfi ngstmontag ein großes Tauff est gefeiert. Außerdem stünden 2012 die Kirchenvorstandswahlen an, berichtete Borcholt. Diese müss-ten vorbereitet werden und deshalb würden schon im Februar die ersten Klausursitzungen beginnen. Im Sep-tember käme der Superintendent zur Visitation. Auch Pfarrer Harald Volkwein konnte auf hohen Besuch hinweisen. „Unser Bischof kommt“ freute er sich. Dann kündigte er die Bildung eine Projekt-gruppe an, die neue Wege des Glau-bens erarbeiten soll. Jeder könne hier mitarbeiten, lud er ein. Dann sagte er scherzend: „Ich will mich wegen des Ablaufdatums der Schnittchen kurz-fassen“. Auf dem üppigen Buff et fanden die Gäste aber nicht nur Schnittchen, sondern viele köstliche Kleinigkeiten und Gaumenkitzler. ■

KLEEBLATT-GewinnerSarstedt. Folgende Gewinner können sich ihre Preise, montags bis frei-tags in der Zeit von 09.00 bis 18.00 Uhr, unter Vorlage des Personalaus-weis oder in Anwesenheit eines Erziehungsberechtigen, abholen. Die richtige Antwort: Es waren 30 Weihnachtskleemänner.

Baron Laura, Sarstedt; Dressler Magdalena, Giesen; Eineder Jennifer, Sarstedt; Faupel Maximilian, Sarstedt; Hahn Jaron, Sarstedt; Heuer Emily, Sarstedt; Hümpel Eva, Rössing; Hundt Luis, Rössing; Janke Joel-Leon, Sarstedt; Jörn Adrian, Giesen; Klöpper Calvin, Laatzen; Knoke Anita, Sarstedt; Lubos Deyan, Gleidingen; Mücke Lukas, Gleidingen; Oppermann Silvia, Sarstedt; Rehhagen Emely, Sarstedt; Röhl Thomas, Laatzen; Scheile Julia, Sarstedt; Schökel Alexander, Rössing; Schwarze Elias, Laatzen; Schütze Ralf, Sarstedt; Selandt Mario, Barnten; Stenzel Arabell, Laatzen; Vogel Waltraut, Sarstedt; Wilhelm Birgit, Sarstedt; Wrobel Tim, Giften; Bartels Hannah, Sarstedt; Busch Rudi, Sarstedt; Lischmann Jan Leo, Sarstedt; Lüdecke Viola, Laatzen; Rose Oliver, Laatzen; Schröter Gerda, Sarstedt; Schwalenberg Hanna, Sarstedt;Allen Gewinnern sagen wir „Herzlichen Glückwunsch!“

Neujahrsempfang

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Page 3: KLEEBLATT 27.01.2011

KLEEBLATT 327. Januar 2011

Sarstedt (gs). Erzieherin, das ist der Beruf von Renate Budde. Dass es zu-gleich ihre Berufung ist, zeigte sich beim bunten Gottesdienst, mit dem die beliebte „Kindergärtnerin“ des St. Paulus-Kindergartens in den Vor-ruhestand verabschiedet wurde. So glich der St. Paulus-Gemeinderaum einem Kinderhort. Ganz junge, jun-ge und etwas ältere Kinder, sogar Jugendliche waren gekommen, um

sich von Renate Budde zu verab-schieden. Als sie von einem jungen Mann umarmt wurde, staunte sie: „Bist Du groß geworden, ich erinnere mich noch, wie du heulend am Zaun standest“.Weil die Stühle im Gemeinderaum nicht ausreichten, saßen Kinder und auch Erwachsene dicht ge-drängt auf dem Boden und im Mit-telgang. Der kleine Julien hatte sich

einen besonderen Platz gesucht – auf dem Schoß von Renate Budde. Im Mittelpunkt der Feier stand die Geschichte von Noah und der Arche. Kurz entschlossen setzten die Kinder einen Stuhl in die Mitte und platzier-ten Renate Budde darauf. „Du bist Noah“, bestimmten sie. Und so saß die künftige Ruheständlerin umringt von Kindern, so wie sie es während ihrer zwanzigjährigen Arbeit im St.

Paulus-Kindergarten immer getan hatte und spielte und sang mit ih-nen.In ihrem Lebens- und Berufsweg habe Budde erfahren, wie es ist, wenn das Wasser steigt und das Lebensschiff schwanke und es den Anschein habe, dass kein Land in Sicht sei, erklärte Pastor Hans-Peter Borcholt und zeichnete den berufl i-chen Werdegang der Erzieherin nach. 1971 hatte sie den staatlichen Ab-schluss in Gera (DDR) gemacht und dort in ihrem Beruf gearbeitet. Als sie 1987 den Antrag auf Ausreise stellte, begannen eineinhalb Jahre mit Wind und Sturm. Schließlich habe sie 1990 zunächst als ABM-Kraft beim Pau-lus-Kindergarten begonnen und sei 1992 fest eingestellt worden. „Weil sich die Eltern für sie stark gemacht haben“, erinnerte Borcholt.Nach dem kurzen Gottesdienst wur-de Renate Budde mit Glückwün-schen, Umarmungen, Blumen und Geschenken überhäuft und fast erdrückt. Aufatmen konnte sie erst wieder an der liebevoll gestalteten Kaff eetafel im Kindergarten.Doch ganz werden die Kleinen ihre Erzieherin nicht vermissen müssen, denn Renate Budde versprach, sie oft zu besuchen. Doch zunächst geht es in den wohlverdienten Urlaub. ■

LOKALE NACHRICHTEN

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Sarstedt (gk). Am 14. Januar herrsch-te reges Leben und Treiben im neu eingerichteten „Sozialen Kaufhaus“ in der Holztorstraße. Anlässlich der ökumenischen Einweihungsfeier-lichkeit mit biblischen Erzählungen hatten sich zahlreiche Gäste im Er-folg versprechenden Ladengeschäft eingefunden. Labora-Geschäftsfüh-rer Reiner Kaste und Egbert Schülke vom Leitungsteam der Kolpingsfa-milie Sarstedt eröff neten die Veran-staltung. Sie erinnerten noch einmal daran, dass diese Einrichtung ein Aus-druck christlicher Solidarität gegen-über allen Menschen, unabhängig von Religion, Herkunft und sozialem Stand sein soll. „Jeder ist willkom-men, ob als Kunde, der etwas erwer-ben möchte oder als Spender von Kleidung, Hausrat, Möbeln, Büchern usw.“, versichern die Initiatoren.Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, die Landtagsabge-ordneten Ursula Ernst, Algermissen, und der Sarstedter Markus Brink-mann als „Gegenübernachbar“

verliehen ihrer Freude über diese in der Innerstestadt bislang einma-lige Institution in wohl gesetzten Worten Ausdruck. Die Mitarbeiter wurden von ihnen mit Kaffee, Sü-ßigkeiten und Blumen bedacht. Der katholische Pastor Harald Volkwein segnete in Anwesenheit seines evan-gelischen Kollegen Lutz Krügener diese nicht mehr wegzudenkende so-ziale Einrichtung. Danach sprachen alle gemeinsam ein Gebet. Neben

führenden Vertretern der Sparkasse Hildesheim, des Job-Center Sarstedt und noch vielen anderen Persönlich-keiten aus dem öff entlichen Leben nahmen selbstverständlich auch der Vermieter Fritz Eineder, Birgit Beulen, Iris Frischling, Karin und Harry Hei-mann, Sabine Fricke, Steff en Schwen-ke, Harald Sandner, Heinrich Albers, Birgit Bormann, Artur Gerlt, Chris-tine Pieloth, Gisela Sowa, Herbert Gransee, Werner Othmer, Christian

Ludwig, Michael Haase, Olaf Schell-horn, Marita Bruse, Peter Jürgen und Norbert Reith teil, um nur einige zu nennen. Das Geschäft ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöff net. Wer grö-ßere Gegenstände spenden möchte, sie aber nicht selbst transportieren kann, kann sich vorerst zwecks Ab-holung an das „Soziale Kaufhaus“ in Lehrte unter Telefon 05132/8720880 wenden. ■

Soziales Kaufhaus feierlich eingeweiht

„Sehen, urteilen, handeln“

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Kein Schulstress mehr dank Gratis-RatgeberSarstedt. Jedes zweite Kind leidet unter Stress in der Schule, sagt eine Studie des Forsa-Instituts aus dem Jahr 2010. Und unter starkem Druck leidet sogar jeder neunte Schüler. Als häufi gste Ursachen nennen die Schüler Angst vor schlechten Noten und hohe Leistungserwartungen. Die Vergabe der Halbjahreszeugnisse heizt die angespannte Atmosphäre in den Familien zusätzlich auf. Aus diesem Grund hat das Nachhilfeinsti-tut Studienkreis in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift FOCUS SCHULE aktuell den Ratgeber „Guter Stress — schlechter Stress“ veröff entlicht.“Eltern erfahren auf rund 50 Seiten, welche Faktoren am häufi gsten Stress auslösen, welche Folgen der andauernde Druck haben kann und wie sie und ihre Kinder mit Stress am besten umgehen. Die Broschüre ist kos-tenfrei und kann am Tag der off enen Tür, am Samstag, 29. Januar 2011 von 10.00 bis 14.00 Uhr im TÜV geprüften Studienkreis Sarstedt abgeholt werden — solange der Vorrat reicht. „Der Druck auf Schüler und somit auch auf ihre Eltern ist in den letzten Jahren immer größer geworden“, er-klärt Studienkreis-Leiterin Wanda Sirsch. „Ob Studium oder Beruf: Überall werden immer bessere Schulabschlüsse erwartet.“ Immer mehr Schüler klagen über Einschlafprobleme oder ständige Kopf- und Bauchschmerzen. Andere gehen aggressiv mit Stress um, ziehen sich zurück oder reagieren mit Schulverweigerung. Wirksame Mittel gegen Schulstress sind unter anderem richtiges Zeitmanagement, Sport und Entspannungsübungen. Studienkreis-Leiterin Wanda Sirsch: „Wichtig ist vor allem, dass Eltern und Schüler gemeinsam etwas tun. Denn Kinder und Jugendliche benötigen den Rückhalt von Bezugspersonen, um Kri-sen selbstbewusst überwinden zu können.“ ■

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10.02.2011

Einweihung mit den Pastoren Volkwein und Krügener , Foto Gerda Kühle

Ein Leben für und mit Kindern

Viele Kinder kamen zum Abschiedsgottesdienst von Renate Budde

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4 KLEEBLATT 27. Januar 2011LOKALE NACHRICHTEN

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Sarstedt (gk). Am 16. Januar lausch-ten in Rainers Musikkneipe an der Holztorstraße 10 zahlreiche Musik-begeisterte den Klängen des 13-jährigen Interpreten John Winston Berta. Er entstammt einer musikali-schen englisch-ungarischen Familie. Seine Fähigkeiten werden zudem im hannoverschen Goethe-Gymnasium gefördert. Schon als Kleinkind trat er „tonangebend“ in Aktion. Virtuos be-herrscht der Jugendliche die Instru-mente Gitarre, Schlagzeug und Kla-vier. Seit seinem 8. Lebensjahr wird John in der Musikschule Hannover unterrichtet. In deren Bigband und Jazz-Combo sammelt er als Schlag-zeuger großartige Erfolge. Auch in Sarstedt bewies der Gymnasiast bereits im Jahr 2005 anlässlich ei-ner Veranstaltung sein Talent. In der

Schülerband des Goethe-Gymnasi-ums tritt er regelmäßig mit Schlag-zeug und Gesang auf. Der bekannte Jazzclub Hannover

am Lindener Berg hat den begabten und begeisterten Nachwuchsmusi-ker schon seit geraumer Zeit unter seine Fittiche genommen. Aus so

manchem Wettbewerb ging der junge Künstler mit dem üppigen Haarschopf als Sieger hervor, verriet seine Mutter dem KLEEBLATT. Sein fast 3-stündiger Auftritt riss das Pu-blikum in Rainers Kneipe zu wahren Beifallsstürmen und anerkennenden Pfi ff en hin. Zu seinen Stilrichtungen zählen Pop, Rock und Oldies. Songs wie z. B. „Hey, Soul Sister“ von Train und „New Shoes“, von Paolo Nutini trug der 13-Jährige mit geschulter und leicht rauchiger Stimme vor, wo-bei er sich gekonnt auf der Gitarre begleitete. Dieser Frühschoppen mit solch einem außergewöhnlichen Ta-lent wird den Zuhörern noch lange in Erinnerung bleiben. ■

13-jähriges Musiktalent begeistert John Winston Berta in Rainers Musikknei-pe Fotos: Gerda Kühle

Hannover. Mit neuen Themen-schwerpunkten, einem buntem Event-Programm und größerem Angebot von 900 Firmen aus 10 Nationen sind Besucher vom 29.01 bis 06.02. von 10 bis 18 Uhr herzlich willkommen. Ein Tagesausweis für Erwachsene kostet 10 Euro, Nach-mittagsausweise sowie Schüleraus-weise sind für 5 Euro erhältlich.

Aktiv & Fit! Die Welt des Sports in einer Halle

Hannover – Die ABF, Norddeutsch-lands größte Freizeit- und Einkaufs-messe, setzt auf Bewegung und begeistert in diesem Jahr erstmalig mit „Aktiv & Fit - die Messe rund um Sport und Wellness“. Die Halle 22 verwandelt sich vom 29. Januar bis 6. Februar in eine große Indoor-Sport-Welt mit abwechselungsreichem Eventprogramm, Mitmachaktionen sowie Sport zum Anfassen und Erle-ben an rund 100 Ständen.

Die ganze Welt des Wohnens unter einem Dach

Ganz gleich, ob es darum geht, die ei-genen vier Wände zu sanieren, zu re-novieren oder mit neuen Wohnideen auszustatten – all diese Maßnahmen finden ihren Anfang bei bauen + wohnen auf der ABF. Auf gut 9000 Quadratmetern präsentieren rund 130 Aussteller eine Produktpalette, die in dieser Form und Vielfalt ihres-

gleichen sucht. Dazu gibt es Tipps und wertvolle Informationen direkt von den Profi s.Außerdem sind unter den Ausstel-lern erneut namhafte Firmen aus ganz Deutschland, deren Angebot alle Facetten der Bereiche bauen + wohnen abdeckt.

Blühende Landschaften

Liebevoller Standbau, durchgehend grüner Teppich und nicht zuletzt 120 hochkarätige Aussteller, die eine Fülle von frühlingshaften Produkten präsentieren, machen den Bereich „Garten & Ambiente“ zu einem der Messehighlights im Frühjahr. Ob Ac-cessoires, Whirlpools, Sämereien, Out-door-Kitchens, Werkzeuge oder Lau-ben - wer seinen Garten, Terrasse oder

auch Balkon einer Frischzellenkur unterziehen möchte, ist bei Garten & Ambiente genau richtig. Nirgend-wo sonst fi ndet man solch geballte Garten-Kompetenz auf über 20.000 Quadratmetern. Hervorzuheben sind dabei die Themen- und Konzeptgär-ten, die den Besuchern als Quelle der Inspiration dienen. Ob Wellness- oder Genießergarten, ob Englischer Garten oder Japan-Beete – die Möglichkeiten der Gestaltung sind unerschöpflich - professionelle Beratung und Know-how vorausgesetzt.

Caravan & Camping 2011 in Hannover

Neue Ideen rund um das Thema Ca-ravaning präsentiert die „Caravan & Camping“ im Rahmen der beliebten

Freizeit- und Einkaufsmesse ABF. Auf mehr als 20.000 qm Ausstellungsfl ä-che stellen namhafte Hersteller aus dem In- und Ausland über ihre Fach-händler die neuesten Trends und ein breit gefächertes Angebot ihrer Mo-dellpalette 2011 dem Publikum vor. Damit ist die Caravan & Camping die größte Fachmesse für Mobiles Rei-sen im Norden.

Buchen - ReiseZeit - Die Urlaubsmesse auf der ABF

Das Messehighlight für all diejeni-gen, die sich schon im Januar auf die schönsten Tage des Jahres freuen, steigt vom 4. bis 6. Februar. Dann ist nämlich wieder „ReiseZeit – Die Urlaubsmesse“, der Treffpunkt im Norden für alle Urlaubshungrigen. Rund 260 Reiseprofis und Frem-denverkehrsämter präsentieren die schönsten Ziele rund um den Glo-bus – ganz gleich ob man mit dem Luxus-Liner im Mittelmeer kreuzen oder mit dem Motorrad die Weiten Kanadas entdecken möchte. Von den Fremdenverkehrsämtern haben bereits Tunesien, Türkei, Taiwan, Bul-garien ihre Teilnahme bestätigt, bei den Reiseveranstaltern sind unter anderem FTI, Berge & Meer, world insight, Take Off , Explorer Fernreisen und Boomerang zu nennen.

Fröhlicher Freitag

Am letzten Januarwochenende geht es wieder fröhlich zu auf der Messe Hannover. Vom 28. bis zum 30. Ja-nuar fi ndet dort die Heimtiermesse 2011 statt. Im Rahmen der ABF, Nord-deutschlands größte Freizeit- und Einkaufmesse belegen Hund, Katze, Fisch & Co. wie jedes Jahr die Halle 2 mit der traditionell sehr beliebten Ausstellung. Diesmal haben sich die Veranstalter etwas Besonderes ein-fallen lassen. Für alle Kindergarten- und Schulkinder (bis 18 Jahre) gibt es in diesem Jahr eine Überraschung. Am Freitag, 28.01.2011 sind alle zum „1. Kindertag auf der Heimtiermesse Hannover“ eingeladen, der Eintritt ist natürlich FREI. Doch es gibt nicht nur Hund, Katzen, Fische, Papageien, Nagetiere, Reptilien und viele wei-tere Tiere zu sehen, es werden auch Mitmachaktionen angeboten. ■

Senioren-PC-Schnupperkurs gut besuchtSarstedt (gk). Am vergangenen Freitag hatte das Gymnasium Sarstedt, das auch vom Konjunktur-paket ll profi tiert, in Zusammenar-beit mit n21 und den Sparkassen in Niedersachsen zahlreiche Senioren zu einem kostenlosen PC-Schnup-perkurs eingeladen. Um 14 Uhr tra-fen interessierte Damen und Herren der „gehobenen Jugend“ im Schu-lungsraum ein, um sich über die Grundlagen der Datenverarbeitung zu informieren. Mehrere Teilnehmer kannten sich schon aus, wollten aber ihre Kenntnisse vertiefen. Zu ihnen zählte unter anderen auch die ehe-

malige Sarstedterin Doris Schwetje. Nachdem Schulleiterin Christine Klein die „Schüler“ begrüßt hatte, ging es zur Sache. Die fachkundi-gen Gymnasiasten Sebastian Ar-ning, Jonas Grünwald und Christian Sanden erteilten in Anwesenheit ihrer Lehrerin Sigrid Sievers-Knorp umfangeichen und interessant ge-stalteten Unterricht. Der PC als Be-fehlsempfänger erledigt alles. Mit dem Browser aufs Internet zugreifen, die Maustaste richtig bedienen, die Google-Suchmaschine laufen lassen, Rechtschreibprogramme einschal-ten und noch Vieles mehr erläuterte

das „Fachpersonal“ den aufmerksam lauschenden Zuhörern. Der 18-jähri-ge Niklas Schulze übte während der gesamten Veranstaltung geduldig sein Amt als Computer-Administ-rator aus. Nach dem theoretischen

begann der praktische Unterricht mit anwendungsorganisatorischen Grundlagen. Die Teilnehmer gingen völlig frei und unbefangen mit ih-ren Lehrern ans Werk. Ordner und Listen einrichten, löschen, Symbole und Internet aufrufen, Briefe und Ar-tikel schreiben und speichern, neue Schubladen erstellen, Papierkorb leeren usw., alles wurde erprobt. Zwischendurch gab es einen kleinen Imbiss, gespendet von den Sparkas-sen in Niedersachsen. Nach vier in-tensiven Unterrichtsstunden bega-ben sich die Besucher gut gerüstet auf den Heimweg. ■

Kino für die KleinstenSarstedt (cn). Zweimal monatlich, jeweils donnerstags und freitags, wird in der Stadtbücherei Sarstedt Kino für die Kleinsten in Form eines Bilderbuchkinos gezeigt. Am 20./21. Januar war es wieder so weit. Vorle-ser Marc Mutke stellte den Kindern zunächst das Buch „Kleiner Braunbär, wovon träumst du?“ von Hans de Beer vor. Die Geschichte handelt vom Braunbären Bernhard, der den kommenden Winter im sonnigen Süden unter Palmen verbringen will. Er macht sich auf den Weg und triff t un-terwegs drei Siebenschläfer in einem alten fahruntüchtigen Lastwagen. Gemeinsam machen sie das Fahrzeug wieder fl ott und das Abenteuer der vier Gefährten beginnt. Schließlich will der Bär in den warmen Süden. Gespannt lauschen die Kinder, was der kleine Bär dann alles erlebt (oder erträumt) und verfolgen die liebevoll illustrierten Bilder, die Marc Mutke mit dem Beamer an die Wand der Leseecke in der Stadtbücherei wirft. Im Anschluss daran gibt es noch die Geschichte von Elmar im Schnee von David McKee zu hören und zu sehen. Elmar, der karierte Elefant, lässt sich von Schnee und Kälte nicht beeindrucken: Er lädt seine frierenden Freun-de zu einem Winterausfl ug ein, und allen wird bei der lustigen Schnee-ballschlacht ganz schnell warm.Einige der Kinder können sich auch nach dem „Kino“ noch nicht trennen und nutzen die Gelegenheit sich von Mama oder Papa noch etwas vor-lesen zu lassen oder selbst ein wenig zwischen den Büchern herum zu stöbern. Das Bilderbuchkino wird seit 1995 veranstaltet. Die ausgewählten Buchti-tel sind stets stimmig mit der Jahreszeit oder besonderen Ereignissen im Leben der Kinder. Gedacht ist das Bilderbuchkino für Kindergartenkinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, um diese möglichst früh an das Lesen und auch die Bücherei heranzuführen. „Manche kommen auch noch mit 7 Jahren, solange bis sie selbst lesen können“, schmunzelt die Leiterin der Stadbücherei, Elke Pytel-Weber. ■

ABF 2011

Norddeutschlands größte Freizeit- und Einkaufsmesse macht fi t für den Frühling

Beantworten Sie die folgende Frage und schicken uns eine Postkarte mit der Antwort und Ihrem Alter an den KLEE-BLATT-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer anzugeben. Haben Sie die richtige Antwort, nehmen Sie an der Verlosung teil und wer-den im Gewinnfall telefonisch informiert. Einsendeschluss ist der 29. Januar 2011. Gewinnfrage:Wie viele Firmen werden in diesem Jahr auf der ABF ihre Produkte ausstellen?

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10. Februar 2011

Page 5: KLEEBLATT 27.01.2011

KLEEBLATT 527. Januar 2011 LOKALE NACHRICHTEN

Meldungen

Preiskegeln und EssenSarstedt. Unter dem Motto „Gut Holz und alle Neune“ lädt der AWO- Ortsverein Sarstedt zum diesjährigen Preiskegeln ein. Dabei steht den Teilnehmern am 16.02.2011, ab 14 Uhr auf der Kegelbahn des Innerste-bades abwechselungsreiche Stunden bevor. Ruhm, Urkunden und na-türlich tolle Preise warten auf die Kegelbrüder und Kegelschwestern. Im Anschluss an die anstrengende körperliche Betätigung gibt es zur Kräfti-gung ein deftiges Essen. Gäste sind herzlich willkommen, Anmeldungen sind in der AWO-Geschäftsstelle in der Steinstraße 13 möglich. ■

Kaff eeklatsch mit RappeHeisede. Der SPD OV Heisede lädt zum Kaff eeklatsch ein. Die Veranstal-tung fi ndet am Samstag, den 05. Februar um 15.00 Uhr im Dorfgemein-schaftshaus statt. Als Gast wird Hermann Rappe, ehemaliger Bundes-tagsabgeordneter für Sarstedt und Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie zum Thema Politik–Gestern und Heute sprechen und anschlie-ßend mit interessierten Bürgern diskutieren. Anmeldung nehmen Silvia und Dieter Frey unter Telefonnummer 3984 entgegen. ■

FSV – Preisskat vormerken!Sarstedt(r). Die FSV veranstaltet am Sonnabend, den 12. Februar, um 11 Uhr, im FSV–Klubhaus links der Ruther Straße, ein Preisskat. Das Einsatz-geld beträgt 10 Euro. Ansprechpartner sind Horst Hippler (Telefon 5489) und Eduard Ringwelski (Telefon 653 69). Gäste sind herzlich willkom-men. ■

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Sarstedt (sr). Nachdem die männ-liche D-Jugend der Handballabtei-lung des TKJ Sarstedt das Hinspiel gegen B/W Hildesheim knapp mit einem Tor Unterschied verloren hat-te, brannte das Team nun auf eine Revanche. Dieses ist den jungen Handballern im Heimspiel vollends gelungen, denn die Punkte blieben in Sarstedt. In einer von beiden Sei-ten überwiegend fair geführten Par-tie konnten die Sarstedter gleich mit 3:0 Toren in Führung gehen. Mit Nils Schwabe, der eine starke Leistung im Tor bot und einer sehr gut agieren-den Abwehr, ging das Team mit ei-

nem Vorsprung von 11:7 Toren in die Halbzeitpause. Kaum aus der Kabine gekommen, legte das D-Ju Team gleich richtig los. Die Mannschaft erzielte fünf Tore in Folge, ohne ein Gegentor zu kassieren. Für das Team war es die Grundlage für einen un-gefährdeten Sieg mit 22:12 Toren. Für die Revanche der unnötigen Hin-spielniederlage sorgten an diesem Tag (die erfolgreichen Torwürfe): Nils Schwabe im Tor, Leon Simon, Johan-nes Kellner (8), Hendrik Böhme (7), Tilman Harms (2), Andrei Reinicke (2), Patrick Neiße, Jonte Röhl, Niklas Jentzsch (3) und Tilmann Kellner. ■

Die männliche DTKJ Handball D-Jugend

Revanche gegen B/W geglückt!

Das Bild zeigt die mJuD des TKJ

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Sarstedt (cn). Am 15. Januar fand in der Lappenberghalle der Ortsent-scheid der Tischtennis mini-Meis-terschaften statt. Voraussetzung zur Teilnahme war bei diesem Turnier, dass die Spieler bisher noch nicht am Punktspielbetrieb teilgenom-men hatten. Rainer Wolf und Torsten Altmann von der FSV-Tischtennis-abteilung konnten 14 Jungen und 1 Mädchen im Alter bis 12 Jahren begrüßen, die gegeneinander um die Teilnahme am Kreisentscheid kämpften. Dieser fi ndet am 14./15. März in Freden statt. Wer dort erfolg-reich ist, hat den Einzug ins Bezirksfi -nale sicher und schaff te es vielleicht sogar weiter ins Bundesfinale. Die mini-Meisterschaften sind die er-folgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. Da diesem Turnier standen neben dem Sammeln erster Wettkamp-ferfahrung zunächst einmal der

Spaß und die Begeisterung für den Tischtennissport an erster Stelle. So erhielten dann auch alle Teilnehmer

unabhängig von ihrer Platzierung Urkunden und Medaillen. Über den Einzug zum Kreisentscheid dürfen

FSV kürt Tischtennis mini-Meister

Maximilian Hawner (13) und Janne Glaser (10) dürfen als aktive Punktspieler nicht am Turnier teilnehmen. Die beiden gehören zu den fl eißigen Helfern aus der Tischtennis Jugend der FSV die bei der Durchführung der Veranstaltung helfen. Ihre Aufgabe ist das Zählen der Punkte an den Tischen.

Felix Peckmann (9) spielt seit kurzem Tisch-tennis beim MTV Barnten. Ihm macht das Turnier viel Spaß.

Julia Schrieber (7) spielt ebenfalls Tisch-tennis beim MTV Barnten und wollte gern einmal ausprobieren, ein Turnier mitzu-spielen.

Dominik Hebaum (9) kommt vom BSV Glei-dingen und ist mit dabei weil „Tischtennis Spaß macht. Papa und Mama haben von dem Turnier gelesen und mir vorgeschla-gen daran teilzunehmen“ sagt er.

Sören Schütze (11) ist seit 6 Monaten bei der FSV Sarstedt und hat schon vorher das eine oder andere Mal gespielt. Er spielt bei den mini-Meisterschaften mit, weil er „mal sehen wollte, wie so ein Turnier ist“.

Mati Glaser (8) hat schon seinem Bruder und seinem Vater beim Training zuge-schaut. „Zu Hause spielen wir auch manch-mal auf dem Küchentisch. Dann räumen wir alles runter und nehmen Bücher als Netz“ erzählt er. „Als Papa dann gesagt hat, dass ich bei den mini-Meisterschaf-ten mitspielen kann, habe ich gleich ja gesagt“.

sich folgende Kinder freuen: Mäd-chen bis 8 Jahre: Julia Schrieber; Jungen bis 8 Jahre: Mati Glaser, Jos-

hua Bäumer, Ole Ruff ert; Jungen bis 10 Jahre: Dominik Stogniew, Felix Peckmann, Gabriel Groß, Justin Köhler; Jungen bis 12 Jahre: Sören Schütze, Andreas Pracht. Wer Lust hat, den Schläger am Tischtennis-tisch zu schwingen, für den stellt die FSV Sarstedt jeden Donnerstag ein Schnuppertraining zur Verfügung. Unter Anleitung eines Trainers wer-den Anfänger jeglichen Alters in Ge-heimnisse des schnellen Sports mit der Zelluloidkugel eingewiesen. ■

„Tödliche Hufe“ im GemeindesaalHotteln. Das Gemeindehaus Hotteln verwandelt sich am kommenden Sonntag, den 30. Januar 2011 in einen „Hörsaal“. Der Förderkreis der ev. luth. Kirchengemeinde Hotteln e.V. konnte das Gemeindemitglied Au-gust Gödecke für eine Autorenlesung gewinnen. Der bekannte Krimiau-tor und Verfasser zahlreicher Bücher wird um 15 Uhr aus seinem Buch „Kleine Dorfgeschichten“ vortragen und im Anschluss daran einige Pas-sagen aus dem Kriminalroman „Tödliche Hufe“ lesen. Die Gäste können sich auf einen unterhaltsamen und spannenden Nachmittag freuen, bei dem auch Kaff ee und Kuchen angeboten werden. Wer hier unter den ers-ten 20 ist, bekommt zudem ein original handsigniertes Buch von August Gödecke. Ein Eintritt wird nicht erhoben, allerdings bittet der Förderkreis um eine Spende. ■

Page 6: KLEEBLATT 27.01.2011

6 KLEEBLATT 27. Januar 2011LOKALE NACHRICHTEN

Meldungen

TKJ-TalentsucheSarstedt. Die Leistungsriege des TKJ Sarstedt sucht turnbegeisterte und bewegungsbegabte Mädchen des Jahrgangs 2005, die bereits über erste Turn- und/ oder Balletterfahrung verfügen. Am 22. Februar 2011 fi ndet in der Albert-Schweitzer-Halle in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr ein un-verbindliches Probetraining statt. Anmeldungen bei Julia Kowald, Tele-fon 05066-692175 oder unter [email protected]). ■

Kinderturnleitung gesuchtJeinsen. Für das Kinderturnen im Alter von 6 bis 10 Jahren sucht der SuS-po Jeinsen dringend eine Übungsleiterin. Eine große Anzahl an Kleinge-räten und die üblichen Turngeräte sind vorhanden. Die Übungszeiten sind geplant für Montag, Mittwoch oder Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr. Interessierte können bei Heike Presuhn, Telefon 05066 3039 melden. ■

Arbeitseinsatz für die JHV Rethen. In den Räumen der Schützengesellschaft Rethen fi ndet am Samstag, 29.01.2011, um 19 Uhr, die Jahreshauptversammlung statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Der Vorstand lädt auch zum Umbau für die Sitzung am Donnerstag um 19 Uhr sowie zum Abbau am Sonntag um 11 Uhr ein. ■

Body-Fit am VormittagSarstedt. Der Turnklub Jahn Sarstedt e.V. startet mit neuen Body-Fit-Kur-sen. Diese fi nden immer mittwochs um 9.00 Uhr und 10.00 Uhr im TKJ-Klubhaus in der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße statt. Bei den Kursen han-delt es sich um ein Rundum-Fit-Programm zur Steigerung der Kondition und Stärkung der Muskeln. Anmeldungen nimmt die TKJ-Geschäftsstelle unter Telefon 05066/5590 entgegen. ■

Fortsetzung von Seite 1

JUMP! steht für „just more professio-nally!“, also „einfach etwas professio-neller!“. Das Projekt soll Jugendlichen bei der Berufswahl- und Orientierung auf die Sprünge helfen. Dazu bietet es für die Schüler der verschiedenen Klassenstufen unterschiedliche Se-minare an.Trainer und Coach Dietmar Rumpf erklärt, was die Neuntklässler an den Monitoren im Computerraum tun: „Wir bieten in Sarstedt heute das erste Mal das dreistündige Semi-nar „Start-IT“ an. Die Schüler sollen dabei erfahren, wie sie das Internet für ihre eigenen Bedürfnisse nut-zen können. Außerdem machen sie jetzt einen Test, um sich selber bes-ser kennen zu lernen, damit sie sich ihrer Stärken, Interessen und Fähig-keiten bewusster sind. Auch geben die Kinder die persönliche Interes-senlage an und bekommen dann von dem Computerprogramm dazu passende Berufsbereiche genannt.“ In einem anderen Raum übt derweil eine weitere Gruppe den berühmten „1. Eindruck“. Und so heißt auch das Seminar. Hier erhalten die Teilneh-merinnen und Teilnehmer Informa-

tionen darüber, worauf beim ersten Kontakt mit einem potentiellen Ar-beitgeber geachtet wird und was man tun beziehungsweise auf jeden Fall lassen sollte, um zum Beispiel seine Chancen auf einen Praktikums-platz zu erhöhen. Damit es nicht zu theoretisch wird, müssen die Schüler zudem in Gruppenarbeit Klassenre-geln erarbeiten und diese möglichst professionell und selbstständig prä-sentieren.In den 11. und 12. Klassen werden bei deren Projekttagen im Übrigen noch zwei weitere Seminare angeboten. Zum einen „Selfmarketing“, bei dem der Schwerpunkt auf der Bewerbung in eigener Sache liegt. „Wie präsen-tiere ich mich hier am Besten, wor-auf legt ein Arbeitgeber wert“. Das sind hier die wichtigen Themen. Im Seminar NET werden die Wege ge-wiesen, im Internet das eigene Profi l zu erstellen, ohne zu wenig oder zu viel von sich zu verraten. Außerdem wird die zielführende Recherche zu Informationen und Praktikumsplät-zen vermittelt.In diesem Jahr ist bei dem Infotag für 9. und 10. Klassen das erste Mal die Zentrale Studienberatung der Leibniz-Universität Hannover da-

bei. Im Hörsaal des Gymnasiums sitzen Zehntklässlerinnen und ihre Mitschüler und werden von Bera-terin Christiane Stolz durch den Dschungel der Studienmöglichkei-ten gelotst. Was sind Grund-, Mas-ter-, Aufbau- und Bachelor-Studium? Aber auch: Welche Praktika braucht man für welches Fach, warum, wie viele, wann? Wie sieht es mit Leis-tungsnachweisen, Klausuren, Haus-arbeiten und Exkursionen aus? Die meisten spezielleren Themen kann sie nur kurz anreißen, hat aber für fast alles eine Hilfe in Aussicht. Die 18jährige Eileen fragt sich, ob sie die Exkursionen zum Beispiel bei einem Erdkundestudium alle selber fi nan-zieren muss. Die Studienberaterin bejaht und relativiert in einem Satz: „Es lohnt sich, bei Stiftungen nach Stipendien zu fragen. Die haben oft Geld übrig. Und die Voraussetzun-gen, die man dazu bringen muss, sind ganz unterschiedlich.“ Zudem rät Christiane Stolz zur Teilnahme am Schnupperstudium. „Das kostet nichts, aber man sitzt im Hörsaal zwischen ganz vielen, die schon wis-sen wie´s geht und die man fragen kann.“ Und außerdem: „Wenn später noch Fragen auftauchen, kann man

uns von der Zentralen Studienbera-tung immer anrufen, Mails schreiben oder einfach vorbeikommen. Dafür sind wir da.“ Und das rät sie auch der Schülerin, die wegen einer chroni-schen Erkrankung Sorge hat, den nötigen Nummerus Clausus für ihr Wunschstudium nicht zu schaff en. Stolz spricht von Härtefallantrag und Nachteilsausgleich und erneuert ihr Angebot, sich persönlich zusam-menzusetzen. „Ich kann nur anbie-ten: Kommen Sie vorbei.“ Studiendirektor Wolfgang Kühne, der die berufsorientierenden Maß-nahmen am Gymnasium koordiniert und mit seinem Mitstreiter Studi-endirektor Tobias Rohloff ständig an neuen Angeboten tüftelt, macht deutlich, welchen Stellenwert diese Angebote haben: „Wir merken, dass die Jugendlichen der 9. bis 11. Klas-sen vielfach noch orientierungslos sind. Das ist sicher normal in dem Alter. Aber die Notwendigkeit einer Entscheidung wird natürlich noch vorgezogen jetzt durch das Abitur nach zwölf Jahren. Wir versuchen hier zu unterstützen. So ein Infor-mationstag ist ein Mosaikstein von vielen.“ ■

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Im Dschungel der Möglichkeiten

Studienberatung und Bewerbungstraining für Sarstedter Gymnasiasten

Schliekum (ger). Mit der Komödie „Tratsch im Treppenhaus“ sorgte die Theatergruppe der Bergbühne-Lü-dersen am vergangenen Samstag im SchliekumerDorfgemeinschaftshaus beim Publi-kum für Begeisterung. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Schützengilde unter der Leitung von Karl-Heinz Klußmann. Insgesamt fanden an diesem Tag zwei Auff üh-rungen in drei Akten statt. Die Ko-mödie von Jens Exler handelt von Meta Boldt, einer neugierigen Mie-terin einer Erdgeschosswohnung, die sich für alles und jeden interes-siert. So bleibt ihr auch nicht lange verborgen, dass Frau Knoop aus der

zweiten Etage ein Zimmer unterver-mietet hat. Dieses tratscht sie aber nicht nur dem Hauswirt Tramsen, sondern auch einen anderen Mieter,

Steuerinspektor a. D. Ewald Brum-mer zu. Dieser stört sich insbesonde-re an der lauten Musik, die aus dem untervermietetem Zimmer dringt. Hauswirt und Mieter sind zwar em-pört, aber die junge Untermieterin Silke Seefeldt schaff t es, die beiden älteren Herren für sich zu gewinnen. Ihr selbst wird allerdings mehr von dem jungen Mann, dem Brummer, der verbotener Weise in seiner Woh-nung ein Zimmer vermietet hat, der Kopf verdreht. Zum Schluss kriegt aber Jede und Jeder das, was er sich verdient hat. So sorgte die Theater-gruppe beim Publikum für viele La-cher und bekam dafür am Ende des Stückes einen großen Applaus. ■

Bergbühne Lüdersen

„Trasch im Treppenhaus“ im DGH

Sarstedt (stb). Am vergangenen Sonntag wurde in der Musikschule Hildesheim die 48. Runde des jähr-lich stattfindenden Wettbewerbs „Jugend musiziert“ ausgetragen. Bei dieser bundesweiten Veran-staltung werden jedes Jahr unter-schiedliche musikalische Bereiche geprüft. Für den Bereich Landkreis

Hildesheim, Landkreis Peine sowie Baddeckenstedt ist die Musikschule Hildesheim Veranstalter. In der Wer-tung Holzbläser-Ensemble haben diesmal in der Altersgruppe II auch zwei Sarstedter Blockflöten-En-sembles ganz vorne mitgemischt. Das Quartett, bestehend aus Jasmin Fischer (Sopran), Colin Buttchereit

(Alt), Mieke Karpenkiel (Tenor) und Sophie Küstermann (Bassfl öte), hat es dabei besonders weit gebracht. Die vier jungen Musiker und Musi-kerinnen haben einen ersten Platz mit Weiterleitung erreicht und wer-den im März beim Landeswettbe-werb in Osnabrück um eine weitere gute Platzierung kämpfen. Ebenfalls

einen ersten Platz erreichten die Schwestern Anna und Ella Böringer mit ihrem Vorspiel als Duo auf den Altflöten. Beide Ensembles, deren Mitglieder bereits seit Jahren in der Musikwerkstatt Unterricht erhalten, wurden von ihrer Blockfl ötenlehrerin Gesina Lorenz seit dem Herbst 2010 auf den Wettbewerb vorbereitet. ■

Schüler der Musikwerkstatt Gesina Lorenz sind in Hildesheim erfolgreich

Zwei erste Plätze bei „Jugend musiziert“

ITK Service bei Jens SenftDas Angebot von ITK Senft richtet sich vornehmlich an Privatpersonen, aber auch Vereine und kleine Unter-nehmen fi nden neben den gängigen ITK-Produkten auch individuelle und kostengünstige Lösungen.Seit 2004 ist Jens Senft in der ITK-Branche tätig. Am 25. Oktober 2010 eröffnete er sein Geschäft in der Holztorstraße 34, in Sarstedt. Dort können seine Kunden neben der Erstellung, Einrichtung und Be-treuung von Webseiten via CMS auch eine Tarif- und Hardwarebe-ratung erhalten. Anschluss- und Webhosting-Service sowie Geräte-Einrichtung gehören ebenso zu den Leistungen, wie ein breites Angebot

an Telefonen, Handys, Netzwerk-geräten und allen 1&1 Produkten. Außerdem umfassen verschiedene Vodafone, O2 und Alice-Geräte das Produktangebot. Auch Komplett-lösungen stellt das Team von ITK

Senft gern für seine Kunden zusam-men. Und Senioren fi nden bei dem Fachhändler ein spezielles Angebot. Eine ehrliche, freundliche und per-sönliche Beratung wird bei ITK Senft großgeschrieben. ■

Gelunger Vereinsball der Vogtei-RutheRuthe. Ein voller Erfolg wurde der diesjährige Reiterball des Reitvereins Vogtei-Ruthe, der zum dritten Mal im Gutshof in Rethmar stattfand. Das schöne Ambiente, die wach-sende Teilnehmerzahl und die gute Stimmung, die auch in die-sem Jahr von der Erfolgsband „Grace“ angeheizt wurde, haben sich herumgesprochen. Um 20.00 Uhr wurden die Tü-ren geöff net und von Beginn an strömten zahlreiche Vereinsmit-glieder, Verwandte, Freunde und Bekannte, aber auch neue Ge-sichter den Saal. Die Teilnehmerzahl stieg in die-sem Jahr über die 300-Besucher-Marke, welches der Vorstand des Vereins freudig zur Kenntnis nahm.Alle Besuchern waren gute Lau-ne und eine fröhliche Stimmung war von Anfang an anzumerken. Kein Wunder, das die Tanzfl äche bis in die frühen Morgenstunden gut gefüllt war. Wer eine Pause einlegen wollte, konnte sich an den Theken mit Getränken und einem kleinen Imbiss erfrischen, und neue Kraft für die nächste Tanzrunde tan-ken. Am Ende waren sich alle einig: Dies war ein sehr guter Einstieg in das Jahr 2011 und der nächste Ball 2012 darf gerne kommen. ■

Page 7: KLEEBLATT 27.01.2011

KLEEBLATT 727. Januar 2011 GHG SONDERSEITE

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Sarstedt. Im Juli 2010 gründeten Berthold Glaser und Dirk Haff ke eine Bürogemeinschaft. So entstand das heutige AXA Center in der Eulenstr. 12. Beide verfügen über eine lang-jährige Berufserfahrung in der Versi-cherungsbranche. Seitdem betreu-en Sie viele zufriedene Kunden, die das Büro in der Innenstadt sehr gut angenommen haben. Unter dem Motto: „Jeder Mensch ist anders“. Bietet das AXA Center den Kunden maßgeschneiderte Lösungen in allen Versicherungsfragen. Als eine der größten internationalen Versi-cherungsgruppen und einer der be-deutendsten Vermögensmanager der Welt bietet die AXA alle Möglich-keiten, um Ihren Kunden ein großes Maß an Sicherheit und Zufrieden-heit zu bieten. Die Leistungen im Überblick: Vor-sorge, Kapitalanlagen sowie Ihre persönliche Risikoabsicherung, in

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Korrektur:

Spa Lounge an gewohntem PlatzIn der letzten Dezemberausgabe haben wir über die Spa Lounge von Kathrin Sylvia Kiene berich-tet. Dabei hat sich ein Fehler ein-geschlichen. Die Räumlichkeiten des Kosmetikinstituts befi nden sich nach wie vor im Residenzia Apart Hotel in der Ziegelbrenner Straße 8 und wird dort auch noch bis Oktober 2011 untergebracht sein, mit eigenen Öff nungszeiten und unabhängig vom Residen-cia. Erst danach wird es in der Steinstraße zumziehen. ■

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8 KLEEBLATT 27. Januar 2011SONDERSEITE

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(djd/pt). Der demografische Wan-del in Deutschland hat dramatische Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedürftigen. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Millionen Bundesbür-ger pfl egebedürftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten so-gar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.

Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen

Der Pfl egefall kommt meist aus hei-terem Himmel. Oft ist ein Schlag-anfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache.

Dann bricht Panik unter den Ange-hörigen aus. Denn bevor ein Eltern-teil aus der Klinik entlassen wird, muss die Pfl ege organisiert sein. Dr. med. Andre Schumacher, Facharzt aus Düsseldorf: „Ist eine stationäre Un-terbringung notwendig, sollte man sich die infrage kommenden Ein-richtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Be-kannte, Verwandte, Ärzte und An-gehörige von anderen Betroff enen zu befragen.“ Die Alternative ist eine häusliche Pfl ege, aber auch hier muss kurzfristig eine Fachkraft organisiert werden. Dr. Andre Schumacher: „Das lässt sich oft über einen ambulanten Pfl ege- oder Betreuungsdienst oder auch über die Arbeitsagentur orga-nisieren.“

Rechtzeitig vorsorgen

Egal ob häusliche oder stationäre Pfl ege: Auf die Betroff enen kommen meistens enorme fi nanzielle Belas-tungen zu. Die gesetzliche Pfl ege-versicherung fängt nur einen Teil der Pflegekosten auf. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Für die Pfl ege in einem Heim muss man mit Kosten zwischen 1.700 und 3.500 Euro oder sogar mehr monatlich rechnen.“ Die nicht über die gesetzliche Pfl egeversicherung gedeckten Kosten müssen über die Rente und das Vermögen des zu Pfl e-genden getragen werden. Sind diese Ressourcen verbraucht, müssen Kin-der für ihre Eltern aufkommen. Sus-anne Besold: „Mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pfl egezu-satzversicherung kann das fi nanzi-elle Risiko der Pfl ege für die Familie gemindert werden.“

Tipp: Anspruch auf P� egeberatung

Obwohl immer mehr Deutsche di-rekt oder indirekt mit dem Thema Pfl ege konfrontiert sind, ist das Wis-sen um die Leistungen aus der ge-setzlichen Pfl egeversicherung relativ gering. Was beispielsweise kaum bekannt ist: Seit Anfang 2009 gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf eine Pfl egeberatung, die meist durch Mitarbeiter der Pfl egekassen erfolgt. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Die Pfl egeberater helfen bei Fragen zu den verfüg-baren Angeboten und sagen auch, welche finanzielle Unterstützung man über die Pfl egekasse erwarten kann.“ ■

Zahl der Pfl egebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

Egal ob häusliche oder stationäre Pfl ege: Auf die Betroff enen und ihre Angehörigen kommen meistens enorme fi nanzielle Be-lastungen zu. Foto: djd/Ergo Direkt Versi-cherungen

Nordstemmen. Im Dezember 2010 wurde im Rahmen einer unange-meldeten Prüfung die Qualität der Senioren-Residenz Nordstemmen im Kötnerweg 1 gemäß der Trans-parenzkriterien durch den Medizi-nischen Dienst der Krankenkassen überprüft. Dabei wurden (1.) die Pflege und medizinische Betreu-ung, (2.) der Umgang mit demenz-kranken Bewohnern, (3.) die Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung, (4.) das Wohnen, die Verpfl egung, Hauswirtschaft und Hygiene genau unter die Lupe genommen. Auch die Bewohner wurden befragt und ihr Urteil ist in die Gesamtbewer-tung eingefl ossen. Die Prüfer erteilten in den ersten vier Prüfungsbereichen eine glat-te Eins, aber auch die Bewohner beurteilen die Einrichtung mit „Sehr gut“, was zu einer Gesamt-note von 1,1 führt. Sehr zur Freude der Mitarbeiter, die hier von un-

abhängiger, professioneller Stelle bestätigt bekommen, dass ihre Leistungen einen sehr hohen Qua-litätsanspruch erfüllen. Die zweite gute Nachricht des Jahres ist vor allem für die Bewohner ein Grund zur Freude. Durch wirtschaftlichste Ausnutzung aller weiteren im Ver-bund stehenden Pfl egeeinrichtun-gen (insgesamt 7 Heime) konnte die Einrichtung ihre Investitions-kostenanteile in den Heimentgel-ten deutlich reduzieren. So kann seit Januar ein Heimplatz in Pfl e-gestufe 1 bereits ab 36,37 € Eigen-anteil pro Tag angeboten werden. Damit können auch pfl egebedürf-tige Seniorinnen und Senioren mit einem kleinen Einkommen in der Senioren-Residenz Nordstem-men aufgenommen werden und wenn nötig eine Förderung durch die Sozialhilfe erhalten. ■

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Sarstedt. Die Bestandspflege hat beim Bauverein Sarstedt eG oberste Priorität. So werden bezugsfreie Wohnungen von Grund auf modernisiert und den heutigen Komfort- und Raumbedürf-nissen angepasst. Am Anfang vieler Renovierungen steht eine Änderung des Wohnungsgrundrisses. Um Platz für größere Badezimmer zu schaff en, werden entweder die alten, heute nicht mehr gebräuchlichen Speise-kammern entfernt oder größere Kü-chen verkleinert. Die alten Badewan-nen werden gegen bodengleiche Duschen ausgetauscht, Fußböden und Wände bis zur Zimmerdecke hell gefl iest und das Ganze mit einer farblichen Bordüre abgerundet.Sofern es der Grundriss zulässt,

entstehen so in den barrierefreien Wohnungen Bäder, bei denen für Rollstühle ein Fahrradius von min-destens 1,50 Meter entsteht. Unter-stützend lassen sich Badezimmer-türen zum Flur hin öff nen und die Waschbecken sind in einer Höhe in-stalliert, dass man mit dem Rollstuhl darunter fahren kann. Und auch das Netz der elektrischen Leitungen und Anschlüsse wird komplett erneu-ert. Die Lichtschalter werden in der Wohnung von 1,10 Meter Höhe auf 85 Zentimeter gebracht, und jedes Zimmer erhält einen Multimediaan-schluss. Telefonieren, Internetsurfen und Fernsehen ist somit in jedem Raum möglich. Der Bauverein Sarstedt eG sieht den hohen Anteil von Senioren un-

ter den Mietern als Verantwortung. Damit ältere Menschen möglichst lange ein eigenständiges Leben in ihren vier Wänden führen können, werden Wohnungen den Bedürfnis-sen angepasst. Nach individuellen Absprachen mit Mietern werden dann technische und bauliche Än-derungen in den Wohnungen vor-genommen: Bodengleiche Dusche statt hoher Badewanne, erhöhte Toilettensitze mit Haltegriff , breitere Türen für Rollstuhlfahrer, zusätzliche Handläufe vor der Haustür – es gibt zahlreiche kleine und große Hilfen, die das Wohnen im Alter erleichtern. Aber auch ein Umzug ins Erdge-schoss kann Erleichterung schaff en, gerade, wenn das Treppensteigen schwerfällt. ■

Senioren sind eine wichtige Kundengruppe der Zukunft

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Page 9: KLEEBLATT 27.01.2011

KLEEBLATT 927. Januar 2011

Nordstemmen. Im Oktober 2010 wurde das Integra Seniorenpfle-gezentrum Nordstemmen, Lange Maße 17 eröff net. Ein selbstbestimmtes, erfülltes und zufriedenes Leben bis in hohe Alter – das ist es, was die Mitarbeiter des Integra Seniorenpflegezentrums älteren und pflegebedürftigen Menschen ermöglichen wollen. Die Einrichtung bietet Menschen in allen Pfl egestufen in 82 hellen, freundlichen Einzelzimmern mit eigenem barrierefreiem Bad eine individuelle Pfl ege und Betreuung rund um die Uhr, Frühstück mor-gens um 7.00 Uhr kein Problem, aber auch um 10.00 Uhr selbstver-ständlich möglich. Für demenziell erkrankte Menschen ist im Erdgeschoß der Einrichtung ein beschützender Wohnbereich mit 20 Einzelzimmern, eigenem Sinnesgarten, Kräuterhochbeet, Fühlkästen und Specksteinbrun-nen vorhanden. Darüber hinaus steht den Bewoh-nern des Hauses eine eigene Ergo-therapeutin zur Verfügung. Neben Einzeltherapien, die die Fähigkei-ten erhalten sollen, bietet sie im Rahmen von Gruppenangeboten wie z. B. kegeln mit der Wii-Konso-le, Körbe fl echten mit Peddigrohr, backen mit anschließendem Kaff ee trinken in der Gemeinschaft. Ein Kinonachmittag mit Heinz

Rühmann oder Theo Lingen lassen Erinnerungen hoch kommen und bieten viel Gesprächsstoff unterei-nander. Ferner verfügt das Integra Se-niorenpflegezentrum über eine hauseigene Küche, die ein Restau-rant/Café im Erdgeschoß und ei-nen Speisesaal/Aufenthaltsbereich auf jeder Wohn-Etage versorgt. So können sich die Bewohner täglich auf frisch zubereitete, abwechs-lungsreiche Menüs freuen. In regel-mäßig stattfi ndenden Speiseplan-besprechungen mit den Köchen nehmen die Bewohner Einfl uss auf das Speisenangebot. In den Monaten Januar und Febru-ar, jeweils freitags ab 15 -17 Uhr be-steht das Angebot hausgemachter frischer Waff eln und Kaff ee satt. Zum besonderen Serviceangebot der Einrichtung gehört eine hau-seigene Wäscherei und ein Friseur-salon. Zahlreiche Aufenthaltsräu-me und eine große Außenterrasse laden zum Verweilen ein. Ein naheliegendes Einkaufszen-trum ist zu Fuß in nur wenigen Minuten erreichbar, so dass die Bewohner die Möglichkeit haben, allein oder in Begleitung ihre Ein-käufe tätigen zu können Hausbesichtigungen sind jederzeit kurzfristig nach Absprache unter Telefon 05069/ 55050 möglich. ■

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(djd/pt). Es juckt und brennt wie Sand in den Augen, manchmal fl ie-ßen auch Tränen: Diese Symptome deuten auf ein sogenanntes trocke-nes Auge hin. Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine der häufi gsten Au-generkrankungen. Trockene Augen sind zwar keine typische Alterser-krankung, kommen aber bei älteren Menschen häufi ger vor. So können bestimmte Allgemeinerkrankungen, aber auch die Einnahme von Medi-kamenten die Tränenbildung stören. Besonders betroff en sind Frauen in und nach den Wechseljahren, denn der Hormonmangel verändert die Zusammensetzung des Tränenfi lms.

Ihm fehlt dann häufi g der Fettanteil. Deshalb reißt er leicht auf, die Trä-nenfl üssigkeit verdunstet schneller und das Auge trocknet aus. Das Sic-ca-Syndrom ist in jedem Fall behand-lungsbedürftig, da es zu chronischen Entzündungen und zu einer Beein-trächtigung des Sehvermögens bis hin zur Erblindung führen kann.

Augengesundheit unterstützen

Wer unter trockenen Augen leidet, sollte zusätzliche Reize wie Ziga-rettenrauch, Feinstaub, trockene Heizungsluft und Klimaanlagen mei-den. Auch die Lüftung im Auto sollte niemals direkt auf Augenhöhe ge-richtet sein. Bei längerem Arbeiten am Computer oder während des Le-sens ist es ratsam, den starren Blick öfter mal durch bewusstes Blinzeln zu unterbrechen und in die Ferne zu schauen. Frauen sollten zudem dar-auf achten, reizarme Kosmetikpro-dukte zu verwenden. ■

Tipps zur Augengesundheit

Fit für die Enkel

Großeltern brauchen einen aktiven Körper und einen regen Geist(djd/pt). Sie toben und tüfteln, bas-teln und spielen: Großeltern werden von ihren Enkelkindern meist heiß und innig geliebt. Für sie gehört berufl icher und familiärer Stress der Vergangenheit an. So bringen sie das mit, was Kinder bei den eigenen Eltern oft vermissen: Zeit und Ge-duld für die Sorgen und Bedürfnisse der Kleinen. Oft sind sie eine unver-zichtbare Stütze bei der Betreuung ihrer Enkelkinder, weil deren Eltern berufstätig sind. Im Vergleich zu früheren Generationen möchten moderne Senioren möglichst lange aktiv, leistungsfähig und geistig fi t sein. Nicht zuletzt, um mit den vor Wissbegierde und Unternehmungs-geist strotzenden Kindern mithalten zu können. Nicht nur beim Memo-ry und Vokabeln abhören ist heute Köpfchen gefragt. Gemeinsam wird am Computer gespielt und gelernt oder im Internet gesurft.

Gezielt wichtige Nährstoff e zuführen

Die Grundlage für ein gutes Zusam-menspiel von aktivem Körper und regem Geist sind regelmäßige Bewe-gung und eine hochwertige Ernäh-rung. So fördert neben ausreichend

Obst und Gemüse als Vitamin- und Mineralstofflieferanten auch eine hohe Vitamin-B1-Zufuhr - enthalten in Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchten, Milch, Leber oder Vollkornbrot - die Funktion des Denkapparats. Wenn im Alter jedoch der Appetit nach-lässt, ist die ausreichende Zufuhr der wichtigen Nahrungsbausteine nicht immer gewährleistet. Eine ideale Er-gänzung zur gesunden Ernährung können Pflanzenextrakte der Rho-diola rosea sein. Der sogenannte Rosenwurz wird idealerweise mit weiteren Vitalstoff en für das Gehirn kombiniert, etwa mit Magnesium, wichtigen B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin, aus der Apotheke. Eine

ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen zu Rhodiola rosea zeigten, dass diese sowohl die geis-tige als auch die körperliche Leis-tungsfähigkeit positiv beeinfl ussen kann. Bei regelmäßiger Einnahme verbesserten sich unter anderem Stresstoleranz und Schlafqualität, aber auch Kondition, Fitness und Ko-ordinationsfähigkeit.

Ältere sollten im Rahmen einer gesunden Ernährung das Trinken nicht vergessen

Viele Ältere trinken allerdings zu we-nig. 1,5 bis 2 Liter sollten es täglich sein. Eine rundum gesunde Alterna-

tive bieten alkoholfreie Biere wie bei-spielsweise das Bitburger Alkoholfrei 0,0 Prozent. Es wird wie ein Premium-Pils gebraut und erst danach wird schonend der Alkohol entzogen. Daher enthält das Getränk alle Aro-mastoff e, die auch das Pils auszeich-nen, und liefert damit erfrischenden Genuss. Hinzu kommen Inhaltsstoff e wie Kohlehydrate, Eiweißstoff e, Vita-mine und Mineralien, die der Orga-nismus braucht. Gleichzeitig ist der Kaloriengehalt niedriger als in der gleichen Menge vieler Fruchtsäfte.

Bewegung hält � t

Fitnessstudio, Bewegungsparcours für Senioren, Mehrgenerationen-platz oder einfach Seniorenspiel-platz: Fitness für ältere Menschen ist im Trend. Immer mehr Städte und Kommunen verwirklichen die aus China stammende Idee, und man-che Anlagen werden bewusst in der Nähe von Seniorenheimen errichtet. Andere Gemeinden legen stärkeren Wert auf den Austausch mehrerer Generationen und lokalisieren den Platz deshalb in öff entlichen Parks. Dort können Alt und Jung gemein-sam sporteln. ■

Großeltern von heute sind aktiv und unternehmungslustig. Foto: djd/Cefavora memo

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10 KLEEBLATT 27. Januar 2011SPORT

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Choreographien mit Temperament Sarstedt (jm). Mit einer Darbietung der Tanzgruppe „Fidelia“ des TKJ Sarstedt mit schwarzen Kostümen und mit daran angebrachten Licht-Illuminationen begann die „Kleine Show der Dance-Groups des TKJ“ am Sonnabendabend und Sonnta-gnachmittag in der verdunkelten Otto-Gott-Sporthalle in der Weber-straße, mit den Tänzen der Gruppe „Mixed Generation“ in „Hippie-Kos-tümen“ zur Musik des Musicals Hair endeten die beiden Vorstellungen. „Black an White – Colour your Dance” war das Motto der Tanzshow, und das gelang den Mädchen und Frau-en hervorragend. Herrschten die Farben Schwarz und Weiß anfangs noch optisch vor, so änderte sich das bald durch rote Halstücher der Gruppe „Fidelia“, bunte Bänder der Gruppe „Basim“, den bunten Fallschirm der Gruppe „Little People“ oder die bunten Kos-tüme der Gruppen „Dabo“, „Hot Step Ladies“ oder „Jazz-Truppe“ bis hin zum farbenfrohen Finale aller Grup-

pen. Die Gegensätze, die Schwarz und Weiß vermuten lassen, wurden dadurch aufgehoben, dass „Farbe ins Spiel kam“: Durch die Musik und die Kostüme. Aber auch die tänze-rischen Darbietungen, die anfangs durchaus auch ein Gegeneinander andeuteten, verschmolzen zu einer gelungenen Harmonie. Und dass die Darbietungen nicht nur auf der Bühne, sondern auch an ver-schiedenen Stellen in der Sporthalle selbst erfolgten, erfüllte ebenfalls diesen Anspruch: Das Trennende der Zuschauer-Sitzgruppen in der Sport-halle wurde aufgehoben zuguns-ten einer Einheit von Tänzerinnen und Zuschauern. „Was monochrom beginnt, soll sich in Farbe und Mu-sik zu bunten Choreographien mit Temperament und Schwung, mit Bändern und Tüchern wandeln“, hat-te TKJ-Vereinssportlehrerin Claudia von Albert in ihrer Begrüßung aus-geführt, und auch versprochen, dass „Gesichter und Kostüme zu einem farbenfrohen Miteinander des Tan-

zes beitragen“ sollten. Dass die etwa 80 Tänzerinnen im Alter von 8 bis 60 Jahren diesen Anspruch zu realisie-ren wussten, zeigte der Applaus der Zuschauer bei beiden Vorstellun-gen. Und dabei gab es keineswegs Applaus nur am Ende der einzelnen Darbietungen oder der Tanz-Show, sondern auch zwischendurch wur-den die Tänzerinnen immer wieder durch Beifall für ihre tänzerischen Leistungen belohnt.

Und dass die Zuschauer bei etlichen Liedern mitklatschten, sogar mitsan-gen, zeigte ebenfalls, dass diese Tanz-Show eine in jeder Hinsicht gelun-gene Veranstaltung war. Und somit mehr als nur „ein kleiner Trost“ dafür, dass die traditionelle TKJ-Sportschau in der Vorweihnachtszeit im vorigen Jahr den Umbaumaßnahmen an und in der Sporthalle im Schulzentrum zum Opfer gefallen war. ■

Einlaufkinder gesuchtHannover. Das Saisonfi nale ist nicht mehr weit entfernt. Die letz-te Partie am 14. Mai könnte für die Fans ein Freudentag werden. Und genau zu diesem ereignis-vollen Termin suchen Hannover 96 und die AOK Niedersachsen elf Mädchen und Jungen, zwischen 7 und 10 Jahre jung die die Mann-schaft kurz vor dem Anpfi ff um 15.30 Uhr Hand in Hand auf den Arena-Rasen begleiten möchten. Bewerbungen der Eltern werden ab sofort online unter www.han-nover96.de („Aktuelles“) oder unter www.aok-niedersachsen.de entgegengenommen. Die Teil-nahme ist kostenlos. Die Gewin-ner-Kinder werden telefonisch benachrichtigt. ■

Team Senioren Leinetal

Erster Start der LA StG Leinetal!Sarstedt/SLZ Hannover (sr). In der letzten Saison sind die einzelnen Athleten gegeneinander angetreten und das werden sie auch weiterhin tun. Doch dann kam in der Alters-klasse Senioren II ab M 50 die Frage auf: „Warum stellen wir nicht eine Startgemeinschaft (StG) auf die Bei-ne, damit wir auch eine Staff el laufen können und mehr Spaß bei unserem Wettkämpfen haben?“Und so kam es, dass die Vereine TSV Gronau, TSV Warzen und der TKJ Sarstedt einen entsprechenden An-trag zum Niedersächsischen Leicht-athletik Verband schickten und die StG Leinetal offi ziell genehmigt bekamen. Dieses war nur möglich,

weil die M 70 Athleten die StG mit Hildesheim aus Altersgründen be-endet hatten, denn nur drei Verei-

ne können eine StG bilden. Bei den Landesmeisterschaften Halle unter-nahm die StG Leinetal ihren ersten

Start im Staff elrennen über 4x200m außer Konkurrenz, in der offenen Männerklasse. Im Vorfeld hatte sich leider Reinhard Brunotte aus Gronau von dem Quartett krank gemeldet und fi el aus. Damit der Start von Jür-gen Peetz (TSV G.), Johann Wagner (TSV W.) und Heinz Johannes (TKJ S.) nicht ins Wasser fi el, übernahm Karl Scheide (TKJ S.) den Part des vierten Läufers. Die jungen Gegner waren zwar enteilt, doch die vier Senioren-sprinter erreichten mit 2:05, 66 min eine beachtliche Leistung und feier-ten eine schöne Premiere im Sport-leistungszentrum Hannover. Auf den nächsten Start muss allerdings noch einige Monate gewartet werden. ■

Das Team der StG v.l. Heinz Johannes, Karl Scheide beide TKJ Sarstedt, Johann Wagner TSV Warzen und Jürgen Peetz TSV Gronau.

FSV-Wanderabteilung weiter mit Anne SlagstadSarstedt ( r ). Als erste Jahreshaupt-versammlung der FSV 2011 eröff nete Abteilungsleiterin Anne Slagstad vor 40 Anwesenden die Vollversamm-lung der FSV–Wanderabteilung. Erstmalig hatte sie sich eine Klingel mitgebracht, um sich Gehör zu ver-schaff en. Im Jahresrückblick ließ Slagstad die 15 Veranstaltungen Revue passieren. Die Anzahl der Rad- und Wander-touren hielten sich etwa die Waage. Dazu die Fernwanderung ins Berch-tesgadener Land als besonderes Sahnestückchen. 31 Wanderfreunde machten sich per Bahn auf den Weg nach Berchtesgaden. Insgesamt, so verkündete die Abteilungsleiterin, habe man 2010 180 km mit dem Rad und 120 km zu Fuß zurückgelegt. Mit großem Erfolg führte die Wanderab-teilung in 2010 eine Boulerunde ein.

Anschließend trug Ola Slagstad den Kassenbericht vor. Unter Beifall prä-sentierte er der Versammlung ein Plus. Kassenrevisor Karin Schwittay lobte die korrekte Kassenführung und beantragte Entlastung. Dem wurde einstimmig stattgegeben. Die von Hans-Joachim Küther geleiteten Neuwahlen erfolgten einstimmig. Für weitere zwei Jahre wurden ge-wählt: Anne Slagstad als Abteilungs-leiterin, Renate Niemetz und Monika Schmidt (Vergnügungswarten), Kas-senprüfer wurden Dieter Schmadel, Irmchen Heuman und Hans-Joachim Küther als Ersatzprüfer. Der Tages-ordnungspunkt Termine 2011 löste eine lebhafte Debatte aus. Die Fra-ge war, soll die Ferntour 2011 eine Wanderung im Schwarzwald oder eine Radtour im Spreewald sein. Erst eine Abstimmung per Handzeichen

brachte die Entscheidung. Die knap-pe Mehrheit war für die Fernradtour. Vom 5. bis 11. September wird es ins Waldhotel Roggosen im Spreewald gehen. Wander- bzw. Radführer sind Anne und Ola Slagstad. Die Schwarzwaldtour wurde auf das Jahr 2012 zurückgestellt. Das An-wandern 2011 ist für Sonnabend, den 12. Februar, geplant. Treff punkt ist 10 Uhr, Festplatz. Es geht zum Braunkohlessen auf den Sonnen-berg. Meldungen nehmen die Wan-derführer Renate und Joachim Nie-metz unter Telefon 3582 entgegen. Das Anradeln wird am Sonnabend, den 9. April, um 10 Uhr, auf dem Fest-platz erfolgen. Geplant ist die noch zu fi ndende Volksradfahrstrecke mit dem Ziel Wätzum oder Emmerke. Insgesamt sind 8 Wanderungen und 5 Radtouren plus Fernradtour vor-

gesehen. Erster Wanderhöhepunkt wird am 26. März eine Wanderung entlang der Harzer Wasserregale sein. Ausgangspunkt ist das Polizei-heim in Altenau. Alle Termine 2011 werden demnächst veröffentlicht. Ein Besuch der FSV-Homepage wird empfohlen. Weiterhin kommen je-den 1. Donnerstag im Monat die Spontanradtouren ab Festplatz, je-weils um 16 Uhr dazu. Außerdem triff t sich die Wanderabteilung jeden zweiten Sonntagvormittag um 10 Uhr zum Boulen auf dem Sportplatz rechts der Ruther Straße. Abschlie-ßend stellte FSV–Seniorenwartin die FSV–Busfahrt am 19. Mai nach Pots-dam vor. Teilnehmer müssen früh aufstehen. Es geht um 6.30 Uhr (Gie-belstieg) los. Anmeldungen nimmt Antje Lohwatz schon jetzt unter Te-lefon 2388 entgegen. ■

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Sarstedt. Am Mittwoch, 19. Januar, trafen sich die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zu ihrem Eröff nungsschie-ßen. Mit dem Kleinkalibergewehr wurde um die Plätze gekämpft über die dann eine Zehntelringwertung entschied.Der erste Platz ging mit 31,2 Ring an Annerose Siehs. Hilde Zieting erreich-te 30,9 Ring und damit den zweiten Platz. Als dritter konnte sich mit 30,6 Ring Martin Peters behaupten. Auf den weiteren Plätzen folgten Sebas-tian Sander (30,1 Rg.), Christa Stöbe-ner und Gudrun Peters (beide 29,4 Rg.), Martin Matthias (28,9 Rg.), Gitta Schmidt (28,5 Rg.), Klaus-Dieter Hol-lenbach (28,3 Rg.), Eckard Schmidt

(27,7 Rg.), Dieter Zieting (26,1 Rg.) sowie Dieter Backhaus (24,0 Rg.). Die drei Erstplatzierten erhielten je einen

Pokal. Mit einem dreifachen „Gut Schuß“ endete die Veranstaltung in gemütlicher Runde. ■

Eröff nungsschießen 2011

Die strahlenden Sieger

Page 11: KLEEBLATT 27.01.2011

KLEEBLATT 1127. Januar 2011 KLEINANZEIGEN · VERANSTALTUNGEN · SERVICE

Ärzte-Notdienst

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 -1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öff nungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere

24 Stunden Telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

29.01./30.01.2011Dr. I. Gollub, Rössing Telefon 05069/3464705.02./06.02.2011Dr. A. Renken-Zürner, Dingelbe Telefon 05123/4985

Veranstaltungen

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

Impressum

KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net E-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Aufl age

Anzeigenleitung: Telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: E-Mail: [email protected]

Redaktion: Telefon 05066/707070 E-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann Christina Steff ani-Böringer

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernom-men werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröff entlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

70

Apotheken-Notdienst

27. Januar Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

28. Januar Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23

29. Januar Igel-Apotheke, Telefon 05 11-82 39 41 Laatzen, Albert-Schweitzer Straße 1 (n. LEZ)

30. Januar Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

31. Januar Hermes-Apotheke, Te le fon 05 11-86 43 80 Laatzen, Hildesheimer Str. 52 (n. Kronsbergstr.) * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

1. Februar Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

2. Februar Apotheke im Ratio, Telefon 05 11/3 90 88 90 Laatzen, Karlsruher Straße 8

3. Februar Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

4. Februar Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

5. Februar Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

6. Februar Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang)

7. Februar Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

8. Februar Delphin-Apotheke, Telefon 0511-825252 Laatzen, Am Wehrbusch 20 (Nähe LEZ) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

9. Februar Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23

10. Februar Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

* zusätzlich geöff nete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

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27.01.2011 9.30 - 12.00 Uhr Sarstedt plus 50 - Bildbearbeitung mit Picasa; VHS Sarstedt vor der Kirche 7, Raum 2

14.00 - 18.00 Uhr Handarbeitem, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

19.00 Uhr Aufbau für JHV im Schüt-zenhaus Rethen

19.00 - 20.00 Uhr Telefonisches Bürgerforum, Themenfelder aus dem bereich des täglichen Le-bens Sarstedt, Oliver Böning: Tel. 6005544, Andreas Reith: Tel. 699609, Wolfgang Jäckel Tel. 699220

19.00 Uhr Tischmesse mit unserem Präses (Kolping Sarstedt) im Kol-pingheim

28.01.2011Gründungsversammlung Förder-verein „Spatzennest“ Gödringen

Jahresmitgliederversammlung VfL Giften

JHV des MTV Germania Barnten

16.00 Uhr Kinder-Bibeltag zum Thema „Engel“, Pfarrgemeinde Hei-lig Geist im Pfarrheim

19.00 Uhr Kolpingesfamilie Sarstedt Weinprobe mit Weingut Villa Gu-tenberg der Familie Nägler

19.00 Uhr Weinprobe mit dem Weingut Nägler, Kolpings Sarstedt, mit Anmeldung Tel. 5178 oder 3389

29.01.20011JHV der Schützengesellschaft Bar-nten

Präventionsrat der Stadt Sarstedt lädt zur Ausstellung „Barrierefreie Gestaltung des Wohnraum“ bei Fir-ma Wiedemann, Sarstedt

12.00 - 14.00 Uhr Bäder ohne Gren-zen; Fa. Wiedemann, Boksberg 1

16.00 Uhr AWO Dämmerschoppen mit Anmeldung Tel. 2613 in Sarstedt

19.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung Gesamtverein Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

19.00 Uhr JHV der Schützengesell-schaft Rethen

30.01.2011

9.30 Uhr Gemeindeversammlung in der St. Nikolai-Kirchengemeinde Heisede-Ruthe

11.00 Uhr Abbau für JHV im Schüt-zenhaus Rethen

15.00 Uhr Autorenlesung „August Gödecke“ im Gemeindehaus Hotteln

17.00 Uhr Gospelkonzert „Just Spirit“ in St. Marien - Laatzen Grasdorf

31.01.2011 14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt

01.02.2011

16.00 Uhr Gruppentreff en „Der Kultur auf der Spur“ der Paul-Gerhardt-Ge-meinde Sarstedt im Gemeindehaus

02.02.2011 bis 18.02.201108.00 - 13.00 Uhr Anmeldung für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Sarstedt

03.02.2011

14.00 - 18.00 Uhr Handarbeitem, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

15.00 Uhr Kaff eestunde bei SoVD in Rethen

04.02.2011

Jahresmitgliederversammlung Ju-gendfeuerwehr Giften

Jahreshauptversammlung SPD-Ortsverein Hotteln im Dorfgemein-schaftshaus

JHV der SPD Gödringen

17.00 Uhr Stadtmeisterschaft Jugend Alte Schützengilde Sarstedt e. V.19.00 Uhr Skatturnier ev. luth. Kir-chengemeinde St. Nicolai im Ge-meindehaus St. Nicolai

20.30 Uhr The Mighty Stef band in Rainers Kneipe, Kartenvorverkauf 8,00 €

05.02.1.2011Jahreshauptversammlung Ortsfeu-erwehr Gödringen

JHV der FFW Barnten

ab 10 Uhr 24-Stunden-Schwimmen im Innerstebad Sarstedt

14.00 Uhr Alters- und Senioren-Stadtmeisterschaften Aufl age Alte Schützengilde Sarstedt e. V.

14.30 – 17.30 Uhr Mitgliederver-sammlung der Kolpingsfamilie, zu-vor gemeinsames Kaff eetrinken im Pfarrheim Hl. Geist

16.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Kolonie „An der Innerste“

16.00 Uhr Gartenkolonie „An der In-nerste“ Jahresversammlung im Ko-

loniehaus der Garten-kolonie

18.00 Uhr Gehrender Kammerkon-zert ev. luth. Kirchengemeinde St. Nicolai Sarstedt

19.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung Marinekameradschaft Sarstedt

06.02.201124-Stunden-Schwimmen im In-nerstebad Sarstedt

11.00 Uhr Frühschoppen in Rainers Kneipe mit der Band Bourbon Sciff -le/Two U

07.02.2011

10.00 Uhr Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmel-dung

10.00 Uhr AWO Seniorenfrüh-stück mit Anmeldung Tel. 2613 in Sarstedt

14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt

19.30 Uhr Gesamtvorstandsitzung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.

08.02.201115.00 Uhr Erzählcafé der Stadt Laat-zen im Copthorne Hannover

19.30 Uhr Vorstandssitzung im Kol-pingheim

10.02.2011Frauenkreis Treff en der Kirche Gö-dringen

Heimatgeschichtlicher Abend in Ruthe mit dem Ortsheimatpfl eger Herrn Haferland im Dorfgemein-schaftshaus

14.00 - 18.00 Uhr Handarbeitem, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

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Page 12: KLEEBLATT 27.01.2011

12 KLEEBLATT 27. Januar 2011

Ahrbergen (ger). Der SPD Ortsverein Ahrbergen hatte zu einem Grünkoh-lessen ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Rund 90 Gäste, unter ih-nen auch der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann sowie zahlreiche Orts- und Gemeinderatsmitglieder konnte die 1. Vorsitzende Annette Mengerssen an diesem Abend be-grüßen. Nach dem deftigen Essen spendierte der Ortsbürgermeister Herbert Pape für alle einen Verdau-ungsschnaps, bevor der Losverkauf der Tombola begann, bei dem sich alle Anwesenden bei einem Lospreis von nur einem Euro nicht lange mit dem Kauf zögerten. Als ersten Preis gab es ein Wochenende in Berlin für zwei Personen zu gewinnen. Der

Bundestagsabgeordnete Bernhard Brinkmann hatte diesen Preis zur Verfügung gestellt. Und auch die anderen Preise wurden zum Teil von SPD-Mitgliedern und den Ahrberger Geschäftsleuten gespendet, wofür sich Anette Mengerssen besonders bedankte. Doch nicht nur die Tombola sorgte an diesem Abend für Spannung,sondern auch die Wahl des Braun-kohlkönigs 2011. So musste jeder Tisch einen Kandidaten für die Wahl ins Rennen schicken. Diese wurden dann zahlreichen Spiel- und Spaßak-tivitäten unterzogen. So galt es unter anderem Wissensfragen zu beant-worten oder möglichst viele Gummi-stiefel in einen Behälter zu werfen.

Nach jeder Spielrunde schieden Teil-nehmer aus, so dass am Ende zwei Personen im Finale standen. Gegen Mitternacht stand dann der Braun-kohlkönig 2011 endlich fest und Gerd Pape, der als Sieger aus diesem Wettbewerb hervorging wurde ord-nungsgemäß mit Krone und Zepter zum König gekürt. Bei der anschlie-ßenden Verlosung konnten sich Ilse und Gerhard Steinhoff über den Hauptpreis freuen, den sie von Orts-bürgermeister Herbert Pape und der 1. Vorsitzenden Anette Mengerssen überreicht bekamen. Im Anschluss verbrachten alle noch ein paar ge-mütliche Stunden miteinander, be-vor das 17. Grünkohlessen in gesel-liger Runde langsam ausklang. ■

LOKALE NACHRICHTEN

Kinderladen spielt im ForumSarstedt. Die Urauff ührung des The-aterstücks „Das kleine Ich bin Ich“ der Kinderladenvorschulkinder fand bereits während der Weihnachtsfeier der Elterninitiative Kinderladen e.V. statt. Vor Eltern und Geschwistern hatten die kleinen Darsteller diese Stück bereits aufgeführt, nun auch in der Regenbogenschule.Durch Gespräche im Rahmen des Brückenjahres und der Koordination von Frau Grodon war der Kontakt zwischen der Regenbogenschule zu-stande gekommen und die Idee ent-standen und verwirklicht, das Stück einmal im Forum der Regenbogen-schule aufzuführen. Aufgeregt be-traten die Kinder die Bühne.Im Stück wandert „Das kleine Ich bin Ich“, gespielt von Marlon, umher um

die Frage zu klären, wer er ist. Denn der Frosch Jonas hatte behauptet, wer nicht weiß wer er ist, der ist dumm. Auf dieser Reise triff t „Das kleine Ich bin Ich“ viele verschiedene Tiere, so beispielsweise den Papa-geien Luis und die Pferde Dominik

und Malina. Immer wieder stellt es Ähnlichkeiten fest, aber immer wie-der auch, dass es nicht so ist, wie die anderen. So sagt es zu den Nilpfer-den Niklas und Milan, das es auch so Stampferbeine hat wie sie, aber die Beiden sagen ihm, dass das zwar

stimmt, aber es trotzdem nicht so sei wie sie. Auch der Hund Quentin kann dem kleinen „Ich bin Ich“ nicht bestätigen, das es ein Hund ist. Das kleine „Ich bin Ich“ merkt aber bei der Reise, das es etwas Besonderes ist, was es auch dem Frosch erzählt. Der sagt darauf, klar bist du was Be-sonderes und wer das nicht weiß, bleibt dumm ...bumm.Für diesen Auftritt bekamen die Kin-derladenkinder großen Applaus von den Schulkindern, den Lehrern und den anwesenden Eltern. So konnten die Kinder, die im Sommer in die Re-genbogenschule eingeschult wer-den, schon einmal ausprobieren, wie es ist, für andere Kinder im Forum etwas vorzuführen. ■

Grünkohlessen mit der SPD

Gerd Pape erkämpft sich den Titel

Ilse Steinhoff (Bild Mitte) nahm den Haupt-preis von Ortsbürgermeister Herbert Pape und der 1.Vorsitzenden Anette Mengerssen entgegen.

AOK-Betriebswirte studierten in SarstedtSarstedt (gs). Innerhalb von 15 Jahren erlangten in 13 Studien-gängen 160 AOK-Betriebswirte im AOK-Bildungszentrum Sarstedt ihr Diplom. Während ihres Studiums verbrachten sie elfmal zwei Wochen in Sarstedt und lernten so auch die Innerstestadt kennen.Am 14. Januar wurden durch den Vorstand der AOK Niedersachsen, Dr. Jürgen Peter, zum letzten Mal im AOK-Bildungszentrum den frischge-backenen Betriebswirten die Diplo-me überreicht. Künftig werden jun-ge Nachwuchs-Führungskräfte der Krankenkasse an der Fachuniversität in Bremen ein Bachelor-Studium ab-solvieren.In ihrer Ansprache betonte die Stu-dienleiterin, Marion Mucha, dass die AOK bisher immer die Ausbildung der Mitarbeiter den Erfordernissen angepasst habe. So sei aus der „al-ten Fortbildung“, eine „reformierte

Fortbildung“ und schließlich das Be-triebswirtschaftsstudium geworden. Dabei wären auch inhaltliche Verän-derungen vorgenommen worden.1996 war der erste Studiengang mit 30 Studenten besetzt. So eine hohe Anzahl habe es später nie wieder gegeben. Der letzte Studiengang sei mit 23 Studenten gestartet, übrigge-blieben sind die 16 neuen AOK-Be-triebswirte.

Dr. Jürgen Peter wies darauf hin, dass die Diplomanden eine solide Wissensgrundlage unter anderem in den Bereichen Betriebswirtschaft, Marktsteuerung, Gesundheitswis-senschaften sowie Kosten- und Qua-litätsmanagement erworben hätten. Für die AOK wären diese Qualifi ka-tionen wichtig, denn nur mit quali-fi ziertem Personal könne man den immer komplexeren Anforderungen

im Gesundheitswesen begegnen. Besonders erfreut zeigte sich der AOK-Chef, dass mehr als 50 % der Diplomanden ihr Studium mit „gut“ abgeschlossen hatten.Den jungen Betriebswirten, die ihr Diplom mit dieser Note bestanden hatten, überreichte Dr. Peter neben ihrer Urkunde und einer weißen Rose, als Anerkennung ein Buch. ■

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Sarstedt (gk). Am 31. Januar wird die Sarstedterin Elke Marold um 22 Uhr in der Rateshow “Sag die Wahr-heit” bei SWR 3 zu sehen sein - zu empfangen über Satellit und Kabel digital. In der Aufzeichnung der beliebten Sendung geht es darum, dass ein prominentes Rateteam um Mike Krüger durch geschicktes Fra-gen herausbekommen muss, wer von drei Personen die richtige ist. Elke Marold, 46 Jahre alt, gibt vor, die deutsche Tango-Tänzerin Nicole Nau zu sein, die in Argentinien sogar auf einer Briefmarke abgebildet ist.Genau eine Woche später sagt in der gleichen Sendung der 55-jährige Sarstedter Ralph Schulze die “Wahr-heit”. Er schlüpft in die Rolle eines

Journalisten der Süddeutschen Zei-tung, der es geschaff t hat, 40 Tage lang immer nur die Wahrheit zu sa-gen. ■

Sarstedterin im Fernsehen

Elke Marold (Mitte)) ���������������������������������

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