kleeblatt 24.03.2011

Telefon 05066 / 70 70 70 I www.KLEEBLATT.net I 28. Jahrgang seit 1982 I 24. März 2011 I Nr. 6

KRABBELGOTTESDIENST

Lebendige Bibelnacherzählung für die Kleinen

Seite 2

Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd

SARSTEDTER GYMNASIUM

Toller Erfolg: „Das kleine Fest in der großen Schule“ Seite 8

CROSSLAUF

TKJler erfolgreich beiKreismeisterschaft

Seite 10

JAHRESKONZERT

Harmonika Club Sarstedt begeistertPublikum

Seite 12

Tolles Programm für Jungen in den OsterferienSarstedt (cn). Bereits zum 8. Mal fi ndet in den Osterferien, in diesem Jahr vom 18. bis 21. April, in vielen Gemeinden des Landkreises die Jun-gen-Projekt-Woche statt. Unter dem Motto „Natur und Technik – zurück in die Zukunft“ stehen in Sarstedt, Algermissen, Giesen, Nordstemmen, Alfeld und Elze viele spannende und interessante Angebote für Jungen zur Auswahl. Diese wurden von den Jugendpfl egern des Landkreises am vergangenen Donnerstag im Haus der Jugend in Elze vorgestellt.

Höhepunkt des Sarstedter Programms ist der Bau eines eigenen kleinen Solarmotors, mit dem verschiedene Modelle betrieben werden können. Ferner haben die Sarstedter Jungen die Möglichkeit, sich Pfeil und Bogen selbst zu bauen und diese in einem Bogenschützenwettkampf zu testen, Spiele von früher auszuprobieren oder sich bei der Neandertaler-Olym-piade beispielsweise im Weitwurf mit Keulen oder beim Tauziehen mit langen Ästen zu messen. Auch das Kochen für Kerle steht wieder auf dem Programm. Der Besuch eines Reiterhofs verspricht interessante Erkennt-nisse und Erlebnisse rund um das Pferd und in der Experimentier-Werk-statt gibt es so einiges auszuprobieren. Daumenkino oder Kino im Saal sind die Alternativen im Hinblick auf die alten und neuen Medien.Angebote für Schüler der Albert-Schweitzer-Schule und der off enen Ganztagsschule runden das Programm in Sarstedt ab.Doch auch die anderen Gemeinden haben sich einiges einfallen lassen und es lohnt sich durchaus, dort einmal vorbeizuschauen. In Elze bei-spielsweise fi ndet am Mittwoch, den 20.04. von 18 bis 20 Uhr im Pavillon der Astrid-Lindgren-Schule ein Carrera-Rennen statt, zu dem alle Papas und Söhne mit und ohne eigene Carrera-Bahn herzlich eingeladen sind. Die älteste mitgebrachte Carrera-Rennbahn wird prämiert. In Giesen kann man Drachen bauen, Nordstemmen lädt zur Schatzsuche mit Kom-pass am Marienberg ein und die Jugendpfl ege Alfeld fährt ins Phaeno nach Wolfsburg, um dort der Technik auf die Spur zu kommen.Welches Kind kennt heute noch eine Schallplatte oder ein Telefon mit Wählscheibe? Wer weiß noch, wie früher Filme gedreht oder Fotos ge-macht wurden? Eine Zeitreise Wanderausstellung, die während der Pro-jektwoche durch die Gemeinden zieht, gibt hier einen Einblick. Sie macht am Dienstag, den 19. April, Station in Sarstedt. Für die Ausstellung haben die Jugendpfl egen der teilnehmenden Gemeinden verschiedenste Ge-räte und Utensilien zusammengetragen, die man heute kaum noch oder gar nicht mehr braucht und die viele Kinder vielleicht überhaupt nicht mehr kennen. Die Jungen-Projekt-Woche endet mit einem großen Ab-schlussfest aller Gemeinden am 21. April in Elze.Das detaillierte Programm mit den Anmeldezetteln für die einzelnen Angebote der Jungen-Projekt-Woche ist ab sofort im JUZ Klecks in der Friedrich- Ebert- Straße 20 erhältlich. ■

Die Jugendpfl eger der beteiligten Gemeinden präsentieren Teil der Zeitreise Wander-ausstellung

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Sarstedt (stb). Jahrelang war der Verfall des Hauses Weberstraße 2 zu beobachten. Das Fachwerkhaus ge-hört zu den ältesten Gebäuden, die die zum Teil recht wüsten Zeiten mit Krieg und mehreren großen Stadt-bränden glimpflich überstanden haben. Doch der Zahn der Zeit hat daran genagt. Zudem mangelte es lange an kontinuierlichen, Wert er-haltenden Maßnahmen. Als 2008 ein neuer Eigentümer das Grundstück mit den darauf befi ndlichen Haupt- und Nebengebäuden erwarb, war darum die Hoff nung groß, dass nun

neues Leben in den alten Gemäuern erwachen würde. Doch erst einmal tat sich nichts. Die Fenster und Türen wurden zwischenzeitlich mit Bret-tern und alten Türen vernagelt, dann ruhte das Haus wieder im Dornrös-chenschlaf. Denn das Gebäude steht unter Denkmalschutz, was eine Rei-he von Problemen aufwarf.Jetzt ist es daraus erwacht. Eigen-tümer Jamil Ali, dem erst nach dem Erwerb bewusst gemacht wurde, welche Anforderungen an ihn ge-stellt sind bei der Renovierung des erhaltenswerten Fachwerkbaus, hat

mit der Sanierung begonnen. Dem voraus gegangen sind umfangreiche Abstimmungen mit der Denkmalbe-hörde, welche behutsamen Moder-nisierungen möglich sind, um das Gebäude zeitgemäß auszustatten. Dazu kam die Frage der Finanzie-rung. Jamil Ali hat dazu Mittel der Städtebauförderung beantragt und für die Sanierung der Fenster und Außentüren, das Streichen der Fas-sade und die Dacheindeckung auch bewilligt bekommen.

Fortsetzung auf Seite 8

Fördergelder für die Sanierung des ehemaligen Stamme-Hauses

Vom Schandfleck zum Schmuckstück

Projektleiter Hans-Henning Hinrichs, Ei-gentümer Jamil Ali und Reiner Oppermann vom Bauamt sind froh, dass es in Sarstedt endlich voran geht.

Sarstedt (ub). Das Sarstedter Blasor-chester lädt am Sonntag, den 3. April um 15:00 Uhr zum Frühjahrskonzert in die Aula der Albert-Schweitzer Schule in Sarstedt ein. Das Nachwuchsor-chester unter der Leitung von Micha-

el Trumpf und das Hauptorchester mit seinem Dirigenten Hans-Bernd Lorenz haben ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Das Programm enthält Stücke der verschiedensten Musi-

krichtungen wie traditionelle Musik, Klassik, Jazz und Pop und Filmmusik unter Moderation einzelner Musiker. Nachdem der Weltstar Phil Collins vor wenigen Tagen seinen Rückzug aus dem Musikgeschäft angekündigt hat,

dürfte es Sarstedter Fans umso mehr freuen, seine Musik live gespielt vom Sarstedter Blasorchester zu hören. Außerdem lässt das Blasorchester Erinnerungen an den vor zwei Jah-ren verstorbenen Michael Jackson, den „King of Pop“, lebendig werden. Beschwingte Melodien im Stil von Andre Rieu laden zum Entspannen ein. Mit der Laubener Schnellpolka und dem Militärmarsch Fredericus Rex werden des Weiteren auch tra-ditionelle Musikstücke zu hören sein, um nur einige Beispiele aus dem Pro-gramm zu nennen. Nicht nur die jun-gen Zuschauer werden die Musik aus dem Film „Bärenbrüder“ und der Fer-nesehserie „Die Simpsons“ kennen, die das Nachwuchsorchester spielen wird. Zur Vorbereitung auf das 125-jährige Vereinsjubiläum im nächsten Jahr plant der Verein außerdem eine kleine Überraschung. ■

Albert-Schweitzer-Schule

Blasorchester lädt zum Frühjahrskonzert

Die Musikerinnen und Musiker des Sarstedter Blasorchesters mal in „zivil“.

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07. April 2011

2 KLEEBLATT 24. März 2011LOKALE NACHRICHTEN

Meldungen

Moonlight-Shopping Sarstedt. Am Freitag, den 01. April fi ndet im Paul-Gerhardt-Gemeinde-zentrum, Paul-Gerhardt-Straße 2, ein Basar rund ums Kind statt. Beim „Moonlight-Shopping“ kann zwischen 20.00 und 22.00 Uhr nach Kin-derkleidung, Spielzeug, Autositzen und der gleichen gestöbert werden. Dazu gibt es ein leckeres Buff et, Sekt und Selters. Außerdem gestalten die Organisatoren der Veranstaltungsreihe „Paul Gerhardt lädt ein ...“ eine Flohmarktecke, deren Erlös wie immer in die Finanzierung der Stelle der Diakonin fl ießt, die in der Hauptsache die Jugendarbeit betreut. ■

Stammtisch der CDU GleidingenGleidingen. Am Mittwoch, den 30. März um 19.30 Uhr fi ndet im Seni-orentreff , Hildesheimer Str. 564 in Laatzen – Gleidingen ein Treff en des Stammtisch der CDU Gleidingen statt. Es wird ein off enes Diskussionsfo-rum für alle Themen, die politisch allgemein und für den Ortsteil beson-ders interessant sind, geboten. Auch Gäste sind herzlich willkommen. ■

Versammlung der SPD-BarntenBarnten. Am Freitag, den 08. April fi ndet im Dorfgemeinschaftshaus Barnten um 19.00 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD OV-Barnten statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten aus dem Jahr 2010, Ehrungen, Wahlen der Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinde- und Ortsratswahl sowie die Vorschau auf das Jahr 2011. Als Gast wird Bernhard Brinkmann, Mitglied des deutschen Bun-destages, sowie der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Ralph Wiedu-wilt erwartet, die auch die Ehrungen durchführen werden. Alle Mitglie-der sind herzlich eingeladen. ■

BauschädenSarstedt. Einen Infoabend zum Thema Bauschäden bietet der Service 4 Für Verbraucher am Montag, den 28. März, für Immobilienbesitzer und Sanierer an. Von 18 bis 20 Uhr erläutern erfahrene Baufachleute in der Käthe-Paulus-Straße 4 im Gewerbegebiet Kirchenfelde, wie sich Bauschä-den vermeiden und fachgerecht beheben lassen. In einem Lichtbildervortrag wird zum Auftakt anhand von praktischen Beispielen gezeigt, welche ausführungs- und altersbedingten Probleme bei Ziegel- sowie Fachwerkgebäude auftreten können. Anschließend können sich interessierte Besucher darüber informieren, welche Ursa-chen zur Entstehung ■

Flohmarkt in SarstedtSarstedt. Am Samstag, 26. März 2011, veranstaltet die Stadt Sarstedt in der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr wieder einen Floh-markt in der Fußgängerzone. Tei-lenehmer müssen sich dazu nicht anmelden, allerdings dürfen an diesem Flohmarkt ausschließlich Personen teilnehmen, die eigen genutzte Sachen nicht mehr be-nötigen und sich ihrer auf die-sem Wege entledigen wollen. Besonders geeignet ist Kinder-spielzeug. Die maximal zulässige Standbreite beträgt 3 m, Haus und Geschäftseingänge müssen frei bleiben.Auch der Umweltbeauftragte der Stadt Sarstedt, Peter Plein, wird mit einem Stand vor dem Rat-haus vertreten sein. Interessierte Bürger erhalten bei ihm das in-formative Faltblatt „Die südliche Leineaue erzählt ….“ sowie die Wander- und Radfahr-Broschü-ren „Kleeblatt-Route, Giftener Seen-Route, Fünf-Berge-Route, Innerste-Leine-Route, Wehm-holz-Route“ bereit. ■

Sarstedt. Klammheimlich hat sich das Liebesgrund-Quartett in Hildes-heim und der weiteren Umgebung einen Namen als unterhaltsame Swing-Kapelle in stilvoller Garderobe gemacht. Elektronische Raffinesse und viele bunte Kontrolllämpchen an kleinen Wundermaschinen sind der Dame und den vier Herren suspekt. Sie haben sich der handgemachten Musik im Stil der 20er bis 50er Jahre zugewandt. Mit Kontrabass, dicker alter Jazzgitarre, Mundharmonika, Ukulele oder Kamm und kleinem Schlagwerk. Mehrstimmiger Gesang sorgt für mancherlei Schmelz und feuchte Augen. Humorvoll und mit jeder Menge Swing im Takt formt die Kapelle ihren ganz eigenen Stil. Das Repertoire reicht von Zarah Leander und Billy Holiday über schmissige Eigenkompositionen hin zu Benny Quick und den Sugarbabes. Und es sind die Geschichten, die sie erzäh-len, die den Hauch des Exotischen und manchmal Kuriosen beinhalten. Da ist das Munkeln über den neues-

ten Tratsch aus der Nachbarschaft, die Lust am Flirt auf der Transitau-tobahn oder die Obsessionen von Frau Schmidt mit ihrem eigenwilli-gen Pudel, der trotz aller Liebhaber seines Frauchens stets an ihrer Seite weilt. Die fünf Künstler überzeugen mit Herzblut, erfrischendem Charme und zauberhaft unterhaltsamer Mu-

sik. Am 8. April tritt das Liebesgrund-Quartett in der Kulturgemeinschaft Sarstedt auf, Karten sind im Vorver-kauf für 8 Euro bei Schreibwaren Petri & Waller, Steinstraße 26, 31157 Sarstedt, Telefon 05066 7389 erhält-lich, und für 10 Euro an der Abend-kasse. Der Einlass ist ab 19:00 Uhr, um 19:30 startet dann das Konzert. ■

Swingende Schlager

Liebesgrund-Quartett

Hinter Jernhard Twickler & dem Liebesgrund-Quartett verbergen sich: Bernhard „Jern-hard“ Twickler (Gesang), Michaela „Jorgina“ Neumann (Schlagwerk), Markus „Jupp“ Stoff el (Mundharmonika und Ukulele), Markus „Jonathan“ Neumann (Kontrabass) und Stefan „Jeremi“ Könneke (Gitarre).

Sarstedt (stb). Die Heilig-Geist-Gemeinde in Sarstedt, zu der seit kurzem auch die Orte Ruthe, Schu-lenburg und Nordstemmen gehö-

ren, lädt am Samstag, den 26. März 2011 zu einer Veranstaltung von ungewohnter Größenordnung und in neuer Umgebung ein. Unter dem Titel Treff punkt Gott lädt das zehn-köpfi ge Organisationsteam sowohl die Katholiken, die schon lange aktiv in der Gemeinde sind, als auch jene, die bisher wenig oder keinen Kon-takt zur Kirche hatten ein, einen Vor-mittag lang von 10.00 bis 14.00 Uhr, sich bei einem gemütlichen Brunch, in verschiedenen Workshops und einem gemeinsamen Abschlussgot-tesdienst neu mit ihrem Glauben auseinander zu setzen und sich auf die Suche nach neuen Wegen zu Gott zu machen. Damit die gesam-te Veranstaltung unter einem Dach stattfi nden kann, nutzt die Gemein-

de für diesen Tag die Räumlichkeiten der benachbarten Grundschule Kas-tanienhof, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 16.

Das Angebot richtet sich an wirklich alle. Für die Allerjüngsten und ihre El-tern gibt es zum Thema Arche Noah von Andrea Potthast Bastelangebote und Geschichten. Die älteren Kinder werden genauso als eigenständige Gruppe ernst genommen wie Men-schen, die in ihrer Selbsteinschät-zung „Anfänger“ oder „Experten“ im Glauben sind. Pastoralreferentin Waltrud Kilian nennt als weiteres Bei-spiel für ein Workshop-Thema „Wie kann ich mein Handeln mit meinem Glauben in Einklang bringen?“ und Gemeindemitglied Dagmar Esser möchte alten Gebeten und neuen Texten Impulse für die Auseinander-setzung mit Gott entlocken.Die Aktiven des Projektteams stellen zudem ein Bistro auf die (Stuhl-)Bei-

ne für alle, denen eher nach Plaudern zu Mute ist. Und Pfarrer Harald Volk-wein bietet einen Männerstamm-tisch an, um off en ins Gespräch zu

kommen, denn „Viele Männer treibt doch die Frage um: Wie passen ei-gentlich Christsein und Berufsalltag zusammen?“Und dann erläutert der Pfarrer noch schnell, was er sich für die Zukunft erhoff t: „Ich träume von einer Kirche, die Kreise zieht. In der jeder Einzelne das positive Gefühl hat, er wird wahr-genommen und ist ein wichtiger Teil. Wir haben immer weniger haupt-amtliche Mitarbeiter. Wir müssen uns zurück auf die Basis besinnen, hin zu einer Kirche, die wieder ursprüngli-cher und evangeliumsgemäßer ist. Alle Einzelgruppen sollen in der Ad-dition die Gemeinde sein, die sich als Ganzes wahrnimmt.“ Und es soll mit Treffpunkt Gott weitergehen. Der nächste Termin wird voraussichtlich

im Oktober 2011 sein. Teammitglied Petra Degenhardt, die eine Traum-reise mit Musik anbieten wird, bittet nachdrücklich um Anmeldungen zu Treff punkt Gott im Internet auf der Seite www.heilig-geist-sarstedt.de, telefonisch unter 05066-7793 oder per Fax 05066-2029, damit die Ver-anstaltung besser geplant werden kann. Doch auch spontan entschlos-sene Gäste sind willkommen. Alle Teilnehmer bringen bitte etwas für das Brunchbuff et mit. ■

Heilig Geist Gemeinde

Mehr als die Summe aller Teile

Taizè-Erlebnis-gottesdienstSarstedt. Jugendliche laden Ju-gendliche und Erwachsene zu einem Gottesdienst mit Liedern aus Taize, am Freitag, den 25.3. um 18.18 Uhr in die St. Nicolai–Kirche ein.Die Jugendlichen, die im vergan-genen Jahr an der Taizé-Fahrt teilgenommen haben, möchten die besondere Atmosphäre die-ses Ortes spürbar werden lassen und etwas von ihren Begeiste-rung nach Sarstedt bringen. Die Kirche wird von hunderten von Kerzen erhellt, man kann im Al-tarraum auf dem Boden oder auf Stühlen sitzen und vor allem die eingängigen, meditativen Lieder in verschiedenen Sprachen, prä-gen diesen Gottesdienst. In der Stille und im Gebet ist Raum zur Fürbitte für die leidenden Men-schen dieser Tage, besonders für Japan und Lybien. Nach Aussage der Jugendlichen ist dies ein Got-tesdienst, der einfach gut tut! ■

Kirchen-Meldungen

Kindergottesdienst in St. Nicolai Sarstedt. In dem Kindergottesdienst am Sonntag, den 27.3. um 10.00 Uhr reisen Kinder ab fünf Jahren in die weite Welt. Es geht nach Chile, dem Land des diesjährigen Weltgebetstages. Die Kinder sind zu einem fröhlichen, aber auch informativen Gottesdienst eingeladen. ■

„Einfach Gottesdienst“ in Martin Luther GiftenGiften. „Einfach Gottesdienst“ fi ndet in der Martin Luther Kirche Giften bereits zum zweiten Mal statt. Den Gottesdienst zu dem Thema „Gott sieht alles!?“ fi ndet am 27. März 2011 um 10.30 Uhr in der Giftener Kir-che statt. Gestaltet wird er vom Kapellenvorstand und der Frauengruppe 40+, die im Anschluss auch zum Kirchenkaff ee einladen. ■

Konzert in der St. Nikolai KircheHeisede. Am Sonntag, den 27. März fi ndet um 17 Uhr ein Konzert des Ensemble Neue Musik ProLaTio Hannover statt. Es handelt sich um ein Gesprächskonzert aus der Reihe „Sehen und Hören“ sowie alte und neue Musik zu Bildern, von Reinhard Weber zum Thema „Ruhe / Stille“. Alle In-teressierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. ■

Benefi z-Konzert im Heilig-GeistSarstedt. Aus aktuellem Anlass veranstaltet die Musikschule Schwarze am Sonntag, den 10. April um 17 Uhr, im Gemeindesaal Heilig-Geist in Sarstedt ein Benefi z-Klavierkonzert zum Gedenken an die Opfer der Erdbeben-Tsunami- und Atom-Katastrophe in Japan. Zur Auff ührung werden u.a. Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann und Domenico Scarlatti vorgetragen. Parallel zur Musik werden aktuelle Bilder aus Japan gezeigt und japanische Kurzgedichte, sogenannte Hai-ku, zum Thema Tod, Leid und Trauer rezitiert. Am Ende der Veranstaltung wird um eine Spende für die Menschen in Japan gebeten. ■

Lindemann liest in seiner Kirche Sarstedt. Der Sarstedter Schriftsteller Thorsten Lindemann liest aus sei-nen Werken. Dazu lädt die Kirchengemeinde St. Paulus am Mittwoch, 6. April, um 19.30 Uhr herzlich in ihre Kirche ein. Musikalisch gerahmt und unterstützt werden die nachdenklichen und doch unterhaltsamen Alltagsbeobachtungen Thorsten Lindemanns von Stephan Kießlich aus Heisede. Für Lindemann ist es eine Gelegenheit, seine Bücher in seiner Heimatstadt persönlich vorzustellen und zugleich seine Verbundenheit mit St. Paulus – er ist in Giebelstieg aufgewachsen – auszudrücken. Der Eintritt kostet 8 Euro und kommt komplett als Erlös der notwendigen Re-novierung der Orgel von St. Paulus zugute. ■

„Off ene Tür“ der Feuerwehr Laatzen. Auch in diesem Jahr be-steht wieder die Möglichkeit hin-ter die Kulissen der Stadtfeuer-wehr Laatzen zu schauen. Am 07. April öff net die Ortsfeuerwehr im Rahmen eines VHS-Kurses die Tü-ren. Wer schon immer etwas über „den Beruf“ des ehrenamtlichen Feuerwehrmannes und die Auf-gaben einer freiwilligen Feuer-wehr erfahren wollte ist herzlich eingeladen. Der Kurs fi ndet am Donnerstag, den 07. April um 17 Uhr im Laatzener Feuerwehrhaus im Sankt-Florian-Weg statt. An-meldungen sind über die Leine-Volkshochsule noch möglich, die Kursnummer lautet 1005L. ■

Sarstedt (stb). Wenn Kinder in der Kirche nicht zum Stillsitzen gezwun-gen sind, sondern selber Teil einer Bibelnacherzählung sind, können sie viel besser das Geschehen begrei-fen. Diese Erkenntnis wurde wieder am vergangenen Samstag in der Paul-Gerhardt-Gemeinde offenbar. Die Gemeinde lädt regelmäßig zu so genannten „Staun- und Mitmach-gottesdiensten“ für Kinder bis 5 Jah-ren. Thema der guten halben Stunde war diesmal die Bibelgeschichte vom großen – zuerst misslingenden – Fischzug, der erst mit Vertrauen in

Jesus reichen Fang bringt. Team-Mit-arbeiterin Silke Frerichs lud als Petrus

die Kinder ins gemeinsame Fischer-boot, um zum Fischen auszufahren und erzählte dabei von Jesus, der von ihr – Petrus – Vertrauen verlangt habe: Alles gelinge nur im Vertrauen zu Gott. Die Kinder haben ihren Spaß gehabt und bei Gebet und Segen wieder ein bisschen mehr christli-ches Selbstverständnis kennen ge-lernt. Dass sie noch ein wenig länger an den Gottesdienst denken, wird auch an dem kleinen Handtuch-Fisch liegen, den sie zum Abschluss des großen Fischzugs mitten im Kir-chraum bekamen. ■

Krabbelgottesdienst

Vom Vertrauen in den Menschenfischer

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KLEEBLATT 324. März 2011 LOKALE NACHRICHTEN

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Sarstedt (gk). Seit Jahrzehnten füh-len sich die Mitarbeiter verschiede-ner Unternehmen und ebenso alle anderen Verkehrsteilnehmer durch die an der Ruther Straße vorhan-dene Bahnschranke genervt (das KLEEBLATT berichtete). Einem nicht dokumentierten Rekord aus dem Jahr 2010 zufolge beträgt die War-tezeit bei sieben hintereinander an-rollenden Zügen 20 Minuten, geht aus Presseberichten hervor. Ärzte und Krankenwagen können dadurch bei lebensnotwendigen Einsätzen kostbare Zeit verlieren. Die zum Teil gefährlichen und unübersichtlichen Situationen beunruhigen selbstver-ständlich alle Bürger, die darauf an-gewiesen sind, den genannten Bahn-übergang zu passieren. Um diesen beschwerlichen Zustand aus der Welt zu schaff en, hat ein starkes Team die Bürgerinitiative „Schrankenfreies Sarstedt“ ins Leben gerufen. Die dazu durchgeführte Unterschriftensamm-lung war binnen kürzester Zeit von Erfolg gekrönt. Etwa 1500 Sarstedter hatten das Gesuch unterzeichnet. Am vergangenen Donnerstag wur-de im Haus des Mitinitiators Michael Kesselring die Presse über den der-

zeitigen Stand der Dinge unterrich-tet. Die Chancen für ein schranken-freies Sarstedt stehen nicht schlecht. An der Informationsveranstaltung nahmen zudem die engagierten und sachkundigen Mitstreiter Hans-Hen-ning Brandes, Jürgen Gräflich und Paul-Ernst Nagel teil. Erfreut zeigten sie sich über die uneingeschränkte und parteiübergreifende Solidari-tät der Politiker und Behörden zu diesem Projekt. Der off ene Brief der Bürgerinitiative richtete sich u. a. an Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz

Wondratschek. Dieser übergab das Schreiben mit den ca. 1500 Unter-schriften an Landrat Reiner Wegner. Dessen 1. Kreisrat Hans-Heinrich Scholz beurteilt die Angelegenheit ebenfalls positiv. Jedoch will er, was die Finanzierbarkeit anbelangt, sich erst einmal „umhören“. Die für Sarstedt zuständigen Kreis-tags-, Bundes-, Landes- und Euro-papolitiker erhielten ebenso wie die Kommunalpolitiker und die Deut-sche Bahn AG den off enen Brief der Bürgerinitiative. Für die Schließung

des problematischen Bahnüber-gangs will sich auch der Regional-bevollmächtigte der Deutschen Bahn für das Land Niedersachsen, Bischoping, einsetzen, berichtete Hans-Henning Brandes erfreut. „Zum Bahnübergang im Zuge der K 515 – DB – Strecke 1732“ liegen einige Kos-tenschätzungen vor. Favorisiert wird die Variante 3: „Dickebastgraben“ (rd. 16,25 Mio. €). Dieser Vorschlag sieht eine lange Aufständerung im Be-reich des Dickebastgrabens und eine Fußgängerunterführung am vorhan-denen Bahnübergang vor. Zur Veri-fi zierung sind die laut Gesetz mög-lichen Finanzhilfen von Bund, Kreis und Bahn gefragt. Die Stadt Sarstedt habe ihren guten Willen gezeigt und stelle mit Einverständnis des Rates 90.000 € für belastbare Planung im Haushaltsjahr 2011 zur Verfügung, teilte Brandes mit. Jetzt müssen sich zwecks Evaluation alle zuständigen Gremien mit den führenden Politikern baldmöglichst an einen Tisch setzen, das ist klar. Michael Kesselring bedankte sich im Namen der Initiatoren bei den vielen Bürgern für die tatkräftige Unterstüt-zung der Aktion. ■

Projektentwicklung „Schrankenfreies Sarstedt“ auf einem guten Weg

Die jetzige Situation an der Schranke

Sarstedt. Seit nun mehr als 20 Jah-ren bietet die Generalagentur Tohm in Sarstedt, Im Sacke 2a, kompetente Lösungen in den Bereichen Rechts-schutz, Absicherung, Vorsorge und Gesundheit an. Kurt Tohm leitet, mit fast 40-jähriger Versicherungserfah-rung, als geschätzter und kompeten-ter Versicherungsfachmann die Ge-neralagentur. Seit dem 1. März 2011 wirkt Sebastian Krone als kompeten-ter Berater vor Ort mit. Der gelernte Versicherungskaufmann mit langjäh-riger Erfahrung im Bankwesen und erfolgreicher Außendiensttätigkeit hat sich auf die Schwerpunkte der Altersvorsorge und der Krankenver-sicherung spezialisiert. Dort unter-

stützt er Kurt Tohm und seine Kun-den in der Beratung und Findung von Versicherungslösungen.

Die ARAG Generalagentur Tohm ist jetzt an die Hauptgeschäftsstelle Hannover, seit Anfang März, ange-

schlossen. Der Hauptgeschäftstellen-leiter Kai Josewitz begrüßt die neue Konstellation der Zusammenarbeit und ist erfreut ein starkes Team vor Ort in Sarstedt zu haben. Als der größte Familien-Rechtsschutzversi-cherer in Deutschland, mit 75-jähri-ger Tradition und stetigem stabilem Wachstum, bietet die ARAG nicht nur Rechtschutzversicherungen, son-dern auch umfangreiche Angebote für Privatpersonen und Unterneh-men sowie individuelle Lösungen für alle, die ihr Leben aktiv gestalten.. ■

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.04.2011

Sarstedt. In neuen Räumen in der Voss-Str. 18 präsentiert sich seit dem 15.3. Zweirad und Elektro Wöhler. Auf 400 qm Verkaufsfl äche präsentiert Firmeninhaber Klaus Rudol seinen Kunden ein attraktives Sortiment von Fahrrädern, e-bikes, Zubehör und Elektorgeräten der Marken Sie-mens und Miele. Für Kunden steht nun ein eigener Parkplatz mit ca. 20 Plätzen zur Verfügung.Ein besonderer Schwerpunkt der Verkaufsausstellung sind die inno-vativen E-Bikes. Diese Fahrräder kön-nen mit einer Akkuleistung bis zu 60 km fahren und sind eine interessante Alternative zum klassischen Fahrrad. Selbstverständlich werden in der

Fachwerkstatt weiterhin alle Service- und Reparaturarbeiten schnell und kostengünstig durchgeführt.Auf dem neuen Gelände besteht nun auch die Möglichkeit mit dem Wunschfahrrad problemlos eine Testfahrt zu machen. In größerer Auswahl als bisher kön-nen jetzt Kücheneinbaugeräte der Marken Siemens und Miele aus-gestellt werden. Bei Zweirad und Elektro Wöhler sind die Preise für Kücheneinbaugeräte selbstverständ-lich Inklusiv-Preise. Für den Kunden fallen keine zusätzlichen Einbau- und Lieferungskosten an. Anlässlich der Eröff nung warten in-teressante Angebote auf die Kunden.

Es gibt Rabatte von 20% bis 40% auf die Fahrräder.Die Öff nungszeiten haben sich nicht geändert. Wie bisher berät Herr Ru-

dol persönlich von Montag bis Frei-tag von 9 bis 13 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. ■

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Neueröffnung bei Zweirad und Elektro Wöhler

Verstärkung bei ARAG Generalagentur Kurt Tohm

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4 KLEEBLATT 24. März 2011SONDERSEITE KONFIRMATION & KOMMUNION

kkookokkokonnonoonoonoonoononnfi rmafi rmafi rmafi rmafi rmanfi rmannfi rmanfi rmafi rmafi rmationtionfi rmationfi rmafi rmationfi rmationKLEEBLATT präsentiert: Konfi rmation & Kommunion 2011 Alle Gottesdienste und viele Informationen

Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist Sarstedt und Heilige Dreifaltigkeit Ruthe

Erstkommunion am Samstag, dem 14. Mai um 14.30 Uhr, in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt: Benno Beckmann, Vincent Dilling, Janina Gaudin, Miriam Gaudin, Marcel Golgath, Lan-Luca Henke, Alexander Kohring mit Birgit Beckmann, Christine Dilling und Michael Gaudin.

Erstkommunion am Samstag, dem 14. Mai um 14.30 Uhr, in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt: Jessica Anuskevic, Kevin Bernhard, Alida Brooks, Vanessa Faupel, Kevin Pieta, Lilian Trümper, Phil Thorenz mit Lidia Fuhr und Sandra Puzin.

Erstkommunion am Sonntag, dem 15. Mai um 11.00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt: Gabriel Groß, Jens Dominic Krause, Daniel Kreutz, Thajana Ochs, Finn Stuckenberg, Dominik Swientek, Sarah Vaje, Jacqueline Wilkowski, Matthias Wrazidlo mit Petra Degenhard und Dagmar Esser.

Erstkommunion am Sonntag, dem 15. Mai um 11.00 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Sarstedt: Jennifer Gajda, Justin Heisler, Lukas Hölscher, Tristan Küstermann, Marc Neugart, Vivien Neumann, Tim Potthast, Adrian Ritter, Anna Szymanski, Annalena Vogt mit Anette Küstermann und Andrea Potthast.

Paul-Gerhard-Gemeinde Sarstedt

Konfi rmation am 8. Mai um 10 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Sarstedt durch Pastorin Schiwek: Marvin Mader, Sophie Melcher, Erik Schneider, Timo Volgmann, Larissa Weiss, Anna-Lena Welters.

Konfirmation am 8. Mai um 11.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Ge-meinde, Sarstedt durch Pastorin Schiwek: Leonie Bormann, Lea Hart-mann, Jan Hendrik, Jürgensen, Felix Meyer, Michell Minor, Nils MontagLeonie Stahl.

Konfi rmation am 22. Mai 2011, 10.00 Uhr, Friedenskirche, Ahrbergen, Pastor Stephan Birkholz-Hölter: Georg Dismer, Lukas Fietz, Björn Ole Jeli-nek, Nina Krüger, Paul Labocha, Joel Manthey, Niklas Worrech.

Konfi rmation am 22 . Mai um 11.30 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemein-de, Sarstedt durch Pastorin Schiwek: Lucas Bruer, Brian Deppe, Henriet-te Holst, Lukas Kaminski, Julia Marie Klein, Mishale Senft, Leonard Uhlisch, Mandy Witt.

Konfi rmation am 22. Mai um 10 Uhr in der Paul-Gerhardt-Gemeinde, Sarstedt durch Pastorin Schiwek: Jaqueline Coldewey, Marcel Güntheroth, Vanessa Grummet, Alexander Herden, Nils Kleinert, Jan Jokuszies, Saskia Minkwitz, Thorben Rose, Viktor Saprygin, Vanessa Schulz.

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Friedenskirche Ahrbergen

Erstkommunion in Hasede St. Andreas am 08. Mai um 10.00 Uhr mit Pfarrer Dr. Alois Jeczek: Behrens Anna Lena , Glaß Anna Rena , Helms Timo, Hölter Louis, Meyer Michael, Pagel Luca Fabian.

St. Andreas Giesen-Hasede

Erstkommunion in Giesen am 19. Juni 2011, 10.00 Uhr in der St. Mar-tin Kirche, Pfarrer Siegfried Peters:De Geus Jule, Engelke Fabio, Engelke Hanna, Kviatkowskij Anna, Matula Laura, Pfeil Michelle, Piechotta Jonathan, Richter Sebastian, Schano Andre, Zimmer Jonathan.

St. Vitus und St. Martin Giesen

St.-Nicolai-Gemeinde in Sarstedt

Konfi rmation St. Nicolai Sarstedt: 01. Mai 2011, 10.00 Uhr, Konfi rmator: Pastor Lutz Krügener. Von links nach rechts: Jan Lyncke, Pastor Krügener, Henry Gerlt, Tom Reinecke, Marlon Härke, Sabrina Ulrich, Marcel Helmers, Robin Müller, Vivien Schmidt, Pia Simon, Raff ael Grübler, Charlotte Fischer von Mollard (Konfi rmation in St. Paulus).

Konfi rmation St. Nicolai Sarstedt: 15. Mai 2011, 10.00 Uhr, Konfi rmator: Pastor Lutz Krügener: Von links nach rechts: Pastor Lutz Krügener, Jan Paul Kitzmann, Maximilian Kesselring, Sebastian Zeise, Johannes Wilk, Marius Sandrock, Dominik Müller, Louisa Meyer-Kobbe, Dorian Müller, Alexandra Krüger, Sarah Buerschaper, Celina Brautschek, Sabine Geschka, Thomas Dar-ges Es fehlen: Annika Gudewill, Waldemar Jan.

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KLEEBLATT 524. März 2011 SONDERSEITE KONFIRMATION & KOMMUNION24. März 2011 SONDERSEITE KONFIRMATION & KOMMUNION

kkommunionkommunionkkommunionkkommunionkommunionKLEEBLATT präsentiert: Konfi rmation & Kommunion 2011 Alle Gottesdienste und viele Informationen

SONDERSEITE KONFIRMATION & KOMMUNIONSONDERSEITE KONFIRMATION & KOMMUNION

ommunionommunion

Erstkommunion in Groß Förste St. Pankratius am 15. Mai um 10.00 Uhr mit Pfarrer Dr. Alois Jeczek: Engelke Sophia (Gr. Förste), Kleinherr Carolin (Kl. Förste), Laubert Katrin, (Gr. Förste), Niele Jan (Gr. Förste), Schön Pascal (Kl. Förste), Zahel Finn (Kl. Förste).

St. Pankratius Giesen-Groß Förste

St.-Nikolai-Gemeinde Heisede-RutheKonfi rmation am 17. April 2011 um 10.00 Uhr in Heisede durch Pasto-rin Schiwek:Lisa Abraham, Laura Blanke, Timo Brisken, Timo George, Steven Gräflich, Susanna Gräflich, Stella Jordan, Ronja Müller, Moritz Uhlhorn, Sandra Wöckener.

Konfirmation am 10. April 2011 um 10.00 Uhr in Heisede durch Pastorin Schiwek: Tanja Alznauer, Leon Buttchereit, Alexandra von Ei-nem, David Jagels, Jessica Siewert, Ingalisa Singewald.

Evangelisch-lutherische Gemeinde Hotteln-Bledeln-GödringenKonfi rmation OT Bledeln am 22. Mai um 10 Uhr, Pastor Günter Albrecht: Busche Madline, Armstrong Dylan, Klinke Dominik, Winkler Nele, Marcussen Nils.

Konfi rmation OT Gödringen am 29. Mai um 10 Uhr, Pastor Günter Al-brecht: Weise Martin, Warnecke-Busch Eike Alexander, Hughes Sean, Stahl.

Konfi rmation OT Hotteln am 15.Mai um 10 Uhr, Pastor Günter Albrecht: Güllner Victoria, Furich Matis, Aue Frederik , Lindemann Kevin, Bunzel Mara Madleen, Paul AntoniaLeonie, Machirus Tobias, Härke Frederik, Gieseke Ro-bin.

St. Paulus Kirche in Sarstedt und Martin-Luther Giften

Konfi rmation am 01. Mai 2011 um 10.30 Uhr in der St. Paulus Sarstedt durch Pastor H.-Peter Borcholt: Max Beckert, Sebastian Fahr, Charlotte Fi-scher von Mollard, Jonathan Fischer von Mollard, Mike Fröhlich, Sandra Li-son, Hendrik Meyer-Niemann, Juliane Seyff ert, Michell Werner

Konfi rmation am 08. Mai 2011 um 10.30 Uhr Martin-Luther Giften druch Pastor H.-Peter Borcholt: Alina Burkhardt, Georg Dismer, Laurin Klein, Mai-ke Reisch, Dean Waites, Charlotte Wehling

St. Gertruden Gemeinde in Gleidingen

Konfi rmation am 8. Mai um10 Uhr in der St.-Gertruden-Kirchengemeinde, Gleidingen durch Pastor Dr. Niclas Förster: Aisha Bachmann, Hendrik Berger, Marisa Bettels, Helen Bublitz, Daphne Sophie Dimitriadis, Lea Feichtinger, Arlene Garzke, Linda-Christine Gödde, Patrick Hentschel, Saskia Hertel, Julia Hertel, Pia Hodel,Kilian Meyer, Alessia Meyer, Hanna-Marie Pöhler, Lisa Marie Schröder, Lena Schwarz, Vivien Sturzebecher, Janine Vogel, Sebastian Voigt.

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St. Maria AhrbergenErstkommunion in Ahrbergen am 1. Mai 2011, 10.00 Uhr in der St. Marien Kirche, Pfarrer Siegfried Peters: Brinkmann Nils, Engelke Carla, Engelke Jacob, Franke Pascal, Hellmich Marie, Thiel Maximilian, Ziebolz Hannah.

St. Nicolai Kirche OesselseKonfi rmation am 15. Mai 2011 um 9.00 Uhr in der St. Nicolai Kirche Oes-selse, An der Nikolaikirche 2, 30880 Laatzen durch Pastor Oliver Fried-rich: Paula Andree, Marco Brandner, Franziska Dreyer, Marie Hencke, Laura Hennies, Felix Köhler, Dennis Michajlovski, Michelle Morkel, Justin Naubereit, Sören Schlüsche, Felix Thiemann, Tim Ole Wolters, Jan-Christopher Wähling.

Konfi rmation am 15. Mai 2011 um 11.00 Uhr in der St. Nicolai Kirche Oesselse, An der Nikolaikirche 2, 30880 Laatzen durch Pastor Oliver Friedrich: Robin Bengen, Michelle Marie Gitina, Julia Hillemann, Ben Knop, Annika Langhorst, Jannik Mai, Jasmin Mauer, Regina Plotnikow, Marc-Kevin Pohl, Linus Robering, Valerie Szarata, Kevin Wilke.

Katharinen-Kirche in BarntenKonfi rmation am Sonntag Misericordias Domini 8. Mai 2011 um 10 Uhr St. Peter und Paul- Kirche in Rössing durch Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum: Friso Berg, Christoph Fink, Jan Gress, Maik Gress, Jan Hus-mann, Vanessa Kirkpatrick, Nicolas Lenhart, Kea Liane Radons, Henrik Renn, Alexa Rosemann, Max Rosemann, Lukas - David Schmedt, Cedric Siebke, Maximilian Voll.

Konfi rmation am Sonntag Jubilate 15. Mai 2011 um 10 Uhr in der Katha-rinen-Kirche in Barnten durch Pastorin Griet Stallmann-Molkewehrum:Laura Meyer, Niklas Rauch.

St. Paulus Kirche HasedeKonfirmation am 15. Mai 2011, 9.00 Uhr, St. Paulus Kirche, Hase-de, Pastor Stephan Birkholz-Höl-ter: Florian Finke, Charlotte Fuchs, Laura Küchemann, Thomas Moser, Linus Nikohl, Ann Christin Schneider, Anton Schulte, Paula Katharine Tsch-entscher.

Konfirmation am 15. Mai 2011, 11.00 Uhr, St. Paulus Kirche, Hase-de, Pastor Stephan Birkholz-Höl-ter: Vanessa Frost, Chantal Giebel, Charline Giebel, Andreas Kleinsteu-ber, Filiz Mock, Monja Schulz, Kim-berly Strobach, Diana-Sophie Totz.

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Ruth Czapiewski, Sarstedt Herzlichen Glückwunsch!

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Satrstedt (cn). Am 12. März fand im Haus am Junkernhof die alljähr-liche Ranzenparty für Schulanfänger statt. Veranstalter Harald Petri vom Schreibbasar hatte zu diesem Anlass fast 220 Ranzen verschiedener Her-steller wie Scout, Sammies, McNeil oder Hama aufgefahren, um den Schulanfängerkindern eine größt-mögliche Auswahl zu bieten. Als sich die Türen im Haus am Junkernhof um

10 Uhr öff neten, war der Andrang bereits groß. Unzählige Kinder ka-men mit Eltern und Großeltern, um sich das neben der Schultüte wich-tigste Utensil für ihre Einschulung auszusuchen. Auf großen Tischen waren die verschiedenen Modelle aufgebaut. Da fi el manch einem die Entscheidung zwischen Bambi oder Orca, Pferde oder Prinzessinnen, Spiderman oder Dinos, Fußball oder Formel 1 gar nicht so leicht. „Für die Kinder sind die Motive am wichtigs-ten“, erzählt Harald Petri. „Bei den Mädchen stehen auch in diesem Jahr wieder Tiere, vor allem Pferde, und Prinzessinnen ganz oben auf der Wunschliste, die Jungen schau-en eher nach Dinos, Fußball und Formel 1. Wichtiger ist es allerdings, dass der Ranzen richtig passt, denn mit Inhalt wiegt er einiges. Das Ge-wicht muss sich dann auf den gan-zen Rücken verteilen“, erklärt er. Bei den Modellen ist ganz klar Scout der Favorit. „Ein großer Vorteil ist hier beispielsweise, dass diese Ranzen so gestaltet sind, dass sie keinen extra Regenschutz benötigen. Bei vielen anderen Modellen braucht man zu-sätzlich eine Regenhaube, damit der Inhalt nicht nass wird und die ziehen die Kinder dann meistens sowieso nicht drüber“. Zu allen Ranzen gibt es selbstverständlich auch umfang-reiches Zubehör wie Etui, Brustbeu-tel und Sporttasche im Design des Ranzens und zu einigen Modellen sogar die auch passende Schultüte. „Allerdings werden diese immer sel-tener gekauft. Zu 70 % werden die Schultüten heute von den Müttern selbst gebastelt“, weiß Harald Petri zu berichten. Schon bald bildet sich

an der Kasse eine lange Schlange. Al-lerdings müssen sich die Kinder trotz Ranzen bis zu ihrem großen Tag noch eine Weile gedulden… Einschulung ist schließlich erst am 20. August ! ■

Ranzenparty bei Petri und Waller

Gleich drei Ranzen hat Niclas Hankel (5) in der engeren Wahl. Die Entscheidung zwi-schen seinen Favoriten Ninja, Racing und Robot fällt ihm sichtlich schwer.

Joel-Leon Janke (wird im April 6) schwankt zwischen Roboter und Spyderman.

Die 6-jährige Joanne Exner kann den Tag der Einschulung kaum erwarten und weiß auch schon genau, welcher Ranzen es sein soll. „Der mit dem Orca!“ sagt sie. „Davon schwärmt sie schon seit Wochen!“, erzählt ihre Mutter schmunzelnd.

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GHG-Mitglied werden?Die GHG hat derzeit 57 Mitglei-der - wollen auch Sie dabei sein oder haben Sie Fragen zur Mit-

gliedschaft? Infos gibt es unter

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Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 7. April 2011

04 APRIL

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KLEEBLATT 724. März 2011 LOKALE NACHRICHTEN · SONDERSEITE GARTEN

In Deutschland gibt es rund 20 Milli-onen Gärten, Tendenz steigend; bei knapp 82 Millionen Bundesbürgern ist das eine beeindruckende Zahl! Zugegeben, manche Gärten sehen nicht eben so aus, als würden die Besitzer das Grün vor und hinter dem Haus von Herzen lieben. Den-noch, für den überwiegenden Teil der Gartenbesitzer darf man anneh-men, dass ihnen der eigene Garten ein Quell der Freude ist. Die Motive sind verschieden und es ist nahezu unmöglich, eine Rangordnung der wichtigsten Gründe für Gartenglück aufzustellen, aber diese sind garan-tiert dabei:

Ein Garten ist ein einzig-artiges Urlaubsparadies gleich hinter dem Haus.

An keinem anderen Ort kann man Erholung und Ruhe privater erleben und genießen als im eigenen Garten – fernab jeder hektischen Betrieb-samkeit. Ob man für kurze Zeit im Liegestuhl aus dem Alltag aussteigt oder beim Gärtnern Entspannung sucht, ist jedem selbst überlassen. Das Gärtnern wird übrigens, laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie, nicht als Arbeit im herkömm-lichen Sinne erlebt, sondern als Möglichkeit, das Leben aktiv neu zu entdecken. Beim Buddeln, Pfl an-zen, Hegen und Pfl egen wird ganz nebenbei frische Energie getankt. Manch einer lebt dabei seine längst verschüttet geglaubte Kreativität aus, während andere die sinnlichen Erfahrungen, die die Natur zu bieten hat, besonders schätzen.

Weil man auch im eigenen Garten zum Naturschützer

werden kann.

Wer glaubt, Naturschutz könne nur draußen in der Welt stattfi nden, der irrt. Denn mit der entsprechenden Auswahl an Pfl anzen und der richti-gen Gartenplanung, inklusive Was-serfl ächen, Unterschlupf-, Nist- und Überwinterungsmöglichkeiten für Tiere, kann Naturschutz und Arten-vielfalt schon im eigenen Garten beginnen. Wer sich unsicher ist, was Schmetterlinge, Hummeln, Ohrwür-mer und Co. brauchen, oder wie ein Vogel- oder Fledermaus-freundli-

cher Lebensraum aussieht, dem bie-ten Landschaftsgärtner sowohl bei der Auswahl der richtigen Pfl anzen, als auch bei der Planung und Um-setzung eines naturnahen Gartens fachliche Beratung und praktische Unterstützung.

Weil ein Garten Wohnraum sein kann.

Der Garten ist ein besonderer Le-bensraum. In den warmen Monaten des Jahres wird er für viele sogar zum erweiterten Wohnzimmer. Je nach Größe des Geländes lassen sich unterschiedliche und auch ganz spe-zielle Garten(t)räume anlegen und

das ganz individuell nach den Wün-schen und Bedürfnissen der Besitzer. Für die einen ist es die Erholung in einem Heckenzimmer mit Durch-blick, andere lieben die entspannte Lektüre in einer von Rosen um-rankten Sitzecke. Abenteuerlicher wird es inmitten eines Spiel- und Pflanzendschungels und geradezu „biutopisch“ auf der Terrasse am ei-genen Schwimmteich. Landschafts-gärtner verarbeiten eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien – Holz, Stein, Glas, Metall – und schaffen zusätzliche und höchst persönliche Garten-Wohnräume zwischen Bäu-men, Sträuchern und Stauden.

Weil ein Garten sich nicht treiben lässt und niemals

fertig ist.

Vieles geschieht heute nach dem Motto ’Schneller, höher und wei-ter’: Terminkalender quellen über, Arbeitsprozesse werden beschleu-nigt und die Hektik des berufl ichen Alltags mündet bei vielen im Stress unzähliger Freizeitaktivitäten. Man

kann aber nicht alles beschleunigen, manches widersetzt sich unserem Streben nach Schnelligkeit oder Ef-fektivität. Ein Garten gehört dazu, Pfl anzen lassen sich niemals zur Eile antreiben. Keine würde schneller wachsen oder im Winter Früchte tra-gen, nur weil der Mensch es gerne so hätte. Die Jahreszeiten haben ihr ganz eigenes Tempo und das über-trägt sich auch auf den Rhythmus der Menschen. Im Garten heißt es Warten lernen. Geduldig warten – beispielsweise auf das erste Grün, die ersten zarten Blüten, mit denen die Frühlingsgehölze uns nach einem langen und schneereichen Winter überraschen. Ein Garten verändert

sich ständig, denn alles, was in ihm wächst lebt und hat seine Wirkung auf seine Menschen. Der Garten ist niemals fertig und gerade das macht ihn zu einer Herausforderung.

Weil jede Form der Gartengestaltung ihren ganz

eigenen Charakter hat.

An keinem anderen Ort lässt sich Kreativität so individuell umsetzen wie im eigenen Garten. Der Gar-ten ist ein persönlicher Ausdruck, ein Spiegelbild seines jeweiligen Besitzers. Er wächst mit ihm, reift heran und verändert sich im Laufe seines Lebens mit seiner Nutzung, beispielsweise vom Erlebnisraum für Kinder zum Erholungsraum für (Groß-)Eltern. Der eine bevorzugt klare Linien, eindrucksvolle Formen und das Spiel mit wenigen Blüten-farben, Kontrasten und Lichteinsatz. Für andere kann die Bepflanzung nicht fröhlich, farbenfroh und opu-lent genug sein. Jede Form der Gar-tengestaltung – sei es pfl egeleicht, naturnah, romantisch verspielt oder

auch streng formal – hat ihren ganz eigenen, einmaligen Charakter. Wie wunderbar, dass jeder den Garten gestalten (lassen) kann, der zu ihm passt.

Weil ein Garten auch ein sozialer Raum ist.

Über die Hälfte aller Gartenbesit-zer, quer durch alle Generationen und sozialen Schichten, schätzt den Garten als sozialen Raum und kom-munikative Begegnungsstätte. Er ist Treff punkt für die ganze Familie. In ihm setzt man sich gerne mit Freun-den und Nachbarn zusammen, feiert Geburtstage, Jubiläen, ja selbst für Hochzeiten ist ein Garten eine ide-ale Bühne – Blumenschmuck und Blütenduft inbegriff en. Und warum? Ein Garten sorgt für gute Laune und Glücksgefühle und er schafft Frei-raum. Denken Sie nur an Kinderge-burtstage, bei denen die kleinen Gäste mit glühenden Wangen und strahlenden Blicken rundum glück-lich im Garten toben. Soweit so gut, obwohl ... Manch ein Gartenbesitzer hat im Kampf gegen Unkräuter und Trockenheit aufgegeben, den Garten sich selbst überlassen. Das führt weder zu ei-nem Urlaubsparadies noch zu einem beschaulichen Biotop, geschweige denn zu einem Gartenraum, in den man seine Nachbarn einladen will. Die gute Nachricht: Das lässt sich ändern. Am besten fragt man jeman-den, der sich damit auskennt: Den Experten für Garten und Landschaft, den Landschaftsgärtner. ■

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Sarstedt (stb). Am gestrigen Mitt-woch ging es lebhaft zu im St. Ni-colai-Altenheim in der Lindenallee. Zu morgendlicher Stunde waren 17 Kinder der nahe gelegenen Kinder-tagesstätte „Stadtmäuse“ zu Besuch gekommen und zeigten den Be-wohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung das Sing- und Tanzspiel „Die Königin der Farben“.Das Stück nach dem gleichnamigen Buch der Autorin und Zeichnerin Jutta Bauer bringt Kindern auf witzi-ge Weise die Farben und was man an Stimmungen mit ihnen verbindet nahe. Das sanfte Blau erscheint zur ruhigen Musik des Schwans aus Camille Saint Saints „Karneval der Tiere“. Und ein trauriges, aus Streit geborenes Grau kommt mit düste-ren Klängen der Carmina Burana von Carl Orff daher. Die Mädchen und Jungen haben für die Aufführung gebastelt und gemalt, Rhythmen und Tanzschritte eingeübt. Ange-leitet wurden sie dabei von Andrea Brachetti. Sie ist Mitarbeiterin der privaten, musischen Schule „Jalaja“

in Hannover. Diese konzipiert für Kindergärten als externer Anbieter musischen Unterricht, der alle Berei-che der Kreativität umfasst. Die Kin-der werden von ihren Eltern privat zu den Jalaja-Gruppen angemeldet und bezahlen dafür, der Unterricht fi ndet jedoch in der Kindertagesstät-te statt.

An diesem Morgen sind die Kin-dergartenkinder in der sonnen-durchfluteten Kapelle des St. Ni-colai-Altenheims auf rund dreißig Heimbewohner getroffen. Ist die

Konzentration bei diesen am Anfang noch stark zu spüren, so wird die Atmosphäre von Minute zu Minute lockerer. Christine Hoschke, Leiterin der evangelischen Einrichtung, be-grüßt das Angebot: „Der Kontakt ge-rade mit den Kindern ist für die meis-ten wohltuend, denn im Alter ist die eigene Kindheit wieder ganz nah.“

Einige sind noch relativ fi t, singen mit und beteiligen sich aktiv an den Tänzen, wenn auch nur im Sitzen. Andere machen einen eher abwe-senden Eindruck. Doch auch für sie

haben die Veranstaltungen positive Reize. Christine Hoschke: „Sie fühlen das Miteinander. Das Unterbewusst-sein reagiert.“Der Applaus aus der Runde der Zu-schauer ist spontan und herzlich. Dann gibt es Saft und kleine Krapfen für die jungen Künstler und Tamara Fetter, die seit zwei Jahren für das Unterhaltungsprogramm bei St. Ni-colai sorgt, hat noch ein paar Rätsel für Alt und Jung. Getanzt wird auch. Ob mit oder ohne Rollstuhl, die Füße heben sich und die Arme schwin-gen bei „Zeigt her eure Füße“ und dem „Ententanz“. Als an alle Tam-bourine, Klanghölzer und Schellen-ringe verteilt werden, damit jeder bei „Kuckuck ruft ́s aus dem Wald“ mitmachen kann, ist die Freude am wohlklingenden Lärm groß und auf vielen der alten Gesichter liegt jetzt ein breites Lächeln. Tamara Fetter dankt den Gästen: „Kinder, ihr habt uns heute so viel Freude gemacht!“ Am Schluss verabschieden sich alle kleinen „Stadtmäuse“ per Hand-schlag von ihren Zuschauern. ■

Musik und Tanz macht Alt und Jung Spaß

Stadtmäuse zu Gast im Altenheim

8 KLEEBLATT 24. März 2011

Sarstedt (cn). Am vergangenen Don-nerstag fand zum 10. Mal das „Kleine Fest in der großen Schule“ statt. In Anlehnung an das „Kleine Fest im großen Garten“, hatten die Sarstedter Gymnasiasten rund um Organisator Eddie Sommerfeld für die Besucher ein buntes, abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm zusam-mengestellt. Darbietungen, Ausstel-lungen und Mitmachaktionen so-wohl musikalisch- künstlerischer als auch naturwissenschaftlich-techni-scher Art vermochten die mehreren Hundert Gäste zu begeistern. Turn- und Tanzarbeitsgemeinschaften zeigten in der Sporthalle teilweise nahezu akrobatische Kunststücke. Eine lange Schlange bildete sich vor den Klassenräumen 10 und 11. Hier hatte Lehrer Peter Engehausen mit Schülern der Klassenstufe 10 eine Geisterbahn eingerichtet, die sich zu

einer der Hauptattraktionen der Ver-anstaltung entwickelte. Eine halbe Stunde Wartezeit nahmen die Besu-cher gern in Kauf, um einmal das kal-te Grausen zu erleben. Es galt Skelet-te, ein abgerissenes Bein und Kästen mit wahrhaft gruseligem Inhalt zu passieren und auch bei einem Griff der Geister nicht die Flucht zu ergrei-fen, um das Ziel zu erreichen. Süße Mäuse und Weingummivampire wa-ren schließlich der Lohn der Angst.

Was es mit Guttenbergs-Schuh auf sich hat, konnten sich die Wartenden zwischenzeitlich von Inka Meyer zum Alten Borgloh erklären lassen. „Der Schuh ist mit einer Folie ausgestat-tet, die durch den Druck beim Laufen Strom erzeugt und ihn damit zum Leuchten bringen soll. Das hat aller-dings nicht so geklappt und darum habe ich ihn jetzt mit Batterie und Lichterkette ausgerüstet“, erzählt die Schülerin, die mit diesem Projekt am Wettbewerb „Jugend forscht“ teil-genommen hat. „Ich muss das jetzt noch weiter optimieren“, erklärt sie. Auch andere „Jugend forscht“ Pro-jekte gab es zu bestaunen, wie zum Beispiel das von Nicolas Nickel und Jan-Hendrik Lenz, die die UV-Strah-len-Durchlässigkeit von verschiede-nen Textilien untersucht haben.Für Schulleiterin Christine Klein ist diese Veranstaltung eine Premiere.

„Ich gucke und staune. Diese Viel-falt ist einfach einmalig. Auf jeden Fall muss ich mir noch das Kasperle-Theater ansehen. Da soll es um den Wechsel in der Schulleitung gehen, das muss ich unbedingt sehen“, sagt sie schmunzelnd. In dem Stück erle-ben die Zuschauer auf humorvolle Art und Weise die Geschichte rund um die Schwierigkeiten beim Wech-sel an der Spitze des Königreichs Gysar. Das Drehbuch zu der Ge-

schichte hat Susanne Rühmkorf, die Mutter einer ehemaligen Schülerin, geschrieben und auch die Ausrüs-tung für das Puppentheater gleich mitgeliefert. „Im vergangenen Jahr haben wir ein Stück zum Abschied für die Abiturienten vorgeführt und sind in diesem Jahr gerne wiederge-kommen“, verriet sie.Rund 400 Schüler und 30 Lehrer konn-te Eddie Sommerfeld für das „Kleine Fest“ mobilisieren. „Die Projekte wer-den von den Lehrern vorgeschlagen und dann mit Schülern umgesetzt. Keiner der Programmpunkte soll län-ger als 30 Minuten dauern, damit die Besucher möglichst viel mitnehmen können“ erläuterte Eddie Sommer-feld „ Alle sind mit Freude dabei und sogar Ehemalige machen noch mit“, freute er sich. Das bestätigte auch Lehrerin Erika Fell, die ein Kunstpro-jekt zum Mitmachen betreute. „Die Kinder sind schon morgens ganz aufgeregt und können sich gar nicht mehr auf den Unterricht konzentrie-ren“, erzählte sie.Zwischen den Programmpunkten gab es die Möglichkeit, sich mit Hot-dogs, Crêpes oder Muffi ns zu stärken oder bei einem Gläschen Sekt noch einen Tipp zum Besuch der einen oder anderen Veranstaltung zu er-haschen. Einer der Höhepunkte des „Kleinen Festes in der Großen Schu-

le“, war sicherlich das Kurzkonzert der Schülerband „Devoted“, die in Sarstedt bereits durch Auftritte auf verschiedenen Veranstaltungen be-kannt ist. Die Gruppe um Sänger Olli heizte mit ihrem Programm-Mix aus Coversongs aktueller Hits den Zuhö-rern ordentlich ein, bevor es daran ging, den Superstar zu küren. Fünf Teilnehmer hatten sich unter dem Programmpunkt „Sarstedt sucht den Superstar“ beworben und mussten vor einer wahrhaft kritischen Jury aus Schülern und Schülerinnen der Ober-stufe bestehen, um begehrten Titel zu bekommen. Das Rennen machten schließlich Angelina Muratova (Kl. 7) für die Mittelstufe und eine Gesangs- und Gitarrengruppe bestehend aus Alisa Bielicke, Karoline Bremsteller, Daniel Siegert für die Oberstufe .Alles in allem war das diesjährige „Fest“ eine rundum gelungene Ver-anstaltung, die, wenn es nach Eddie Sommerfeld geht, in den nächsten Jahren eine Wiederholung finden wird. „Solange ich hier bin, werde ich weitermachen“, verspricht er. ■

LOKALE NACHRICHTEN · SONDERSEITE AUTOMOTO

Sarstedt (gk). „Wer lesen kann, ist niemals einsam“ (Walter Jens). Seit 16 Jahren gibt es die Büchermeile des Sarstedter CVJM. Am vergan-genen Samstag wurden zum 40. Mal Bücher „wie Sand am Meer“, die

nicht „vom Winde verweht“ werden können, zu moderaten Kilo-Preisen angeboten. Den Opfern der Kata-strophe in Japan kommen 50% der Einnahmen zugute, verspricht der CVJM. Im Gemeindesaal der Sankt

Nicolai-Kirche stöberten von 10 bis 15 Uhr zahlreiche Leseratten und Bü-cherwürmer im umfangreichen Sor-timent herum. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Aromati-scher Kaffee und schmackhafter Kuchen standen zur Verfügung. Wer sachdienliche Auskünfte benötigte, konnte sich an die ehrenamtlichen Mitarbeiter des CVJM wenden.An guten literarischen Werken ist auch die Sarstedterin Heidemarie Heise interessiert. Am Samstag wur-de sie wiederum fündig. Mit Minette Walters „Schlangenlinien“ hatte sie den genau richtigen Roman ent-deckt. Mitunter liest sie gern Bücher, die sie schon von früher her kennt. Heidemarie Heise weiß zudem, was

ihre Tochter gern mag. Auch für die-se Bücherfreundin erstand sie einige gute Exemplare. ■

CVJM-Büchermeile für den guten Zweck

Heidemarie Heise auf der Büchermeile

v. l. Dominik und Vanessa Othmer, Lennard Homey, Pia-Luisa Jüttner

4 FÜR VERBRAUCHER

Energetische Moder-nisierungBeim Service 4 Für Verbraucher steht am Freitag, den 25. März, das Thema Energiesparen auf der Tagesordnung. Immobilien-besitzer, Vermieter und Eigen-tümergemeinschaften können sich in der Käthe-Paulus-Straße 4 im Gewerbegebiet Kirchenfelde detailliert informieren, welche Möglichkeiten in den Bereichen Gebäudedämmung und Heiz-technik zur Verfügung stehen und welcher Nutzen durch Er-neuerungen zu erwarten ist. Für individuelle Auskünfte und Fra-gen stehen erfahrene Fachleute von 16 bis 18 Uhr kostenlos zur Verfügung. ■

Fortsetzung von Seite 1

Im Rahmen des Städtebauförde-rungsprogramms „Stadtumbau West“ werden unter anderem Gelder vergeben, um Innenstädte zu bele-ben. Bund, Land und Stadt beteiligen sich an den Sanierungskosten von Gebäuden, die für das Gesamter-scheinungsbild einer Gemeinde relevant sind. Dabei ist sowohl die Bezuschussung der Fassadenmoder-nisierung möglich, aber auch Maß-nahmen zum Substanzerhalt oder zur Nutzungsverbesserung.

70 Prozent der Kosten trägt der Ei-gentümer des förderfähigen Objek-tes, den Förderanteil von 30 Prozent teilen sich Bund, Land und Stadt zu gleichen Teilen. Der Eigentümer tritt dabei in Vorleistung und bekommt nach vertragsgemäßem Abschluss aller Arbeiten die Kosten in Höhe des Förderbetrags erstattet.Nun hat Jamil Ali symbolisch ein Sa-nierungsschild von der Stadt Sarstedt überreicht bekommen. Reiner Op-permann vom Bauamt Sarstedt und Hans-Hennig Hinrichs von der Deut-schen Stadt- und Grundstücksent-

wicklungsgesellschaft gratulierten zum Baufortschritt und betonten, dass Jamil Ali der erste private Ei-gentümer ist, der auf diese Weise im Zusammenhang mit der Sanie-rungsmaßnahme „Steinstraße/Holz-tor-Ost“ unterstützt wird bei der Instandsetzung seines für Sarstedt Ortsbild prägenden Gebäudes. Rund 96 000 Euro werden die bezuschus-sungsfähigen Arbeiten wohl kosten. Dazu kommen für Herrn Ali noch die Kosten für die Außenanlagen, das rückwärtige Gebäude und den Innenausbau. Zwei Wohnungen

und ein kleines Ladengeschäft mit Lebensmitteln und Dingen des tägli-chen Bedarfs sollen entstehen. Jamil Ali hat einen solchen „Mini-Markt“ bereits schon einmal in Hannover geführt. Die Entscheidung, ob das Sarstedter Geschäft unter seiner Leitung stehen soll oder verpachtet wird, ist jedoch noch nicht gefallen. Anfang Juni hat er sich als Ziel für den Abschluss aller Arbeiten gesetzt. Die Fassade soll, so das Wetter mit-spielt, bereits zum 1. April wieder vorzeigbar sein. ■

Fördergelder für Sanierung

Vom Schandfleck zum Schmuckstück

Superstars und Guttenbergs-Schuh

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GewerbegebietRethen Nord

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KLEEBLATT 924. März 2011 SONDERSEITE AUTOMOTO

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Richtiger Reifen-wechsel im Frühjahr(djd/pt). Wenn das Frühjahr mit ersten wärmeren Tagen naht, wird es höchste Zeit für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Bei steigenden Temperaturen haben Sommerreifen erwiesenermaßen vor allem auf trockener Fahrbahn weitaus bessere Fahr- und Brem-seigenschaften als Winterreifen.

Die Gründe: Die Laufflächenmi-schung ist auf höhere Temperaturen ausgelegt. Das Profi ldesign, welches stabilere Profilblöcke und einen geringeren Profilnegativanteil auf-weist, bietet insgesamt eine höhere Traktion und mehr Fahrstabilität bei sommerlichen Bedingungen ■

Auf dem Markt fi nden sich verschie-dene Systeme für den Auto-Sonnen-schutz. So gibt es Scheibenfolien, Rollos und für Kinder anklebbaren Sonnenschutz mit lustigen Bildern.Beim Kauf eines Neuwagens ist es möglich und ratsam, direkt auf eine Wärmeschutzverglasung zu achten. Bei älteren Fahrzeugen ist die Tö-nungsfolie mit UVA und UVB absor-bierender Wirkung eine gute Wahl, da diese bis zu 98 % der Strahlung fi ltern kann, wodurch der Innenraum kühler wirkt. Ein weiterer Vorteil,

den dieses System bietet, ist der Ein-bruch- und Splitterschutz. Je nach Bedarf gibt es dabei blickdichte und blickdurchsichtige Folien. Diese sind nach unterschiedlichen Gesichts-punkten auszuwählen. Je höher der Absorptionsgrad, desto blickdichter und lichtundurchlässiger ist dann die Folie. Daher darf beim Einbau die verdunkelnde Wirkung nicht außer Acht gelassen werden, die gerade in den Abend- und Nachtstunden den Rundumblick des Fahrers be-hindern kann. Sonnenrollos und

Sonnenschutz erreichen zwar nicht ganz den Absorptionsgrad der Folie, können jedoch je nach Bedarf ein- und ausgebaut werden, was gerade bei mitfahrenden Kindern ideal ist. Hier ist dann je nach Witterung der schnelle Einsatz möglich.Grundsätzlich gilt, wenn der Rund-umblick des Fahrers behindert wird, bedarf es eines rechten Außen-spiegels. Dieser ist allerdings bei den heutigen Fahrzeugen schon Standard und daher nicht extra zu bestellen. Des Weiteren sollte eine

Allgemeine Betriebserlaubnis oder zumindest ein Teilegutachten für ein Auto-Sonnenschutz System vor-liegen, da es eine bauliche Verände-rung des Fahrzeuges darstellt.Letztendlich entscheiden also Ge-schmack und individuelle Bedürfnis-se, welches der passende Auto-Son-nenschutz ist und ob er fest verbaut oder variabel einsetzbar sein soll.http://www.rss-verzeichnis.de/trends/fahrzeuge-und-motor/ein-auto-sonnenschutz-reduziert-die-waermeeinstrahlung ■

10 KLEEBLATT 24. März 2011

Veranstaltungen

24.03.2011Ostereierschießen KKS Giften

Maikönig – Anfang Schützenverein Ruthe am Schießstand

14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

16.00 Uhr Niederrheinische Pup-penbühne, Auff ührung Thea-terstück: „Der kleine Drache“, Ev. -Gemeindehaus St. Nicolai, Kirch-platz4

19.00 - 19.30 Uhr Passionsandacht in Hotteln, ev.-lutherische Trinitatis Kirchengemeinde

19.00 Uhr Vernissage „Frühling“ v. Alla Ladyk bei der Sparkasse

19.30 - 21.45 Uhr Sarstedter Pati-entenforum: Wenn die Harnblase weint - Harnverlust: muss das sein; Regenbogenschule, Forum


14.00 – 17.00 Uhr Große Ge-brauchtkleidersammlung der Kol-pingsfamilie im Kleiderladen Holz-torstraße

16.00 - 18.00 Uhr Infoabend zum Thema Energiesparen, 4 Für Ver-braucher, Käthe-Paulus-Str. 4

17.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung der SoVD-Rethen, Fliederstr. 9-11 in Rethen


SPORT · VERANSTALTUNGEN

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über [email protected] bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net

Jahreshauptversammlung Kultur- und Dorfgemeinschaft Gödringen

10.00 – 13.00 Uhr Flohmarkt in der Fußgängerzone

10.00 - 14.00 Uhr Treff punkt Gott in der Heilig-Geist-Gemeinde zu Sarstedt

10.30 Uhr Aktion „Saubere Land-schaft“ zum Tag der Umwelt in Hot-teln

15.00 Uhr Vogelschießen Schützen-verein Sarstedt von 1951 e. V.

15.00 Uhr Premiere Jugendtheater „blackout“ im Dorfgemeinschafts-haus Ahrbergen

15.00 Uhr Jahreshauptversammlung der AWO Ortsverein Sarstedt im Ge-meindehaus St. Nicolai


Konzert von ProLaTio in der Kirche in Heisede

Beginn der Rückrunde des VfL Gif-ten

Kreismeisterschaft Vorderlader auf den Ständen der ASG

10.00 Uhr Konfi rmanden gestal-ten Gottesdienst in der St. Nicolai Sarstedt

14.00 -16.00 Uhr Frühjahrsbasar in der St. Paulus Sarstedt

17.00 Uhr Konzert von ProLaTio Han-nover in der St. Nikolai Kirche Heise-de


14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt

15.00 - 16.00 Uhr Rücken und Car-diofi t-Präventionskurse in der FSV Sarstedt

18.00 - 20.00 Uhr Infoabend zum Thema Bauschäden, 4 Für Verbrau-cher, Käthe-Paulus-Str. 4



Schießen um die Jubiläumskette beim bei der ASG Sarstedt

18.18 Uhr Passionsandacht, St. Nico-lai - Kirche Sarstedt

19.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Kirche Hl. Geist mit der Kolpingsfa-milie und der KAB

19.30 Uhr Stammtisch der CDU Gleidingen, Hildesheimer Str. 564 in Laatzen


Kinderbibelwoche in Giften

Schießen um die Jubiläumskette bei der ASG Sarstedt

Vorstandsitzung des TKJ-Tanzabtei-lung

14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten,

Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt




20.00 - 22.00 Uhr „Moonlight-Shop-ping“ Basar rund ums Kind im Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum

20.00 Uhr Schießen Jubiläumskette Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.


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Sarstedt-Bad Salzdetfurth (sr). Nicht am ehrwürdigen, altbekann-ten Burgberg, sondern am Sothen-berg in Bad Salzdetfurth wurden die Crosslauf Kreismeisterschaften des KLV Hildesheim 2011 ausgetragen. Durch die guten Witterungsbedin-gungen der letzten Woche waren die Waldwege in bester Verfassung und gut zu laufen, war die Meinung aller Athletinnen und Athleten nach dem Wettkampf.Der Crosslauf ist bei den Leichtath-leten des TKJ Sarstedt wohl nicht beliebt, denn bei den Bezirksmeis-terschaften war nur ein Teilnehmer dabei. Bei den Kreismeisterschaften gingen mit Anna Orzechowski Al-tersklasse (AK) W 12, Sven Husmann AK M 13, Waltraud Engelke AK W 60,

Karl Scheide AK M 70 und Bernward Schuck AK M 55, allerdings fünf Ak-tive Leichtathleten des TKJ an den

Start. Erstmals ein Rennen über 2100 m bestritt Anna Orzechowski W 12 und konnte sich mit 9:24 min gleich den 3. Platz auf dem Treppchen er-kämpfen. Sven Husmann M 13 ist vom VSV Rössing zum TKJ zurückge-kehrt und setzte sich im Rennen sei-ner Altersklasse gleich an die Spitze und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. Damit sicherte er sich klar den Kreistitel. Auch dieses Rennen ging über 2100 m, für die Husmann nur 7:58 min benötigte.Über 3000 m ging der Crosslauf auf der Mittelstrecke, in der alle Al-tersklassen starteten. Hier war Karl Scheide der älteste Teilnehmer. Er hatte keine Chance auf einen der vorderen Plätze und erreichte mit 16:44 min Platz 17 im Gesamtfeld. In

seiner Klasse M 70 war kein weiterer Teilnehmer dabei.Ebenfalls über 3000 m ging es bei den Frauen, in dem nur AK Läuferin-nen am Start waren. Für den TKJ war in diesem Rennen Waltraud Engelke AK W 60 mit dabei. Sie erreichte mit 15:41 min den 5. Platz im Gesamtfeld und war auch in ihrer AK allein am Start. Für die Langstrecke über 7500 m hatte sich Bernward Schuck AK M 55 diesmal entschieden. Schuck lief ein gewohnt gutes Rennen und kam mit 30:19 min auf den 5. Platz von 12 Teilnehmern. In seiner Alters-klasse holte er sich aber sicher den Kreistitel. Mit zwei Titeln sowie zwei kampfl osen Titeln, kehrte das kleine TKJ Team erfolgreich aus Bad Salz-detfurth zurück. ■

Bad Salzdetfurth

Kreismeisterschaften im Crosslauf

Kreismeister 2011 Sven Husmann

Straßenlauf in Oldenburg

Ahrbergen(ger). Der Ahrberger Ortsrat hat auch in diesem Jahr wie-der zur Aktion „Saubere Landschaft“ aufgerufen. So machten sich bereits am Freitag, den 18. März die Grund-schüler aus Ahrbergen mit ihren Leh-rerinnen auf Müllsuche und sammel-ten rund um die Schule und in der Ortsmitte Müll ein. Am Samstag ging es dann pünktlich um 9 Uhr weiter. Zahlreiche Mitbürger, Vertreter von Vereinen und Verbänden machten sich unter der Leitung von Ortsbür-germeister Herbert Pape in kleinen Gruppen mit Müllsäcken bewaff net auf den Weg quer durch Ahrbergen.

Dabei wurden unter anderem die Straßen und Wege an der Innerste sowie im Ortskern von Müll befreit. Zahlreiche Säcke wurden von den Helfern mit Müll gefüllt und an den Straßenrand gestellt. Die Ahrberger Feuerwehr lud diese dann in einen Anhänger und fuhr sie zum Sport-platz, wo ein Container bereitstand. Nach über zwei Stunden war die Arbeit erledigt und der Ortsrat lud alle Helfer zu einem Imbiss ein. Nach dem Essen bedankte sich der Orts-bürgermeister noch einmal bei den Helfern und hoff t, dass nächstes Jahr wieder alle dabei sind. ■

Aktion “Saubere Landschaft“

Zahlreiche Helfer in Ahrbergen unterwegs

TuSpo Schliekum

Bezirksligateam besiegt Verfolger

Schliekum (my). Am vergangenen Sonntag, 20.März 2011, endete das Spitzenspiel der Bezirksliga 3denkbar knapp. Die TuSpo Schliekum besiegte den direkten Verfolger SV Blau-Weiß Neu-hof mit 1:0. Dabei waren die Gastgeber fast über die gesamte Partie das spielerisch und kämpferisch bessere Team. Nur die Chancenverwertung war mangelhaft und so mussten sowohl der Schliekumer Trainer als auch die TuSpo-Fans bis zum Ab-pfi ff um den Sieg zittern. ■



Vorstellungsgottesdienst der Konfi r-manden in Gödringen

Abendgottesdienst mit Vorstellung der Konfi rmanden in der Kirche in Hotteln

Schießen um den Bürgerkönig, Ver-anstalter Schützengesellschaft

19.00 Uhr Monatsmusterung Mari-nekameradschaft Sarstedt


Vostellung der Konfi rmanden in Rös-sing


11.00 Uhr Fastenessen im Anschluss an den Gottesdienst im Pfarrheim Hl. Geist

11.00 Uhr 3. Kinderkonzert „Peter und der Wolf“ Staatsoper Hannover

11.00 Uhr Fastenessen nach dem Gottesdienst im Pfarrheim Hl. Geist mit der Kolpingsfamilie



Monatsversammlung des Motor-sportclub Sarstedt im ADAC e. V.

10.00 Uhr Seniorenfrüh-stück der AWO Sarstedt im Soziales Zentrum, Steinstr. 13, Sarstedt, mit Anmeldung

14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt





18.18 Uhr Passionsandacht, St. Ni-colai - Kirche Sarstedt



09.30 Uhr Besichtigung der JVA Sehnde anschließend Mittages-sen mit dem SPD Ortsverband Sarstedt/Giften; Treff punkt bei Fir-ma Brüggemann

14.00 - 18.00 Uhr „Handarbeiten, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt

17.00 Uhr VHS-Kurses „Off ene Tür der Stadtfeuerwehr Laatzen“ Laat-zener Feuerwehrhaus im Sankt-Florian-Weg

19.00 Uhr Jahreshauptversamm-lung CDU Ortsverband Schliekum

Erneut Rücken und Cardiofi t-Präventionskurse Sarstedt. Gesund ist man nicht „einfach so“, man muss schon etwas dafür tun, um die ideale Voraussetzung für sein Wohlbefi nden zu schaff en. Die FSV-Turnabteilung bietet interessierten Damen und Herren erneut die „Rücken und Cardiofi t“- Präventionskurse unter fachkundiger Leitung an. Inhalte der Rückenfi t Übungsstunden sind ein gesundheitsorientiertes, gelenkschonendes Herz-Kreislauftraining sowie ein Ganzkörpertrai-ning aus funktionellen, gymnastischen Übungen. Hierbei wird nicht nur der Rücken gekräftigt, sondern auch die Muskulatur des kompletten Stützapparates und der Extremitäten trainiert. Eine Verbesserung der Körperhaltung und der Körperaufrichtung wird somit erreicht. Mobi-lisationsübungen, rückengerechte Spiele sowie unterschiedliche Ent-spannungstechniken runden die Stunde ab. Die Inhalte des Cardiofi t Kurses zielen auf ein speziell ausgearbeitetes Training des Herz- Kreis-lauf- Systems und die Muskulatur. Eine aufrechte Körperhaltung sowie ein besseres Körpergefühl sind wei-tere Ziele der 10 Einheiten. Durch die lockere Kursatmosphäre wird auch die Psyche positiv beeinfl usst. Gestärkt durch die Aktivierung des Stoff -wechsels und somit der besseren Fettverbrennung, starten die Teilneh-mer fi tter denn je in die verdienten Sommerferien. Beginn dieses Kurses ist Montag, der 28. März in der Zeit von 15:00 bis 16:00 Uhr unter Leitung von Heike Weiner, ebenfalls in der Lappenberghalle.Beide Kurse sind ausgezeichnet mit dem „ Pluspunkt Gesundheit“ des DTB. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Nach Rücksprache mit der Krankenkasse ist eine Erstattung der Kosten möglich.Anmeldungen sowie Infos für beide Kurse sind ab sofort per E-Mail un-ter [email protected], telefonisch unter 05066/6035654, direkt bei Heike Weiner, Telefon 65897 oder Nicole Eichler unter 0177/5531676 möglich. ■

Sarstedt-Oldenburg (sr). Diesmal war es nicht Hamm, sondern der Straßenlauf in Oldenburg, den sich die TKJ Leichtathletik Seniorin Trau Abu Ajamieh für einen Start über 10 km ausgesucht hatte. Im 10 km Lauf überliefen gesamt 480 Teilnehmer in Oldenburg den Zielstrich. Die Alters-klassenläuferin Abu Ajamieh ging das

Rennen forsch an, doch bei der gro-ßen Teilnehmerzahl war es schwierig richtig ins Laufen zu kommen. Ihre Leistung aus Hamm wollte sie den-noch unterbieten, was ihr auch ge-lang. Im Ziel wurden für die TKJ Läu-ferin 53:55 min gestoppt und damit hatte sie die Zeit von Hamm um 1:46 min verbessern können. In der Ge-

samtwertung Männer/Frauen war es der 274. Platz und in der Altersklasse W 65 belegte Abu Ajamieh hinter der Bremerin Rost-Brasholz mit ihrer Leis-tung den 2. Platz. Die erfahrene Läu-ferin Abu Ajamieh sagte nach ihrer Rückkehr: „Die Laufstrecke in Olden-burg ist zwar fl ach, aber nicht schnell. Von wegen Straßenlauf. Viel Straße

war da nicht und wenn, Asphalt aus den 50ziger Jahren. Das Rennen fängt mit drei Runden auf dem Sportplatz an und eine Nettozeit wie sonst üb-lich, gab es nicht. Dafür bekam jeder Teilnehmer ein Brot. Ansonsten, war das Wetter gut, aber die Organisation nicht. Der Straßenlauf Oldenburg ist nicht gerade empfehlenswert“. ■

KLEEBLATT 1124. März 2011

Zielstrebige Heimatpfl egerSarstedt (gk). Mit dem geschichts-trächtigen „Stättlein im Stiff t Hildes-heim“ befassen sich seit geraumer Zeit ehrenamtliche Stadt- und Orts-heimatpfl eger. Bei dem „Stättlein“ handelt es sich selbstverständlich um die Stadt Sarstedt mit ihren historisch bedeutsamen Ortsteilen. Vom Beginn der Zeitrechnung bis zu den Sachsenkriegen und auch da-nach wird Wissenswertes im „Geschichtsbuch der kleinen Stadt Sarstedt“ vermittelt. Hans Wehling und die inzwischen verstorbene Margarete Schaper hatten im Jahr 1973 die signifi kante Chronik erstellt. Eine beachtliche Rolle in Sachen Sarstedter Heimatkunde spielt überdies der Ruther Berthold C. Haferland. Anno 1991 begann er mit seinen um-fangreichen Erkundungsarbeiten über und unter der Erde. Mit zu seinen Verdiensten zählt die gründliche Erforschung des vor einigen Jahren am Nullpunkt entdeckten Wikinger-Gräberfeldes. Zum Vorschein kamen da-bei auch Ross und Reiter. Für seinen unermüdlichen Forschergeist wur-de der Ruther nach 20 Jahren von Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek mit Urkunde und freundlichen Worten sowie von seinem jetzigen Ortsbürgermeister Bernfried Überschär mit einem „fl üssigen Präsent“ ausgezeichnet.

Karl-Heinz Wondratschek und Stadtheimatpfl eger Werner Vahl-bruch ließen die Ernennungs-geschichte der unentbehrlichen Heimatkundler noch einmal Re-vue passieren. Am nachfolgenden Erfahrungsaustausch beteiligten sich zudem Stadtamtsrätin Heike Brennecke sowie die Heimatpfl e-ger Hans Wehling, Hans-Jürgen Brinkmann, Renate Fischer, Horst Weichert und Heisedes Ortsbür-germeister Thomas von Einem. Die kundigen Stadtführer Wilfried Bar-tikowski und Georg Chlechowitz nahmen ebenfalls an der anregen-den und informativen Veranstal-

tung teil. Am Nachmittag des 9. März 2011 wurde Rosemarie Kreth zur Heiseder Ortsheimatpfl egerin mit ordnungsgemäßer Ernennungsurkun-de berufen. Als Zugabe erhielt sie vom Rathauschef das exquisite Buch „Der altsächsische Heidenkirchhof bei Sarstedt und die Schlacht am Sün-tel 782“. Rosemarie Kreths Vorgängerin Herta Kaiser erntete für langjäh-rige Geschichtsergründung aufrichtige Dankesworte und einen großen Blumenstrauß (das KLEEBLATT berichtete). Auch künftig werden die Heimatpfl eger einzeln und mitunter gemein-sam stöbern und buddeln, um fündig zu werden. Vergangenes soll nicht ruhen. Interessierte könnten sich über Vieles auf der Internetseite der Stadt informieren, riet Werner Vahlbruch. Was die erwünschte Wiederherstellung des einstigen „Hottelner Markt-weges“ nach Hildesheim anbelangt, so ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Angestrebt wird eine Brücke über den Bruchgraben. Das Projekt scheiterte bisher an den Widerständen einiger Ortschaften. Die Verantwortlichen der Stadt Sarstedt wollen dennoch versuchen, ihr Ziel zu erreichen. ■

Apotheken-Notdienst

24. März Delphin-Apotheke, Telefon 0511-825252 Laatzen, Am Wehrbusch 20 (Nähe LEZ) * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

25. März Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

26. März Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

27. März Abelmann-Apotheke, Telefon 05 11-83 32 93 Döhren, Hildesheimer Str. 258 (Peiner Str.)

28. März Leine-Apotheke, Telefon 05 11-82 62 82 Laatzen, LEZ (Eingang Rathaus) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

29. März EASY-Apotheke, Telefon 05 11-84 86 47 60 Hildesheimer Str. 213, kurz hinter Südschnellweg * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

30. März Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

31. März Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)

1. April Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

2. April Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

3. April St. Bernward-Apotheke, Telefon 05 11-83 97 96 Döhren, Hildesheimer Str. 240

4. April Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang) * Löwen-Apo the ke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

5. April Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)

6. April Fiedeler-Apotheke, 05 11-83 04 18 Döhren, Hildesheimer Straße 220 (Südschnellweg)

7. April Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23 * Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)

* zusätzlich geöff nete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr

LOKALES · KLEINANZEIGEN · SERVICE

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Impressum

KLEEBLATT Verlag Telefon 05066/707070Steinstr. 25, 31157 Sarstedt Telefax 05066/707090www.KLEEBLATT.net E-Mail: [email protected]

Herausgeber und Verleger: Martin Helmers (V.i.S.d.P)

Druck: Druckerei Oppermann

Eigenvertrieb: 20.150 Exemplare verbreitete Aufl age

Anzeigenleitung: Telefon 05066/707035

Kleinanzeigenannahme: E-Mail: [email protected]

Redaktion: Telefon 05066/707070 E-Mail: [email protected]

Freie Mitarbeiter: Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steff ani-Böringer

Erscheinungstag: DonnerstagAnzeigenschluss: Dienstag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung über-nommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröff entlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.

Ärzte-Notdienst

Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:Ambulante Bereitschaftspraxen:im St. Bernward Krankenhaus Telefon 05121/90 - 1163und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 05181/707 - 285

Öff nungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 UhrMittwoch, Freitag 15.00 bis 23.00 UhrSamstag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelleabgewickelt Telefon 05121/19222

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere

24 Stunden Telefon 05066/7331Tierärztliche Klinik 05066/2058

26.03./27.03.2011Dr. E.-M. v. Wick, Sarstedt Telefon 05066/69362602.04./03.04.2011Dr. A. Kretschmer, Sorsum Telefon 05121/1775704

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Das nächste KLEEBLATT erscheint am 07.04.2011

Sarstedt. In Anwesenheit der neu-en Tanztrainerin Darja Holavko und zahlreicher Abteilungsmitglieder er-öff nete Abteilungsleiter Sven Döring die diesjährige Abteilungsversamm-lung. Nach Verlesung des Protokolls der letztjährigen Sitzung durch Dietlin-de Gorzel legten Sven Döring und Kassenwart Michael Radam ihre je-weiligen Rechenschaftsberichte für das Jahr 2010 ab.

Diese fi elen insgesamt positiv aus, sowohl was die tanzsportlichen Events anging - mit dem absolu-ten Höhepunkt des 30. Jubiläums-Weihnachtsballs, das KLEEBLATT berichtete, als auch aus fi nanzieller Hinsicht.

Jahresversammlung 2011

Einladung derTKJ-Tanzsportabteilung

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Rosemarie Kreth, Karl-Heinz Wondrat-schek, Herta Kaiser vorn

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12 KLEEBLATT 24. März 2011LOKALE NACHRICHTEN

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Sarstedt (stb). Schule heißt in erster Linie lernen. Mitdenken, auswendig-lernen, soziales Lernen, improvisieren sind in vielen Fächern gefragt. Dass das auch Spaß machen kann, bewies am Donnerstag, den 10. März und am Freitag, den 11. März die Theater-AG der Albert-Schweitzer-Schule (ASS).Mittwoch ist an der ASS AG-Tag. Die Schüler nehmen verpflichtend an einer frei gewählten Arbeitsgemein-schaft teil. Drei verschiedene AGs werden so pro Schuljahr von den Schülerinnen und Schülern belegt.Mit einer Ausnahme: Die Theater-AG der ASS nimmt sich immer nach den Sommerferien ein umfangreicheres Projekt vor, dass über zwei Trimester läuft. Nun zeigten die jungen Akteu-

re in insgesamt sechs Vorstellungen, wie sie mit den Herausforderungen fertig geworden sind. Die beiden Lehrerinnen Karen Grol und Birthe Nothdurft, die die AG leiten, hatten das Stück „Papa in Panik“ ausgesucht und es in doppelter Besetzung mit zwei Schülergruppen einstudiert.Große Textmengen mussten dafür gelernt werden. Die richtige Artikula-tion, ein ansprechendes Bühnenbild, darstellerische Beherrschung des Bühnenraums, Interaktion der Dar-

steller und die gekonnte Umsetzung der pointensicheren Inszenierung: auf vieles mussten die Grundschüler, die diesmal den Kurs belegt hatten, achten. Denn das turbulente Stück des beliebten Theaterautors Hans-Peter Tiemann ist für viele Lacher gut, die aber nur richtig dargeboten auch richtig zünden.Es handelt von einem Familientausch mit Folgen. Lehrerin Frau Barkhäu-ser-Schlupp (in den ersten drei Vor-stellungen gespielt von Aileen Pfaff , in den letzten drei gespielt von Isa-bell Röhrig) nimmt in der Klasse von Leon-Arnold Krause (Larissa Niesel bzw. Inga Riechert) und Lars-Erik Schwertfeger (Emily Möller bzw. Janne Borgaes) das Thema Familie durch. „Die Familie ist gewisserma-ßen ein Überraschungs-Ei. Man muss es bloß aufknacken, dann kommen die verrücktesten Dinge heraus“, sagt sie und lässt ihre Schüler für drei Tage die Familien tauschen. Da-bei kommt Lars-Erik zu den Krauses, deren Vater nur freundlich ist, wenn

er seinen eigenen Vorteil wittert und den Jungen anfangs äußerst unwirsch behandelt. Erst nachdem er im Straßenverkehr mit einem Poli-zisten namens Schwertfeger (Fabian Kehrhahn in allen sechs Vorstellun-gen) aneinander gerät, versucht er, Lars-Erik mit übermäßiger Zuwen-dung für sich einzunehmen, um den vermeintlichen Polizisten-Vater mil-de zu stimmen. Dass es dabei zu vie-len Missverständnissen kommt, ist vorprogrammiert. In einer knappen Dreiviertelstunde entwickelt sich ein temporeiches Spiel. Die Zuschauer haben ihre Freude. In vier Vormittags-vorstellungen brachten die jungen Mimen ihre Mitschüler zum Lachen, in zwei Nachmittagsvorstellungen schüttelte es die Eltern, Geschwis-ter und Freunde vor Freude. Wenn Papa nett ist, fragt der Sohn „Ist Papa krank?“ und die Selbsteinschätzung von Herrn Krause (Linus Duval bzw. Lara Jentzsch) „ein krasser Typ“ zu sein, wird von seiner leicht resignier-ten Gattin (Badia Elzein bzw. Vanessa Faupel) nicht geteilt: „Wohl eher ein blasser Typ!“Es ist bemerkenswert, wie genau die Kinder feinste Nuancen im Zwi-schenmenschlichen erkennen und sauber in ihrem Spiel nachzeich-nen. Die Pädagoginnen haben ih-ren Schauspielern viel abverlangt und es auch bekommen. Nach dem Schlussapplaus spart Birthe Noth-durft darum auch nicht mit Lob: „Ihr seid eine tolle Truppe, die engagiert

mitgearbeitet hat.“ Und die Kinder bedanken sich ihrerseits bei den Lehrerinnen mit Blumen für deren Einsatz. Zum Abschluss gibt es dann noch eine Zugabe. Teil des Stückes ist der „Familientauschrap“, der mit einem Augenzwinkern darlegt, dass auch woanders nicht alles uneinge-schränkt toll ist. Die Darsteller geben ihn noch mal zum Besten, bevor sie ihr Publikum beschwingt ziehen las-sen. ■

Albert-Schweitzer-Schüler versetzen „Papa in Panik“

Kolpingsfamilie sammeltSarstedt. Am Freitag, den 25. März fi ndet von 14.00 bis 17.00 Uhr auf dem Parkplatz des Sozialen Kaufhauses, Zufahrt im Prickelweg eine Ge-brauchtkleider-Sammlung der Kolpingsfamilie Sarstedt statt, wo auch die Kleider abgegeben werden können. Benötigt werden Kleidung, Un-terwäsche, Bett- und Haushaltswäsche, Woll- und Strickwaren Wem es nicht möglich, die Gegenstände am Prickelweg abzuliefern, kann sich an Helmut Adolf, Telefon 3668, Gerhard Falkner, Telefon 5178, Artur Gerlt Telefon1350 oder Egbert Schülk, Telefon 3389 wenden. Die Altkleider werden dann nach Absprache abgeholt. Die gesammelte Kleidung soll in erster Linie zur Weitergabe in dem Ladenlokal der Kolpingsfamilie Sarstedt („Kolping-Kleidung Sarstedt“) verwendet werden. Kleidung, die in Sarstedt nicht gebraucht wird, wird der zentralen Sammlung des Diö-zesanverbandes des Kolpingwerkes zur Verfügung gestellt. Die Kolpingsfamilie bittet, diese Aktion zu unterstützen. Nicht mehr be-nötigte Kleidung kann so noch sinnvoll eingesetzt werden. Die Kleidung selbst wird noch verwertet, der Verkaufserlös kommt der sozialen Arbeit des Kolpingwerkes und den Projekten in der sogenannten Dritten Welt zu Gute. Auf diesem Weg ist doppelte Hilfe möglich. ■

Sarstedt (stb). Der Harmonika Club Sarstedt (HCS) ist ein Traditionsclub, der seit 53 Jahren besteht. Orches-terleiter Olaf Ahrens hat selber vor 32 Jahren in der Kindergruppe an-gefangen, Eltern und Kinder spielen in verschiedenen Ensembles des sel-ben Vereins.Jetzt stand wieder eine Veranstal-tung mit Tradition auf dem Pro-gramm. Wie jedes Jahr bewiesen alle Gruppen in ihren zwei Jahreskonzer-ten in der Albert-Schweitzer-Schule, dass sie ihr Publikum begeistern können. Am Samstagabend stan-den außer dem Hauptorchester und dem Jugendorchester, zusätzlich die Gruppen RhythMIX und Joy auf der Bühne in der vollbesetzten Pausen-halle. Letztere gaben dann auch das Thema vor: „There´s no business like showbusiness“. Die Gruppe Rhyth-MIX verabschiedete sich mit dem „Boogie Woogie Rock“ des Schweit-zers Renato Bui und dem Rhythm &

Blues-Klassiker „Hit the road Jack“ in seiner jetzigen Form und steigt im Verein zum nächsten Jugendor-chester auf, während die bisheri-gen Mitglieder dieser Formation ins Hauptorchester aufrücken. So spiel-te das Jugendorchester dann auch nach einem leisen, melancholischen Stück aus dem französischen Kinohit „Die fabelhafte Welt der Amelie“ und als Zugabe einen Raum füllenden „California Dreaming“ das erste Mal mit den alten Hasen zusammen und zeigten in der „James Bond Concert Suite“, dass es der neuen Heraus-forderung problemlos gewachsen ist. Damit verlassen sieben Jugend-liche den Nachwuchsbereich, die 1998 als allererste Teilnehmer des Kinderprojektes „Quietschies“ des HCS auf der Melodika erste Er-fahrungen mit einem Instrument gemacht haben. Der Applaus war herzlich und langanhaltend. Beim Konzert am Sonntagnachmit-

tag zeigten dann die Jüngsten unter der Leitung von Dirk Baxmann, was sie in den vergangenen drei Jah-ren gelernt haben. Unterstützt von Schlagzeug, Keyboard und Bongos brachten sie ihre Familien und Freun-de, die zahlreich im Publikum saßen, aber auch alle übrigen Zuhörer zum Mitwippen. Ist die 80er-Jahre-For-mation „Goombay Dance Band“ in-zwischen zu Recht Geschichte, so macht ihr Charthit von 1979 „Sun of Jamaica“ auch heute immer noch gute Laune. Dazu der Beatles-Hit „Ob-la-di, Ob-la-da“ des 1968 er-schienenen „Weißen Albums“, das ebenfalls Einflüsse jamaikanischer Musik verarbeitete. Den berechtig-ten Rufen nach Zugabe wurde mit „Guantanamera“ und „Oh when the saints“ entsprochen. Nach diesem souveränen Auftritt war die kribbe-lige Aufregung der jungen Musiker vor dem Konzert wie weggeblasen und ihre Mienen entspannten sich zu

einem breiten Lächeln. Das Haupt- und das Jugendorchester spielte zudem noch einmal ihr Programm, mit dem sie bereits am Samstag das Publikum begeistert hatte. Dabei bleibt besonders die anspruchsvolle, 2004 entstandene „New York Ouver-türe“ des Niederländers Kees Vlak in Erinnerung, die eigentlich für Bla-sorchester komponiert wurde. Dazu Tango, Bossa Nova, Jazz und ein kunstvolles Stück aus dem amerika-nischen Werbefernsehen und fertig war ein gelungenes Konzert.Moderator Dirk Eichler, der launig und pointenreich durchs Programm führ-te und zu allen Stücken ein bisschen Information zum Mitnehmen dazu-lieferte, traf es genau, als er sich die Worte seines kranken Co-Modera-tors Ralph Böse lieh: „Musik gibt allen Menschen etwas wieder, was man in der Hektik des Alltags verliert: Große Gefühle.“Damit auch Kinder ab sechs Jahren diese positive Erfahrung machen können, bietet der HCS ab Mai 2011 einen neuen, einjährigen Grundkurs an. Die neuen „Quietschies“ lernen dann in lockerer Atmosphäre die ers-ten Noten und das Spielen auf der Melodika, einem Blasinstrument mit Tastatur. Nach dem Einführungsjahr vermittelt der Verein dann bei Inter-esse Akkordeonlehrer und führt die Kinder im Verein in das Ensemble-spiel ein. Am Donnerstag, den 14. April 2011 fi ndet dazu eine Informa-tionsveranstaltung in der Kastanien-hofschule in Sarstedt statt. Informa-tionen gibt es bei Olaf Ahrens unter Telefon 05066-692025. ■

Jahreskonzert des Harmonika Club Sarstedt überzeugt

Flotte bis melanchonische Rhythmen

Ahrberger Feuerwehr zieht Jahresbilanz

31 Einsätze im letzten JahrAhrbergen(ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Orts-feuerwehr Ahrbergen konnte Ortsbrandmeister W. Münzer zahlreiche Mitglieder sowie die Altersabteilung und viele Gäste, unter anderem den Ehrenbrandmeister August Meyer, den Gemeindebürgermeister Andre-as Lücke, den stellv. Ortsbürgermeister Helmut Meyer, den Gemeinde-brandmeister Heinrich Helms sowie die Vertreter des Orts- und Gemein-derats und die Vertreter der örtlichen Vereine begrüßen. Im Anschluss verlas Münzer den Jahresbericht 2010. Daraus ging hervor, dass die Brand-schützer insgesamt 31 Einsätze abar-beiten mussten. ■

Mehr Freude an Gesundheit bietet das aquaLaatziumLaatzen. Mit dem Erweiterungsbau aquaFit im aquaLaatzium wird im April 2011 eines der größten und modernsten Gesundheits- und Erho-lungszentren in der Region Laatzen eröff net.3 Kursräume mit einladender Außenterrasse und ein exklusiver Fit-nesspool laden zu Rückenkursen, Abnehmprogrammen, Kursangebo-ten, aquaFitness, Yogaschule, aqua- und Indoor-Cycling auf 1.500qm Trainingsfl äche ein. Das Trainerteam setzt auf Kompetenz, individuelle Beratung und Betreuung. 14 Saunen- und Dampfbäder, Sole- oder Sportbecken des Schwimmba-des und wohltuende Massagen runden das Konzept ab.Exklusive Vorverkaufsangebote erhalten Interessenten in einem persön-lichen Beratungsgespräch und zur Baustellenbesichtigung an den bei-den Wochenenden am Samstag, den 26.03. und Sonntag, den 27.03.2011 sowie am Samastag, den 02.04. und Sonntag, den 03.04.2011 jeweils von 11 bis 17 Uhr unter Telefon 0511-860249-50. ■

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Circus kommt!Sarstedt. In Sarstedt gastiert vom 24. bis 27. März der Circus Moreno mit einem Programm für die gesamte Familie. Die Vorstel-lungen fi nden Donnerstag und Freitag, jeweils nur 17 Uhr; Sams-tag, 15 und 18.30 Uhr; Sonntag, 11 und 15 Uhr Kartenvorverkauf jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Cir-cuskasse oder unter der Ticket-Hotline 01 77 / 588 19 05. ■

FSV-Wanderung Sarstedt. Die FSV – Wanderab-teilung triff t sich am Samstag, 26. März um 7.30 Uhr auf dem Fest-platz. Es geht per Auto nach Al-tenau/Harz. Nach dem Frühstück wird entlang der Harzer Wasser-regale gewandert. Wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo das Mittagessen wartet. Nach einer Besichtigung des Kräutergartens mit Kaff ee am Nachmittag geht es wieder nach Sarstedt zurück. ■

kleeblatt 24.03.2011

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