kirchenglocke - wordpress.comfoto: michael hundt der wallfahrtsweg nach alt-buchhorst mit der bahn...

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kirchenGLOCKEKatholische Pfarrgemeinde „Heilige Familie“

Herzfelde ⚏ Rüdersdorf ⚏ Schöneiche

Pfarrbrief Nr. 82 ⚏ Juni / Juli 2018

2 Editorial

Titelbild: • XXX Foto: Alfred M. Molter

Rücktitel: • XXX Foto: Alfred M. Molter

Katholisches Pfarramt „Heilige Familie“

Impressum

Ernst-Thälmann-Straße 7315562 Rüdersdorf

Pfarrbüro: • Kerstin Mauve Sprechzeit: Donnerstags 09.00–11.00 Uhr Tel.: (03 36 38) 22 62 Fax: (03 36 38) 89 58 27 E-Mail: [email protected]

Pfarradministrator: • Msgr. Martin Pietsch, Pfarrer • E-Mail: [email protected]: • Klemens Stachowiak

Tel.: (01 52) 28 72 88 13 E-Mail: [email protected]

Bankverbindung: • Kath. Kirchengemeinde Hl. Familie IBAN: DE 95 3706 0193 6000 70 60 17

Website: • www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.orgPriesternotruf: • 03 35-280 511-38

Herausgeber:Kath. Pfarrgemeinde „Hl. Familie“V. i. S. d. P.: Martin Pietsch

Redaktion:Alfred M. Molter (Leitung), Gabriela Röske, Andreas Wibbels

E-Mail: [email protected].: (01 73) 6 21 78 18Redaktionsschluss:diese Ausgabe 30.05.2018nächste Ausgabe 18.07.2018

Gestaltung und Herstellung: brandung3

Wir danken Reinhard Peschke, Erkner, für die Gestaltung des Sonderteils „Pastoraler Raum“ in dieser Ausgabe.

3Editorial

Ist es nicht immer wieder wunder-schön, hin auf dem Weg zu den wärms-ten Tagen des Jahres zu sein? Das Tageslicht, das bis spät abends den Tag verschiebt, die Wärme und das Leben „draußen“, das im kälteren Halbjahr so nicht möglich ist. Irgendwie, so fällt mir auf, müssen wir uns bei Wärme nicht mehr verteidigen. Nicht mehr dicke Jacken tragen, um uns gegen die Kälte zu schützen. Ich könnte schwören, dass die Menschen durch Licht und Wärme anders werden: Freundlicher, eher mal mit einem Lächeln auf dem Gesicht, hilfsbereiter, aufgeschlossener. Der Berliner Theologe Dr. Carl Sonnen-schein hat einmal gesagt: „An der Wärme eines sonnigen Herzens blühen verkümmerte Seelen zu neuem Leben wieder auf.“ Es gibt eben doch einen Zusammenhang zwischen außen und innen. Irgendwie braucht jeder die Sonne im Herzen. Ein guter Bekann-ter von mir hat in seinem Büro eine Tageslichtlampe zwecks „Ausgleich von Lichtmangel“, wie es in dem Begleit-text vielsagend heißt. Ich muss ihn im-mer wieder bitten, sie auszuschalten, wenn ich sein Büro betrete – sie blendet wahnsinnig. Ihm hilft sie: Raumauf- heller gleich Stimmungsaufheller.Licht wirkt Wunder. Johannes schreibt in seinem Brief: „Das ist die Botschaft: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm.“ Und dann Johannes der Täufer.

Er kündigt Christus als den an, der mit „Geist und Feuer“ taufen wird. „Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht“ , heißt es über ihn (Joh 1, 8). Sein Gedenktag am 24. Juni wird vieler-orts mit dem Johannisfeuer begangen.Auch uns begleiten viele „erhellende“ Momente in diesen Lichtmonaten. Ostern, der Auftakt der Lichtzeit, liegt bereits hinter uns. Erstkommunion, Pfingsten und auch viele Kirchweihfes-te, die mancherorts absichtlich in die Sommermonate verschoben werden, wurden oder werden gefeiert. Anfang Juni begehen wir Fronleichnam. Weiter vor uns liegen am 23. Juni das 25-jäh-rige Jubiläum der St. Hedwig-Schule in Petershagen, die Firmung im Pastoralen Raum in Schöneiche am Tag darauf und dann schon bald die Sommerferien.Ich wünsche allen, die diese Zeilen lesen, viele „erhellende“ Erlebnisse in dieser Zeit! Auch wenn wir hier und da im Finstern tappen, kann uns das sichtbare Licht an Christus erinnern, von dem es im Prolog des Johannes-Evangeliums heißt: „In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ Was für großar-tige, mutmachende Zeilen! ⚏

Marc-Anton HellPfarradministrator St. Georg Hoppegarten

und St. Hubertus Petershagen

Sommer, Sonne, Feuer und LampenLicht wirkt Wunder

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Staunend unter dem HimmelszeltErstkommunionkinder auf Fahrt

Letzter Meilenstein geschafft

Gemeindeleben

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“, sagt ein Sprichwort. Die Kinder, die sich auf die Erstkommu-nion vorbereiten, können das doppelt. Denn sie waren bereits zum zweiten Mal auf Reisen. Gern erzählen wir Ih-nen und Euch von unseren Erlebnissen.Vom 13. bis zum 15. April haben wir den Fuchsbau in Hirschluch bezogen. Die sich immer stärker durchsetzende Frühlingssonne und das weitläufige Gelände boten uns optimale Vorausset-zungen für abenteuerliche Stunden. Die Kinder wurden von Herrn Stachowiak, Frau Dudziak und Frau Jagiela begleitet. Unterstützt hat uns Claire, die sich auf ihre Firmung vorbereitet. Der inhaltliche Schwerpunkt des Anreisetages lag auf der Feier des Wortgottesdienstes. Wir haben das Gleichnis vom Sämann und die ver-schiedenen Wege, die das Wort Gottes nehmen kann, im darstellendenden Spiel betrachtet. Dass das Evangelium

Am Sonntag, dem 13. Mai haben die Erstkommunionkinder in der Heili-gen Messe um 11.00 Uhr in Schöneiche das Taufversprechen, das ihre Eltern und Paten stellvertretend für sie bei der Taufe gegeben hatten, nun selbst abgelegt. Es ist der letzte „Meilen-stein“ auf dem Weg zum Empfang der

die „Frohe Botschaft“ und Höhepunkt des Wortgottesdienstes ist, konnten wir herausstellen. Pfarrer Pietsch feierte dann am Samstag die Heilige Messe mit uns, die zusammen mit den Kindern gestaltet wurde.Die würden Ihnen wahrscheinlich er-zählen, wie wir in der Binnendüne gepicknickt und dass wir Kreis- und Gesellschaftsspiele gespielt haben. Vielleicht würden sie ergänzen, dass uns die Augen vom Lachen getränt ha-ben und vom Toben, Klettern, Streiten, Essen, Singen, Basteln und Beten be-richten. Auslassen würden die Kinder vermutlich bei den Berichten über die-se Fahrt nicht, dass wir in einer ster-nenklaren Nacht „doppeltes E“ gespielt haben und, nachdem wir flüsternd im Gebüsch gesessen hatten, staunend unter dem Himmelszelt standen. Es war ein schönes und erlebnisrei-ches Wochenende. ⚏

Jenny Jagiela

Erstkommunion, die wir am 17. Juni um 10.00 Uhr in der Kirche St. Bonifa-tius in Erkner feiern werden.An der Vorbereitung nehmen Kinder aus den beiden Gemeinden St. Bonifa-tius und Hl. Familie teil.Bitte schlie-ßen Sie diese und ihre Familien in Ihr Gebet mit ein. ⚏ Klemens Stachowiak

5Gemeindeleben

Ministrare heißt dienenGelungenes Wochenende der Ministranten

Aus drei Gemeinden unseres Pastora-len Raumes – St. Georg, St. Bonifatius, Heilige Familie – machten sich 12 Ministranten auf den Weg, um in St. Albertus, Friedrichshagen, der Fra-ge nachzuspüren: Kann man in der Schule ministrieren? Ja, die Frage fan-den viele merkwürdig. Um so mehr wollten wir ihr auf den Grund gehen. Am ersten Abend stand jedoch das Kennlernen und das Begrüßen der „JungMinis“ im Vordergrund. Es wurde viel gespielt und noch mehr gelacht, bis die Sterne deutlich am Himmel zu sehen waren. Der Samstag nun sollte mehr Klarheit bringen. Am Beginn wurde der Messablauf inten-siv in Augenschein genommen und festgehalten, an welchen Stellen die Ministranten aktiv werden. Jetzt wurde deutlich, dass der Name Ministrant (von lat. ministrare – die-nen) eine inhaltliche Berechtigung durch das Tun junger Christen hat, zu dem sie sich bereiterklärt haben. Schnell war klar, dass das nur durch ein gutes Miteinander, durch Auf-merksamkeit und das Eintreten für- einander gelingen kann. Die Ver-bindung zur Schul- und Klassenge-meinschaft fiel gar nicht schwer. Je-doch die gesammelten Situationen aus dem Schulalltag machten deut-lich, dass es nicht immer leicht ist, füreinander einzustehen und ein

gutes Miteinander ohne Ausnahme zu pflegen.Fußball, Wikinger und Tischtennis lockten ins Freie. Am späten Nachmit-tag besuchte uns Pfarrer Pietsch, um mit uns Heilige Messe zu feiern. Als er den Gottesdienst eröffnete und die Gruppe mit „kleine Minister“ begrüßte, dämmerte allen, dass der Dienst am Anderen wohl etwas mit dem gan-zen Leben zu tun hat. Wir folgten der Einladung dessen, der diesen Weg des Dienens schon gegangen ist – auch für uns. Und keinem muss bange sein, wenn es nicht immer gelingt. Dieser ereignisreiche Tag endete mit Stockbrot und stimmungsvollem Lagerfeuer – und wieder waren die Sterne deutlich zu sehen!Auch der Sonntag war ein Tag der Gemeinsamkeiten. Gemeinsam den Tag beginnen, gemeinsam das Essen bereiten, gemeinsam spielen, eine gemeinsame Abschlussrunde, gemeinsam Aufräumen und noch einmal gemeinsam spielen, bis oder obwohl die Eltern schon am Spielfeldrand standen. Ein richtig gelungenes Wo-chenende in Gemeinschaft. ⚏

Bernadette Heidekrüger

6 Erzbistum

Erzbischöfliches OrdinariatDezernat II Seelsorge(030) 32684 [email protected]

Feldweg 1015537 Grünheide OT Alt-Buchhorst

Kinder- und Jugendhausdes Erzbistums Berlin

CHRISTIAN-SCHREIBER-HAUSALT BUCHHORST

Mi, 27. Juni 2018Alt-Buchhorst

Informationen und Anmeldungüber Ihre Pfarrgemeinde oder unterwww.erzbistumberlin.de/seniorenwallfahrtTel.: (030) 32684 527

Kostenbeitrag: 12,- Euro

Konto: PAX Bank IBAN: DE06 3706 0193 6000 1000 11BIC: GENODED1PAXStichwort: Seniorenwallfahrt

Den Betrag können Sie mit Ihrer Anmeldung vorab überweisen odervor Ort bar bezahlen.

SeniorenWallfahrt

WallfahrtskollekteJesuiten Flüchtlingsdienst

Bernhard Lichtenberg hat nicht nur für die Menschen in Not und auf der Flucht gebetet, sondern tätig geholfen, wo er konnte.

Der weltweite Jesuiten-Flüchtlingsdienst – Jesuit Refugee Service (JRS) – wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflüchtlinge als internatio-nale Hilfsorganisation gegründet. Heute ist er mit etwa 1.200 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern vertreten. Ihrem Auftrag entsprechend begleiten und unterstützen sie Flüchtlinge und Migranten und treten für ihre Rechte ein.

Hinweis:Bitte bringen Sie dem Wetter angemessene Kleidung mit, gegebenenfalls einen Schirm, da ein Teil der Angebote im Freien stattfindet.

„Jesus Christusgestern und heute, derselbe auch in Ewigkeit.“Bernhard Lichtenberg

Foto: Michael Hundt

DER WALLFAHRTSWEG nach Alt-Buchhorst

Mit der BahnRegionalbahn Richtung Frankfurt (Oder)nach Fangschleuse ( jede Stunde) zu Fuß zum Kriegerdenkmal an der Straße zwischen Grünheide und dem Bhf. Fang-schleuse (ca. 700 m) vom Bahnhof

Bußshuttle vom Bahnhof ErknerAb 9.00 Uhr Bußshuttle zum Kriegerdenkmal(siehe Gemeinsamer Wallfahrtsweg) und ins Christian-Schreiber-Haus. Gemeinsamer WallfahrtswegStart und Statio am Kriegerdenkmal An der Straße zwischen Grünheide und dem Bhf. Fangschleuse (ca. 700 m) vom Bahnhofab 9.15 Uhr Begrüßung und Musik10.15 Uhr Statio und Start.

Wallfahrtsweg mit der SchutzmantelmadonnaFußweg durch den Wald. (2,0 km)2. Statio im Wald3. Statio im Christian-Schreiber-Haus

Es stehen keine Parkplätze für private PKW auf dem Grundstück des CSH zur Verfügung.

RückfahrtAb 16.00 Uhr fahren Shuttlebusse vom Christian-Schreiber-Haus zum Bahnhof nach Erkner.

DER TAG10.00 Uhr Wallfahrtsweg mit der Schutzmantelmadonna

11.15 Uhr Heilige Messemit Weihbischof Dr. Matthias Heinrich

12.30 UhrMittagessen

13.30 Uhr KapelleGEBETSSTUNDE im Geiste Bernhard LichtenbergsDiakon Werner Kießig

13.30 Uhr AulaVORTRAG Der Selige Bernhard LichtenbergDr. Gotthard Klein

13.30 Uhr BühneWALLFAHRTSSTUNDEGotteslob und Gassenhaueraus der Zeit Bernhard LichtenbergsPrälat Dr. Stefan Dybowski und die Berliner Chorfreunde e.V.

14.30 Uhr Kaffeetrinken

15.30 Uhr Abschlussandacht

16.00 UhrAbfahrt der Busse

1875 wurde Lichtenberg in Ohlau geboren und 1899 in Breslau zum Priester geweiht. Seit 1900 wirkte er in Berlin. Er war einer der Pioniere beim Aufbau der katholischen Gemeinden in der ständig wachsenden Weltstadt. 1931 rief ihn der erste Bischof von Berlin, Dr. Christian Schreiber, in das Domkapitel und ernannte ihn 1932 zum Dompfarrer. 1938 wurde er Dompropst bei St. Hedwig. Bischof Konrad von Preysing vertraute ihm die Sorge um die für die vom NS-Regime als „Nichtarier“ verfolgten Katholiken an.

Er protestierte gegen die „Euthanasie“- Morde und betete, seit dem Judenpogrom am 9. November 1938 an jedem Abend in St. Hedwig öffentlich für die verfolgten Juden.

Mitte 1941 wurde er denunziert, am 22. Mai 1942 zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Lichtenberg war damals schon ein schwerkranker Mann. Nach der Verbüßung der Strafe galt er als unverbesserlich. Auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau starb er am 5. November 1943 in Hof/Saale. Sein Grab ist jetzt in der Unterkirche der St. Hedwigs- Kathedrale.

Am 23. Juni 1996 wurde Bernhard Lichtenberg von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer seliggesprochen. Am 7. Juli 2004 wurde ihm der Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern" durch die Israelische Holocaust- Gedenkstätte YAD VASHEM zuerkannt. Sein Gedenk- und Wallfahrtstag ist der 5. November.

1943 - 201875. Todestag des seligenBernhard Lichtenberg

Foto: Diözesanarchiv

Erzbischöfliches OrdinariatDezernat II Seelsorge(030) 32684 [email protected]

Feldweg 1015537 Grünheide OT Alt-Buchhorst

Kinder- und Jugendhausdes Erzbistums Berlin

CHRISTIAN-SCHREIBER-HAUSALT BUCHHORST

Mi, 27. Juni 2018Alt-Buchhorst

Informationen und Anmeldungüber Ihre Pfarrgemeinde oder unterwww.erzbistumberlin.de/seniorenwallfahrtTel.: (030) 32684 527

Kostenbeitrag: 12,- Euro

Konto: PAX Bank IBAN: DE06 3706 0193 6000 1000 11BIC: GENODED1PAXStichwort: Seniorenwallfahrt

Den Betrag können Sie mit Ihrer Anmeldung vorab überweisen odervor Ort bar bezahlen.

SeniorenWallfahrt

WallfahrtskollekteJesuiten Flüchtlingsdienst

Bernhard Lichtenberg hat nicht nur für die Menschen in Not und auf der Flucht gebetet, sondern tätig geholfen, wo er konnte.

Der weltweite Jesuiten-Flüchtlingsdienst – Jesuit Refugee Service (JRS) – wurde 1980 angesichts der Not vietnamesischer Bootsflüchtlinge als internatio-nale Hilfsorganisation gegründet. Heute ist er mit etwa 1.200 Mitarbeitenden in mehr als 50 Ländern vertreten. Ihrem Auftrag entsprechend begleiten und unterstützen sie Flüchtlinge und Migranten und treten für ihre Rechte ein.

Hinweis:Bitte bringen Sie dem Wetter angemessene Kleidung mit, gegebenenfalls einen Schirm, da ein Teil der Angebote im Freien stattfindet.

„Jesus Christusgestern und heute, derselbe auch in Ewigkeit.“Bernhard Lichtenberg

Foto: Michael Hundt

FAMILIENWALLFAHRTSonntag, 1. Juli 2018 - Beginn 9.00 Uhr, Ende 16.00 Uhr

Programm:ab 9.00 Uhr Wallfahrtswege11.15 Uhr Hl. Messe12.30 Uhr Picknick auf dem Wassergrundstück13.00 Uhr Stände, Spiele und Aktionen13.30 Uhr Konzert13.30 Uhr Workshops14.30 Uhr Sing mit auf der Bühne15.30 Uhr Abschlusssegen

Christian-Schreiber-Haus (Jugendbildungshaus) Alt-Buchhorst, Feldweg 10

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7Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018

In seiner Mai-Sitzung befasste sich der Pastoralausschuss unter anderem mit dem komplexen Thema Internet. Er be-schloss die Bildung einer Arbeitsgruppe, die der Frage nachgehen soll, wie eine bessere, einheitliche und aktuelle Dar-stellung des Prozesses „Wo Glauben Raum gewinnt“ auf den Homepages un-serer vier Pfarreien erreicht werden kann. Sowohl gemeinsame Themen und Inhalte als auch Informationen aus den derzeit eigenständigen Pfarreien sollen nutzerfreundlich aufbereitet werden und zentral zur Verfügung stehen. Dazu sind eine ganze Reihe von Fragen zu klären. Dankenswerterweise haben sich aus al-len Pfarreien Spezialisten gefunden, die gemeinsam eine Lösung finden wollen. Vor einem Jahr gründete sich unser Pas-toralausschuss – Anlass für einen Rück-blick. Wie sind wir miteinander unter-wegs? Klappt das mit dem Kennenler-nen? Wie gelingen Austausch und Kom-munikation? Welche Probleme gibt es?

I

Um das zu analysieren, fand ein Aus-tausch in kleinen Gruppen statt. Die Er-gebnisse wurden auf farbige Karten ge-schrieben, wobei Grün für gut gelungen, Gelb für verbesserungsfähig und Rot für Veränderungsbedarf standen. So ent-stand auf den Moderationswänden eine bunte Mischung – alle drei Farben wa-ren vertreten. Steuerungsgruppe und Pastoralausschuss werden sich das dem-nächst genauer ansehen. Bereits im Februar wurde Frau Stepha-nie Schulz als Vertreterin der Religions-lehrkräfte in den Pastoralausschuss auf-genommen. Diese Stelle war wegen des Ausscheidens von Diakon Peter Kiese-wetter vakant. Frau Schulz ist als Religi-onslehrerin unter anderem in St. Huber-tus und St. Georg tätig. Damit gehören dem Pastoralausschuss 25 stimmberech-tigte Mitglieder an.

Reinhard Peschke

Pastoraler Raum Rüdersdorf – Erkner –

Hoppegarten – Petershagen

Pfarrbrief-Sonderteil mit Terminen und Informationen für unseren Pastoralen Raum

Pastoraler Raum aktuell Weitere Arbeitsgruppe gegründet

Ein Jahr Pastoralausschuss

Fragen und Hinweise zum Pastoralen Prozess schicken Sie bitte per Mail an: [email protected] oder sprechen Sie Ihre Vertreter im Pastoralausschuss direkt an.

Zuwachs im Pastoralausschuss

neu!

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 II

Do, 14.06. 19.30 Uhr KAB-Veranstaltung zum Thema Schöneiche Grundeinkommen Do, 21.06. 19.30 Uhr Ökum. Glaubensabend, Petershagen Thema „Du bist schuld“ Fr, 22.06. 19.45 Uhr Café International, Petershagen Johannisfeuer, mit Band Sa, 23.06. 17.00 Uhr Musik und Begegnung am Hoppegarten Johannisfeuer

Veranstaltungen

PR-Jugendrunden Di, 19.06. 18.30 Uhr Rüdersdorf

Die zweite große Spendenaktion ist ge-schafft! Nach dem erfolgreichen Ver-kauf der Osterlämmer in der Gemeinde Hl. Familie Rüdersdorf fand am 22. Ap-ril das große Gospelprojekt des Kirchen-chors St. Cäcilia statt. Musikalisch wur-de es von einigen Jugendlichen unseres Pastoralen Raumes mitgestaltet. Für das leibliche Wohl sorgte auch die Jugend. Sowohl vor der Veranstaltung bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen als auch danach bei Salaten und Würstchen saßen viele beieinander und plauderten. Dabei beantworteten wir auch so manche Frage zu unserem Vor-haben. Dank des Chores wurde das ge-samte Geld, welches durch die Spenden am Buffet zusammenkam, der Jugend für die Reise nach Panama zum Weltju-

gendtag 2019 zur Verfügung gestellt. Durch die eine oder andere auch größere Spende kamen dabei mehrere hundert Euro zusammen. Dafür an dieser Stelle nochmal einen riesigen Dank an den Chor und alle Spender. Dabei soll es aber nicht bleiben. Bis zum Ende dieses Jahres können Sie uns für alles Mögliche buchen. Ob der Ra-sen dringend mal einen Schnitt braucht oder ähnliches in Haus oder Garten an-fällt, wir helfen gerne. Schicken Sie uns eine Anfrage an die untenstehende E-Mail-Adresse oder sprechen Sie uns persönlich an – und wir schauen, ob das im Rahmen des uns Möglichen ist. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Klara Wibbels

Aktiv für den Weltjugendtag PR-Jugend sammelt weiter für die Reise nach Panama

Wallfahrten nach Alt Buchhorst Seniorenwallfahrt Mi, 27.06. 10.00 –16.15 Uhr 11.15 Uhr Familienwallfahrt So, 01.07. 09.00 –16.00 Uhr 11.15 Uhr

„BoniHoppePeterDorf“ Jugend

Spendenkonto: Kath. Kirchengemeinde Hl. Familie DE95 3706 0193 6000 7060 17 Stichwort: Panama19 Kontakt: [email protected]

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 III

Do, 31.05. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam 18.30 Uhr Erkner (Vorabendmesse, Mi, 30.05.) 09.00 Uhr Rüdersdorf, Petershagen, Altlandsberg 18.00 Uhr Berlin, Gendarmenmarkt, mit Erzbischof Dr. Koch So, 03.06. Fronleichnamsfeiern mit Prozession in den Gemeinden 10.00 Uhr Erkner, mit Bläsern, anschl. Gemeindefest 10.00 Uhr Petershagen, mit Bläsern, anschl. Gemeindefest (St. Georg und St. Hubertus feiern gemeinsam) 10.00 Uhr Rüdersdorf, mit Chor und Bläsern Fr, 08.06. Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu 09.00 Uhr Altlandsberg, anschl. Seniorenvormittag 18.30 Uhr Erkner 19.00 Uhr Petershagen So, 24.06. Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers 08.30 Uhr Rahnsdorf 10.00 Uhr Erkner 08.30 Uhr Hoppegarten 10.00 Uhr Schöneiche (s.u.) 10.00 Uhr Altlandsberg 10.30 Uhr Petershagen Fr, 29.06. Hochfest der hll. Apostel Petrus und Paulus 09.00 Uhr Altlandsberg 18.00 Uhr Petershagen 18.30 Uhr Erkner

Gottesdienste an Hochfesten

Familiengottesdienste So, 10.06. 08.30 Uhr Hoppegarten 10.30 Uhr Petershagen

So, 17.06. 10.30 Uhr Erkner So, 08.07. 10.30 Uhr Petershagen

Spieleabende Mo, 04.06. 18.00 Uhr Hoppegarten Mo, 02.07. 18.00 Uhr Petershagen

Sa, 02.06. 10.00 Uhr Hl. Messe, 92. Geburtstag Pfr. Ruhl, Altlandsberg anschl. Agape Di, 05.06. 18.30 Uhr Fest des hl. Bonifatius, Patronatsfest Erkner So, 17.06. 10.00 Uhr Erstkommunion (Hl. Familie und Erkner St. Bonifatius feiern gemeinsam) Sa, 23.06. 10.00 Uhr Gottesdienst zur 25-Jahr-Feier der Petershagen, St. Hedwig-Schule (s. Seite VI) Hedwigsschule So, 24.06. 10.00 Uhr Firmung für den Pastoralen Raum, Schöneiche mit Weihbischof Dr. Heinrich So, 01.07. 08.30 Uhr Kirchweihfeier, Ministrantenaufnahme Hoppegarten 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Bergfest Rüdersdorf

Besondere Gottesdienste

Kleinkind-Wortgottesdienste So, 17.06. 10.30 Uhr Petershagen So, 24.06. 10.00 Uhr Erkner

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 II

Chorleiterin Barbara Simon hatte die Idee, ein besonderes Gospelprojekt 2018 zu starten. Die Lieder wurden herausge-sucht und jetzt musste ein Termin ge-funden werden. Die Suche nach dem Datum gestaltete sich etwas schwierig, aber man einigte sich auf den 22. April. Die Einladungen zum Mitsingen wurden in alle Gemeinden des Pastoralen Rau-mes verschickt. Die Rückmeldungen kamen und Anfang Februar 2018 trafen sich die Sangesfreudigen zum ersten Mal. Nebenbei erhielt Barbara Simon von den Musikern der Band gaudete! aus Petershagen die Zusage zur Unter-stützung. Von da ab ging es zweigleisig:

Die Sängerinnen und Sänger probten mit Barbara Simon und die Instrumenta-listen unter der Leitung von Sebastian Aehlig in Petershagen. Das Spannende dabei: Beide Gruppen sollten erstmalig am Tag vor dem Gottesdienst zusam-men musizieren. Während den Proben entstand noch eine andere Idee. Da einige Jugendliche aus unserem Pastoralen Raum zum Weltju-gendtag 2019 nach Panama reisen wol-len und um Spenden für ihre Reisekasse bitten, bot der Chor den Jugendlichen an: Wenn ihr nach dem Gottesdienst für die Verpflegung der Gäste sorgt, sollen die dabei eingehenden Spenden eure sein. Dieses Angebot nahmen sie an. Eh‘ man sich versah, war der 21. April da. Um 10 Uhr treffen sich die ersten Helfer. Die Zelte werden aufgebaut, Tische und Bänke aufgestellt und deko-riert und die Kirche geschmückt. Die Technik wird aufgebaut. Die Musiker der Band kommen. Der Chor hat sich inzwischen gestärkt und eingesungen und stellt sich nun auf. Zum ersten Mal spielen Sängerinnen und Sänger mit den Musikern gemeinsam. Das klingt dann doch etwas komisch. Hier und da noch eine Korrektur. Der Sound wird opti-miert. Morgen, wenn die Kirche voll ist, wird alles anders sein. Der 22. April: Kurzer Soundcheck. Ein paar Lieder noch einmal angesungen. Die Finger von Robert, dem Techniker

Gänsehaut vom ersten bis zum letzten Ton 100 Jahre Kirchenchor St. Cäcilia Rüdersdorf – viele Gäste kamen

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 IV Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 IV

Konzentriert und doch mit Freude dabei: Leo-ni Wibbels, Claudia Mathes, Christina Golyssa und Julian Simon (v. l.) und viele andere

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 V

von gaudete!, gleiten übers Mischpult. Sebastian hat die Mikrofone nochmal eingestellt. Die Männer sind zu hören! Nach einer Pause geht es los. 16 Uhr. Die Band beginnt zu spielen, der Chor zieht ein: „Den Namen des Vaters…“. Barbara Simon begrüßt die Mitfeiernden und geleitet auch durch den Gottes-dienst: hier ein geistlicher Impuls, dort eine Erklärung zu den Liedern. Ein Tag des Dankes und der Bitte. Fürbitten wer-den verlesen. Die Jugend des Pastoralen Raumes macht Werbung für ihre Spen-denaktion und singt die Weltjugendtags-hymne – unterstützt durch den Chor und die restlichen Musiker – auf Deutsch und zum Schluss den Refrain auf Spa-nisch. Nach 1 ½ Stunden ziehen erst der Chor und dann die Musiker unter ste-hendem Applaus aus der Kirche aus.

Vor der Kirche bringt ein Mann es auf den Punkt. Er deutet auf seinen Arm: „Vom ersten bis zum letzten Ton Gän-sehaut!“ So geht es vielen Anwesenden. Dieses Gospelprojekt hat wieder einmal Menschen zusammengebracht, die so noch nie zusammen musiziert haben. Einen herzlichen Dank allen Beteiligten für dieses wunderbare Ereignis.

Andreas Wibbels

Oben: Der Chor St. Cäcilia mit seiner Begleitband und die Band gaudete! aus Petershagen musi-zierten zusammen in der bis zum Rand gefüllten Kirche Hl. Familie Rüdersdorf Unten: Barbara Simon freut sich über viel Lob und Anerkennung

Pastoraler Raum ⬧ Juni / Juli 2018 VI

Sonntagvorabendgottesdienste St. Josef Weinbergstr. 13 15344 Strausberg Sa, 18.00 Uhr Maria Hilf Rüdersdorfer Str. 3 15378 Herzfelde Sa, 18.30 Uhr Sonntagsgottesdienste Hl. Dreikönige Fredersdorfer Weg 22 12589 Berlin So, 08.30 Uhr St. Georg An der kath. Kirche 2 15366 Hoppegarten So, 08.30 Uhr Hl. Familie Ernst-Thälmann-Str. 73 15562 Rüdersdorf So, 09.00 Uhr Theresienheim Goethestr. 11-13 15566 Schöneiche So, 09.30 Uhr St. Bonifatius Hessenwinkler Str. 2 15537 Erkner So, 10.00 Uhr St. Maria v. Lourdes Berliner Allee 33 15345 Altlandsberg So, 10.00 Uhr St. Hubertus Elbestr. 46/47 15370 Petershagen So, 10.30 Uhr St. Maria U. Empf. Krummenseestr. 15566 Schöneiche So, 11.00 Uhr

Regelmäßige Sonntagsgottesdienste im Pastoralen Raum

25 Jahre Katholische Schule St. Hedwig Petershagen

Die Schule feiert dieses Jubiläum am Samstag, 23. Juni 2018 von 9.30 Uhr bis 15 Uhr in Petershagen, Elbestr. 48 mit einem Kunst– und Kulturfest. Eingeladen sind alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien sowie Freunde der Schule.

Programm

09.45 Uhr Begrüßung durch die Schulleitung 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Erzbischof Dr. Koch 11.00 Uhr Festreden und Konzert der Bläserklassen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr Schulführungen 13.30 Uhr Aufführung des Theater- stücks „Der kleine Prinz“

Goldenes Priesterjubiläum von Pfr. i. R. Franz Scholz

Am 29. Juni 1968 wurde Franz Scholz zum Priester geweiht. Aus diesem Anlass feiert er einen Dankgottesdienst am Samstag, 30. Juni 2018, 18 Uhr in St. Josef (Köpenick, Lindenstr. 43). Anschl. Begegnung mit Verpflegung. Um 22 Uhr Abendmeditation.

Alle sind herzlich eingeladen.

Am Tag selbst feiert er um 9.30 Uhr Hl. Messe im Theresienheim Schöneiche.

Herzliche Glück– und Segenswünsche von den vier Pfarrbriefredaktionen!

Stellenangebote im Christian-Schreiber-Haus (AB)

Ab 1. September 2018: 2 Stellen Freiwilliges Soziales Jahr (pädagogisch, spiritueller und musisch-kreativer Bereich) 2 Stellen Bundesfreiwilligendienst (pädagogische Arbeit und Hausmeisterbereich)

Nähere Angaben auf www.christian-schreiber-haus.de

Wallfahrt des Pastoralen Raumes am 29. September nach Neuzelle

- Anmeldungen bis 30. Juni möglich - Unterstützungsbedarf bitte angeben - Verwenden Sie die ausliegenden Flyer

Foto: Andreas Kesberger

13Gottesdienste / Termine

Sonn- und Feiertagsgottesdienste der Pfarrei Heilige Familie

10.06. • 8. Sonntag im JahreskreisKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde9.00 Uhr Rü • 9.30 Uhr SchTh • 11.00 Uhr Sch


24.06. • 9. Sonntag im Jahreskreis (Hochfest der Geburt Johannes' des Täufers)Kollekte: Für die katholischen Kindertagesstätten9.30 Uhr SchTh • 10.00 Uhr Sch (mit Spendung der Firmung durch Weihbischof Dr. Matthias Heinrich)

29.06. • Hochfest der hll. Apostel Petrus und PaulusKollekte: Für die Aufgaben des Hl. Vaters9.00 Uhr Rü • 9.30 SchTh






Werktagsmessen

Mo bis Sa • 9.30 Uhr • SchThDi • 9.00 Uhr • He (zuvor 8.30 Uhr Rosenkranzgebet)14.06. • 9.00 Uhr Sch, anschl. Beisammensein der Senioren12.07. • 9.00 Uhr Sch, anschl. Beisammensein der Senioren

Vorabendmessen

Jeweils am Samstag um 18.30 Uhr in Herzfelde

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung

14.06. • 19.30 Uhr • Gemeinderäume in Schöneiche Thema: Grundeinkommen • Referent: Reiner Scharf

Hinweis

Für Terminänderungen bitte die aktuellen Ankündigungen beachten: www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.org

14 Kinderseite

GEISTLICHE CHORMUSIKaus Anlass des 85. Geburtstages von Lothar Graap

Es singt der Ökumenische Chor SchöneicheFlöte: Hanno Hansche, Fagott: Jürgen Blauth

Begrüßung und Gebet: Dompfarrerin Susanne GraapLeitung: KMD Lothar Graap

Sonntag, 17. Juni 2018, 16.00 UhrEv. Kapelle Fichtenau, Lübecker Straße 14, 15566 Schöneiche bei Berlin

Eintritt frei - Spende erbeten

Bild und Text: C

hristian Badel, w

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.kikifax.com · In: Pfarrbriefservice.de

Die Sonne brennt und es ist heiß. Das beste Wetter zum Baden. Auch das Seewasser ist lauwarm. Samuel hat lange im See gebadet. Nun steht er frierend am Strand, weil er sein Handtuch vergessen hat. Lotte sieht ihn zittern und reicht ihm ihr Handtuch. Welcher Weg führt Samuel zum Handtuch?

Lösung: C

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Allgemeine Soziale BeratungFriedrich-Engels-Ring 31 ∙ 15562 Rüdersdorf

Offene Sprechzeiten: • Di und Do 9–13 / 14–16 Uhr und nach Vereinbarung

Ansprechpersonen: • Eva Wunderlich, Sozialarbeiterin Stephan Arndt, Sozialarbeiter

Kontakt: • Tel.: • 033 638 – 12 89 38 (mit AB) 033 636 – 12 96 37

• Fax: • 033 638 – 12 89 36 • [email protected]

Glückwünsche / Verstorbene / Anzeige

Sammle jeden Tag die kleinen Glücksmomente in deinem Herzen:

einen wärmenden Sonnenstrahl, ein unverhofftes Lächeln,

ein freundliches Wort...

und bestaune am Abend die Schätze des Tages.

Wir wünschen unseren Geburtstagskindern und Jubilaren alles Gute, beste Gesundheit

und viel Freude sowie Gottes Segen!

Grafik: Julia Röske

Verstorbene:???

16Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.

Evangelium des Matthäus, Kapitel 16

kirchenglocke - wordpress.comfoto: michael hundt der wallfahrtsweg nach alt-buchhorst mit der bahn...

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