katzen zur schädlingsbekämpfung in der landwirtschaft · wurf 2,6 kätzchen überleben....
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lac-toseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlp-fe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
SCHLAFPLATZ
Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pa-rasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Wasch-maschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zu-verlaumlssig befreit werden
KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intel-ligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigne-ten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preis-guumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden die-sen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beach-ten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspre-chend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu si-chern
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Druck
copy LfL
Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Lehr- Versuchs- und Fachzentrum fuumlr Oumlkologischen Landbau Kringell94116 HutthurmTel 085059181-0 Fax 085059181-51E-Mail LVFZ-KringellLfLbayernde
diedruckereide 91413 Neustadt a d AischAugust 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle Rechte vorbehalten
Katzen zur Schaumldingsbekaumlmpfung
in der Landwirtschaft
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PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Todfuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheits-symptomen teilweise schwer Eine rechtzeitigeImpfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof leben-den Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu ge-ben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Kat-
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Kat-ze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist bes-ser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Ma-denbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wer-den vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reich-lich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trocken-futter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasen-steinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
ALLES FUumlR DIE KATZ
GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGSshyBEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
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Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzushyfuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen unshyter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkonshytrollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastriershytes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
ALLES FUumlR DIE KATZ
GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGS-BEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Todfuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheits-symptomen teilweise schwer Eine rechtzeitigeImpfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof leben-den Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu ge-ben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Kat-
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Kat-ze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist bes-ser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Ma-denbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wer-den vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reich-lich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trocken-futter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasen-steinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
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PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wershyden Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlrshyper kann das ein Hinweis auf Parasiten sein ebenshyso wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Katshyzen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 Monate Die Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auch auf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragen werden koumlnnen und den Organismus teilweise schwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleukoshyse sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Hautshypilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen abshygeschlossen Die Impfung muss jedoch im Abshystand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen geshywoumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhandeshy
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Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
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FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof lebenshyden Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu geshyben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Katshy
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Katshyze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist besshyser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Mashydenbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wershyden vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reichshylich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trockenshyfutter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasenshysteinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intel-ligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigne-ten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preis-guumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden die-sen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beach-ten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspre-chend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu si-chern
Katzenzur Schaumldingsbekaumlmpfung
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lacshytoseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlpshyfe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
SCHLAFPLATZ
Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pashyrasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Waschshymaschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zushyverlaumlssig befreit werden
Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lac-toseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlp-fe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
SCHLAFPLATZ
Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pa-rasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Wasch-maschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zu-verlaumlssig befreit werden
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KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intelshyligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigneshyten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preisshyguumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden dieshysen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beachshyten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspreshychend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu sishychern
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Herausgeber Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Redaktion Abteilung Information und WissensmanagementSachgebiet Medien und Oumlffentlichkeitsarbeit Lange Point 12 85354 Freising Tel 081618640-5832 E-Mail presseLfLbayernde
Druck diedruckereide 91413 Neustadt a d Aisch August 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle
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Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Todfuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheits-symptomen teilweise schwer Eine rechtzeitigeImpfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof leben-den Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu ge-ben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Kat-
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Kat-ze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist bes-ser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Ma-denbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wer-den vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reich-lich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trocken-futter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasen-steinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
ALLES FUumlR DIE KATZ
GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGSshyBEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
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KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzushyfuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen unshyter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkonshytrollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastriershytes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
ALLES FUumlR DIE KATZ
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Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Todfuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheits-symptomen teilweise schwer Eine rechtzeitigeImpfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof leben-den Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu ge-ben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Kat-
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Kat-ze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist bes-ser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Ma-denbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wer-den vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reich-lich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trocken-futter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasen-steinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
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PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wershyden Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlrshyper kann das ein Hinweis auf Parasiten sein ebenshyso wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Katshyzen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 Monate Die Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auch auf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragen werden koumlnnen und den Organismus teilweise schwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleukoshyse sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Hautshypilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen abshygeschlossen Die Impfung muss jedoch im Abshystand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen geshywoumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhandeshy
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GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGS-BEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
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KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
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ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Tod fuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheitsshysymptomen teilweise schwer Eine rechtzeitige Impfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof lebenshyden Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu geshyben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Katshy
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Katshyze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist besshyser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Mashydenbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wershyden vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reichshylich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trockenshyfutter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasenshysteinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intel-ligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigne-ten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preis-guumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden die-sen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beach-ten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspre-chend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu si-chern
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lacshytoseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlpshyfe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lac-toseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlp-fe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
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Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pa-rasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Wasch-maschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zu-verlaumlssig befreit werden
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KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intelshyligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigneshyten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preisshyguumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden dieshysen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beachshyten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspreshychend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
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Herausgeber Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Redaktion Abteilung Information und WissensmanagementSachgebiet Medien und Oumlffentlichkeitsarbeit Lange Point 12 85354 Freising Tel 081618640-5832 E-Mail presseLfLbayernde
Druck diedruckereide 91413 Neustadt a d Aisch August 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle
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ALLES FUumlR DIE KATZ
GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGS-BEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Todfuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheits-symptomen teilweise schwer Eine rechtzeitigeImpfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof leben-den Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu ge-ben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Kat-
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Kat-ze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist bes-ser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Ma-denbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wer-den vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reich-lich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trocken-futter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasen-steinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
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PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wershyden Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlrshyper kann das ein Hinweis auf Parasiten sein ebenshyso wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Katshyzen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 Monate Die Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auch auf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragen werden koumlnnen und den Organismus teilweise schwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleukoshyse sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Hautshypilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen abshygeschlossen Die Impfung muss jedoch im Abshystand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen geshywoumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhandeshy
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GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGS-BEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
EINE WICHTIGE ROLLE
Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
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ne Krankheiten nicht medizinisch behandelt kann das zu schlimmen Beeintraumlchtigungen wie z B Augenverlust aber auch bis hin zum Tod fuumlhren Die Tiere leiden unter den Krankheitsshysymptomen teilweise schwer Eine rechtzeitige Impfung schuumltzt davor
FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof lebenshyden Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu geshyben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Katshy
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Katshyze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist besshyser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Mashydenbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wershyden vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reichshylich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trockenshyfutter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasenshysteinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intel-ligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigne-ten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preis-guumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden die-sen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beach-ten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspre-chend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu si-chern
Katzenzur Schaumldingsbekaumlmpfung
in der Landwirtschaft
Impressum
Herausgeber
Redaktion
Druck
copy LfL
Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Lehr- Versuchs- und Fachzentrum fuumlr Oumlkologischen Landbau Kringell94116 HutthurmTel 085059181-0 Fax 085059181-51E-Mail LVFZ-KringellLfLbayernde
diedruckereide 91413 Neustadt a d AischAugust 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle Rechte vorbehalten
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lacshytoseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlpshyfe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
SCHLAFPLATZ
Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pashyrasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Waschshymaschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zushyverlaumlssig befreit werden
Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lac-toseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlp-fe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
SCHLAFPLATZ
Zum Schlafen benoumltigen Katzen einen warmen und wettergeschuumltzten Platz der ebenso von Pa-rasiten freizuhalten ist Bei 60degC in der Wasch-maschine koumlnnen z B Decken von Parasiten zu-verlaumlssig befreit werden
Katzenzur Schaumldingsbekaumlmpfung
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KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intelshyligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigneshyten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preisshyguumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden dieshysen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beachshyten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspreshychend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
SICHERUNG
Gefaumlhrliche Bereiche wie z B gekippte Fenster und Tuumlren sind vor dem Zutritt von Katzen zu sishychern
Impressum
Herausgeber Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Redaktion Abteilung Information und WissensmanagementSachgebiet Medien und Oumlffentlichkeitsarbeit Lange Point 12 85354 Freising Tel 081618640-5832 E-Mail presseLfLbayernde
Druck diedruckereide 91413 Neustadt a d Aisch August 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle
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GESUNDE KATZEN SPIELEN BEI DER SCHAumlDLINGS-BEKAumlMPFUNG IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
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Es liegt in der Verantwortung des Landwirts fuumlr Katzen Sorge zu tragen
KASTRATION
Die Kastration ist bei Kaumltzinnen ab einem Alter von 6 Monaten und bei Katern ab 9 Monaten durchzu-fuumlhren Durch die Kastration werden die Katzen un-ter minimalem Aufwand unter Narkose durch den Tierarzt unfruchtbar gemacht und so eine unkon-trollierte Vermehrung eingedaumlmmt Ein unkastrier-tes Katzenpaar kann innerhalb von zehn Jahren 80 Millionen Nachkommen produzieren wenn pro Wurf 26 Kaumltzchen uumlberleben Kastrierte Katzen sind zudem haumluslicher markieren weniger haben keinen Stress mit der Fortpflanzung und koumlnnen sich daher viel besser um Schaumldlinge kuumlmmern
PARASITENENTWURMUNG
Regelmaumlszligig muumlssen die Katzen auf Parasiten wie z B Milben Floumlhe und Zecken untersucht wer-den Kratzen sie sich haumlufig am Ohr oder am Koumlr-per kann das ein Hinweis auf Parasiten sein eben-so wenn das Fell stumpf und zerzaust erscheint Hierfuumlr gibt es Mittel die sehr gut auch uumlber einen laumlngeren Zeitraum wirken Mittel gegen Parasiten bei Hunden duumlrfen bei Katzen nicht angewendet werden das kann toumldlich enden Ebenso sind Kat-zen durch ein geeignetes Entwurmungsmittel vom Tierarzt regelmaumlszligig zu entwurmen idealerweise ab einem Alter von 3 Wochen 14-taumlgig bis zur 10 Lebenswoche dann nur noch alle 3 MonateDie Entwurmung ist sehr wichtig da Wuumlrmer auchauf andere Tiere und auf Menschen uumlbertragenwerden koumlnnen und den Organismus teilweiseschwer schaumldigen koumlnnen
IMPFUNG
Gegen die haumlufigsten Katzenkrankheiten wie z B Katzenseuche Katzenschnupfen Katzenleuko-se sowie Microsporum canis (parasitaumlrer Haut-pilz) kann erstmalig in einem Alter von 8 Wochen geimpft werden Die Grundimmunisierung ist mit einer zweiten Impfung im Alter von 12 Wochen ab-geschlossen Die Impfung muss jedoch im Ab-stand von einem Jahr aufgefrischt werden Daher ist es einfacher wenn die Katzen an Menschen ge-woumlhnt und zahm sind Werden bereits vorhande-
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FUumlTTERUNG
Eine regelmaumlszligige Fuumltterung aller am Hof lebenshyden Katzen ist unerlaumlsslich Daher ist zweimal taumlglich reichlich Trocken- undoder Nassfutter speziell fuumlr Katzen sowie frisches Wasser zu geshyben Hundefutter und Essensreste sind fuumlr Katshy
zen ungeeignet Der Bedarf an Futter ist von Katshyze zu Katze unterschiedlich Nassfutter ist besshyser fuumlr die Verdauung der Katzen jedoch gerade im Sommer anfaumlllig fuumlr Fliegen und somit Mashydenbefall Trockenfutter ist hygienischer und praktischer im Umgang sowie gut fuumlr die Zaumlhne der Katzen Trockenfutter kann gut gelagert wershyden vorausgesetzt der Lagerort ist trocken und kuumlhl Es empfiehlt sich dass stets Trockenfutter fuumlr die Katzen zugaumlnglich ist ebenso wie reichshylich Wasser Trinken die Katzen zu wenig kann das bei ausschlieszliglicher Fuumltterung mit Trockenshyfutter zum Darmverschluss sowie zu Harngries und somit Bildung von schmerzhaften Blasenshysteinen durch Konzentrierung des Urins fuumlhren
KOT
Katzen sind von Natur aus sehr reinliche und intel-ligente Tiere Damit deren Kot nicht an ungeeigne-ten bzw unerwuumlnschten Stellen abgelegt wird empfiehlt es sich einen Platz zur Verfuumlgung zu stellen an dem die Hinterlassenschaften leicht vergraben werden koumlnnen (auch im Winter) Ideal waumlre hier der Einsatz von Katzenstreu als preis-guumlnstigere Alternative bieten sich Rindenmulch Sand oder Saumlgespaumlne an Die Katzen werden die-sen Bereich dankbar annehmen vorausgesetzt er wird regelmaumlszligig (mindestens einmal taumlglich) von Verunreinigungen gesaumlubert Dabei ist zu beach-ten dass fuumlr mehrere Katzen ein dementspre-chend groumlszligerer Platz vorhanden sein muss
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Herausgeber Bayerische Landesanstalt fuumlr Landwirtschaft (LfL)Voumlttinger Straszlige 38 85354 Freising-WeihenstephanwwwLfLbayernde
Redaktion Abteilung Information und WissensmanagementSachgebiet Medien und Oumlffentlichkeitsarbeit Lange Point 12 85354 Freising Tel 081618640-5832 E-Mail presseLfLbayernde
Druck diedruckereide 91413 Neustadt a d Aisch August 2018 2 Auflage Schutzgebuumlhr 050 euro alle
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Milch ist fuumlr viele Katzen durch angeborene Lac-toseintoleranz nicht vertraumlglich und so reagieren sie meist mit extremen Durchfaumlllen bis hin zum Tod Sind Katzen jedoch an Milch gewoumlhnt und haben sie bisher gut vertragen kann sie gerne als Leckerbissen gereicht werden Milch ersetzt uumlbrigens kein Wasser denn Milch geht nicht fuumlr den Durst Eine regelmaumlszligige Reinigung der Naumlp-fe (bei Nassfutter taumlglich) ist notwendig
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