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Johanni Dieses Bild wurde gemalt von Tayo Janos Edler im Rahmen des Ganztagesangebotes Zeichnen. Weitere Bilder finden Sie im Kleeblatt auf Seite 9. Ein Tag um Johanni Der Himmel wird dunkel. Es regnet leicht, kurz, intensiv, mal stärker, mal schwächer, nie unangenehm. Durch die Wolken ist die Sonne spürbar, strahlt stark, intensiv, hinter den Wolken ist die Helligkeit zu sehen, die Wärme zu spüren. Man spürt die Wärme, die die Erde abgibt. Der blaue Himmel wird sichtbar, der Regen hat aufgehört, strahlender Sonnenschein, sattgrünes Gras, sattgrüne Blätter, strahlende Blüten, aufsteigender Wasserdampf. Der Himmel wird dunkler, der Kreislauf beginnt von neuen. Beate Vinz Aus dem Inhalt: Johanni * MV * Griechische Wett- kämpfe * GTA-Rückblick *Upcycling

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Johanni

Dieses Bild wurde gemalt von Tayo Janos Edler imRahmen des Ganztagesangebotes Zeichnen. Weitere

Bilder finden Sie im Kleeblatt auf Seite 9.

Ein Tag um Johanni

Der Himmel wird dunkel. Es regnet leicht, kurz,intensiv, mal stärker, mal schwächer, nie unangenehm.Durch die Wolken ist die Sonne spürbar, strahlt stark,intensiv, hinter den Wolken ist die Helligkeit zu sehen,die Wärme zu spüren. Man spürt die Wärme, die die

Erde abgibt.

Der blaue Himmel wird sichtbar, der Regen hataufgehört, strahlender Sonnenschein, sattgrünes Gras,

sattgrüne Blätter, strahlende Blüten, aufsteigenderWasserdampf. Der Himmel wird dunkler, der Kreislauf

beginnt von neuen.Beate Vinz

Aus dem Inhalt: Johanni * MV * Griechische Wett-kämpfe * GTA-Rückblick *Upcycling

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Johanni und das Feuer in uns von Hans-Joachim Jenß

„Johannes der Täufer war ein Vorläufer des Jesus Christus. Er trat mit flammenden Reden unter die Menschen und woll-te sie „befeuern“: „Ändert euren Sinn!“; „Bereitet dem Herrn den Weg!“; „Bekehret euch, denn nahe ist das Him-melreich!“ Wir wissen auch heute, 2000 Jahre später, wie schwer dieser Aufruf zur inneren Verwandlung ist, durch die Stärkung seines eigenen Ich das Reich der Himmel in sich selber zu suchen. Aber dieser Besinnungspunkt des Johan-nisfestes (früher auch Sommerweihnacht) ein halbes Jahr vorWeihnachten bereitet uns darauf vor, in der dunklen Winter-zeit das Christuslicht als Himmelslicht im eigenen Innern zu empfangen.“ Erziehungskunst April 2014

Was ist das für ein „Befeuern“, was passierte damals im Jor-dan, wenn Johannes die Taufe vollzog? Welche Grenzerfah-rung, welche innere Verwandlung haben die Menschen er-lebt, wenn sie in das Wasser des Jordans getaucht wurden?

Ähnlich ist es wohl mit dem Feuerlauf, dessen Brauch eben-so über 2000 Jahre alt ist und zu innerer Verwandlung ver-hilft. Der Feuerlauf gehört zu den intensivsten spirituellen Erlebnissen, so berichten es jene, die einmal oder mehrere Male dabei waren. Man erfährt am eigenen Körper, dass das Unmögliche möglich ist. Wenn du siehst und erlebst, dass dudas Unmögliche tun kannst, nämlich barfuß über glühende Kohlen zu gehen ohne dich zu verbrennen, wirst du dich fra-gen: Was ist in meinem Leben sonst noch möglich....

Aber wer fragt sich das im Alltag? Was „befeuert“ uns, wennwir den Tag beginnen? Welches innere Feuer, welche Be-geisterung steht uns zur Verfügung, mit der wir unser Leben jeden Tag leben. Das Feuer, die Begeisterung, ist eine Kraft, die uns zu Wandel und Transformation führen kann. Wie wäre es, wenn wir unser Tun hinterfragen und den Aus-spruch „Ändert Euren Sinn“. Welchen Sinn verfolgen wir ei-gentlich, machen wir uns das täglich bewusst oder sind wir in Routine erstarrt? Die moderne Gehirnforschung zeigt uns,was in diesem Sinne heute möglich ist. Ähnliche Verwand-lungen, ja das bisher für unmöglich Gehaltene erscheint plötzlich machbar, wenn wir unseren Sinn (unser Gehirn) ändern.

„Wir brauchen Gemeinschaften, deren Mitglieder einander einladen, ermutigen und inspirieren, über sich hinauszu-wachsen.“ Gerald Hüter

„Begeisterung ist Doping für Geist und Hirn“ sagt Gerald Hüter weiter und: „Dazu kommt: den allermeisten Menschen(unseren Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen) wird es immer wichtiger, gut zu funktionieren. So funktionalisiert

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diese begeisterungslos gewordene Gesellschaft erst ihre Er-wachsenen und am Ende sogar noch ihre Kinder. Die werdenmit Wissen abgefüllt und es werden ihnen bestimmte Fähig-keiten und Fertigkeiten beigebracht, anstatt in ihnen die Fa-ckel der Begeisterung am eigenen Entdecken und Gestalten zum Lodern zu bringen.

Die moderne Hirnforschung kennt den Weg hinaus aus die-sem Dilemma. Sie hat wissenschaftlich ergründet: Alles, wasMenschen hilft, was sie einlädt, ermutigt und inspiriert, eine neue, andere Erfahrung zu machen als bisher, ist gut für das Hirn und damit gut für die Gemeinschaft. Menschen, denen es gelingt, ihr Gehirn noch einmal auf eine andere als die bisher gewohnte Weise zu benutzen, bekommen ein anderes Gehirn.

Menschen, die sich noch einmal mit Begeisterung für etwas öffnen, was ihnen bisher verschlossen war, praktizieren die-ses wunderbare Selbstdoping für das eigene Gehirn. Die Wissenschaft nennt diesen Prozess Potenzialentfaltung. Es ist das genaue Gegenteil von dem, was die meisten Men-schen gegenwärtig betreiben: bloße Ressourcennutzung.“

Warum nicht mal wieder was ändern? Ich lade Sie ein sich ein paar Anregungen zu holen: http://www.gerald-huether.de/ oder auch hier: https://www.youtube.com/watch?v=cVOwIRv0Fs0.

Mitgliederversammlung des Waldorfschulvereins am 8.6. 16aus der Sicht eines Teilnehmers

Neben den nüchternen Ergebnissen dieses Abends, die sie auch auf dem Infoportal nachlesen können, hatte dieser Abend allerhand weiteren Gesprächs- und Diskussionsstoff in sich. Ein kleines Indiz dafür dürfen Sie darin sehen, dass wir erst gegen 23:30 Uhr mit der Bekanntgabe des Wahler-gebnisses für den neuen Vorstand den Abend beschlossen. Ich beziehe mich deshalb nur auf die Punkte, die nicht oder noch nicht im Infoportal nachzulesen sind.

Zunächst gab es einen kurzen Rückblick auf die letzte große Versammlung des Baukreises mit Elternbeteiligung im April durch Herrn Riedel.

Daran anschließend hat Frau Scharnweber den aktuellen Stand des Baukreises in dieser Sache erläutert. Demnach sind alle damals entstandenen Aufgaben umgesetzt bzw. in Arbeit. Ein Förderantrag für die Renaturierung des neu ge-kauften Geländes wurde gestellt. Mit dem angrenzenden Ei-gentümer wurde über eine mögliche Zufahrt gesprochen undEinverständnis signalisiert. Die Planung der Umbauten für

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die Umspannhalle laufen bereits und für das neue Schuljahr ist ein Container geplant, der die jetzige Doppelbelegung von Hort und Unterricht beseitigen hilft.

Es folgte ein kurzer Bericht aus der Schulinitiative, die sich entschlossen hat, in den vorhandenen Gremien mitzuarbeitenund keinen eigenen Verein zu gründen.

Anschließend hat Frau Peter aus dem Basarkreis eindrück-lich die aktuelle Lage der Basarvorbereitung dargestellt und die Notwendigkeit weiterer Unterstützung durch die Eltern-schaft begründet. Nach über 20 Jahren Basartätigkeit am Vortag des ersten Advents droht dem Basar im schlimmsten Fall das Aus. Dieser enorme Kraftakt benötigt weitere Hel-fer, die verantwortlich einen für sich genommenen kleinen und somit machbaren Teil mit Freude übernehmen. Die Er-gebnisse dieses jährlichen Basars haben immer wieder ge-zeigt, dass ein Ausbleiben dieser Aktivität ein herber Verlust nicht nur für unsere Kasse sondern auch für unser Gemüt wäre. Dieser Basar ist etwas, das weit über die Schule hinausstrahlt. Deshalb die Bitte an alle Basarvertreter (in jeder Klasse sollte es einen Elternteil geben) dieses Problem in den Klassen anzusprechen. Auf meinem Zettel stehen 20 An-striche zu möglichen relativ abgeschlossenen Aufgaben, die auf jemanden warten, der sie übernimmt. Die Liste würde hier den Rahmen sprengen. Bitte sprechen Sie für konkrete Informationen den Basarkreis an.

Vor der Entlastung des Vorstandes wurde mit Bedauern die Personalsituation durchaus auch kontrovers diskutiert. Diese Diskussion hier wiederzugeben macht wenig Sinn. Ist es doch eher die Frage, wo bekommt unsere Schule die erfor-derlichen Lehrer her. Was macht unsere Schule so magne-tisch, dass uns diese Frage nicht immer wieder ängstigen muss. Das ist wohl die größte Angst eines Elternteils, dass der gewünschte Unterricht aus Personalmangel nicht oder nur teilweise durchgeführt werden kann. Das Kollegium ist sich natürlich dieser Situation bewusst und trägt ihren Teil dazu bei, neue Lehrer zu finden.

Nach der Entlastung des alten Vorstandes und der Wahl des neuen wurde als neuer Kassenprüfer Herr Fiedler bestätigt und Herr Lindner neu gewählt.

Als letzte Kleinigkeit weise ich darauf hin, dass jeder, wenn er es wünscht, die Einladungen zur Mitgliederversammlung per Email und nicht per Post erhalten kann. Bitte informie-ren Sie Herrn Wolf, sollte das für Sie ein gängiger Weg der Informationsverbreitung sein. Das Versenden der Elternbrie-fe per Post ist aufwändig, teuer und unökologisch.

Ich bitte um Nachsicht, sollte etwas nicht ganz so genau wie-dergegeben worden sein. 4 Stunden Versammlung nach ei-nem Arbeitstag gehen auch an mir nicht ohne Aufmerksam-keitsdefizit vorüber. Hans-Joachim Jenß

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Dabei sein ist alles - GriechischeWettspiele der 5. Klasse

Wir, die fünfte Klasse, trafen uns am 30. Mai 2016 in der Schule und liefen zum Bahnhof von Borna. Dort stiegen wir in die City-Bahn und fuhren bis Burgstädt. Von dort wander-ten wir am Brausebach entlang bis nach Hohenkirchen zum Erlebnishof der Familie Erhardt. Dort angekommen richtetenwir uns ein und bekamen ein schmackhaftes Mittagessen.

Die Klasse war schon vorher in vier Polei (Athen, Sparta, Korinth, Nemea) aufgeteilt und jede Polis bekam am Nach-mittag Aufgaben, mit denen wir unser Wissen über die grie-chische Kultur prüften. Auch liefen wir einen Marathon von zwei Kilometern.

Schließlich neigte sich der Tag dem Ende zu. Wir zündeten das heilige Feuer an und dann ging es ins Bett.

Den nächsten Tag begrüßten wir mit einem üppigen Früh-stück, zu dem auch Frau Bach und Herr Lenaerts erschienen.Anschließend begaben wir uns auf einen Sportplatz in der Nähe, auf dem wir allerlei Sport für unsere olympischen Spiele betrieben. Wir übten die Disziplinen Sprint, Diskus, Weitsprung und Speerwurf. Dann gingen wir zurück und üb-ten auf dem Bauernhof nach dem Mittagessen Staffellauf, Ringen und einen griechischen Tanz. Danach ließen wir den Tag bei einem abermaligen Lagerfeuer mit Pantomimen und griechischen Geschichten ausklingen.

So war der dritte Tag, der Mittwoch, im Anmarsch. Dieser Tag war sehr chaotisch. Außerdem kam David Storl, ein be-rühmter Kugelstoßer, zu uns. Er hatte einen riesigen Stapel Autogrammkarten dabei. Am Ende war der ganze Auto-grammturm alle. Er erzählte uns viel über seine Karriere, dass eine Kugel 7,26 Kilogramm wiegt und er zeigte uns, wie er eine Kugel stößt. Sein Rekord liegt bei 22,9 Metern.

Danach machten wir einen Wettbewerb, wer den schönsten und leckersten Obstsalat herstellt. Jede Polis höhlte eine Me-lone aus. Dann tat man den Obstsalat in die Melone. Korinthgewann. Abends gab es Feuerkartoffeln mit Quark.

Der Donnerstag war sehr aufregend, es war der Wettkampf-tag. Der Tag der Wahrheit hatte begonnen. Wir sollten ein pantomimisches Stück einüben, außerdem sollten am Nach-mittag die olympischen Spiele stattfinden. Frau Bach, Frau Weniger und Herr Lenaerts kamen. Als die Zeit gekommen war trugen wir das heilige Feuer mit Fackeln zum Sport-platz, entzündeten das Feuer und alles begann. Die Reihen-folge der Disziplinen war: Sprint, Diskus und Weitsprung, Speer und Ringen. Zum Schluss kam Staffellauf. Danach gab es ein Festessen mit den Eltern und die Siegerehrungen. Anschließend ließen wir den Tag mit einem griechischen Tanz und der Pantomime ausklingen. Alle Eltern gingen wie-

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der und wir machten eine Nachtwanderung, auf der wir uns erschraken.

Am Abreisetag packten wir unsere Sachen. Nach dem Früh-stück machten wir uns mit Bus und Bahn auf den Rückweg zur Schule, wo wir müde aber glücklich ankamen. Insgesamtwar es eine sehr schöne Klassenfahrt, denn es sind, glauben wir, alle über sich hinaus gewachsen. Die 5. Klasse

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Auf einmal war er da - der Funkmast

Vielleicht haben Sie es auch bemerkt, dort wo von weitem der Kirchturm der Bornaer Kirche dem Ort ein harmonischesBild gab, richtet sich unser Blick seit neuem auf einen großen Funkmast, der Kirchturm wird kaum noch wahrge-nommen.

Der Funkmast steht neben der Grundschule Borna. Gewiss - die Grenzwerte werden eingehalten. Aber jeder Mensch rea-giert unterschiedlich auf elektromagnetische Strahlungen und es gibt Situationen, wo jeder besonders sensibel reagie-ren kann. Ich wünsche mir, das auch solche Kriterien bei ei-ner möglichen Standortwahl für eine Schulerweiterung be-rücksichtigt werden. Beate Vinz

Rückblick auf die Ganztagesangebote 2015/16

Kurz vor dem Ende des Schuljahres ist ein guter Moment, um auf unsere Ganztagesangebote zurückzuschauen. Nach unserer „Wiederbelebungsphase“ im Schuljahr 2014/15 ist jetzt ein buntes und lebendiges Angebot gewachsen.

Von der Zirkus-AG sind vor allem die Kinder der Klasse 2 begeistert aber auch Schüler der dritten und vierten Klasse. Herr Kurbanov zieht kleine Zeichenkünstler in den Bann von Papier und Farbe und Frau Krone fördert die Freude am Singen.

Wir freuen uns auch, dass die AG Filzen neu gestartet ist undunsere Angebotspalette bereichert. Eine feste Größe bei den Ganztagesangeboten ist auch die Lese-Rechtschreibförderung von Frau Rubbenstroth. Der Englisch-Kurs von Frau Walther rundet unsere Auswahl ab.

Im kommenden Schuljahr möchten wir die Angebote gern in dieser Form weiterführen, was allerdings auch von den zur Verfügung stehenden Mitteln abhängig ist. Wir sind aber zuversichtlich, dass das weiterhin möglich sein wird.

An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unsere GTA-Leiter und Leiterinnen, welche die Angebote mit Leben erfüllen und die Kinder anregen und begeistern.

Eine kleine Kostprobe dazu bieten die im nächsten Beitrag gezeigten Bilder aus dem Zeichenkurs von Herrn Kurbanov.

Kerstin Müller (Tel.: 037133407611, e-mail: [email protected]), Kay Andersohn (Tel.: 037128305191).

Kerstin Müller

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Ganztagesangebot Zeichnen

Die folgenden Bilder wurden gemalt von Kindern der 5. Klasse im GTA Zeichnen:

Mira Badock:

Ole Peters:

Die Bilder sind noch bis ca. 14. Juni in der oberen Etage desHauptgebäudes (wo die 1. und die 2. Klassen sitzen) zu sehen.

Kursleiter ist Yaroslav Kurbanov: „Ich habe aktuell 2 Kursprogramme abhängig vom Alter der Teilnehmer, ich gehe selbstverständlich auch auf die Wünsche der Kinder ein. Mitmachen können Kinder ab der 4. Klasse. Wir arbeiten in einer kleinen Gruppe.

Die Gruppe von maximal 8 Teilnehmern ist nach meiner Erfahrung optimal für die entspannte Atmosphäre und gleichzeitig für das effektive Arbeiten. Die Info über mich und meine Kunst kann man im Internet unter der Adresse www.kurbanov.de finden.“

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Bastelidee – Upcycling

Vor einem Jahr habe ich euch Ideen vorgestellt, wie man Dingen, die man wegwerfen würde, ein neues hochwertigeres zweites Leben geben kann. Diesmal eine Bastelidee aus Katalogpapier:

Armbänder, Anhänger ... aus Papierperlen

Ihr benötigt: Katalogpapier, ein Band zum Auffädeln der Perlen, Lineal, Schere, Leim

Als erstes schneidet man aus bunten Katalogpapier Streifen von ca. 25 cm Länge und 4 cm Breite (je länger die Streifen, desto dicker werden die Perlen, je breiter die Streifen, desto länger werden die Perlen). Die Streifen diagonal der Länge nach durchschneiden. Zwei spitze Streifen entstehen.

Die Streifen mit der breiten Seite beginnend aufwickeln, in der Mitte ein Loch für die Schnur lassen, das Ende festkleben.

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Die Perlen auf eine Schnur auffädeln, z. B. wie in der Abbildung. Für Armbänder kann man eine Öse an einem Ende des Bandes fertigen, diese zum Verschließen über eine Perle stecken.

Viel Spaß beim kreativen Ausprobieren! Beate Vinz

Termine

Juni 2016bis 15. Juni: Ausstellung GTA Zeichnen im Ort: 2. OG Grund-und Mittelstufengebäude

15. Juni, 18 Uhr: Konzert der Gesangsschüler (Eurythmiesaal)

ab 25. Juni: Sommerferien

Aktuelle Termine unter: http://www.waldorfschule-chemnitz.de/index.php/termine.html

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Anzeigen

Zwei kleine Katzen abzugeben (in ca. 3 Wochen). Sabine u. Dirk Lindner, 0159 - 303 707 55.

Gehölze, Beerensträucher, Stauden und Erdbeersenker (ab Juli) aus Naturgarten abzugeben –gerne auch zum Tausch. Im Juli Süßkirschen zum Selberpflücken, im Oktober Äpfel zum Selberpflücken. Sylvia Rößner, Limbach-Oberfrohna, 03722 / 81 21 6.

Kleine Kätzchen in liebevolle Hände und ländliche Umgebung abzugeben. Schutzgebühr 20,-€. Tel: 0371/ 918 928 66 Uta Pessarra und Hans-Joachim Jenß.

Impressum

Das Kleeblatt – Team: Beate Vinz, Anja Planken, Hans-Joachim Jenß. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge Sinn wahrend zu kürzen.

Die nächste Ausgabe von „das Kleeblatt“ erscheint voraussichtlich am 21. September 2016. Abgabe von Beiträgen, Anzeigen etc. bitte bis zum 14. September 2016 vorzugsweise per Mail an [email protected].

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