jim elliot

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Der ist kein Narr, der gibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Würde man Jim Elliot nur als Märtyrer bezeichnen, weil er im Alter von 29 Jahren von den Pfeilen der Auca-Indianer, denen er das Evangelium bringen wollte, tödlich getroffen wurde, so hätte man nicht die wahre Bedeutung seines Lebens verstanden. Es war nicht Jims Tod, der so bedeutsam war, sondern sein Leben – ein Leben geprägt von Hingabe und bedingungsloser Nachfolge. Jims Tagebücher sind das Zeugnis des alltäglichen Lebens eines Studenten, der seinen Gott mehr liebte als alles andere und für den Gottes Wille oberste Priorität hatte. Ob es die Frage der Berufswahl war oder ob und wann er heiraten sollte – in allem suchte er Gottes Rat und ging nicht einen Schritt, den Gott ihn nicht führte. Das Tagebuch und die Briefe eines Menschen wie du und ich – jung, unerfahren, mit Fehlern und Sünden – doch mit einem Herzen, das für mehr als alles andere für seinen Erlöser schlug und von dem man zu mindestens eines lernen kann: leidenschaftliche Nachfolge und wie man Gottes Plan für sein Leben findet. lesenswert

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Page 1: Jim elliot

„Der ist kein Narr, der gibt, was

er nicht behalten kann, um zu

gewinnen, was er nicht verlieren

kann.“

Würde man Jim Elliot nur als Märtyrer bezeichnen, weil er im Alter von 29 Jahren von

den Pfeilen der Auca-Indianer, denen er das Evangelium bringen wollte, tödlich getroffen

wurde, so hätte man nicht die wahre Bedeutung seines Lebens verstanden. Es war nicht

Jims Tod, der so bedeutsam war, sondern sein Leben – ein Leben geprägt von Hingabe

und bedingungsloser Nachfolge. Jims Tagebücher sind das Zeugnis des alltäglichen

Lebens eines Studenten, der seinen Gott mehr liebte als alles andere und für den Gottes

Wille oberste Priorität hatte.

Ob es die Frage der Berufswahl war

oder ob und wann er heiraten sollte –

in allem suchte er Gottes Rat und ging

nicht einen Schritt, den Gott ihn nicht

führte. Das Tagebuch und die Briefe

eines Menschen wie du und ich – jung,

unerfahren, mit Fehlern und Sünden –

doch mit einem Herzen, das für mehr

als alles andere für seinen Erlöser

schlug und von dem man zu

mindestens eines lernen kann:

leidenschaftliche Nachfolge und wie

man Gottes Plan für sein Leben findet.

lesenswert