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Bios Jessica Hirschi voc, Arno Haas s, Gee-K (Georgios Kotsaridis) g, Nicole Aravena d, Rodrigo Aravena e-b, Urs C. Eigenmann e-p, hammond Jessica Hirschi Gesang Die Zürcher Singer-Songwriterin Jessica Hirschi alias Yakaree hat ihre Gesangs- und Musikausbildung an der FeMale Funk Project Vocal Performance School sowie der IME Music Academy in Zürich absolviert. Bekannt für ihre soulige und ergreifende Stimme, begeisterte sie als Solistin ihr Publikum schon in diversen Soul-, Pop-, Jazz- & Blues-Formationen. Kürzlich performte sie bei “The Voice of Switzerland” und war im Team von Marc Sway. Als Backgroundsängerin tourte sie mit Bands wie Dodo & The Liberators, Guillermo Sorya, G.G. & The Informers, Soulclash oder Selfish. Im Rahmen ihres Soloprojekts YAKAREE sind in Zusammenarbeit mit namhaften Schweizer Künstlern herzerwärmende, soulige und zuweilen melancholische Pop-Songs entstanden. Auch als Studio-Sängerin hat sie schon an diversen Projekten mitgewirkt, u.a. am erfolgreichen Debutalbum “Bittersüessi Pille” von Steff la Cheffe oder dem Album “Discochugle” von Dabu Fantastic. https://www.youtube.com/results?search_query=jessica+hirschi Arno Haas Saxophon 1965 im Schwarzwald geboren. Schule, Musikverein, erste Schritte in diversen Band- Projekten. Ende der 80er Jahre ein Jahr Profimusiker auf Zeit (beim Luftwaffen Musik Korps/Karlsruhe). Nicht zuletzt dadurch die Entscheidung zum Berufsmusiker. 1989 bis 1994 Studium in Bern/CH an der Swiss Jazz School bei Andy Scherrer,- eine gute Basis um weiter zu arbeiten. Die ersten Möglichkeiten mit professionellen Bands auf Tour zu gehen, ergab sich 1992 mit dem amerikanischen Bluesurgestein Sidney Guitar Crusher Selby. Damals von der Cadillac Blues Band aus Freiburg begleitet - durch dieses Projekt den Blues zu spielen und zu leben gelernt. Später gemeinsam mit Guitar Crusher quer durch Deutschland, um mit Bluesbands aus Dortmund oder Berlin zu konzertieren. Schließlich wurde die Tübinger "Black Cat Bone" zur Begleitband von Guitar Crusher. Die bereits zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Blues-Sänger führte auf unzählige Bühnen in halb Europa. Dadurch Konzerte und Aufnahmen mit internationalen Stars, wie z,.B. Ricky Lawson, Calvin Owens oder Alvin Lee, etc. Bestandene Diplomprüfung in Bern. Erster Kontakt zum Konstanzer Musiker Jürgen Waidele. Die Bodenseeregion wurde zur 2. Heimat. Mitglied bei Waideles Conversation. Kult-Band mit funkigen Eigenkompositionen des Bandleaders in einer Qualität die ihres gleichen sucht. Weitere Band: Das Golden Four Quintet eine Tanz- und Partyband, - in dieses Genre hatte ich nie Ambitionen einzusteigen! - doch mit Golden Four öffneten sich musikalische Horizonte - mindestens so wichtig wie das Studium. Die Anforderungen, über alle denkbaren Musikstile zu solieren, die stilistische Flexibilität, - mit dennoch persönlicher Note! - führten dazu, dass Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon gleichberechtigte Positionen bekamen.

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Bios Jessica Hirschi voc, Arno Haas s, Gee-K (Georgios Kotsaridis) g, Nicole Aravena d, Rodrigo Aravena e-b, Urs C. Eigenmann e-p, hammond

Jessica Hirschi Gesang Die Zürcher Singer-Songwriterin Jessica Hirschi alias Yakaree hat ihre Gesangs- und Musikausbildung an der FeMale Funk Project Vocal Performance School sowie der IME Music Academy in Zürich absolviert. Bekannt für ihre soulige und ergreifende Stimme, begeisterte sie als Solistin ihr Publikum schon in diversen Soul-, Pop-, Jazz- & Blues-Formationen. Kürzlich performte sie bei “The Voice of Switzerland” und war im Team von Marc Sway. Als Backgroundsängerin tourte sie mit Bands wie Dodo & The Liberators, Guillermo

Sorya, G.G. & The Informers, Soulclash oder Selfish. Im Rahmen ihres Soloprojekts YAKAREE sind in Zusammenarbeit mit namhaften Schweizer Künstlern herzerwärmende, soulige und zuweilen melancholische Pop-Songs entstanden. Auch als Studio-Sängerin hat sie schon an diversen Projekten mitgewirkt, u.a. am erfolgreichen Debutalbum “Bittersüessi Pille” von Steff la Cheffe oder dem Album “Discochugle” von Dabu Fantastic. https://www.youtube.com/results?search_query=jessica+hirschi

Arno Haas Saxophon 1965 im Schwarzwald geboren. Schule, Musikverein, erste Schritte in diversen Band-Projekten. Ende der 80er Jahre ein Jahr Profimusiker auf Zeit (beim Luftwaffen Musik Korps/Karlsruhe). Nicht zuletzt dadurch die Entscheidung zum Berufsmusiker. 1989 bis 1994 Studium in Bern/CH an der Swiss Jazz School bei Andy Scherrer,- eine gute Basis um weiter zu arbeiten. Die ersten Möglichkeiten mit professionellen Bands auf Tour zu gehen, ergab sich 1992 mit dem amerikanischen Bluesurgestein Sidney Guitar Crusher Selby. Damals von der Cadillac Blues Band aus Freiburg begleitet - durch dieses Projekt den Blues zu spielen und zu leben gelernt. Später gemeinsam mit Guitar Crusher quer durch Deutschland, um mit Bluesbands aus Dortmund oder Berlin zu konzertieren. Schließlich wurde die Tübinger "Black

Cat Bone" zur Begleitband von Guitar Crusher. Die bereits zehnjährige Zusammenarbeit mit dem Blues-Sänger führte auf unzählige Bühnen in halb Europa. Dadurch Konzerte und Aufnahmen mit internationalen Stars, wie z,.B. Ricky Lawson, Calvin Owens oder Alvin Lee, etc. Bestandene Diplomprüfung in Bern. Erster Kontakt zum Konstanzer Musiker Jürgen Waidele. Die Bodenseeregion wurde zur 2. Heimat. Mitglied bei Waideles Conversation. Kult-Band mit funkigen Eigenkompositionen des Bandleaders in einer Qualität die ihres gleichen sucht. Weitere Band: Das Golden Four Quintet eine Tanz- und Partyband, - in dieses Genre hatte ich nie Ambitionen einzusteigen! - doch mit Golden Four öffneten sich musikalische Horizonte - mindestens so wichtig wie das Studium. Die Anforderungen, über alle denkbaren Musikstile zu solieren, die stilistische Flexibilität, - mit dennoch persönlicher Note! - führten dazu, dass Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon gleichberechtigte Positionen bekamen.

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CD Produktionen mit verschiedenen Bands, und Musikern wie Franco Ambrosetti und Peter Herbolzheimer im Jazz-, oder dem (EX-Rolling Stone) Mick Taylor im Bluesrock-Bereich folgten. Januar 1998 erstes Zusammentreffen mit dem amerikanischen Saxophonisten Bob Malach - ich bewundere sein Spiel schon lange -. Viele, viele gemeinsame Stunden in Zürich und New York, zeigte er mir seine Art zu arbeiten. Riesige Motivation, nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern weiter zu arbeiten! Studiojobs im In- und Ausland, von österreichischen Schlager- bis zu polnischen Pop-Produktionen. https://www.youtube.com/watch?v=cgkvcxid1io&feature=em-upload_owner#action=share

Georgios Kotsaridis « Gee-K » Gitarre, Gesang Sicher ist: Zeus muss den wirbligen Griechen eines Tages zur Seite genommen haben und ihn mit einer deftigen Portion Talent, einer mächtigen Prise Sexappeal und mit einer innichts nachstehender Dosierung Funk bestückt haben. Die Gitarren-Riffs tanzen catchy, der Bass hat Boden – schwer dabei auf demselben zu bleiben, während die Beats das Becken in hypnotische Bewegungen versetzen. Darüber hinaus vermischen sich seine Vocals meisterhaft und bringen die Ohren um den Verstand. Weekend-Music-Austrahlung vom Grabenhallen gig (Mai 02), Caribana, heisser Auftakt der Sommerfestival (Tour 02), am legendären Bad Ragaz Festival mit Lunik zusammen gefeiert worden, Hammer Opening gig (auch dank Zeus) am Groove Quake Festival auf der Wiesen bei

Wien, zusammen mit: De Phazz, Bauchklang & den Stereo mcs, crazy gig am Jazz Festival Montreux mit live Interview auf Couleur 3, zukunftweisender gig am Blue Balls Festival Luzern, mit anschliessendem Jam mit Musiker von Funky Brotherhood und Hot Paints Roadclub bei der Gee-K und seine Band nicht mehr von der Bühne gelassen wurden... Das Woodrock Festival wurde dank des warmen Empfangs seitens der Veranstalter und des Publikums, trotz des arschkalten Wetters, eine heisse Erfahrung! Gaskessel Bern bucht Gee-K nach dem phänomenalen Debut-Gig im herbst, als beste Band des Jahres für die Silversternacht 02, als Support-Act mit Bravour eingeheizt für Maceo Parker, Marla Glenn und Jestofunk. Gee-K's aufregende Vergangenheit liest sich wie eine Titelstory! Auf seinem Weg begleiteten ihn Namen wie: Richard Cousins (Bassist von Robert Cray, B.B. King und Eric Clapton), Meja ("Private Emotions" mit Ricky Martin) und Kashif (Produzent v. Whitney Houston). Er war 1992 "Outstanding Singer of the Year" am legendären Musicians Institute von Los Angeles. www.gee-k.ch/site/

Urs C. Eigenmann E-Piano, Hammond XK-1c In Bern gründete der Pianist Urs Carl Eigenmann im Jahre 1967 das Urs Carl Eigenmann-Trio. Es war eine eigentliche Blues-Band. Mit dieser Band fanden regelmässig Konzerte in Bern und Umgebung statt. Einige Zeit später stiess der Gitarrist Virginio Zambelli auf die Gruppe. Bald traten der Bassist Riccardo Aebi und der Schlagzeuger Roland Carnal in die Gruppe ein. Im Jahre 1969 zügelten Zambelli und Eigenmann nach Lugano. Dort spielten sie mit den dort ansässigen Musikern, einige Male auch mit dem Schlagzeuger Cosimo Lampis und dem Gitarristen Vittorio von der berühmten Gruppe „Toad“ (heute bei „Gotthard“). Im Jahre 1970 kehrten sie wieder nach Bern zurück und gründeten die Gruppe off&out. Mit dieser Gruppe haben sie viele

Konzerte gegeben, unter anderem wiederholt am damaligen Jazzfestival Zürich, das unter der Leitung von André Berner stand. Im Jahr 1971 gab es einen Wechsel. Neu hinzu kamen der Schlagzeuger Marc Hellman, der Bassist Karl Theodor Geier (Radio-Orchester Zürich) und der Perkussionist Herbie George. Im Jahre 1973 ist Florian Neuenschwander als neuer Bassist eingestiegen. Ebenso kamen die Bläser Stani Eimer (Trompete) und Peter Wildbolz (Saxophon) dazu. Aschi Frei ersetzte später den Schlagzeuger Marc Hellman, der zum „Dave Pike-Set" übergewechselt war. Im Jahre 1974 löste sich dann die Gruppe auf. Virginio Zambelli verreiste nach Brasilien, wo er heute wohnt und eine Salsa-Band ins Leben gerufen hat. 1977 stiessen Bruno Brandenberger (Bass), Frangois Mosimann (Gitarre), Roger Zimmermann (Saxophone, Flöte) und wieder Stani Elmer

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(Trompete) zu Urs Carl Eigenmann und liessen die Gruppe off&out wieder aufleben. So tourten sie wieder einige Jahre erfolgreich umher. Es gab dann noch Umbesetzungen, von denen zwei besonders zu erwähnen sind: Die erstere mit Daniel Schnyder s, Claudio Rudolf tp, Françcois Mosimann g, Urs C. Eigenmann p, Bruno Brandenberger b, Robi Mark dr und die nächstere mit Ekkehard Sassenhausen s, Stani Elmer tp, Urs C. Eigenmann p, Peter Keiser b, Walter Keiser dr und Eduardo Nascimento perc. Mit der letzterwähnten Besetzung ist im Mai 2003 in der Habsburg-Bar in Widnau eine Live-CD entstanden: "A Habsburg Night For Eddie Harris". Die Liste der Musiker, die mit Eigenmann gespielt haben, ist lang und eindrücklich. Der Journalist Richard Butz schrieb: "Und ganz nebenbei, aber nicht zu vergessen: Urs C. Eigenmann hat ein Stück originaler Schweizer Jazzgeschichte mitgestaltet. Nochmals 50 Jahre können es wohl nicht mehr werden, aber solange es diesen „Kerl" gibt, können wir off&out noch einiges erwarten - und uns darauf freuen! www.uc-eigenmann.ch

Rodrigo Aravena E-Bass ist ein in Chile geborener Bassist, der in Melbourne, Australien, aufwuchs, wo er am Victorian College of the Arts studierte. Rodrigo spielte schon an vielen Orten auf dieser Welt mit verschiedenen Musikern wie Jamie Oehlers, Scott Tinkler, Paul Grabowsky, Men At Work, Joey Baatan, Daniel Merriweather und Ricky Martin (Jaleo Australien Tour). Er lebt seit dem Jahr 2007 in der Schweiz und trat in dieser Zeit mit vielen Schweizer Bands und Kombos auf wie William White, Lea Lou, Emel, Steff La Cheffe, Heidi Happy,

the Biasotto Symphony Orchestra, the Dani Felber Big Band, Dodo & the Liberators, The Luzern Jazzorchester und Nicole Johänntgen. Rodrigo ist auf vielen Aufnahmen zu hören. https://www.youtube.com/watch?v=j_O3_Apxnuo

Nicole Aravena Schlagzeug Nicole Aravena ist eine Zürcher Schlagzeugerin, die im Juni 2008 erfolgreich ihr Studium an der Musikhochschule Luzern abschloss. Sie spielte in diversen Bands wie Guillermo Sorya, Ivan Modoni, Fernsehauftritt mit den Sugababes im Schweizer-Fernsehen SF1 sowie am Jazzfestival Coolart, Somers, Melbourne, Australien, am Edinburgh Fringefestival, Schottland mit der australischen Sängerin Hayley Claire und vielen, anderen Venues. - Zurzeit arbeitet Nicole an verschiedenen Jazzprojekten.

https://www.youtube.com/watch?v=TQz0cqN9eTk Urs C. Eigenmann Brauerstr. 113, CH-9016 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 393 93 10, Mobil 0041 (0) 79 263 18 62 www.uc-eigenmann.ch, [email protected]