jahresbericht 2009/2010 association basmati
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Jahresbericht der association basmati für die Jahre 2009 und 2010.TRANSCRIPT
Zukunftsfähige Entwicklungshilfe fängt im Kleinen an. Nicht, dass wir etwas gegen grosse Hilfsorganisationen hätten – wir glauben bloss, dass es effektivere Wege gibt, mit Spendengeldern Veränderungen zum Guten zu bewirken und Menschen, Tieren und der Umwelt somit eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
aUTHENTic
Unterricht in einer laotischen Dorfschule
aUTheNTiC
ein Mädchen vor einer Neubausiedlung in
New andoung, Kambodscha. Seit fünf Jahren
leben hier Menschen, die einst gewaltsam
aus der hauptstadt vertrieben wurden.
Zum Zeitpunkt, da ich diesen doppelten Jahresrückblick für die
association basmati verfasse, dürfen wir bereits den dreijährigen
Geburtstag unseres hilfswerks feiern. Wir schauen mit Freude
und auch mit etwas Stolz zurück auf die vergangenen Jahre,
insbesondere aber auf die letzten paar Monate.
Mittlerweile ist basmati – authentic help soweit, dass wir
glauben, mit dem bisher erreichten durchaus Werbung für uns
selber machen zu dürfen. Deswegen haben wir gegen ende
2010 auch unsere anstrengungen verstärkt, Fördermitglieder
und Spender für basmati – authentic help zu finden. Mit erfolg:
im Dezember 2010 konnten wir unsere ersten Fördermitglieder
begrüssen – und auch sonst war 2010 ein gutes Jahr für die
association basmati. auch wenn wir uns, drei Jahre nach dem
Start, noch immer am anfang einer langen reise befinden.
immerhin haben wir nun etwas mehr Gewissheit, dass wir uns
auf dem richtigen Weg befinden. Wir hoffen natürlich, dass Sie
uns dabei begleiten werden.
in Dank und Verbundenheit für ihre Unterstützung.
raphaël Surber
Direktor und Gründer basmati – authentic help
im Februar 2011
Jahresbericht 2009/2010eDiToraL
Das grosse Finale an der book Party von big
brother Mouse – jeder Schüler erhält ein eigenes
buch, welches er sich aus dem grossen Fundus
aussuchen kann (vgl. S.6).
2009 war für die association basmati ein Jahr der Gegensätze:
auf der einen Seite war es ein aufregendes, bewegtes und
bewegendes Jahr in Südostasien, auf der anderen Seite blieb
es bei uns zu hause relativ ruhig. aufgrund der persönlichen en-
gagements, die uns im Privat- und berufsleben einbanden, blieb
leider viel zu wenig Zeit, sich intensiv mit basmati – authentic
help und den Projekten zu beschäftigen. Und dann hatte das
Jahr auch noch mit einer traurigen Meldung begonnen:
im Februar 2009 verstarb Nader ebrahimi, der umtriebige,
nimmermüde Leiter/Gründer von aziza’s Place und Motomedix
(und ein guter Freund aus allerersten Tagen von basmati –
authentic help) unerwartet bei einem Unfall. Mit alexandra rob-
bins, einer Volunteer aus den anfangszeiten von aziza’s Place,
konnte glücklicherweise schnell jemand gefunden werden, die
sich um das Wohl und den laufenden betrieb kümmerte.
ebenso neugierig waren wir auf die weiteren Projekte, die wir
im Juli 2009 besuchten, ein paar davon zum ersten Mal.
ChiboDia (KaMboDSCha)
Nachdem uns Sam Pehlke von Chibodia bei unserem ersten
Treffen im Jahre 2008 die Schule in Udong zeigte, die er dort
baute, war es 2009 das ebenfalls neu gegründete Kinderheim
in Phnom Penh, welches auf unserer agenda stand. Wir fanden
eine Kinderstätte vor, die von der Perfektion und dem Pragma-
tismus Sams geprägt war und uns ein permanentes Lächeln auf
die Wangen zauberte. es schien uns fast, als würde Sam, ein
Freund Naders, dessen eifer teilen und weitertragen: immerhin
hatten die beiden ja zusammen die mobile Klinik Motomedix
gegründet.
FUTUre CaMboDia FUND (KaMboDSCha)
Die betreiber des happy Garden Center im relocation Site
andoung ausserhalb Phnom Penhs hatten 2009 weniger Glück.
Die letzte betreuerin Penny rickard, die uns noch im Juli durch
andoung führte, musste schon wenige Monate später ihre Zelte
in der kambodschanischen hauptstadt abbrechen. FCF konnte
nicht mehr genügend Spenden für den betrieb des Community
Centers aufbringen und stellte den betrieb ein. Doch in and-
oung haben sich mittlerweile neue, stärkere Strukturen entwi-
ckelt (siehe dazu auch den rückblick auf 2010).
biG broTher MoUSe (LaoS)
Wir wussten von anfang an, dass bbM eines unserer Lieblings-
projekte werden würde! im Jahr zuvor hatte uns Tony Fish
von FSD Lao auf diese organisation aufmerksam gemacht, die
eigentlich ein Verlag ist. bbM veröffentlicht Lese-, Mal- und
Spielebücher, die dann an sogenannten book Parties an Kinder
verteilt werden. Kinder, die meist noch nie ein buch gesehen
haben, geschweige denn, eins besessen. Wir hatten das grosse
Glück und das unglaubliche Vergnügen, an einer book Party in
der Nähe von Luang Prabang dabei zu sein.
C.o.P.e. (LaoS)
ebenfalls zum ersten Mal besuchten wir C.o.P.e., ein orthopä-
die-Center in der laotischen hauptstadt Vientiane. hier werden
opfer von Minen und bomben, Verkehrs- und anderen Unfällen
mit professionellen – und wenn nötig kostenlosen - Prothesen
versorgt. ebenso wichtig bei C.o.P.e. ist aber das etwas bizarre
Museum, in dem man viel Wissenswertes über das tragische
erbe Laos’ lernen kann, die abermillionen von blindgänger und
bombies, die noch immer im boden schlummern.
ChiLD’S DreaM (ThaiLaND)
Mit Child’s Dream in Chiang Mai, gegründet von zwei Schwei-
zern, fühlen wir uns ebenfalls freundschaftlich verbunden,
obwohl die organisation bereits eine stattliche Grösse hat,
über eine gute Spenderbasis verfügt und deshalb nicht direkt
in unseren Supportrange passt. interessant an Child’s Dream
ist aber vor allem die Mischung der Projekte, die das hilfswerk
unterhält – unter anderem auch in burma, wo hilfe mit grossen
Schwierigkeiten verbunden ist. Wir freuen uns darauf, vielleicht
eines Tages mit Child’s Dream zusammen an einem Projekt zu
arbeiten.
rückblick 2009Die hiGhLiGhTS
hier geht’s ins bücherparadies –
Wegweiser zu big brother Mouse
in Luang Prabang.
Nach der book Party: Die restlichen
bücher werden in die Schule getragen,
wo sie sich jedes Kind ausleihen kann.
2010 war dann ein wenig das Gegenstück zum Vorjahr: Viel
engagement in der heimat, reduzierte arbeit in Südostasien.
Mit Susanne Soo Jin Jäger durften wir im Januar unser viertes
Mitglied im Vorstand der association basmati herzlich will-
kommen heissen, eine Verstärkung, die wir nicht nur dringend
benötigten, sondern auch überaus schätzen. im gleichen atem-
zug haben wir mit einer Änderung der Statuten die Möglichkeit
geschaffen, dass sich aussenstehende als passive Fördermit-
glieder oder Gönnermitglieder bei der association basmati
engagieren können.
ab dem Frühling (als es die persönlichen engagements endlich
wieder einmal zuliessen) verstärkten wir vor allem unsere Kom-
munikation auf unterschiedlichen Kanälen (facebook, twitter,
youtube, amazee, flattr, jumo) und passten unsere eigene Web-
site basmati.ch den neuen bedürnissen an. Mehr information im
allgemeinen verlangt auch nach mehr Struktur und Übersicht.
Was die reisetätigkeit betraf, war 2010 ein eher ruhiges Jahr.
Viele geplante Meetings mussten in letzter Minute abgesagt
werden oder konnten aufgrund von abwesenheiten nicht reali-
siert werden. Dennoch gab es ein paar highlights:
ChiboDia (KaMboDSCha)
Tausendsassa Sam und seine Frau anne, mittlerweile eltern
geworden, hatten ihr Kinderheim von der überschwemmungs-
gefährdeten Zonen im Norden der Stadt ins Viertel beim rus-
sischen Markt verlegt – in ein heim, das uns schlicht den atem
raubte: genug Platz für alle, ein Sandspielplatz und eine grosse,
einladende Treppe ins obergeschoss. alles, was die mittler-
weile 23 Kinder brauchen. Doch damit nicht genug:
Sam erzählte uns, dass sie in andoung ein Kanalisationssystem
bauen würden – ein ehrgeiziges aber dringend notwendiges
Unterfangen und – vor allem – die konsequente Fortsetzung
einer klaren hilfsstrategie. Dieses Projekt steht auch auf unserer
2011-agenda.
biG broTher MoUSe (LaoS)
Die Fülle an bücher, die bbM mittlerweile realisiert hat, ist be-
eindruckend. ebenso beeindruckend wie die book Parties, von
denen wir 2009 eine erleben und 2010 eine finanzieren durften.
Da sich unser besuch mit den Schulferien überkreuzte, war ein
erneuter besuch einer book Party leider nicht möglich.
aZiZa’S PLaCe (KaMboDSCha)
ein neues Dach, ein restaurierter innenbereich und eine separate
Wohnung für die mittlerweile jugendlichen buben von aziza’s
Place: Dank ali und Dan hatte sich einiges bewegt. Mit bedau-
ern mussten wir allerdings vom abschied der beiden Kenntnis
nehmen. Doch ali und Dan haben nach über einjährigem, inten-
sivem engagement Strukturen bei aziza’s Place hinterlassen, die
eine gute Zukunft ermöglichen. Dafür danken wir ihnen!
rückblick 2010Die hiGhLiGhTS
Sportlicher ausgleich: Die Kinder von
aziza’s Place (Phnom Penh) gehen jede
Woche auf den Fussballplatz, ins Karate
und in den Tanzunterricht.
Unser eingeschlagene Kurs und vor allem die entwicklung der
letzten Monate im 2010 lassen uns voller Freude in die Zukunft
der association basmati schauen. Wir freuen uns auf ein span-
nendes, intensives und vor allem erfolgreiches Jahr.
einerseits möchten wir 2011 die beziehungen zu bereits be-
kannten Projekten intensivieren. So hoffen wir, dass wir dieses
Jahr Chibodia, big brother Mouse und eDF Laos auf unsere Seite
bringen können. andererseits sind wir voller Vorfreude auf neue
Möglichkeiten. So sind wir etwa ende 2010 mit der belgischen
organisation apopo in Kontakt getreten, die derzeit noch in
afrika mit trainierten ratten nach Minen sucht und dieses Prinzip
nun nach Kambodscha «exportieren» möchte. Wir bleiben auf
jeden Fall dran. ausserdem entsteht in Kambodscha derzeit
ein ehrgeiziges und überaus interessantes Projekt einer unab-
hängigen informationsplattform, die wir näher kennenlernen
möchten. Mehr darüber können Sie spätestens im Spätsommer
auf unserer Website lesen.
ein weiteres grosses anliegen für 2011 ist die Gewinnung neuer
Fördermitglieder für die association basmati. Fördermitglieder
leisten einen extrem wertvollen beitrag zu basmati – authentic
help, da uns die regelmässigkeit der Spende eine grössere
Planungssicherheit und Planbarkeit gibt. Sollten wir einmal eine
stattliche anzahl Mitglieder zählen dürfen, werden wir mit
basmati – authentic help auch endlich in der Lage sein, grössere
Posten zu stemmen und noch besser hilfe leisten zu können.
Zum beispiel uns am bau einer Schule beteiligen…
ausserdem haben wir uns zum wiederholten Male das Spen-
denziel von 25‘000 Franken gesetzt – und hoffen natürlich, dass
wir dieses 2011 mit ihrer hilfe erstmals erreichen werden.
ausblick 2011
Unterwegs nach New andound.
Wie vorgängig erwähnt haben wir gegen ende 2010 erstmals
zaghafte Schritte in Sachen Fundraising unternommen. Nach wie
vor werden die aufwände der association basmati praktisch
ausschliesslich von den Vorstandsmitgliedern selber getragen.
Zu den aufwendungen in den Jahren 2009 und 2010 zählen
demnach zum grössten Teil ausgaben für die recherche-reisen.
Fremdspenden und Mitgliederbeiträge kommen den Projekten
zugute oder werden für grössere aufgaben kummuliert.
Jahresrechnung
erTraG 2009 in ChF 2010 in ChF
Mitgliederbeiträge 200.00 650.00
Spenden 8‘307.96 10‘580.05
andere erträge 35.42 21.07
ToTaL erTrÄGe 8‘543.38 11‘251.12
aUFWaND
reisespesen* 8‘907.02 8‘480.05
andere Spesen 132.00 185.00
Spenden an unsere Projekte 0.00 437.56
Werbung & Marketing 0.00 17.70
andere aufwände 802.74 292.75
ToTaL aUFWÄNDe 9‘841.76 9‘413.06
geWinn -1‘298.38 1‘838.06 * Die reisespesen der association basmati werden vollständig von den
Vorstandsmitgliedern selber getragen.
Finanzen/spendensituation
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
GEWINN 3‘274.14
Finanzen / SpendensituationDa im aufbaujahr 2008 kein konkretes Spendenmarketing betrieben wurde, gibt es über die Spendensituation an dieser Stelle nicht viel zu berichten. Die aufwendungen für das Jahr 2008 wurden fast ausschliesslich von den drei Gründern von basmati getragen. Zu den aufwendungen zählen zum grössten Teil ausgaben für die recher-che-reisen, daneben wurden 2008 aber auch bereits erste Förderspenden an vier unserer Projekte bezahlt.
Jahresrechnung 2008 (in Schweizer Franken)
ERTRAG
Mitgliederbeiträge 300.00
Spenden 20‘506.35
andere Erträge 54.55
ToTal ErTrÄGE 20‘860.90
AUFWAND
reisespesen 15‘236.95
andere Spesen 0.00
Spenden an unsere Projekte 600.00
Werbung & Produktion 1‘373.06
andere aufwände 376.75
ToTal aUFWÄNDE 17‘586.76
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association basmatiPostfach 125
8166 NiederweningenSchweiz
T +41 79 303 33 16www.basmati.ch
PC-Spendenkonto: association basmati
8166 Niederweningen PC-85-156062-0
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