it-management - stabiler betrieb ist planbar - fhsg.ch sentationitmanagement1thn... ·...
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Einige Jahre später
Werkstatt 2Werkstatt 2
Werkstatt 1Werkstatt 1
Werkstatt 3Werkstatt 3 Werkstatt 5Werkstatt 5
Werkstatt 4Werkstatt 4
Joe der FeuerwehrmannWerkstatt 2Werkstatt 2
Werkstatt 1Werkstatt 1
Werkstatt 3Werkstatt 3 Werkstatt 5Werkstatt 5
Werkstatt 4Werkstatt 4
IT VerantwortlicherJoe
Prozess-Reife Business und IT
Verschiedene "prozess-reife" Organisationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Zusammenspiel zwischen Business und IT
I. Optimales Zusammenspiel Business und IT haben stabile und erprobte Prozesse eingeführt, die auch gelebt werden
II. Unterschiedliche Reifegrade IT kann Business nicht optimal unterstützen
III. FeuerwehrmodusBusiness und IT sind wenig organisiert, es wird primär auf ad-hoc Basis gearbeitet und gesteuert
IV. Unterschiedliche Reifegrade Business kann IT nicht optimal nutzen
Der Konflikt
IT VerantwortlicherJoe
Ueli
Ich bin total überfordert. Hab nur mitProblemen anderer zu tun. Und für meine eigentlichenAufgaben habe ich kaum Zeit. Innovationen / Verbesserungen?Wie und wann?
Das Geschäft soll sich weiterentwickeln, das ist das Wichtigste!Für die IT ist Joe zuständig, die soll laufen!Vor 2 Jahren haben wir unsere IT doch erst einkauft, da muss mal 5 Jahre Ruhe sein!
Interessengruppen und Ausrichtung der IT
Effiz
ienz
niedrig hoch
nied
rig
hoch
Technologieorientierte ITIT der Informatiker
Kostenorientierte ITIT der Controller
Benutzerorientierte ITIT der Anwender
Strategieorientierte ITIT des Managements
Die
ITer
füllt
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Aufw
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Effekt ivitä tDie IT übernimmt die richtigen Aufgaben
• ist eine Dienstleistung für einen oder mehrere externe oder interne Kunden,
• liefert dem Kunden einen Mehrwert, • Unterstützt durch den Einsatz von IT
Geschäftsprozesse• Der Kunde muss sich nicht um Detailfragen
der Implementierung kümmern.
IT Service
Fragen eines KMU
Was bringt IT-Management für mich als KMU?
Warum sind IT-Management Methoden so komplex?
Geht das nicht auch einfacher und verständlicher?
Überwachung, Verbesserung & VeränderungÜberwachung, Verbesserung & Veränderung
Stra
tegi
sche
Pla
nung Ausrichtung der
IT Strategie an Unternehmens-
strategie
IT-Service Definition und Vereinbarung
IT-basiertes Innovations-management
Technologie Strategie für
KMU
Serv
ice
Bet
rieb Systeme und
ausgelagerte Services
IT-Beschaffung Sicherheit und Umfeld
Service und Infrastruktur
Betrieb
Überwachung Veränderungen &Verbesserungen
IT Projekte
Überwachung und Kontrolle
Compliance
Kontinuierliche Verbesserung
Veränderungs-management
IT-Projekt-Management
Antwort der Forschung für KMU:Vereinfachtes modulares IT Service Management
Quelle: EU Projekt„INNOvation TRAINing IT Central Europe“
Stra
tegi
sche
Pla
nung Ausrichtung der
IT Strategie an Unternehmens-
strategie
IT-Service Definition und Vereinbarung
IT-basiertesInnovations-management
Technologie Strategie für
KMU
Strategische Planung
• Kombination von strategischenund taktischen Aspekten des IT-Service-Managements.
• Strategische Aktivitäten sind in der Regel langfristig und visionär.
• Diese Aktivitäten bilden den Rahmen für die operativenAufgaben.
Serv
ice
Bet
rieb Systeme und
ausgelagerte Services
IT-Beschaffung Sicherheit und Umfeld
Service und Infrastruktur
Betrieb
Service Betrieb
• Alltäglicher IT-Betrieb“Day-to-Day Business”
• Wie geht man mit Störungen und Problemen um?
• Wie sorgt man dafür, dass die richtigen Server zur richtigen Zeitzur Verfügung stehen?
• Wie beschafft man neueHardware und Software? – Lieferantenmanagement
• Übergreifende Themen, die sowohl strategische als auch operationale Bereiche betreffen.
• So werden z.B. Projekte strategisch definiert, jedoch im Service Betrieb umgesetzt.
Überwachung, Verbesserung & VeränderungÜberwachung, Verbesserung & Veränderung
Überwachung Veränderungen &Verbesserungen
IT Projekte
Überwachung und Kontrolle
Compliance
Kontinuierliche Verbesserung
Veränderungs-management
IT-Projekt-Management
Übergreifende Themen
Überwachung, Verbesserung & VeränderungÜberwachung, Verbesserung & Veränderung
Stra
tegi
sche
Pla
nung Ausrichtung der
IT Strategie an Unternehmens-
strategie
IT-Service Definition und Vereinbarung
IT-basiertes Innovations-management
Technologie Strategie für
KMU
Serv
ice
Bet
rieb Systeme und
ausgelagerte Services
IT-Beschaffung Sicherheit und Umfeld
Service und Infrastruktur
Betrieb
Überwachung Veränderungen &Verbesserungen
IT Projekte
Überwachung und Kontrolle
Compliance
Kontinuierliche Verbesserung
Veränderungs-management
IT-Projekt-Management
Antwort der Forschung für KMU„Muss“-Module
Quelle: EU Projekt„INNOvation TRAINing IT Central Europe“
Beobachtung in der Praxis
ReaktiveBereitstellung &
EntstörungHelpdesk Configuration
ManagementEvent
ManagementService Portfolio
ManagementStrategy
Management forIT Services
Geringe Transparenz
Security & Access
ManagementAvailability
ManagementService Catalog
ManagementDesign
Coordination
Keine Leistungs-
versprechenIncident
ManagementChange
ManagementProblem
ManagementDemand
ManagementBusiness
RelationshipManagement
FinancialManagement
Service & ChangeValidation
CapacityManagement
Service LevelManagement
SuplierManagement
ReleaseManagement
TransitionPlanning
ContinualService
Improvement
RequestFullfilment
„Hey Joe“ AssuredSupport
ControlledDelivery
ManagedService
ServiceOptions
CertifiedServices
Stufe I Stufe II Stufe III Stufe IV Stufe V Stufe VI
Antwort der Praxis:ITIL pragmatisch und in Etappen
reaktiv
erreichbar
stabil
effizient
Wert-schöpfung
unter-stützend
zertifiziert
„Hey Joe“AssuredSupport
ControlledDelivery
ManagedService
ServiceOptions
CertifiedServices
Wunsch nach Zu-verlässig-keit
Steigerung der Effek-tivität
Ver-besserungder Steuerung
Näher ans Businessheran-rücken
Service-qualitätnach-weisen
Antwort der Praxis:ITIL pragmatisch und in Etappen1. HeyJoe: Störungsbehebung und Bereitstellung auf Zuruf nach Best
Effort2. Assured Support: Helpdesk und Incident Management3. Controlled Delivery: Stabile und dokumentierte Prozesse(Change,
Order Management)4. Managed Services: proaktives Service-Improvement, Einführung
von Profilen, SW-Verteilung5. Service Options: Standardisierte Produkte und Dienste,
Servicekata-log mit Leistungsoptionen und Preisen, Service Level Management, Leistungstransparenz, verursachungsgerechte Kostenverrechnung
6. Certified Services: zertifiziertes Service Management (ISO20000)
ZusammenfassungUmgang mit Regelwerken
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• ITIL, CoBIT, Togaf & Co. haben durchaus ihren Sinn. • Eine zu enge und unkritische Ausrichtung auf Standards wird den
individuellen Anforderungen oft nicht gerecht.• Lassen Sie sich nicht von einem Regelwerk vereinnahmen.• Versuchen Sie nicht, individuelle Erfordernisse des Unternehmens in
den Standard eines Methodenwerks zu pressen.• Übernehmen Sie nur die Teile aus den Regelwerken, die nützlich
sind und verstanden werden. • Entwerfen sie zum Unternehmen passende Prozesse.