i+r dietrich wohnbau lu-ki² gewerbe

Gewerbe

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Lu-Ki2 bietet als Gewerbestandort klare Vorteile: die zentrale Lage in einem pulsierenden Stadtteil, ein großes Einzugsgebiet dank der guten Verkehrsan-bindung, eigene Parkplätze für Besucher und einen barrierefreien Zugang zu den Geschäftsräumen.

Patrick Meier, Geschäftsführer

Arbeiten in einer der schönsten Regionen Europas: Das bis

2016 entstehende Wohn- und Geschäftshaus Lu-Ki2 bietet

Ihnen moderne Gewerbeflächen, z. B. für Büros, Fachgeschäfte

oder Praxen. Grenzenlose Möglichkeiten eröffnet Ihnen auch

die einzigartige Lage: Bushaltestelle, Hauptbahnhof, Auto-

bahn oder Flughafen, Lu-Ki2 im Zentrum Lindau-Aeschachs ist

Ihr Anschluss in die Vierländerregion – und darüber hinaus.

Urbanes Flair, attraktive Geschäftsräume, hochwertige Aus-

stattung – Lu-Ki2 ist eine lohnende Investition in Ihre Zukunft.

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Inhalt

Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung

mit der Natur

LageplanTiefgarageGrundrisse Gewerbeeinheiten AusstattungsinformationenKontaktinformationen

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„Lu-Ki2“ steht für die zentrale Lage des sechsstöckigen

Wohn- und Geschäftshauses mit Klinkerfassade in der

Ludwig-Kick-Straße 2 in Lindau.

■ Optimierte Laden- und Bürogrundrisse auf drei Etagen

■ Moderne, hochwertige Ausstattung

■ Ausreichend Parkplätze auf eigenem Besucherdeck im 1. UG

■ Exzellente Verkehrsanbindung

■ Kaufkräftiges Einzugsgebiet

■ Attraktive Umgebung in Inselnähe

■ Hohes Mitarbeiterpotenzial

Bezugsfertig: Frühjahr 2016

Wackerstraße

Bregenzer Straße

Heuridienweg

Lud

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Rickenbacher Straße

Fried

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Bregenzer Straße

Robert-Bosch-Straße

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Fähre Bregenz/Österreich

Lindau Hafen

Lindau Hbf

Lindau-Aeschach

Lindau–Rohrschach/Schweiz

Lindau–Wasserburg

Lindau–B

ad Schachen

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Bodensee-Gymnasium

Hauptschule

Reutin Hauptschule

Valentin-Heider-Gymnasium

Freie Schule Lindau e.V. Insel Grundschule

Staatl. Fachoberschule für Technik, Wirtschaft, Sozialwesen

Zentraler Umsteigepunkt (ZUP)

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Wackerstraße

Bregenzer Straße

Heuridienweg

Lud

wig

-Kic

k-St

raße

Rickenbacher Straße

Fried

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Bregenzer Straße

Robert-Bosch-Straße

Au

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Fähre Bregenz/Österreich

Lindau Hafen

Lindau Hbf

Lindau-Aeschach

Lindau–Rohrschach/Schweiz

Lindau–Wasserburg

Lindau–B

ad Schachen

Ke

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er Stra

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Bodensee-Gymnasium

Hauptschule

Reutin Hauptschule

Valentin-Heider-Gymnasium

Freie Schule Lindau e.V. Insel Grundschule

Staatl. Fachoberschule für Technik, Wirtschaft, Sozialwesen

Zentraler Umsteigepunkt (ZUP)

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Ob Kinder auf dem Weg zur Schule, Eltern

beim Einkaufen, Jung und Alt in den nahe-

gelegenen Cafés oder Besucher, die für

geschäftiges Kommen und Gehen sorgen:

Lu-Ki2 ist Leben pur!

In bester Geschäftslage gibt es hier alles,

was man tagtäglich braucht: Apotheken,

Banken, Schulen und Einkaufsmöglich-

keiten liegen nur wenige Schritte entfernt.

Auch das Seeufer und die Lindauer Insel

sind zu Fuß erreichbar. Internationale

Firmen haben sich in den Industriegebieten

am Stadtrand angesiedelt.

Im Hinblick auf Geschäftsreisen befinden

Sie sich hier in einer hervorragenden Aus-

gangslage: Busse halten am Zentralen

Umsteigepunkt (ZUP) ganz in der Nähe.

Innerhalb weniger Minuten haben Sie den

Hauptbahnhof und die Autobahn erreicht.

Der Flughafen Friedrichshafen liegt nur

eine gute halbe Stunde entfernt.

Zentrale Lage. Kurze Wege. Alle Freiheiten.

Lindaupark

Ärztehaus

LindauInsel

Schulen

Flughafen Friedrichshafen30 Min.

Liechtenstein 1 Std.

Allgäu 20 Min.

Schweiz45 Min.

Österreich15 Min.

Bodensee

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Änderungen sind dem Bauträger vorbehalten

4 m 8 m 12 m

Maßstab 1 : 200

Übersicht Tiefgarage 1. Untergeschoss (Besucherdeck)

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Lager

Lager

Lager

Lager Lager Technik

Technik

Haus-anschluss

Fahrräder

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Aufzug

Lage im Haus

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4 m 8 m 12 m

Maßstab 1 : 200

Übersicht Tiefgarage 2. Untergeschoss

Lage im Haus

KellerWhg 18

Lager Lager Lager

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Aufzug

Übersicht Erdgeschoss

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2 m 4 m 6 m

Maßstab 1 : 100

Aufzug

Einheit 01

Einheit 02

Gewerbeflächen im Erdgeschoss

Einheit 01155,97 m²

Lage im Haus


WC WC

WC WC

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2 m 4 m 6 m

Maßstab 1 : 100

Gewerbeflächen im 1. Obergeschoss

Einheit 03a342,59 m²

Lage im Haus

Einheit 03a

WC

WC

WC

WC

Aufzug

Übersicht 1. Obergeschoss


Einheit 03b195,35 m²

Einheit 03b

Übersicht 2. Obergeschoss

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2 m 4 m 6 m

Maßstab 1 : 100

Gewerbeflächen im 2. Obergeschoss


Lage im Haus



Einheit 06

Einheit 05

Einheit 04

Terrasse Terrasse

WC

WC

WC

WC

WCWC

Aufzug

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Optimale Aussichten für Ihr GewerbeArbeiten an einem repräsentativen und

attraktiven Standort in urbaner Lage –

dafür steht „Lu-Ki²“. Darüber hinaus bie-

ten wir Ihnen lichtdurchflutete, flexibel

gestaltbare Arbeitsräume.

Weiteren Komfort bietet Ihnen Lu-Ki² mit

seiner zweigeschossigen Tiefgarage,

einem Besucherdeck im 1. UG sowie

einem Aufzug, mit dem Sie Ihre Gewerbe-

einheit barrierefrei erreichen.

Energieeffizienz auf höchstem NiveauNachhaltiges Bauen zählt zu den wich-

tigsten Zielen der i+R Dietrich Wohnbau

GmbH. Aus diesem Grund stellen wir u. a.

an die thermische Gebäudehülle hohe

Anforderungen.

Das Gebäude wird nach den Anforde-

rungen der derzeit gültigen Energie-

einsparverordnung EnEV 2009 als KfW-

Energieeffizienzhaus 70 errichtet. Damit

wird es einen Jahres-Primärenergiebe-

darf von nur 70 % eines vergleichbaren

Neubaus nach EnEV haben. Der Jahres-

Primärenergiebedar f beträgt maximal

50 kWh/m².

Durch diese Bauweise nehmen wir eine

Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz ein.

Hiervon können auch Sie als Käufer pro-

fitieren, z. B. durch zinsgünstigere Dar-

lehen der KfW Bankengruppe. Weitere

Informationen zu diesem Thema finden

Sie auf www.kfw.de.

Unser ökologisches Immobilienkonzept

setzt sich mitunter aus der kontrollierten

Be- und Entlüftungsanlage mit Wärme-

rückgewinnung, der hochwertigen Klinker-

fassade sowie den Holz-Alu-Fenstern

mit Dreifachverglasung zusammen, die

aus dem konzerneigenen Fensterbau

stammen. Die Kombination hochwertiger

Baustoffe verleiht dem Gebäude sehr

gute Schallschutz-Eigenschaften. Durch

die schadstoffarme Bauweise und eine

intelligent umgesetzte Gebäudetechnik

ist Lu-Ki² zudem bestens für Allergiker

geeignet.

Freuen Sie sich auf Ihre Gewerbe-einheit im Lu-Ki² – im Frühjahr 2016.

Ausstattungsinformationen

Die architektonische ZielsetzungDie Architektur des Projekts wurde vom

Büro ARCHITEKTURpreis nach Vorgabe

eines genauen Anforderungsprofils er-

arbeitet. Das Fundament hier für bilde-

ten unsere Anforderungen, die wir an

moderne Immobilien bezüglich Nach-

haltigkeit und Lebenswert stellen.

Die Planung verbindet unsere hohen

Anforderungen an Funktionalität, wie

lichtdurchflutete und flexibel gestalt-

bare Raumkonzepte, mit einem eben-

solchen Anspruch an die architektonische

Gestaltung.

13

Viel Licht und SonneDie Gewerbeeinheiten sind durchweg

mit großzügigen Belichtungsflächen ver-

sehen. Somit erhalten die Flächen im

Erdgeschoss eine räumliche Erweiterung

ins Freie.

Erfüllen Sie sich Ihren ArbeitsplatztraumGenießen Sie eine individuelle Gestal-

tung und Raumkonzeption: Je nach Bau-

fortschritt und in Abstimmung mit dem

Architekten und den Fachplanern ist

das Verbinden oder Öffnen einzelner

Innenbereiche möglich. Fixpunkte bilden

lediglich die Installationsschächte sowie

statisch unverzichtbare Konstruktionen.

Das GewerbezubehörZu den Gewerbeeinheiten können zu-

sätzlich Pkw-Tiefgaragen- und -Außen-

stellplätze erworben werden. Ergänzend

wird jeder Gewerbeeinheit im Rahmen

eines Sondernutzungsrechts ein Keller-

bzw. Lagerabteil zugewiesen.

Hinweis: Im Untergeschoss sowie in den

Kellerabteilen können an den Wand-

oder Deckenoberflächen dauerhaft

Leitungen, Absperrventile und Revisions-

öffnungen montiert sein. Der Zugang zu

den Kellerabteilen ist, nach Absprache,

zu Revisionszwecken zu gewähren. Ge-

mäß dem Brandschutzkonzept sowie im

Hinblick auf Wartungsarbeiten müssen

Lichtschächte permanent zugänglich

sein.

Allgemeinräume für Fahrräder und

Technik sind für das Untergeschoss vor-

gesehen. Der Müllaufbewahrungsraum

befindet sich im Erdgeschoss. Für Besu-

cher stehen Fahrradstellplätze vor dem

Haus bereit.

Die Gestaltung

Ästhetische und langlebige FassadeDie Fassade besteht aus einem optisch

harmonischen Klinkermauerwerk. Die

Farbgestaltung obliegt dem Bauträger

und erfolgt gemäß dem vom Architek-

ten vorgeschlagenen Konzept.

Exkurs zum Baustoff Klinker:Schon seit Jahrhunderten wird Klinker

als Baustoff für den Fassadenbereich

genutzt – und das nicht nur aufgrund

seiner exzellenten bauphysikalischen

Eigenschaften bzw. seiner Langlebig-

keit. Auch seine kreative Vielfalt beein-

druckt immer wieder. Lebendige Ober-

flächen, ein spannendes Wechselspiel

zwischen Stein und Fuge sowie zahl-

reiche Farben und Formate eröffnen

eine schier unerschöpfliche Fülle an

gestalterischen Möglichkeiten.

13

Die AusführungRohbauarbeiten

KonstruktionDie Errichtung des Gebäudes und der

T iefgaragen erfolgt in Massivbauweise.

Fundamente, Außen- und Innenwände,

Decken und alle anderen Bauteile sind

nach den einschlägigen Normen statisch

berechnet.

EntwässerungDer Ablauf von Schmutzwasser er folgt

durch die öffentliche Kanalisation. Die

Entwässerungsleitungen bestehen aus

genormten Kunststoff-, Guss- oder Stein-

zeugrohren.

Gründung und BodenplatteGründung/Fundament erfolgt in Beton

bzw. Stahlbeton, je nach statischem Er-

fordernis.

AußenwändeAußenwände inklusive Untergeschoss

werden in Stahlbeton ausgeführt, je

nach statischem Erfordernis.

Einheitstrenn-, Treppenhauswände und tragende Innenwände Sämtliche Wände werden nach stati-

schem Erfordernis in Stahlbeton ausge-

führt. Wenn statisch erforderlich, dienen

Stahlstützen als vertikale Bauteile.

Nichttragende InnenwändeNichttragende Innenwände werden als

Metallständerwände mit Gipskartonver-

kleidung ausgeführt. Im Standard der

i+R Dietrich Wohnbau sind pro m² Ge-

werbefläche 0,6 m² Metallständerwand

mit Gipskartonverkleidung im Kaufpreis

enthalten.

14

GeschossdeckenAlle Decken werden in Stahlbeton ge-

mäß statischem Erfordernis ausgeführt.

Treppen und PodesteMassivtreppen der Treppenhäuser und

Podeste werden in Stahlbeton gemäß

statischem Erfordernis ausgeführt.

DachkonstruktionDas Gebäude erhält ein Flachdach,

das nach statischer Berechnung be-

messen und gemäß der Wärmeschutz-

verordnung errichtet wird. Eine extensive

Dachbegrünung steigert die Lebens-

qualität und sorgt für positive ökologi-

sche Effekte.

SpenglerarbeitenSämtliche Verwahrungen, Dachrinnen

und Fallrohre werden gestalterisch auf

das Fassadenkonzept abgestimmt. Die

Auswahl obliegt dem Bauträger.

Fenster und SimseAlle Fenster und Fenstertüren im 1. und

2. OG werden als Holz-/Aluminium-Kon-

struktionen mit einer Dreifach-Isolier-

verglasung ausgeführt. Die Fenster- und

Türelemente im Erdgeschoss werden in

Aluminiumbauweise gefertigt.

Den Zugang zu den Außenbereichen

eröffnen Drehtüren.

Die Holz-/Aluminium-Fenster lassen wir

von der i+R Fensterbau und damit direkt

von unserem Konzern fertigen:

„Fünfzig Jahre Er fahrung und modernste

Technologie: Darauf baut i+R Fenster-

bau bei der Entwicklung von Holzfenstern

für höchste Ansprüche hinsichtlich Optik,

Energieeffizienz und Widerstandsfähig-

keit.

Mit umfangreichem Know-how und weg-

weisender Technik sind wir in die nächste

Generation des Fenster- und Türenbaus

gestartet: Im neuen Produktionswerk fer-

tigen wir mit Westösterreichs modernster

CNC-Anlage. So können wir noch präziser

arbeiten und mit hoher Flexibilität indivi-

duelle Lösungen umsetzen.

Zudem sorgt in der hauseigenen Lackiererei

neueste Robotertechnologie für höchste

und besonders langlebige Oberflächen-

qualität. Sämtliche verwendeten Lacke

basieren auf einer ökologisch unbedenk-

lichen Zusammensetzung.“

Weitere Infos dazu finden Sie auf

www.ir-fensterbau.at.

Die innenliegenden Fensterbänke sind

mit der Marmorsteinplatte „Jura“ belegt.

Außen werden die Fensterbänke auf das

Fassadenkonzept optisch abgestimmt.

Die Auswahl obliegt dem Bauträger.

SonnenschutzDie Fenster und die Fenstertüren der

Gewerbeeinheiten sind mit elektrisch

bedienbaren Aluminium-Raffstores aus-

gestattet. In der Passage, im Treppen-

haus sowie in den Fluren werden die

Fenster und die Fenstertüren nicht mit

Sonnenschutz versehen.

Hinweis: Die Raffstores dienen zur Regu-

lierung des Lichteinfalls und nicht zur

kompletten Verdunkelung der Räume.

TürenGewerbeeingangstürenDie Gewerbeeingangstüren bestehen

aus einem Türblatt mit weißer Oberfläche

und in schallhemmender Ausführung.

Sie werden innen mit einem Edelstahl-

Türdrücker ausgestattet. An der Außen-

seite befindet sich jeweils ein ebenfalls

aus Edelstahl gefertigter Knopf. Das

Zylinderschloss jeder Gewerbeeingangs-

tür ist – wie das der Hauseingangstür –

gleichschließend.

GewerbeinnentürenDie Innentüren sind weiß beschichtet

und mit Edelstahl-Türdrückern ausge-

stattet. Der Einbau erfolgt in Holzzargen

mit dreiseitig umlaufenden Dichtungs-

streifen. Im Kaufpreis ist in der Grund-

ausstattung pro 30 m² Gewerbefläche

jeweils eine Innentüre enthalten. Ge-

rundet wird nach den mathematischen

Regeln.

SchließanlageDen Zugang zu den Treppenhäusern

regelt ein Schließanlagensystem.

TiefgaragentoranlageAbfahrt zum 1. UG Bei der zweispurigen Ab- und Auffahrt

der ersten Tiefgaragenebene wird pro

Fahrspur ein elektrisch betriebenes Tor

installiert.

Abfahrt zum 2. UG Die einspurige Ab- und Auffahrt der

zweiten Tiefgaragenebene wird mit einem

elektrisch betriebenen Tor ausgestattet.


1515

Elektrische AnlagenFür die Gewerbeeinheiten ist ein zentraler

Unterverteiler geplant, inklusive Zuleitung

für Telefon- und Antennenanschluss.

Der zentrale Unterverteiler ist auf die

Leistung für „Büroräumlichkeiten“ aus-

gelegt und beinhaltet nur die elektri-

schen Absicherungen. Sofern Sonder-

anlagen und Steuerungen wie Bus-

systeme gewünscht werden, sind diese

im Standard-Verteiler nicht vorgesehen.

Die Elektroplanung wurde nicht definiert

und ist – je nach Baufortschritt – auf die

Bedürfnisse der Käufer individuell aus-

legbar.

Im Kaufpreis sind 60,– €/m² netto für die

elektrischen Anlagen, inklusive Beleuch-

tung, bereits inbegriffen.

Jede Gewerbeeinheit wird mit einer

Video-Sprechanlage, einschließlich Tür-

öffner zur Haustüre sowie zur Tiefgaragen-

zufahrt, ausgestattet. Sie wird in der Diele

bzw. im Flur angebracht.

Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu

gewährleisten, ist eine Balkon-Wand-

leuchte je Einheit geplant und im Kauf-

preis berücksichtigt.

Jeder Kellerraum erhält einen Leucht-

körper und eine Steckdose. Die Lei-

tungslegung erfolgt auf Putz. Abge-

rechnet wird der Stromverbrauch im

Kellerraum über den jeweiligen Einheits-

verteiler.

Im Treppenhaus werden Aufbauleuchten

montiert. Treppenhaus, Treppenhausflur

und Tiefgarage werden mit Bewegungs-

meldern ausgestattet.

Am Hauseingang wird eine entspre-

chende Außenbeleuchtung angebracht.

Die Wege zu den Hauseingängen werden

ausreichend beleuchtet.

Sanitäre Installationen Die Gewerbeeinheiten erhalten WC-

Anlagen der neuesten Generation – jeweils

für Damen und für Herren. Die nach-

stehende Aufstellung der Sanitäraus-

stattung spiegelt den hochwertigen i+R

Dietrich Wohnbau-Standard wider. Die

Lage der WCs definiert der Bauträger.

Waschtischanlage Damen/Herren• Villeroy & Boch Handwaschbecken

Memento, 40 x 26 cm, weiß

• HANSA migo Life Waschtischbatterie

• Kristallglasspiegel, 60 x 40 cm,

ohne Beleuchtung

WC-Anlage Damen/Herren• TOTO Wand-WC Tornado Flush,

38 x 53 x 34 cm, weiß

• TOTO WC-Sitz VC100 mit Absenk-

automatik, weiß

• Sigma 20 Betätigungsplatte, weiß

Die Warmwasserversorgung der Wasch-

becken erfolgt dezentral.

WC-Accessoires wie WC-Papier-Halter,

WC-Bürsten-Garnitur, Handtuchhalter, Pa-

pierhandtuchspender, Flüssigseifenspen-

der und Gitterkorb sind in der Grund-

ausstattung nicht enthalten, jedoch

gegen Aufpreis erhältlich.

Die vertikalen Entwässerungsleitungen

werden in Kunststoff-Schallschutzrohren

ausgeführt, die Anbindungen in Kunst-

stoffrohren. Die Trinkwasserverteilung ist

in Edelstahlrohren vorgesehen, die Ver-

teilung innerhalb der Gewerbeeinheit

er folgt über Kunststoff- oder Verbund-

rohre. Das Ablesen der Kalt- und Warm-

wasserzähler er folgt über Funk.

Heizung Beheizt wird das Gebäude durch eine

Wärmepumpe, deren Wirkungsgrad über

dem für die Förderung durch das BAFA

maßgeblichen Mindestwirkungsgrad liegt.

Die Regelung der Heizanlage erfolgt

mittels einer zentralen, außentemperatur-

abhängigen Steuerung. Bei Spitzenlasten

wird die Wärmepumpe durch eine Gas-

therme unterstützt.

Die Beheizung der Aufenthaltsräume

(KEINE Flure, WCs, Abstellräume) erfolgt

über eine Fußbodenheizung. Jede Ein-

heit wird mit einem eigenen, regulier-

baren Heizungsverteiler (Positionierung

im Flur) ausgestattet. Die Regulierung

der Raumtemperatur er folgt über einen

Raumthermostat mit entsprechenden

Stellmotoren.

Die jährlichen Heizkosten werden, nach

der für Wohnungs- und Teileigentum

gültigen Heizkostenverordnung, mit

Wärmemengenmessern verbrauchsab-

hängig abgerechnet.

Der Verkäufer bzw. die Hausverwaltung

mietet die Messgeräte direkt von einer

Abrechnungsfirma. Der Erwerber tritt

nach Abnahme der Einheit in diesen

Mietvertrag ein. Die Miet- und Service-

kosten werden vom Erwerber bzw. bei

Vermietung, je nach vertraglicher Ver-

einbarung, vom Mieter getragen.

1616

KühlungDie Kühlungsunterstützung erfolgt im

Sommer über die Fußbodenheizung.

In einer ersten Annahme wird pro Nutz-

einheit eine Kühlleistung von max. 30 W/m²

festgelegt. Bei zusätzlichen Anforde-

rungen an die Klimaanlage (z. B. garan-

tierte Raumtemperatur) muss eine ent-

sprechende Kühllastberechnung in Ab-

stimmung mit der Raumnutzung erstellt

werden. Eine erhöhte Kühlleistung ist,

bei rechtzeitiger Bekanntgabe, gegen

Aufpreis möglich.

Ein erhöhter Kühlbedarf kann über Wand-

bzw. Deckenkühlgeräte gedeckt werden.

GewerberaumlüftungDie Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss

werden mit einer zentralen, die Gewerbe-

einheiten in den Obergeschossen mit

einer dezentralen mechanischen Lüftungs-

anlage zum hygienischen Luftaustausch

ausgestattet. Die zentrale Lüftungsan-

lage befindet sich im Technikraum im

Keller, die dezentrale Lüftungsanlage

wird in den Nebenräumen der Gewer-

beeinheiten positioniert. Primäres Ziel

dieser Anlagen ist, eine ausreichende

Frischluftversorgung – auch bei geschlos-

senen Fenstern – zu sichern. Hier für wird

in erster Annahme eine Luftwechselrate

von 3–4/h festgelegt. Beheizung und

Kühlung, die nur über die Lüftungsanlage

erfolgen, sind derzeit nicht vorgesehen.

Die Zuluft wird entsprechend vorkondi-

tioniert. Je nach Raumanordnung wer-

den einzelne Räume oder Teilbereiche

über Volumenstromregler oder regelbare

Luftauslässe auf die notwendigen Luft-

wechselraten eingestellt. In der Standard-

ausführung werden für die Zulufteinbrin-

gung hochinduktive Deckendrallaus-

lässe vorgesehen. Für die Abluft sind

entsprechende Gitter geplant. Andere

Auslässe wie Quellauslässe oder Linien-

auslässe können, in Abstimmung mit

den Planern und dem Bauträger – bei

rechtzeitiger Bekanntgabe –, gegen

Aufpreis verbaut werden. Eine Frischluft-

einbindung in Decken- oder Wandkühl-

geräte ist grundsätzlich möglich.

PersonenaufzugDas Gebäude erhält einen geräumigen,

liegefähigen Personenaufzug mit acht

Stationen. Angesteuert werden sämtliche

Etagen. Mittels Schlüsselschalter gelangt

man mit dem Aufzug direkt in die Dach-

geschosswohnung. Die für 15 Personen

zugelassene Edelstahlkabine ist mit einem

Spiegel sowie demselben Feinstein-

zeug-Bodenbelag ausgestattet wie das

Treppenhaus.

VerputzarbeitenInnenwändeSämtliche Stahlbetonwände in den Ge-

werberäumen erhalten eine glatte

Oberfläche. Die Metallständerwände

mit Gipskartonverkleidung werden ge-

spachtelt und gestrichen.

EstrichAlle Gewerbeeinheiten erhalten einen

schwimmenden Heiz-Estrich auf einer

entsprechenden Wärme- und Trittschall-

dämmung. An den Wandstreifen werden

Trennstreifen zur Schallentkoppelung

eingelegt.

FliesenarbeitenWC-AnlagenFür die Verlegung von Bodenfliesen ver-

wenden wir im Rahmen des i+R Dietrich

Wohnbau-Standards das unglasierte Fein-

steinzeug aus der Serie Gems von RAK.

Die matte und besonders leicht zu reini-

gende Oberfläche weist die Rutsch-

hemmung R10 auf. Bei der Bemusterung

im Salone No4 in Lindau bieten wir Ihnen

eine große Auswahl an Farben – Ihre

Wunschfliese ist somit in nahezu allen

Farbtönen erhältlich.

Um die Fliesenflächen hervorzuheben,

verlegen wir, unserem Standard gemäß,

Boden- und Wandfliesen im Format 30 x

60 cm. Dank deren Rektifizierung (Nach-

bearbeitung der Kanten) wird die Fugen-

fläche deutlich reduziert.


1717

Um unser optisches Konzept abzurunden,

belegen wir die Wandflächen mit gla-

siertem Steingut in der Farbe Weiß (matt

oder glänzend) der Serie Futura des

deutschen Traditionsunternehmens Boi-

zenburg. Das i+R Dietrich Wohnbau-

Leistungsangebot umfasst die Verlegung

von Wandfliesen im Format 20 x 40 cm.

Die Verlegung von größeren Formaten

ist möglich und erfolgt gegen Aufpreis.

Die Verfliesung der Wandflächen in den

WC-Anlagen im Spritz- und Nassbereich

erfolgt standardmäßig bis zu einer Höhe

von 1,20 m. Bereiche, in denen keine Sani-

tärgegenstände montiert sind, werden

nicht gefliest.

Hinweis: Fliesenformate, die von den

gängigen Größen abweichen, sind auf-

preispflichtig. Der Aufwand für die Ver-

legearbeiten kann variieren und wird

durch den Fliesenleger definiert. Es erfolgt

keine diagonale Verlegung.

Bodenbelagsarbeiten Die Gewerbeeinheiten im 1. und 2. OG

werden, gemäß unserem i+R Dietrich

Wohnbau-Standard, mit einem Kugel-

garnteppich der Schweizer Firma Fab-

romont, Modell Arena, ausgestattet.


www.fabromont.ch/de/kugelgarn.

Der robuste, aus Kunstfaser bestehende

Teppich verfügt über eine sehr gute

Trittschalldämmung und ist schwer ent-

flammbar. Die Verlegung erfolgt vollflä-

chig verklebt. Der Kleber ist stuhlrollen-

geeignet, hochsiederfrei und wird,

gemäß den Kriterien der GEV (Gemein-

schaft Emissionskontrollierte Verlege-

werkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte

e.V.), als sehr emissionsarm eingestuft.

Die Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss

erhalten einen Bodenbelag aus ungla-

siertem Feinsteinzeug, wie im obigen

Abschnitt „Fliesenarbeiten“ beschrieben.

Sockelleisten bilden den Übergang zwi-

schen Böden und Wänden. Neben den

Böden und den Sockelleisten sind das

gesamte Material sowie das Verlegen,

inklusive sämtlicher Nebenarbeiten, im

Leistungsangebot der Firma i+R Dietrich

Wohnbau GmbH enthalten.

Die innenliegenden Treppenläufe und

-podeste erhalten einen Belag aus Fein-

steinzeug. Die Ausführung und Farb-

wahl obliegt dem Bauträger.

Sämtliche Terrassenflächen in den Ober-

geschossen werden mit einem hoch-

wertigen, sandgestrahlten Betonplatten-

belag im Kiesbett, Format 40 x 40 cm,

belegt. Zusätzlich werden die Platten mit

einer Schutzschicht versehen.

Die Böden der Kellerräume und Flure im

Untergeschoss werden mit einem An-

strich versehen.

Abgehängte DeckenIn den Gewerbeeinheiten sind abge-

hängte Bandrasterdecken mit Mineral-

wolleplatten der Serie OWAcoustic®smart

im i+R Dietrich Wohnbau-Standard ent-

halten. Zur Ausführung kommt das qua-

dratische Format 62,5 x 62,5 cm mit dem

Oberflächendesign „Sternbild 3“, in der

Farbe Weiß. Die Mineralwolleplatten sind

feuchtigkeitsbeständig, feuerwiderstands-

fähig und schallabsorbierend und über-

zeugen mit einer ansprechenden Optik.

Exkurs: OWAcoustic®-Mineralwolle-platten

„OWAcous t ic®-Minera lwo l lep lat ten

sind frei von Asbest und Formaldehyd,

und die zur Herstellung der Platte ver-

wendete Mineralwolle ist biolöslich. Die

Kriterien der Einstufung als nicht krebs-

erzeugender Stoff, gemäß der Chemi-

kalienverbotsverordnung, werden einge-

halten und durch das ‚RAL-Gütesiegel

Mineralwolle‘ gewährleistet.“


www.owa.de.

SchlosserarbeitenDie innenliegenden Handläufe der Trep-

penhäuser werden in Edelstahl gefertigt.

Terrassen sind mit einem Glasgeländer

ausgestattet.

1818

MalerarbeitenDie Massivdecken der Gewerbeeinheiten

werden an der Unterseite gespachtelt,

mit Malervliestapete versehen und ge-

strichen.

Sämtliche Wandoberflächen in den Ge-

werbeeinheiten sowie die nicht gefliesten

Oberflächen in den WCs erhalten einen

Anstrich mit weißer Silikatfarbe. Diese ist

schadstoffgeprüft, lösemittel- und weich-

macherfrei sowie emissionsarm.

Die Treppenhauswände werden bei

Bedarf mit einem Wandputz inklusive

Anstrich versehen. Die Decken und

Wände im Untergeschoss erhalten einen

hellen Farbanstrich.

AußenanlagenDie Außenanlage, einschließlich der

Zugänge zum Haus, wird vom Architek-

ten in Zusammenarbeit mit einem Land-

schaftsgärtner geplant und ausgeführt.

Die Zufahrt zur T iefgarage ist asphaltiert

bzw. betoniert (Besenstrich-Ausführung).

Die Wege zu den Hauseingängen sowie

zu den Kfz-Stellplätzen werden asphal-

tiert oder mit Betonsteinen gepflastert.

Art und Umfang der Bepflanzung obliegt,

in Absprache mit dem Garten- und

Landschaftsgärtner, dem Bauträger.

SchlussreinigungEine Schlussgrundreinigung („besenrein“)

ist im Kaufpreis enthalten.

Allgemeines

Einrichtung und SonderausstattungIn den Bauplänen dargestellte Einrich-

tungsgegenstände und Ausstattungen

dienen lediglich zum Nachweis der Stell-

und Bewegungsflächen sowie als Pla-

nungshilfen für Installationsarbeiten

(Elektro, Heizung, Sanitär etc.). Aus ihrer

Darstellung leitet sich kein Anspruch auf

Lieferung und Einbau ab. Dasselbe gilt

für zusätzliche gestalterische Elemente

wie eine Pergola, Pflanztröge, Einbau-

schränke, Kachelöfen usw.

Sonderwünsche nach Rohbaufertig-

stellung sind lediglich in den Ausbauge-

werken und in Abstimmung mit der i+R

Dietrich Wohnbau GmbH erfüllbar.

Aufgrund von Absprachen des Käufers

mit Handwerkern durchgeführte zusätz-

liche Einbauten oder Ähnliches sind

von der Gewährleistung der i+R Dietrich

Wohnbau ausgeschlossen.

Unser LeistungsumfangDie in der Bau- und Ausstattungsbe-

schreibung festgelegten Leistungen sind

Bestandteil der ermittelten Gesamt-

herstellungskosten und stellen die Stan-

dardausführung für die Einheit dar.

Alle notwendigen technischen Berech-

nungen werden von Ingenieurbüros vor-

genommen (Statik, Heizungs-, Lüftungs-

und Sanitärplanung, elektrische Anlagen,

bauphysikalische Berechnungen).

Alle Maße und Angaben zu Baustoffen

entsprechen den derzeitig gültigen

Richtlinien und Normen und sind konform

mit dem aktuellen Stand der Planung.

Der Firma i+R Dietrich Wohnbau GmbH

bleiben erforderliche technische sowie

gestalterische Änderungen und Verbes-

serungsvorschläge vorbehalten. Dies gilt

auch für die Verwendung mindestens

gleichwertiger Materialien bei Liefer-

schwierigkeiten.

Der Einbau einer Küche ist erst nach

Abnahme der Einheit möglich.

Ihre ÄnderungswünscheÄnderungen der festgelegten Leistungen

sind nur mit Zustimmung der Firma i+R

Dietrich Wohnbau GmbH möglich. Falls

technisch realisierbar, sind bautechnische

Änderungen im Bereich der Einheit inner-

halb fester Fristen durchführbar.

Hinweis: Der für die Umplanung ange-

fallene Arbeitsaufwand wird auf Stun-

denbasis abgerechnet.


1919

Eigenleistungen Die Erbringung von Eigenleistungen

durch den Käufer bedarf der vorherigen

schriftlichen Genehmigung der Firma

i+R Dietrich Wohnbau GmbH, die sich

deren Erteilung vorbehält.

Soweit auf Wunsch des Käufers Ver-

tragsleistungen der Firma i+R Dietrich

Wohnbau GmbH ersatzlos entfallen,

werden dem Käufer deren Kostenvor-

anschläge unter Abzug von 10 % für zu-

sätzlichen Verwaltungsaufwand gutge-

schrieben und mit der letzten Kaufpreis-

rate verrechnet.

Für Eigenleistungen des Käufers ist die

Gewährleistung für Sach- und Rechts-

mängel ausgeschlossen. Kommen je-

doch in Eigenverantwortung Eigenleis-

tungen und Sonderwünsche zur Aus-

führung und werden dadurch Arbeiten

anderer Handwerker in Mitleidenschaft

gezogen oder zusätzlich erforderlich,

werden alle entstehenden Mehrkosten

dem Eigentümer direkt vom Handwerker

berechnet.

SonstigesDas Betreten der Baustelle geschieht

bis zur Abnahme des Sondereigentums

auf eigene Gefahr. Bei Schadensfällen

können weder gegen die Firma i+R Diet-

rich Wohnbau GmbH noch gegen die

am Bau Beteiligten Haftungsansprüche

geltend gemacht werden.

Änderungen, welche sich aus Auflagen

der Genehmigungsbehörde bzw. aus

statischen Er fordernissen ergeben, blei-

ben vorbehalten. Änderungen im Zuge

einer Verbesserung bzw. Weiterentwick-

lung, durch die keine Wertminderung

eintritt, bleiben ebenso vorbehalten.

Regelungen, Empfehlungen und Hinweise zur Gewährleistung Angaben in der Baubeschreibung die-

nen der vorgesehenen Verwendung

dieser Flächen als Gewerbeflächen

und stellen keine Beschaffenheitsver-

einbarung im Sinne des § 633 des Bür-

gerlichen Gesetzbuches (BGB) dar.

In den Untergeschoss- und Kellerräumen

sind Ver- und Entsorgungsleitungen unter-

gebracht. Deshalb können sich unter den

Decken und vor den Wänden nichtver-

kleidete Leitungen befinden.

Gewährleistung, Wartung, Pflege, Zwischenanstriche Die Gewährleistung richtet sich nach

den Bestimmungen des Bürgerlichen

Gesetzbuches (BGB) für das Werkver-

tragsrecht. Die Dauer der Gewährleis-

tung beträgt für das Bauwerk fünf Jahre

ab Abnahme. Soweit das Sonder- und

das Gemeinschaftseigentum unabhän-

gig voneinander abgenommen werden,

beginnen und enden auch die Verjäh-

rungsfristen unabhängig voneinander.

Für die neu hergestellten oder gelieferten

Sachen, die nicht Bauleistungen sind

(z. B. bei kurzlebigen Verbrauchsgütern,

sonstigen gelieferten Teilen, bewegli-

chen mechanischen Teilen sowie für

Geräte wie Pumpen oder Antriebsmo-

toren), beträgt die Gewährleistungsfrist

zwei Jahre.

Bei normaler Abnutzung von Teilen und

Anlagen, die einem bestimmungsge-

mäßen Verschleiß unterliegen, insbe-

sondere soweit deswegen eine Repara-

turbedürftigkeit eintritt, bestehen keine

Gewährleistungsansprüche. Dies gilt

auch beim Vorliegen von geringfügigen

Haarrissen in Bauteilen, Putzen etc., die

auf bauphysikalischen Eigenschaften

der Baustoffe oder auf natürlichen Vor-

gängen bei der Nachhärtung oder

beim Trocknen des Bauwerks beruhen.

Die laufende Wartung der technischen

Anlagen wie Garagentor, Aufzug, Heizung

und Entlüftung der sanitären Installationen

ist Aufgabe der Wohnungseigentümer

(Wohnungseigentümergemeinschaft/

Verwalter).

2020

Der Abschluss von Wartungsverträgen

ist regelmäßig erforderlich. Mit elasti-

schem Material ausgefüllte Fugen inner-

halb des Sondereigentums sind eben-

falls laufend durch den Gewerbe-

eigentümer, die im Bereich des Gemein-

schaftseigentums durch die Wohnungs-

eigentümergemeinschaft/den Verwalter

zu warten und in bestimmungsgemäßem

Zustand zu halten. Anstriche und Be-

schichtungen bedürfen der Pflege und

rechtzeitigen Erneuerung, wenn sie ihre

Schutzwirkung bewahren sollen. Dies

gilt insbesondere für Holzbauteile, die

der Witterung ausgesetzt sind. Entspre-

chend den Vorgaben der Farb- und Lasur-

hersteller müssen hier Lasuranstriche

und Lasurbeschichtungen in kürzeren

Zeitabständen (auch bereits während

der Gewährleistungsfrist) von den Woh-

nungseigentümern (Wohnungseigentümer-

gemeinschaft/Verwalter) wiederholt bzw.

erneuert werden.

Fugen: Temperaturabhängige Schwund-

rissbildungen bei Baustoffen mit ver-

schiedenen Ausdehnungskoeffizienten

(z. B. Holz, Putz, Stein) unterliegen nicht

der Gewährleistungspflicht.

Ergänzend zu den Themen Estrich, Fuß-

bodenbeläge und Fliesen wird darauf

hingewiesen, dass sich, bedingt durch

die Materialbeschaffenheit der Wärme-

und Trittschalldämmung, Fugen von

3 bis 4 mm Stärke am Boden-Wand-An-

schluss ergeben können. Dieser Bewe-

gungsprozess kommt nach einer gewis-

sen Nutzungsdauer zum Stillstand. Der

Käufer kann daraus keinen Mangel ge-

genüber der Firma i+R Dietrich Wohn-

bau GmbH geltend machen.

Parketthölzer wie Eiche und insbeson-

dere Buche haben ein ausgeprägtes

Quell- und Schwindverhalten. Die sorg-

fältige Beachtung der Hinweise in den

Pflegeanweisungen, insbesondere das

Einhalten der raumklimatischen Vorga-

ben, kann eine Fugenbildung in einem

vertretbaren Rahmen halten.

Parketthölzer weisen die natürliche Eigen-

schaft des Nachdunkelns auf. Diese

Eigenschaft stellt keine Qualitätsbeein-

trächtigung dar.

Es ist möglich, dass auf den Rasenflächen

im ersten Jahr nach der Grasaussaat

auch Hirse wächst. Diese natürliche Ge-

gebenheit stellt keinen Sachmangel dar.

Möblierung Erfahrungsgemäß kann während der

ersten zwei Jahre nach Erstbezug Bau-

feuchtigkeit aus den Wänden entwei-

chen. Im Hinblick auf die Vermeidung

von Schimmelbildung sollte die erwärmte

Raumluft unter, hinter und oberhalb von

Möbelstücken, einschließlich Vorhängen,

Rollos, Verkleidungen etc., ungehindert

zirkulieren können. Um sicherzustellen,

dass eine ausreichende Hinterlüftung

stattfinden kann, ist ein Abstand der

Möbel zu den Außenwänden von min-

destens 10 cm einzuhalten.

Dies gilt auch bei Einbauküchenzeilen

sowie Einbaugeräten. Hier kommt z. B.

eine Verbreiterung der Arbeitsplatten

auf 70 cm in Betracht. Dabei ist vom je-

weiligen Küchenplaner darauf zu achten,

dass ausreichende Zuluftöffnungen

über dem Küchensockelbereich sowie

Abluftöffnungen in der Arbeitsplatte ge-

schaffen werden. Diese lassen sich mit

Abdeckgittern versehen. Hinter Kühl-

schrank, Herd und Backofen ist – neben

dem oben genannten Abstand zur

Wand – besondere Sorgfalt geboten.

Gegebenenfalls sollte hier ein Gebläse

eingesetzt werden. Die Verantwortung

für die richtige Auslegung der Hinterlüf-

tung liegt beim Erwerber bzw. Küchen-

planer. Wird diese Empfehlung nicht

eingehalten, ist nicht auszuschließen,

dass es hinter Möbelstücken an den Außen-

wänden zu Feuchtigkeit mit nachfol-

gender Schimmelbildung kommt.

Regelmäßiges Heizen und LüftenAufgrund der Niedrigenergiebauweise

und der im Bauwerk enthaltenen Feuch-

tigkeit sollten die Lüftungs- und Hei-

zungsempfehlungen unbedingt beach-

tet werden. Dazu zählt auch die zum

Stoßlüften. Damit ist das wiederholte

kurzzeitige Lüften bei vollständig geöff-

neten Fenstern gemeint.


2121

Das Lu-Ki2-TeamVon links nach rechts: Patrick Meier (Geschäftsführer), Sina Roeske (Verkauf),

Michael Pfeiler (Projektleiter), Sebastian Rehmann (Bauleiter),

Alexander Manz (Technischer Leiter).

Nicht im Bild: Johannes Hoffmann (Projektentwickler).

Besonders wirksam ist die sogenannte

Querlüftung. Hierbei werden in der

Gewerbeeinheit die Fenster an gegen-

überliegenden Außenwänden und alle

dazwischen befindlichen Türen geöffnet.

Das Lüften per Kippstellung der Fenster

ist nicht nur ineffektiv, es kann sich sogar

nachteilig auswirken, z. B. in Form von

Feuchtigkeitsschäden mit eventuell nach-

folgender Schimmelbildung. Wichtig ist

zudem die gleichmäßige Beheizung aller

Räume während der kalten Jahreszeit

entsprechend den Vorgaben zu den In-

nentemperaturen, wie sie etwa in der

Wärmebedarfsberechnung vorausge-

setzt werden.

Stand September 2014i+R Dietrich Wohnbau GmbH

i+R | DIETRICH WOHNBAU | GMBH

i+R | Dietrich Wohnbau | GmbHHeuriedweg 31D–88131 Lindauwww.dietrich-wohnbau.com

Wer wir sind

1960 gegründet, sind wir seit über 50 Jahren am süddeutschen Markt tätig.Als Lindauer Traditionsunternehmen entwickeln und realisieren wir seit den siebziger Jahren erfolgreich Wohnbauprojekte. Bis heute sind so über 1.000 Eigentumswohnungen und zahl- reiche Einzel- und Doppelhäuser entstanden.

Unser Tätigkeitsfeld erstreckt sich von den Bereichen Bauträger und Generalunternehmer bis hin zur Projekt- entwicklung.

Seit unserem Anschluss an die Unter- nehmensgruppe i+R im Jahr 2008 profitieren wir von einer Vielzahl branchenübergreifender Fachkompetenzen und nutzen diese Synergien erfolgreich bei der Umsetzung unserer Wohnbau- projekte.

Was wir für Sie tun können

Unsere erfahrenen Spezialisten unterstützen Sie im gesamten Projektprozess als:– Bauträger– Generalunternehmer– Projektentwickler.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen über die i+R Gruppe folgende Leistungen:– Hoch- und Tiefbau– Industrie- und Gewerbebau– Spezialtiefbau– Holzbau– Fenster- und Türenbau– Geothermie– internationale Projektentwicklung.

Wir schaffen Werte

Der Kauf einer Immobilie ist eine langfristige Entscheidung, die wohlüberlegt sein will. Schließlich soll diese Investition einen Werterhalt über Jahrzehnte sicherstellen und lange Freude bereiten. Wir sind uns dessen bewusst und schaffen für unsere Kunden neue Lebens(t)räume mit höchsten Qualitätsansprüchen bis ins kleinste Detail.

Seit über 50 Jahren planen, bauen und beraten wir mit Wohnverstand. Unsere lichtdurchfluteten Räume überzeugen durch eine optimale, funktionale und flexible Aufteilung. Bereits in der Planung wird auf den Einsatz von zertifizierten und umweltverträglichen Baustoffen sowie auf energetische Lösungen geachtet. Und wir denken auch heute schon an die Zukunft – mit innovativen Wohnkonzepten, die den veränderten Anforderungen ihrer Bewohner auch nach Jahren noch gerecht werden.

Um stets das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, legen wir großen Wert auf eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit – sowohl mit unseren qualifizierten Fachleuten als auch mit unseren Kunden.

Ein Unternehmen der i+R Gruppe

Schertler-Alge GmbH

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i+R Dietrich WohnbauJohannes Hoffmann

Tel. +49 8382 [email protected]

Ihre Ansprechpartner für das Projekt Lu-Ki2 in Lindau-Aeschach

i+R Dietrich WohnbauPatrick MeierGeschäftsführer

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Achtung: nur symbolhafte Darstellung, ohne Anspruch auf Übereinstimmung mit der Natur

Hier gelangen Sie direkt

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SDB

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