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Newsletter_1_2014g_RZ 31.03.2014 11:43 Uhr Seite 1
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Phytomedizin - 44. Jahrgang - Nr. 1 - 2014
ISSN 0944-0933
On behalf of the International Associationfor the Plant Protection Sciences (IAPPS)and the local organisations responsiblefor organising this InternationalPlant Protection Congress se-ries, we are pleased to inviteyou to attend and contributeto this 18th Congress.The program of acti-vities being developedjointly by the three Germanorganisations (DPG, JKIand IVA) together with IAPPS is aimedto address many of the key issues facedby farmers, governments and plant pro-tection scientists in meeting the challengeof designing and implementing appropri-ate and sustainable plant protection measu-res.
The IPPC brings together plant protectionscience and practice from around the worldevery 4 years. The IPPC is broadly multi-
disciplinary with an emphasis on an inte-grated approach to plant protection. Thus,
for more than 50 years the IPPC hasprovided a forum for plant pro-
tection specialists consisting ofe. g. plant pathologists, en-tomologists, weed scientists,nematologists, chemists and
legal advisers to communicateand discuss important problems
and new discoveries related to croplosses due to pests and their ma-
nagement. The integration of these disci-plines will be reflected in the program.
We welcome your attendance and contri-butions to this unique international andmulti disciplinary Congress on all aspectsof plant protection in the exciting city ofBerlin.
Micro-organisms are widely used as agentsin plant production to guarantee the growthof healthy plants by direct or indirectinteractions with harmful organisms andby avoiding malnutrition.
‘Micro-organism’ means any mic-robiological entity, including lo-wer fungi and viruses, cellularor noncellular, capable of rep-lication or of transferring ge-netic material.It is the mode of action and theintention of use which decidesabout the classification of the mi-cro-organisms, the related registrationrequirements and processes in Europeanmember states.
In most of the cases the uses are clearlycovered by the definition of plant protec-
tion products (PPP). Others may be betterdescribed by fertilizer effects. While plantprotection products undergo an intensiveassessment of risks and benefits, fertiliza-tion effects often do not require registrationof those micro-organisms.
The intention of this symposium isto summarize roughly the most
important aspects which arerecently relevant for the classi-fication and potential regist-ration of micro-organisms ifthey are intended to be used
as plant protection and fertilizeragents.
The symposium is jointly organised byDPG, JKI and LGF/HU and will be carriedout in Braunschweig (JKI).
I n d i e s e r A u s g a b e :
Sehr geehrte Kolle-ginnen und Kollegen,
Im vergangenen Jahr2013 hat die DPG dreiinternationale Tagun-gen unterstützt und
dadurch ermöglicht, dass sich über 600Experten aus Forschung, Behörde und Be-ratung aus mehr als 30 Ländern treffenkonnten, um über aktuelle spezielle Frage-stellungen auszutauschen. Wir verfolgendamit die Strategie weiter, die thematischbreit angelegten Treffen zugunsten fokus-sierter Tagungen in den Hintergrund tretenzu lassen. So ist es zu verstehen, dass wirunsere bislang zweijährig wiederkehrendeTagung »Plant Protection and Plant Healthin Europe« in diesem Jahr 2014 bereitswieder stattfinden lassen, weil ein sehraktueller Hintergrund die Diskussion inner-halb betroffener Teilnehmerkreises erfor-dert. Die breite »Leistungsschau« von tra-ditionellen Tagungen wie der DeutschenPflanzenschutztagung oder des Internatio-nal Plant Protection Congress vernachläs-sigen wir indes nicht, sondern fördern daringemeinsam mit unseren Partnern das An-gebot von fokussierten, sehr aktuellen Sek-tionen und Workshops.
Lassen Sie mich noch auf eines hinweisen:wir vom Vorstand können gemeinsam mitdem Organisationsteam schnell und schlag-kräftig über das Angebot und die Umset-zung neuer Tagungen entscheiden. Spre-chen Sie uns direkt oder über IhrenArbeitskreisleiter an, wenn Sie glauben,dass Fragestellungen schnell, unbüro-kratisch und effizient besprochen werdenmüssen. Wir sind für Sie da.
Ihr Klaus Stenzel
IPPC 2015 publishes Call for Abstracts
Auszeichnungen .................... Seite 2
Positionspapier d. Vorstandes Seite 3
Mitglieder im Ausland ............. Seite 4
Aus den Arbeitskreisen .......... Seite 5
Sachkunde .................... Seite 10
Internationale Tagungenmit DPG-Beteiligung ............... Seite 11
Termine der Arbeitskreise ...... Seite 12
Micro-organisms between fertilizationand plant protection
www.ippc2015.de
6th International Symposium on Plant Protection and Plant Health in Europe -13-14 May 2014
www.ppphe.phytomedizin.org
Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Wir gratulieren zumGeburtstag
Phytomedizin - 44. Jahrgang - Nr. 1 - 2014
Zum 93.:Dr. Hermann Körner 03.06.1921
Zum 92.:Dr. Götz Gustav Birgel 02.05.1922
Zum 91.:Dr. Paul Brückner 19.05.1923
Zum 88.:Dr. Herbert Krczal 02.04.1926Prof. Dr. Walter Sauthoff 09.04.1926Prof. Dr. Heinz Schmutterer 11.04.1926
Zum 87.:Prof. Dr. Dieter Knösel 31.05.1927
Zum 86.:Prof. Dr. Hans Neururer 06.04.1928Prof. Dr. Satyabrata Sarkar 22.04.1928Dr. Wolfgang Waldhauer 18.05.1928Prof. Dr. Karl Petzoldt 16.06.1928
Zum 85.:Prof. Dr. Franz Nienhaus 02.05.1929Prof. Dr. Hans-Joachim Reisener16.06.1929
Zum 80.:Dr. Hermann Bogenschütz 05.04.1934
Zum 75.:Dr. Uwe Kabsch 08.04.1939Prof. Dr. Urs Wyss 13.04.1939Dr. Alfred Obst 14.04.1939Dr. Georg Rieder 25.04.1939Dr. Hans-Hermann Schmidt 27.04.1939Prof. Dr. Hans E. Hummel 30.04.1939Prof. Dr. Karl Hurle 08.05.1939Prof. Dr. Klaus Geider 20.05.1939Dr. Ulrich Oesterlin 25.06.1939
Zum 70.:Ulrich Steck 25.04.1944Dr. Eberhard Große 18.05.1944
Zum 65.:Prof. Dr. Christa Volkmar 18.04.1949Dr. Georg Poschenrieder 25.04.1949
Die Deutsche Phytomedizinische Gesell-schaft e.V. stiftete aus Anlass ihres 85-jährigen Bestehens im Jahre 2013 den»Wissenschaftspreis der Deutschen Phyto-medizinischen Gesellschaft e.V.«. Der Preiswird in diesem Jahr an Herrn Prof. Dr. UweConrath von der RWTH Aachen vergeben.
Der Vorstand der DPG würdigt damit diewegweisenden wissenschaftlichen Leistun-gen auf dem Gebiet der Phytomedizin, dieHerr Prof. Dr. Conrath durch seine wissen-schaftlichen Publikationen belegt hat.
Herr Prof. Dr. Conrath arbeitet seit langenJahren, beginnend mit seinem Forschungs-aufenthalt im renommierten Labor vonProf. Dr. Daniel Klessig, NY, USA, an der
Signaltransduktion in Pflanzen. Er hat denBegriff des Priming für die Resistenzinduk-tion geprägt und experimentell zu großenTeilen aufgeklärt. Herr Prof. Dr. Conrathhat während seiner Tätigkeit in Aachenzahlreiche Publikationen in hervorragendenJournalen publiziert, darunter Plant Journal,Molecular Plant-Microbe Interactions,Current Opinion in Plant Biology, NewPhytologist, Trends in Plant Science undPlant Cell.
Die Verleihung des Preises fand am20.03.2014 anlässlich der Jahrestagung desDPG-Arbeitskreises Wirt-Parasit-Wechsel-wirkungen in der RWTH Aachen statt, dener von 2006 bis zu diesem Jahr leitete.
Impressum: Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V., Messeweg 11-12, 38104 Braunschweig1. Vorsitzender: Dr. Klaus Stenzel, [email protected] (ViSdP) Geschäftsführer: Dr. F. Feldmann - [email protected].: 3518487, Deutsche Bank, BLZ 500 700 10 - Erscheint viermal jährlich. Sofern es nicht anders namentlich gekennzeichnet ist:Bilder und Texte von Falko Feldmann. Grafik-Design: Corinna Senftleben, Braunschweig
Die DPG stiftete 2013 den »Nachwuchs-preis der Deutschen PhytomedizinischenGesellschaft e.V.«. Der Preis wird vomVorstand der DPG an Personen mit beson-deren wissenschaftlichen Leistungen inMaster- oder Promotionsarbeiten auf demGebiet der Phytomedizin verliehen.
Ausgezeichnet wird Herr Dr. Ely Olivei-ra-Garcia für seine Arbeiten zur -1,3-Glucansynthase, die er im Rahmen seinerPromotion am Institut fur Agrar- und Ernäh-rungswissenschaften, Professur für Phyto-pathologie und Pflanzenschutz, bei HerrnProf. Dr. H. B. Deising angefertigt hat.
Seine Forschungsergebnisse wurden in ThePlant Cell, einem Journal mit zweistelligemImpact Factor veröffentlicht (Oliveira-Garcia E, Deising HB (2013): Infection
structure-specific expression of -1,3-glucansynthase is essential for pathogenicity ofColletotrichum graminicola and evasion of
-glucan-triggered immunity. The PlantCell 25: 2356-2378). Herr Dr. Oliveira-Garcia hat ferner einen Review-Artikel,eine Arbeit zum -1,3-Glucan SynthaseAktivator RHO1, sowie eine Arbeit zuGenen der -1,6-Glucan Synthese in Vor-bereitung.
Die Auszeichnung besteht aus einer Urkun-de, die den Anlass der Verleihung kurzgefasst enthält, und einem Geldbetrag inHöhe von 500 Euro.
Die Übergabe des Preises erfolgte anlässlichder Jahrestagung des DPG ArbeitskreisesWirt-Parasit-Wechselwirkungen in derRWTH Aachen.
Dr. Ely Oliveira-Garcia, Prof. Dr. H. B. Deising, Professor Dr. Uwe Conrath
Erster Wissenschaftspreis der DPG 2014 anProfessor Dr. Uwe Conrath verliehen
Erster Nachwuchspreis der DPG 2014an Dr. Ely Oliveira-Garcia verliehen
Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Agrarwirtschaft erfüllt mehrere essentielleFunktionen und dies in Zeiten zunehmen-der Globalisierung und des Klimawandelsnicht nur in nationalem Rahmen: Sie ge-währleistet die Ernährung der Bevölkerungdurch die Produktion von Lebens und Fut-termitteln, sie stellt nachwachsende Roh-stoffe und andere Güter zur Verfügung undist Lebensgrundlage und Einkommensquel-le für die Landwirte, die verarbeitendeIndustrie und den Handel. Sie nimmt Ein-fluss auf klimarelevante ökologische Fak-toren und die Erhaltung von Ökosystemen.Die Agrarwirtschaft trägt nicht nur zumBruttoinlandsprodukt bei, ihr Wertbeitraggeht deutlich darüber hinaus.
Die Zukunftsfähigkeit des AgrarstandortesDeutschland und des globalen Beitragesder deutschen Agrarwissenschaft hängtentscheidend von der universitären Agrar-forschung und der Ausbildung hochquali-fizierten Nachwuchses in den Universitätenab. Eine nachhaltige und zukunftsorientier-te Entwicklung der Agrarwissenschaftli-chen Fakultäten an deutschen Hochschulenist unabdingbare Voraussetzung. Die Situ-ation an den Universitäten gibt jedochAnlass zur Sorge.
Durch Reformen wurden Agrarwissen-schaftliche Fakultäten in Universitäten mitanderen Fakultäten zusammengeführt, wiez.B. an der Martin-Luther-Universität Hal-le-Wittenberg. Es ist zu befürchten, dassdie Agrarwissenschaften im Forschungs-und Ausbildungsprofil der Humboldt-Uni-versität zu Berlin in ähnlicher Weise durch
die Fakultätsreform in Mitleidenschaftgezogen werden.
Die Universitätsleitungen sollten, Prioritä-ten zu setzen, die der Bedeutung der Agrar-wissenschaften gerecht werden. Das Auf-gabengebiet der Agrarforschung ist inter-und transdisziplinär und erstreckt sich vonder Grundlagenforschung über die ange-wandte Forschung mit deutlichem Praxis-bezug bis hin zu ihren gesellschaftlichenAuswirkungen. Die Bedeutung der Agrar-wissenschaftlichen Forschung in der deut-schen Forschungslandschaft wird bei derDeutschen Forschungsgemeinschaft durchdie Einrichtung des Fachkollegiums fürdiesen Forschungsbereich, des Fachkolle-giums 207 Agrar-, Forstwissenschaften,Gartenbau und Tiermedizin, sichtbar.
Der Vorstand der Deutschen Phytomedizi-nischen Gesellschaft vertritt den Stand-punkt, dass die erhebliche, auch globaleVerantwortung der deutschen Agrarwissen-schaft eine Sichtbarkeit in der universitärenForschung verlangt. Sie muss konsequentals moderne Systemwissenschaft erkennbarsein. In der Denkschrift der DeutschenForschungsgemeinschaft aus dem Jahre2005 machte Professor Dr. Ernst-LudwigWinnacker darauf aufmerksam, dass nuradäquate Rahmenbedingungen für dieagrarwissenschaftliche Forschung an denUniversitäten die langfristige Bearbeitungder gesellschaftlich bedeutsamen Themen-bereiche der Agrarforschung ermöglichen.Der Kapazitätsabbau und die abnehmendeSichtbarkeit der agrarwissenschaftlichen
Fakultäten in der Universitätslandschaftist Besorgnis erregend. Um der internatio-nalen Dimension der deutschen Agrarfor-schung gerecht zu werden, müssen An-strengungen unternommen werden, dieLeistungsfähigkeit der agrarwissenschaft-lichen Fakultäten in Deutschland nachhal-tig zu stärken. Die Universitäten Kiel,Göttingen, Gießen, Bonn und Hohenheimhaben das Signal der Deutschen For-schungsgemeinschaft aufgenommen unddie Sichtbarkeit agrarwissenschaftlicherFakultäten aufgewertet. Die TechnischeUniversität München hat die ursprünglicheReform der Agrarforschung überdacht unddie Studienfakultät für Agrar- und Garten-bauwissenschaften eingerichtet.
Die Deutsche Phytomedizinische Gesell-schaft e.V. hält es für erforderlich, dass dieUniversitätsleitungen der Humboldt-Universität zu Berlin und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dieAuflösung der agrarwissenschaftlichenFakultät im Rahmen der Fakultätsreformüberdenken.
Für den Vorstand der Deutschen Phytome-dizinischen Gesellschaft e.V.Dr. Klaus Stenzel 1. Vorsitzender
Agrarfakultäten an Universitäten in Gefahr!Position des Vorstandes der DPG zur aktuellen Entwicklung agrarwissenschaftlicher Fakultäten
Perspektiven der agrarwissenschaftlichenForschung 2005:www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/geschaeftsstelle/publikationen/perspektiven_agrarwiss_forschung_de.pdf
Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Dr. Srivastava has been Planning Director& Head of Plant Pathology at HaryanaAgricultural University and President ofthe Indian Society of Plant Pathology.
He retired a decade ago but continues topromote technology transfer and the ideaof »Plant Clinics« in augmenting foodsecurity.
Delivering an invited Keynote Address onPlant clinics hold key to food security« onAug 29, 2013 at Beijing in 10th Internati-onal Congress of Plant Pathology, he ad-vocated creation of well-organized clinicsmodeled on human clinics to ensure foodsecurity to permanently growing populati-ons in Asia.
»The focus of my lecture was towardsmitigating huge losses due to plant pestsand enhancing productivity through diag-nostic and advisory support of plant clinics.Approximately 40% of the produce is be-lieved to be lost worldwide by plant pests,due to want of timely diagnosis and advi-sory support. Saving even one percent losscan feed the millions according to Oerke,2006«, he says.
He called upon the participating nationsto create well-developed, multispecialty,farmer-centric clinics on lines of humanclinics in rural areas too like primary healthcentre so that farmers get right diagnosticand mitigatory advice in time. The clinicsneed to provide 7x12 services free of coston plant health and ailments and innovati-ons to achieve higher productivity. He also
stressed on organizing plant health camps,monitoring pest scenario, issuing pest alertand keeping vigil on pest incursion andempowering farmers with knowledge totackle pests. He urged that during epiphy-totics outbreak ‘Clinic on wheels’ musthelp the farmers in rendering on the spotadvice. He underlined the need of maintai-ning database, networking and impactanalysis and tango with research, govern-ment and pesticide dealers for optimizingtechno-resources. Communication withfarmers needs to be invigorated thoughprint, electronic devices, toll-free telephony,e-mails and SMSs. He also highlighted therole of innovative publications – PlantDisease Warning, Plant Pathology Courier,amongst others in keeping pests at bay.
Concluding his address, he said, »creatingsuch clinics in urban and rural areas, withdifference, modeled on human clinics,providing wide range of plant health ser-vices at zero cost, shall symbolize quint-essential ‘plant clinic/ hospital’, empowe-ring farmers to improve food security andplant doctors commanding same status andrecognition as physicians get in the socie-ty.«
His mission is to popularize plant clinicglobally, more so in Asia to boost foodsecurity, where ever-growing populationpose serious threat to Food Security.
Besides the keynote lecture, Dr. Srivastavaalso delivered an invited lecture on’ Know-ledge transfer towards sustainable agri-culture’. He stressed that knowledge is thekey to manage plant diseases and ensuresustainability. Therefore farmers need tobe empowered with latest know-how ofmanaging plant diseases through IPM and4G fungicides having least impact on bio-diversity, using traditional tools of exten-sion and info technology. He also highligh-ted the role of innovative publications.
Text: Dr. Srivastava
DPG wishes Dr. Srivastava very muchsuccess in developing his idea to supportthe extension and consultation with respectto plant protection by his plant clinic ap-proach.
The Global Plant Clinic (GPC) ismanaged by CABI in alliance withRothamsted Research and the Cen-tral Science Laboratory. The GPCprovides plant health services andsupports over 80 plant health clinicsin Africa, Asia and Latin America.The clinic has a diagnostic service,which covers all plants and types ofproblems, is used by over 80 coun-tries and helps maintain disease vi-gilance. The clinic also trains plantpathologists, and work with all sec-tors to improve regular and reliableaccess to technical support and ad-vice. The clinics main aim is to cre-ate durable plant health services forthose who need them most by im-proving access to technical supportand advice.
The GPC created several plant healthclinics that could be run indepen-dently by organisations in-country.The first country to try these out wasBolivia, pioneered by CIAT Boliviaand Proinpa, soon followed by Ugan-da and then Bangladesh. The earlyexperiences led to interest from Ni-caragua, which now has the largestand most extensive network of cli-nics (called Puestos para Plantas)linked to a revitalised network fordiagnostics and plant health manage-ment. Other countries which haveadopted plant health clinics includeSierra Leone, Democratic Republicof the Congo, Rwanda, India andVietnam. The GPC has carried outpilot clinics in Peru and Indonesia.
The Global Plant Clinic
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Members in abroad:Prof. Dr. Mahendra P. Srivastava, India
www.plantwise.org
Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Die diesjährige Tagung des ArbeitskreisesPhytobakteriologie fand am 5. - 6. Septem-ber 2013 am Dienstleistungszentrum Länd-licher Raum (DLR), in Neustadt an derWeinstraße statt und wurde von Herrn Dr.Krauthausen ausgerichtet.
An dem Treffen nahmen 21 Teilnehmervon Universitäten, aus dem Julius Kühn-Institut, der Industrie und dem amtlichenPflanzenschutzdienst teil. Insgesamt 17Referate, Kurzberichte und ein Poster ga-ben einen Überblick über das Fachgebiet.Zwischen Wissenschaft und Praxis ergabensich interessante Diskussionen zu Nach-weis und Bekämpfung phytopathogenerBakterien und Phytoplasmen, dem mole-kularbiologischen Hintergrund der Erreger,sowie zu aktuellen Problemen aus derPraxis der Pflanzenschutzämter. Neuwah-len zur Leitung des AK für die nächsten 4Jahre schlossen die Tagung ab. Zur Vorsit-zenden des AK wurden Dr. Annette Wen-sing, (Julius Kühn-Institut, Institut fürPflanzenschutz im Obstbau, Dossenheim)und zum Stellvertreter Dr. Michael Kube(Humboldt Universität zu Berlin, FG Phy-tomedizin, Berlin) gewählt. Die nächsteTagung ist für den 4. - 5. September 2014am Fachgebiet Phytomedizin der HumboldtUniversität zu Berlin geplant.
Für den AK Phytobakteriologie:Dr. Annette Wensing (JKI, Institut für Pflan-zenschutz im Obstbau, Dossenheim)Dr. Michael Kube (Fachgebiet Phytomedi-zin, Humboldt Universität zu Berlin)
Xanthomonas-Management im Kohlan-bau der Pfalz.
H.-J.Krauthausen, G. Hörner.
Detektion von Agrobakterien und bak-teriellen Gemeinschaften in Tumorenan Rhododendron und Heidelbeeren.
The effect of soil type on the abundanceand diversity of potato plant associatedbacteria with antagonistic activity to-wards Ralstonia solanacearum.
Feuerbrand 2013 – Befallssituation undBekämpfung in Baden-Württemberg.
Entwicklung bakterieller Antagonistenfür den Feldeinsatz zur biologischenBekämpfung des Feuerbrandes.
Spektralanalytischer Nachweis von Feu-erbrandinfektionen an Apfel.Anna Hummrich, Ralf T. Vögele, Uni Ho-henheim
Thioguanin Produktion in [email protected]
Prämunisierung (cross protection) alsneue Strategie zur Bekämpfung vonPhytoplasmosen im Obstbau am Beispielder Apfeltriebsucht.
Transcriptome and proteome analysisprovides insights in metabolic key fea-tures of ‘Candidatus Phytoplasma mali’.
Christin Siewert, Toni Luge, Bojan Duduk,Erich Seemüller, Carmen Büttner, SaschaSauer und Michael Kube
Comparative genome analysis of Acho-leplasma brassicae, A. palmae, A. laid-lawii and ‘Candidatus Phytoplasma’species highlights limits in shared geneticcontent.Michael Kube, Christin Siewert, M. Ale-xander Migdoll, Sabine Holz, Bojan Du-duk, Ralf Rabus, Erich Seemüller, JelenaMitrovic, Richard Reinhardt und CarmenBüttner
Molekularbiologische Nachweismetho-den zur Bestimmung von Bakterien.
Bakterielle Blattfleckenerreger an Ra-dies. [email protected]
Ergebnisse eines Dickeya-Monitoringsin Mecklenburg-Vorpommern.Robert Cernusko, Nadine Ließ; Landesamtfür Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheitund Fischerei M-V, Rostock
Basale Spelzenfäule des Weizens undandere Getreidearten. [email protected]
Pseudomonas an der Pflaumensorte »Jo-jo«. Pseudomonas-Probleme beim An-bau von Steinobst.H.-J.Krauthausen, W. Dahlbender, G. [email protected]
Neue Wetterstation in Kirschgartshau-sen. [email protected]
Genome features and particularities ofacholeplasmas and phytoplasmas.
Sabine Holz, Christin Siewert, Bojan Du-duk, Carmen Büttner und Michael Kube
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34. Jahrestagung des Arbeitskreises Phytobakteriologie
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Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Arbeitskreis Wirbeltiere
Der Arbeitskreis Wirbeltiere der DeutschenPhytomedizinischen Gesellschaft führteseine 19. Jahrestagung am 19. und 20.November 2013 in der Bayerischen Lan-desanstalt für Landwirtschaft in Freisingdurch. Wir bedanken uns herzlich bei HerrnDr. Benker für die hervorragende Organi-sation von Tagung und Rahmenprogrammvor Ort. Erstmals wurde die Veranstaltungzusammen mit dem Arbeitskreis »Mäuseim Forst« abgehalten. Herzlichen Dank anCornelia Triebenbacher von der Bayeri-schen Landesanstalt für Wald und Forst-wirtschaft, die den forstwirtschaftlichenTeil sehr kompetent organisiert hat. DasThemenspektrum der Beiträge war breitgefächert. Die 16 Vorträge beschäftigtensich mit den Schwerpunkten Populations-dynamik und Zoonosen der Feldnager,Risikoabschätzung beim Pestizideinsatzsowie Rodentiziden und Alternativen.Dabei wurden außer den traditionell zahl-reich vertretenen Arbeiten zu Nagetierenauch Amphibien, Vögel und Großsäugereinbezogen.
Neben den im Folgenden dargestelltenBeiträgen wurden z.B. Untersuchungen zuRickettsien in Kleinsäugern in Deutschlandund das Vorkommen des Ratten-HepatitisE-Virus in wildlebenden Wanderratten inEuropa präsentiert. Studien zur Wirkungvon Pestiziden auf Amphibien in der Agrar-landschaft sowie Risikominderungsmaß-nahmen beim Einsatz von Rodentizidender 2. Generation boten reichlich Diskus-sionsstoff.
Die Teilnehmenden beider Gruppen emp-fanden das gemeinsame Treffen von DPGArbeitskreis Wirbeltiere und Arbeitskreis»Mäuse im Forst« als sehr sinnvoll. Des-halb soll dieses Arrangement nach Mög-lichkeit auch in Zukunft im 2-Jahres-Rhythmus beibehalten werden.
Für den AK WirbeltiereDr. Jens Jacob (Münster)
Bewertung von Wirbeltieren bei derZulassung von Pestiziden in Europa
Felix von Blanckenhagen, Jan-DieterLudwigs; RIFCON GmbH, Hirschberg
Verbreitung antikoagulanter Roden-tizide in Kleinsäugern und Füchsen inDeutschland
Anke Broll1, Alexandra Esther1, DetlefSchenke2, Jens Jacob1;1Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kul-turpflanzen, Institut für Pflanzenschutz inGartenbau und Forst, Wirbeltierforschung,Münster; 2Julius Kühn-Institut, Bundes-forschungsinstitut für Kulturpflanzen,Institut für ökologische Chemie, Pflanzen-analytik und Vorratsschutz, Berlin
Pestizide und Amphibien in der Agrar-landschaftCarsten Brühl; Institute for EnvironmentalSciences, University Koblenz-Landau,Campus Landau, Landau
Repellents gegen Vogelfraß: Screeningvon Pflanzenextrakten
Joanna Dürger1, Michael Diehm2, KarlNeuberger2, Ralf Tilcher3, AlexandraEsther1; 1Julius Kühn-Institut, Bundesfor-schungsinstitut für Kulturpflanzen, Institutfür Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst,Wirbeltierforschung, Münster; 2PhytoPlanDiehm & Neuberger GmbH, Heidelberg;3KWS SAAT AG, Einbeck
Bestimmung der BCRResistenzfaktorenfür antikoagulante Rodentizide der zwei-ten Generation in den homozygot resis-tenten Stämmen der Wanderratte (Rat-tus norvegicus) Y139C und Y139F
Stefan Endepols1, Alexandra Esther2;1Bayer CropScience, Monheim; 2JuliusKühn-Institut, Münster
FARR - Management bei Rodentizidre-sistenzAlexandra Esther; Julius Kühn-Institut,Institut für Pflanzenschutz in Gartenbauund Forst, Wirbeltierforschung, Münster
Wühlmausbekämpfung und Tierschutz
Kai Goehmann, IMPpro GmbH, Deensen([email protected])
Risikominderungsmaßnahmen beimEinsatz von Rodentiziden der 2. Gene-ration – Die Unsicherheit der Betroffe-nen
Kai Goehmann, IMPpro GmbH, Deensen([email protected])
Der AK Waldschutz wird in diesem Jahrzum ersten Mal gemeinsam mit derSektion Waldschutz der DVFFA zu einerArbeitssitzung zusammentreten:Sie findet am 22.-23.07.2014 in Freisingstatt. Adresse: Hans Carl-von-Carlowitz-Platz, 85354 Freising.
Der Vorstand der DPG hat beschlossen,den Arbeitkreis »Baumschulen und ur-banes Grün« umzubenennen. Er sollzukünftig »Phytomedizin im urbanenGrün« heißen. Im Mittelpunkt sollenphytomedizinische Fragestellungen ausHaus- und Kleingarten und auf Flächen,die für die Allgemeinheit bestimmt sind,stehen. Im Vordergrund wird die Pflan-zenverwendung stehen; die Pflanzenpro-duktion in der Stadt wird als Überschnei-dungsbereich mit einbezogen und hierKooperationen mit spezifischen Fachor-ganisationen gesucht. Der AK tritt erst-mals am 14.-15.10.2014 in der Beuth-Hochschule in Berlin zusammen.
Der Arbeitskreis Phytomedizin in denTropen/Subtropen präsentiert sichregelmäßig als DPG-Session auf demTropentag. Im vergangenen Jahr wurdeangeregt, die Pflanzenschutzaktivitätendeutscher Einrichtungen zu erfassen undzu bündeln. Dadurch sollen zum einendie Schnittstellen zu kooperationssu-chenden ausländischen Organisationenverbessert und andererseits die Akzen-tuierung der Tropentag-Session der DPGbedarfsorientierter gestaltete werden.
Sollten Sie zu Pflanzenschutz in denTropen und Subtropen arbeiten, in dennächsten Wochen aber keine Nachrichtvon uns erhalten, können Sie jederzeitIhr Interesse an der Teilnahme an demProzess mitteilen:s t e p h a n . w i n t e r @ j k i . b u n d . d e
Neues aus der Arbeits-kreis-Organisation
Persistent Identifier: urn:nbn:de:0294-pm-2014-1-1
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Erholung von Feldmauspopulationen(Microtus arvalis) nach Rodentizid-einsatz
Susanne Hein, Jens Jacob; Julius Kühn-Institut, Institut für Pflanzenschutz in Gar-tenbau und Forst, AG Wirbeltiere, Münster
Klimawandel und Populationsdynamikvon Rötelmäusen
Christian Imholt1, Daniela Reil2, JensJacob2; 1Bundesforschungsinstitut fürTiergesundheit, Institut für neue und neu-artige Tierseuchenerreger, Greifswald-InselRiems; 2Julius Kühn-Institut, Bundesfor-schungsinstitut für Kulturpflanzen, Institutfür Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst,Wirbeltierforschung, Münster
NaÜPaNet: Untersuchung zu Rickett-sien in Kleinsäugern in Deutschland
Christopher Kling1, Nastasja Kratzmann2,Sabrina Schmidt2, Ulrike M. Rosenfeld2,Daniela Reil3, Jens Jacob3, Rainer G.Ulrich2, Sandra Eßbauer1; 1Institut fürMikrobiologie der Bundeswehr / Virologie& Rickettsiologie, München; 2Friedrich-Loeffler-Institut Bundesforschungsinstitutfür Tiergesundheit / Institut für neue undneuartige Tierseuchenerreger, Greifswald- Insel Riems; 3Julius Kühn-Institut Bun-desforschungsinstitut für Kulturpflanzen/ Institut für Pflanzenschutz in Gartenbauund Forst - Wirbeltierforschung, Münster
Umweltverträgliche Nagetier-Bekäm-pfung in der Landwirtschaft: verglei-chende Umweltbewertung für Rodenti-zide, Bewertung nichtchemischer Alter-nativen
Angela Leukers1, Claudia Koch2, ChristianWolff3, Florian Ingrisch3, Jens Jacob1;1Julius Kühn-Institut, Bundesforschungs-institut für Kulturpflanzen, Institut fürPflanzenschutz in Gartenbau und Forst,Wirbeltierforschung, Münster; 2Umwelt-bundesamt, Fachgebiet IV 1.3 Pflanzen-schutzmittel, Dessau-Roßlau; 3Landes-anstalt für Landwirtschaft, Forsten undGartenbau Sachsen-Anhalt, DezernatPflanzenschutz, Bernburg
Ort: Bayerische Landesanstalt für Land-wirtschaft, Inst. f. Pflanzenschutz, Gr.Sitzungssaal (EG), Freising. Organisationvor Ort: Herr Dr. U. Benker
Das Treffen fand wie schon in den letztenJahren im Anschluss an das Treffen desAK Wirbeltiere statt. Nach Anwesenheits-liste nahmen 40 Personen teil.
Es wurden 13 Vorträge gehalten. Die Ex-kursion am Nachmittag des 20.11.13 führtezur Rosenmühle nach Landshut; Führungdurch Teile der Mühle und Produktionsge-bäude; Im Anschluss fand ein Kaffeetrinkenmit Diskussionen zu aktuellen Vorrats-schutzthemen mit der Betriebsleitung (HerrM. Schuh und Herr L. Fischer) statt.
Bei der Mitgliederversammlung des AKVorratsschutz im Anschluss an die Vor-tragsveranstaltung kamen 12 Teilnehmerzusammen.
Bei der Neuwahl der AK-Leitung erklärtesich die bisherige Leitung (Adler/Böye)bereit, die Aufgabe für weitere 4 Jahre zuübernehmen; dem wurde seitens der Mit-glieder zugestimmt.
Der Arbeitskreis bedankt sich an dieserStelle bei Herrn Dr. Benker für die hervor-ragende Organisation und Betreuung vorOrt sowie den gemütlichen Abend in Frei-sing nach bayrischer Art.
17.12.2013, gez. C. Adler / J. Böye
Zur schädlingsdichten Langzeitlagerungvon Getreide
Cornel Adler; JKI, ÖPV, Berlin([email protected])
Projektvorstellung - Erarbeitung spezi-fischer Leitlinien für den integriertenPflanzenschutz und den Pflanzenschutzim ökologischen Landbau im SektorVorratsschutz
Gabriele Flingelli; Julius Kühn-Institut,Berlin
Organzinnverbindungen als potentielleInsektizide für gelagertes Getreide?
Martina Ostermann, Fabian Mohr; Bergi-sche Universität Wuppertal, FachbereichC Anorganische Chemie, Wuppertal
Wahrnehmung flüchtiger Inhaltstoffeaus getrockneter Aprikose durch dieDörrobstmotte, Plodia interpunctella(Hübner)
Agnes Flore Ndomo1, Bernhard Weiss-becker2, Stefan Schütz2, Maximilian vonFragstein2, Christian Ulrichs3, CornelAdler1; 1Julius Kühn-Institut, Institut fürökologische Chemie, Pflanzenanalytik undVorratsschutz, Berlin; 2Georg-August-Universität Göttingen, Büsgen-Institut,Abteilung Forstzoologie und Waldschutz,Göttingen; 3Humboldt Universität, Land-wirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, Ur-bane Ökophysiologie, Berlin
Verluste in Wertschöpfungsketten vonMais und Maniok in Nigeria
Heike Ostermann; GIZ, Bonn([email protected])
Zur Persistenz der insektiziden Öle undPulver aus Niemsamen auf den Vierfle-ckigen Bohnenkäfer Callosobruchusmaculatus und den Maiskäfer Sitophiluszeamais
H. Katamssadan Tofel1, N. Elias Nuke-nine2, Cornel Adler1; 1Julius Kühn-Institut,Bundesforschungsinstitut für Kulturpflan-zen, Berlin, Berlin; 2Department of Biolo-gical Sciences, University of Ngaoundere,Ngaoundere, Cameroon
Arbeitskreis Vorratsschutz – Tagung in Freising vom 20.-21.11.2013
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Der Arbeitskreis »Epigäische Raubarthro-poden« der DGaaE traf sich mit dem Ar-beitskreis »Populationsdynamik und Epi-demiologie« der Phytomedizinischen Ge-sellschaft und dem Arbeitskreis »Agrar-ökologie« der Gesellschaft für Ökologiezu einer gemeinsamen Veranstaltung am26. September 2013 am Institut für Agrar-und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). DasTreffen wurde am Standort des Institutesfür Agrar- und Ernährungswissenschaftenin 06120 Halle, Betty-Heimann-Straße 3organisiert. Die 31 Teilnehmer kamen ausDeutschland und Ägypten, von Universitä-ten, dem Bundesforschungsinstitut fürKulturpflanzen (JKI) in Kleinmachnow,Quedlinburg und Braunschweig, dem Leib-niz-Zentrums für Agrarlandschaftsfor-schung (ZALF) e.V. Müncheberg, demLeibniz-Institut für Pflanzengenetik undKulturpflanzenforschung (IPK) in Gaters-leben, der Landesanstalt für Landwirtschaftin Sachsen-Anhalt und den Firmen BayerCropScience Deutschland GmbH, Lima-grain GmbH und Bio Chem agrar. Verschie-dene Forschungsthemen wurden vorgestelltund ausführlich diskutiert.
Allen Referentinnen und Referenten seifür die gründliche Vorbereitung der Vorträ-ge gedankt, sowie allen Teilnehmern fürdie konstruktiven Diskussionsbeiträge. DieAbstracts zu den Vorträgen werden in denZeitschriften Journal of Plant Diseases andProtection und den DGaaE Nachrichtenveröffentlicht.
Das nächste Treffen der Arbeitskreise istfür 2015 geplant.
Christa Volkmar (Halle)
Examination of various traits on wheatmidge resistance in some spring wheatgenotypes
Nawal Gaafar2, Nabil El-Wakeil1, UlrikeLohwasser3, Christa Volkmar2 and AndreasBörner3; 1Pests and Plant Protection Dep.,National Research Centre, Dokki, Cairo,Egypt, 2Institute of Agric. & Nutrit. Sci-ences, Martin-Luther-University Halle-Wittenberg, 3Leibniz Institute of PlantGenetics and Crop Plant Research, Gaters-leben (IPK)
Observations on Oscinella frit and va-rious aphids in a spring wheat collectionin 2013
Juliane Richter1, Ulrike Schmidt1, RobertRethfeld1, Mike Taylor2, Andreas Börner3,Ulrike Lohwasser3, Christa Volkmar1;1Martin-Luther-University Halle-Witten-berg, Institute of Agriculture and Nutritio-nal Sciences, Halle, 2Limagrain GmbH,Peine-Rosenthal, 3Leibniz Institute of PlantGenetics and Crop Plant Research (IPK),Gatersleben
Influence of temperature and alkaloidconcentration on aphid populationdevelopment on narrow-leafed lupins
Jasmin Philippi, Edgar Schliephake, FrankOrdon; Julius Kühn-Institute, Institute forResistance Research and Stress Tolerance,Quedlinburg
Seven years of research on the effects ofelevated temperatures on Coccinellaseptempunctata and Harmonia axyridis
Sandra Krengel, Bernd Freier; Julius Kühn-Institute, Institute for Strategies and Tech-nology Assessment, Kleinmachnow
Influence of weather periods on the oc-currence of Puccinia triticina and Blu-meria graminis f.sp. tritici of winterwheat in Saxony-Anhalt
Bastian Stößel1, Bernd Freier2; 1PotsdamInstitute for Climate Impact Research e.V.(PIK), Research Domain II – Climate Im-pacts and Vulnerabilities, Potsdam, 2JuliusKühn-Institute, Institute for Strategies andTechnology Assessment in Plant Protection,Kleinmachnow
Multiannual study under semi-field con-ditions to the efficiency of insecticidesto Meligethes aeneus
F. Ahlemann M.1, Thierbach K.1, SchanzeL.1, Müller, B.2, Volkmar, C.1, Spilke, J.1;1Martin-Luther-Universität Halle-Witten-berg, 2Bayer CropScience
Within-field segregation: Different bene-fits for ground beetles (Col.: Carabidae)and epigeal spiders (Arach.: Araneae)?Ralph Platen, Gert Berger, Steffen Malt;
Institute for Land Use Systems, Leibniz-Centre for Agricultural Landscape Re-search (ZALF), Müncheberg
The impact of a harvest of a short rota-tion coppice (src) on the migrationdynamics of ground beetles (Col: Cara-bidae) and arachnids (Arach.: Araneaeet Opiliones)
Jessika Konrad; Institute for Land UseSystems, Leibniz-Centre for AgriculturalLandscape Research (ZALF), Müncheberg
Spiders (Arachnida, Araneae) andground beetles (Coleoptera, Carabidae)in short rotation coppices in comparisonto a natural hedge in the open agricul-tural landscape
Ismail A. Al Hussein2, Christian Röhricht2,Karin Ruscher2, Marita Lübke-Al Hussein2;1Sächsisches Landesamt für Landwirt-schaft, Umwelt und Geologie, Referat 71– Pflanzenbau & Nachwachsende Rohstof-fe, Leipzig, 2Martin-Luther-UniversitätHalle-Wittenberg, Institut für Agrar- undErnährungswissenschaften, Halle (Saale)
Aerial dispersal of spiders in MiddleEast Germany
Mandy Schröter1, Edgar Schliephake2,Christa Volkmar1; 1Martin-Luther-Uni-versity Halle, Institute of Agriculture andNutritional Sciences, 2Julius Kühn-InstituteQuedlinburg
How differ winter oilseed rape fields inGermany and Western Balkan countriesin respect to the species assemblages ofground beetles (Coleoptera: Carabidae)?
Wolfgang Büchs1, Sabine Prescher1, Lud-ger Schmidt1, Lazar Sicev2, Ivan Juran3,Ivan Sicev2, Draga Graora4, Tanja Gotlin-Culjak3, Dinka Grubisic3; 1Julius-Kühn-Institute), Braunschweig, 2Institute forPlant Protection and Environment, Depart-ment of Plant Pests, Zemun, Serbia, 3Uni-versity of Zagreb, Department of Agricul-tural Zoology, Zagreb, Croatia, 4 Universityof Belgrade, Faculty of Agriculture, Bel-grade, Serbia, 5University of Belgrade,Faculty of Biology, Belgrade, Serbia
Arbeitkreis Populationsdynamik und Epidemiologie
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The 32th Annual Meeting of the WorkingGroup »Beneficial Arthropods and Ento-mopathogenic Nematodes« of DPG andDGaaE was held on 9th to 10th of Decem-ber 2013 at the Institute for BiologicalControl, Julius Kühn-Institut Darmstadt.The Working Group »Beneficials & Ento-mology« of the JKI organized the meetingand we were happy to welcome more than50 participants. This time, 23 talks weregiven during the two days of the meeting.We would like to thank all contributorsand especially those who submitted theirabstracts for publication.
With financial support by the DGaaE wewere able to invite also an expert from theNetherlands, Dr. Anton Loomans, Nether-lands Food and Consumer Product SafetyAuthority. Anton gave us a presentationon »Environmental benefits and risks ofbiological control« which was discussedduring the meeting and also later whenhaving a beer at Darmstadt's »Grohe Brau-erei«. Again, we would like to thank thesteering committee of the DGaaE of thegenerous encouragement for this specialevent.
In 2014 we will meet together with the»Arbeitstagung Biologische Schädlings-bekämpfung«. The meeting will take placefrom 25th - 26th of November 2014 atVeitshöchheim. Please expect our invitation- as usual - end of August 2014!
Dr. Annette Herz &Prof. Dr. Ralf-Udo Ehlers
Resistance of codling moth against Cydiapomonella granulovirus: New findingson its distribution and inheritence
Johannes A. Jehle, Eva Fritsch, KarinUndorf-Spahn, Stefanie Schulze-Bopp;Institut für Biologischen Pflanzenschutz,Julius Kühn-Institut (JKI), Darmstadt
Temporal transcriptional analysis ofCydia pomonella granulovirus in themidgut of codling moth by using mic-roarray analysisDiana Schneider, Johannes A. Jehle; Insti-tute for Biological Control, Julius Kühn-Institut (JKI), Darmstadt
Effects of novel fungal formulations(Metarhizium brunneum) to controlwireworm (Agriotes spp.) damage inpotato fieldsMichael A. Brandl1, Mario Schumann1,Michae1 Przyklenk2, Marina Vemmer2,Anant Patel2, Stefan Vidal1; 1Departmentof Crop Sciences, Agricultural Entomology,Georg August University Goettingen, Göt-tingen, 2University of Applied Sciences,Engineering and Alternative Fuels, Depart-ment of Engineering and Mathematics,Bielefeld([email protected])
Endophytic establishment of the ento-mopathogenic fungus Beauveria bassi-ana in grapevine Vitis viniferaYvonne Rondot, Annette Reineke; Hoch-schule Geisenheim University, Center ofApplied Biology, Institute of Phytomedi-cine, Geisenheim
Investigations on the applicability of theentomopathogenic fungus Isaria fumo-sorosea for control of fruit moths
Dietrich Stephan; Julius Kühn-Institut,Institute for Biological Control, Darmstadt
Life history table analysis to investigatereproduction potential of entomopatho-genic nematodesTemesgen Addis1, Asmamaw Teshome2,Ralf-Udo Ehlers3; 1Faculty of Agricultureand Nutritional Sciences, Christian-Albrechts-University Kiel, 2Departmentof Biology, Ghent University, Ghent, Bel-
gium, 3e-nema GmbH, Schwentinental([email protected])
Effects of novel fungal formulations(Metarhizium brunneum) to controlwireworm (Agriotes spp.) damage inpotato fieldsMichael A. Brandl1, Mario Schumann1,Michael Przyklenk2, Marina Vemmer2,Anant Patel2, Stefan Vidal1; 1Departmentof Crop Sciences, Agricultural Entomology,Georg August University Goettingen, Göt-tingen, 2University of Applied Sciences,Engineering and Alternative Fuels, Depart-ment of Engineering and Mathematics,Bielefeld([email protected])
The box tree pyralid Cydalima perspec-talis: New results of the use of biologicalcontrol agents and pheromone traps inthe fieldStefanie Göttig, Annette Herz; Julius Kühn-Institute, Institute for Biological Control,Darmstadt
Use and establishment of predatory mi-tes for sustainable control of twospottedspider mite (Tetranychus urticae) in hopMarina Jereb, Johannes Schwarz, FlorianWeihrauch; Hopfenforschungszentrum,Wolznach
First experiences with Amblyseius mont-dorensis in vegetable and ornamentalsKarin Reiß; Syngenta Flowers Control,Maintal ([email protected])
Environmental Benefits and Risks ofBiological Control: evaluation of naturalenemies as a basis for releasing BCAsin the NetherlandsAntoon JM Loomans; National Plant Pro-tection Organization, Food and ConsumerProduct Safety Authority, Wageningen, theNetherlands
Trichogramma diversity in cultivatedand agricultural landscapeTore Kursch-Metz1, Sabine Trattnig2;1Ecological Networks, Biology, TU Darm-stadt, Darmstadt, 2AMW Nützlinge GmbH,Pfungstadt
Working Group »Beneficial Arthropods and Entomopathogenic Nematodes«
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Interference between the egg parasitoidTrichogramma cacoeciae Marchal andthe egg-larval parasitoid Ascogasterquadridentata Wesmael and their hostCydia pomonella L..Annette Herz, Stefanie Hoffmann, InesKsentini; Julius Kühn-Institut, Institute forBiological Control, Darmstadt, Institutede l'Olivier, Sfax, Tunisia
The hoverfly Parasyrphus nigritarsis[Zetterstedt, 1834] as a natural anta-gonist of the great red poplar leaf beetle(Chrysomela populi L.) in short rotationcoppiceJacqueline Reichenbach, Richard Georgi,Michael Müller; TU Dresden, Professurfür Forstschutz, Tharandt
Predatory bugs as natural antagonistsof insect pest species in poplar shortrotation coppice – with particular regardto Arma custos Fabricius (1794)Richard Georgi, Michael Müller; TU Dres-
den, Professur für Forstschutz, Tharandt([email protected])
The occurrence of Drosophila suzukii(MATSUMURA) in communities of na-tive Drosophilidae in South-Hessia andpotential native parasitoids
Stefan Alexander Christ2, Annette Herz1;1Julius Kühn-Institut, Federal ResearchCentre for Cultivated Plants, Darmstadt2Technische Universität Darmstadt, PlantMembrane Biophysics, Institute of Botany
Test method of biocontrol agents onfungus gnats (Sciaridae)Stefan Kühne1, Maik Holfert2, JakobEckert2; 1Julius Kühn-Insitut, Kleinmach-now, 2Hochschule für Nachhaltige Ent-wicklung Eberswalde, Eberswalde
Is´s a hard world – progress in commer-cial application of H. bacteriophoraagainst the invasive Corn Rootworm?Ralf-Udo Ehlers; e-nema GmbH, Schwen-tinental ([email protected])
Investigations on residues of Bacillusthuringiensis on tomato
Dietrich Stephan1, Heike Scholz-Döbelin2,Hans Keßler3, Theo Reintges2; 1JuliusKühn Institut (JKI) - Institute for BiologicalControl, Darmstadt; 2Landwirtschafts-kammer Nordrhein-Westfalen, Sachbereich62.8 – Pflanzenschutzdienst GemüsebauBiologischer Pflanzenschutz, Straelen,3Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen – Pflanzenschutzdienst, Bonn-Rohleber
Increasing the acceptance of beneficialsin conventional agricultureWilhelm Beitzen-Heineke; BIOCAREGmbH, Einbeck
Innovations in the commercial appli-cation of Trichogramma brassicae forcontrol of Ostrinia nubilalisRegina Burger1, Bernd Wührer2; 1fenacoGenossenschaft, UFA-Samen Nützlinge,Aesch, Schweiz, 2AMW Nützlinge GmbH,Pfungstadt
Im Pflanzenschutzgesetz vom Februar 2012wurden Anforderungen aus dem EU-Rechtumgesetzt. Hierzu gehören der neue bun-deseinheitliche Nachweis über die Pflan-zenschutzsachkunde und die Pflicht fürSachkundige, sich regelmäßig innerhalbvon Dreijahreszeiträumen auf einer aner-kannten Fortbildung über die Entwicklungim Pflanzenschutz fortzubilden.
Die Pflanzenschutz-Sachkundeverordnungvom 27. Juni 2013 (BGBl. I S. 1953) regelt
die erforderlichen fachlichen Kenntnisseund Fertigkeiten, die Ausstellung des Nach-weises, Prüfungsverfahren, Entzug undWiedererlangung der Nachweise (§1- 6).
Die notwendigen Fortbildungsmaßnahmenstehen im Mittelpunkt der §7 und 8: diezuständigen Landsbehörden (in der Regeldie Pflanzenschutzdienste) erkennen aufAntrag Fort- und Weiterbildungsmaß-nahmen an, wenn diese
1. schwerpunktmäßig Inhalte, die inAnhang I der Richtlinie 2009/128/ EGaufgeführt sind, behandeln,
2. die Fort- oder Weiterbildungsmaßnah-men durch geeignete Fachkräfte gestaltetwerden,
3. die räumlichen oder technischen Voraus-setzungen für die Durchführung der Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme gegeben sind.
Bei den genannten Punkten ist auch aufaktuelle Erkenntnisse zu den Inhalteneinschließlich aktueller Erkenntnisse zuMethoden des integrierten Pflanzenschut-zes, zur Zulassungssituation bei Pflanzen-schutzmitteln, zur Entwicklung der Gerä-tetechnik und zu Änderungen relevanterRechtsvorschriften, einschließlich der Vor-schriften des Pflanzenschutzrechtes, desLebensmittelrechtes, des Futtermittelrech-tes sowie des Umweltrechtes, insbesonderedes Chemikalienrechtes und des Wasser-rechtes einzugehen. Dabei können Schwer-punkte zu den unterschiedlichen Anwen-dungsbereichen von Pflanzenschutzmittelngebildet werden.
DPG engagiert sich für die Erhaltung der SachkundeAnerkennung der Deutschen Pflanzenschutztagung als Fortbildungsmaßnahme in Vorbereitung
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Auch wenn die Voraussetzungen des vorlie-gen, hat die zuständige Behörde die Aner-kennung einer Fort- oder Weiterbildungs-maßnahme zu verweigern, wenn durch diesonstigen Inhalte der Fort- oder Weiter-bildungsmaßnahme oder durch eine Ver-bindung mit sonstigen Veranstaltungen dieGefahr eines Interessenkonflikts mit denZielen des Pflanzenschutzrechtes besteht.
Derjenige, der für die Durchführung eineranerkannten Fort- oder Weiterbildungs-maßnahme verantwortlich ist, ist verpflich-tet, eine Liste der Teilnehmer mit Vornameund Familienname, Geburtsdatum, An-schrift und Unterschrift und soweit vorhan-den der Registriernummer des Sachkunde-nachweises der Teilnehmer zu führen unddiese innerhalb von 14 Tagen nach Endeder Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmeder anerkennenden Behörde zu übermitteln.
Die zuständige Behörde stellt dem jewei-ligen Teilnehmer über die erfolgte Teilnah-me an einer Fort- oder Weiterbildungsmaß-nahme eine Bescheinigung nach einembestimmten in der Verordnung aufgeführtenMuster aus. Sie kann die Ausstellung derBescheinigung dem Verantwortlichen fürdie Durchführung der Fort- oder Weiter-bildungsmaßnahme übertragen.
Die Deutsche Phytomedizinische Gesell-schaft e.V. möchte gemäß ihres in §3 (3)der Satzung formulierten Zieles die Fort-und Weiterbildungsmaßnahmen durch ent-sprechende Angebote unterstützen.
Bereits für das Jahr 2014 ist ein Antragzur Anerkennung der 59. Deutschen Pflan-zenschutztagung als Fortbildungsmaß-nahme in Vorbereitung. Bislang ist geplant,die Anerkennung an den Erwerb einer
Dauerkarte geknüpft. Hinzu kommt einegeringe Gebühren für die Ausstellung derBescheinigungen.
Das Programmkomitee erhofft sich eineweitere Erhöhung der Attraktivität derTagung durch die Nutzung der Aktualitätund Wissenschaftsorientierung der Tagung.Zielgruppe in diesem Modell wären z.B.Pflanzenschutzberater, Behördenmitarbei-ter oder Industriemitarbeiter.
Denkbar ist ferner, dass bei Anfragen ziel-gruppengerecht Fortbildungen organisiertwerden, z.B. für Landwirte, Forstwirte,Gärtner, Winzer, Landwirtschaftliche La-boranten, Landwirtschaftlich-technischeAssistenten, Fachkräfte des Agrarserviceund andere mehr.
www.verticillium.phytomedizin.org
Tropentag 2014Prag
www.tropentag.phytomedizin.org Tropentag
Deutsche Pflanzenschutztagung2014, Freiburg
www.dpst.phytomedizin.org DPST
International Plant ProtectionCongress 2015, Berlin
www.ippc2015.phytomedizin.org IPPC
International Urban PlantConference 2016, Berlin
www.iupc.phytomedizin.org IUPC
Resistenztagung2014, Fulda
www.fulda.phytomedizin.org Fulda
Unkrauttagung2014, Braunschweig
www.unkrauttagung.de Weeds
Plant Protection and Plant Healthin Europe 2014, Berlin
www.ppphe.phytomedizin.org PPPHE
Reinhardsbrunn Symposium2016, Friedrichroda
www.reinhardsbrunn.phytomedizin.org Reinhards-brunn
www.gesetze-im-internet.de/pflschsachkv_2013/BJNR195310013.html
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Phytomedizin - 44. Jahrgang - Nr. 1 - 2014
März 2015
Feb. 2015
Feb. 2015
2.2.2015
25.3.2014
17.2.2015
14.10.2014
22.07.2014
Nov. 2014
18.9.2014
März 2015
März 2015
März 2015
4.9.2014
März 2015
März 2015
Okt. 2014
März 2015
März 2015
Nov. 2015
März 2015
Dez. 2014
13.5.2014
Arbeitskreistagungen der DPG
Kartoffel
Raps
Schädlinge in Getreide
Krankheiten an Getreide und Mais
Gemüse und Zierpflanzen
Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen
Phytomedizin im urbanen Grün
Waldschutz
Vorratsschutz
Phytomedizin in den Tropen und Subtropen
Pflanzenschutztechnik
Biometrie und Versuchsmethodik
Viruskrankheiten der Pflanzen
Phytobakteriologie
Mykologie
Wirt-Parasit-Beziehungen
Populationsdynamik und Epidemiologie der Schaderreger
Herbologie
Nematologie
Wirbeltiere
Biologische Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten
Nutzarthropoden und Entomopathogene Nematoden
Mikrobielle Symbiosen
dp
g.p
hyt
om
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in.o
rg/d
e/ar
bei
tskr
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Die Arbeitskreise der DPGsind wissenschaftlicheForen für DPG-Mitgliederund Nicht-Mitglieder, aufdenen aktuelle Forschungs-ergebnisse oder Erfahrungs-berichte aus der Praxis aus-getauscht und diskutiertwerden. Die Teilnahme anden Arbeitskreisen der DPGist kostenlos.
An den jährlichen Arbeits-kreistagungen nehmen zwi-schen 15 und 120 Personenteil. Insgesamt treffen sichso jährlich mehr als 1400Wissenschaftler aus demgesamten Fachbereich derPhytomedizin. Organisiertwerden die Tagungen vonden Arbeitskreisleiterinnenund Arbeitskreisleitern.
Wir würden uns freuen, wennwir bei den Teilnehmern derArbeitskreise Interesse an derDPG und einer Mitgliedschaftwecken könnten. Wir ermuti-gen Doktoranden, sich demwissenschaftlichen Forumzu stellen und ihre Ergeb-nisse, auch wenn sie vor-läufig sind, mit den Kolle-gen in den Arbeitskreisenzu diskutieren. Alle Teilneh-mer sind eingeladen, ihrewissenschaftlichen Beiträgedem Arbeitskreisleiter alsAbstracts zur Verfügung zustellen.
Nur so können wir nachaußen die Aktivitäten derArbeitskreise darstellen undfür die Teilnahme werben.
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