intercom system kanälen piloten - cockpit concept

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IntercomSystem mit zwei Kanälen für zwei Piloten Rev. 09.05.2014

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Page 1: Intercom System Kanälen Piloten - Cockpit Concept

 

 

 

 

 

 

Intercom‐System 

mit zwei Kanälen für zwei Piloten 

 

 

 

Rev. 09.05.2014 

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    Intercom‐System  

 

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Inhaltsverzeichnis 

 

Einleitung ................................................................................................................................................. 3 

Vom Computer zum Piloten .................................................................................................................... 4 

Vom Piloten zum Computer .................................................................................................................... 4 

Audiobuchsen .......................................................................................................................................... 4 

Vorverstärker........................................................................................................................................... 4 

Audio Control Panel‐Anschluss ............................................................................................................... 5 

Stromversorgung ..................................................................................................................................... 6 

Computer Software „Cockpit Connect“ .................................................................................................. 6 

Aktualisierung der Firmware ................................................................................................................... 9 

Haftungsausschluss ................................................................................................................................. 9 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einleitung 

Das Intercom wurde dazu entwickelt, Homecockpits ein preisgünstiges und professionelles Intercom‐

System  für das Onlinefliegen  zu ermöglichen. Es unterstützt  zwei Kanäle  (COM1, COM2) und  zwei 

Piloten.  Für  jeden  der  beiden  Piloten  werden  je  zwei Mikrofoneingänge  und  zwei  Ausgänge  zur 

Verfügung gestellt. Zudem können sich die Piloten untereinander verständigen (Interphone). 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grafik 1: Übersicht der Platine 

 

 

Audio Control Panel 

Anschluss  

Audio Control Panel 

connector 

Vorverstärker Mikrofon 1 Preamplifier microphone 1 

Audio Control Panel 

Anschluss  

Audio Control Panel 

connector 

Mikro‐ fon 1 Micro‐ phone 1 

Mikro‐ fon 2 Micro‐ phone 2 

Ausgang1 

Output 1 

Ausgang2 

Output 2 

Mikro‐ fon 1 Micro‐ phone 1 

Mikro‐ fon 2 Micro‐ phone 2 

Ausgang1 

Output 1 

Ausgang2 

Output 2 

Vorverstärker Mikrofon 2Preamplifier microphone 2 

Vorverstärker AusgängePreamplifier outputs 

Vorverstärker Mikrofon 1 Preamplifier microphone 1 

Vorverstärker Mikrofon 2Preamplifier microphone 2 

Vorverstärker AusgängePreamplifier outputs 

First Officer 

Captain 

Computer 

+12 V 

USB 

Status LED

Eingang COM1 Input COM1 

Eingang COM2 Input COM2 

Ausgang COM1 Output COM1 

Ausgang COM2 Output COM2 

Vorverstärker Ausgang COM2Preamplifier output COM2 

Vorverstärker Ausgang COM1Preamplifier output COM1 

Vorverstärker Eingang COM2Preamplifier input COM2 

Vorverstärker Eingang COM1Preamplifier input COM1 

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Vom Computer zum Piloten 

Die Platine bietet zwei Buchsen für den Eingang eines COM1‐ und COM2‐Signals. Die Piloten können 

die Lautstärke der beiden Kanäle unabhängig voneinander einstellen. Für jeden Piloten werden zwei 

Ausgangsbuchsen  bereitgestellt,  die  parallel  geschaltet  sind.  Dort  können  z.B.  Kopfhörer 

angeschlossen werden oder das Signal kann weiter verarbeitet werden. Der  Interphone‐Kanal kann 

auch von jedem Piloten unabhängig voneinander dazugeschaltet werden. 

Hinweis:  Aufgrund  der  Bauart  können  nur  Headsets  mit  einem  integrierten  Lautstärkeregler 

angeschlossen werden. Dabei  ist  in einem gewissen Bereich des Lautstärkereglers nichts 

zu hören. Dies passiert meistens ab ca. 70‐80% der maximalen Lautstärke. Bitte drehen 

Sie den Regler unter den Grenzbereich herunter. 

 

Vom Piloten zum Computer 

Für die andere Richtung bietet das Intercom für jeden Piloten zwei unabhängige Mikrofoneingänge. 

Die  Signale  werden  gemischt  und  je  nach  Bedarf  auf  COM1,  COM2  oder  den  Interphone‐Kanal 

geleitet. Der  Interphone‐Kanal wird direkt wieder  auf den Ausgängen  in der  jeweiligen  gewählten 

Intensität wiedergegeben.  COM1  und  COM2 werden  als  Ausgänge  bereitgestellt.  Sie müssen  am 

Computer als Line‐In angeschlossen werden (nicht am Mikrofoneingang). 

Als Mikrofone können herkömmliche Elektretmikrofone direkt an die Platine angeschlossen werden. 

Sie  machen  den  Großteil  der  günstigen  Mikrofone  in  Headsets  oder  simplen  Mikrofonen  aus. 

Stabmikrofone der Firma Peiker können über den Cockpit Concept Mikrofonvorverstärker ebenfalls 

an das Intercom angeschlossen werden. 

 

Audiobuchsen 

Alle  Audiobuchsen  sind  für  3,5  mm  Stereo‐Klinkenstecker  ausgelegt.  Bitte  verwenden  Sie  keine 

Mono‐Klinkenstecker oder versuchen sonstige andere Stecker einzustecken. Dies kann zu Schäden an 

der Platine und ihren Komponenten führen. 

Hinweis:  Um die Qualität des Tons zu erhöhen,  liefern wir mit neueren Hardwareversionen sechs 

Klinkenstecker mit, die Sie  in die nicht belegten Eingänge stecken können. Bitte stecken 

Sie die Stecker ausschließlich in die vier Mikrofonbuchsen und in die beiden Eingänge für 

das COM1‐ und COM2‐Signal vom Computer. Bitte stecken Sie die Stecker niemals in eine 

der anderen Buchsen! Dies kann zu einer Beschädigung der Platine führen! 

 

Vorverstärker 

Alle Ein‐ und Ausgänge besitzen einen Vorverstärker, mit dem das Signal zwischen einfach und ca. 20‐

fach verstärkt werden kann. Die Potentiometer zur Einstellung der Verstärkung liegen immer neben 

den  jeweiligen Ein‐ und Ausgängen und sind blau. Zum Einstellen kann die weiße Scheibe  in deren 

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Mitte  mit  einem  Schraubendreher  gedreht  werden.  Vollanschlag  gegen  den  Uhrzeigersinn  ist 

einfache Verstärkung, Vollanschlag im Uhrzeigersinn ist etwa 20‐fache Verstärkung. 

Hinweis:  Es  hat  sich  gezeigt,  dass  folgende  Einstellungen  der  Vorverstärker  bei  den  meisten 

Nutzern zu den besten Ergebnissen führen: Alle vier Mikrofoneingänge volle Verstärkung 

(voll rechts), alle vier Verbindungen zum Computer einfache Verstärkung (voll links), beide 

Ausgänge der Piloten halbe Verstärkung (Mitte). 

 

Audio Control Panel‐Anschluss 

Für  jeden  der  beiden  Piloten  steht  eine  25‐polige D‐Sub‐Buchse  zur  Verfügung,  an  der  Elemente 

eines Audio Control Panels (ACP) angeschlossen werden können. Dort stehen für jeden Piloten zwei 

Push‐to‐Talk (PTT) Taster zur Verfügung, mit denen der jeweilige Kanal zum Senden aktiviert werden 

kann. Beide Eingänge werden  intern zu einem PTT zusammengefasst. Der zu sendende Kanal kann 

dort ebenfalls mit einem Taster ausgewählt werden (COM1 oder COM2). Zudem kann das parallele 

Senden auf dem  Interphone‐Kanal aktiviert werden. Für COM1 und COM2 werden  zwei Ausgänge 

bereitgestellt, mit denen angezeigt werden kann, welcher der beiden Kanäle zum Senden aktiviert 

ist. Des Weiteren können drei Potentiometer angeschlossen werden, mit denen die Laustärke von 

COM1, COM2 und Interphone eingestellt werden können. 

Pinbelegung Anschlüsse ACPs: 

1. PTT1 Pin 1 

2. PTT1 Pin 2 

3. PTT2 Pin 1 

4. PTT2 Pin 2 

5. Taster COM1 Pin 1 

6. Taster COM1 Pin 2 

7. Taster COM2 Pin 1 

8. Taster COM2 Pin 2 

9. Schalter Interphone Pin 1 

10. Schalter Interphone Pin 2 11. LED COM1 Kathode 

12. LED COM1 Anode 

13. LED COM2 Kathode 

14. LED COM2 Anode 

15. Potentiometer 1 +5 V 

16. Potentiometer 1 Schleifer 

17. Potentiometer 1 Masse 

18. Potentiometer 2 +5 V 

19. Potentiometer 2 Schleifer 

20. Potentiometer 2 Masse 

21. Potentiometer 3 +5 V 

22. Potentiometer 3 Schleifer 

23. Potentiometer 3 Masse 

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Stromversorgung 

Die Platine muss  in jedem Fall mit einer stabilisierten 12 V Gleichspannungsquelle versorgt werden. 

Dabei  muss  die  Masse  des  Netzteils  geerdet  sein.  Bei  nicht  geerdeten  Netzteilen  besteht  die 

Möglichkeit, dass das Intercom nicht richtig funktioniert. Sparen Sie daher nicht an der Qualität des 

Netzteils. 

 

Computer Software „Cockpit Connect“ 

Die  Software  ist  zum Betrieb der Platine permanent notwendig.  Sie übermittelt dem  Intercom,  in 

welcher Konfiguration es arbeiten soll, emuliert am Computer PTT‐Aktionen und zeigt den Status der 

Platine an. 

Die Software kann im Shop heruntergeladen werden. Der Link dazu befindet sich bei allen Produkten, 

für deren Betrieb die  Software notwendig  ist. Neben der  eigentlichen  Software  enthält das Paket 

auch noch einen Treiber  für alle Cockpit Concept‐Produkte. Beim Anstecken an den Computer via 

USB  werden  Sie  zur  Installation  des  Treibers  aufgefordert.  Bitte  verwenden  Sie  nur  den 

mitgelieferten Treiber. 

 Grafik 2: Hauptfenster von Cockpit Connect 

Nach dem Start der Software sollte ein Eintrag „2 Channel/2 Pilots Intercom“ in der Liste vorhanden 

sein (Grafik 2). Ist das nicht der Fall, starten Sie bitte die Software und/oder den Computer neu und 

stellen  Sie  sicher,  dass  die  Platine  von Windows  erkannt wurde  (Systemsteuerung)  und  dass  der 

korrekte  Treiber  installiert  ist.  Mit  einem  Doppelklick  auf  den  Eintrag  erscheint  ein 

Konfigurationsfenster (Grafik 3). 

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 Grafik 3: Konfigurationsfenster des Intercoms 

Generell kann das System mit jeder Software benutzt werden, die die Aktivierung der Sende‐Kanäle 

mittels  Tastatur  unterstützt.  Die  Software  wandelt  die  PTT‐Signale  von  jedem  Piloten  in  eine 

Tastaturemulation  um.  Jedem  Piloten  kann  eine  separate  Emulation  zugewiesen  werden.  Zum 

Einstellen  muss  beim  jeweiligen  Piloten  einfach  eine  Taste  aus  der  Liste  „Keyboard  action“ 

ausgewählt werden. 

Bei „Send on“ kann ausgewählt werden auf welchem Kanal beim Drücken des PTT Tasters gesendet 

werden  soll.  „Use  switch  logic“  wertet  die  am  ACP  angeschlossenen  Taster/Schalter  (Wechsel 

COM1/COM2 und Interphone an/aus) aus und sendet auf den ausgewählten Kanälen. Werden diese 

Taster/Schalter nicht verwendet, kann fest vordefiniert werden, auf welchem Kanal immer gesendet 

werden soll (z.B. COM1). 

Bei einem aktiven PTT Eingang leuchtet das Feld PTT1 oder PTT2 orange auf. Hiermit kann überprüft 

werden,  ob  die  PTT‐Taster  funktionieren.  Der  Kreis  rechts  daneben  leuchtet  auf,  sofern  ein 

Tastendruck emuliert wird. Sind für beide Piloten gleiche Tastenemulationen eingestellt, leuchtet nur 

der  Kreis  beim  Captain  auf.  Der  Schriftzug  weiter  rechts  zeigt  an,  auf  welchem  COM‐Kanal  der 

jeweilige Pilot sendet, sofern er die Sprechtaste drückt (z.B. „Sending on COM 1“). 

Für die drei Hörkanäle kann  jeweils ein Potentiometer vom ACP ausgewählt werden, mit dem der 

Kanal gesteuert wird. Damit kann zum Beispiel eingestellt werden, dass alle drei Kanäle gleichzeitig 

mit nur einem Potentiometer gesteuert werden, oder eben alle mittels drei verschiedenen. 

Die Liste „Connect  to“ oben  im Fenster dient zum Einstellen der Hauptkonfiguration. Zum  jetzigen 

Zeitpunkt gibt es nur die Option „SquawkBox 4 and FS2004/FSX“. In dieser Konfiguration werden die 

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Besonderheiten  beim  Betrieb  mit  SquawkBox  4  und  FS2004/FSX  beachtet.  Die  SquawkBox 

unterstützt  leider nur  einen Kanal  zum  Senden. Dieser  kann mit dem  im  FS  implementierten ACP 

zwischen COM1 und COM2 gewechselt werden. Das  Intercom kann  für beide Piloten also nur auf 

einem  Kanal  senden,  daher  schalten  beide  Piloten  einen  gemeinsamen  Sendekanal  (eigentlich 

unterstützt  das  Intercom  zwei  separate  Kanäle).  Der  ausgewählte  Kanal wird  dem  FS  via  FSUIPC 

mitgeteilt, woraus die SquawkBox ausliest, auf welchem Kanal sie senden soll. Zudem wird mit dieser 

Option das Empfangen auf COM1 und COM2 aktiviert. Standardmäßig empfängt die SquawkBox nur 

auf COM1, im FS internen Intercom kann aber auch COM2 aktiviert werden. 

Wenn  Sie das  Intercom mit  einer  anderen  Software  verwenden möchten, die mehr oder weniger 

Funktionen unterstützt, kontaktieren Sie uns bitte. Wir legen Ihnen gerne ein Profil für die Software 

an. Leider ist es uns nicht möglich, alle möglichen Kombinationen im Vorhinein einzuprogrammieren. 

Mit der Box „Manual control“ kann der manuelle Modus aktiviert werden. Damit können Sie über die 

Software selber alle Pegel einstellen und die Relais der Mikrofone schalten. Die drei Knöpfe „COM 1“, 

„COM  2“  und  „INT“  werden  dabei  aktiv.  Mit  Ihnen  kann  der  jeweilige  Mikrofonkanal  manuell 

geschaltet werden. Mit den Schiebereglern  rechts kann  jeder der drei Pegel eines Piloten manuell 

gesteuert  werden.  Diese  Option  ist  sehr  nützlich,  wenn  man  das  Intercom  einrichtet  und  alles 

durchtesten möchte. 

Nach erfolgter Einrichtung muss die Konfiguration mit einem Klick auf „Save“ gespeichert werden, 

damit auch beim nächsten Start der Software diese Konfiguration geladen wird. 

Änderungen mit Firmware v1.0.1: 

 

Das FS Cockpit ACP wird seit Firmware v1.0.1 unterstützt. Beim Start von Cockpit Connect werden 

alle  verfügbaren  COM‐Ports  gelesen  und  können  im  Konfigurationsfenster  zugewiesen  werden. 

Nachdem ein COM‐Port ausgewählt wurde, müssen die Einstellungen gespeichert werden und das 

Programm neugestartet werden. Erst dann wird die Verbindung zum FS Cockpit ACP hergestellt und 

kann getestet werden. Dazu steht  Ihnen der Knopf „FS Cockpit ACP Test“  im Konfigurationsfenster 

zur Verfügung. 

Änderungen mit Firmware v1.0.2: 

 

Mit  Firmware v1.0.2 werden  für  jeden Piloten  jeweils  zwei  Joystick‐Tasten und  zwei Tastendrücke 

unterstützt. Damit  kann  auf dem  jeweils ausgewählten Kanal gesendet werden  (identisch mit den 

PTT‐Eingängen am ACP‐Anschluss). Um einen Taster oder einen Tastendruck zuzuweisen, klicken Sie 

auf  das  jeweilige  Feld  Press  und  drücken  den  entsprechenden  Taster  am  Joystick  oder  auf  der 

Tastatur. Der Name des Tasters oder der Taste wird im Feld angezeigt. Ein zweiter Klick in das Fenster 

löscht die Zuweisung. 

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Aktualisierung der Firmware 

Seit  Cockpit  Connect Version  1.0.2.1 werden  im  Paket  alle  Firmware‐Versionen mitgeliefert,  auch 

ältere. Details entnehmen Sie bitte der readme.txt im Ordner cc_firmware des Pakets. 

 

Haftungsausschluss 

Cockpit Concept haftet nicht für Schäden, die durch die unsachgemäße Benutzung der Platine oder 

durch das fehlende Lesen dieser Anleitung entstanden sind. Zur unsachgemäßen Benutzung gehören 

zum einen vorher genannte Aspekte, zum anderen aber auch ein fehlender fach‐ und sachgerechter 

Umgang mit Elektronik (z.B. Wasserkontakt). Cockpit Concept distanziert sich auch von Schäden oder 

Problemen, welche durch grobe Fahrlässigkeit des Benutzers entstanden sind. 

Bei solch entstandenen Schäden besteht kein Anspruch auf Gewährleistung.