intensivweiterbildung der edk-ost pädagogische hochschule des kantons st.gallen 1...
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Intensivweiterbildung der EDK-Ost Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen1
Intensivweiterbildung der EDK-Ost
durchatmenauftankenwachsen
Hugo Furrer / Hansueli Weber
Intensivweiterbildung der EDK-Ost Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen2
Teilnehmerzahlen pro Kurse von 1991 bis 2013A
1991
B
1992
B
1993
B
1994
B
1995
B
1996
B
1997
B
1998
B
1999
B
2000
B
2001
B
2002
B
2003
B
2004
B
2005
B
2006
B
2007
B
2008
B
2009
B
2010
B
2011
B
2012
B
0
5
10
15
20
25
30
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Eckpfeiler der IWB
Persönlichkeit
• Gesundheit• Berufliche Zufriedenheit• Visionen und Ziele• Zukunftsplanung• Älter werden im Beruf• Bei Bedarf Haltungen
verändern• etc.
Schule und Unterricht
• Veränderung im Lehrberuf• Heterogenität• Individualisieren• Neurologische
Erkenntnisse• Kooperatives Lernen• Bewegung im Unterricht• etc.
Umfeld
• Wirtschaftstag• Hospitationen• Kulturelle Anlässe• Sportliche Anlässe• Einblicke in Betriebe• Auseinandersetzung mit
gesellschaftlichen Veränderungen
• etc.
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Die IWB dient der Personalentwicklung
• Die IWB gibt fachliche Inputs, Zeit zur Reflexion der Berufszufriedenheit, der persönlichen Haltung, schafft Distanz zum Berufsalltag, gibt Gelegenheit zum Austausch und zur Entwicklung von Visionen und Zielen.
• Lehrpersonen brauchen Zeit, um neue Lernformen überzeugend und wirkungsvoll einsetzen zu können. In der IWB können Erfahrungen ausgetauscht werden und kompetente Fachleute geben Inputs.
• Lehrpersonen brauchen Zeit, um sich den Veränderungen des Berufsbildes anzupassen. In der IWB besteht die Möglichkeit die Berufszufriedenheit zu reflektieren und Konsequenzen zu erarbeiten.
• Lehrpersonen brauchen Zeit um neue Forschungserkenntnisse in den Unterrichtsalltag umzusetzen. In der IWB haben werden sie kompetent unterstützt.
• Lehrpersonen können auch Wünsche und Anregungen der Schulleitung in ihre Ziele aufnehmen.
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Die teilnehmenden Lehrpersonen gestalten das Programm der IWB mit
• Die Inhalte werden gemeinsam mit der Kursleitung festgelegt
• Die Wahlfächer werden durch die Teilnehmenden mitbestimmt
• Die Schulleitungen können durch Abmachungen mit den Lehrpersonen Einfluss nehmen auf deren Kursziele
• Die Lehrpersonen können sich für ein persönliches Projekt entscheiden, das gegen Kursschluss präsentiert wird
• Die Kursleitung sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis der Inhalte
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Kursphasen
• Informationen, Beispiele von Kursen • Berufsspezifische und persönliche Bedürfnisse • Wahlfächer • Erste persönliche Begegnung
1. Vorbereitungstag
• Kurskultur, Kursgruppe • Anliegen, Bedürfnisse Kernbereich, Persönliche Planung• Wahlfachentscheid
Vorbereitungswoche
• Entwurf Kursprogramm • Organisatorische Fragen 2. Vorbereitungstag
• 11 ½ Wochen Vollzeitkurs inkl. Unterbruch Kompaktkurs
• Kollegiale Zusammenarbeit • Intervision, Supervision• ZRM–Treffen
Transferphase
• Rückblick • Wiedereinstieg Nachfolgetreffen
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Informationsanlass für interessierte Lehrpersonen
Mittwoch
18September
18:00–20:00 Uhr HochschulgebäudeStella Maris9400 Rorschach
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Wir freuen uns auf Ihre Lehrpersonen!
Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Vielen Dank