innovationsmanagement in bibliotheken - methoden und trends
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Vortrag, gehalten am 9. Mai 2012TRANSCRIPT
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Innovationsmanagement in Bibliotheken – Methoden und Trends
Bibliotheksplatz ChurProf. Dr. Rudolf Mumenthaler
9. Mai 2012
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Notwendigkeit von Innovation Notwendigkeit von Innovation ist kaum bestritten –
ein Anzeichen für eine Krise? Technische Entwicklung und verändertes
Nutzerverhalten haben direkten Einfluss auf die Bibliotheken und ihre Zukunft
Problem: Wie kann man die wichtigen Trends erkennen?
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Innovationsmanagement In Profit-Unternehmen schon lange etabliert Auch unter dem Namen Forschung&Entwicklung Für Dienstleistungsbetriebe, v.a. im Nonprofit-
Bereich eher weniger verbreitet Für Bibliotheken Neuland
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Ziele von Innovationsmanagement Weniger Zufall, mehr Konsequenz Zielgerichtete Entwicklung und Verbesserung Neue Ideen entwickeln und umsetzen Erfolgreiche Umsetzung Senkung der Kosten Reduktion von Leerlauf und gescheiterten
Projekten/Produkten
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Definition Zentrale Aspekte von Innovation sind, dass durch
systematische, zielgerichtete Prozesse neue Ideen in neuartige Produkte und Dienstleistungen umgesetzt und diese auch erfolgreich am Markt platziert werden.
Also: nicht nur neue Ideen, sondern auch deren Umsetzung in neue Produkte/Dienstleistungen
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Formen von Innovation Radikale Innovationen
richten sich an völlig neue Märkte und verwenden gänzlich neue Technologien
Inkrementale Innovationen richten sich an den bisherigen Markt und verändern /
optimieren eine Technologie bzw. einen Prozess nur geringfügig
Definition von Innovation (@ETH-Bibliothek)
Innovativ ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, die bisherin dieser Formin der Schweizoder im Bibliothekswesen allgemeinnoch nicht eingesetzt wird
ETH-Bibliothek als „early adopter“, nicht als „Erfinder“
Definition von Innovation (2) Es ist somit denkbar, dass
Technologien aus anderen Bereichen/Branchen für Dienstleistungen der Bibliothek eingesetzt werden
Geschäftsmodelle aus anderen Branchen übernommen werden
Dienstleistungen adaptiert werden, die in anderen Ländern bereits im Einsatz sind
oder auchEine bestehende Dienstleistung verbessert wird
Also: Definition entspricht inkrementaler Innovation
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Definition Bayerische Staatsbibliothek
An der BSB versteht man unter InnovationWeltweit erst- und einmalige Produkte und
Anwendungen „Wow-Effekt“ Dem State-of-the-art 2-3 Jahre voraus
Die mit grossem Ressourcenaufwand realisiert werdenDie Ideen dafür stammen meist aus der Geschäftsleitung
(Top-Down-Ansatz)
Also: radikale Innovationen
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Ausgangslage an der ETH-Bibliothek ETH-Bibliothek hat den Ruf einer innovativen
BibliothekBietet guten Service, kreiert immer wieder neue
Angebote ABER:
Neue Entwicklungen wurden nicht systematisch verfolgtNeue Ideen entstanden eher zufälligImmer öfter stellte man Lücken festKeine eindeutige Zuständigkeit innerhalb der Bibliothek
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Organisatorische Massnahmen Erster Schritt: Einrichtung einer für die Innovation
verantwortlichen StelleInhaltlicher Aufbau und Organisation des Innovationsmanagements
als Aufgabe dieser Stelle Theoretisch verschiedene Modelle denkbar:
Stabsstelle (TU München, UB Bern)Linienfunktion, relativ hoch in der Hierarchie (Bereich, Abteilung)
(ETH-Bibliothek)Aufgabe, die einer bestehenden Stelle zugeordnet wird
(Matrixorganisation, vergleichbar mit Projektleitung) (Stabi Hamburg)
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Innovationsstrategie Die Innovationsstrategie sollte Antwort geben auf folgende
Fragen:Welchen Stellenwert hat Innovation in der eigenen Bibliothek?Welche Ziele verfolgt die Bibliothek mit Innovation und
Innovationsmanagement?Welches sind die Aufgaben des Innovationsmanagements?Wie definiert man selbst Innovation?Wie bindet man die Mitarbeiter in den Innovationsprozess ein?Wie bindet man Kunden in den Innovationsprozess ein?Wie misst man den Erfolg von Innovation?
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Strategie der ETH-Bibliothek „[Die ETH-Bibliothek] setzt den Fokus auf nutzer-
freundliche, innovative Dienstleistungen im Kontext der elektronischen Bibliothek. Dies bedingt zum einen die Kenntnis der Nutzerbedürfnisse, die regelmässig erhoben werden.
Zum anderen verfolgt die ETH-Bibliothek systematisch die Entwicklung des Bibliothekswesens und der Informationstechnologie und prüft einschlägige Produkte, Dienstleistungen und Strategien im Hinblick auf eine Umsetzung an der ETH Zürich.“
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Innovationsprozess Innovationsprozess als Managementprozess einer
Bibliothek Aufgaben:
Ablauf definieren (von der Idee zum neuen Produkt)Verantwortlichkeiten klären
Etabliertes Modell: Stage-Gate-Prozess
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Stage-Gate-Modell Stage-Gate-Modell nach Cooper (Trichtermodell) in diesem Trichtermodell werden möglichst viele Ideen
aufgenommen und über mehrere Stufen verdichtet, so dass am Schluss nur die aussichtsreichsten Ideen umgesetzt werden, die dann als neue Produkte bzw. Dienstleistungen auf dem Markt platziert werden.
Dabei stellen die Stages die Stufen im Innovationsprozess dar und die Gates die verschiedenen möglichst transparenten Auswahlprüfverfahren.
Im Vergleich zu Unternehmen kann dieser Prozess in Bibliotheken relativ einfach gestaltet werden. Vgl. Cooper 2002
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Stage-Gate-Prozess® nach Cooper
www.stage-gate.de/
Innovationsprozess (ETH-Bibliothek)
Grundsätze: Einbettung in Prozesslandkarte der ETH-Bibliothek Methodische Ausrichtung am etablierten
Projektmanagement Integration in Produktentwicklung, -management
Innovationsprozess (ETH-Bibliothek)
Grundsätze (2): Einbezug der Mitarbeitenden Einbezug der Kundenbedürfnisse Klare Verantwortlichkeiten Entscheidungskompetenz bei Geschäftsleitung Controlling der Massnahmen durch
Innovationsmanager
Innovationsprozess (ETH-Bibliothek)
• Markt beobachten• Publikationen
auswerten
Reisebericht
• Ideen einbringen• (Mitarbeiter)
Ideenpool• Ideen aufnehmen• (Innovations-
manager)
Liste Produktideen
Innovationsprozess (2)
• Ideen bewerten, genehmigen
• (GL)
Produktpipeline
• Ideen ausarbeiten
• (Mitarbeiter)
Machbarkeits-studie • Umsetzung
entscheiden• (GL)
Projektauftrag
Innovationsprozess (3)
• Ideen umsetzen
• (Mitarbeiter)
Projektportfolio
• Controlling• (Innovations-
manager)
Bericht• Abnahme• Übergabe in
Betrieb
Produktportfolio
Entscheidungskriterien für neue Ideen
Unterstützung der Strategie Attraktivität für Kunden, Kundennutzen Vorteil für die Bibliothek, auch Prestige/Image Ressourcen: haben wir das Know-how und die
Ressourcen, um die Idee mittelfristig umzusetzen?Die Ressourcenfrage wird nicht stark gewichtet, da sonst
unter Umständen radikale Innovationen verhindert werden. Realisierbarkeit: kann die Bibliothek die Innovation
realisieren – oder ist es eine unerreichbare Vision?
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Ideengenerierung Die Basis für gute Innovationen ist eine möglichst
grosse Zahl von Ideen, so dass aus dieser die besten Ideen ausgesucht werden können.
Je kleiner der Input im Rahmen dieses Trichtermodells ist, desto grösser ist das Risiko, nicht die besten Ideen für die Umsetzung auszuwählen.
Möglicherweise muss man sich dann mit der zweit- oder drittbesten Lösung begnügen.
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Wie entstehen neue Ideen? Wo haben Sie die kreativsten Ideen?
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Umfeld für kreative IdeenAusserhalb Unternehmen (76% Natur (28%) Ferien (13% Geschäftsreisen (11%) Sport (5%) Fernsehen (5%) Essen (4%) Spiel und Hobby (4%) Verein/Club (4%) Badewanne (1%)
Im Unternehmen (24% Langweilige Sitzungen (10%) Anstrengende Sitzungen (6%) Am Arbeitsplatz (4%) In der Pause (3%) Mit Kreativitätstechniken (1%)
Quelle: Manager Magazin: Kinder an die Macht, 4/1993
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Kreativitätstechniken Brainstorming Reizwortanalyse Progressive Abstraktion Morphologischer Kasten Bionik ...
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Kreativitätstechnik: Reizwortanalyse Assoziationen mit problemfremden Reizwörtern Ablauf: Aufgabe/Fragestellung formulieren Kurz-Brainstorming, um naheliegende Ideen abzuholen 5-10 gegenständliche Begriffe auswählen, die nichts mit dem
Problem zu tun haben Eigenschaften dieser Gegenstände werden analysiert und
festgehalten Eigenschaften werden mit der Problemstellung konfrontiert: welche
Lösungen bieten diese Eigenschaften und Funktionen für das formulierte Problem?
Einbezug der Mitarbeitenden Potential der Mitarbeitenden abholen
Mehr Ideen, bessere Ideen Mitarbeitende in den Prozess einbinden
Motivation erhöhenInnovationskultur fördern
Niederschwelliges AngebotBriefkasten, internes Blog, MailInnovationszirkel
Einbezug der Mitarbeitenden Praxis ETH-Bibliothek
Ideenmanagement: Einrichtung eines internen Blogs zur Eingabe von Ideen
Wettbewerb für die beste Idee des JahresVoting im IntranetAuszeichnung am jährlichen WeihnachtsapéroAttraktive Preise (Städtereise, iPad)
39 eingereichte Ideen in 2009 20 in 2010, 16 in 2011
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Blog Ideenpool
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Liste Produktideen
Ausgewählte Ideen (ETH-Bibliothek)
Facebook-Seite, Twitterfeed Google Gadget Geobasierte Informationssuche Print on demand Einbezug Pensionäre zur Katalogisierung der Swissair-
Bilder Sharing von Suchergebnissen QR-Codes für Plakate und Broschüren ….
Ideenmanagement – nach 2 Jahren
n = 64 Ideen
Fazit Ideenmanagement (ETH-Bibliothek)
Involvierung der Mitarbeitenden kommt grundsätzlich gut an, ist ein wichtiges Signal für eine gelebte Innovationskultur
Rund 1/3 der Ideen wird abgelehnt, fast die Hälfte aller Ideen wird nicht umgesetzt
Viele Ideen „behalten wir im Hinterkopf“, haben also einen unklaren StatusOptimierung des Controlling und der Produktpipeline
nötig
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Innovationszirkel Informelle Treffen
Innovationsfreudige Mitarbeitende tauschen sich aus unter Leitung/Koordination einer Person
Meist befasst sich nur ein überschaubarer Kreis von Mitarbeitenden mit neuen Ideen
Beispiel: UB Wien Innovationsteams
Mitglieder aus unterschiedlichen BereichenMatrixorganisationMitglieder als InnovationsbotschafterBeispiel: TU München
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Open Innovation Einbezug der Kunden und/oder Stakeholder Ideenbasis wird erhöht Motivation zum Mitmachen?
10-40% der Kunden sind je nach Branche bereit Einsatz von Web 2.0-Technologien
Z.B. Facebook für KundenfeedbackPlattformen wie Uservoice (PaperC)
http://feedback.paperc.de/forums/7110-feedback-paperc-de
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Kundenfeedback UserVoiceNutzer können abstimmen und bewerten
Öffentliche Antwort der Firma (Status)
Eingabe von Ideen durch Kunden
Systematische Ideensuche Ausgangslage: Ideen von Mitarbeitenden und
Vorschläge von Kunden sind in der Regel eher zufällig
Problem: wie kann man die Ideensuche systematisieren?
Wie kann man Innovationspotential systematisch erfassen?
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Kundenbeobachtung Informationen über Bedürfnisse der Kunden Informationen darüber, wie Kundenbedürfnisse
effizient umgesetzt werden können Vergleichbar: Usability-Tests bei elektronischen
Dienstleistungen
Definition von Suchfeldern Eigene Strategie definiert Schwerpunkte (Beispiel
ETH-Bibliothek):Integration des Informationsangebotes (Portale,
Suchmaschinen, ERM etc.);Information Literacy, E-LearningWissenschaftliches Publizieren, Open AccessElektronische Archivierung
Quellen für Ideen Publikationen
Horizon Report: http://wp.nmc.org/horizon2011/ Pew Internet: http://www.pewinternet.org/ ALA: http://connect.ala.org/Gartner Hype Cycle
TagungenSelber vortragen und mitdiskutieren ist wichtig für den Austausch
BlogsBibliotheksblogs: http://liswiki.org/wiki/Weblogs Lesen via Bloglines, Google Reader etc. Abonnieren mit Twitter
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Gartner Hype Cycle Phasen des Technologielebenszyklus:
Technology Trigger – technologischer Auslöser,Peak of Inflated Expectations – Phase der überzogenen
Erwartungen,Through of Disillusionment – Tal der Enttäuschung, Slope of Enlightenment – Pfad der „Erleuchtung“ und Plateau of Productivity – Plateau der Produktivität.
http://www.gartner.com/technology/research/methodologies/hype-cycle.jsp
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Quellen für Ideen (2) Twitter als Informationsquelle
Twitter als News-Zentrale, ein mächtiges ToolSehr flüchtig, man muss immer präsent sein
Trendsettern und Technologieblogs folgen Suchabfragen zu bestimmten Themen speichern Listen erstellen oder Listen folgen
Technologieradar Zentrale Suchfelder werden definiert
Segmente im „Radar“ Was ist heute wichtig, was wird morgen von Bedeutung sein?
Innerer und äusserer Ring Verantwortlichkeiten zuweisen
„Gate-Keeper“ für die einzelnen ThemenVerpflichtung zur regelmässigen Berichterstattung
In Kooperation realisieren!Gestartetes Projekt mit Zukunftswerkstatt und FH PotsdamOpen Innovation-Ansatz
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GEVER
Such-maschinen
Elektr. Publizieren
3D-Internet
GIS
Open Access
DOI
Mobiler Katalog
Second Life
Technologieradar
Zukunft
Aktuell
Bildsuche
Netzwerke
Semantic Web
IT allgemein
Cloud Computing
Smart Objects
Betriebs-system
Primärdaten
Bibliotheken
Information Commons
Onleihe
Lizenzen
RFID
eBook Formate
Virtueller Lesesaal
Tablets
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Projekt Technologieradar Kooperation Zukunftswerkstatt, FH Potsdam und
ETH-BibliothekGrundsätzlich offen für alle
Kernelemente des Konzepts:Delphi-Studie zur Ermittlung der wichtigsten ThemenGate-Keeper/Experten zu Themen verpflichtenPublikation und Diskussion auf Community-PlattformBericht und Konferenz mit Auswertung der Ergebnisse
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aktuelle Trends (Ergebnis Workshop Technologieradar)
Smartphones Tablets, eReader Neue Interfaces (Gesten-,
Sprachsteuerung) Cloud Computing Multimedia im Web 3D-Visualisierungen Semantic Web Autonome Systeme, KI
Soziale Medien, Communities
Gaming Internet of Things Augmented Reality Identitäts-Management Micro-Payment Datenmanagement
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Ergebnisse Geschäftsleitung und Mitarbeitende warten auf erste
sichtbare Ergebnisse Tipp: möglichst schnell erste Erfolgserlebnisse schaffen. erste Innovationsideen auswählen, die sich leicht und
schnell umsetzen lassen. Beispiel: An der ETH-Bibliothek war eine der ersten Ideen die
Einrichtung einer Facebook-SeiteUB Wien: einheitliches Sofa in allen Bibliotheken als Zeichen
(UB als Wohlfühlort)
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Innovationskommunikation intern (z.B. an die Mitarbeiter und den Träger) extern (z.B. an die Kunden und andere externe
Stakeholder) Innovationskommunikation als wesentlicher Teil der
Unternehmens- bzw. Organisationskommunikation ist die systematisch geplante, durchgeführte und evaluierte Kommunikation von Neuerungen mit dem Ziel, Verständnis für und Vertrauen in die Innovation zu entwickeln (...).
Zerfass, Huck 2007, S. 847 ff.
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Beispiel MIT Libraries MIT Betas and Widgets: http://
libguides.mit.edu/betas Beta graveyard: nicht weiter entwickelte oder
eingestellte Beta-Tools
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Aktueller Stand Innovationsmanagement in Bibliotheken
Schweiz: ETH-Bibliothek, Stelle an UB Bern ausgeschrieben
Deutschland: Innovationsverantwortliche an StaBi Hamburg, Bibliothek TU München, Bibliothek TU Hamburg/Harburg, TIB Hannover, UB Erlangen-Nürnberg
Österreich: UB Wien
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Wie geht es weiter? Forschungsschwerpunkt Innovation am SII geplant
Trends, Methoden, TechnologienIntegration in Schwerpunkt Digitale Bibliothek
Innovationscheck für BibliothekenEingesetzte Methoden und Technologien
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Fragen?
Literatur Birkenmeier, Beat; Brodbeck, Harald: Wunderwaffe Innovation. Was Unternehmen unschlagbar macht –
ein Ratgeber für Praktiker. Zürich: Orell Füssli, 2010. Cooper, Robert G.: Top oder Flop in der Produktentwicklung. Erfolgsstrategien: von der Idee zum
Launch. Weinheim: Wiley, 2002 Georgy, U., & Schade, F. (2012). Praxishandbuch Bibliotheks- und Informationsmarketing. Walter de
Gruyter. Mumenthaler, R. (2011). Produkt- und Innovationsmanagement. Praxisbeispiel aus der ETH-Bibliothek
Zürich . In A. Degkwitz & F. Klapper (Eds.), Prozessorientierte Hochschule. Allgemeine Aspekte und Praxisbeispiele. (pp. 167–180). Bielefeld/Cottbus: DINI.
Mumenthaler, R. (2011). Innovationsmanagement an der ETH-Bibliothek. German Medical Science. Medizin — Bibliothek — Information., 11(3), Doc18. http://www.egms.de/dynamic/de/journals/mbi/2011-11/mbi000233.shtml
Mumenthaler, R. (2010). Innovationsmanagement an Hochschulbibliotheken am Beispiel der ETH-Bibliothek Zürich. In U. Hohoff & C. Schmiedeknecht (Eds.), Ein neuer Blick auf Bibliotheken. 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 2009 (pp. 134–148). Hildesheim.
Zerfass, Ansgar; Huck, Claudia: Innovationskommunikation: Neue Produkte, Technologien und Ideen erfolgreich positionieren. In: Piwinger, Manfred; Zerfass, Ansgar (Hrsg.): Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler, 2007, S. 847-858
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