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Seminar SS 2013
„Innovationen in der Softwareindustrie“
Kooperationsseminar mit der SAP AG Prof. Dr. Buxmann
Nicole Eling, Alexander Schütz Fachgebiet Wirtschaftsinformatik
Software Business & Information Management
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Technische Universität Darmstadt
16.04.2013 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management |
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Agenda
Organisatorische Hinweise zum Seminar 1 16:15
Anforderungen und Bewertung der Seminararbeiten 2 16:25
Hinweise zur Literaturrecherche 3 16:30
Themenvorstellung 4 16:55
Themenvergabe 5 17:25
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1 Organisatorische Hinweise
Bearbeitung in 2er Teams
Generell gilt: Hinweise zu den Seminaren stehen auf der Homepage
bereit: www.is.tu-darmstadt.de Lehre Seminare
Ansprechpartner für fachliche Belange: Nicole Eling
Ansprechpartner für organisatorische Fragen: Alexander Schütz
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1 Ablauf der Seminarbearbeitung
Was Deadline
Gliederungsentwurf mit Betreuer
absprechen
Bis 30.04.2013
Abgabe der Arbeit Bis 19.06.2013 – 12:00
Vorbesprechung der Präsentation 1 Woche vor Vortragstermin
Präsentationstermin Voraussichtlich im Zeitraum
08.07. – 19.07.2013
Frühzeitige Abstimmung mit den Betreuern
Sie sind für die Einhaltung der Fristen selbst verantwortlich!
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2 Anforderungen und Bewertung
Umfang der schriftlichen Ausarbeitung:
Master-Studierende: 13-15 Seiten pro Person
Bachelor-Studierende: 10-11 Seiten pro Person
Abgabe: 2 schriftliche Exemplare und elektronisch (E-Mail)
Vortrag: 10 Minuten pro Person
Alle weiteren Anforderungen ergeben sich aus unseren Bearbeitungsrichtlinien:
http://www.is.tu-
darmstadt.de/media/bwl5_is/is_lehre/richtlinienzuranfertigungwissarbeiten.de.pdf
Vorlagen (Word und LaTeX):
http://www.is.tu-
darmstadt.de/fachgebiet_is/lehre_is/abschlussarbeiten_is/index.de.jsp
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2 Bewertungsfaktoren für Seminararbeiten
Aufarbeitung der Literatur
Hierzu zählen insbesondere Englisch- und
Deutschsprachige Quellen, Monografien und Fachartikel
Zitierweise
Durchgängige Zitierweise entsprechend den Richtlinien
Argumentation und Logik
Ziel sind wissenschaftlich begründete Aussagen, die
eindeutig belegt und nachvollziehbar sind
Inhalt
Bilder und Tabellen
Bewusst gestaltet / Unterstützung des Verständnisses
Ausdrucksweise
Überzeugende, leicht verständliche Formulierungen,
stilistisch sicher
Typografie
Keine Rechtschreib- und Grammatikfehler
Umfang der Arbeit
Entsprechend den Richtlinien
Formales
Folien
Struktur,
Verständlichkeit,
Korrektheit
Zeitmanagement
Einhaltung der
Zeitvorgaben
Fragen & Antworten
Kompetente
Beantwortung der Fragen
durch beide Bearbeiter
Diskussionsbeteiligung
Rege Beteiligung mit
sinnvollen Fragen zu den
Präsentationen der
Kommilitonen
Präsentation
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3 Hinweise zur Literaturrecherche
Zweck und Aufgabe der Literaturrecherche
Durchführung einer guten Literaturrecherche
Zur Qualität und Quantität der Quellen
Dos und Don‘ts in der Literaturrecherche
Weiterführende Links
Literatur:
Kornmeier, M. (2007): Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten – Eine
Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Physica-Verlag, Heidelberg.
http://beta.springerlink.com/content/r7tj52/
IS-Bearbeitungsrichtlinien zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten:
http://www.is.tu-
darmstadt.de/media/bwl5_is/is_lehre/richtlinienzuranfertigungwissarbeiten.de.pdf
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Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens
Vorbereitung für Studien- und Abschlussarbeiten
Zweck der Seminararbeit
Erschließung wichtiger Literaturquellen
Relevante Ausschnitte zusammenfassend wiedergeben
(nicht nacherzählend!)
Kritisch den Stand der Diskussion würdigen
Wissenschaftliches Arbeiten
Finden Sie relevante Literatur
Lesen Sie sich in das Thema ein
Dokumentieren Sie die Ergebnisse ihrer Recherche schriftlich
Literaturstudium
3 Zweck und Aufgabe der Literaturrecherche
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3 Durchführung einer guten Literaturrecherche
TU-Bibliotheken (ULB, BWL-Bibliothek, … )
Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt (Geringe Gebühr)
Über das Internet (und VPN zum Uninetz)
Orte zum Suchen
Bibliothekskatalog der ULB (http://dakapo.ulb.tu-darmstadt.de)
Elektronische Zeitschriftenbibliothek (Recherche via Zeitschriftentitel / Fach)
Volltextdatenbanken über EBSCO Host. Weitere finden sich online im
Datenbank-Infosystem (DBIS) oder den BibTutor
Zitations- und Volltextdatenbanken: ISI Web of Knowledge, Google Scholar,
Google Books
Identifikation der renommiertesten Quellen: Journal Rankings (JOURQUAL)
Recherche via Internet
Analyse der (Volltext-)Archive (5-10 Jahre) relevanter Fachzeitschriften
Ausgehend von einer zentralen Quelle über deren Literaturverzeichnis
Systematisch von der ‚Urquelle‘ aus
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3 Zur Qualität der Quellen
Artikel aus Fach-
zeitschriften
(‚Journals‘)
Fachbücher
Arbeitspapiere
Sammelwerke
Dissertationen
Gut geeignete Quellen
Lehrbücher
Internetquellen
Bedingt geeignete Quellen
Lexika für den
Hausgebrauch
(Brockhaus, …)
Abschlussarbeiten,
Seminararbeiten
Wikipedia
Vorlesungsskripte
Nicht geeignete Quellen
Generelle Kriterien sind:
Wissenschaftliche Texte
Veröffentlichte und referierte Quellen (Qualitätssicherung)
Dauerhaftigkeit und Unveränderlichkeit
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3 Zur Quantität der Quellen
Hängt von der Fragestellung und der generell verfügbaren Literatur ab
40 würden den Rahmen einer Seminararbeit wohl sprengen (nicht aber
den einer Abschlussarbeit!)
Entscheidend ist die Qualität – „Name dropping“ entspricht nicht dem Stil
wissenschaftlicher Arbeiten
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3 Do`s and Don`ts
Do`s Don`ts
Systematisches Vorgehen bei der
Literaturrecherche
Ungeordnete Suche mittels Google
Wissenschaftlich korrektes Zitieren
gemäß unserer Richtlinien
Inhaltliche Übernahme fremden
Gedankenguts ohne dies zu
kennzeichnen (= Plagiat Note 5)
Sinnvolle Strukturierung der Inhalte
entlang eines roten Fadens
Wahllose und unstrukturierte
Aneinanderreihung von Inhalten
Aufführung aller in der Arbeit
verwendeten (=zitierten) Quellen – aber
auch nur dieser
Zitierte Quellen im Literaturverzeichnis
vergessen oder umgekehrt
Gib die Arbeit rechtzeitig vor Abgabe
jemand Drittem zum Korrekturlesen
Verlasse Dich nur auf die automatische
Rechtschreibkorrektur
Lesen und berücksichtigen Sie die Richtlinien des Fachgebietes!
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3 Weiterführende Links
ULB der TUD: http://www.ulb.tu-darmstadt.de
Fernleihe (1,50€ pro Bestellung) : www.portal.hebis.de
Deutsche Nationalbibliothek (Monatskarte 15€): https://portal.d-nb.de
Quellensuche (Informationsdienst der ZBW): www.econdesk.de
Bibliotheken und Zugang zu Literatur
Duden (Rechtschreibung): http://services.langenscheidt.de/hebis/
Englisch Wörterbuch (Leo): http://dict.leo.org/
Wortschatz – Portal: http://wortschatz.uni-leipzig.de/
Freie Mind Mapping Software: www.mindmeister.com
Unsere Vorlagen für Word und LaTeX: http://www.is.tu-
darmstadt.de/fachgebiet_is/lehre_is/abschlussarbeiten_is/index.de.jsp
Kleine Helfer
Und ein letzter Tipp: Fragen Sie ihren Betreuer, wenn Sie nicht weiterkommen!
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4 Themenvorstellung
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Software Business Model Tool: www.software-business-model.com.
Schief, Markus; Buxmann, Peter (2012): Business models in the software industry. In: System Science (HICSS), 45th Hawaii
International Conference on. IEEE, S. 3328-3337.
Schief, M., Pussep, A., & Buxmann, P. (2012): Performance of business models: empirical insights from the software industry (No.
57747). Darmstadt Technical University
Einstiegsliteratur
Innovative Apps verfolgen meist auch innovative Geschäftsmodelle. Ziel der Arbeit ist es,
Geschäftsmodelle verschiedener, innovativer Apps zu analysieren und zu vergleichen.
Zum Beispiel:
waze
moovel
CAR2GO
flinc
foursquare
Geschäftsmodellanalyse für die Cloud-Lösungen WAZE, FLINC & Co.
4 Thema 1 (Master)
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Markides C. (2006): Disruptive Innovation: In Need of Better Theory. In: Journal of product innovation management 23(1), S. 19–25.
Paap, J.; Katz, R. (2004): Anticipating disruptive innovation. In: Research Technology Management, 47(5), S. 13–22.
Miller, L.; Miller, R.; Dismukes, J. (2005):The Critical Role of Information and Information Technology in Future Accelerated Radical
Innovation. In: Information Knowledge Systems Management 5(2), S. 63-99.
Einstiegsliteratur
Wie erkennt und entwickelt man disruptive Produkt-, Service- oder Geschäftsmodell-
innovation?
Welchen Beitrag kann die IT (z.B. ein Innovationsmanagementsystem) hierbei
leisten?
Wie müssen die Prozesse und Rahmenbedingungen in einem Unternehmen gestaltet
sein, um disruptive Innovationen zu fördern?
Identifikation disruptiver Innovationen
4 Thema 2 (Master)
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Identifikation von Self-Services, die aus einem Enterprise Portal auf eine mobile Plattform
übertragen werden können
Beispiele:
Informationsgewinnung
Reisekostenabrechnung
Reisebuchung
Stundenerfassung
Ausarbeitung relevanter Use Cases
Mobile „Enterprise Portals“
4 Thema 3 (Bachelor)
Daniel, E. and J. Ward (2005). Enterprise Portals: Addressing the Organizational and Individual Perspectives of Information
Systems. Proceedings of the Thirteenth European Conference on Information Systems. Regensburg, Germany.
Goebel, A. and D. Ritthaler (2004). SAP enterprise portal, Galileo Press.
Wu, M.-C. and B. Unhelkar (2008). Extending Enterprise Architecture with Mobility. Vehicular Technology Conference, 2008. VTC
Spring 2008. IEEE.
Einstiegsliteratur
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Thompson, Don (2012): Oracles. In: Harvard Business Review Press.
Ivanov, Aleksandar (2012): Case Study: Social Forecasting for New Products. In: Open Journal of Knowledge Management,
V/2012, S. 27-32.
Van Bruggen, Gerrit; Spann, Martin; Lilien, Gary; Skiera, B.ernd (2010): Prediction Markets as Institutional Forecasting Support
Systems. In: Decision Support System, 49(4), S. 404-416
Einstiegsliteratur
Prognosemärkte sind neue Ansätze zur Nutzung von Wissen in Gruppen (Crowd
Intelligence), um Ereignisse in der Zukunft vorherzusagen.
Fragestellungen
Wie gut ist dieser neue Ansatz im Vergleich zu etablierten Prognosemodellen?
Welche weiteren Anwendungsfälle in Unternehmen/Geschäftsprozessen (im Verkauf,
im Personalwesen, in der Logistik,...) sind denkbar?
Crowd Intelligence: Der Einsatz von Prognosemärkten in Geschäftsprozessen
4 Thema 4 (Master)
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Barsade, S. G.; Gibson, D. E. (2007): Why Does Affect Matter in Organizations? In: Academy Of Management Perspectives 21(1),
S. 36-59.
Yee, R.W.Y.; Yeung, A.C.L.; Cheng, T.C.E. (2008): The impact of employee satisfaction on quality and profitability in high-contact
service industries: In: Journal of Operations Management 26(5), S. 656-668.
Einstiegsliteratur
In Unternehmen bestimmen Stimmungen (positiver und negativer Art) die Produktivität der
Belegschaft und damit die Zielerreichung und den Wertbeitrag der Mitarbeiter am
Unternehmenserfolg.
Geschäftsleitungen, HR Abteilungen, Interne Revision und generell Manager von großen
Bereichen und kleinen Abteilungen können davon profitieren, wenn sie Stimmungen in
ihren Organisationen rechtzeitig bemerken, interpretieren und geeignete Maßnahmen zur
Verbesserung ableiten können.
Fragestellung: Welche analytischen Methoden und technische Tools gibt es um
Mitarbeiterstimmungen in einem Unternehmen zu erfassen und quantitativ auswerten zu
können?
Methoden zur Stimmungsanalyse für quantitatives Feedback mitarbeiterrelevanter Themen
4 Thema 5 (Master)
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Jalonen, H.; Lönnqvist, A. (2006): Predictive business – fresh initiative or old wine in a new bottle In: Management Decision 47(10),
S. 1595-1609.
Davenport, T. (2006): Competing on Analytics. In: Harvard Business Review 84(1), S. 98.
Einstiegsliteratur
Predictive Analytics wird häufig im Kontext von Analysen des Kundenverhaltens und
anderen kundenbezogenen Szenarien genannt
Darüber hinaus sind jedoch innovative Anwendungen im Kontext der
Unternehmensrechnung (intern & extern) denkbar, die im Rahmen des Seminars näher
betrachtet werden sollen
Zielsetzung:
Erstellung einer explorativen Übersicht bestehender Ansätze
Verdeutlichung der Vorgehensweise zur Anwendung von Predictive Analytics im
Kontext der Erfolgsrechnung anhand eines Beispiels
Anwendung von Predictive Analytics für Finanzinformationen
4 Thema 6 (Master)
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Albers, A.; Maul, Ludwig; Bursac, Nikola (2013): Internal Innovation Communities from a User’s Perspective: How to Foster
Motivation for Participation. In: Abramovici, M. and Stark, R. (Hrsg.): Smart Product Engineering, Springer Berlin Heidelberg.
Beispiel für ein solches Reputationssystem: http://stackoverflow.com/.
Einstiegsliteratur
Immer mehr Unternehmen etablieren interne Kollaborationsplattformen um Ideen zu
sammeln, in der Community zu diskutieren und zu bewerten. Ziel ist dabei unter anderem
die Entwicklung neuer Produkte und Services.
Zentrale Herausforderung: Wie motiviere ich Mitarbeiter im Unternehmen, insbesondere in
F&E und kundennahen Bereichen (Verkauf, Service, Marketing, …), sich in Ideen-
Communities zu beteiligen?
Was sind motivierende und hemmende Faktoren aus Sicht der Mitarbeiter?
Wie müssen Anreizsysteme gestaltet, bzw. „gamifiziert“ werden um
Mitarbeiterbeteiligung zu fördern?
Wie schafft man es, die kritische Masse zu erreichen?
Anwendung von Social Media Phänomenen zur Steigerung des Mitarbeiterengagements in Ideen-Communities
4 Thema 7 (Master)
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Zadrozny, W. (2006): Leveraging the Power of Intangible Assets. In: MIT Sloan Management Review 48(1), 85-89.
Gu, F.; Wang, W. (2005): Intangible assets, information complexity, and analysts’ earnings forecasts. In: Journal of Business
Finance & Accounting 32(9‐10), S. 1673-1702.
Einstiegsliteratur
Intangible Assets: Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital
Wie lässt sich die Erhebung von Informationen über Intangible Assets in den täglichen
Arbeitsablauf von Mitarbeitern einbinden?
Unter Berücksichtigung folgender Aspekte:
Knappe Zeitressourcen der Mitarbeiter
Wie kann das Interesse an der Informationspreisgabe hochgehalten werden?
Welchen direkten Mehrwert kann den Mitarbeitern geboten werden und wie
sollte er dargestellt werden?
Die Erhebung von Informationen zu „Intangible Assets“ von Mitarbeitern
4 Thema 8 (Master)
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Boyd, D. M.; Ellison, N. B. (2007): Social network sites: Definition, history, and scholarship. In: Journal of Computer-Mediated
Communication, 13 (1), S. 210-230.
Beer, D. (2008): Social network(ing) sites...revisiting the story so far: A response to D. Boyd & N. Ellison. In: Journal of Computer-
Mediated Communication, 13 (2), S. 516-529.
Einstiegsliteratur
Begriffliche Abgrenzung „Social Media“
Explorative Analyse von Social Media Plattformen hinsichtlich der dort verwendeten
Funktionalitäten (zur Kommunikation, Interaktion, „Follow“, etc.)
Kategorisierung der identifizierten Instrumente und Funktionalitäten
In welchen Kontext lassen sich diese auf geschäftliche Anwendungen transferieren?
Werkzeuge / Funktionalitäten im Social Media
4 Thema 9 (Bachelor)
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Smith, T., Coyle, J. R., Lightfoot, E., & Scott, A. (2007): Reconsidering Models of Influence: The Relationship between Consumer
Social Networks and Word-of-Mouth Effectiveness. In: Journal Of Advertising Research, 47(4), S. 387-397.
Subramani, M. R., & Rajagopalan, B. (2003): Knowledge-Sharing and Influence in Online Social Networks via Viral Marketing. In:
Communications Of The ACM, 46(12), S. 300-307.
Einstiegsliteratur
Für die Verbreitung von Apps auf Facebook wird sehr stark auf Hinweise und Einladungen
durch Freunde gesetzt
Zielsetzung: Im Rahmen dieser Arbeit sollen diese Mechanismen näher untersucht
werden
Wie funktioniert die virale Verbreitung
von Facebook-Apps?
Inwieweit sind diese Konzepte auf Firmenanwendungen/Marktplätze übertragbar?
„Virale Verbreitung“ von Apps auf Facebook
4 Thema 10 (Bachelor)
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5 Themenvergabe
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Zeitplanung Seminar SS 2013
16.04.2013
Themen-
vorstellung/
-vergabe
30.04.2013
Gliederungsentwurf mit
Betreuern besprechen
Abgabe der
Arbeiten
19.06.2013
~ 08.07. – 19.07.2013
Präsentation