informationsveranstaltung zum thema „unternehmensgründung...
TRANSCRIPT
Prozessdokumentation
Informationsveranstaltung zum Thema
„Unternehmensgründung im sozialen Bereich“
Projektteam:
Natascha Strutzenberger (Projektleiterin)
Petra Walter
Silke Weizel
Projektcoach:
Dr. Siegfried Ledolter
Projektauftraggeber:
FH-Prof. HR Mag. Dr. Klaus Posch
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 2 von 30
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis....................................................................................................................... 2
Projektorganigramm................................................................................................................... 3
Projekt-Antrag............................................................................................................................ 4
Projektziele................................................................................................................................. 7
Sachliche Abgrenzung................................................................................................................ 9
Soziale Abgrenzung ................................................................................................................. 10
Objekteplan .............................................................................................................................. 11
Projektstrukturplan ................................................................................................................... 12
Funktionsdiagramm.................................................................................................................. 13
Risikoanalyse ........................................................................................................................... 15
Zeit- und Terminplan ............................................................................................................... 16
Kostenplan................................................................................................................................ 18
Projektauftrag ........................................................................................................................... 20
Anhang ..................................................................................................................................... 21
Prozessdokumentation
Projektorganigramm
Dr. Klaus Posch
Projektauftraggeber
Prof. Dr. Siegfried Ledolter
Projektbetreuer
WS 2005/06 Seite 3 von 30
Projektteam
Walter Petra Weizel Silke
Strutzenberger
Natascha
Projektorganisation
Projektkontrolle Name Telefon E-Mail
Projektauftraggeber Dr. Klaus Posch 0316/5453-8700 [email protected]
Projektmanagerin Strutzenberger Natascha 0650/9193951 natascha.strutzenberger@fh-
joanneum.at
Stellvertretende
Projektmanagerin
Weizel Silke 0676/6766925 [email protected]
Teammitglied Walter Petra 0699/11749242 [email protected]
Projektbetreuer Prof. Dr. Siegfried Ledolter 0664/2112638 [email protected]
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 4 von 30
Projekt-Antrag
Thema des Projektes: Unternehmensgründung im sozialen Bereich
Projektauftraggeber (Verantwortlicher, Organisation):
FH Joanneum, Studiengang Sozialarbeit und Sozialmanagement und Fokus Sozialarbeit mit
alten Menschen, vertreten durch Dr. Klaus Posch (?)
Disposition: (worum geht es in diesem Projekt, wo liegt der soziale Hintergrund, gibt es
einen volkswirtschaftlichen oder betriebswirtschaftlichen Hintergrund, was bedeutet das
Projekt für sie, was könnte es für uns oder andere bedeuten, wie würde man das Thema in
kurzen Sätzen beschreiben,….)
Wir möchten eine Informationsveranstaltung für die Studierenden der FH Joanneum,
Studiengang Sozialarbeit mit Schwerpunkt Sozialmanagement und Fokus auf Sozialarbeit mit
alten Menschen und Interessenten von anderen Fachhochschulen mit Studiengängen aus dem
sozialen Bereich und sozialen Einrichtungen organisieren, um Möglichkeiten aufzuzeigen,
wie wir nach Abschluss unseres Studiums aufgrund der vermittelten Kenntnisse vor einem
sozialen Hintergrund unter Einbeziehung betriebswirtschaftlicher Aspekte am effizientesten
eine Unternehmensgründung starten können.
Dazu sollen Vortragende eingeladen werden, die theoretische Hintergründe erläutern und aus
der Praxis erzählen können, wobei vor allem die Bereiche Rechtsformen,
Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung, Fundraising, Projektmanagement, Führung und
Motivation miteinbezogen werden sollen.
Da wir uns schon seit längerer Zeit für dieses Thema interessieren, war es für uns nahe
liegend, ein Projekt in diesem Bereich zu organisieren. Für die FH, die Studierenden und für
andere Interessenten soll der Vortrag aufzeigen, wie der Schwerpunkt Sozialmanagement in
der Praxis aussieht und gestaltet werden kann und welche Optionen bestehen, sich selbständig
zu machen.
IST-Zustand: welche Gegebenheiten sind vorgegeben, was existiert bereits, was ist uns noch
unbekannt,…….)
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 5 von 30
Immer wieder werden wir Studierende von LehrveranstaltungsleiterInnen darauf hingewiesen,
dass die Möglichkeit besteht, uns nach dem Studiumsabschluss selbständig zu machen. Auf
die Bedingungen, Chancen und Probleme wurde allerdings bisher nicht eingegangen.
SOLL-Zustand: (was möchten sie mit diesem Projekt erreichen, welche für sie unbekannten
Tatsachen sollen wir erfragen, was soll das Projekt bewirken,…..)
Wir möchten mit diesem Projekt den Schritt in die Selbstständigkeit erleichtern und allen
Interessierten bisher nicht vorhandene Informationen zum Thema Unternehmensgründung
von ExpertInnen zugänglich machen.
Ziel dabei soll eine umfassende Aufklärung über Vor- und Nachteile einer
Unternehmensgründung für alle Studierende und Interessenten sein.
Ziele: (wie kommen wir von IST nach SOLL, was sind ihre Ziele (Auftraggeber), was
könnten Ziele der AnwenderInnen/NutzerInnen sein, welche Aufgaben sind mit der
Zielerreichung verbunden,….)
Die vorhandenen Informationslücken sollen durch ein breites Spektrum der Vortragenden und
ein Erläutern aller notwendigen Bereiche weitgehend ausgefüllt werden.
Dabei profitiert die FH als Auftraggeber von der Erstmaligkeit einer solchen
Informationsveranstaltung für Studierende aus Sozialbereichen, ebenso profitieren die
Studierenden, da ihnen eine weitere und zukunftsträchtige berufliche Chance nach dem
Studium aufgezeigt wird.
Die Aufgaben der Zielerreichung beinhalten im Groben: kontaktieren von Vortragenden
(Terminvereinbarungen, event. Honorar,...), Organisation eines Veranstaltungssaales
(Audimax?), Terminvereinbarung, Cateringorganisation, finden eines Moderators,...
Unser Projektende: 31. Jänner 2006
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 6 von 30
AntragstellerInnen:
An dieser Stelle möchten wir noch anmerken, dass es uns ein großes Anliegen wäre, dieses
Projekt durchzuführen, da es in diese Richtung zwar schon einige Andeutungen, aber keine
konkreten Informationen gegeben hat.
_______________ ______________
Strutzenberger Natascha Weizel Silke
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 7 von 30
Projektziele
Ziele für die FH Joanneum:
• Die Fachhochschule als Veranstalter profitiert jedenfalls aufgrund der Erstmaligkeit einer
solchen Veranstaltung, da es zwar immer wieder Informationsveranstaltungen zu
Unternehmensgründungen gibt, diese aber meist nur auf wirtschaftlich orientierte
Unternehmen abzielen.
• Die Fachhochschule als Veranstalter einer solchen Informationsveranstaltung kann auf ihr
Studienangebot aus dem sozialen Bereich aufmerksam machen und gleichzeitig werden
das Engagement und die Kompetenz der derzeitigen Studierenden unter Beweis gestellt.
• Da auch Personen aus der Praxis an der Veranstaltung interessiert sein sollten, können
ebenfalls neue Kontakte zu Einrichtungen geknüpft werden, somit kommt die
Veranstaltung den Einrichtungen und der Fachhochschule entgegen.
• Durch die Veranstaltung inspirierte, zukünftige Einrichtungen können einerseits das
Image der Fachhochschule aufwerten, andererseits können sie als potentielle zukünftige
Kooperationspartner dienen.
• Das Protokoll der Veranstaltung, insbesondere der Vorträge durch Experten, kann auch
zukünftigen Studierenden bzw. PraktikerInnen von der Fachhochschule als Unterlage zur
Verfügung gestellt werden, um sich über die Möglichkeiten einer Unternehmensgründung
im sozialen Bereich zu informieren.
Ziele für die Gesellschaft:
• Studierenden und PraktikerInnen aus den verschiedenen sozialen Bereichen wird eine
weitere und zukunftsträchtige Chance aufgezeigt und der Schritt in die Selbständigkeit
erleichtert.
• Sowohl nicht am Projekt beteiligte Studierende, PraktikerInnen aus verschiedenen
sozialen Berufen und weitere Interessierte können sich über die Vorraussetzungen und
Möglichkeiten einer Unternehmungsgründung im sozialen Bereich informieren und mit
potentiellen KooperationspartnerInnen Kontakt aufnehmen.
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 8 von 30
• Vortragende profitieren davon, ihre Angebote präsentieren und neue
KooperationspartnerInnen gewinnen zu können. Dies gilt sowohl für jene, die theoretische
Hintergründe erläutern als auch für jene, die aus der Praxis erzählen.
• Die Gesamtgesellschaft hätte einen Nutzen von der Veranstaltung, wenn aufgrund der dort
vermittelten Erkenntnisse neue Unternehmen entstehen.
Ziele für das Projektteam:
• Da wir immer auf die Möglichkeit der Selbständigkeit hingewiesen werden, aber keine
konkreten Informationen bekommen, ist es uns ein Anliegen gewesen, eine solche
Veranstaltung zu organisieren, und ihre Durchführung ist unser erstes und größtes Ziel.
• Wie die sonstigen Interessenten auch, profitieren wir durch die auf der Veranstaltung
erhaltenen Informationen, da der Schritt in Richtung Selbständigkeit leichter fällt, wenn
der Großteil aller nötigen Informationen bereits vorhanden ist.
• Das Projektteam kann mit den Vortragenden Kontakte knüpfen und Weichen für die
Zukunft stellen sowie auch potentielle zukünftige Arbeitgeber auf sich aufmerksam
machen.
• Durch die Organisation der Veranstaltung kann das Projektteam bisher erworbene
Kenntnisse im Bereich Projektmanagement praktisch umsetzen und seine Kompetenzen
unter Beweis stellen.
Prozessdokumentation
Sachliche Abgrenzung
fördernde Faktoren:
Kooperation mit der FH
Praxiserfahrung durch die Praktika
Projektphase
Start Up!
• Fixierung (Datum, Ort, Zeit und Mitarbeiter) • Kontaktieren der möglichen Referenten und
Koordination • Moderation und Abfolge der Vorträge organisieren • Organisation des Caterings • Vernetzung Informationsdesign (Einladungen, Plakate) • Auswahl der Einrichtungen/der interessierten
Zielgruppen • Plakate und Einladungen anbringen bzw. verschicken • Veranstaltungsorganisation • Präsentation
Vorprojektphase Nachprojektphase
• Evaluierung des Projektes • Evaluierung der Veranstaltung • ev. Unternehmensgründung in der
Zukunft
• Vorkenntnisse aus den Lehrveranstaltungen
• • • • • • • Einführung in
Projektmanagement
Interesse an der
Thematik des
Projektantrags
• Weitergabe der Prozessdokumentation an Interessierte
• ev. Artikel in FH News Projektantrag
hemmende Faktoren:
wenig Zeitressourcen
unter Umständen wenig Kooperation mit den Experten
WS 2005/06 Seite 9 von 30
Prozessdokumentation
Soziale Abgrenzung
FH Joanneum
Frau Tuscher
ZIT
Frau Wölkhart
Dr. Klaus Posch
Auftraggeber
Moderatorin
und
Coaching
Lehrveranstaltung
Supervision
Prof. Dr. Siegfried
Ledolter
Projektbetreuer
Projekt
„Start Up!“
Social Business
Vortragende
Experten
Zielgruppe Studierende
und Interessenten aus
der Praxis
WS 2005/06 Seite 10 von 30
Prozessdokumentation
Objekteplan
Vorträge
* Programm und Ablauf
- Eröffnung
(Dr. Tomaschitz und
Dr. Posch)
- Soz. Unternehmen
- Gründerservice, WK
- Steuerberater
- Land Steiermark
- Abschlussrunde
Technik
* Tontechnik
* Lichttechnik
* Vortragstechnik
* Einlasssystem
Hospitality
* Dekoration
* Aufbau
* Catering
* Wegleitsystem
* Garderobe
* Empfang
Werbung
* Zielgruppen
* Drucksorten
- Plakate
- Einladungen
WS 2005/06 Seite 11 von 30
Prozessdokumentation
Projektstrukturplan
Start Up! Aufbau
* Catering
* Vernetzung
* Zielgruppen
* Werbung
* Absprache Facility
Management
Recherche
* Referenten
* Koordination der
Themen
* Organisieren der
Moderation
* Information
* Abfolge
Vorstudie
* Ist-Situation
* Projektplanung
- PI – 1. Teil
- PI – 2. Teil
* Beschließen des
Projektauftrags
* Fixierung des Termins
* Fixierung des
Programms
Start Up! Event
* Veranstaltungs-
organisation
* Ablauf koordinieren
* Programm
* Event Abschluss
* Dokumentation
WS 2005/06 Seite 12 von 30
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 13 von 30
Funktionsdiagramm
PSP Code Arbeitspaket Natascha Petra Silke
1 Projektstart V V V
2 Vorstudie
2.1 Ist-Situation V V V
2.2 Projektplanung V M M
2.2.1 Fixierung des Programms V M M
2.2.2 PI 1.Teil V V V
2.2.3 PI 2.Teil M V M
2.3 Beschließung des Projektauftrages V --- M
2.4 Fixierung des Termins V --- M
2.5 Unterzeichung des Projektauftrages V M ---
3 Recherchen
3.1 Referenten V V V
3.1.1 Koordination der Themen V V V
3.1.2 Rechtsgrundlagen V --- ---
3.1.3 Wirtschaftskammer --- --- V
3.1.4 staatliche Richtlinien --- V M
3.1.5 Erfahrungsbericht V --- ---
3.1.6 Steuerrecht V --- ---
3.1.7 Marketing --- --- V
3.1.8 Projektgruppe P 12 M V M
3.1.9 Endgültige Auswahl der Referenten V V V
3.2 Organisieren der Moderation V V V
3.2.1 Coaching V M M
3.2.2 Moderator V V V
3.2.2.1 Ausschreibung V --- ---
3.2.2.2 Treffen M --- V
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 14 von 30
3.2.2.3 Auswahl V V V
3.3
Informationsaustausch Referenten -
Moderatorin V V V
4 Start Up! Aufbau
4.1 Catering V M M
4.2 Absprache Facility Mangement --- V ---
4.3 Zielgruppen --- --- V
4.4 Abfolge V V V
4.5 Vernetzung der Beteiligten V V V
4.6 Werbung V M M
4.6.1 Einladungen drucken --- --- ---
4.6.2 Aussendung der Einladungen --- V ---
4.6.3 Voranmeldungen V --- ---
4.6.4 vorläufige Teilnehmerzahl V --- ---
4.6.5 Plakate --- --- V
5 Start Up! Event
5.1 Veranstaltungsorganisation V V V
5.2 Ablauf Koordinieren V V V
6 Event Abschluss V V V
7 Dokumentation M V M
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 15 von 30
Risikoanalyse
PSP
Code
Arbeitspaket Risiko Maßnahme
3.1. Referenten • Desinteresse auf Seite der kontaktierten Referenten
• Fehlende Bereitschaft zur kostenlosen Unterstützung
• Terminschwierigkeiten und ausbleibende Antworten
Flexibilität und Alternativen bei der Referentensuche
„Überredungskünste“ Mehrmaliges Anfragen
und Anbieten von Terminalternativen
4.2. Absprache
mit Facility
Management
• keine Rückmeldung • Unklarheiten bezüglich der
Anfragen und der Zuständigkeit
wiederholtes Anfragen persönliche Klärung und
Verbesserung der Kommunikation
4.5. Vernetzung
der
Beteiligten
• Themenüberschneidungen • Gestaltung der Übergänge
gegenseitige Information und Ein- bzw. Abgrenzung der Themen
Abklärung mit Moderatorin und „Moderationscoach“
4.6. Werbung • verzögerte Fertigstellung der Einladungen
• weniger Voranmeldungen als tatsächliche Teilnehmerzahl
flexible Aussendung auf elektronischem Weg
Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen bei der Veranstaltung
5. Start Up!
Event
• Erkrankung der Moderatorin • Erkrankung der Referenten • Technische Schwierigkeiten • Zu geringe Teilnehmerzahl
Ersatzmoderatorin Abänderung des
Programms Technischen Support
organisieren „Zwangsverpflichtung“
von SAM 03
Prozessdokumentation
Zeit- und Terminplan
WS 2005/06 Seite 16 von 30
Prozessdokumentation Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 17 von 30
WS 2005/06 Seite 17 von 30
Prozessdokumentation
Kostenplan
Fiktive Kosten
PSP-Code Art Anzahl Preis/Einheit in € Istkosten in €
3.1 Personalkosten Referenten 5 200 1000
- Personalkosten Team 243,42 10 2434,20
3.2 Personalkosten Moderation 9 20 180
3.2 Personalkosten Coaching 3 20 60
- Personalkosten Supervision 15 10 150
- Personalkosten Projektcoach 15 10 150
4.2 Personalkosten FMA 2 20 40
4.6 Personalkosten Logodesign 2 20 40
4. Raummiete Audimax 1 1500 1500
Summe der fiktiven Kosten € 5554,20
WS 2005/06 Seite 18 von 30
Prozessdokumentation
Reale Kosten
PSP-Code Art Anzahl Preis/Einheit in € Istkosten in €
4. Technischer Support 4 7 28
4.6 Einladungen 200 0,10 20
4.6 Plakate 10 0,87 8,70
- Geschenk für Referenten 6 6,10 36,60
4. Dekoration Blumen 1 7,90 7,90
4. Dekoration Buffet 1 7,02 7,02
4.1 Brötchen 160 0,96 128
4.1 Getränke 1 32,80 32,80
4.1 Tischtuchmiete 5 2 10
4.1 Servietten 1 5,49 5,49
4.6.2 Porto Einladungen 57 0,55 31,35
Summe der realen Kosten € 315,86
Gesamtkosten €5870,06
WS 2005/06 Seite 19 von 30
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 20 von 30
Projektauftrag
Projektname Start Up! Social Business
Projektstartereignis
Vergabe der Projekte an die Studierenden des 3.
Jahrganges SAM
Projektstarttermin
10. Oktober 2005
Projektendergebnis
Organisation und Durchführung einer
Informationsveranstaltung zum Thema
„Unternehmensgründung im sozialen Bereich“
am 24. Jänner 2006
Projektendtermin:
26. Jänner 2006
Projektziele
o Planung und Gestaltung der Veranstaltung
o Realisierung der Veranstaltung
Nicht-Projektziele
o Erstellung eines Konzeptes zur Unternehmensgründung im sozialen Bereich
o Evaluation der Veranstaltung o Durchführung weiterer Veranstaltungen
Hauptaufgaben
o Vorstudie über Ist- und Soll- Situation o Recherche bezüglich Referenten, Themen, Moderation und Ablauf o Aufbau der Veranstaltung klären o Event abhalten
Projektkosten (in Euro)
o Einladungen 300.- o Buffet (Brötchen und Getränke) 400.- o Raummiete Seminarraum 300.- o Personalkosten 3000.-
Gesamtsumme: 4000.-
Übernahme der Projektkosten durch den Auftraggeber.
Projektauftraggeber
Dr. Klaus Posch
Projektmanagerin
Natascha Strutzenberger
Projektteammitglieder
Natascha Strutzenberger, Petra Walter, Silke Weizel
Relevante Projektumwelten
FH Joanneum, Referenten, Moderation, Facility Management
____________________ ____________________ ____________________ Projektmanagerin Projektcoach Projektauftraggeber Natascha Strutzenberger Dr. Siegfried Ledolter Dr. Klaus Posch
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 21 von 30
Anhang
Protokoll Nr. 4
Bearbeiterin Petra Walter
Projekt Start Up! Social Business
Teilnehmende
Personen
Dr. Klaus Posch
Natascha Strutzenberger
Silke Weizel
Petra Walter
Datum/Zeit 20.10.2005 / 09:00 – 09:20
Ziel Interessen von Projektleiter und Projektteam sollen angeglichen
werden
Protokoll Dabei wurden folgende Punkte bearbeitet:
o Beschreibung der geplanten Veranstaltung
o Dr. Posch riet Dr. Schwar und Dr. Ledolter bezüglich
Unternehmensgründung näher einzubeziehen.
o In Folge des Projektes sollen auch Fehler beim
Unternehmensstart berücksichtigt werden. zB. Finanzierung,
Kooporatismusproblematik
o Für das Catering könnte auch eine externe Organisation
beauftragt werden, wie zum Beispiel 3.Welt Unternehmen.
o ca. 6 Wochen bevor die Veranstaltung stattfinden soll, sind
Dr. Posch die Daten über den Umfang der Veranstaltung und
die Einladungen, wie auch der Antrag für die benötigten
Räume zu übermittelt, um die Kostenfrage zu klären. Er wird
auch versuchen Dr. Tomaschitz von der FH Geschäftsleitung
für die Begrüßung zu gewinnen.
Dr. Posch merkt an, dass es besser ist, das ganze in einem
kleinen Rahmen zu halten.
o Der Projektauftrag soll vom Projektteam formuliert und Dr.
Posch zur Unterzeichnung gesendet werden.
o Dr. Posch gibt zu bedenken, dass der Workload (100 Std.)
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 22 von 30
möglichst eingehalten werden soll.
Nächste Schritte 1. Projektantrag formulieren
2. Catering und Vortragende recherchieren
Zeitaufwand Besprechung: 20 min
Protokollieren: 15 min
Bemerkungen
20. Oktober 2005 Natascha Strutzenberger ja
Datum Projektleiter genehmigt
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 23 von 30
Protokoll Nr. 12
Bearbeiterin Petra Walter
Projekt Start Up! Social Business
Teilnehmende
Personen
Mag. Manfred Kink
Silke Weizel
Petra Walter
Datum/Zeit 28.11.2005/ 14:30 – 15:20
Ziel Referentengespräch
Protokoll o Beschreibung des Projektes durch die Projektmitglieder
o Bezüglich Wirtschaftskammer wird Mag. Kink mit Hr.
Schmölzer sprechen und wir sollen uns dann Ende der Woche
bei Hr. Schmölzer (Tel. 6010) melden.
o Sein Vortrag steht unter dem Mantel „Wege in die
Selbstständigkeit“ und es wurden folgende Punkte für seinen
Vortrag besprochen:
* Businessplan –. allgemeine Schritte ins Unternehmertum
(Planung, Sozialversicherungen, Rechtsformen,
Gewerbeschein, …)
* neue Selbstständigkeit vs. gewerbliche Unternehmen
* Förderungsmöglichkeiten (Neufolk, SFG, AWS)
Nächste Schritte
Übermittlung des Programms an Mag. Kink
Zeitaufwand 50 min Besprechung
10 min Protokollieren
Bemerkungen
28. November 2005 Natascha Strutzenberger ja
Datum Projektleiter genehmigt
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 24 von 30
Protokoll Nr. 15
Bearbeiterin Petra Walter
Projekt Start Up! Social Business
Teilnehmende
Personen
Dr. Doris Rudlof-Garreis
Doris Stangl
Natascha Strutzenberger
Silke Weizel
Petra Walter
Datum/Zeit 19.12.2005 / 14:05 – 15:15
Ziel Moderationscoaching durch Dr. Rudlof-Garreis
genaue Ausformulierung des Ablaufes
Protokoll o Dr. Rudlof-Garreis schlug Fr. Stangl vor, dass sie sich noch einmal
treffen könnten, wenn sie mit der Vertextung ihrer Moderation
fertig sei.
o Die Intension der Veranstaltung wurde geklärt.
(Informationsveranstaltung für FH interne und externe)
o Es wurde der Programmablauf durchgegangen:
Die Veranstaltung soll insgesamt ca. 2 Std. mit Pause dauern.
Jeder Referent sollte ca. 12 min sprechen. Es folgt nach den ersten
beiden Vorträgen eine gemeinsame Fragerunde von ca. 15 min.,
nach den anderen Vorträgen jeweils ein eigener Fragenblock, von
ca. 8 min.
Nach dem 3ten Vortrag von Hr. Klug folgt eine Pause.
Die Referenten, die im Moment nicht vortragen, sollen im
Publikum Platz nehmen.
o Wenn die Projektgruppe die Referenten über die vorhandene
Technik und über die Vortagsdauer von ca. 12 min. kontaktiert,
soll die Anmerkung dabei sein, dass sich auch die Moderatorin
noch mit ihnen in Verbindung setzen wird.
o Es wurde die räumliche Gestaltung besprochen:
Ein Raum ohne Mikrophon ist, nach Dr. Rudlof-Garreis, nicht
ratsam. Wenn so wenige Voranmeldungen hereinkommen, dass
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 25 von 30
der Seminarraum 41 groß genug ist (bis zu 80 Personen), soll eine
flexible Tonanlage organisiert werden, dabei braucht man min. 2
Mikrophone – eines für die Moderatorin und eines für den
sprechenden Referenten.
o Beim einstellen der Mikros ist jeweils auf die Rückkoppelung zu
achten – ein Techniker als Hilfe
Nächste Schritte 1. Treffen mit Mag. Tuscher am 9.1. durch Petra Walter
2. Bis 10.1. abklären welcher Raum geeignet ist.
Zeitaufwand 1 Stunden 10 min Besprechung
15 min Protokollieren
Bemerkungen
3.Jänner 2006 Natascha Strutzenberger ja
Datum Projektleiter genehmigt
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 26 von 30
Protokoll Nr. 17
Bearbeiterin Petra Walter
Projekt Start Up! Social Business
Teilnehmende
Personen
Mag. Gerlinde Tuscher
Petra Walter
Datum/Zeit 9.1.2006, 14:30 – 15:00
Ziel Gespräch bezüglich des Raumes für die Veranstaltung
Protokoll • Am 25.1. findet im Audimax die Vorstellung des Studienganges
Versicherungsmanagement statt. Deshalb ist auch für Start Up
eine Theaterbestuhlung vorhanden. Wie viele Sessel aufgestellt
werden, wird noch bekannt gegeben.
• Es besteht im Audimax eine Tonanlage. Ein Funkmikrofon für
die Moderatorin und das Pultmikrofon für den Vortragenden
stehen bereit, wie auch Beamer. Für die technische Unterstützung
muss Dr. Posch einen Werkvertrag für einen Studenten
ausschreiben, der vom FMA eingeschult wurde und auf der
betreffenden Liste steht.
Eine flexible Tonanlage für den Seminarraum gibt es auf der FH
nicht. Sie müsste bei der FA Pichler angemietet werden und die
Kosten müssen mit Dr. Posch abgeklärt werden. Das Pult kann
vom Audimax in den Seminarraum transportiert werden, das
Mikrofon ist aber nur im Audimax einsetzbar.
• Fr. Bohmann von der Haustechnik wird am Veranstaltungstag
anwesend sein.
• Bezüglich des Buffets besteht die Möglichkeit, es in der
Information zwischen zu lagern. Fr. Sommer von der Mensa muss
kontaktiert werden um die Gläser zu bestellen. Die Mensa hat
auch Servierwagen die wir ev. ausborgen können.
• Im Audimax dürfen keine Kerzen aufgestellt werden und es ist
absolutes Rauchverbot.
Prozessdokumentation
• Es werden für die Veranstaltung Speedys aufgestellt, wofür wir
genügend Ausdrucke vorbereiten müssen.
• Die Garderobe kann mitbenutzt werden, jedoch ein Zettel
aufgehängt werden, dass keine Haftung übernommen wird.
• Im Audimax könnte die Aufstellung wie folgt aussehen:
Nächste Schritte 1. Entsche
2. Tonanla
3. Technik
4. bis spä
werden,
5. Buffet
Mensa
Zeitaufwand Besprechung
Vor- und Na
Bemerkungen -
e
g
09. Jänner 2006 Na
Datum
WS 2005/06
Garderob
iden in w
ge organ
er organ
testens
in welch
organisie
: 30 min
chbereitu
t
e
Getränke
g
tascha St
Projek
Technikerraum
elch
isier
isier
20.1
em
ren,
ng:
rutze
tleit
Bühne
Bestuhlun
em R
en
en
. mus
Raum
inkl.
1 Std
nberg
er
Buffe
Bartisch
Eingan
aum die Veranstaltung stattfindet
s Mag. Tuscher bekannt gegeben
die Veranstaltung stattfinden wird.
Gläser und Servierwagen von der
.
er ja
genehmigt
Seite 27 von 30
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 28 von 30
Protokoll Nr. 19
Bearbeiterin Walter Petra
Projekt Start Up! Social Business
Teilnehmende
Personen
Natascha Strutzenberger
Petra Walter
Weizel Silke
Datum/Zeit Gespräche während des Prozesses der Referentensuche
Ziel Referenten für die Informationsveranstaltung zu finden
Protokoll • Mag. Candussi: Herr Mag. Candussi wurde uns von Dr. Rudlof
empfohlen. Ende Oktober erfolgte die erste Kontaktaufnahme mit
Mag. Candussi, wo ihm unser Projekt vorgestellt und angefragt
wurde, ob es möglich wäre, dass er am 24. Jänner 2006 einen
Vortrag (Erfahrungsbericht) auf der FH hält. Mitte November
teilte uns Herr Mag. Candussi mit, dass ihn das Projekt sehr
interessiert und er gerne einen Vortrag halten würde. Im
Folgenden wurden ihm regelmäßig Informationen über den
Projektverlauf übermittelt und Anfang Jänner setzte sich unsere
Moderatorin Frau Stangl mit ihm in Kontakt, um etwaige Fragen
abzuklären und Informationen über den Programmablauf
weiterzugeben.
• Herr Klug: Als Vortragender in der Lehrveranstaltung
Finanzrecht war es für das Projektteam nahe liegend Herrn Klug
zu fragen, ob er bei unserer Veranstaltung über das Thema
"Steuerrechtliche Aspekte bei der Unternehmens- und
Vereinsgründung" berichten könnte. Das erste Gespräch fand am
2.November 2005 statt, wo Herr Klug über das Projekt informiert
wurde. Er versicherte uns seine Mitarbeit sofort zu und wurde in
den folgenden Monaten immer über den Verlauf und die anderen
Vortragenden informiert. Anfang Jänner setzte sich unsere
Moderatorin Frau Stangl mit ihm in Verbindung, um etwaige
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 29 von 30
Fragen abzuklären und Informationen über den Programmablauf
weiterzugeben.
• Lechner-Sonnek: Christian Brickmann vermittelte uns zu Frau
Lechner Sonnek und teilte uns mit, dass sie etwas über Marketing
machen würde. Wir nahmen mit ihr über e-mail Kontakt auf,
indem wir uns auf ihn berufeten, es toll wäre, wenn sie einen
Vortrag halten würde, Infos über Termin und Zeit gaben und der
Vorschlag dass wir uns persönlichen melden.
Einige Zeit später teilte sie uns mit, dass sie gerne käme und sich
den Termin bereits eingetragen hätte.
In einem weitern e-mail wurde vermittelt, dass wir gerne wüssten,
worüber sie genau reden wird, denn Hr. Brickmann teilte uns mit
dass sie über Marketing und Lobbying sprechen wird und
informierten sie über die übrigen Referenten.
Fr. Stangl nahm noch mit ihr Kontakt auf um formale
Rahmenbedingungen zu klären.
• Mag. Kink: Wir kamen über die Fachabteilung 14 der steirischen
Landesregierung, über Frau Mag. Dietrich, zu Herrn Mag. Kink.
Wir nahmen telefonisch mit ihm Kontakt auf und machten einen
Termin für ein persönliches Gespräch aus. Am 28.11.05 trafen
wir uns im sfg und haben mit ihm weiters besprochen. Er sollte
über Wege in die Selbstständigkeit referieren und legte uns nahe
erneut mit der Wirtschaftskammer Kontakt auf zu nehmen.
Weitere Informationen über die Dauer seines Vortrages, die
übrigen Referenten und die technischen Möglichkeiten zum
Vortrag wurden ihm über e-mail mitgeteilt.
• Mag. Reiter: Am 22. 10. nahmen wir mit der Wirtschaftskammer
Kontakt auf, ob jemand zu unserer Veranstaltung etwas beitragen
könnte. In der Antwort am 24.10. wurde uns mitgeteilt, dass die
Steinwidder bereits mit Dr. Schwar gesprochen hat, sie aber
meint, nicht der richtige Ansprechpartner zu sein und um Anruf
Prozessdokumentation
WS 2005/06 Seite 30 von 30
bittet. Wir haben ihr dann nur rückgemeldet, dass wir uns dann
wieder melden, wenn wir mehr über die zugesagten Referenten
wissen. Nach dem Gespräch mit Mag. Kink haben wir wieder
Kontakt mit ihr aufgenommen und ihr mitgeteilt, dass Mag. Kink
es begrüßen würde, wenn jemand von der Wirtschaftskammer
über die Gewerbeberechtigung sprechen könnte. Am 6.12. hat sie
sich dann gemeldet. Es wurde abgeklärt, dass wir jemanden
brauchen würden, der über die Gewerbeberechtigung spricht. Sie
hat uns dann Mag. Reiter zugeteilt. Mag. Reiter wurde von Frau
Stangl über die weiteren Einzelheiten informiert.
Nächste Schritte
Zeitaufwand Protokollieren: 15 min
Bemerkungen Dies ist als Verlaufsprotokoll und nicht als Gesprächsprotokoll zu
sehen.
23. Jänner 2006 Natascha Strutzenberger ja
Datum Projektleiter genehmigt