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Informationsgesellschaft 2010 Konvergenz der Medien IT-basierte öffentliche Dienste Sicherheit und Vertrauen Hightech-Strategie IuK im Mittelstand IKT und Gesundheit Verbraucherfreundliche IT E-Justice Dritter Nationaler IT-Gipfel www.bmwi.de Stimmen der Arbeitsgruppen 3 und 4 zum Ausweisprojekt Kleine Karte – viele Partner Der elektronische Personalausweis

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Informationsgesellschaft 2010

Konvergenz der Medien

IT-basierte öffentliche Dienste

Sicherheit und Vertrauen

Hightech-Strategie

IuK im Mittelstand

IKT und Gesundheit

Verbraucherfreundliche IT

E-Justice

Dritter Nationaler IT-Gipfel

www.bmwi.de

Stimmen der Arbeitsgruppen 3 und 4 zum AusweisprojektKleine Karte – viele PartnerDer elektronische Personalausweis

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RedaktionRedaktionsleitungBundesministerium des InnernReferat IT 4Alt-Moabit 101 D10559 Berlinwww.bmi.bund.de

Gemeinsame Publikation der Arbeitsgruppe 3 „IT-basierte öffentliche Dienste in Deutschland – E-Government“ und Arbeitsgruppe 4 „Sicherheit und Vertrauen in IT und Internet“ des IT-Gipfels

Gestaltung und ProduktionPRpetuum GmbH, München

DruckPeschke Druck GmbH, München

BildnachweisMaksim Filipchuk – Fotolia (Titel),Bundesministerium des Innern, Bundes-druckerei GmbH, Getty Images, Corbis, Portraits wie angegeben

HerausgeberBundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)Öffentlichkeitsarbeit/IA810115 Berlinwww.bmwi.de

StandNovember 2008

Das Bundesministerium für Wirtschaft undTechnologie ist mit dem audit berufundfamilie®

für seine familienfreundliche Personalpolitikausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird vonder berufundfamilie eGmbH, einer Initiative derGemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen.

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Dritter Nationaler IT-Gipfel

Stimmen der Arbeitsgruppen 3 und 4 zum AusweisprojektKleine Karte – viele PartnerDer elektronische Personalausweis

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Inhalt

Für die Arbeitsgruppen 3 und 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Bundesministerium des Innern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

eBay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Mitglieder der Arbeitsgruppen (alphabetisch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

BITKOM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Bundesdruckerei GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Bundesverband deutscher Banken e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

CSC Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Deutsche Bank AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Deutsche Telekom / T-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

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ekom21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Fujitsu Siemens Computers GmbH* . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) . . . . . . . . . . . . . . 20

Giesecke & Devrient GmbH (G&D) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Hewlett Packard (HP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

LOTTO Hamburg GmbH** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

MATERNA GmbH Information & Communications . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

SCHUFA Holding AG** . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Siemens AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Kontaktdaten der Fach- und Presseansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

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Für die redaktionellen Inhalte der Seiten sind die angegebenen Institutionen bzw. Unternehmen verantwortlich.

* Fraunhofer-Institut SIT und Fujitsu Siemens Computers GmbH wurden mit dem Ausweis-Piloten der TU Darmstadt zu

Teilnehmern der AG-Sitzungen.

** LOTTO Hamburg und SCHUFA brachten die Vorschläge zum Projekt Elektronischer Personalausweis über BITKOM in den

IT-Gipfel-Prozess ein.

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Für die Arbeitsgruppen 3 und 4

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„Stellen Sie sich Ihren PC-Arbeitsplatz zuhause im Jahr 2010 vor. Sie nehmen IhrenPersonalausweis – dann im Scheckkartenformat – zur Hand, rufen eine Website miteiner Dienstleistung auf, werden dort z.B. nach Name, Alter und Adresse gefragtund geben diese Daten mit einer PIN aus dem Ausweis frei: Sicher, einfach undschnell, ob bei Ihrem E-Mail-Konto, einem Versandhandel, einem Online-Netz werkoder sonstigen Services im Internet. Mit der elektronischen Signatur können Sieauch Anträge und Verträge oder hochdotierte Kaufabschlüsse papierfrei undrechtssicher im Internet abschließen.

Die Nutzung dieser elektronischen Funktionen ist freiwillig und bringt einenwichtigen Vorteil: Als Ausweisinhaber können Sie sicher sein, dass Ihr Gegenübertatsächlich derjenige ist, für den er sich ausgibt, denn nur berechtigte Partner wer-den die Ausweisdaten über den neuen Mechanismus abrufen dürfen. Phishing, wiewir es heute kennen, – also das Ausspähen von PIN oder Passwort – ist dann ausge-schlossen. Das gilt auch außerhalb des Internets, nämlich immer dort, wo derIdentitätsnachweis elektronisch unterstützt werden kann, etwa in der Lotto-Filiale,an der Hotelrezeption oder beim Alters nachweis am Zigarettenautomaten.

Die gesetzlichen und technischen Grundlagen für diese zeitgemäße und höchs-ten Datenschutz an forderungen gerecht werdende Form des Identitäts nachweiseshat die Bundesregierung im Jahr 2008 auf den Weg gebracht.

Beim Zweiten Nationalen IT-Gipfel im Jahr 2007 haben wir uns zusammen mitVertretern der Wirt schaft vorgenommen, auch die Unternehmen auf die Neue run -gen vorzubereiten und Pilotierungen im E-Busi ness zu starten. Das ist gelungen.Neben dem intensiven fachlichen Austausch in zahlreichen Workshops und Ver -anstaltungen haben Verbände und Unternehmen konkrete Anwendungsszenariendes elektronischen Personalausweises in den unterschiedlichen Branchen unter-sucht und Testmaßnahmen vorbereitet. Zum Dritten Nationalen IT-Gipfel kann eineder ersten Pilot anwendungen – die sog. Campuskarte der TU Darm stadt – alsgemeinsames Ergebnis der Arbeits gruppen 3 und 4 präsentiert werden.

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Bundesministerium des Innern

Dr. Hans Bernhard BeusStaatssekretär im Bundesministerium des InnernBeauftragter der Bundesregierung für Informations technikStellvertretender Vorsitzender der AG 3 des IT-Gipfel

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Wichtig ist auch das erzielte Verständnis darüber, welche Aufgaben bis zum Ein -führungstermin des neuen Ausweises – 1. November 2010 – noch vor uns liegen,seien sie rechtlicher, technischer oder organisatorischer Art. Dafür danke ich allenin den beiden Arbeitsgruppen und darüber hinaus aktiven Ver bänden, Unter -nehmen und Instituten. Gleichzeitig bitte ich darum, dieses Engagement auch nachdem Dritten IT-Gipfel fortzusetzen und den elektronischen Personalausweis damitzu einem erfolgreichen IT-Groß projekt von Verwaltung, Wirtschaft und Wissen -schaft zu machen.“

6 Für die Arbeitsgruppen 3 und 4

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„Mit seiner Ausweisfunktion fürs Internet bietet der elektronische Personalausweisneue Chancen für mehr Sicherheit und Vertrauen im Internet. Der Ausweis fürsNetz wird den Online-Einkauf wie auch viele andere Internetaktivitäten durch ver-lässliche elektronische Identitäten sicherer, einfacher und bequemer machen. Es istdaher zu hoffen, dass möglichst bald viele Bürger den neuen Ausweis und auch dieAusweisfunktion für das Internet nutzen.“

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eBay

Projektbezug

Vertrauen ist die entscheidende Voraussetzung für den elektronischen Geschäfts-verkehr. Sichere Identifizierung der Nutzer spielt dabei eine entscheidende Rolle.Deshalb hat die AG 4 des IT-Gipfels zu „Sicherheit und Vertrauen in IT und Internet“frühzeitig dieses Thema zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit gemacht. So ließsich frühzeitig ein Zusammenwirken von Staat, Wirtschaft und Wissenschafterreichen, um bedarfsgerechte Lösungen gerade auch im Interesse der Nutzerzu schaffen.

Unser eBay-Marktplatz ist ein gutes Beispiel, dass Vertrauen auch im virtuellenRaum zwischen Menschen entstehen kann, die sich nicht kennen und nie getroffenhaben. Umfragen zeigen aber auch, dass noch Unsicherheiten empfunden werden,die die Bereitschaft insbesondere zu höherwertigen Transaktionen begrenzen.

Eine verlässliche Identifizierung der Transaktionspartner kann auch hier helfen,das Vertrauen der Nutzer in ihren Geschäftspartner zu stärken. Doch bislang istdies nur mit Medienbruch und relativ hohem Aufwand für die Nutzer möglich.Künftig wird es hingegen für jeden Bürger mit der Ausweisfunktion des neuenelektronischen Personalausweises eine einfache Möglichkeit geben, seine Iden ti -tät im Netz eindeutig nachzuweisen. Wir erwarten, dass dies die Akzeptanz undden Erfolg des Kaufens und Verkaufens im Netz weiter stärken wird.www.ebay.de

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Dr. Stefan Groß-SelbeckVorsitzender der Geschäftsführungbei eBay in Deutschland Vorsitzender der AG 4 des IT-Gipfels

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Mitglieder der Arbeitsgruppen (alphabetisch)

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„Der E-Commerce boomt. Im Jahr 2007 wurden allein von Privatpersonen Waren imWert von 18,3 Milliar den Euro im Internet erworben. Für 2008 wird ein Umsatz von20 Milliarden Euro erwartet. Seit 1999 haben sich die Erlöse im elektronischenHandel um das 15-fache gesteigert. Eine weitere Erfolgs ge schich te ist das Online-Banking. 22 Millionen Deutsche führen bereits ihr Bankkonto über das Internet.

Allerdings nimmt der Diebstahl von Zugangs daten und Passworten ebenfallsstetig zu, wie die dokumentierten Phishing-Schäden zeigen: Von 2006 auf 2007 sindsie erneut um 25 Prozent auf nunmehr 19 Mio. Euro gestiegen – und das ist laut BKAnur die Spitze des Eisbergs.

Der BITKOM begrüßt daher die geplante Ein füh rung des elektronischenPersonalausweises. Das Ja der Politik ist ein großer Schritt zu mehr Sicherheit imelektronischen Handel. Aber Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam den weite-ren Weg ebnen, denn die Einführung des elektronischen Personalausweises ist keinSelbstläufer. Bis zum Ausgabebeginn im November 2010 sind noch wesentlichetechnische, organisatorische und juristische Fragen zu klären. Entscheidend ist injedem Fall, dass möglichst viele Bürger den neuen Ausweis schnell einsetzen. Des -halb müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam über die Vorteile des elektronischenPersonalausweises aufklären. Die Mehrheit der Verbraucher wartet auf den neuenAusweis, wie eine repräsen tative Umfrage im Auftrag des BITKOM belegt. 55 Pro -zent der Internet-Nutzer wollen den digitalen Ausweis beim Online-Banking einset-zen. 54 Prozent wollen damit staatliche Online-Dienste nutzen. Jeweils rund 40Prozent sehen in ihm einen Sicherheitsgewinn für Auktionen und Online-Handel.An Akzeptanz mangelt es dieser Technologie also nicht.“

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BITKOM

Prof. Dieter KempfMitglied des BITKOM-Präsidiums

Projektbezug

BITKOM moderiert den Dialog von Bundesregierung und Wirtschaft im ProjektElektronischer Personalausweis im Rahmen von Fachausschüssen, Workshopsund öffentlichen Veranstaltungen. www.bitkom.org

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10 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Sichere elektronische Identitäten bilden künftig die Schlüsselelemente für vertrauens -würdiges E-Business und E-Government. Aufgrund der zunehmenden Bedro hun gendurch die IT-Kriminalität ist der Schutz vor Identitäts dieb stahl eine der großen Heraus-forderungen im Internetzeitalter. Der elektronische Personalausweis bildet einenVertrauensanker für die Internetnutzer. Er ermöglicht die zuverlässige Au then ti sie -rung von Kommunikationspartnern und sorgt damit für Vertrauen bei Kommu ni ka -tion und Interaktion im Internet. Bürge rin nen und Bürger können mit dem elektro-nischen Personalausweis auf einem hohen Sicherheitsniveau Behördengängeonline erledigen und weitere Inter net angebote wie Online-Shops nutzen.“

Bundesamt für Sicherheit in derInformationstechnik (BSI)

Dr. Udo HelmbrechtPräsident des Bundesamtes für Sicherheit inder Informationstechnik (BSI), Bonn

Projektbezug

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist im Rahmen derE-Card-Strategie des Bundes für die technischen Sicherheits spezifika tio nen deselektronischen Personalausweises verantwortlich. Das BSI erstellt Spezifika tio -nen, Schutzprofile und Konformitätstests für einzelne Kompo nen ten und führtentsprechende Zertifizierungen durch. In Feldtests werden die Erfassungs-,Übertragungs- und Herstellungsprozesse geprüft und mögliche kommerzielleAnwendungen erprobt. Zurzeit führt das BSI in Kooperation mit der TechnischenUniversität Darmstadt ein Pilotprojekt durch, bei dem u.a. die Authent i sierungs -funktion des elektronischen Perso nalausweises im Campus-Umfeld getestetwird. In internationalen Gremien ist das BSI bei der Standardisierung derSicherheitsmechanismen aktiv, z. B. im Rahmen der „European Citizen Card“. www.bsi.bund.de

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„Mit dem elektronischen Personalausweis verfügen wir künftig über einen digita-len Stellvertreter im Netz. Der neue Ausweis gewährleistet einen sicheren Zugangins Internet und eine sichere Kommuni ka tion und somit Vertrau lichkeit unsererDaten. Darüber hinaus ist der neue Ausweis ein echtes Multi talent und ermöglicht,dass wir komfortabel und zeitunabhängig von Zuhause medienbruchfreie Behör den -gänge absolvieren, verbindliche Verträge abschließen sowie sichere Ein- und Verkäufeund Bank geschäfte erledigen können. Der deutsche elektronische Perso nalausweis istein weiterer wichtiger Schritt, um unsere Identität insbesondere in der digitalen Weltauch in der Zukunft zu schützen.“

Bundesdruckerei GmbH

Ulrich HamannVorsitzender der Geschäftsführung

Projektbezug

Die Bundesdruckerei entwickelt Produkte und Systeme, die die Identität einesMenschen nachweisen und zuverlässig gegen Missbrauch schützen. Außerdemliefert das Unternehmen Hochsicherheitskarten, Dokumen ten prüfgeräte,Sicher heitssoftware sowie Trust-Center-Leistungen für nationale und internatio-nale Kunden. Die Bundesdruckerei produziert die deutschen Personal doku men -te, wie Personalausweise oder EU-Kartenführerscheine, und ist Generalunter -nehmerin für das deutsche ePass-Projekt.

ID-Lösungen müssen modernen Anforderungen an Verlässlichkeit, Fäl schungs-sicherheit und Miss brauchs schutz entsprechen – sowohl in der realen als auch inder digitalen Welt. Denn auch im Internet benötigen wir eine sichere Identität,eine eingeschränkte Identität im Sinne einer Altersverifikation, sichere Kommu -nikationswege und rechtsverbindliche Signaturen.

Um zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, hat die Bundesdruckerei For -schungskooperationen mit Fraunhofer-Instituten initiiert und einen Lehrstuhl„Secure ID“ an der Freien Universität Berlin gestiftet.www.bundesdruckerei.de

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12 Mitglieder der Arbeitsgruppen

Bundesverband deutscher Banken e.V.

Dr. Ibrahim KarasuMitglied der Geschäftsführung

Projektbezug

Voraussetzung für einen Großteil der Bankgeschäfte ist unter anderem ein Kontobei einem Kreditinstitut. Die Kontoeröffnung erfordert eine eindeutige Identif i -zierung, die bis heute nicht elektronisch vorgenommen werden kann. Der Kundemuss in der Regel persönlich seine Identität mit einem gültigen Personal ausweisoder Reisepass der Bankfiliale nachweisen. Alternativ kann dies auch mit Hilfe desPostIdent-Ver fahrens durch einen dazu befugten Dritten erfolgen.

Der elektronische Personalausweis eröffnet nun die Möglichkeit, sich künftig imInternet auf direktem Wege elektronisch zu identifizieren – auch für Bank ge -schäfte. Die Rahmenbedingungen für den Einsatz des elektronischen Personal -ausweises in diesem Kontext müssen zwischen Wirtschaft und Bundes verwal -tung noch weiter konkretisiert werden. www.bankenverband.de

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„Die Integration der europäischen Finanzmärkte schreitet voran. Die stärkere grenz-überschreitende Nutzung von Bankdienstleistungen ist ein erklärtes Ziel der europä-ischen Politik. Das Internet bietet hierfür eine „natürliche“ Plattform – für den Zah lungs -verkehr, aber beispielsweise auch für die Anforderungen wachsender Kunden mobil i -tät und zunehmender elektronischer Rechnungsstellung. Die Nutzung des Internetsfür Bankgeschäfte wird von Jahr zu Jahr beliebter. Mittlerweile erledigen weit über einDrittel der Deutschen ihre Bankgeschäfte online. Dabei wird das Online-Banking vorallem für Kontoabfragen und Überweisungen genutzt. Viele Kunden möchten auchweitere Bankgeschäfte, wie den Abschluss von Bausparverträgen oder das Wert pa pier-geschäft, online abwickeln – ohne vorab Identitätsverfahren anwenden zu müssen,die gegenwärtig kompliziert und nutzerunfreundlich sind. Erforderlich ist daher eineeinfach handhabbare, elektronische, europaweit einheitliche Identif izie rung, die eineeffiziente Nut zung des Internets für Bankgeschäfte erleichtert.“

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„Der elektronische Personalausweis wird ein Schlüsselelement einer dringenderforderlichen Infrastruktur des Digitalen Vertrauens werden.“

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CSC Deutschland

Dr. Alfred ZappDirector Public, Defense & Healthcare

Projektbezug

Der elektronische Personalausweis wird einerseits durch seine Möglichkeitender sicheren Authentifizierung helfen, das z. B. durch die steigende Zahl vonIdentitätsdiebstählen verloren gegangene Vertrauen in der digitalen Weltzurück zu gewinnen. Andererseits bietet er erhebliches Potenzial, Prozesse undKommuni kationen, die bislang aus Sicherheitserwägungen heraus nicht digita-lisiert wurden, nun mit erheblicher Effizienzrendite zu modernisieren. Wir habenhierzu bei CSC eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich sehr konkret mit denneuen Möglichkeiten befasst, die der elektronische Personalausweis für unserUnter nehmen in der Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern, für dieNutzung unserer Infrastrukturen und weit darüber hinaus für Geschäftsprozess -optimierungen unserer Kunden bietet und die innovative Projekt vor schlägeerarbeitet. Erste gute Ansätze bieten hier sichere Portale zum „Mitarbeiter-Self-Service“ im HR-Bereich und Zugriffs- und Zugangsmanagement für die IT- undGebäudeinfrastrukturen des Unternehmens.www.csc.com

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14 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Die Deutsche Bank begrüßt die Möglich -keit der privat wirtschaftlichen Nutzungdes elektronischen Personalausweises.Über 30 Millionen Bundesbürger führenheute bereits ihr Konto online, zur Konto -eröffnung muss der Kunde aber nochimmer persönlich mit Ausweis in derFiliale erscheinen oder diesen bei der Postvorlegen. Die Deutsche Bank strebt an,dass (Neu-) Kunden auch ohne Medien -bruch ein Konto im Internet eröffnen können. Im Rahmen der Pilotierung des elek-tronischen Personalausweises will die Deutsche Bank in Abstimmung mit dem Bun -desinnenministerium und den Auf sichts be hör den untersuchen, auf welche Weisemit dem neuen Ausweis eine Kontoeröffnung im Internet umgesetzt werden kann.Dabei gilt es, einen praktikablen Weg zu finden, der die hohen Anforderungen anSicher heit und Nachprüfbarkeit erfüllt.“

Deutsche Bank AG

Dr. Thorsten DemelChief Operating Officer Group Technology & Operations

Projektbezug

Die Deutsche Bank fördert seit Jahren die sichere Abwicklung von Geschäftenund Verwaltungsvorgängen im Internet. So war die Bank Gründungsmitglieddes Bündnisses für elektronische Signaturen zwischen Staat und Wirtschaft undist seit dem ersten IT-Gipfel in der Arbeitsgruppe E-Government aktiv.www.deutsche-bank.de

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„Der elektronische Personalausweis gibt Anbietern und Nutzern von E-Commerce-Anwendungen und elektronischen Bürgerdiensten die Sicherheit, genau zu wissen,mit wem sie es zu tun haben.“

Deutsche Telekom / T-Systems

Jürgen SchulzLeiter T-Systems Public Sector

Projektbezug

Als Anbieter von E-Commerce-Anwendungen, E-Government-Lösungen undelektronischen Diensten begrüßt die Deutsche Telekom die Einführung des elek-tronischen Personalausweises und eine damit verbundene erhöhte Sicherheit imInternet für alle Beteiligten.

Weil die Deutsche Telekom vom elektronischen Personalausweis Vorteile für dieOnline-Kommunikation erwartet, unterstützt T-Systems aktiv die Einführunggeeigneter Technologien.

3 Gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik(BSI) und Baden-Württem berg führen Deutsche Telekom und T-Systems einenPilotversuch im Serviceportal des Landes durch.

3 Im europäischen Kontext setzt sich T-Systems zusammen mit Industrie part -nern und dem BSI dafür ein, die Verbreitung der zugrunde liegenden Techno lo gieinnerhalb eines Projektes der Europäischen Kommis sion zu fördern.

3 An weiteren Anwendungsmöglichkeiten für den elektronischen Personal -ausweis arbeiten die Deutsche Telekom Laboratories, das Forschungs- und Ent -wicklungsinstitut des Konzerns.www.telekom.dewww.t-systems.dewww.telekom.de/laboratories

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16 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Die Einführung des elektronischen Personalaus weises ist mit gewaltigen Heraus for -derungen, aber auch mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteilen verbun-den. Für uns als größtes kommunales Dienstleistungsunternehmen in Hessen ergibtsich daraus Auftrag und Verpflichtung zugleich, sämtliche Kriterien auf einen praxis-nahen und benutzerfreundlichen Einsatz hin zu untersuchen, um die technische Rea -lisierung im Sinne unserer Kunden zu begleiten und voranzutreiben. Datenschutz undDatensicherheit spielen bei unseren Überlegungen stets eine übergeordnete Rolle.

Durch unsere Mitwirkung in Arbeitskreisen und den engen Kontakt zum Bundes -amt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und zur Bundes druckerei tragenwir den Anforderungen unserer kommunalen Kunden Rechnung und forcierensomit auch die Entwicklung von realen E-Government-Lösungen.

Als Programmentwickler des Einwohnermelde wesens PAMELA (plattformunabhängi-ges, automatisiertes Melde-, Lohnsteuer- und Ausweisverfahren) ist die ekom21 beiden Vorbereitungen zur Ein füh rung des elektronischen Personalausweises involviert.Der kommunale IT-Dienstleister betreut im Einwohnerwesen rund 400 Melde be hör -den, was etwa 92 Prozent der hessischen Städte und Gemei n den entspricht.“

ekom21

Bertram HukeGeschäftsführer

Projektbezug

Im Projekt Elektronischer Personalausweis arbeitet die ekom21 sehr eng mit dem BSI und der Bundes druckerei zusammen.

Die Vorgaben des BSI und der Bundesdruckerei hinsichtlich Datenformat, -strukturund Übertragungswege werden von der ekom21 in das Einwohner melde wesenPAMELA übernommen. Als Softwareentwickler und Anbieter von verschiedenenOnline-Lösungen im Bereich E-Government wurden bereits Anwendungen aufBasis von OSCI-XMeld und anderer Standards umgesetzt. Insofern wird dieekom21 auch die Vorgaben für den elektronischen Personal ausweis erfüllen. www.ekom21.de

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„Zwei Drittel der Deutschen nutzen bereits heute das Internet, um Waren oderDienst leistungen zu kaufen. Dabei sind sie oft großen Sicherheits risiken ausgesetzt,z. B. durch Onlinebetrüger. Mit dem elektronischen Personalausweis erhalten dieBürger eine elektronisch prüfbare Identität, mit der sie sich erheblich besser vorIdentitäts dieb stahl schützen können. Zum einen lässt sich mit Hilfe der Sicherheits -funktionen des neuen Ausweises die Identität von Online-Anbietern prüfen. Zumandern können die Menschen selbst entscheiden, welche Ausweisdaten sie anInternet händ ler weiterleiten. Der elek tronische Personal ausweis kann deshalberheblich zur Erhöhung der Sicherheit im E-Business beitragen. Fraunhofer SITunterstützt Unternehmen dabei, diese Technik für sich zu nutzen und ihre Pro zesseund Online-Ange bote entsprechend anzupassen.“

Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie

Prof. Claudia EckertLeiterin des Fraunhofer SIT

Projektbezug

In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Darmstadt (TUD) entwickeltdas Fraunhofer-Institut SIT einen Prototyp, den sog. Campuspiloten, der zeigt,wie sich die Funktionen des elektronischen Personalausweises in universitärenAbläufen nutzen lassen. Es handelt sich um eine Plattform, mit der Studierendeoder Mitarbeiter unter Nutzung eines Webbrowsers zum Beispiel elektronischeBücher aus der Universitäts bibliothek ausleihen (authentisierter Download),ihre Noten über das Internet einsehen (authentisierter Zu griff auf sensible Daten)oder Übungsaufgaben auf einen Uni-Server laden (authentisierter Upload) können.

Die gewählten Szenarien entsprechen dabei möglichen Internet-Mehrwert diensten,die später durch Unte r nehmen oder Behörden angeboten werden können. Stattelektronischen Büchern lassen sich zum Beispiel auch Musikdateien mit demelektronischen Personalausweis herunterladen. Statt der Noten könnte der Bür -ger in Zukunft auch sein Strafpunkte-Konto in Flensburg einsehen. Und statt derÜbungsaufgaben ließe sich die eigene Steuererklärung elektronisch einreichen. www.sit.fraunhofer.de

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18 Mitglieder der Arbeitsgruppen

Für das Pilotprojekt von Fraunhofer SIT und TU Darmstadt wurde ein Test-Layoutim Scheck kar tenformat entworfen, das aus Sicherheitsgründen mit einemroten Querbalken versehen ist und zahlreiche Persona lisierungs merk male bzw.physi ka lische Eigenschaften noch nicht enthält, mit denen der elektronischePersonalausweis ab 1. November 2010 ausgestattet werden soll. Den noch erlaubtdie oben stehende Abbildung einen ungefähren Eindruck der zukünftigenAusweiskarte.

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„Durch die Einführung des elektronischen Perso nal ausweises ab 2010 können alleBundesbürger eine elektronische Identität nutzen, mit deren Hilfe On line-Prozessedeutlich sicherer werden. Das Vertrauen in die Echtheit des Online-Anbieters wirdgesteigert. Der Bürger entscheidet selbst, welche Daten er dem Anbieter Preisgeben möchte. Fujitsu Siemens Computers unterstützt von Anfang an zu sammenmit OPENLiMiT diese neue Technik. Fujitsu Siemens Computers kann einen bundes-weiten Service und Support, für die OPENLiMiT Soft ware kompon en ten und den vonFujitsu Siemens Computers geplanten E-Card-API-Client, zur Verfügung stellen.“

Fujitsu Siemens Computers GmbH

Rupert LehnerSenior Director, Line of Business ÖffentlicheAuftraggeber Deutschland

Projektbezug

Auf dem IT-Gipfel 2008 wird der neue elektronische Personalausweis im Einsatzzu sehen sein. Die interopera ble E-Card-Sicherheitssoftware, auf deren Basis dieTechnische Universität Darmstadt und das Fraun hofer-Institut SIT einen Proto -typen entwickelt haben, wurde u.a. von Fujitsu Siemens Computers undOPENLiMiT zur Verfügung gestellt.

Diese plattformneutrale Software wurde auf der Basis der Technischen Richt -linien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für diesog. E-Card-API entwickelt und befindet sich derzeit in der internationalenSicherheitszertifizierung nach Common Criteria (EAL4+).

Fujitsu Siemens Computers und seine Partner unterstützen mit dieser neuen Soft-ware-Generation sowohl „BürgerClients“ als auch die Systeme künftiger Online-Anbieter, um sicheres und datenschutzkonformes elektronisches Identi täts -management im E-Commerce und E-Government zu ermöglichen. Des Weiterenwerden die Gesundheitskarten und alle am deutschen Markt befindlichenSignaturkarten (T7) signaturgesetzkonform unterstützt.www.fujitsu-siemens.com

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20 Mitglieder der Arbeitsgruppen

Dr. Christian Hofer Mitglied der Vorstände der HUK-COBURG-Versiche rungs gruppe; Vorsitzender desAusschusses Betriebs wirtschaft undInformations technologie des GDV

„Aus Sicht der Versicherungswirtschaftist es be son ders wichtig, dass mit demelektronischen Personal ausweis in sei-ner Standardversion alle Kommuni ka -tions ver fahren mit dem Kunden – vomVertrags ab schluss über Kunden be treu -ung bis zur Leistungs abwicklung –rechtssicher elektronisch abgewickeltwerden können.“

Werner Schmidt Mitglied der Vorstände LVM-Versicherungen;st. Vorsitzender des Ausschusses Betriebs -wirtschaft und Informationstechnologie des GDV

„Mit dem elektronischen Personal -ausweis stellt die Bundesregierungwichtige Weichen für eine mo derne,effiziente und sichere Kommunika -tions struk tur für Privatpersonen,Wirtschaft und Verwaltung.“

Gesamtverband der Deutschen Versicherungs-wirtschaft e.V. (GDV)

Projektbezug

Für die deutsche Versicherungswirtschaft ist die durchgängige Einsetzbarkeit deselektronischen Personal ausweises in seiner Standardversion in ihre Geschäfts pro -zesse von großer Wichtigkeit. Voraussetzung für den Erfolg des elektronischenPersonalausweises ist der für alle Bereiche gleichermaßen standardisierte sowierechtlich abgesicherte und damit unproblematische Einsatz. Hierzu ist allerdingsnoch erforderlich, dass gesetzliche Vorschriften und Regelungen, die derzeit inAbläufen der Versicherungswirtschaft noch die Schriftform erzwingen, insofernangepasst werden, dass die durch den Ausweis erfolgende Authentifi zierunganerkannt wird, um eine von den Kunden gewünschte und geforderte durch-gängige und medienbruchfreie Einsetzbarkeit des elektronischen Personal aus -weises zu ermöglichen. www.gdv.de

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„Nachdem der Reisepass den Schritt vom reinen Papierdokument zu einem Ausweismit komplementären elektronischen Funktionen gemacht hat, war abzusehen, dassauch die europäischen ID-Karten sich entsprechend weiterentwickeln. Auch weildiese Karten innerhalb der Schengen-Staaten als Reise dokument akzeptiert werden,ist es wünschenswert, die Daten und Anwendungen dieser zukünftigen Doku menteauf einer Smartcard interoperabel und kompatibel zu gestalten. Das Profil der Appli -kationen des elektronischen Personalausweises ist bereits in der Spezifikation derEuropean Citizen Card (ECC) hinterlegt. Dieses Profil wird im Rahmen des Deut schenIndustrieforums (DIF AG 1) in Zusammenarbeit mit dem BSI bearbeitet, um eineKompatibilität zum zu künftigen deutschen Personalausweis zu ermöglichen. Eswird erwartet, dass auch das Profil der französischen ID bald als Profil eingebrachtwird. Damit sind Deutschland und Frankreich die Treiber einer interoperableneuropäischen ID-Lösung. Die Reali sierung beider Projekte würde auch einen großenSchritt für die ECC bedeuten und andere Mitglieds staaten ermutigen, den gleichenWeg bezüglich E-Identity zu gehen.“

Giesecke & Devrient GmbH (G&D)

Hans W. KunzMember of the Management Board and Group Executive

Projektbezug

Giesecke & Devrient (G&D) ist aktives Mitglied in deutschen und europäischenNormungsgremien. Insbe son dere in der AG 1 des deutschen Industrieforums(DIF) sowie in den technischen Arbeitsgruppen des Europäischen Komitees fürNormung für die Europäische Bürgerkarte ist G&D treibende Kraft. G&D betreibtderzeit gemeinsam mit der Wirecard Bank AG einen Piloten, der auf der Techno -logie des elektronischen Personalausweises bzw. der European Citizen Cardberuht. Es ist die erste kommerzielle E-Business-Anwen dung basierend auf dieserSpezifikation. Sowohl der Anwender als auch der Online-Diensteanbieter erhaltendurch die zuverlässige gegenseitige Authentisierung auf Basis eines amtlichenelektronischen Doku ments eine zusätzliche Sicherheit für ihre Transak tio nen imInternet. Dieser Pilot stellt für G&D einen „Proof of Concept“ dar und ermöglichtdie Übertragung dieser Technologie auf andere Staaten. www.gi-de.com

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22 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Der elektronische Personalausweis muss einfach hand habbar, vielseitig einsetzbarund kostengünstig sein.

3 Er setzt lediglich den gewohnten Umgang mit Karte und PIN voraus. 3 Der neue Personalausweis bietet ein höchstes Maß an Datenschutz und -sicherheitfür die Bürger.3 Bei der Einführung sind mobile und stationäre Neugeräte mit entsprechendenLesern und der zugehörigen Software ausgestattet. 3 Es sind Anreize für Anbieter von Anwendungen geschaffen, um zügig Skalen -effekte zu erreichen.

Unsere Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen und Workshops mit potentiellenAnwendern belegen die Wichtigkeit dieser Erfolgsfaktoren.“

Hewlett Packard (HP)

Dr. Frank ZimmermannPractice Principal – Public Sector – Europe, Middle East, Africa

Projektbezug

Als eines der global führenden IT-Unternehmen hat HP vielfältige und weltweiteErfahrungen in der Kon zep tion und Einführung von elektronischen Ausweisen.

In Deutschland beteiligt sich HP seit geraumer Zeit an den Vorbereitungen zumelektronischen Personal ausweis, insbesondere im Rahmen der Fachausschüssedes Branchenverbands BITKOM und dessen gemeinsamen Workshops mit demBundesministerium des Innern.

Dabei konzentriert HP seine Aktivitäten auf mögliche Anwendungsszenarienund Einsatzbereiche für den neuen Personalausweis sowie den Aufbau undBetrieb der erforderlichen Infrastruktur.

HP plant derzeit ein Pilotprojekt, bei dem der Einsatz des elektronischen Personal-ausweises für verwaltungs interne Prozesse untersucht werden soll. www.hp.com

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„Der elektronische Personalausweis bietet Komfort für den erwachsenen Kunden inder Online- wie Offline-Lotto-Transaktion. Und gleichzeitig hochwirksamenJugendschutz und Spielsuchtprävention.

Millionen Bürger vertrauen der sicheren und zuverlässigen Durchführung staat-licher Glücksspiele. LOTTO Hamburg setzt daher ausschließlich hochsichere undvertrauenswürdige Technologien ein.“

LOTTO Hamburg GmbH

Siegfried SpiesGeschäftsführer LOTTO Hamburg GmbH

Projektbezug

Der elektronische Personalausweis hat das Potential, neue Maßstäbe für die sichereund vertrauenswürdige Authentifizierung der Spieler dort zu setzen, wo derGesetzgeber die Kunden-Identifizierung in der Lotto-Annahmestelle verlangtund seinen Abgleich gegen die nationale Spieler-Sperrdatei sowie gegen Spiel -einsatz-Höchstgrenzen verlangt (offline-Anwendung).

LOTTO Hamburg schafft in allen 450 Hamburger Lotto-Annahmestellen eineInfrastruktur mit Ausweis-Lesegeräten und kostenlosem Internetzugang, überwelche die Bürger online auf ausweisunterstützende Anwendungen Dritter (z. B. E-Government-Angebote) im Internet zugreifen können. Die Ausweis-Infra struktur wird schnell und ohne investive Hürden für den Einzelnen allenHam bur ger Bürgern zugänglich.www.LOTTO-HH.de

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24 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Der elektronische Personalausweis hat das Zeug dazu, als ComfortCard ein sicheresMedium für alle E-Government- und E-Business-Transaktionen zu werden.“

MATERNA GmbHInformation & Communications

Dr. Winfried MaternaGeschäftsführender Gesellschafter

Projektbezug

Der elektronische Personalausweis als zukünftiges Standard-Authentifizierungs -medium für die deutschen Staatsbürger wird auch dem E-Government inDeutschland einen weiteren Schub nach vorne geben.

Durch den Wegfall aufwendiger Identifikations- und Authentifizierungs pro -zesse bietet er auch bei der Nutzung von Bürgerportalen ideale Bedingungen fürdie sichere Abwicklung von Geschäftsprozessen. Voraussetzung hierfür ist jedochder Abbau bestehender Hürden, z. B. der Schriftformerfordernis, sowie dieSchaffung des notwendigen Vertrauens zum neuen Ausweis in der Bevölkerung.

Aber nicht nur auf der Internet-basierten Anwendungsebene, auch für die interneNutzung sehen wir bei MATERNA Einsatzpotenziale für den elektronischenPersonalausweis. Als mittelständisches Unternehmen mit rund 1.300 Mitarbeiternbereiten wir uns mit firmeninternen Pilotprojekten darauf vor, Einsatz sze na rienfür das Identity-Management und die personalisierten Anmelde- und Applika -tionsprozesse intern umzusetzen. www.materna.de

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„Einer zweifelsfreien Identifizierung kommt in einer von Mobilität des Verbrauchersgeprägten Wirtschaft eine strategische Bedeutung zu. In einem Umfeld von Daten-und Identitätsmissbrauch sind innovative und weit verbreitete Identifizierungs -lösungen erforderlich, um Verbrauchern die gewohnte und lieb gewonnene wirt-schaftliche Bewegungsfreiheit zu erhalten.“

SCHUFA Holding AG

Tilo WalterBereichsleiter Privatkunden &Verbraucherdienste

Projektbezug

Die Bereitstellung kreditrelevanter Informationen ist das Kerngeschäft derSCHUFA. Als innovativer Dienst leister und Partner im modernen Wirtschafts -leben bietet die SCHUFA 4.500 Vertragspartnern wie Banken, Sparkassen,Handel und weitere Branchen die Grundlage für eine sichere Kreditvergabe.Verbrauchern ermöglicht die SCHUFA eine bequeme und kostengünstigeKreditaufnahme und schafft somit wirtschaftliche Bewegungsfreiheit.

Auf Basis ihres umfangreichen Datenbestandes ermöglicht die SCHUFA zahlreichenVertragspartnern, Neukunden in Sekundenschnelle zu identifizieren. Damitermöglicht die SCHUFA zahlreiche Geschäfte im Distanzhandel. Außer dem bietetdie SCHUFA als transparenter Informationsdienstleister über das Portalwww.meineschufa.de allen Verbrauchern rund um die Uhr Zugriff auf die beider SCHUFA über sie gespeicherten Daten. Auch hier kommt einer eindeutigenIdentifizierung von Verbrauchern hohe Bedeutung zu.www.schufa.de / www.meineschufa.de

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26 Mitglieder der Arbeitsgruppen

„Siemens hat sich als erfolgreicher Anbieter von E-Government-Lösungen etabliert,insbesondere für IT-Sicherheit und elektronische Ausweisdokumente. Dafür bietenwir den öffentlichen Verwaltungen unterschiedliche Finanzierungsmodelle an bishin zur Öffentlich-Privaten-Partnerschaft. Im Umfeld elektronischer Personal aus -weise haben wir zahlreiche internationale Projekte realisiert. Wir begrüßen dieInitiative, den elektronischen Personalausweis auch in Deutschland einzuführen.Wir sehen, dass der elek tronische Personalausweis der selbstverständliche Schlüsselfür den Eintritt in die digitale Welt sein wird – nicht nur für E-Government-Anwen -dungen, sondern weit darüber hinaus auch für mannigfaltige Applika tionen in denBereichen Banking, Handel, Telekom mu nikation und Medien, im Einklang mit demDaten schutz.“

Siemens AG

Dr. Gisela FuchsLeiterin Public Sector, Siemens IT Solutions and Services

Projektbezug

Der elektronische Personalausweis hebt die Sicherheit für Ausweisdokumentesignifikant und schafft die Basis für neue Anwendungen in der digitalen Welt.Siemens sieht sich hierbei in einer führenden Rolle und kann auf zahlreicheinternationale und nationale Projekte in diesem Umfeld zurückgreifen.

In Italien verantwortete Siemens das Design und die Implementierung sämtlicherFunktionen für den Smart card-basierten Personalausweis, sowie der Prozesse fürAusgabe und Life-Cycle-Management, integriert in die nationale IT-Sicherheits-Infrastruktur. In der Schweiz wurde eine flexibel skalierbare System plattformzur Verwaltung elektronischer Ausweisdokumente umgesetzt inklusive derICAO-konformen Datenerfassung für die Bürger. In Großbritannien betreibtSiemens den vollständigen Prozess der Daten erfassung für die Erstellung undPer sonalisierung des elektronischen Reisepasses. Für die Deutsche Renten ver -sicherung wurde rund um ein Trust-Center eine IT-Umgebung geschaffen, in derBehördenprozesse mittels digitaler Signatur-Chipkarten medienbruchfrei effi-zienter gestaltet werden. www.siemens.de/public-sector

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Kontaktdaten der Fach- undPresseansprechpartner

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28 Kontaktdaten der Fach- und Presseansprechpartner

Bundesministerium des Innernwww.bmi.bund.deFachkontakt: Ministerialrat Andreas ReisenReferatsleiter IT 4: Pass- & Ausweiswesen,Identifizierungssysteme,BundesmelderegisterAlt-Moabit 101 D, 10559 BerlinE-Mail: [email protected]

Pressekontakt: PressestelleAlt-Moabit 101 D10559 BerlinTel.: 030 / 18 681 - 0Fax: 030 / 18 681 - 1083E-Mail: [email protected]

eBay www.ebay.deFachkontakt: Dr. Wolf Osthaus Legislative Counsel EuropeMarktplatz 114532 Europarc DreilindenTel.: 030 / 8019 - 5314E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:eBay UnternehmenskommunikationMarktplatz 114532 Europarc DreilindenTel.: 030 / 8019 - 5161Fax: 030 / 8019 - 5252E-Mail: [email protected]

BITKOM www.bitkom.orgFachkontakt:Lutz NeugebauerBereichsleiter SicherheitAlbrechtstraße 1010117 BerlinTel.: 030 / 27576 - 242E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Marc ThylmannPressesprecher BITKOMAlbrechtstraße 1010117 BerlinTel.: 030 / 27 576 - 111E-Mail: [email protected]

Bundesamt für Sicherheit in derInformationstechnik www.bsi.bund.deFachkontakt: Bernd KowalskiAbteilungspräsident Zertifizierung, Zulassung u.Konformitätsprüfungen, NeueTechnologien Godesberger Allee 185-18953133 BonnTel.: 0228 / 999 582 - 0

Pressekontakt:Matthias GärtnerPressesprecher Godesberger Allee 185-18953133 BonnTel.: 0228 / 999 582 - 5850Mobil: 0160 / 90 88 66 [email protected]

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Bundesdruckerei GmbHwww.bundesdruckerei.deFachkontakt: Dr. Claudia Thamm, Leiterin KeyAccount Management German SecurityAuthorities & Public AffairsOranienstrasse 9110969 BerlinTel.: 030 / 2598 - 4003 / Fax: - 4004Mobile: 0173 / 203 76 80E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Iris KöpkePressesprecherinOranienstraße 9110969 BerlinTel.: 030 / 25 98 - 2810Fax: 030 / 25 98 - 2808Mobile: 0174 / 16 05 796E-Mail: [email protected]

Bundesverband deutscher Banken e.V.www.bankenverband.deFachkontakt: Dr. Ibrahim KarasuMitglied der GeschäftsführungBundesverband deutscher BankenBurgstr. 2810178 BerlinTel.: 030 / 1663 - 2301Fax: 030 / 1663 - 2399

Pressekontakt:Dr. Kerstin AltendorfPressesprecherinBurgstr. 2810178 BerlinTel.: 030 / 1663 - 1200Fax: 030 / 1663 - 1299

CSC Deutschland Solutions GmbHwww.csc.comFachkontakt: Thomas LangkabelDirector Business DevelopmentEttore-Bugatti-Straße 6-1451149 KölnTel.: 02203 / 2973 7882Fax: 0611 / 142 921 241E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Ute BlauthPressesprecherinAbraham-Lincoln-Park 165189 WiesbadenTel.: 0611 / 142 22 872Fax: 0611 / 142 922 872E-Mail: [email protected]

Deutsche Bank AGwww.deutschebank.deFachkontakt: Dr. Matthias BügerVice PresidentGroup Technology & Operations60262 FrankfurtTel.: 069 / 910- 0Fax: 069 / 910 - 66661E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Klaus ThomaPressesprecher60262 FrankfurtTel.: 069 / 910 - 0E-Mail: [email protected]

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30 Kontaktdaten der Fach- und Presseansprechpartner

Deutsche Telekom / T-Systems www.t-systems.deFachkontakt: Gert MetternichBusiness DevelopmentFranzösische Str. 33 a-c10117 BerlinTel.: 030 / 2091 - 85080Fax: 0521 / 92 10 72 94E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:T-Systems Media RelationsPressestelleMainzer Landstr. 5060325 Frankfurt am MainTel.: 069 / 66531 - 126Fax: 069 / 66531 - 139E-Mail: [email protected]

ekom21 www.ekom21.deFachkontakt:Detlev FolgmannUnternehmensbereichsleiterBartningstr. 5164289 DarmstadtTel.: 06151 / 704 - 1245Fax: 06151 / 704 - 2245E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Stefan ThomasPressesprecherBartningstr. 5164289 DarmstadtTel.: 06151 / 704 - 1181Fax: 06151 / 704 - 2993E-Mail: [email protected]

Fraunhofer-Institut SITwww.sit.fraunhofer.deFachkontakt: Prof. Dr. Claudia EckertInstitutsleiterinRheinstraße 7564295 DarmstadtTel.: 06151 / 869 – 292 / Fax: - 224E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Oliver KüchLeiter Presse / MarketingRheinstraße 7564295 DarmstadtTel.: 06151 / 869 - 213Fax: 06151 / 869 - 224E-Mail: [email protected]

Fujitsu Siemens Computers GmbH www.fujitsu-siemens.comFachkontakt:Rupert Lehner, Senior DirectorMies-van-der-Rohe-Str. 8, 80807 MünchenTel.: 089 / 62060 - 1620E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Lothar LechtenbergPR ManagerGladbecker Str. 740472 Düsseldorf Tel.: 0211 / 61 78 28 28E-Mail: [email protected]

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Gesamtverband der DeutschenVersicherungswirtschaft e. V. www.gdv.deFachkontakt: Fred Chiachiarella, LeiterBetriebswirtschaft u.Informationstechnologie Wilhelmstraße 43 / 43GTel.: 030 / 2020 - 5450 Fax: 030 / 2020 - 6450E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Ulrike PottLeiterin Presse und Information Wilhelmstraße 43 / 43GTel.: 030 / 2020 - 5118Fax: 030 / 2020 - 6118E-Mail: [email protected]

Giesecke & Devrient GmbH (G & D) www.gi-de.comFachkontakt: Ingo LierschLeiter Segment MarketingPrinzregentenstrasse 159Postfach 80072981607 MünchenTel.: 089 / 4119 - 2869Fax: 089 / 4119 - 9618Mobil: 0172 / 859 4185E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Daniela GaiglPressesprecherin Government SolutionsPrinzregentenstrasse 159, Postfach 80072981607 MünchenTel.: 089 / 4119 - 1622E-Mail: [email protected]

Hewlett Packard (HP) www.hp.comFachkontakt: Tahar Schaa, Senior Consultant –Public Sector, Security AuthoritiesHewlett-Packard GmbHBerliner-Str. 11140880 RatingenTel.: 02102 / 90 - 8353 / Fax : - 5572 Mobil: 0162 / 256 4687E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Patrik Edlund, Press & Analyst Relations Manager, HP Services, HP Software, TechnologySolutions Group DHerrenberger Str. 14071034 BöblingenTel.: 07031 / 14 - 1673 / Fax: - 7654Mobil: 0162 / 26 57 976E-Mail: [email protected]

LOTTO Hamburg GmbH www.LOTTO-HH.deFachkontakt: Alexander RaakeLeiter IT / ProduktionTel.: 040 / 63205 - 301 Fax: 040 / 63205 - 8301E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Birte EngelkenPressesprecherinÜberseering 422297 HamburgTel.: 040 / 63205 - 142 / Fax: - 8142E-Mail: [email protected]

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32 Kontaktdaten der Fach- und Presseansprechpartner

MATERNA GmbH www.materna.deFachkontakt: Hans-Ulrich WeyandLeiter VC GovernmentVoßkuhle 3744141 DortmundTel.: 0231 / 5599 - 507Fax: 0231 / 5599 - 588E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Christine SiepePresse- und ÖffentlichkeitsarbeitVoßkuhle 3744141 DortmundTel.: 0231 / 5599 - 168Fax: 0231 / 5599 - 165E-Mail: [email protected]

SCHUFA Holding GmbH www.schufa.de Fachkontakt: Tilo WalterBereichsleiter Privatkunden &VerbraucherdiensteKormoranweg 565201 WiesbadenTel.: 0611 / 9278 - 571Fax: 0611 / 9278 - 569E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Katrin HaaseLeiterin Presse- u. ÖffentlichkeitsarbeitKormoranweg 565201 WiesbadenTel.: 0611 / 9278 - 888Fax: 0611 / 9278 - 887E-Mail: [email protected]

Siemens AGwww.siemens.de/public-sectorFachkontakt:Werner BraunBusiness Development Civil & National SecurityOtto-Hahn-Ring 681739 MünchenTel.: 089 / 636 47331Fax: 089 / 636 47728 E-Mail: [email protected]

Pressekontakt:Astrid HeinzPressereferentinOtto-Hahn-Ring 681739 MünchenTel.: 089 / 636 52749Fax: 089 / 636 42162E-Mail: [email protected]

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Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Wirtschaftund Technologie herausgegeben. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfeszum Zwecke der Wahl werbung verwendet werden. Missbräuchlich ist ins be son dere die Verteilungauf Wahlveranstaltungen, an Infor ma tions ständen der Parteien sowie das Ein legen, Auf drucken undAufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weiter -gabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig da von, wann, auf welchem Weg und inwelcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeit lichen Bezug zueiner Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zu -gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.