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Kalium – der häufig unterschätzte Mineralstoff
Kalium Verla®
Informationsbroschüre
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der häufig unterschätzte Mineralstoff Kalium ist für unseren Körper von besondererBedeutung. Kalium spielt eine tragende Rolle bei der Regulierung desWasserhaushaltes, der Energiegewinnung, bei der elektrischen Erregbarkeit vonNerven sowie für die Spannkraft der gesamten Muskulatur, auch die desHerzmuskels.
Hier zeigt sich die Wichtigkeit von Kalium für unseren Körper. Ohne Kalium sind keineKontraktionen der Muskeln möglich und keine Weiterleitung von Impulsen und damit„Nachrichten“ innerhalb unserer Nervenzellen und von den Nerven auf die Muskeln.Zudem benötigt unser Körper Kalium, um die Energiespeicher in den Muskelnaufzubauen. Ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff kann daher zuMuskelschwäche und allgemeiner Erschöpfung führen. Dabei kann auch neben derMuskelkraft die Schlagkraft des Herzens beeinträchtigt sein. Des Weiteren ist Kalium als Elektrolyt an der Balance des Säure-Basen-Haushaltesmaßgeblich beteiligt.
Warum Kalium ein so elementarer Mikronährstoff ist und warum ein ausgeglichenerKaliumhaushalt für unseren Körper von großer Wichtigkeit ist, werden wir Ihnen indieser ausführlichen Informationsbroschüre näher erläutern.
Alles Gute wünscht Ihnen Ihre Verla-Pharm
Kalium ist lebenswichtig! Liebe Leserin, lieber Leser,
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Inhaltsverzeichnis Kalium – ein wichtiger MineralstoffKalium – ein wichtiger Mineralstoff 5
Kalium steuert viele Körperfunktionen 6
Kalium als Impulsgeber für Nerven und Muskeln 7
Kalium für den Energiestoffwechsel 8
Kalium für den Säure-Basen-Haushalt 9
Wie entsteht überhaupt ein Kaliummangel? 10
Kaliummangel-Symptome 11
Wer sollte seinen Kaliumhaushalt im Auge behalten? 12
Sie fragen – wir antworten 13
Kaliumgehalt von Lebensmitteln 14
Auf einen Blick... 17
Verla ist mehr! 18
Der Mineralstoff Kalium befindet sich im Körper vorrangig in den zellreichen Organenwie Muskeln, Gehirn und Leber. Die Kaliumaufnahme erfolgt im Dünndarm, dieAusscheidung über die Niere. Unser Körper ist auf die Zufuhr von Kalium durch dieNahrung, und bei besonderem Bedarf auch durch eine zusätzliche Zufuhr mitArzneimitteln angewiesen, denn er kann den Mineralstoff nicht selbst herstellen. Es gibt einige Lebensmittel die viel Kalium enthalten, wie z.B. Bananen, Aprikosen,aber auch Gemüsesorten wie Broccoli, Kartoffeln, Spinat und Linsen (sieheKaliumgehalt einiger Lebensmittel auf Seite 14). Auch eine Handvoll Nüsse kann demKörper wieder Kalium zuführen. Achtung: Nüsse sind auch sehr fettreich! Einenbesonders hohen Gehalt an Kalium weisen Trockenfrüchte auf. Diese sollten aber auf-grund ihres sehr hohen Zuckergehaltes nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Arman Kalium sind dagegen Fette und Öle, Weißbrot, Zucker und Marmelade, aber auchverschiedene Obst- und Käsesorten.Die Kaliumzufuhr mit der Nahrung sollte nach Angaben der Deutschen Gesellschaftfür Ernährung (DGE) für den Erwachsenen bei 2000 mg Kalium pro Tag liegen. DieseAngaben gelten aber nur für gesunde Erwachsene. Sie gelten nicht für Kranke undRekonvaleszente, nicht für Personen mit Verdauungs- und Stoffwechsel störungenund auch nicht für Personen, die Alkohol trinken oder Medikamente einnehmen. Indiesen Fällen kann der Kaliumbedarf wesentlich höher sein.
Kalium und Natrium:Kalium stellt den Antagonisten (natürlicher Gegenspieler) zu Natrium dar, d.h. derKaliumgehalt im Körper hängt eng mit dem Natriumgehalt zusammen. Je mehr Natrium zugeführt wird (z.B. in Form von Kochsalz), desto mehr Kaliumscheidet der Körper aus. Denken Sie daran!
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Kalium steuert viele Körperfunktionen Kalium als Impulsgeber für Nerven und Muskeln
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Kalium ist für die Wasserverteilung im Körper verantwortlich, da es zusammenmit seinem Gegenspieler Natrium den osmotischen Druck der Zellen reguliert
Ohne Kalium funktionieren weder Nerven noch Muskeln
Kalium ist an allen energieliefernden Prozessen beteiligt und dabei für denEnergie-, Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel unabdingbar
Auch Säuren und Basen im Körper werden durch Kalium in Balance gebracht
Kalium aktiviert verschiedene Enzyme
Ein paar wichtige Funktionen von
nehmen wir auf den nächsten Seitengenauer unter die Lupe…
Kalium könnte man auch als „Dirigent“ der Muskelkraft bezeichnen. Denn durch dieKaliumverteilung innerhalb und außerhalb der Zelle ergibt sich ein für den Körper ganzwichtiger Spannungszustand an der Zelloberfläche, welcher für die Erregung vonNerven- und Muskelzellen zuständig ist. Nur auf diese Weise entstehen Reize, dieinnerhalb der Nervenzellen sowie von Nervenzellen auf Muskelzellen weitergeleitetwerden und so Muskelreaktionen auslösen können.
Kalium steuert somit die Kontraktion und die Spannkraft der Skelettmuskulatur, derGefäßmuskulatur sowie der Muskulatur des Verdauungstraktes, der Blase und derabführenden Harnwege.
Ganz wichtig – auch Herzschlag und Herzrhythmus werden durchKalium maßgeblich kontrolliert, denn auch das Herz ist ein Muskel.Daher wirkt eine gute Kaliumversorgung des Körpers herzprotektivund leistet einen Beitrag für den regelmäßigen und kräftigenHerzschlag.
Kalium für den Energiestoffwechsel Kalium für den Säure-Basen-Haushalt
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Zur Aufrechterhaltung normaler Stoffwechselvorgänge im Körper muss das Säure-Basen-Verhältnis im Blut in engen Grenzen gehalten werden. Der Säure-Basen-Haushalt ist darauf ausgerichtet, der Säurebelastung entgegenzuwirken. Bei über-mäßiger Säurebelastung des Körpers kann z.B. Magnesium, aber eben auch Kaliumsaure Stoffwechselprodukte neutralisieren. Kalium hat somit eine „Pufferfunktion“ imSäure-Basen-Haushalt und ist wichtig für einen reibungslosen Stoffwechselablauf. Dabei ist zu beachten, dass der Stoffwechselablauf nur dann funktioniert, wenn aus-reichend Magnesium im Körper vorhanden ist. Denn nur bei Anwesenheit von genü-gend Magnesium wird Kalium richtig vom Organismus verwertet. So ist Magnesiumdafür verantwortlich, das Kalium aus dem Blut in die Zellen zu transportieren.
Wichtig zu wissen:Aus diesem Grund kann bei Vorliegen eines Magnesiummangels eine Kaliumzufuhrallein den Kaliummangel in der Zelle nicht beheben und Kaliummangel-Beschwerdennicht beseitigen.
Dass Kohlenhydrate wie z.B. Traubenzucker dem Körper Energie geben, das wissenwir. Was aber hat der Mineralstoff Kalium damit zu tun?
Die aus der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate z.B. aus Brot, Kartoffeln, Obst,Reis oder Zucker, werden im Körper durch unsere Verdauungsenzyme in Glucose(Einfachzucker) gespalten. Doch jetzt muss die Glucose noch in die Zellen trans-portiert werden, damit sie in Energie umgewandelt werden kann. Bei dieser Um wandlungist der Mineralstoff Kalium unbedingt notwendig und muss in ausreichenden Mengenvorhanden sein.
Das bedeutet, dass Kalium elementar für die Energieumwandlung im Körper ist. DesWeiteren wird Kalium bei der Freisetzung von Insulin gebraucht. Insulin ist dasblutzuckersenkende Hormon in unserem Körper und wichtig für die Aufrechterhaltungdes Blutzuckerspiegels.
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Wie entsteht überhaupt ein Kaliummangel?
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Die vielfältigen Funktionen und Zusammenhänge machen deutlich, dass Kalium einganz wichtiger Mineralstoff für unseren Körper ist. Eine kaliumreiche Ernährung mitviel Obst und Gemüse ist sicher die beste Art um seinen Kaliumhaushalt in Balancezu halten. Aber oftmals reicht eine ausgewogene Mischkost nicht aus. Wenn einKaliummangel entsteht, kann er nur durch die Einnahme von Kalium-zuführendenArzneimitteln, wie Kalium Verla®, behandelt werden.
Starkes Schwitzen z.B. bei sportlichenAktivitäten, bei extremen
Hitzebedingungen bei der Arbeit oderbei Beschwerden in den Wechseljahren
Übermäßigen Genuss
von Lakritze,
weil diese die
Kaliumausscheidung
erhöht
Eine unzureichendeAufspaltung undAufnahme vonNahrung z. B. bei entzündlichenDarmerkrankungen
Magnesiummangel, denn dieser kann zu einem Kaliummangel in
der Zelle führen. Die Einnahme vonMagnesium wirkt sich positiv auf den
Kalium-Haushalt aus
Erkrankungen, die mit starkem Schwitzen, häufigem
Erbrechen und/oder anhaltenden Durchfällen
einhergehen
Verminderte Zufuhroder erhöhten Verlust
BestimmteMedikamente, die die
Kaliumausscheidungüber den Urin erhöhen
Kaliummangelkann
entstehen durch:
Kaliummangel macht sich bemerkbar durch:
Kribbeln und Taubheitsgefühl in Armen und Beinen.
Symptome können sein:
Allgemeine Erschöpfung und Müdigkeit
Herzrhythmusstörungen, die sich durch Herzklopfen, -stolpern oder -jagen bemerkbar machen.
Muskelschwäche: besonders empfindlich auf einen Kaliummangel reagiert der Herzmuskel, aber auch die Muskeln des Darms können erschlaffen und zu Verstopfung führen.
Muskelkrämpfe die auch durch kräftiges Dehnen und Lockern der Muskeln keine Abhilfe finden.
Wer sollte seinen Kaliumhaushalt im Auge behalten?
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Sportlich Aktive Wer viel Sport treibt, verliert unweigerlich Mineralstoffe,darunter auch das wichtige Elektrolyt Kalium. Kalium gehtbei Belastung über den Urin und über Schweiß verloren.Bei sportlicher Betätigung kann die Schweißausscheidung2 Liter pro Stunde oder mehr betragen, je nach Um -gebungs temperatur. Durchschnittlich können mit jedemLiter Schweiß bis zu 400 mg Kalium ausgeschieden werden.
Frauen in den Wechseljahren In den Wechseljahren reagiert der Körper auf die Hormonschwankungen oft mitSchweißausbrüchen, auch mehrmals täglich und oft nachts. Durch den starken Schweißverlust kann sich ein Kaliummangel einschleichen, derlange unbemerkt bleibt.
Alle, die Abführ- oder Entwässerungsmittel einnehmenBei Einnahme von Medik a menten zurEntwässerung oder auch durchAbführmittel kann ein Kaliummangelentstehen. Gerade bei Abführmittelnist Vorsicht geboten. Je mehr Kaliumverloren geht, desto mehr erschlafftdie Darmmuskulatur, wodurch wiede -rum Verstopfung entstehen kann. Ein sogenannter „Teufelskreis“ beginnt.
Sie fragen – Wir antwortenKann man Kaliummangel messen?
Der Arzt kann den Kaliumgehalt im Blut (Serum) messen. Der Normalwert einesgesunden Erwachsenen liegt zwischen 3,8 und 5,2 mmol/l. Da Kalium im Körperjedoch zu 98% innerhalb der Zelle vorkommt, wird im Blutserum nur ein kleiner Teildes Körper-Kaliums gemessen. Zudem können durch die Stauung bei derBlutabnahme rote Blutkörperchen zerstört werden, deren höherer Kaliumgehalt dannden gemessenen Wert verfälscht. Ein als normal gemessener Kaliumwert schließtdeshalb einen Kaliummangel nicht aus.Folglich ist es wichtig, auf Anzeichen eines Kaliummangels zu achten (siehe Seite 11)
Kann zuviel Kalium schaden?Überschüssiges Kalium wird über den Urin ausgeschieden. Deshalb kommt es beieiner normalen Nierenfunktion zu keiner Kalium-Anreicherung im Körper auch wennzu viel Kalium eingenommen wird. Sollte allerdings Ihre Nierenfunktion eingeschränktsein, dürfen Sie Kaliumpräparate nicht ohne ärztlichen Rat einnehmen
Was ist der Vorteil von Kaliumcitrat?Kalium Verla® ist aufgrund seiner Darreichungsform als Trink-Granulat und seinesWirkstoffes in Form von Kaliumcitrat sehr gut geeignet, um ein Kalium-Defizit auszu-gleichen. Durch die flüssige Darreichungsform ist Kalium Verla® sehr gut Magen-Darm-verträglich. Auch die organische Verbindung des Wirkstoffes Kaliumcitrat istMagen-schonend, da organische Kaliumverbindungen, wie z. B. Kaliumcitratlangsamer vom Verdauungstrakt aufgenommen werden als anorganische Kaliumverbindungen.
Verstopfung Trägheit derDarm-
muskulatur
Abführmittel-verbrauch
Kaliummangel
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Kaliumgehalt von Lebensmitteln
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Gemüse mgAuberginen 203Blumenkohl 296Bohnen (grün) 238Bohnen (weiß, getrocknet) 1337Brokkoli 279Champignon 390Endiviensalat 330Erbsen (grün) 274Feldsalat 421Fenchel 395Grünkohl 451Gurke 161Karotten 321Kartoffel 418Kohlrabi 322Kopfsalat 179Kürbis 304Lauch (Porree) 267Linsen (trocken) 837Mangold 376Paprika (grün) 177Pfifferlinge 367Rharbarber 287Rosenkohl 451Rote Rübe 407Sauerkraut 288Spargel 202Spinat 554Steinpilz 341
Tomate 242Zucchini 177Zwiebel 162
Obst mgAnanas 175Apfel 122Aprikose 279Avocado 487Banane 370Birne 116Brombeere 190Dattel (getrocknet) 650Erdbeere 161Feigen 248Granatapfel 238Grapefruit 148Himbeere 200Kirsche 171Kiwi 314Mandarine 150Mango 170Olive (grün) 43Orange 165Papaya 191Pfirsich 194Pflaume 177Wassermelone 114Weintraube 197Zuckermelone 310
Getreide mgBrötchen 130Cornflakes 120Dinkelmehl 381Haferflocken 374Maismehl 120Nudeln 219Reis (poliert) 109Roggenbrot 244Weißbrot 132
Milchprodukte/Ei mgAppenzeller (20% Fett) 120Butterkäse (50% Fett) 78Buttermilch 147Camembert (30% Fett) 120Emmentaler (45% Fett) 95Frischkäse (50% Fett) 118Gouda (45% Fett) 76Hühnerei 147Joghurt (3,5% Fett) 157Magermilch 150Parmesan (36% Fett) 41Sauerrahm 144Schlagsahne 112Vollmilch 157
Getränke mgApfelschorle 116Bier (hell) 38Cola 1Rotwein 93Weißwein 82
Nüsse mgCashewnuss 552Erdnuss 661Haselnuss 636Kokosnuss 379Mandel 835Pistazie 1020Sonnenblumenkerne 725Walnuss 544
Süsswaren mgEiscreme 99Honig 45Marzipan 209Milchschokolade 465Zucker 2
Soviel mg Kalium ist in jeweils 100 g essbarem Anteil enthalten: Soviel mg Kalium ist in jeweils 100 g essbarem Anteil enthalten:
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Kaliumgehalt von Lebensmitteln Auf einen Blick...
Fleisch/Wurst mgEnte 270Fleischwurst 199Gans 420Huhn 262Kalbfleisch 358Knackwurst 195Kochschinken 270Lammfleisch 289Leberkäse 299Leberwurst (grob) 143Mortadella 207Rehfleisch (Rücken) 342Rindfleisch 358Salami 224Schweinefleisch 397Truthahn 247Wiener Würstchen 204
Fisch mgForelle 413Garnele 233Hecht 317Hering 360Kabeljau 352Lachs 336Languste 500Makrele 386Miesmuschel 282Rotbarsch 308Sardellen 278Thunfisch 363Tintenfisch 273Zander 372
Soviel mg Kalium ist in jeweils 100 g essbarem Anteil enthalten:
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Wie viel Kalium brauchen wir?Gesunden Erwachsenen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)eine tägliche Kaliumaufnahme über die Nahrung von
ca. 2000 mg Kalium
Gemäß der Gebrauchsinformation für Kalium Verla® werden bei Kaliummangel 2-6 Beutel (1 Beutel enthält 780 mg Kalium) empfohlen. Dies entspricht einer zusätz -lichen Kaliumzufuhr von
ca. 1560 - 5460 mg Kalium
Kalium und Magnesium – ein wichtiges „Duo“Dass die beiden Mineralstoffe Magnesium und Kalium bei verschiedenen Stoff -wechsel vorgängen eng zusammenarbeiten und sich in ihrer Wirkung ergänzen –haben Sie bereits erfahren.Trotzdem möchten wir die Wichtigkeit des „Duos“ nochmal verdeutlichen: für einegute Kaliumverwertung in den Zellen ist auf eine ausreichende Magnesiumversorgungzu achten. Denken Sie deshalb z.B. bei Muskelkrämpfen immer an Magnesium, aberauch an Kalium, den häufig unterschätzten Mineralstoff.
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