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Informationsblatt der ÖVP Neufelden für die Gemeinde Neufelden Ausgabe 2 - Juli 2020

Seite 2

Impressum: Neufelden Informationsblatt für die Gemeinde Neufelden Herausgeber: ÖVP-Neufelden, Dipl.-Ing. Peter Rachinger, Veldner Straße 54, 4120 Neufelden Telefon: 07282/5788, 0664/2108597 E-Mail: peter.rachinger@simplan.at Anzeigen: Mag. Heidemarie Rachinger, E-Mail: heidi.ra@gmx.at Redaktion: Dipl.-Ing. Peter Rachinger, Mag. Heidemarie Rachinger, Telefon: 0676/7558655 Abgedruckte Beiträge geben die Meinung der Verfasser wieder. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine werden nach dem Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.

Dr. Herbert KiesenhoferÖffentl i cher Notar

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Markt 18, 4120 NeufeldenTel . 0 72 82 / 57 31Fax : 0 72 82 / 57 31-20Handy : 0 664 / 23 02 143Mail: kiesenhofer@notariat-neufelden.at

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Der Bürgermeister informiert

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Sehr geehrte Gemeindebürge-rinnen und Gemeindebürger,

die Zeit des "Lock-Downs" istvorbei, wir dürfen Schritt fürSchritt in ein „normales“ Lebenzurück kommen, mit demNachsatz – aber bitte mit„Hausverstand“!Seitens der Regierung, könnenwir inzwischen auf die eine oderandere Maßnahme verzichten,müssen aber nicht! DieseVorgabe an die Bevölkerung istinteressanter Weise von einembesonderen Verhalten der Men-schen geprägt. Bis zum letztenTag der Maskenpflicht sah manniemand bei Einkäufen ohneMundschutz, bereits am erstenTag der „Lockerung“ hat manein schlechtes Gewissen wennman eine Maske trägt. Inzwi-schen empfindet man auch dieAufsteller für Desinfektions-mittel im Ein- gangsbereich vonRestaurants, Geschäften oderBehörden für ziemlich „unnot-wendig“?!Ob wir hier rasch ohne Beden-ken zum Alltag zurückkehrensollen, muss jeder selbst ent-scheiden. Ich ersuche eindring-lich sehr sensibel mit dieser Si-tuation um zu gehen!Wir sind ein großer Schul-standort, die Einpendlerquotein unsere Betriebe ist beacht-lich und die Möglichkeit von„Außen“ angesteckt zu werdenist auch durch Auspendler inden Großraum Linz evident. Dieletzten Beispiele aus Deutsch-land sind durchaus beängstig-end, noch ist die Gefahr nichtgebannt.Wie rasch hier Abwehrstoffe(z.B. Impfungen) auf den Marktkommen bleibt abzuwarten.

Allen Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmern wünsche icheine rasche Rückkehr an ihrenArbeitsplatz und die volleAuslastung der Unternehmen.

Wir brauchen die ganze Kraftunserer Wirtschaft um das Le-vel der bisherigen Gegeben-heiten aufrecht zu erhalten.Alleine in den Unternehmen istjeder Auftragsrückgangmit Ein-kommens-Einbußen und in derFolge mit dem Rückgang vonErträgen, Wegfall von Arbeits-plätzen und zuletzt auch mitgeringerer Steuerleistung ver-bunden.Gerade das Steueraufkommen,die Steuerleistung eines jedesEinzelnen, leider kein beliebterBegriff bei uns Menschen,ermöglicht erst unseren Wohl-fahrtsstaat.Mit der politischen Ansage:„Koste es was es wolle!“ hatman aber suggeriert, es wirdschon nichts Schlimmespassieren, der Staat springtein.Wir müssen inzwischen derRealität ins Augen sehen. DieseEinschränkungen im gesamtenBundesgebiet zeigen Aus-wirkung bis in die untersteEbene unseres Staates.Förderungen für Unternehmen,Zahlungen für Verdienstent-gang von Arbeitnehmern, Kurz-arbeit, Arbeitslosenentgelte,Investitionen in Schutzausrüs-tung für Krankenhäuser, Heime,Schulen, Verwaltung usw., dashat zum größten Teil der„Staat“ auf der oberen Ebenealso Bund und Ländern zufinanzieren.Kritsch wir es wenn man in dieGemeindekasse schaut.Von den zwei größten Ein-nahmequellen einer Kommuneist die Kommunalsteuer, jeneAbgabe auf die Lohnsumme derim Gemeindegebiet tätigen Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiterein wichtiger Faktor und starkvon der Anzahl der Beschäftig-ten in den Betrieben abhängig.

Dieser Betrag ist in den letztenJahren in unserer Gemeindekontinuierlich gestiegen. Bleibtzu hoffen, dass Auslastung unddie Beschäftigung rasch wiederdas alte Niveau erreicht.

Den größten Anteil der Einnahmen bildet die Gut-schrift von Ertragsanteile, ein Betrag/Einwohneraus dem Bundesbudget. Der finanzielle Beitrag desBundes für die Bewältigung der kommunalenAufgaben. Finanziert werden davon die Mitarbeiterin der Verwaltung, Kindergarten, Bauhof undSchule, auch die Infrastruktur für die Kinderbetreu-ung, die Schul- und Amtsgebäude, Feuerwehrhaus,Bauhof, Kläranlage, Gemeindestraßen, Freizeitein-richtungen u.v.m.Als Beispiel für die kritische Situation möchte ichihnen den Zahlenvergleich 2018-2020 bei dengenannten Ertragsanteilen aus dem Bundesbudgetaufzeigen.Für die seit Jahren unveränderte Zahl von 1.300Einwohnern bekommt die Gemeinde jährlich in etwa1 MIO Euro aus dem Bundeshaushalt. Im 1. Quartal2020 war dieser Betrag zu den beiden vergangenenJahren etwas größer, wohl das Ergebnis der gutenwirtschaftlichen Jahre 2018/19.Ab Mai 2020 gibt es für diese Monatszahlung einenRückgang von fast 50%, im Juni 100%, es wird keinBetrag angewiesen! Der Anteil für Juli und dieFolgemonate ist noch unbekannt.Wenn dieser Zahlungsrückgang aus dem Bundes-budget mehrere Monate anhält, ist eine wirt-schaftliche Krise bis zum Jahresende schon imkleinen Gemeindebudget von Neufelden absehbar.Diese Konsequenz gilt für alle Gemeinden im Bezirkund darüber hinaus.Neben den Aufgaben innerhalb der Gemeinden gehtes auch um Zahlungen für gemeinschaftlicheProjekte wie Sozialhilfe, Altersheime, Krankenan-stalten, Müllabfuhr, Trinkwasserversorgung undAbwasser-Entsorgung.Diese "überkommunalen" Aufgaben sind ebenfallsmit Beiträgen aus dem Gemeindebudget zubedecken und drohen aus den Fugen zu geraten.Aufgrund dieser Entwicklung leitet sichkonsequenter Weise ein Sparprogramm für dieKommunen, aber auch für die Regionen undBundesländern ab.Wir sehen uns gezwungen, alle geplanten Projektezu überprüfen und Investitionen die aus demlaufenden Budget keine Deckung finden zu stoppen.Nach der schwierigen Phase des „Lock-Downs“, derunserer Gesundheit geschuldet war und ist, müssenwir davon ausgehen, dass die wirtschaftlichenNachwehen nicht in kurzer Zeit vorbei sind.Alle Abgaben- und Steuerstundungen, Kurz-arbeitszahlungen und die z.T. fehlende Auslastungin den Betrieben verzögern den raschen Geldzuflussin die Gemeindekasse.Wie müssen noch enger zusammen rücken, jedervon uns den regionalen Einkauf stärken und dieBereitschaft zeigen, das der Staat, die Gemeinde,das sind wir alle, mittelfristig einen Gang zurückschalten muss. Solange wir nicht die Gewissheithaben, dass notwendige Geldmittel für diePflichtausgaben sicher gestellt sind, müssen wirunser Gemeindebudget kritisch im Auge behalten.Mit dieser ernüchternden Momentaufnahmemöchte ich ihnen den Sommerurlaub nichtverderben, wünsche ihnen daher alles Gute, eineangenehme Ferienzeit und bleiben sie gesund!

Bürgermeister Hubert Hartl

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ÖVP-Neufelden

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Liebe Neufeldnerinnen!Liebe Neufeldner

Ein Sommer wie damals ?

Vielen von uns erinnern sich mit Freude an ihre un-beschwerte Kindheit mit heißen Sommern. DerSommer 2020 verspricht ganz anders zu werden alsin dieser Vorstellung. An die Wetterkapriolen hatman sich teilweise schon gewöhnt, aber noch langenicht an das Maskentragen, nicht an das Abstand-halten und vor allem nicht an die ständige Unsi-cherheit, wie es denn wohl weitergehen wird. Nachund nach beginnt man sich allerdings darauf einzu-stellen und seine Lebensgewohnheiten anzupassen.Und so gravierend sind die Sicherheitsmaßnahmenauch nicht, sie sind nur völlig fremd. Covid-19 hatuns allesamt überrascht, uns geschockt und teil-weise wirklich handlungsunfähig gemacht. Beson-ders bitter war und ist dies für jene unter uns,denen es zurzeit nicht möglich ist ihrer gewohntenArbeit nachzugehen und die nun mit dem damit ver-bundenen Einkommensverlust fertig werdenmüssen.In dieser Zeit ist ein Zusammenhalt in der Gesell-schaft höchst notwendig, gegenseitige Unter-stützung und Rücksichtnahme ein Muss – vor allemfür diejenigen, die in höchster Verantwortung für dieBürgerinnen und Bürger stehen. In Oberösterreichwird diese Aufgabe von LH Thomas Stelzer und sei-nem Team verantwortungsvoll erfüllt. Auch die Um-setzung des Krisenmanagements durch die Bezirks-hauptmannschaft funktioniert trotz großer Heraus-

forderungen einwandfrei. Esliegt jetzt an jedem Einzelnendie notwendigen Maßnahmenauch zu befolgen und umzu-setzen. Natürlich ist es einEingriff in unsere gewohnteFreiheit und es ist deshalbnicht verwunderlich, dass eshier Widerstand gibt – ja, sogargeben muss. Die geistigeAuseinandersetzung mit denFragen nach der Rechtfertigungall dieser Maßnahmen undnach dem Wert von Gesundheitund Freiheit führt zwangsläufigzum Überdenken seinereigenen Werte, der eigenenethisches Grundlagen. MancheMenschen können hier alsVorbilder dienen, mitunterkönnen das auch Politiker sein.

Wahljahr 2021Im Herbst 2021 wird inOberösterreich wieder gewählt.Es werden Landtags-,Gemeinderats- undBürgermeisterwahlenstattfinden und in einem Jahrwerden die Plakate undWerbeschaltungen dieLeistungen der Vergangenheitbetonen und Versprechungen

für eine bessere Zukunft geben.Der Wähler kann schon heutebeginnen seine Plus/Minus -Liste zu führen, denn vielfachwird zu schnell vergessen wiegut die eine oder andereSituation gemeistert wurde.Spätestens dann wird manauch sehen, wie gut es miteinem respektvollem Umganggemeint war.

Trotz aller jetzigen negativenBegleitumstände wünsche ichIhnen einen schönen underholsamen Sommer mit vielenguten Gedanken!Bleiben Sie gesund!

Peter Rachinger

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Pfarrbücherei

Lesen ist Reisen im KopfLesend die ganze Welt bereisen. Daswird heuer im Sommer die Realitätwerden, da für Fernreisen dieMöglichkeiten deutlich eingeschränktsein werden.Lesen ist wohl die günstigste Art zu reisen. Geschich-ten geben Einblick in das Leben anderer, in ihre Ge-danken, ihre Arbeit und Gewohnheiten. Man lernt fer-ne Orte kennen und erlebt fremde Kulturen. Leserschauen über den Tellerrand und erweitern ihren Ho-rizont.„Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten,aus den Stuben, über die Sterne.“ Diese Lobeshymnedes Lesens stammt von Jean Paul, einem Zeitge-nossen von Goethe und Schiller. Oder wie der großeDichterfürst Goethe es ausdrückte: „Wer Bücher liest,schaut in die Welt, nicht nur bis zum Zaun.“Auf dieser Seite verraten Ihnen die BibliothekarinnenIngrid Wöss und Marianne Indra Bücher aus einigenLändern. Aber die Bücherei hat noch jede Menge Li-teratur aus fernen Länmdern auf Lager. Kommen Sieund sehen Sie selbst!

Eine Reise nach Italien

Mario Giordano gelang in"Tante Poldi und der schöneAntonio" ein freundlicher, leichtkonsternierter Blick auf Sizilien,seine Schönheit, Klischees undAbsurditäten. Die ErmittlerinTante Poldi muss man einfachlieben .

Rosa Ventrella beschreibt in"Eine anständige Familie" einetypische Familie in Bari, das ge-prägt ist von Traditionen undstrengen Regeln. Ebenso lesens-wert Jan Weilers "Maria, ihmschmeckts nicht", eine lustigedeutsch-apulische Geschichte.

Daria BignardisThriller der Ge-fuehle "So glück-lich wir waren"spielt in der StadtFerrara.

Fabio Genovesischreibt in seinemRoman "Fischefüttern" über eineFreundschaft in derToskana.

Eine Reise nach KroatienEine Reise nach Israel

Eshkol Nevo bringt in seinen drei Romanen "Wirhaben noch das ganze Leben", "Über uns" und"Die Wahrheit ist" dem Leser das Familienleben inIsrael näher. Nevo wirft Licht in die dunkelstenWinkel der menschlichen Natur und ist zugleich ihrFreund.Im Roman "Drei" von Dror Mishani geht es um dreiFrauen, die einen Ausweg aus einer Notsituationsuchen - und einen Mann finden.

Der große europäische Gegen-wartsautor Miljenko Jergovicbegibt sich auf die Spuren seineraus den unterschiedlichstenKulturen zusammengewürfeltenFamilie. Ebenfalls lesenswertdas Buch "Herkunft", das denDeutschen Buchpreis erhielt.

Die kroatische SchriftstellerinNatasa Dragnic schildert in ih-ren Büchern "Immer wiederdas Meer", "Jeden Tag, jedeStunde" und "Der Wind wares" anschaulich das Leben ander kroatischen Küste in denletzten Jahrzehnten.

Reise nach Frankreich Eine Reise nach Barcelona

Der Autor Jean-Luc Bannalec erzählt in seinerKrimireihe "Kommissar Dupin" von den Ermitt-lungen seines Kommissars George Dupin in der fran-zösischen Sommeridylle - der Bretagne.Heuer erschien der achte Band "BretonischesVermächtnis". Der erste Krimi "BretonischeVerhältnisse" wurde international gefeiert und dieReihe wird mittlerweile verfilmt.

Über zehn Jahre arbeitet CarlosRuiz Zafón an seiner großen"Friedhof der vergessenen Bü-cher"-Reihe. 2004 erscheint dererste Band "Der Schatten desWindes" erstmalig auf Deutsch- der Auftakt zu Zafóns Welter-folg. 2018 erscheint der vierteund abschließende Band.

Viele weitere Bücher ausallen Teilen der Welt findenSie in der Pfarrbücherei. DieBibliothekarinnen sindIhnen jederzeit behilflich.

Öffnungszeiten:

Samstag: 8:30 bis 9:30Sonntag: 9:30 bis 10:30Mittwoch: 17:00 bis 18:00

Infos über neue Bücher:www.pfarrbuecherei-neufelden.at

Seite 8

Mittelschule (Realzweig undMusikzweig)

Schule in Zeiten von Corona . . .

Für viele Eltern, Lehrer und Schüler kam die Schulschließung Mitte März überraschend,die Vorbereitungen auf den zeitlich unbestimmten Heimunterricht mussten schnellerfolgen. Innerhalb kürzester Zeit erstellten Lehrerinnen und Lehrer Übungsmaterial undbegleiteten ihre Schüler weiterhin per Telefon, E-Mail, Lernplattformen oder über Chat-Gruppen.

Neun Wochen lernten unsere Schüler zu Hause und machten dabei riesige Fortschritteim selbstständigen Arbeiten, im Organisieren und im Umgang mit dem Computer.Außerdem wurden Kreativität und Einfallsreichtum der Kinder gefördert.Davon zeugen zahlreiche Fotos und Videos der Kinder. Rechnen, Lesen, Schreiben,Zeichnen, Werken, Durchführen von Versuchen und auch Turnen ..... all das schafften dieKinder!

Es ist wirklich toll, wie fleißig unsere Schülerinnen und Schüler waren und sind. Eingroßes Dankeschön auch an alle Eltern, dass die Zusammenarbeit auch in der Coronazeitsehr gut funktionierte.

Mathematikgedicht von Helene Danninger ....(Auszug)

Melanie Pühringer mit selbst-genähter Maske

Nora Haslmaier verbindetEnglischmit Turnen

Annika Hauzeneder lernt eifrig

Paul und Peter Wolfmayr lernen und lesen fleißig

Zeichnung vonMario Eggerstorfer

Zeichnung von Raihan

Seite 16 Seite 9

Ortsbauernschaft

Gerne zaubern die Neufeldner Bäuerinnen aus ihren hausgemachten Köstlichkeiten Buffets für mehrere Personen.Das Festzelt der Ortsbauernschaft wird auf Nachfrage gerne zum Verleih angeboten.

Frisches von der BäuerinGerade in den letzten Wochenund Monaten wurde uns wiederverstärkt bewusst, wie wichtigeine regionale Versorgung auchmit Lebensmitteln ist.Bio-Gemüse, Speck, Bratl, Sulz,Leberschädel, Eier, Schöberl,Bauernbrot, Bauernkrapfen undMehlspeisen bieten die Neu-feldner Bäuerinnen beim Bau-ernmarkt in der Kirchengasse(Betreutes Wohnen) an, welcheram 1. August, am 5. Septemberund am 3. Oktober stattfindet.Außerdem gibt es Geschenk-körbe oder "Bschoatbinkerl"auf Vorbestellung. Auch köstli-che, hausgemachte Buffets be-reiten die Neufeldner Bäue-rinnen gerne zu. Nähere Aus-künfte dazu gibt's bei Gerti Rei-ter unter der Nummer 06803103912.

Buffets brauchen eine Vorbe-reitungszeit, weil das Bauern-brot selbst gebacken wird undauch andere Spezialitätenfrisch zubereitet werden."Die Produkte, die wir her-stellen, sind alle aus eigenerProduktion, also von Menschenaus der Region für Menschenaus der Region", sagt BäuerinGerti Reiter.Neben der Versorgung mit Le-bensmitteln und derAusrichtung von Buffets bietetdie Ortsbauernschaft Neu-felden einen Zeltverleih fürverschiedene Anlässe an. Gernewird dies für Hochzeiten oderandere Veranstaltungen - diejetzt glücklicherweise wiederstattfinden dürfen - genutzt.Nähere Infos bei derOrtsbauernschaft Neufelden.

Den 90. Geburtstag durften wir mit Maria Anderlfeiern. Neben der Arbeit amHof hat sie sich sehr fürdie Bäuerinnen engagiert und sie war die erste Orts-bäuerin von Neufelden - etwa 30 Jahre lang - biszum Jahr 1990.

Der Ausflug der Ortsbauernschaft Neufelden führte heuer zur Firma Strasser Steine nach St. Martin, wo der Betriebbesichtigt wurde. Nach dem Mittagessen im Gasthaus Plank in Engerwitzdorf ging es am Nachmittag weiter nach Un-terweißenbach, wo die Biofleisch Sonnberg GmbH besichtigt wurde. Abschließend lud der Ziegelstadel in Ahorn zu einergemütlichen Einkehr.

FF-Steinbruch

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GeburtstagIm Jänner konnten wir unserem KameradenMathiasHötzendorfer zu seinem 85er gratulieren. Wir wün-schen nochmal alles Gute und auch weiterhin vielGesundheit

Neuzugänge

Wir trauern um E-AWLudwigMittermayr

Covid -19Das gesamte Feuerwehrwesenwurde durch das Coronaviruslahmt gelegt. Wir durften nur imEinsatzfall ausrücken. Sämtli-che Übungen, Schulungen undBesprechungen waren nichterlaubt. Ab Anfang Juni wurdeder Übungsbetrieb wiederschrittweise aufgenommen.

Absage Frühschoppenund Völkerballturnier

Aufgrund der Einschränkungenbei Veranstaltungen hat dasKommando schweren Herzensentschieden, dass es heuerkein Völkerballturnier undkeinen Frühschoppen gebenwird. Wir freuen uns abertrotzdem schon auf das Fest2021.

Ludwig war 60 Jahre Mitglied bei der FeuerwehrSteinbruch, davon übte er 23 Jahre das Amt desZeugwartes aus. Es verging nahezu kein Tag, wo ernicht im Feuerwehrhaus war, um nachzusehen oballes sauber und in Ordnung ist. Für diese außerge-wöhnliche Leistung möchte die Feuerwehr Stein-bruch nochmals Danke sagen.

Michael Koppler aus Pürnsteinist seit Februar der Jugend-gruppe beigetreten.

Alexander Schmid aus Stein-bruch ist seit Juni bei derJugendgruppe.

71. VollversammlungAm 27.06.2020 gab dasKommando bei derVollversammlung eineninteressanten Rück-blick auf das Jahr2019.

An der Vollversammlungnahmen 55 Kameraden, derAbschnittskommandantChristian Wakolbinger,Kommandant der FF NeufeldenStefan Maureder sowieEhrenkommandant JosefHaider und BürgermeisterHubert Hartl teil. Nach denBerichten der Kommando-funktionäre und desKommandanten standen Ange-lobungen und Beförderungenan der Tagesordnung.Besonders hervorgehobenwurde das Dienstjubiläum vonRudolf Leitenmüller für 40Jahre Mitgliedschaft.

Martina Stöbich wurde offiziellbei uns aufgenommen.

Beförderung von FM SimonMa-kula und LM StefanMühleder.

Ehrung von Rudolf Leitenmüllerfür 40-jährigeMItgliedschaft.

Auch die Feuerwehrjugend nahm zahlreich teil.

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Tennisverein

Was für ein Start in die Saison!

Trotz der Corona-Situation durften wir heuer mit1.Mai die Tennisplätze für den Spielbetrieb freige-ben (natürlich unter Einhaltung gewisserSicherheitsvorschriften und vorerst war auch nurdas Einzelspiel erlaubt).Dementsprechend waren natürlich bereits alleMitglieder voll motiviert, endlich wieder ein paarBälle schlagen zu können. Diese Motivation zeigtesich auch bei der Platzbelegung, denn die Anlagewar bzw. ist so gut besucht und bespielt wie seltenzuvor! Der Verein kann sich zudem glücklichschätzen, heuer viele neue Mitglieder begrüßen zudürfen.

Einiges los bei uns

Mit der Freigabe des Doppelspiels konnten auchunsere Abospiele los starten!Hierzu zählen das Mittwochs-Abo der Damen unddas Freitags-Abo der Herren, das letzte Saisonwieder ins Leben gerufen wurde und wo heuerschon über 20 Herren teilnehmen.Die Einteilung der Doppel erfolgt nach Plan und imVordergrund stehen Spaß, Abwechslung durch ver-schiedene Paarungen und das geselligeZusammensein nach der Partie.

ÖTV-Meisterschaft

Seit 13.6 läuft bereits die ÖTV-Meisterschaft undbisher läuft es für unsere Mannschaften sehr gut!Die Herren 1 hat bereits 3 Siege auf dem Konto, dieHerren 2 auch bereits 2 Siege und unsere Damen-mannschaft war bei den zwei bereits gespieltenBegegnungen auch immer knapp am Sieg.

Bislang läuft die Meisterschaft also sehr erfolgreichund wir hoffen und sind natürlich zuversichtlich,dass das so weitergeht.

Was steht an?

Im Vordergrund steht derzeitnatürlich ganz klar dieÖTV-Meisterschaft. Die Spielesind immer Samstags ab 13Uhr, das letzte Spiel findet am8.8. gegen Hartkirchen statt.

Im August startet dann auchunsere Jugendmeisterschaft,hierzu liegt derzeit aber nochkeine Auslosung vor.

Traditionell findet dann imSeptember die Vereinsmeister-schaft statt, wo sich dieVereinsmitglieder in denBewerben Einzel, Doppel undMixed duellieren.

Training, Training, Training

Wir sind besonders stolz, heuer3 Kindergruppen trainieren zudürfen und zu sehen, wieunsere Jüngsten motiviert undvoller Freude dem Tennissportnachgehen. Das Training hatAnfang Mai begonnen und gehtbis Ende der Sommerferien.Nach den Kids folgt das Mann-schaftstraining unserer Damen,die heuer von einem Trainerunterstützt werden um sichoptimal auf die ÖTV-Meister-schaft vorzubereiten.Dieses Ziel verfolgen dann na-türlich auch unsere Herren-mannschaften, hier findet amDonnerstag Abend das Trainingstatt.

Anfeuern erlaubt!

Natürlich freuen wir unsjederzeit über Zuschauer!Egal ob an den Trainingstagenoder zur Meisterschaft amSamstag - auch die allerKleinsten haben es bei unsgemütlich.

Foto unserer Damenmannschaft vom 27.6. auswärtsgegen Alkoven.

VorschauMeisterschaft

Herren 1 - Bezirksklasse

4.7.:URTC Eferding 1 (auswärts)11.7.:Union Rohrbach/Berg 2 (heim)18.7.:ÖTBTV Urfahr (auswärts)25.7.:UTC Waxenberg 1 (heim)8.8.:UTC Raiffeisen Hartkirchen(auswärts)

Herren 2 - 3. Klasse

(Spielort Altenfelden)

4.7.:Union Rohrbach/Berg 4 (heim)18.7.:SU Tennis St. Peter/Wimberg 1(auswärts)25.7.:Union Tennis Putzleinsdorf(heim)1.8.: Union St. Ulrich 2 (aus-wärts)

Damen 1 - Bezirksklasse

4.7.:Union Sedda Bad Schallerbach2 (heim)18.7.:ÖTB ATV Gallsbach 1 (heim)1.8.:SC Rottenegg 1 (heim)

D O G S W O R L D G M B H , V E L D N E R S T R A S S E 5 5 , 4 1 2 0 N E U F E L D E N , W W W . D O G S W O R L D . A T

Sportunion

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„Wiederaufwachen“ aus Corona-SchockzustandGanz sicher nur aufgrund des Schockzustandeswegen der für unmöglich gehaltenen globalenCOVID-19-Krise fehlte der FVN-Beitrag in derletzten Gemeindezeitungsausgabe: Daher hierund jetzt die ge(fuß)ballten Updates, tatsächlichvollständig unter dem Stern von Corona.

Die bisher ungeschlagen bewältigte, teilweise großartige Saisonwurde leider ohne Wertung abgebrochen, d.h. ohne Meister undAuf-/Absteiger. Der Herbstmeistertitel wurde nur durch zwei Un-entschieden gegen vermeintliche Nicht-Spitzenmannschaften inden letzten beiden Runden um einen Punkt verpasst (Liga-Toptor-schütze wurde Philipp Schneeberger mit 15 Toren in 12 Spielen).FVN-Kassier-Funktionärin Kerstin Höfler bedauert den Saisonab-bruch besonders, ist doch der Relegationsplatz der finanzielllukrativste...

Im Rahmen des OÖ FUSSBALLVERBAND „Corona-Punkteprämie“Wettbewerbs organisierte der FVN eine Corona-Mü[h|l]lsammel-aktion, bei der 60kg Unrat entlang der Großen Mühl (Stausee Neu-felden und Mühltal) gesammelt wurde. Viele Spaziergänger undWanderer konnten daher den von den Grünen reklamierten viertenAusgehgrund besonders genießen.

Seit 18. Mai wird beim FVN nach der Corona-Pause wiedertrainiert.

In der Zwischenzeit

Rasen ungewohnterweise im selben Top-Zustand wieMannschaft!Die Gründe hierfür sind nicht nur (a) das „Wachswetter“ ab AnfangMai, (b) das Mannschaftssportverbot bis Mitte Mai, und (c) diefehlende (Mehrfach-)Belastung durch die Schulen, die nach demLockdown und Homeschooling erst wieder ab Mitte Juni (!) auf-grund zu hinterfragender Regierungs-Beschlüsse Sportunterricht(als freiwilliger Ergänzungsunterricht angedacht!) machen dürfen.

Sondern insbesondere (d) die neue Bewässerungs-anlage, die zusätzlich auch den Wasserverbrauchsignifikant senken konnte. Dies erfreut neben GretaThunberg auch die Gemeindefinanzen und könntedie zukünftige Finanzierung anderer bisherstiefmütterlich behandelter Projekte erlauben...Danke daher an Petrus, den Virus, die Bundesre-gierung und alle, die dies ermöglicht haben, im Spe-ziellen an Fredi Mittermaier und Fredi Hofer, fürden erbrachten Einsatz.

Termine und SaisonstartDer alljährlich zu Schulschluß ausgetragene Orts-cup musste leider aufgrund der Umstände ebensoabgesagt werden. Dieser wird durch ein „FVNNach-wuchs-Herbstfest“ (gegen Ende der Ferien) mitcoolen Bewerben für unsere Nachwuchs-Kicker undgemütlichem Ausklang beim Dämmerschoppen fürEltern und Freunde des FVN kompensiert: nähereInfos folgen noch...

Ab 1. Juli darf der uneingeschränkte Trainings- undSpielbetrieb wieder aufgenommen werden, undvoraussichtlich am 16. August soll die Meister-schaft wieder (von vorn) beginnen: Spielterminewerden demnächst vom OÖFV veröffentlicht...

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Rotes Kreuz

Zwei Wege zum Lebensretter: Die neugeschaffene Ausbildung zum Sani-tätshelfer berechtigt zum Dienst amATW (Rettungstaxi).

Im Herbst startet das Rote Kreuz wieder mit einerAusbildung zum Rettungssanitäter. Die Ausbildungerstreckt sich über 160 Stunden Theorie und 100Stunden Praktikum am Rettungsfahrzeug.Die schnellere Möglichkeit, um in der größtenRettungsorganisation Österreichsmitzuarbeiten, istdie Ausbildung zum Sanitätshelfer. Dabei bist dunach einem 16-Stunden Erste-Hilfe-Kurs, einerLenkerausbildung und einer 4-stündigenSanitätshelferausbildung berechtigt, amAmbulanztransportwagen (Rettungstaxi) zu fahren.Dieser Weg war schon für Panholzer Wolfgang (amBild mit unserem neuen Ambulanztransportwagen)und viele andere Mitarbeiter der Einstieg in denRettungsdienst. Jeder ist herzlich willkommen.Bei Interesse melde dich zu einem Schnupperdienstan der Ortsstelle Neufelden an.Wir freuen uns auf Dich.

daniela.eckerstorfer@o.roteskreuz.at07282 6244

Neben Rettungssanitäter-Ausbildung nun auchAusbildung zum Sanitätshelfer möglich!

Wolfgang Panholzers Rot Kreuz Karriere begann am HÄND (Hau-särztlicher Notdienst). Seit der Absolvierung der Rettungssanitä-ter-Ausbildung versieht er auch Dienst auf unserer Ortsstelle.

Leistungsbericht 2019 - Bezirk Rohrbach

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ÖVP

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