informationsbezogene mediennutzung jugendlicher und senioren in (online-)communities
DESCRIPTION
Diese Präsentation dient als Ergänzung zum gleichnamigen Artikel und enthält größtenteils Interviewauszüge. Für eine ausführliche Beschreibung und Analyse, möchte ich auf folgende Publikation verweisen: Etzrodt, K., Renatus, R., & Uhlmann, F. (2014). Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities. In T. Köhler & N. Kahnwald (Eds.), 17. Workshop GeNeMe ‚14 (pp. 63-78). Dresden: TUDpress. Kurzbeschreibung des Artikelinhalts: Technologische Entwicklungen, verschwimmende Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten sowie das gleichzeitige Mobilwerden internetfähiger Endgeräte erzeugen vollkommen neue Nutzungssituationen und –erwartungen. Besonders deutlich wird dies im Informationsbereich. Die zunehmende Alltagsrelevanz neuer Medien – nicht zuletzt sozialer Online-Communities – verändert nicht nur Informationsumgebungen, sondern auch den Umgang mit diesen. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf junge Generationen, sondern in zunehmendem Maße auch auf Ältere. Der Beitrag widmet sich vor diesem Hintergrund, mit Hilfe einer explorativen Befragung verschiedener Altersgruppen, den Fragen: Wie informieren sich jüngere und ältere Menschen heutzutage und welche Rolle spielen dabei Online-Communities?TRANSCRIPT
Katrin Etzrodt, Rebecca Renatus, Franziska Uhlmann
INFORMATIONSBEZOGENE
MEDIENNUTZUNG JUGENDLICHER
UND SENIOREN IN (ONLINE-
)COMMUNITIES
NEUE
INFORMATI
ONSUMGEB
UNGEN
Vielfältige Informationsumgebungen, die jedoch unterschiedlich genutzt
werden
Ausgangspunkt
Internet-nutzung 100% vs. 45%
Mobiles Internet64% vs. 14%
Infosuche im Internet92% vs. 73%
Online-Communities74% vs.16%
ARD/ZDF-Onilinestudie 2014
FOKUS: ALTERSUNTERSCHIEDE BEI DER
INFORMATIONSBEZOGENEN MEDIENNUTZUNG?
1. Wie informieren sich jüngere und ältere Menschen heutzutage?
2. Welche wahrgenommenen Faktoren spielen bei der Wahl konkreter Angebote eine Rolle
und welche Stellung nehmen dabei v.a. Online-Communities ein?
Forschungsfragen
MODI DES INFORMIERENS
Integrated Model of information seeking an searching (Bates, 2002)
Theorie
Bates 2002
INFORMATIONSBEZOGENE MEDIENNUTZUNG
Uses and Gratifications Ansatz
Information-Utility-Ansatz (Atkin, 1973)
Mediennutzung zur Bedürfnis-
befriedigung
Instrumenteller Nutzen
Informations-bedürfnis
Merkmale des Medien-angebots
Kosten
Alter
Theorie
Vgl. Atkin 1973
Leitfadeninterviews (Gruppendiskussionen)
21 Jugendliche (12 bis 18 Jahre)
17 Senioren (63 bis 81 Jahre)
Frühjahr 2013, jeweils 1 ½ Stunden
Charaktiersierung der Befragten
Von sehr technikaffin bis sehr unaffin
Hauptsächlich höhere Bildungsschicht
Jugendliche = Mittelschule/Gymnasium,
Senioren = Seniorenakademie (Studierte, Promovierte)
Auswertung
Inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 2010 und Kuckartz 2012; MAXQDA 11
METHODE
Methode
Kuckartz 2012; Mayring 2010
Jugendliche
"Du hast doch vorhin gesagt, du nutzt das Internet." (Moderatorin) – "Ja, fu r die Schule zum Hausaufgaben machen." – "Was machst du da?" – "Wikipedia, Google." (ma nnlich)
Stationäre & mobile Endgeräte
Teilw. Freundes- & Bekanntenkreis mit Expertenfunktion
Senioren
“Und dann weiß ich aber natu rlich auch dort ganz genau, ich interessiere mich jetzt fu r den Aktienkurs meinetwegen nur von Siemens und dann finde ich das dort sehr aktuell, wa hrend in dem gedruckten Angebot ich
das vielleicht finde, wie es vor 14 Tagen war." (ma nnlich)
Online-Medien bevorzugt
Verfolgen spezifischer Rubriken, Newsticker, ausgewählte Pressartikel
MODI DES INFORMIERENS
Searching
Ergebnisse
Jugendliche
"Wenn man aufsteht, auf das Smartphone guckt oder bei Facebook, weiß man, dass es draußen schneit, [...] obwohl man selbst noch nicht mal raus geguckt hat." (weiblich,)
Abos (E-Mail-Newsletter, Push-Nachrichten auf Smartphone
Regelmäßiges und zeitnahes Monitoring
Senioren
”[…] ich habe mehrere Newsletter, das geht bei den fachlichen los von Wordpress angefangen, wo ich dann immer, wenn neue Dinge kommen, dort in die Tiefe schaufele." (ma nnlich)
Betrifft ausschließlich die Technikaffinen. Wurde sonst kaum erwähnt.
MODI DES INFORMIERENS
Monitoring
Ergebnisse
Jugendliche
"Und es ist ja auch so bei den ganzen Email-Programmen, wenn man sich da ein- loggt, kommen ja auch immer […] da klickt man ja auch immer mal durch und wird dann ... wird man von dem Artikel zu dem geleitet." (weiblich)
Also ich wu rde jetzt nicht suchen […], aber wenn's da steht, dann guckt man sich schon ab und zu mal an." (weiblich)
Senioren
“[…] normale Informationen, da lese ich auch die Zeitung und ho re mir die Nachrichten im Fernsehen oder im Radio an, also da bin ich nicht so sehr auf die neuen Medien fixiert." (ma nnlich)
"Also ich finde eine Zeitung […] macht mich neugierig. Ich schaue da rein […] ich lese sie wahrscheinlich nicht von der ersten bis zur letzten Seite, aber es sind gewisse Dinge da publiziert, wo ich im Internet wahrscheinlich nicht
nachschauen wu rde, sondern nur weil ich es eben vor mir habe lese ich das dann auch." (weiblich)
MODI DES INFORMIERENS
Browsing
Ergebnisse
Jugendliche
"Also Unterhaltungen mit anderen Leuten, da kriegt man ja auch Dinge u bermit- telt. Wenn man sich unterha ltund der irgendwie so: "Ja, ich hab' das und das gelesen, dass das und das da und da passiert ist." Und so eignet man
sich ja auch Wissen an." (weiblich)
"Und Werbung halt, die u berall ha ngt." (weiblich (1)) [...] "Aber wenn sie dann ha ngt, bleibt man dann doch mit dem Blick ha ngen, guckt sie sich an, denkt kurz dru ber nach und geht weiter. " (weiblich (2))
Senioren
Keine Aussagen zum ungezielten passiven Informieren
MODI DES INFORMIERENS
Being Aware
Ergebnisse
Jugendliche Senioren
–
MODI DES INFORMIERENS
Zusammenfassung
Ergebnisse
Searchingonline
Monitoringonline
Browsingoffline
Being Awareoffline
Jugendliche
"Und - - dann lasse ich mir einmal pro Woche eine E-Mail zuschicken, was [...]
das neueste in der Handywelt ist. [...] Also da sieht man dann, was kommt als na chstes so raus, immer auf dem aktuellen Stand." (m)
"Ich gucke gerne die Heute-Show [...] aber nie live immer Fernsehen, die schaue ich mir immer danach an." (m)
"Ja, und das ist dann auch immer aktuell zeigt. Das informiert mich […]." (m)
Angebote: Digitale Inhalte klassischer Angebote (Fernsehen, Radio, Mediatheken, Podcasts…)
Motive: Zeit- und Ortsunabhängigkeit & Aktualität der Informationen
Optimal weil: keine Sanktionierung seitens der Lehrer & Aspekte teilw. besser erklärt
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Spezifische Webseiten, Blogs und Podcasts
Ergebnisse
Senioren
„Ich habe so bestimmte Favoriten ((lachend)) mir angelegt, da kann ich immer wieder solche Gesundheitsforen z. B. o d e r Tipps und Tricks fu rs Internet oder Tipps und Tricks fu r Excel oder Tipps fu r dieses und jenes, wo ich
schnell dort bin, weil ich mir das nicht aufschreiben will, das geht sowieso dann verloren und merken erst recht nicht." (m)
"[...] wenn ich beim Recherchieren bin, kaufe ich mir nicht den Spiegel, sondern gehe auf Spiegel online." (m)
Angebote: Gesundheitsforen, -webseiten, Webseiten für Internettipps, renommierte Institutswebseiten (z.B. MaxPlanck))
Bewertung: sehr positiv
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Spezifische Webseiten, Blogs und Podcasts
Ergebnisse
Jugendliche
"Meistens habe ich schon eine konkrete Idee, was ich suche. Und dann gebe ich das halt ein und da ist dann meistens Wikipedia." (m, Kl. 7))
"Also wenn ich was wissen will, dann guck ich meistens bei Wikipedia. ((lacht)) Weil alles andere auch auf meinem Handy nicht funktioniert." (m, Kl. 9)
“[…] Hausaufgaben eher nicht, aber wenn ich mit meinem besten Freund ir-gendwie in der Stadt bin und dann passiert es oft, dass wir irgendwie auf irgendein Thema kommen. Und dann sagt der was und ich sag was
Verschiedenes [...] Und dann guck ich meistens eben bei Wikipedia." (m, Kl. 9)
"Morgens, wenn man eine Hausaufgabe nicht hat, mal noch schnell bei Wikipedia schnell den obersten Abschnitt herunterkopiert [...] und den dann im Bus auf- schreiben." (m, Kl. 10)
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Wikipedia
Ergebnisse
Jugendliche
"Weil das, wie ich denke von Wissenschaftlern aufgeschrieben oder von intelli- genten Leuten und dass das dann auch stimmen sollte. [...] und keiner aus dem Internet kann da irgendwas dran rumfuhrwerken, weil das geschu tzt
ist. [...] man kann ja bei Google irgendeinen Mist reinschreiben eigentlich. Und das kann man bei Wikipedia nicht. [...] Ja und, da ist man sich dann eigentlich sicher, dass das auch richtig ist."(m, Kl. 7)
"Manchmal muss man auch sagen, da steht manchmal ein bisschen Blo dsinn da, bei Wikipedia. Weil das eben manchmal nicht so stimmt, was da steht." (m, Kl. 9)
"[...] wenn man jetzt bei Wikipedia oder so guckt, ist das auch nicht besonders toll, wenn man das fu r einen Vortrag oder so verwendet, weil das ist dann doch immer so – vielleicht auch gelogen oder so und dann vergleicht man’s
immer. Und man kommt viel leichter in Versuchung, finde ich, etwas rauszukopieren o- der nur umzuschreiben." (w, Kl. 11))
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Wikipedia
Ergebnisse
Senioren
"Es kommt zwar ein bisschen drauf an, wo ich bin. Wenn ich unten im Wohn- zimmer bin, da gucke ich erstmal im Lexikon nach, wenn ich etwas suchen will. Wenn ich das nicht finde und es ist mir wichtig, dann gehe ich vielleicht
an den Computer." (w)
"Wenn ich also etwas Bestimmteres, etwas Definiertes haben will, dann gehe ich u ber Wikipedia. [...] Wenn man also etwas wissen will: 'Was ist denn das u ber- haupt?', z. B. habe ich jetzt gesucht, was sind Meme? [...] Naja, gut,
da habe ich gesagt: 'Da gehst du mal bei Wikipedia'." (m)
Bewertung:
Negativ (bei negativen Erfahrungen)
Positiv (bei positiven Erfahrungen; Plausibilität; positive Entwicklung der Plattform an sich; kollektives Wissen positiv besetzt
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Wikipedia
Ergebnisse
Jugendliche
„Kommt drauf an, was ich suche. Wenn ich jetzt zum Beispiel bei irgendwas Hilfe brauche, irgendwie sei es jetzt halt nur als Beispiel irgendwas am PC oder so, dann guck ich halt bei YouTube auch mal ein Video an oder so.“ (m, Kl.9)
Funktionen:
Erklärung
Beschreibung von Vorgängen
Konkrete Hilfestellung zu spezif. Problemen
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
YouTube
Ergebnisse
Jugendliche
"Gibt's genug. YouTube-Videos, zu Hauf [...] Das wird richtig gut erkla rt, ja.“ (w1) – „[...] Da gibt's doch sogar diesen Einen, der sogar dazu -- Lieder rappt. [...] Zu irgendwelchen Mathe-Formeln und sonst was.“ (w2) – „Die sind dann
wie so ein Ohrwurm, der singt das halt oder der hat auch so 200 Stellen von Pi auswendig gelernt und sagt die dann halt. Also ganze Mathe-Formeln macht der dann in Lieder oder irgendwas.“ (w1) – „Und reimt die so, dass man die
sich besser merken kann." (w2, Kl.11)
Bewertung: Ausschließlich positiv bei der Informationsaneignung
Unkonventionelle Inhaltspräsentation
Abonnement möglich - Aktualität
Vertrauenswürdigkeit (Legalität von Videoinhalten)
Höheres Verständnis durch Visualisierung
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
YouTube
Ergebnisse
Jugendliche
Funktion (z.B. Gute-Frage.net)
Tipps
Erfahrungsaustausch
Hilfestellung
Bewertung: persönlicher als Wikipedia oder sachliche Webseiten
Senioren
Funktion:
Meinungsaustausch
Bewertung: negativ (minderwertige Qualität der Inhalte/Kommentare)
"Ein Großteil der Foren, die es gibt sind nicht unbedingt immer hilfreich. Da wird auch viel Geschwafel verbreitet.“ (m)
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Foren
Ergebnisse
Jugendliche
"... oder auch, zum Beispiel in Geschichte ist es ja auch immer noch so eine Sa- che, dass man mal Oma und Opa entweder hin fa hrt oder anruft. [...] Ja Eltern, fragt man auch oftmals. Oder den Bruder irgendwie. Der hilft mir
zumindest im- mer sehr." (m, Kl. 10)
Peers: konkrete Probleme und Schulangelegenheiten
(ältere) Familienangehörige: (historische) Erfahrungen
Teilw. medialisiert: Telefon, Skype, Facebook
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Persönliche Netzwerke
Ergebnisse
Jugendliche
"Na das Geile ist bei Facebook halt in der Klassengruppe hat halt irgendjemand eine Frage oder so. Eigentlich ta glich immer irgendjemand, der da schreibt, hat jemand einen Plan irgendwie in Mathe zum Beispiel zu der
Aufgabe oder wie man das rechnen soll [...] und dann erkla rt man das halt." (m, Kl.10)
Funktionen:
Komplexe Erklärungen: mündliche Konversation (auch via Skype)
Meinungsaustausch: schriftliche Konversation (FB-Chat, Skype)
Bewertung: eher positiv
Gemeinschaftsgefühl
Wahrscheinlichkeit einer Lösung höher
Experten, Exklusivität, Effektivität
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Persönliche Netzwerke
Ergebnisse
Senioren
"Und das Dritte bleibt immer auch noch das Gespräch, wer weiß und hat Erfahrung damit [...] Wie gesagt, dann ist auch der persönliche Kontakt da, denn das Internet hat noch nicht so ein langes Gedächtnis und erinnert sich nicht
so gut wie manch einer." (m)
„[…] wenn mich etwas interessiert: Ich rufe meine Freunde und Bekannte und Leute an und sage: ‚Also das Thema interessiert mich, ((lachend)) interessiert euch das auch?’ Und je nachdem kriege ich dann von denen, die ich anrufe
irgendwelche Informationen und kann dann weiterverfolgen. Und das sind fu r mich oft die interessantesten Gespräche überhaupt." (w))
Funktionen: Dialog, Erfahrungsaustausch, Anschlussinformationen
Bewertung: Facebook & Co. stark negativ konnotiert
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Persönliche Netzwerke
Ergebnisse
Jugendliche Senioren
WebseitenGrößeres Repertoire,
klassisch publizistische Angebote
+ Orts-, Zeitunabhängigkeit, Aktualität
+ nicht sanktioniert, gute Erklärungen
WebseitenGezielte, eingeschränkte Auswahl
v.a. renommierte Seiten
+ Aktualität
+ Qualität, Tiefgründigkeit
WikipediaHäufig genutzt – auch für Schule
Kognitiver, physischer Zugang,
Effektivität
+/- mit steigendem Alter kritischere
Bewertung
WikipediaAnnäherung an unbekannte Themen
Physischer Zugang, Effektivität
+/- Erfahrung und Einstellung gegenüber
kollektiven Angeboten
YouTubeVielfältige Themen – auch für Schule
Prozess- und Handlungshilfen
+ unkonventionell, visuell, abonnierbar
--
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Zusammenfassung
Ergebnisse
Jugendliche Senioren
ForenHilfestellungen, Erfahrungsaustausch
+ persönlichere Atmosphäre
ForenMeinungen
- Minderwertige Qualität
Persönliche NetzwerkeSehr unterschiedliche,
funktionsorientierte Nutzung (auch oft
medial)
+ Gemeinschaftsgefühl
+ Effektivität
+ Experten, Exklusivität
Persönliche NetzwerkeNicht-mediale Netzwerke für Dialog,
Erfahrung, Anschlussinformationen
- Mediale Netzwerke (Facebook) nicht
angesehen/benötigt
SEARCHING IN (ONLINE-)COMMUNITIES
Zusammenfassung
Ergebnisse
ARD/ZDF Online Studie 2014. Online unter http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=506 [Stand: 31.09.2014]
Atkin, C. (1973). Instrumental Utilities and Information Seeking. In P. Clarke (Ed.), New Models in Mass Communication Research (pp. 205-242). Beverly Hills / London. Bates 2002
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken (Beltz Pädagogik). Basel: Beltz.
Kuckartz, U. (2010). Einführung in die computergestützte Analyse qualitativer Daten. 3. aktualisierte Auflage (3. Aufl. 2010 ed.). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Für weitere Ausführungen und Literaturhinweise: Etzrodt, K., Renatus, R., & Uhlmann, F. (2014). Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities. In T. Köhler & N. Kahnwald (Eds.), 17. Workshop GeNeMe ‚14 (pp. 63-78). Dresden: TUDpress.
LITERATUR