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Wien, 17. Oktober 2012
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
Dipl.-Geogr. Robert Schönduwe
In Zukunft nachhaltiger mobil? Trends und Thesen zu Mobilitätsmustern junger Menschen
Forschungsforum „Mobilität für Alle“ – Jung und mobil
17.10.2012 Forschungsforum „Mobilität für Alle“ – Jung und mobil 2
Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
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Pragmatische Jugend in technisierten Alltagswelten – zwischen Hedonismus und Marginalisierung in der Leistungsgesellschaft
Psychogramm der Jugend
Baby-Boomer (geb. 1945 – 1964)
Generation X (geb. 1965 – 1979)
Generation Y (geb. 1980 – 1995)
hoffungsvoll zynisch realistisch
verbunden unabhängig vernetzt
karriereorientiert lebensorientiert life-work-balance
Technologie als Problemlösung
Technologie als Erlebnis
Technologie als Grundlage
Feste Ziele strikt erreichen
Ziele als Kompass flexible Ziele
1) Quelle: G-I-M
Lebensphase Jugend
- Ablösung von primären Sozialisationsinstanzen
- Distanziertheit gegenüber der Erwachsenenwelt
- Aneignung neuer Räume, Auseinandersetzung
mit neuen Lebenssituationen hohe Mobilität
als Voraussetzung
- Jugendmilieus, Subkulturen als wichtiges
expressives Element
- Phase der Identitätsfindung
- Ökonomische Verselbständigung
- Bedeutung von Bildung und Ausbildung
- Altersgrenze?
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Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
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Forschung zur Mobilität junger Menschen: Lange Zeit beschränkt auf Verkehrssicherheit – seit 1990er Diversifizierung
Verkehrssicherheit: Die risikoreichen Jahre
Destatis (2011)
Sozialisation: Erziehung zur Mobilität? Einfluss von Einstellungen auf das Verkehrsverhalten
Verkehrsmittelwahl auf Ausbildungswegen
17.10.2012
Warum befasst sich das InnoZ mit der Mobilität junger Menschen?
Literatur und Praxis zeigen Forschungsbedarf auf!
Aussagen in Forschung und Presse zu Veränderungen im Mobilitätsverhalten junger Menschen, z.B. • Tully, Baier 2007 • Bratzel et al. 2010 • Kuhnimhof, Buehler, Dargay 2011 • Tully, Krug 2011 • Ifmo 2011
externe Treiber
Ergebnisse von InnoZ-Projekten, die zielgruppenspezifischen Forschungsbedarf aufzeigen, z.B. • Fachgespräche mit Schülern & Lehrern • Begleitforschung zu Apps • Studienanalysen • Design-Thinking Workshops • Experten-Workshops • Lead-User-Integration
Forschungsforum „Mobilität für Alle“ – Jung und mobil 6
interne Treiber
Erkenntnisse aus Literaturrecherche und Datenanalysen in InnoZ-Baustein „Alles wie immer nur irgendwie anders“ dokumentiert
Literaturrecherche:
• Kontinuierliches Monitoring der Forschungslandschaft
• Berücksichtigung von ca. 170 Studien, Dokumenten und Artikel
• Fokussierung auf die letzte Dekade
Sekundärdatenanalyse: • Eigene Auswertung empirischer Daten • Quellen u.a. MiD 2002 und 2008, MOP
und KBA-Daten
Erkenntnisse aus InnoZ-Projekten • Analyse und Bewertung der Quellen
erfolgen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der InnoZ-Projekte
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Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
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Weltweit empirische Hinweise für veränderte Mobilitätsmuster junger Menschen
Rückgang des Anteils von Führerscheinbesitzern
Rückgang der Pkw-Verfügbarkeit
Hinweise für verändertes Verkehrsverhalten
Fünf Trends wurden mittels der Literaturstudie für die Mobilität junger Menschen im urbanen Raum in Deutschland identifiziert
Mobilität
junger
Menschen im
Wandel
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Trend 1 – abnehmender Führerscheinbesitz? Vorsicht: widersprüchliche Datenlage!
Abnahme des Führerscheinbesitzes lässt sich nicht verlässlich aus den vorhandenen Daten (MiD, KBA) ableiten.
- Entgegen den geäußerten Vermutungen zur Abnahme des Führerscheinbesitzes zeigt die Statistik des KBA einen Anstieg. - Vermutung: Während die Führerscheinquote in ländlichen Regionen anstieg ging die Quote in Kernstädten leicht zurück.
Steigender Anteil von Führerschein-besitzern unter den 18jährigen
Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: zentrales Fahrerlaubnisregister (KBA)
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Trend 2 – abnehmende PKW-Verfügbarkeit: Sowohl Pkw-Besitz als auch die Möglichkeit zur Nutzung rückläufig
Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: MiD 2002 und MiD 2008
Anteile der Befragten je Altersklasse, die jederzeit über einen Pkw als Fahrer
verfügen können - Der Anteil junger Menschen unter den Autokäufern ist seit längerer Zeit rückläufig. - Insbesondere das durchschnittliche Alter der Neuwagenkäufer steigt kontinuierlich an. - Gleichzeitig nahm in den letzten Jahren auch die Pkw-Verfügbarkeit in den jungen Alterskohorten ab.
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Trend 3 – Abnehmende PKW-Nutzung: Analog zur Pkw-Verfügbarkeit geht auch die Nutzung zurück
Anteile der Befragten je Altersklasse, die einen Pkw täglich nutzen (übliche Verkehrsmittelnutzung)
- Der Anteil junger Menschen, die im Alltag regelmäßig einen Pkw nutzen, ging in den letzten zehn Jahren zurück.
- Auch hier ist der Trend ein urbanes Phänomen.
Quelle: eigene Berechnung, Datenquelle: MiD 2002 und MiD 2008
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Trend 4 – zunehmende Multimodalität und ÖV-Nutzung: Situationsangepasste Wahl des Verkehrsmittels statt Pkw-Fixierung
- Junge Menschen sind weniger stark auf ein Verkehrsmittel fixiert sondern nutzen vielmehr situationsangepasst unterschiedliche Verkehrsmittel.
- Vor allem der öffentliche Verkehr kann durch diese Entwicklung Fahrgäste gewinnen.
-Der Anteil an Radwegen steigt ebenfalls an.
Multimodale Verkehrsmittelnutzung in der Altersklasse der 18- bis 25jährigen
Quelle: verändert nach Zumkeller et al. (2011:59), Datenquelle: Deutsches Mobilitätspanel
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Trend 5 – Angleichung der Mobilität von Frauen und Männern: Geschlechterunterschiede zunehmend geringer
- Geschlechterunterschiede im Besitz von Mobilitätsressourcen werden zunehmend geringer.
- Während der Anteil junger Männer, die einen Pkw besitzen, zurückgeht, sind bei jungen Frauen noch leichte Zuwächse zu verzeichnen.
- Junge Männer legen insgesamt kürzere Strecken zurück. -Junge Frauen holen hingegen in dieser Hinsicht noch auf.
Wöchentlich zurückgelegte Distanzen junger Autobesitzer (18-34 Jahre) nach
Geschlecht und Wegezweck
Quelle: verändert nach Kuhnimhof et al. (2012), Datenquelle: Deutsches Mobilitätspanel
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Fünf Trends werden mittels der Literaturstudie für die Mobilität junger Menschen im urbanen Raum identifiziert.
Trend 1: Abnehmender
Führerscheinbesitz
Trend 2: Abnehmende
PKW-Verfügbarkeit
Trend 3: Abnehmende PKW-Nutzung
Trend 4: Zunehmende
Multimodalität & zunehmende ÖV-Nutzung
Trend 5: Angleichung der
Mobilität von Frauen und Männern
Mobilität
junger
Menschen im
Wandel
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Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
In der Literatur konnten fünf Cluster von Thesen identifiziert werden, die die beobachteten Trends begründen.
These 1: Veränderte Biographien
- Verlängerte Ausbildungszeiten, später Berufseinstieg, spätere Familiengründung
- Verlängerte Phase finanzieller Unsicherheit
These 2: Mediennutzung und Mobilität
- Pluralisierung durch höherer Grad der Informationsverfügbarkeit - IKT ermöglicht effektive Nutzung der Fahrzeit
These 3: Wandel von Wertorientierungen
- Bedeutungsverlust / Entemotionalisierung von Automobilität - Pragmatische Generation: Nutzen statt besitzen - Steigendes ökologisches Bewusstsein? - Gegentrends unterhalb des Horizonts von Haushaltsbefragungen?
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In der Literatur konnten fünf Cluster von Thesen identifiziert werden, die die beobachteten Trends begründen.
These 4: Budgetumschichtungen
- Begrenztes Budget und veränderte Prioritäten bei der Budgetverwendung
- Preissensibilität: Auswahl von Alternativen nach Höhe der Kosten
These 5: Verkehrssystem
- Neue Tarife: Semestertickets - Mobilitätsangebote werden vielfältiger: Carsharing und Mietradsysteme
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Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
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Zwei explorative Erhebungsmodule mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten für ganzheitliches Mobilitätsbild
Partizipativer Mobilitätswettbewerb (10/2011-06/2012)
Ziel: Untersuchung von Mobilitätsverhalten und -einstellung unter Nutzung selbst gewählter Darstellungsformate.
Erhebungs-modul_1: „Wie bis Du in der Stadt unterwegs?“
Paper&Pencil-Befragung (06/2012)
Ziel: Ermittlung von Mobilitätskennziffern, Verkehrsmittelbesitz, -nutzung, Einstellung zu Mobilitätsthemen, Soziodemografie.
Gruppendiskussion (06/2012)
Ziel: Erfassung der Alltagsmobilität, Bewertung genutzter Verkehrsmittel, Bedeutung Führerscheinerwerb & PKW-Besitz, Besitz und Nutzung von Smartphones, Teilhabe in sozialen Netzwerken.
Erhebungs-modul_2: DB Summer School
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Neben besseren Verständnis der Alltagsmobilität auch Themen wie Intermodalität, IKT- & social network-Nutzung, neue Mobilitätsangebote
Wie sieht die Alltagsmobilität junger Menschen aus? Was wird positiv und was negativ bewertet?
Welche Rolle spielen die unterschiedlichen Verkehrsmittel für die jungen Menschen? Zu welchen Zwecken werden die Verkehrsmittel eingesetzt? Werden Verkehrsmittel miteinander kombiniert?
Welche Bedeutung hat der PKW für die heutige Mobilität der jungen Menschen? Wie wird die Führerschein- und die PKW-Option für die zukünftige Mobilität bewertet?
Wie werden öffentliche Verkehrsmittel von den Teilnehmern der Studie wahrgenommen und genutzt?
Welche Rolle spielen Informations- und Kommunikationstechnologien zur Bewältigung von Mobilitätsbedürfnissen? Wie verändert Mediennutzung das Mobilitätsverhalten junger Menschen? Welche Rolle spielen Smartphones und Social Networks bei der Bewältigung der täglichen Wege?
Was sind die relevanten Treiber für Mobilitätsbewältigung? Gibt es Hinweise auf Veränderungen bei biografischen Brüchen wie z.B. außerschulische Ausbildung, Umzug?
Wie werden neue Mobilitätsangebote, wie bspw. Elektro-mobilität oder Sharing-Konzepte wahrgenommen? Liegen bei den Studienteilnehmern bereits Erfahrungen vor?
Forschungsforum „Mobilität für Alle“ – Jung und mobil 17.10.2012
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Mobilitätswettbewerb: „Wie bist du in der Stadt mobil?“ Freie Wahl der Darstellungsformate
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Gewinnerfilm eines Wettbewerbs zur Mobilität junger Menschen
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Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Einblick in die Alltagsmobilität junger Menschen Pragmatische Nutzung vorhandener Mobilitätsoptionen. Die Infrastruktur am Wohnort hat tragende Rolle für Bewertung von Verkehrsmitteln Ausschlaggebende weiche Faktoren für die Organisation der Mobilität: Flexibilität,
Unabhängigkeit, Schnelligkeit und Kosten. Ausdifferenzierte Lebensstile der jungen Menschen zeigen sich in unterschiedlichen
Mobilitätsroutinen. Interesse und Offenheit an neuen Mobilitätsangeboten vorhanden. Bisher gibt es wenig
Kontaktpunkte der Zielgruppe. Der PKW scheint eine wichtige Rolle in der zukünftigen Mobilität zu spielen – insbes. bei jungen
Menschen auf dem Land. Umfassende Erkenntnisse durch eingesetzte Methoden Vielzahl an Beitragsformaten und unterschiedlichsten Inhalten im Rahmen des
Mobilitätswettbewerbs. Ganzheitliches Bild durch Kombination von Befragung und Gruppendiskussion .
Keine quantifizierbaren Aussagen und zahlreiche offene Fragen
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Alltagswelten junger Menschen
Forschungsarbeiten zur Mobilität junger Menschen
Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen
Thesen zu Ursachen für Änderungen des Mobilitätsverhaltens
Ergebnisse explorativer Studien des InnoZ
Fazit
Agenda
Trends und Thesen zur Mobilität junger Menschen
19.10.2012
Trend 1: Abnehmender
Führerscheinbesitz
Trend 2: Abnehmende
PKW-Verfügbarkeit
Trend 3: Abnehmende
PKW-Nutzung/ -Verkehrsleistung
Trend 4: Zunehmende
Multimodalität & zunehmende ÖV-Nutzung
Trend 5: Mobilität von
Frauen und Männern
These: Medien- nutzung These:
Wandel von Wertorientierung
These: Budget-
umschichtung
These: Verkehrs- systeme
These: Veränderte Biographien
Mobilität junger
Menschen im Wandel
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Forschungsbedarf: Begrüßenswerte Trends im Mobilitätsverhalten junger Menschen nur unzureichend erfasst und erklärt
Kurzzeitige Trends oder langfristiger Wandel? • Trends nur mit aufschiebender Wirkung? • Wechselwirkung und Stärke des Einflusses einzelner Ursachen unklar • Längsschnittbetrachtung notwendig
Kerninteressen/ -Forschungsfragen zur Mobilität junger Menschen • Gibt es einen Wandel von Wertorientierungen bei jungen Menschen? • Treten Veränderungen im Mobilitätsverhalten raumübergreifend auf? • Welche Rolle spielen das Smartphone und soziale Netzwerke bei der
Organisation von Mobilität? • Welches methodisches Vorgehen ist geeignet um neben reinen Kennziffern
Information zu den Ursachen von Veränderungen zu liefern? • Wie kann die Zielgruppe erreicht und für die Teilnahme an Forschungsprojekten
motiviert werden?
Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Praxis • Handlungsoptionen für Verkehrsunternehmen bestimmen • Bedarf an neuen Mobilitätsoptionen bestimmen
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Vielen Dank.
www.innoz.de/innoz-bausteine.html