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Newsletter der ALSA PK Nr. 4, Mai 2008 Newsletter der ALSA PK Nr. 4, Mai 2008
Fokus
Alle Leute, auch nur mit einem leicht
angehauchten grünen Daumen, ken-
nen in der weiten Region Zürich-Ost-
schweiz das Garten-Center Meier in
Tann-Rüti. Dabei liegt es gar nicht auf
Rütemer, sondern Dürntner-Boden.
Und es hegt grosse Ausbaupläne. In
zwei Jahren soll die neue Verkaufs-
fläche im Lettenmoos, nördlich in der
Gemeinde Dürnten, eröffnet werden.
Zurzeit läuft das Baubewilligungsver-
In dieser Rubrik stellen wir IhnenALSA PK-Kunden vor.
fahren. Die Eröffnung ist auf März 2010
geplant.
Bettina Meier, welche für die Administ-
ration verantwortlich und damit auch
Ansprechpartnerin der ALSA PK ist,
begründet die Ausbaupläne wie folgt:
«Wenige Tage, vornehmlich Samstage
im Frühjahr, werden wir von Kunden
regelrecht überrannt. Da wir mitten
in der Wohnzone unser Verkaufs-
center führen, ist die Parkplatzzahl
beschränkt. Zonenreglemente verhin-
dern oft einen erforderlichen, zügigen
Ausbau». Aus diesem Grunde hat das
Familienunternehmen einen Umzug
des Verkaufscenters beschlossen. Auf
rund 36‘000 m2 wird ein neues Garten-
center im Lettenmoos realisiert, wobei
die Produktion am bisherigen Standort
bleibt, was auch eine logistische He-
rausforderung beinhaltet.
Überhaupt steht das Familienunter-
nehmen vor einem Umbruch. Erwin
und Elsbeth Meier-Albrecht der dritten
Generation wollen nach dem Umzug
kürzer treten. Sohn Erwin und Tochter
Bettina übernehmen dann die ganze
Ernst Meier AG Garten-Center mit grossen Plänen in Dürnten
Hauptverantwortung des Fami-
lienunternehmens mit rund 140
Mitarbeitenden, wovon die Hälfte
als Gärtner tätig ist. Meier zählt
rund 35‘000 Stammkunden und
gliedert sich in die vier Bereiche
Garten-Center Detailhandel, Pro-
duktion (80% Eigenproduktion),
Landschaft mit Gartenbau und
-unterhalt sowie Administration.
Übrigens fühlt sich Bettina Meier
bei ALSA PK gut aufgehoben. «Die
Trennung von der Verbandskasse
brauchte Mut. Als ich aber an den
«Who-is-who-Veranstaltungen»
die vielen Firmen der Region traf,
spürte ich sofort, dass wir den
richtigen Entscheid gefällt haben.
Jederzeit kann ich eine Auskunft
einholen oder um Rat fragen und
werde immer freundlich bedient»,
fasst Bettina Meier zusammen.Elsbeth und Bettina Meier
EditorialWer in Zeiten von Börsentur-
bulenzen, ausgelöst durch
eine Finanzmisere der Gross-
banken, mit einer Performance
von 2,7 % abschliesst, zählt
auf eine vorsichtige, aber
auch sichere Strategie. Das
Anlageportefeuille bestehend
aus rund 50 % Obligationen,
einem Drittel Aktien und 20 %
Immobilien, sorgt für einen
Ausgleich in jedem Umfeld.
Um sich in schwierigen Zeiten
besser zu behaupten, ist auch
eine gute Bewirtschaftung
notwendig. Denn Pensionskas-
sen sichern das Alter und dafür
wollen wir Rendite erzielen,
aber vor allem auch Sicherheit
bieten.
Harry Ziltener
ALSA PK
Geschäftsführung + Verwaltung
Assurinvest AG
ALSA ALSA PK mit SicherheitDie Börsenturbulenzen des Jahres 2007 haben Spuren bei den Schweizer Pensionskassen hinterlassen. Die ALSA PK lag mit ihrer Performance von 2,7 % weit besser als der Durchschnitt.
Die durchschnittliche Performance bei
den Schweizer Pensionskassen lag im
Jahr 2007 bei 1,8 %. Die Rendite der
Schweizer Pensionskassenstiftungen
variierte von -0,6 % bis im Ausnahme-
fall + 4,0 %. Mit einer Performance von
2,7 % legt die ALSA PK ein Ergebnis
vor, das sich sehen lassen darf und
rund 50 % über dem Benchmark liegt.
Aber auch der Mindestzinssatz von
2,5 % wird eingehalten, ohne dabei auf
Wertschwankungsreserven zurückgrei-
fen zu müssen. Damit wurde im Jahr
2007 trotz Finanzkrise und schwie-
rigem Börsenumfeld ein solides Ergeb-
nis erzielt.
Mit einem Deckungsgrad von 110 %
stand die ALSA PK zu Jahresbeginn
in guter Position. Mit andern Worten
bedeutet dies, dass jederzeit genügend
Mittel vorhanden sind, um alle Mit-
glieder zu 100 % sofort auszahlen zu
können. Diese Sicherheit zusammen
mit guter Rendite sorgen für immer
neue Kunden. So ist die ALSA PK um 20
neue KMU-Kunden mit einem Volumen
von 40 Mio. Franken gewachsen.
Trotz negativem Börsenumfeld in den
ersten Monaten und laut CS-Studien
Vermögenseinbussen bei den Pensi-
onskassen steigt der Mindestzinssatz
Das neue Logo des Garten-Center Meier in Dürnten.
2001 4 42002 4 42003 3.25 3.252004 2.25 2.252005 2.5 2.52006 3.5 2.52007 2.5 2.5
2001 -1.75 -3.52002 -2.35 -4.82003 9.03 7.42004 4.1 4.62005 13.53 10.82006 7.55 6.32007 2.7 1.8
Versicherte
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2001 4 42002 4 42003 3.25 3.252004 2.25 2.252005 2.5 2.52006 3.5 2.52007 2.5 2.5
2001 -1.75 -3.52002 -2.35 -4.82003 9.03 7.42004 4.1 4.62005 13.53 10.82006 7.55 6.32007 2.7 1.8
Versicherte
2001 3502002 4002003 5102004 14302005 23502006 31002007 3814
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Newsletter der ALSA PK Nr. 4, Mai 2008 Newsletter der ALSA PK Nr. 4, Mai 2008
Plattform
Who-is-who-Event – Einblick in KMU-PartnerLebenserwartung
Portrait
Plattform für KMUBereits zum dritten Mal waren die Mitgliederfirmen zum «Who-is-who» der ALSA PK geladen. Diesmal fand die Afterwork-Info im Hotel Schwanen in Rapperswil statt. Dabei geht es nicht in erster Linie um Vorsorgethemen, sondern um die Pflege des Netzwerkes. Man trifft Vertreter von KMU-Firmen, von Gleich-gesinnten. Der Gedankenaustausch bringt interessante Kon-takte und Einsichten, die bereichern.
«Who-is-who» ist auch ein guter Stim-
mungsmesser. In den Referaten, aber
auch in persönlichen Gesprächen hörte
man von guten Umsätzen und Erträ-
gen. Das wirtschaftliche Umfeld ist im
KMU-Bereich in Ordnung.
Drei Vertreter der ALSA PK Mitglieder-
firmen schilderten ihre Unternehmen
und ihren Alltag: Alex Brändli aus
Uznach zeigte auf, dass Creatop mehr
als eine Schreinerei ist. Kreativer In-
nenausbau auf höchstem Stand wie
z.B. im KKL Luzern stammt vom Uzner
Unternehmen. Mit der Innovation von
feuerfesten Trennwände ist aus Crea-
top zusätzlich die Firma Bless mit 40
Mitarbeitenden entstanden.
Markus Marty von Global Car Trading
AG in Wollerau öffnete den Blick ins
Autogeschäft. Das Metier umfasst den
direkten Flotten-Autoverkauf. Wie Mar-
kus Marty aufzeigte, gehören neben
Mitgliederfirmen stellen sich im Schwanensaal beim «Who-is-who» per Plakat und in Referaten vor.
dem Rabatt von 10–15 % ebenso die
langjährigen Garantie- und Serviceleis-
tungen zum gewünschten Paket der
Kundschaft.
Norbert Renz von Bosch Rexroth AG in
Buttikon stellte das Unternehmen mit
150 Mitarbeitenden vor. Alle relevanten
Technologien des Antreibens, Steuerns
und Bewegens, von der Mechanik über
die Hydraulik und Pneumatik bis zur
Elektronik gehören zum Leistungsan-
Der «Afterwork-Apéro» ist eine gute Plattform für KMU-Gespräche.
ALSA PK
Geschäftsführung + Verwaltung
Assurinvest AG
Seefeld 4/Postfach
8716 Schmerikon
Tel. 055 286 21 86
Fax 055 286 21 81
www.assurinvest.ch
www.alsapk.ch
Patrick Skwaric – der Mann im Hintergrund
Er ist erst 23 Jahre jung, hat
aber seine Ausbildung und
seine ersten Berufsjahre
ganz auf die Bereiche Versi-
cherung und Altersvorsorge
konzentriert. Patrick Skwaric
kam 2001 zur Assurinvest AG
in Schmerikon und ist heute
für die ALSA PK der Mann im
Background. Er ist für das
Tagesgeschäft im Einsatz und
bearbeitet die verschiedenen
Kundenanfragen. Dabei unter-
stützt er die Kundenberatung
mit der Ausarbeitung von Of-
ferten und Produkten.
Seinen Ausgleich findet Pa-
trick Skwaric im Golfsport,
wo er mit Handicap 17,8 auf
dem Platz antritt. Aber auch
Fitnesstrainings und Musik je
nach Stimmung gehören zu
seiner Erholung vom Alltag.
gebot. In jedem Auto stecken Teile von
Bosch Rexroth.
Sehr positiv äusserte sich z.B. Martin
Müller von der Carosserie Müller in
Jona über die Vorträge: «Diese Einbli-
cke haben mir gut gefallen. Gerade die
Vorstellung von kleinen KMU-Betrie-
ben wie z.B. der Schreinerei, die mehr
als eine Schreinerei ist, hat mir viele
interessante und auch überraschende
Einblicke gebracht.»
in der beruflichen Vorsorge
im Jahr 2008 auf 2,75 Pro-
zent. Der Bundesrat hat
diesen Entscheid vor dem
Ausbruch der Finanzkrise
gefällt, womit der Sinn sol-
cher Zinsvorgaben einmal
mehr zu relativieren wäre. Vor 125 Jahren betrug die Lebens-
erwartung in der Schweiz bei den
Männern 40,4 und 43,1 Jahre bei den
Frauen. Im Jahre 2004 erreichte die
Lebensspanne gleich das doppelte
Alter. Frauen werden in der Schweiz
durchschnittlich 83,7 Jahre und
Männer 78,6 Jahre alt. Dieser Anstieg
bedeutet 58,5 Tage gewonnene Le-
benszeit pro Jahr.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wuchs
die Lebensspanne auf-
grund der Abnahme der
Kindersterblichkeit. In
den letzten Jahrzehnten
erhöhte sich die Lebens-
spanne der Älteren vor
allem durch sinkende
Sterblichkeit bei Herz-
und Kreislauf-Krankheiten. Bei 60-jäh-
rigen Männern stieg die Restlebens-
erwartung um 5,4 auf 22,1 Jahre, bei
Frauen von 20,4 auf 25,9 Jahre. Zudem
verlängerte sich die Lebensspanne, in
der Menschen weitgehend beschwer-
defrei sind. Wer heute 65 Jahre alt ist,
kann mit weiteren 13 bis 16 Lebens-
jahren bei guter Gesundheit rechnen.
Bundesamt für Statistik/Avenir Suisse
Doppelt so lang leben
2001 4 42002 4 42003 3.25 3.252004 2.25 2.252005 2.5 2.52006 3.5 2.52007 2.5 2.5
2001 -1.75 -3.52002 -2.35 -4.82003 9.03 7.42004 4.1 4.62005 13.53 10.82006 7.55 6.32007 2.7 1.8
Versicherte
2001 3502002 4002003 5102004 14302005 23502006 31002007 3814
VerzinsungALSA PK
Mindest-verzinsung
PerformanceALSA PK
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