IHRE CSU-KANDIDATEN FÜR DIE GEMEINDE AYINGBürgermeister - Gemeinderat - Kreistag

KOMMUNALWAHL15. MÄRZ 2020

Wählen Sie Ihre CSU-Kandidaten in den Ayinger Gemeinderat!

„Unser‘ Hoamat“ gefällt nicht nur uns, den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde

Aying, sondern auch vielen anderen. Der Zuzug, den unsere Gemeinde in den vergange-

nen Jahren erlebte, erfordert weitere Entwicklungsschritte im kommunalen Leben. Uns,

als Ihren Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat, sind folgende Punkte

besonders wichtig, für die wir uns mit aller Tatkraft einsetzen werden.

OrtsentwicklungDie 19 Ortsteile haben ihren individuellen Charme. Den wollen wir erhalten und einzel-ne Punkte verbessern, ohne unsere Identität zu verlieren. Die ländliche Struktur und den dörflichen Charakter gilt es zu bewahren und zu schützen – dennoch muss bezahlbarer Wohnraum in vernünftigem Maße entstehen, auch um die junge Generation in der Gemeinde zu halten. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindertagesstätten, Kindergärten, Schule und Senioreneinrichtungen benötigen wir bezahlbaren Mietwohn-raum, damit diese wichtigen Mitarbeiter hier bleiben bzw. sich ansiedeln können.

Gutes bewahren und Neubürger integrierenIn unserer Gemeinde werden Vereinsleben und Traditionen sehr hoch gehalten. Uns ist es wichtig, diese Strukturen zu erhalten und zu fördern. Neue Mitbürger sollen aktiv in die Vereine integriert werden. Dazu möchten wir Kennenlern-Abende veranstalten.

Demographische Entwicklung im Blick haben und Jugend fördernDurch die demographische Entwicklung wird auch die Bevölkerungsstruktur unserer Gemeinde in den nächsten Jahren immer älter werden. Hier müssen wir schon heute die Weichen für die Zukunft stellen – für ausreichend Wohnmöglichkeiten im Alter, die entsprechende ärztliche Versorgung und Mobilität der älteren Generation. Unsere Jugend werden wir sinnvoll fördern. Der nächsten Generation wollen wir eine intakte Gemeinde übergeben.

Heimat weiter entwickeln: Gutes bewahren, Zukunft gestalten!ÖPNV ausbauen und Verkehrssituation gestaltenDer zweigleisige Ausbau der S-Bahnlinie S7 ist absolut notwendig, um die Attraktivität der öffentlichen Verkehrsmittel zu verbessern. Die Anbindung des Mangfalltals durch die Bahn in Kreuzstraße muss auf die S-Bahn besser abgestimmt werden. Hier müs-sen wir gemeinsam mit den Gemeinden Feldkirchen-Westerham und Bruckmühl aktiv werden. Auch im Hinblick auf die Situation der stark befahrenen Staatsstraße 2078 (Rosenheimer Landstraße) würde dies eine Entlastung bringen. Für die Staatstraße 2078 wollen wir die Mautpflicht sowie ein Nachtfahrverbot aller Lkw durchsetzen. Hier werden wir gemeindeübergreifend tätig werden. Für die Bürger der Ortsteile Dürrnhaar, Peiß, Göggenhofen und Großhelfendorf soll hierdurch eine Verbesserung der Lebens-qualität erreicht werden. Weiterhin wollen wir uns dafür einsetzen, die große Kreuzung in Aying (St. 2078 / St. 2070) zu entschärfen.

Umweltverträglichkeit in allen gemeindlichen Institutionen verbessernDie Gemeinde betreibt Institutionen, wie Schule, Kindergärten, Bürgerhaus etc., in denen täglich Ressourcen jeglicher Art verbraucht werden. Um dem Umweltgedanken gerecht zu werden, sollen alle gemeindlichen Institutionen dahingehend überprüft wer-den und eine Veränderung zu einem ressourcenschonendem Verbrauch erzielt werden.

Gewerbe fördern und Landwirtschaft wertschätzenUm die vorgenannten Punkte zu realisieren und das Gute zu bewahren, sind für un-sere Gemeinde solide Finanzen sehr wichtig. Dafür müssen wir heimisches Gewerbe erhalten und fördern sowie die Landwirtschaft als Bewahrer unserer Kulturlandschaft wertschätzen. Eine moderate Gewerbeansiedlung gehört dazu. Der Ausbau des Breit-band-Internets in unseren Gewerbe- und Dorfgebieten ist eine wichtige Aufgabe der Kommune und soll die Rahmenbedingungen verbessern. Möglichkeiten hierzu hat die CSU auf Landesebene bereits geschaffen.

Ich bin seit 1996 im Gemeinderat, von 2002 -2014 als 3. Bürgermeister. Mit Erfahrung, aber auch mit in die Zukunft gerichtetem Denken – so möchte ich durch vernünftige Sachpolitik die Gemeindeentwicklung der nächsten Jahre weiter gestalten. Dabei sollten auch immer die Interessen des Einzelnen berück- sichtigt werden. Deshalb bitte ich Sie am 15. März um Ihre Stimme.

Zur Zeit haben viele Menschen das Gefühl, dass sich die Entwicklung in unserer Region zu schnell vollzieht.

Ich möchte mich deshalb dafür einsetzen, dass wir uns bei allem notwendigen Wandel immer auch fragen, ob

wir dadurch unsere Heimat lebenswerter machen. Dazu gehören lebendige Dörfer, die aber auch Dorf geblie-

ben sind, mit innerörtlichem Gewerbe, prosperierenden Vereinen und sich heimisch fühlenden Bürgern.

Landwirtschaftsmeister67 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, RömersiedlungGemeinderat

Johann Lechner

Franz Inselkammer jun.Unternehmer, 36 Jahre, verheiratet, Aying

Stellvertretender CSU-VorsitzenderMitglied des Kreistages, Gemeinderat

Auf dem Weg in die gemeinsame Zukunft unserer Ge- meinde gilt es, alle einzubeziehen – Alteingesessene wie Neubürger, alle Altersgruppen und Lebensstile. Die Vereine, in denen „das Herz der Gemeinde schlägt“, spielen dabei eine wichtige Rolle und müssen in ihren Anliegen unterstützt und gefördert werden.

Kälteanlagenbauermeister, Betriebswirt (HWK) Landwirt im Nebenerwerb35 Jahre, ledig, Peiß1. Vorstand Spielhahnschützen, 1. Vorsitzender des CSU Ortsverbandes Aying-Helfendorf, Gemeinderat

Peter Wagner

Anton Arnold

Die wirtschaftlichen, sozialen und umweltpolitischen Auf-gaben, die auf unsere Gemeinde zukommen, müssen mit einem nachhaltigen Haushalt und unter Einbeziehung

der Bürger gemeistert werden: Förderung von Ehren-amt und sozialen Einrichtungen für alle Altersgruppen, Stärkung von Gewerbe, Breitbandausbau, umwelt- und

bürgerfreundliches Verkehrs- und Energiekonzept, behutsamer Wohnungsbau mit dörflichem Charakter.

Selbstständiger Friseurmeister, 64 Jahre, verheiratet, 1 KindGroßhelfendorf, Stellvertretender CSU-Vorsitzender

3. Bürgermeister, Gemeinderat seit 2002

Aying soll Menschen jeden Alters und unterschied-lichster Lebenssituationen Heimat bleiben und werden können. Dazu brauchen wir ein ausgewogenes Miteinander von Leben und Arbeiten, Individualität und Gemeinschaft, Traditionsbewusstsein und Bereit-schaft für neue Ideen. Für unsere Gemeinde möchte ich an sachlich fundierten und nachhaltigen Entschei-dungen mitarbeiten und mich dabei für Transparenz und Bürgernähe einsetzen.

Ich möchte durch meine Mitarbeit im Gemeinderat sicherstellen, dass unsere sehr lebenswerten, länd-

lichen Strukturen unter dem Einfluss eines mode- raten Wachstums sowie aller künftig zu bewältigen- den Veränderungen für alle Altersgruppen bewahrt

beziehungsweise verbessert werden. Dabei stehe ich für Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz.

Hauswirtschaftsmeisterin, landwirtschaftl. Familienbetrieb39 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Aying

Andrea Weinberger

Alfred HilgerSystemanalytiker a.D.

64 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dürrnhaar

Als Feuerwehrkommandant war ich 18 Jahre in Helfen-dorf ehrenamtlich in einer bedeutenden Führungs- position. Durch den Wechsel in die Vorstandschaft habe ich nun mehr Freizeit. Die würde ich gerne nutzen, aktiv an der Gestaltung der Gemeinde teilzunehmen. Wir stehen vor große Aufgaben: Zuzug durch den Siedlungs-druck der Landeshauptstadt und Eingliederung der neuen Bürger – Aufgaben, denen ich mich gerne stelle.

Meine Heimat liegt mir am Herzen, ich möchte mich dafür innovativ und kreativ als Teamplayer im

Gemeinderat einsetzen und als Ansprechpartner und Vermittler für gute Lösungen fungieren. Ich bin für

Transparenz in der Kommunalpolitik. Mit meiner Erfahrung aus bereits zwei Legislaturperioden stehe

ich als Vertrauensperson für Sie zur Verfügung. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Stimme.

Unternehmer 52 Jahre, ledig, GroßhelfendorfVorsitzender des Feuerwehrvereins

Hans-Peter ‘HP‘ Huber

Martin StadlerLandwirtschaftsmeister

45 Jahre, verheiratet, 4 Kinder, Peiß

Aufgewachsen bin ich in Kleinhelfendorf neben der Kirche beim Hagn. Diesen Hof habe ich von meinen Vorfahren übernommen und möchte die Landwirt-schaft im Einklang mit dem Zuzug weiterführen und den Hof später in die nächste Generation übergeben. Unseren Kindern soll hier eine positive Zukunft mög-lich sein. Wichtig ist, dass wir unsere ländliche Heimat bewahren und schützen.

Schon meine Eltern haben eine Landwirtschaft betrie-ben. Daher ist es mir besonders wichtig, dass die Land-wirtschaft bei uns ihren Wert behält. Unsere Gemeinde ist Veränderungen ausgesetzt: Diese sollen nachhaltig geschehen und wir sollen offen in die Zukunft gehen.

Landwirt34 Jahre, liiert, 1 Kind, Kleinhelfendorf

Josef ‘Hagn-Sepp‘ Schmid

Michael RiesenbergerAgrarwirtschaftlicher Unternehmer

33 Jahre, liiert, 2 Kinder, Großhelfendorf

Ich möchte mich persönlich einbringen, um unsere lebens- und liebenswerte „Hoamat“ gut für die Zukunft aufzustellen. Dazu fühle ich mich allen Mitbürgerinnen

und Mitbürgern verpflichtet und selbstverständlich auch meiner Familie, die hier seit Generationen fest

verwurzelt ist. Insbesondere die Mautpflicht und das Nachtfahrverbot für Lkw auf der Rosenheimer Land-

straße (St. 2078) sowie alle baulichen Aufgaben, die die Gemeinde zu meistern hat, liegen mir am Herzen.

Gemeindeangestellter, Agrarservice im Nebenerwerb33 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Aying

Franz Josef Strauß

Katharina Zenz, geb. EderImmobilienfachwirtin, Prokuristin

39 Jahre, liiert, 4 Kinder, Peiß

Die Gemeinde Aying steht vor großen Herausforderun-gen, die mit einem relativ knappen Budget erfolgreich gemeistert werden müssen. Dabei sind oft die verschie-densten Interessen abzuwägen und in tragfähigen Lö-sungen zu verbinden. Zu diesen Entscheidungsprozessenwünschen sich viele Bürger mehr Einblick und Infos. Ich bin in der ganzen Gemeinde gut vernetzt und will mich für einen neuen Politikstil einsetzen: mit transparentemTeamwork unsere gemeinsame Zukunft aktiv gestalten.

Nur wer mitmacht, kann etwas bewegen. Dabei sind mir realistische Ziele wichtig, die unserer Gemeinde wirklich nutzen. Unter dem Motto „Gutes bewahren, Notwendiges schaffen“ möchte ich auch Ihre Interessen im Gemeinderat vertreten und bitte um Ihre Stimme.

Für mich ist es wichtig, unsere Gemeinde für nach- folgende Generationen als lebenswert zu erhalten

und die Lebensqualität zu steigern. Um dies zu bewahren bzw. zu erreichen, ist eine Entwicklung

von Wohnraum und Arbeitsplätzen in gesundem Maße notwendig. Dafür benötigt man unternehmerisches

Denken und Verständnis für Finanzen.

Selbständiger Steuerberater verheiratet, 3 Kinder, Aying

Dr. jur. Robert Wenninger

Silvia VoglSelbständige Steuerberaterin

41 Jahre, ledig, Großhelfendorf

Seit 2014 lebe ich in der Gemeinde. Meine Wahl fiel we-gen des dörflichen und familienfreundlichen Charakters auf Aying. Dieser muss erhalten und gepflegt werden. Ein offenes Ohr für Anliegen gehört zu einem gemein-samen Leben in der Gemeinde. Eine Gemeinschaft, jung und alt, lebt vom miteinander Reden und Gestalten. So entsteht Vertrauen und eine starke Verbindung.

Schon meine Kindheit durfte ich in unserer Gemein-de erleben. Durch den Besuch des Kindergartens in

Großhelfendorf und der Grundschule in Kleinhelfendorf aber auch die Tätigkeiten auf unserem Biobauernhof inSpielberg fühle ich mich der Gemeinde eng verbunden. Diese Empfindung und meine beruflichen sowie unter-

nehmerischen Erfahrungen werde ich sehr gerne für die künftige Entwicklung der Gemeinde einsetzen.

Bauleiter und Prokurist33 Jahre, Neugöggenhofen, ledig, 1 Kind

Joaquim Manuel

Georg NiedermairBiobauer, Agrarbetriebswirt

42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Spielberg

Die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinde liegt mir sehr am Herzen. Bei deren Gestaltung aktiv anzupacken,

halte ich für meine Pflicht. Durch unternehmerisches Denken mit traditionellen Werten möchte ich Bewähr-tes erhalten und positive Veränderungen vorantreiben, damit wir auch in Zukunft sagen können: Es ist schön,

in der Gemeinde Aying zu leben und zu arbeiten!

Ich leite seit 22 Jahren einen Landschaftsbaubetrieb in der Römersiedlung. Eine umsichtige und nachhaltige Entwicklung für die Menschen in unserer Heimat liegt mir sehr am Herzen.

Ein besonderes Anliegen in der Gemeinde Aying mit ihren Ortsteilen sind mir die Erhaltung von Tradition und ländlichem Charakter sowie eine moderate An-

siedlung von Gewerbe. Wichtig ist mir auch das Zusam-menleben aller Bürger und Neubürger, egal welchen

Alters. Das sind die Schwerpunkte, für die ich mich einsetzen werde, weil mir das Wohl der Gemeinde, in

der ich lebe und mich wohlfühle, sehr am Herzen liegt.

Landschaftsgärtner51 Jahre, Familienvater, 4 KinderRömersiedlung

Wolfgang Endlich

Christian HuberSelbstständiger Metallbaumeister

58 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Großhelfendorf

Soldatin und stellvertretende militärische Gleichstellungsbeauftragte29 Jahre, ledig, 1 Kind, Neugöggenhofen

Marthe Killing

Stefan HilgerSelbstständig, KraftfahrzeugtechnikermeisterBetriebswirt im Kraftfahrzeuggewerbe (HWK)

41 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dürrnhaar

In meiner Wahlheimat, der Gemeinde Aying, wohne ich seit 2014. Ich möchte dazu beitragen, die dörfliche Struktur zu erhalten und die Brücke ins Moderne zu schlagen. Mit Familienfreundlichkeit und Gemeinsam-keit im Vordergrund sollen hier junge Familien eine Heimat finden. Durch eine stabile Infrastruktur und ein Betreuungs- und Freizeitangebot soll Alt und Jung zusammengebracht werden.

FRANZ JOSEF STRAUß IN DEN KREISTAGKreisstraßen, Kreiskrankenhäuser, überörtliche Schulen, soziale Einrichtungen, Öffentli-cher Personennahverkehr und vieles, vieles mehr ... mit einem Jahresbudget von rund 1,2 Milliarden Euro werden in unserem Kreistag Entscheidungen gefällt, die für die hohe Lebensqualität in den Gemeinden wichtig sind. Als Abgeordneter im Kreistag und in seinen Ausschüssen will ich mich tatkräftig einsetzen. Für die Bürgerinnen und Bürger im Südosten unseres Landkreises bin ich ein Ansprechpartner, an den Sie sich jederzeit wenden können und der sich engagiert für Ihre Anliegen stark macht.

FRANZ INSELKAMMER JUN. WIEDER IN DEN KREISTAG

Unser Landkreis ist einer der dynamischsten in ganz Deutschland. Diese Dynamik ist aber auch ein zweischneidiges Schwert. Einerseits brauchen wir eine konstan-te Entwicklung, um auch zukünftig den Wohlstand unserer Region zu erhalten, andererseits ist dabei Vorausschau und Umsicht geboten, um unsere liebens- und lebenswerte Heimat zu bewahren und zu stärken. Dafür möchte ich mich als Un-ternehmer, Landkreisbürger und Kreisrat einsetzen und bitte um Ihr Vertrauen.

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CSU-Kandidaten-Vorstellung Mittwoch 05.02., 19.30 UhrGasthof Fellner, Großhelfendorf

Landrat Christoph Göbel sowie der CSU-Ortsverband Aying-Helfendorf mit allen Kandidatinnen und Kandidaten für das Bürgermeister-Amt, für Gemeinderat und Kreistag präsentieren sich und ihre Ziele zur Kommunalwahl 2020.

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KOMMEN SIE MIT IHREN KANDIDATEN INS GESPRÄCH

PETER WAGNER ALS BÜRGERMEISTER INS RATHAUS

Aying mit seinen 19 Ortsteilen, lebendigen Ortsgemeinschaften sowie vielen unter- schiedlichen Lebensstilen hat einen liebenswerten Charme und bietet eine ganz besondere Lebensqualität. Um dieses kostbare Stück Heimat in der sich rasch ver-ändernden Welt zu erhalten, müssen wir unsere Gemeinde stetig weiterentwickeln – in transparenter, partei- und ortsübergreifender Zusammenarbeit. Dafür möchte ich mich als Ihr Bürgermeister mit ganzer Kraft einsetzen.

Peißer BürgerdialogDonnerstag, 13.02. ab 20.00 Uhr in der Pizzeria zur Post, Peiß

Helfendorfer BürgerdialogDienstag, 18.02. ab 19.00 Uhr im Gasthaus Oswald, Kleinhelfendorf

Aschermittwoch-Fischessen26.02. ab 19.00 Uhr im Gasthof Fellner, Großhelfendorf

Dürrnhaarer BürgerdialogSonntag, 01.03. ab 10.00 Uhr im Ruland‘s Inn, Dürrnhaar

Ayinger BürgerdialogSonntag, 08.03. ab 10.00 Uhr im Sixthof, Aying

Der CSU-Ortsverband Aying-Helfendorf lädt Sie herzlich ein – wir freuen uns auf die Gespräche mit Ihnen.

KOMMUNALWAHL15. MÄRZ 2020

V.i.S.d.P.: CSU Ortsverband Aying-Helfendorf 1. Vorsitzender Peter Wagner Rosenheimer Landstraße 2385653 Peißinfo@csu-aying.de

www.csu-aying.de

WAHLVORSCHLAG NR. 1 Kennwort: CSU

1. Wagner Peter, Peiß2. Arnold Anton, Großhelfendorf3. Inselkammer Franz, Aying4. Lechner Johann, Römersiedlung5. Huber Hans-Peter, Großhelfendorf6. Stadler Martin, Peiß7. Weinberger Andrea, Aying8. Hilger Alfred, Dürrnhaar9. Strauß Franz Josef, Aying10. Zenz Katharina, Peiß11. Schmid Josef, Kleinhelfendorf12. Riesenberger Michael, Großhelfendorf13. Wenninger Dr. jur. Robert, Aying14. Vogl Silvia, Großhelfendorf15. Joaquim Manuel, Neugöggenhofen16. Niedermair Georg, Spielberg17. Endlich Wolfgang, Römersiedlung18. Huber Christian, Großhelfendorf19. Killing Marthe, Neugöggenhofen20. Hilger Stefan, Dürrnhaar

MACHEN SIE IHR KREUZ BEI DER CSU!