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Wir bauen Ihre Prüfstände IABG. Die Zukunft.

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Page 1: IABG. Die Zukunft....IABG. Die Zukunft. Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle) Belastungskollektiv Statischer Hub H 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 Minimum S c h e r s p a n n u n

2020

-12_

07 •

© IA

BG

Wir bauen Ihre Prüfstände

IABG. Die Zukunft.

Wir bauen Ihre Prüfstände

Page 2: IABG. Die Zukunft....IABG. Die Zukunft. Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle) Belastungskollektiv Statischer Hub H 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 Minimum S c h e r s p a n n u n

IABG – Wir bauen Ihre Prüfstände

Wir projektieren und realisieren weltweit Versuchsanlagen auf höchstem technischen Niveau. Sichere Funktion, einfaches Handling, flexible Einsatzmöglichkeiten, kostengünstige Wartung sowie problem-spezifische Erweiterbarkeit zeichnen unsere Versuchsanlagen aus. So sorgen wir für Kosteneffizienz und Zukunftssicherheit.

Unsere Leistungen• Unterstützung und Beratung des Kunden bei Lastenhefterstellung, Konzeption und

Realisierung von Prüfständen• Produkte / Prüfstände für Federn, Wankstabilisatoren, Lenkungen, Sensoren,

elektrische Antriebe & Aktuatoren, Entwicklungsprüfstände und Parameterprüfung• Generalunternehmer für Sonderprüfstände• After-Sales und Support

Entwicklung, Planung, Herstellung und Inbetriebnahme von Prüfständen bieten wir unseren Kunden aus einer Hand: schlüsselfertig – mit und ohne kundenspezifische Adaption – oder als Neuentwicklung ent sprechend den Kundenanforderungen.

Unser Portfolio umfasst das Engineering, die Herstellung und selbstverständlich auch den Service sowie Erweiterungen an unseren Prüfständen. Unsere langjährige und weitreichende Erfahrung in der Betriebs-festigkeit, bei der Entwicklung und Abstimmung von Prüfverfahren findet sich in unseren Testanlagen wieder. Für kundenspezifische Adaptionen oder Neuentwicklungen kontaktieren Sie uns bitte. Wir beraten Sie gerne und finden eine individuelle Lösung.

Unser Siegel steht für die Qualität unseres akkreditierten und zertifizierten Testhauses.

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IABG. Prüfstände.

FEDERN WANKSTABILISATOREN

LENKUNGEN ELEKTRISCHE ANTRIEBE & AKTUATOREN

WIR BAUEN IHRE

PRÜFSTÄNDE

SENSOREN ENTWICKLUNGSPRÜFSTÄNDE • GENERALUNTERNEHMER FÜR

SONDERPRÜFSTÄNDE

PARAMETERPRÜFUNG • E/E-FUNKTION

PRODUKTEPRODUKTEPRODUKTE

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Relevante Einflüsse • Mechanische Beanspruchung aus

– Einfederung– Achskinematik

• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und

Beschichtung durch– Abrasion in Federauflagen– Steinschlag

Schwingfestigkeit von Achsfedern

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag• Korrosion im VDA Klimawechseltest• Optionale Prüfung unter Simulation

der Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen

in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen

oder variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Korrosionssimulation durch intermittierende

Besprühung mit Salzwasser• Statistische Absicherung durch gezielte

Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

IABG. Die Zukunft.

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Vorteile der IABG Federprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im

Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften

und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Trocken- und Nassschwingversuche• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn und

Stabilisatoren

4x104 105 106 5x10630

40

50

60

70

80

90100110120

k = 2,86

TH= 1,23TN = 1,83

Pa[%] 10 50 90

- PKW Tragfedern- Prüfung unter Besprühung mit 5% NaCl Lösung

Schw

ingh

ub /

mm

(log

)

Schwingspiele (Bruch) / - (log)

( ) Einschluß

Schwingspiele bis Bruch / – (log)

Bez

ogen

er S

chw

ingh

ub/%

(log

)

20

40

60

50

80

100

120

140

104 105 106 107

mit Steinschlag vorgeschädigte Schutzschicht

ohne Oberflächenschutz

Unbeschädigte Schutzschicht

Trockenschwingversuche

Korrosions-schwingversuche

54SiCr6f = 3,6 HzNG = 2 . 106

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

[email protected]

Berlin Bonn Dresden Erding Karlsruhe Koblenz Lathen Lichtenau Noordwijk (NL) Oberpfaffenhofen

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Schwingfestigkeit von Ventilfedern

Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus Einfederung• Sehr hohe Anzahl an Lastwechseln• Umgebungsbedingungen mit erhöhter

Temperatur• Dynamisches Setzen

Experimenteller Nachweis• Prüfung mit größter auftretender

Beanspruchung bis nahezu Block• Schwingfestigkeitsprüfung unter

festen Amplituden• Gleichzeitige Prüfung einer hohen Anzahl

von Ventilfedern• Simulation der Umgebungsbedingungen

mit erhöhter Temperatur• Statistische Absicherung durch gezielte

Versuchs-führung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Ermittlung des zyklischen Setzens

IABG. Die Zukunft.

Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle)

Belastungskollektiv

Statischer Hub H

1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000

Minimum

Sche

rspa

nnun

g τ

Maximum (Block)

R =

0,4

5

R =

0,1

1

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Vorteile der IABG Ventilfederprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im

Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften

und Schwingungen• Prüfung einer hohen Anzahl von Federn gleichzeitig• Schwingversuche unter Temperaturbelastung• Softwarebasierte Versuchsführung, Dokumentation

und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Ausf

allw

ahrs

chei

nlic

hkei

t P

Insgesamt 1278 Ventilfedern

= Streuspanne (90/10%)

Logi

t Ver

teilu

ng

Stand derTechnik

500 550 600 650 700 750 8001

5

10

25

50

75

90

95

99

F / %

PSWT / MPa

PF

= 1.069

= 10

T = 140°CF

TF

N

T

L7

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Schwingfestigkeit von Stabilisatoren

Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus

– Verdrehung des Stabes– Achskinematik

• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und

Beschichtung durch– Steinschlag

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag• Korrosion im VDA Klimawechseltest• Prüfung mit original Stabilisatorlagern

in Einbaulage• Optionale Prüfung unter Simulation der

Ein federungskinematik im kompletten Achsaufbau

• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder variablen Amplituden

• Statistische Absicherung durch gezielte Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

IABG. Die Zukunft.

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Vorteile der IABG Stabilisatorprüfstände• Energieeffizienz durch Prüfung im

Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften

und Schwingungen• Prüfung mit original Stabilisatorlagern und im

kompletten Achsaufbau• Prüfung von Stabilisatoren bis 43 mm Stärke• Softwarebasierte Versuchsführung, Dokumentation

und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn und

Stabilisatoren

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

[email protected]

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104 105 106 10788

99

1010

1111

1212

1313

141415151616171718181919202021212222

9050 d = 40 mm

2

NE = 321.500

10k = 3,85

2sin2 aLH ϕ⋅⋅=

H

ϕ a

L=290 mm

ϕ a / °

L= appr. 290 mm

TL = 1,62

PF [%]

T L= 1

,14

ϕa, E = 13,5° Durchläufer Durchläufer auf höherem Lasthorizont

Durchmesser Stabilisator

Schwingspiele (Bruch) / - (log)

Win

kel A

mpl

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±

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Resonanz-Federprüfstand (DSTM)

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahlfedern sind z. B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter mög-lichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.

Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter normaler Laboratmo-sphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Federn.

Vorteile des IABG Resonanz-Federprüfstandes• Energieeffizienz durch Prüfung im

Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden

Kräften und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Integrierte Messung der Federkennlinie und

der Relaxation• Prüfung mit original Federauflagen

in Einbaulage• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn

und Stabilisatoren

IABG. Die Zukunft.IABG.

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Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus

– Einfederung – Achskinematik

• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch

– Abrasion in Federauflagen – Steinschlag – Korrosion

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im

IABG Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in

einer Klimakammer• Optionale Prüfung unter Simulation der

Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder

variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Statistische Absicherung durch gezielte

Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Zu prüfende Bauteile: Parallel- oder kreisförmig verformte Federn aller Art

• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 40 kN

• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax

• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 250 mm

• Max. Federlänge: Lo = 600 mm

• Prüffrequenz: fo = 0,47 √(n·R) [Hz] = 2 bis 25 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]

• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3 t, L = 1800 mm, B = 2000 mm, H = 2500 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult und Druckölversorgung)

Technische Daten

Simulation von Reibverschleiß mit Sand im unteren Federteller

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Resonanz-Federprüfstand mit Korrosion (CSTM)

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahlfedern sind z. B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter mög-lichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.

Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter Salzwasserkor-rosion oder in normaler Laboratmosphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwing-festigkeit von Federn.

Vorteile des IABG Resonanz-Federprüfstandes• Energieeffizienz durch Prüfung im

Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden

Kräften und Schwingungen• Prüfung in Parallel- und Systemeinfederung• Prüfung mit original Federauflagen

in Einbaulage• Trocken- und Nassschwingversuche• Integrierte Messung der Federkennlinie

und der Relaxation• Optional abrasive Medien an Federauflage• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn

und Stabilisatoren

IABG. Die Zukunft.

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Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus

– Einfederung – Achskinematik

• Korrosive Umgebungsbedingungen• Schädigung von Oberfläche und

Beschichtung durch – Abrasion in Federauflagen – Steinschlag

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im

IABG Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in

einer Klimakammer• Optionale Prüfung unter Simulation der

Einfederungskinematik• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder

variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Korrosionssimulation durch intermittierende

Besprühung mit Salzwasser• Statistische Absicherung durch gezielte

Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Zu prüfende Bauteile: Parallel- oder kreisförmig verformte Federn aller Art

• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 40 kN

• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax

• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 300 mm

• Max. Federlänge: Lo = 750 mm

• Prüffrequenz: fo = 0,23 ... 0,33 √(n·R) [Hz] = 1,8 bis 15 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]

• Salzwasserbehälter (250 l) mit einzeln programmierbaren Beregnungsintervallen und Erwärmungsmöglichkeit bis 50 °C

• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3,5 t, L = 1800 mm, B = 2000 mm, H = 2600 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult, Korrosionsanlage, Wasseraufbereitung, Schaltschrank und Druckölversorgung)

Technische Daten

Einfluss der Vorschädigung und Korossion auf die Lebensdauer von Federn

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Großer Resonanz-Federprüfstand (LSTM)

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung fe-dernder, hoch beanspruchter Fahrzeugkompo-nenten wie z.B. Federn und Stabilisatoren, er fordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stahl federn sind z.B. Schwingfestigkeit und Setzverhalten unter möglichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.

Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an großen federnden Bauteilen unter normaler Labor atmosphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Spiral- und Blattfedern.

Vorteile des Großen IABG Resonanz Federprüfstandes• Hohe Energieeffizienz gegenüber hydraulischen

Systemen durch Prüfung im Resonanzprinzip• Prüfung von großen Federn mit hohen Feder-

raten, oder simultane Prüfung einer großen Anzahl von Feder mit mittlerer oder kleiner Federrate

• Hohe Prüffrequenz• Statische Ermittlung von Last und Federlänge

(Aufzeichnung der Federkennlinie, Relaxationsermittlung)

• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden Kräften und Schwingungen

• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Arbeitskreis-Lastenheft Federn

und Stabilisatoren

Großer Resonanz-Federprüfstand (LSTM)

IABG. Die Zukunft.

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Relevante Einflüsse auf Federn• Mechanische Beanspruchung aus

– Einfederung – Achskinematik

• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch

– Abrasion in Federauflagen – Steinschlag – Korrosion

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im

IABG-Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in

einer Klimakammer• Prüfung mit original Federauflagen in Einbaulage• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder

variablen Amplituden• Verschleißsimulation durch abrasive Medien• Statistische Absicherung durch gezielte

Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Zu prüfende Bauteile: Parallel verformte Federn aller Art, Blattfedern

• Max. zulässige Last für jeden der beiden Prüfplätze: Fmax = 200 kN

• Anzahl gleichzeitig prüfbarer Federn: 2, 4, … begrenzt durch Fmax

• Schwinghub (weggesteuert): S = 10 bis 400 mm

• Max. Federlänge: Lo = 1000 mm

• Prüffrequenz: fo = 0,19 … 0,28 √(n·R) [Hz] = 2 bis 20 Hz n = Anzahl der gleichzeitig zu prüfenden Federn R = Federkonstante [N/mm]

• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 8,5 t, L = 2200 mm, B = 2200 mm, H = 3500 mm (zusätzlicher Flächenbedarf für: Schaltpult, Schaltschrank und Druckölversorgung)

Technische Daten

Prüfung von Blattfedern mit dem Großen Resonanz-feder prüfstand der IABG

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Variable Test Rig for Resilient Components (VTRC)

Vorteile der IABG Prüfmaschine• Energieeffizienz durch Prüfung mit neuem

Aktuatorenkonzept• Durchführung von zyklischen Versuchen• Prüfung im Frequenzbereich unter 2 Hz möglich• Prüfung von ein- und mehrstufigen Signalen mit

hohen Wegen• Prüfung unter Temperatur und /oder

korrosiven Medien• Freier Aufbau der Prüfkomponenten

im Spannfeld• Prüfung von Federn / Stabilisatoren im Ersatz-

test, im Zusammenbau mit originalen Lagern und Aufnahmen oder im kompletten Achsaufbau

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten, wie z. B. Fahrwerksfedern und Stabilisatoren, er-fordert möglichst betriebsnahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Qualitätsmerkmale sind beispielsweise Schwingfestigkeit unter mög-lichst realistischen Last- und Umwelt bedingungen.

Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine energieeffiziente Prüfmaschine für Schwing-versuche an federnden Bauteilen optional unter Salzwasserkorrosion oder Temperaturbelastung zur zeit- und kosten sparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit an.

IABG. Die Zukunft.

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• Max. zulässige Last für jeden der Prüfplätze: Fmax = 35 kN

• Max. Anzahl Prüfplätze: 4

• Schwinghub und Prüffrequenz: siehe Leistungsdiagramm

• Prüfung federnder Elemente wie Federn und Stabilisatoren

– Paralleleinfederung oder Simulation der Achskinematik

– freier Aufbau mit kompletter Fahrzeugachse

• Prüfung optional unter Temperatur, Feuchte und Korrosion

• Gewicht / Abmessungen der Maschine:

– 5,5 t, L = 3200 mm, W = 2200 mm, H = 2850 mm

– zusätzlicher Flächenbedarf für Schaltpult, Leistungselektronik und Korrosionsanlage

Technische Daten

Prüfung von Spiralfedern im Achsaufbau

VTRC – Leistungsdiagramm

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Resonanz-Ventilfeder-Prüfstand (VSTM)

Trotz der im Vergleich zum gesamten Motor sehr niedrigen Bauteilkosten, ist die Ventilfeder ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Da ein Ausfall zu einem Schaden des kompletten Motors führen kann, muss ein Versagen der Ventilfeder unter allen Umständen vermieden werden. Aufgrund dieser hohen Bedeutung für den Gesamtmotor sind abge-sicherte Auslegungs- und Absicherungskonzepte für Federn-, Motoren- und Fahrzeughersteller von großer Bedeutung.

Der IABG Ventilfederprüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwingfestigkeit von Ventilfedern unter Temperatureinwirkung. Der Prüfstand arbeitet auf Basis des Resonanzprinzips und ist in der Lage, gleichzeitig eine hohe Anzahl an Ventilfedern bis zu Ihrer maximal möglichen Beanspruchung zu prüfen, um mit minimalem Aufwand ein statistisch abgesichertes Prüfergebnis zu erzielen.

Vorteile des IABG Ventilfederprüfstandes• Energieeffizienz aufgrund der Prüfung

im Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden

Kräften und Schwingungen• Prüfung einer hohen Anzahl von Federn

gleichzeitig• Schwingversuche unter Temperaturbelastung• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern

IABG. Die Zukunft.

Page 19: IABG. Die Zukunft....IABG. Die Zukunft. Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle) Belastungskollektiv Statischer Hub H 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 Minimum S c h e r s p a n n u n

Relevante Einflüsse• Mechanische Beanspruchung aus Einfederung• Sehr hohe Anzahl an Lastwechseln• Umgebungsbedingungen mit erhöhter Temperatur• Dynamisches Setzen nach vielen Lastwechseln

Experimenteller Nachweis• Dauerfeste Auslegung der Ventilfedern

aufgrund Sicherheitsrelevanz• Daher Prüfung mit größter auftretenden

Beanspruchung bis nahezu Block• Schwingfestigkeitsprüfung unter konstanten

Amplituden• Gleichzeitige Prüfung einer hohen Anzahl

von Ventilfedern• Simulation der Umgebungsbedingungen mit

erhöhter Temperatur• Statistische Absicherung durch gezielte

Ver suchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Ermittlung des dynamischen Setzens

Umdrehungen pro Minute (Kurbelwelle)

Belastungskollektiv

Statischer Hub H

1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000

Minimum

Sche

rspa

nnun

g τ

Maximum (Block)

R =

0,4

5

R =

0,1

1

• Zulässige Maximallast an jedem der beiden Versuchsplätze: Fmax = 20 kN

• Maximal zulässige Mittellast an jedem der beiden Prüfplätze: Fmax = 13 kN

• Maximal möglicher Schwinghub: H = 80 mm

• Maximal mögliche Einspannhöhe: L = 250 mm

• Prüffrequenz: fo = 0,6 √(n·R) [Hz] = 2 bis 20 Hz n = Anzahl der Federn R = Federkonstante [N/mm]

• Temperaturregelung: Tmax = 200 °C

• Konstante oder zufallsartig variable Amplituden (Kollektiv)

Technische Daten

Definition der Prüflast auf Basis der Betriebsanforderungen

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Federwindungs-Prüfstand (SCTM)

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federn-der, hoch beanspruchter Fahrzeugkomponenten wie z. B. Federn, erfordert möglichst betriebsnahe Schwingversuche. Die für die Schwingfestigkeit maßgeblichen Einflüsse müssen daher bekannt sein und die Auswirkungen im Versuch mit einer ausreichenden Anzahl an Prüflingen ermittelt werden.

Der IABG Federwindungs-Prüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwing-festigkeit von einzelnen Federwindungen unter Korrosion. Auf diese Weise können vergleichende Untersuchungen der Schwingfestigkeit mit den unterschiedlichsten Einflussparametern durchge-führt werden.

Vorteile des IABG Federwindungs-Prüfstandes • Energieeffizienz aufgrund der Prüfung

im Resonanzprinzip• Hohe Prüffrequenzen• Unter Korrosion auch niedrige Prüffrequenzen

im Langsamantrieb• Kurze Einbau- und Wechselzeiten• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Prüfung unter Temperatur und Korrosion

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VersuchsmöglichkeitenAufgrund der speziellen Prüflingsgeometrie können die Prüfungen gegenüber der Prüfung mit ganzen Federn mit ca. 40 % höheren Spannungen im Federdraht durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine größere Mittelspannungs- Variation und eine sehr zeiteffiziente Durchführung der Versuche.

Um einige Versuchsmöglichkeiten zu nennen:• Untersuchung des Oberflächenschutzes, des

Einflusses von Vorkorrosion und Korrosion während des Versuchs unter wirklichkeitsnahen Bedingungen

• Untersuchung des Einflusses der Versuchs-frequenz auf die Lebensdauer unter Korrosion

• Überprüfung des Einflusses des Werkstoffs, der Wärmebehandlung, des Kugelstrahlens, der Ober -flächenqualität und des Oberflächenschutzes etc.

• Untersuchungen zum Einfluss der Mittelspannung (Fahrzeugbelastung)

• Wöhlerlinien• Streuungen im Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich• Untersuchungen zur Lebensdauervorhersage

(Schadensakkumulation) unter Kollektivbelastung

• Prüfteile: zwei Federwindungen entnommen aus zylindrischen Pkw-Achsfedern

• Einspannung in der Maschine: zwischen Spitzen

• Drahtdurchmesser: d < 22 mm

• Federdurchmesser: Dm = 40 bis 320 mm

• Prüffrequenz: Langsamantrieb f = 0,2 bis 1,5 Hz Schnellantrieb f = 8 bis 40 Hz

• Umgebungsbedingungen: normale Laborumgebung oder Salzwasserberegnung

• Gewicht / Abmessungen ohne Schaltschrank: 1000 kg, L = 1200 mm, B = 1100 mm, H = 1600 mm

• Leistungsaufnahme: < 1 kW

Technische Daten

IABGEinsteinstraße 2085521 Ottobrunn

Tel. +49 89 6088-2030Fax +49 89 6088-4000

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Stabilisator-Prüfstand (STAP)

Die Entwicklung und Qualitätsüberwachung federnder, hoch beanspruchter Fahrzeugkompo-nenten wie z. B. Stabilisatoren, erfordert möglichst betriebs nahe Schwingversuche. Die wesentlichen zu prüfenden Merkmale der Qualität von Stabili-satoren sind die Schwingfestigkeit unter möglichst realistischen Last- und Umweltbedingungen.

Auf Basis dieser Anforderungen bietet die IABG eine Resonanzprüfmaschine für Schwingversuche an federnden Bauteilen unter normaler Laboratmo-sphäre zur zeit- und kostensparenden Ermittlung der Schwingfestigkeit von Stabilisatoren.

Vorteile des IABG Stabilisator-Prüfstandes• Energieeffizienz aufgrund der Prüfung

im Resonanzprinzip• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand• Konstruktiv frei von nach außen wirkenden

Kräften und Schwingungen• Mögliche Prüfarten:

– Freigabetest mit Ersatzlagern bei hoher Frequenz

– Zusammenbautest mit Originallagern und niedriger Frequenz

– Test im kompletten Achsaufbau zur Abbildung der realen Kinematik

• Prüfung von Stabilisatoren bis 42 mm Stärke• Softwarebasierte Versuchsführung,

Dokumentation und Auswertung• Anerkannt von allen Premium PKW-Herstellern• Konform zum Lastenheft des Arbeitskreis

Stabilisatoren und Federn

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Relevante Einflüsse auf Stabilisatoren• Mechanische Beanspruchung aus

– Einfederung – Achskinematik

• Schädigung von Oberfläche und Beschichtung durch

– Steinschlag• Korrosive Umgebungsbedingungen

Experimenteller Nachweis• Vorschädigung durch Steinschlag im

IABG-Steinschlagsimulator• Vorkorrosion im VDA Klimawechseltest in

einer Klimakammer• Prüfung unter Simulation der Einfederungs-

kinematik im kompletten Achsaufbau• Prüfung mit original Stabilisatorlagern

in Einbauposition• Schwingfestigkeitsprüfung unter festen oder

variablen Amplituden• Statistische Absicherung durch gezielte

Versuchsführung und ausreichende Anzahl von Prüflingen

• Prüfteile: alle Arten von Pkw-Stabilisatoren, ein oder zwei Stück gleichzeitig

• Stabilisator-Durchmesser: d = 10 bis 42 mm

• Stabilisator-Länge: L ≤ 2000 mm

• Prüffrequenz: f = 2 bis 25 Hz

• Beanspruchungsart: konstante und zufallsartige variable Amplituden (Kollektivversuche), rein wechselnd beansprucht (R = –1)

• Installation: Pel entspricht 1 kW, auf ebener Bodenfläche

• Gewicht / Abmessungen der Maschine: 3,2 t, L = 4500 mm, B = 1500 mm, H = 1800 mm

Technische Daten

Vorschädigung eines Stabilisators mit dem IABG-Steinschlagsimulator

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Steinschlagsimulator (GISM)

Mit dem IABG Steinschlagsimulator können Stein-schlagschäden an Bauteilen in definierter und repro duzier barer Weise erzeugt werden. Art und Menge des Strahlgutes sowie Aufprallgeschwin-digkeit sind in weiten Bereichen variierbar. Es ist gewährleistet, dass jedes einzelne Teilchen des gewählten Strahlgutes – unabhängig von seiner Form, Größe und Gewicht – die gleiche definierte Geschwindigkeit besitzt.

Die beiden bei der IABG eigens entwickelten Simulatoren eignen sich unter anderem zur Prüfung von Achsfedern, Stabilisatoren, Dämpfern, Achsanbauteilen, Kfz- oder Schienenfahrzeug-fronten, Karosserieteilen, Kraftstoffbehälter, Ge-triebegehäuse, Ölwannen, Frontscheiben und Radsatzwellen. Auch zur Simulation von Hagel-schlag an Windkraftrotorblattspitzen oder Photo-voltaikmodulen sind unsere Simulatoren geeignet.

Vorteile des IABG Steinschlagsimulators• Die Abwurfgeschwindigkeit der einzelnen

Partikel des Beschussmaterials ist unabhängig von Gewicht, Größe und Form

• Daher wird eine sehr gute Reproduzierbarkeit erreicht

• Verfahren ist äquivalent zu DIN 20567 und SAE J400

• Variation des zu bestrahlenden Bereichs• Rotation des zu bestrahlenden Prüflings für

ein gleichmäßiges Beschussbild• Verwendbarkeit unterschiedlichster Beschuss-

materialien (Splitt, Kiesel, Steinbruch, Sand, Kugeln)

• Einfache Handhabung ohne großen Trainingsaufwand

• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand

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Nachweis der Reproduzierbarkeit gemäß DIN 20567 und SAE J400Zum Nachweis der Reproduzierbarkeit nach gültigen Normen wurden Vergleichsversuche mit den unterschied lichen Verfahren durchgeführt und doku-mentiert. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren wurden die Beschussbilder vermessen und über statistische Auswertungen miteinander verglichen. Auf diese Weise konnte die Äquivalenz der Verfahren untereinander gezeigt werden.

Beschussbild nach DIN 20567

Beschussbild mit IABG Steinschlagsimulator Statistische Verteilung der Beschusskerben

• Maximale Aufprallgeschwindigkeit: 140 km/h (39 m/s) / 300 km/h (83 m/s)

• Winkelverstellung: horizontal / vertikal

• Höhenverstellung: bis 700 mm

• Maximale Korngröße des Strahlgutes: 15 mm / 40 mm

• Gewicht ohne Schaltschrank: ca. 800 kg

• Abmessungen ohne Schaltschrank: L = 2300 mm, B = 1100 mm, H = 2000 mm

Technische Daten

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Umlaufbiegeprüfstand (RBTM)

Beim Einsatz hochfester Werkstoffe müssen bei der Betrachtung der Lebensdauer neben der werk-stoffseitigen Schwingfestigkeit auch Fehler an der Oberfläche des Bauteils und im Werkstoffvolumen berücksichtigt werden.

Der IABG Umlaufbiegeprüfstand erlaubt die zeit- und kostensparende Ermittlung der Schwing-festigkeit von hoch festen Werkstoffen, wie sie zur Herstellung von Federn und Stabilisatoren ver-wendet werden.

Zweck der Umlaufbiegeversuche• Vergleich der Schwingfestigkeit noch vor der

Verarbeitung des Rohmaterials zum Endprodukt• Werkstoffoptimierung (z. B. Art des Werkstoffs,

Wärmebehandlung, Kugelstrahlparameter, Streuungsreduktion etc.)

• Ermittlung von Rissen, Einschlüssen oder ähnlichen Ungänzen im Werkstoff zur Bewertung der Werkstoffgüte

• Beurteilung der Oberflächenqualität

Vorteile verglichen mit bereits existierenden Prüfmaschinen • Keine Einspannung der Rundstäbe aufgrund

einer speziellen Lagerung notwendig• Hohe Prüffrequenzen• Großes und daher repräsentatives

Werkstoffvolumen• Kurze Einbau- und Wechselzeiten• Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand

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Typische Ergebnisse• Schwingfestigkeit im Zeitfestigkeitsbereich• Dauerfestigkeit• Streuung entlang der Wöhlerlinie• Verteilung von im Werkstoff vorhandenen

Volumenfehlern

Typische Anwender• Hersteller von hochfesten Stählen• Drahthersteller für die Feder- und

Stabilisator-Fertigung• Hersteller von Federn und Stabilisatoren• Generell alle Hersteller, die Stahl hoher

Reinheit benötigen

4x104 105 106 5x10630

40

50

60

70

80

90100110120

k = 2,86

TH= 1,23TN = 1,83

Pa[%] 10 50 90

- PKW Tragfedern- Prüfung unter Besprühung mit 5% NaCl Lösung

Schw

ingh

ub /

mm

(log

)

Schwingspiele (Bruch) / - (log)

( ) Einschluß

• Prüfteile: bearbeitete und unbearbeitete zylindrische Stäbe oder Rohre (auch für abgesetzte Wellen)

• Durchmesser Stab/Rohr: d = 10 bis 30 mm

• Länge Stab / Rohr: L = 60 d + 140 mm (bzw. spezielle Probenformen)

• Prüffrequenz: f = 5 bis 50 Hz (variabel)

• Leistungsaufnahme: < 1 kW

• Eigenschaften: keine Schwingungen nach außen, sehr leise

• Gewicht / Abmessungen: ca. 1000 kg, L = 2600 mm, B = 1000 mm, H = 1500 mm

• Belastung: Lasteinleitung über gewölbte, verschleißfreie Kunststoffringe

• Last- (Spannungs-) und Dehnungsmessung

• Max. Biegemoment: Mmax = 3,6 kNm

Technische Daten

Einfluss eines Einschlusses auf die Lebensdauer REM Aufnahme eines beispielhaften Nichtmetallischen Einschlusses

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Technische Daten

• Geschulterte Proben (Ø): max. 12 mm

• Federdraht (Ø): 3 bis 6 mm

• Prüffrequenz: 5 Hz bis 50 Hz (variabel)

• Leistungsaufnahme: max. 1 kW

• Gewicht: ca. 500 kg

• Umlaufende Biegung, Lasteinhaltung: Schnellspannfutter oder gewölbte, verschleißfreie Kunststoffringe

• Biegemoment: max. 100 Nm

Umlaufbiegeversuche an dünnen Drähten und ProbenUmlaufbiegeprüfmaschine (RBTM – Rotating Bending Testing Machine) • 100 Nm

Leistungsbeschreibung• Prüfmaschine zur Umlaufbiegeprüfung an

dünnen Drähten und Proben• Ermittlung der Schwingfestigkeit in Abhängigkeit

der Werkstoffeigenschaften• Werkstoffoptimierung (z. B. Reinheit,

Art des Werkstoffs, Wärmebehandlung, Kugelstrahlparameter)

Anwendungsgebiete• Qualitätssicherung• Ermittlung der Schwingfestigkeit von hochfesten

Werkstoffen für die Herstellung von Federn oder anderen hoch ausgelegten Bauteilen

Mehrwert für unsere Kunden• Effiziente Optimierung durch Schwingfestig-

keitsvergleich des Rohmaterials noch vor der Verarbeitung zum Endprodukt

Beispielkunden / -projekte• Federhersteller• Hersteller von Federdrähten• Stahlhersteller

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HiL-Prüfstand für Hinterachslenkungen

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Funktionen von Hinterachslenkungen• Analyse von Leistungsparametern und

Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens

der Hinterachslenkung bei Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und

Freigabeversuche

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Hinterachs-

lenkungen z.B. durch– Flexibel rüstbare und applikationsnahe

mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Hinterachslenkungen

– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)

– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen

• Elektrischer Linearzylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 ... ± 25 kN– Hub: ± 150 … 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 ... 750 mm / s

• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung

• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler

• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen und

Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen

• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)

• Kompakte Abmessungen und Auslegung zum Betrieb in HiL-Laboren

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HiL-Prüfsystem mit Klimakammer für Hinterachslenkung

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Funktionen von Hinterachslenkungen • Analyse von Leistungsparametern und

Regelgüte im HiL-Systemverbund und unter Klimabedingungen

• Simulation und Absicherung des Verhaltens der Hinterachslenkung bei Fehlerszenarien

• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und Freigabe- sowie Dauerversuche

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Hinterachs-

lenkungen z.B. durch– Flexibel rüstbare und applikationsnahe

mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Hinterachslenkungen

– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)

– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen

• Hydraulische Zylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 ... ± 25 kN– Hub: ± 150 ... 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 ... 1000 mm / s

• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung

• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler

• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen

und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionenn

• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)

• Robuste Auslegung für Funktionsversuche und zum Betrieb im Prüffeld

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HiL-Prüfstand für EPS-Lenkungen

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Funktionen von EPS-Lenkungen• Analyse von Leistungsparametern und

Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens

der EPS-Lenkung bei Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und

Freigabeversuche

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von EPS-Lenkungen

z.B. durch – Flexibel rüstbare und applikationsnahe

mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von EPS-Lenkungen

– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussystemen (CAN, FlexRay)

– Integration von Prüflings- und Fahrzeugmodellen

• Elektrischer Linearzylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen– Gegenkraft: ± 12 … ± 25 kN– Hub: ± 150 … 300 mm,

Verstellgeschwindigkeit: 500 … 750 mm / s– Kraft- und Positionsregelung

• Hochdynamische und präzise Servoantriebe als Lenkmaschine– Momente: ± 35 … ± 160 Nm– Lenkdynamik: ± 2100 ° / s – Winkel- und Momentregelungn

• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bornetzen inklusive Rückspeisung

• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler

• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen

und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen, Winkeln und

Drehmomenten sowie Temperaturen• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware

(z.B. MATLAB / Simulink, dSpace) • Kompakte Abmessungen und Auslegung zum

Betrieb in HiL-Laboren

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Dauerlauf-Prüfstand für EPS-Lenkungen

Einsatzgebiete• Dauerlauferprobung von elektromechanischen

Lenksystemen (EPS-Lenkungen)– Absicherung der Betriebsfestigkeit– Absicherung aller Funktionen und

Leistungsdaten über der Lebensdauer• Echtzeit-Nachfahrversuche und standardisierte

Tests mit synthetischen Sollwertprofilen• Ermittlung von Lenkungsparametern

(z.B. Unterstützungskennlinie, Durchschiebekraft, …)

Aufbau und Module des Prüfstands• Hydraulische Drehzylinder zur Beaufschlagung

von Kräften und Positionen– Kraft: hebelabhängig,

Drehmomente >± 5,7 kN– Hub: hebelabhängig, Drehwinkel ± 55°,

Winkelgeschwindigkeit: 2,5 rad / s– Kraft- und Positionsregelung

• Hochdynamische und präzise Servoantriebe als Lenk-Maschine– Momente: ± 35 ... ± 160 Nm– Lenkdynamik: ± 2100 ° / s – Winkel- und Momentregelung

• Leistungsfähiges Netzteil zur Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung

• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen

und Stellleistungen des Prüflings– Kräften und Positionen, Winkeln und

Drehmomenten sowie Temperaturen• Kompakte Abmessung, auch als Kleinserie

zur Qualitätsabsicherung von Produktionen verfügbar

• Integration in eine zentrale Hydraulikversorgung möglich, alternativ auch über eine separate Hydraulikversorgung

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HiL-Systemprüfstände für Fahrwerk-Regelsysteme

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von System- und Komponentenfunktionen• Analyse von Leistungsparametern und

Regelgüte im Systemverbund• Dauerlauf sowie HiL-Fahrversuche• Simulation und Absicherung des System-

verhaltens bei Fehlerszenarien

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Prüflingen

wie z.B.– aktive und passive Fahrwerkkomponenten

(z.B. aktive Stabilisatoren, Dämpfer, Radmodule)

– Lenksystemen für Vorder- und Hinterachse sowie ggf. Dynamiklenkung

– relevante Nebenaggregate – Steuergeräte, Sensoren und

Feldbussysteme (CAN, FlexRay)– Fahrzeugmodelle

• Anforderungsgerechte Antriebstechnik zur Beaufschlagung von Kräften und Momenten – Elektrische Servoantriebe, Linearzylinder

und auch Linearantriebe – Hydraulische Zylinder

• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung

• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler

• Messtechnik zur Erfassung von– Strömen und Spannungen von Signalen

und Stellleistungen – Kräften, Momenten, Positionen und Winkeln

sowie Beschleunigungen• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware

(z.B. MATLAB / Simulink, dSpace)

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Dauerlaufprüfstand für Fahrzeug-Generatoren

Einsatzgebiete• Validierung der Funktion und Betriebsfestigkeit

von vier Generatoren unter Last- und Temperatureinfluss

• Definition anwendungsspezifischer Prüfzyklen durch Vorgabe von Last-, Drehzahl- und Temperaturkollektiven

• Direkter Vergleichstest im Prüfbetrieb (Parallel-betrieb) und Messwertaufzeichnung zur Analyse

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration verschiedener

Generatoren– Paralleler Betrieb mit bis zu vier

unterschiedlichen Generatoren– Applikationsnahe mechanische Aufnahmen

für verschiedene Generatoren– Schnittstellen: Analog/Digital oder

Bussysteme (z.B. LIN-Interface)• Riementrieb

– Applikationsnahe Übersetzung und Drehzahlen

– Einstellbare und überwachte Riemenspannungen

– Dynamisch konfigurierbarer Antrieb zur Simulation des Fahrzeug-Verbrennungsmotors

• Lastsimulation– Dynamisch konfigurierbare elektronische

Lasteinheiten bis 7kW (Widerstands- oder Stromregelung)

– Netzrückspeisung zur Reduzierung der Betriebskosten

• Temperatursimulation– Temperaturbereich: -40 … +140°C– Paralleler Betrieb von jeweils zwei

Generatoren bei Raum- und variabler Temperatur möglich

– Temperaturkammer mit Hubfunktion und Schienenführung für komfortable Rüstarbeiten

• Messtechnik zur Erfassung von – Strömen, Spannungen und Drehzahlen

der Prüflinge– Temperaturen von Kammer und Prüflingen

• Automatisierung – Definition anwendungsspezifischer

Prüfzyklen durch Vorgabe von Last-, Drehzahl- und Temperaturkollektiven

– Fehlerüberwachung mit individuellen Grenzwerten für Prüflinge, Riementrieb, Lastsimulation und Klimakammer

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Entwicklungs-Prüfstand für elektrische Stell-Antriebe

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung von

Funktionen von elektrischen Antriebs-Systemen• Analyse von Antriebsfunktionen im System-

verbund (z.B. ECU und BLDC-Motoren, ggf. mit Getriebe)

• Identifikation von Kennwerten und Dynamiken auch unter Klimabedingungen

Aufbau und Module desPrüfstands• Lastmaschine und modulare Last-Antriebs-Kon-

figurationen für den flexibel rüstbaren Betrieb– mit hochdynamischer Lastmaschine

(z. B. ± 12 000 U / min, ± 20 Nm bei hoher Leistungsdichte)

– mit /ohne Schwungmasse, mit / ohne Getriebe, mit frei drehendem oder geklemmten Prüfling

• Elektrische Versorgung des Prüflings– Bordnetzsimulationen (12 / 24 / 48 V) für

Leistung sowie Logik und Rückspeisung mit dynamischen bidirektionalen Netzteilen (bis zu ± 450 A)

– optional Batterieswitch zum Anschluss eines Batteriesimulators

– optional integrierte SuperCAPs zur Nach-bildung von Speichern in Fahrzeugbordnetzen

• Temperatur-oder Klimasimulation– Temperatur (-40 … + 150 ° C) sowie

Feuchte-Regelung (10 ... 85 % RH)– Standard- oder kundenspezifische

Kammern, Aggregate und Schnittstellen

• Messtechnik– Drehmoment- und Drehzahlmesstechnik mit

applizierbaren Messbereiche und Auflösungen– Strom-, Spannungs-, Temperatur- und

Beschleunigungs-Messungen– optional Integration elektrischer

Leistungsmessgeräte

Automatisierung und Funktionen• Manuelle und hoch-automatisierte Analyse

von Kennlinien, Wirkungsgraden oder Langzeitstabilität– Ermittlung von Oberwellen, Rastmomenten

und Sprungantworten– automatisierte Identifikation von

Über tragungsfunktionen und Prüflings- Parametern

– Datenbankorientierter Testsequenzer für die Entwicklung spezifischer Versuchsprogramme

– flexible Modellintegration sowie Erweiterungsmöglichkeiten für FIU-Funktionalitäten

– Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem

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Drehzahlsensor-Prüfstände

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Drehzahl-Sensoren• Analyse von Sensoren, Auswerte-Elektronik

und Polrädern im Systemverbund• Identifikation von Kennwerten unter emulierten

Einbaubedingungen, Positionen und Drehzahlen

Aufbau und Module des Prüfstands• Polradantrieb und -aufnahme

– Anforderungsgerechte Applikation der Beschleunigungsdynamik, Drehzahlbereiche und Gleichlaufeigenschaften

– Polradaufnahme mit hoher Rundlaufgüte und flexiblem Schnellspann-Mechanismus

• Positionierroboter– Positionierung und Luftspaltregelung

über 3-Achs-Portal (± 25 μm) oder 6-Achs-Roboter (± 50 μm) Genauigkeit

– Mehrfachaufnahme von Sensoren bei Einsatz eines Roboters

• Elektrische Versorgung des Prüflings– Stabilisierte Versorgung über Logignetzteile

(5 / 12 / 24 / 48 V)– optional dynamische Bordnetzsimulation

(12 / 24 / 48 V) oder Batterieswitch für Batteriesimulator

• Messtechnik– Hochauflösende Drehzahl- und

Winkelmesstechnik mit applizierbaren Referenzsignalen

– Luftspalt-Messung bis ± 5 μm Auflösung– Hochdynamische Strom-, Spannungs-

und Digital-Signal-Erfassung von Sensorsignalen sowie Feldbusdaten von Auswerte-Elektroniken oder Steuergeräten

– Optional Integration von Oszilloskopen, Feldmessgeräten oder kundenspezifischen Messsystemen

• Optional ist auch die Erweiterung um Temperatur- oder Klimasimulation möglich

Automatisierung und Funktionen• Einzel- oder Serienprüfung von Sensorsignalen

und Funktionen• Analyse von Polradeigenschaften (Schlag,

Teilung, Zahnformen)• Kundenspezifische Online-Analyse von

Sensorfunktionen sowie Testsequenzer für kundenspezifische Versuchsprogramme

• Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem

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HiL– und Parameter-Prüfstände

Einsatzgebiete• Hochautomatisierte Parametertests oder

Umweltprüfungen mechatronischer Systeme• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

elektrisch betriebener Systeme (z. B. für Automotive LV124)

• Analyse von Funktionen, Leistungsparametern und Regelgüten

• Simulation und Absicherung des Verhaltens bei Fehlerszenarien

Aufbau und Module des Prüfstands• Prüflings- und kundenspezifische Applikation

von Hardware und Funktionen• Automatiosierung

– Steuerung und Reglung von Prüfablaufen für Umwelt- und Parametertests über Feldbus-Schnittstellen

– Integrierte Ansteuerung von Klimakammern und Vibrationsanlagen

– Überwachung des Testablaufs und Fortschritts

– Datenanalyse mit automatisierter Reporterstellung

– Implementierung auf Basis MATLAB / Simulink mit National Instruments oder dSpace

• Spannungsversorgungen für Prüflinge– Leistungsfähige Simulation von

6 elektrischen 0 .. 60 V oder 115 V Bordnetzen, ggf. inklusive Rückspeisung

– Automatisierte Klemmenschaltungen von Versorgungen für bis zu sechs Prüflinge

– Einsatz integrierter Labornetzteile oder zuschaltbarer externer Batteriesimulatoren

• Messtechnik und Feldbus-Schnittstelle– Sensoren zur hochdynamischen und

präzisen Erfassung von Strömen (0,2 .. 200 A) und Spannungen (0 .. 150 V) von Ver-sorgungen, Sensoren und Aktoren

– Feldbusschnittstellen CAN / LIN / FlexRay sowie RS / ARINC

– Kontinuierliche Messdatenerfassung sowie Online-Analyse

• Signalvorgaben oder HiL-Simulation– Automatisierte Echtzeit-Vorgaben für die

Emulation von Temperaturfühlern, Wider-ständen, Spannungs-, Frequenz- oder Lastsignalen

– Optional: FIU-Funktionalität zur automati-sierten Beaufschlagung elektrischer Fehler an Aktoren, Sensoren oder Feldbussen

– Integration von Prüflings-Modellen (MATLAB / Simulink) und Echtzeit-Simula-tionen in das Automatisierungssystem

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Systemprüfstand für Lenkungen

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Funktionen von Lenkung-Systemen • Analyse von Leistungsparametern und

Regelgüte im HiL-Systemverbund• Simulation und Absicherung des Verhaltens

von Fehlerszenarien• Hochautomatisierte HiL-Fahr- und Freigabe-

sowie Dauerversuche

Aufbau und Module des Prüfstands• Mechatronische Integration von Lenkungen

z. B. durch – Flexibel rüstbare und applikations nahe

mechanische Aufnahmen für verschiedene Typen von Lenkungen

– Integration von Steuergeräten, Sensoren und Feldbussysteme (CAN, FlexRay)

– Integration von Prüflings und Fahrzeugmodellen

• Hydraulische Zylinder zur Beaufschlagung von Kräften und Positionen – Gegenkraft: ± 25 kN– Hub: ± 150 .. 300 mm– Verstellgeschwindigkeit: 500 .. 1000 mm / s

• Leistungsfähige Simulation von elektrischen Bordnetzen inklusive Rückspeisung

• Relaistrennadapter zur hochautomatisierten Simulation elektrischer Fehler

• Messtechnik zur Erfassung von – Strömen und Spannungen von Signalen

und Stell-Leistungen des Prüflings– Kräften und Positionen

• Modelle und Interface zur Echtzeit-Hardware (z. B. MATLAB / Simulink, dSPACE)

• Robuste Auslegung für Funktionsversuche und zum Betrieb im Prüffeld

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Entwicklungs-Prüfstand für BLDC-Antriebssysteme

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung von

Funktionen von elektrischen Antriebs-Systemen • Analyse von Antriebsfunktionen im System-

verbund (z. B. ECU und BLDC-Motoren, ggf. mit Getriebe)

• Identifikation von Kennwerten und Dynamiken auch unter Klimabedingungen

Aufbau und Module• Lastmaschine und modulare Last-Antriebs-

Konfigurationen für den flexibel rüstbaren Betrieb – mit hochdynamischer Lastmaschine

(z. B. ± 12 000 U / min, ± .. 20 Nm bei hoher Leistungsdichte)

– mit / ohne Schwungmasse, mit / ohne Getriebe, mit frei drehendem oder geklemmten Prüfling

• Elektrische Versorgung des Prüflings– Bordnetzsimulationen (12 / 24 / 48 V)

für Leistung sowie Logik und Rückspeisung mit dynamischen bidirektionalen Netzteilen (bis zu ± 450 A)

– optional Batterieswitch zum Anschluss eines Batteriesimulators

– optional integrierte SuperCAPs zur Nachbildung von Speichern in Fahrzeugbordnetzen

• Temperatur- oder Klimasimulation– Temperatur (-40 … + 150 ° C) sowie

Feuchte-Regelung (10 .. 85 % RH)– Standard- oder kundenspezifische

Kammern, Aggregate und Schnittstellen • Messtechnik

– Drehmoment- und Drehzahlmesstechnik mit applizierbaren Messbereiche und Auflösungen

– Strom-, Spannungs-, Temperatur- und Beschleunigungs-Messungen

– optional Integration elektrischer Leistungsmessgeräte

Automatisierung und Funktionen • Manuelle und hoch-automatisierte Analyse

von Kennlinien, Wirkungsgraden oder Langzeitstabilität

• Ermittlung von Oberwellen, Rastmomenten und Sprungantworten

• automatisierte Identifikation von Übertragungs-funktionen und Prüflings-Parametern

• Datenbankorientierter Testsequenzer für die Entwicklung spezifischer Versuchsprogramme

• flexible Modellintegration sowie Erweiterungs-möglichkeiten für FIU-Funktionalitäten

• Automatisierte Report-Generierung von Versuchsergebnissen mit DIAdem

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Funktionsprüfstände für aktive Wankstabilisatoren

Einsatzgebiete• Entwicklung, Optimierung und Absicherung

von Funktionen aktiver Wankstabilisatoren• Analyse des statischen und dynamischen

Verhaltens• Identifikation von Kennwerten unter

Temperatureinfluss• Simulation und Absicherung des Verhaltens

bei Fehlerszenarien

Aufbau und Module• Hochdynamische mechanische Belastung

der Prüflinge– Anforderungsgerechte servohydraulische

oder elektrische Linearantriebe– Z. B.: + / - 20 kN; + / - 125 mm; + / - 4 m / s;

300 m / s²– Aufnahme hoher Querkräfte (+ / - 5 kN)

• Elektrische Versorgung der Prüflinge– Leistungsfähige Simulation von elektrischen

Bordnetzen mit Klemmensteuerung– Rekuperation mittels bidirektionaler

Netzteile– optional Batterieswitch zum Anschluss

eines Batteriesimulators

• Temperatursimulation (z. B.: - 40 … + 140 ° C)• Messtechnik zur Erfassung von

– Strömen und Spannungen– Kräften, Wegen und Winkeln (auch im

Temperaturbereich zwischen - 40 … + 140 ° C)

Automatisierung und Funktionen• Kraft- und Wegregelung für unterschiedlichste

Lastfälle wie z. B.:– Ermittlung der statischen und

dynamischen Steifigkeit– Ermittlung des Führungsübertragungs-

verhaltens des Prüflings– Ermittlung des Störübertragungsverhaltens

des Prüflings• flexible Modellintegration sowie Erweiterungs-

möglichkeiten für FIU-Funktionalitäten• Automatisierte Report-Generierung von

Versuchsergebnissen mit DIAdem

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IABG Testkonzept Optimierung

Elastische Fesselung über Pendel stützen und Feder elemente

→ Schnelle Anpassung der Prüfvorrichtung

Erhöhung der System-steifig keit

→ Erhöhung der Testfrequenz

Positive Beeinflussung der Biege linie

→ Verbesserte Er-probungsgüte, Kompen-sation störender Massen

Einstellbare statische Vorlast

→ Prüfung unter reali-tätsnaher Mittellast

Schlag- & Schwenktests → Ein Prüfstand, zwei Testarten

Vorteile

• Verkürzte Versuchszeiten

• Steigerung der Nachweisgüte

• Hebung von Festigkeitsreserven

• Mehrere Testarten in einem Prüfstand

• Kombination von Simulation und Test

Kooperationspartner für Schwerlastfundamente & Prüfstandbau

IABG Testverfahren für Rotorblätter von Windenergieanlagen

Ein neues, verbessertes Konzept für Dauer-schwingversuche an Rotorblättern wurde bei IABG entwickelt und bietet signifikante Vorteile gegen-über den bisherigen Testverfahren. Der Betriebs-festigkeitsnachweis von Rotorblättern erfolgt in der Regel im Dauerschwingversuch über mehrere Mil-lionen Lastspiele, d.h. durch Schwingungsprüfung nach dem Resonanz-Prinzip.

Die Prüffrequenz ist dabei durch die erste Biege-eigenfrequenz des Prüflings limitiert. Diese liegt bei derzeitigen Blättern deutlich unter einem Hertz, führt zu langen Prüfzeiten und damit letztlich hohen Kosten. Die Biegelinie des Blattes, die sich im Resonanztest einstellt, weicht häufig im realen Betrieb von der Biegelinie aus den aerodynami-schen Lasten ab. Dabei können örtliche Über- oder Unterbeanspruchungen auftreten, welche die Test-qualität negativ beeinflussen.

Mit dem patentierten IABG Testverfahren lassen sich diese Nachteile deutlich abmildern bzw. ver-meiden.

Das neue Verfahren ermöglicht eine Erhöhung der Biegeeigenfrequenz, eine verbesserte Simula-tion der Biegelinie, die Einstellung einer Mittellast während der Prüfung sowie eine Verdopplung der Prüffrequenz.

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BGIABG. Die Zukunft.

Die IABG bietet integrierte, innovative Lösungen in den Branchen Automotive • InfoKom • Mobilität & Energie • Umwelt & Geodaten Services • Luftfahrt • Raumfahrt • Verteidigung & Sicherheit. Wir beraten unabhängig und kompetent. Wir realisieren zukunftssicher und zielgerichtet. Wir betreiben zuverlässig und nachhaltig. Unser Erfolg basiert auf dem Verständnis der Markttrends und -anforderungen, der technologischen Kompetenz der Mitarbeiter und einem fairen Verhältnis zu unseren Kunden und Geschäftspartnern.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:Marc SternLeiter Vertrieb, Tests und AnalysenTel.: +49 89 6088-4454Fax: +49 89 [email protected]

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