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Ehrenamt: Zum dritten Mal meldet sich der Wohltäter bei den DiesbachMedien und schickt 500 Euro an „Wir sind Wahlen“ / Wöchentliche Arbeitseinsätze, um die Anlage auf Vordermann zu bringen Der anonyme Gönner spendet schon wieder Von Nadine Kunzig Wahlen. Helge Mühlfeld und Bernd Daub sind sprachlos. Schon wieder hat der anonyme Wohltäter einen Brief an die DiesbachMedien ge- schickt und Herausgeber und Ge- schäftsführer Dr. Volker Diesbach sowie Geschäftsführer Nicolas Dies- bach darum gebeten, eine Geld- spende an die Initiative „Wir sind Wahlen“ (WsW) zu übergeben. Die 500 Euro kann die Initiative gut gebrauchen. Denn trotz Corona gehen die Arbeiten am Areal des ehemaligen Bahnhofs in Wahlen weiter – wenn auch eingeschränkt. Das erkannte der Wohltäter, der vor Kurzem den Platz um die neue Spielgolfanlage besuchte. „Alles be- findet sich in einem sehr gepflegten Zustand. Fast so, als gäbe es keinen Virus“, schreibt er in seinem Brief. „Es gibt rührige kleine Minigrup- pen und Einzelkämpfer, die ehren- amtlich, freiwillig und mit gebüh- rendem Abstand an der Fertigstel- lung, Weiterentwicklung und Pflege der Anlage arbeiten. Es war für mich ein innerlich sehr berührender Mo- ment, zu sehen, dass hier an Lösun- gen gearbeitet wird, die aus der Hoffnung entspringen, dass irgend- wann wieder eine gewisse Normali- tät eintreten wird. Die Menschen brauchen eine Perspektive und hier wird sie im Kleinen aufgezeigt und gelebt.“ Der Gönner hatte bereits in der Vergangenheit zweimal Geld ge- spendet (wir haben berichtet); im Januar des vergangenen Jahres 500 Euro und im Juli noch einmal 1000 Euro. „Die erneute Spende freut uns sehr, das ist ganz toll – und dann auch noch in diesen Zeiten“, sagt Mühlfeld von WsW, als die OZ-Re- daktion ihm diese freudige Nach- richt am Telefon mitteilt. „Wir ma- chen auf dem Gelände so vieles selbst – mit dem gespendeten Geld können wir nun weitere Dinge an- schaffen.“ Und Daub ergänzt: „Die- se Zuwendungen und Unterstüt- zungen – ob anonym oder persön- lich bekannt – sehen wir als Bestäti- gung unseres Engagements für un- seren Ort. Sie sind zugleich ein An- sporn, uns weiterhin für Wahlen einzusetzen.“ Ein gemeinsames Schmuckstück Denn mittlerweile ist viel passiert. Lok Molly hat im vergangenen Jahr ihren festen Platz erhalten, die neue Spielgolfanlage wurde eingeweiht. In vielen Arbeitseinsätzen haben die Helfer von WsW das ehemalige Bahnhofsgelände in Wahlen zu ei- nem Schmuckstück werden lassen. Die Geld- und Sachspenden setzte WsW vornehmlich für das Projekt „Molly“ ein – besonders für An- schaffung und Transport der Lok mit Zubehör wie Gleisstück oder Prellbock. Die Teile waren in die Jahre ge- kommen und mussten aufwendig entrostet werden. „Sie wurden mit neuem Glanz versehen und stellen mit der Beschilderung ein gelunge- nes Ensemble mit einem Stück Ge- schichte am ehemaligen Bahnhof in Wahlen dar“, erklärt Daub. Des Wei- teren wurden beispielsweise ein Sonnensegel für den Spielplatz oder Blumenkübel am Friedhof ange- schafft. WsW hat zusammen mit dem ge- meindlichen Bauhof Vorbereitun- gen für die Eröffnung der Spielgolf- anlage an Ostern getroffen. „Leider hat die Corona-Krise nicht nur die Eröffnung verhindert, sondern auch Fleißige Mitstreiter: Die Helfer von „Wir sind Wahlen“ treffen sich derzeit in jeder Woche, um das Gelände des ehemaligen Bahnhofs auf Vordermann zu bringen und für die neue Saison her- zurichten. Wenn alles glatt läuft, könnte der Dorftreff bis Pfingsten fertiggestellt sein. BILD: FRITZ KOPETZKY bis an Pfingsten fertiggestellt ist.“ Wenn alles klappt, soll so bald wie möglich eine neue E-Tankstelle an der Anlage installiert werden. Der Förderantrag ist gestellt, eine Ent- scheidung steht noch aus. i Wer mithelfen möchte, kann die Initiative „Wir sind Wahlen“ per E- Mail an [email protected] er- reichen. Die Homepage der Spiel- golfanlage ist zu finden unter www.spielgolf-odenwald.de; hier sind auch die aktuellen Projekte von WsW aufgeführt. Erst am Samstag stellten die Mit- streiter die beiden Hinweisschilder an der Straße und an der Anlage auf, montierten das Windsegel über dem Sandkasten und zupften noch einmal Unkraut. „Die Arbeiten an der Außenverkleidung dauern noch etwa ein bis zwei Wochen, dann wä- ren wir eigentlich fertig und könn- ten die Spielgolfanlage öffnen – wenn wir dürften“, sagt Mühlfeld. Daub: „Wir sind guter Dinge, so- fern die Corona-Krise uns nicht gänzlich einen Strich durch die Rechnung macht, dass der Dorftreff anlage gesäubert oder die Wege neu angelegt. Die Arbeiten für die Fertig- stellung des Kiosks gehen mit ange- zogener Handbremse voran. Hier sind noch Restarbeiten wie Sanitär- und Elektroinstallation zu verrich- ten. E-Tankstelle beantragt „Alles, was erlaubt ist, machen wir. Natürlich auch mit Mund-Nasen- Masken“, erklärt Mühlfeld. „Diese Normalität tut uns allen gut und macht in der Krise Hoffnung, dass es irgendwann wieder weitergeht.“ die Vorbereitungsarbeiten immens eingeschränkt“, sagt Daub. Den- noch treffen sich die Helfer einmal in der Woche zu Arbeitseinsätzen – in gebührendem Abstand zueinan- der, versteht sich. Denn die Anlage muss weiter auf Vordermann ge- bracht und aus dem Winterschlaf geholt werden. So haben die Helfer Holzauflagen für Tische und Bänke montiert, die Bänke auf der Anlage verteilt, das Bachufer gesäubert, Unkraut ent- fernt, Bäume und Büsche zurückge- schnitten, die Bahnen der Spielgolf- Übergabe: Sechs öffentliche oder gemeinnützige Einrichtungen bedacht Cortec überreicht 3000 Masken Überwald. Sechsmal 500 Masken: Die Firma Cortec mit Standorten in Affolterbach und Wahlen möchte auch in Krisenzeiten ein Zeichen setzen und der Region etwas zu- rückgeben. Deswegen entschied sich die Geschäftsführung um Tors- ten Schmitt dazu, Mund-Nasen- Masken zu spenden, die nun nach langen Bemühungen im Überwald angekommen sind (wir berichte- ten). „Insgesamt stellen wir fest, dass sich die Versorgungslage bei den Mund-Nasen-Masken etwas ent- spannt, allerdings viele öffentliche Einrichtungen noch akute Engpässe haben“, erklärt Schmitt. Einige Landratsämter hätten hier insbe- sondere auf Schulen verwiesen, wo der Unterricht erst sukzessive wie- der anläuft. „Aber auch Pflegedienste sind noch nicht flächendeckend ver- sorgt. Aus diesem Grund wollten wir einigen öffentlichen beziehungs- weise gemeinnützigen Einrichtun- gen in der Region in dieser akuten Engpasssituation helfen“, sagt Schmitt. Deswegen hat sich Cortec für die Eugen-Bachmann-Schule in Wald- Michelbach, das Überwald-Gymna- sium in Wald-Michelbach, die Frei- willige Feuerwehr Affolterbach, die Diakonie Wald-Michelbach, die Ca- ritas-Sozialstation Mörlenbach so- wie die Behindertenhilfe Bergstraße in Fürth entschieden. Jede Einrichtung erhielt 500 Ein- malmasken. Die sechs Vertreter hol- ten sie dankbar am Standort in Af- folterbach ab, wo auch ein Masken- verkauf angeboten wird. „Wir haben die Beschaffung stabilisieren kön- nen und erhalten im Durchschnitt 250 000 Stück pro Woche“, infor- miert Schmitt. Als besonderen Service bietet Cortec neuerdings einen Lieferser- vice an, um Personen, die nicht mo- bil oder zeitlich stark eingespannt sind, kontaktlos die Masken nach Hause zu bringen. nk Soziale Träger, Feuerwehr und Schulen: Die Firma Cortec spendete an sechs Einrichtungen im Überwald und Weschnitztal jeweils 500 Mund- Nasen-Masken. BILD: FRITZ KOPETZKY ÜBERWALD 11 Montag 4. MAI 2020 Für nur 3,99 Euro monatlich lesen Sie zwei elektronische Ausgaben zum Preis von einer. Mit unseren neuen Apps für die Weinheimer Nachrichten und die Odenwälder Zeitung auch ganz bequem mobil auf allen iOS und Android Betriebssystemen. Sie erwartet eine intuitive Benutzeroberfläche mit klarer Struktur, eine Vorlesefunktion sowie Push-Nachrichten u.v.m. Das digitale Zeitungsarchiv nutzen Sie kostenfrei, alle Webinhalte auf unserer Homepage sind gratis. Das E-Paper lesen Sie im Original-Layout täglich bereits ab 4 Uhr. Sie sind Abonnent unserer gedruckten Ausgabe? Dann freuen Sie sich! ANZEIGE 533325

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Ehrenamt: Zum dritten Mal meldet sich der Wohltäter bei den DiesbachMedien und schickt 500 Euro an „Wir sind Wahlen“ / Wöchentliche Arbeitseinsätze, um die Anlage auf Vordermann zu bringen

Der anonymeGönner spendetschon wieder

Von Nadine Kunzig

Wahlen. Helge Mühlfeld und BerndDaub sind sprachlos. Schon wiederhat der anonyme Wohltäter einenBrief an die DiesbachMedien ge-schickt und Herausgeber und Ge-schäftsführer Dr. Volker Diesbachsowie Geschäftsführer Nicolas Dies-bach darum gebeten, eine Geld-spende an die Initiative „Wir sindWahlen“ (WsW) zu übergeben.

Die 500 Euro kann die Initiativegut gebrauchen. Denn trotz Coronagehen die Arbeiten am Areal desehemaligen Bahnhofs in Wahlenweiter – wenn auch eingeschränkt.Das erkannte der Wohltäter, der vorKurzem den Platz um die neueSpielgolfanlage besuchte. „Alles be-findet sich in einem sehr gepflegtenZustand. Fast so, als gäbe es keinenVirus“, schreibt er in seinem Brief.

„Es gibt rührige kleine Minigrup-pen und Einzelkämpfer, die ehren-amtlich, freiwillig und mit gebüh-rendem Abstand an der Fertigstel-lung, Weiterentwicklung und Pflegeder Anlage arbeiten. Es war für michein innerlich sehr berührender Mo-ment, zu sehen, dass hier an Lösun-gen gearbeitet wird, die aus derHoffnung entspringen, dass irgend-wann wieder eine gewisse Normali-tät eintreten wird. Die Menschenbrauchen eine Perspektive und hierwird sie im Kleinen aufgezeigt undgelebt.“

Der Gönner hatte bereits in derVergangenheit zweimal Geld ge-spendet (wir haben berichtet); imJanuar des vergangenen Jahres 500Euro und im Juli noch einmal 1000Euro. „Die erneute Spende freut unssehr, das ist ganz toll – und dannauch noch in diesen Zeiten“, sagtMühlfeld von WsW, als die OZ-Re-

daktion ihm diese freudige Nach-richt am Telefon mitteilt. „Wir ma-chen auf dem Gelände so vielesselbst – mit dem gespendeten Geldkönnen wir nun weitere Dinge an-schaffen.“ Und Daub ergänzt: „Die-se Zuwendungen und Unterstüt-zungen – ob anonym oder persön-lich bekannt – sehen wir als Bestäti-gung unseres Engagements für un-seren Ort. Sie sind zugleich ein An-sporn, uns weiterhin für Wahleneinzusetzen.“

Ein gemeinsames SchmuckstückDenn mittlerweile ist viel passiert.Lok Molly hat im vergangenen Jahrihren festen Platz erhalten, die neueSpielgolfanlage wurde eingeweiht.In vielen Arbeitseinsätzen haben dieHelfer von WsW das ehemaligeBahnhofsgelände in Wahlen zu ei-nem Schmuckstück werden lassen.Die Geld- und Sachspenden setzteWsW vornehmlich für das Projekt„Molly“ ein – besonders für An-schaffung und Transport der Lokmit Zubehör wie Gleisstück oderPrellbock.

Die Teile waren in die Jahre ge-kommen und mussten aufwendigentrostet werden. „Sie wurden mitneuem Glanz versehen und stellenmit der Beschilderung ein gelunge-nes Ensemble mit einem Stück Ge-schichte am ehemaligen Bahnhof inWahlen dar“, erklärt Daub. Des Wei-teren wurden beispielsweise einSonnensegel für den Spielplatz oderBlumenkübel am Friedhof ange-schafft.

WsW hat zusammen mit dem ge-meindlichen Bauhof Vorbereitun-gen für die Eröffnung der Spielgolf-anlage an Ostern getroffen. „Leiderhat die Corona-Krise nicht nur dieEröffnung verhindert, sondern auch

Fleißige Mitstreiter: Die Helfer von „Wir sind Wahlen“ treffen sich derzeit in jeder Woche, um das Gelände des ehemaligen Bahnhofs auf Vordermann zu bringen und für die neue Saison her-zurichten. Wenn alles glatt läuft, könnte der Dorftreff bis Pfingsten fertiggestellt sein. BILD: FRITZ KOPETZKY

bis an Pfingsten fertiggestellt ist.“Wenn alles klappt, soll so bald wiemöglich eine neue E-Tankstelle ander Anlage installiert werden. DerFörderantrag ist gestellt, eine Ent-scheidung steht noch aus.

i Wer mithelfen möchte, kann dieInitiative „Wir sind Wahlen“ per E-Mail an [email protected] er-reichen. Die Homepage der Spiel-golfanlage ist zu finden unterwww.spielgolf-odenwald.de; hiersind auch die aktuellen Projekte vonWsW aufgeführt.

Erst am Samstag stellten die Mit-streiter die beiden Hinweisschilderan der Straße und an der Anlage auf,montierten das Windsegel überdem Sandkasten und zupften nocheinmal Unkraut. „Die Arbeiten ander Außenverkleidung dauern nochetwa ein bis zwei Wochen, dann wä-ren wir eigentlich fertig und könn-ten die Spielgolfanlage öffnen –wenn wir dürften“, sagt Mühlfeld.

Daub: „Wir sind guter Dinge, so-fern die Corona-Krise uns nichtgänzlich einen Strich durch dieRechnung macht, dass der Dorftreff

anlage gesäubert oder die Wege neuangelegt. Die Arbeiten für die Fertig-stellung des Kiosks gehen mit ange-zogener Handbremse voran. Hiersind noch Restarbeiten wie Sanitär-und Elektroinstallation zu verrich-ten.

E-Tankstelle beantragt„Alles, was erlaubt ist, machen wir.Natürlich auch mit Mund-Nasen-Masken“, erklärt Mühlfeld. „DieseNormalität tut uns allen gut undmacht in der Krise Hoffnung, dass esirgendwann wieder weitergeht.“

die Vorbereitungsarbeiten immenseingeschränkt“, sagt Daub. Den-noch treffen sich die Helfer einmalin der Woche zu Arbeitseinsätzen –in gebührendem Abstand zueinan-der, versteht sich. Denn die Anlagemuss weiter auf Vordermann ge-bracht und aus dem Winterschlafgeholt werden.

So haben die Helfer Holzauflagenfür Tische und Bänke montiert, dieBänke auf der Anlage verteilt, dasBachufer gesäubert, Unkraut ent-fernt, Bäume und Büsche zurückge-schnitten, die Bahnen der Spielgolf-

Übergabe: Sechs öffentliche oder gemeinnützige Einrichtungen bedacht

Cortec überreicht 3000 MaskenÜberwald. Sechsmal 500 Masken:Die Firma Cortec mit Standorten inAffolterbach und Wahlen möchteauch in Krisenzeiten ein Zeichensetzen und der Region etwas zu-rückgeben. Deswegen entschiedsich die Geschäftsführung um Tors-ten Schmitt dazu, Mund-Nasen-Masken zu spenden, die nun nachlangen Bemühungen im Überwaldangekommen sind (wir berichte-ten).

„Insgesamt stellen wir fest, dasssich die Versorgungslage bei denMund-Nasen-Masken etwas ent-spannt, allerdings viele öffentlicheEinrichtungen noch akute Engpässehaben“, erklärt Schmitt. Einige

Landratsämter hätten hier insbe-sondere auf Schulen verwiesen, woder Unterricht erst sukzessive wie-der anläuft.

„Aber auch Pflegedienste sindnoch nicht flächendeckend ver-sorgt. Aus diesem Grund wollten wireinigen öffentlichen beziehungs-weise gemeinnützigen Einrichtun-gen in der Region in dieser akutenEngpasssituation helfen“, sagtSchmitt.

Deswegen hat sich Cortec für dieEugen-Bachmann-Schule in Wald-Michelbach, das Überwald-Gymna-sium in Wald-Michelbach, die Frei-willige Feuerwehr Affolterbach, dieDiakonie Wald-Michelbach, die Ca-

ritas-Sozialstation Mörlenbach so-wie die Behindertenhilfe Bergstraßein Fürth entschieden.

Jede Einrichtung erhielt 500 Ein-malmasken. Die sechs Vertreter hol-ten sie dankbar am Standort in Af-folterbach ab, wo auch ein Masken-verkauf angeboten wird. „Wir habendie Beschaffung stabilisieren kön-nen und erhalten im Durchschnitt250 000 Stück pro Woche“, infor-miert Schmitt.

Als besonderen Service bietetCortec neuerdings einen Lieferser-vice an, um Personen, die nicht mo-bil oder zeitlich stark eingespanntsind, kontaktlos die Masken nachHause zu bringen. nk

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