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1 HP School Tool 1 / 2019 Fit für Gesellschaft und Arbeitswelt

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HP School Tool 1 / 2019

Fit für Gesellschaft und Arbeitswelt

HP School Tool | Tipps vom PICTS

Gezielte Unterstützung durch externe Fachkräfte

Frau Bircher, nach einem Grundstudium in Pädagogik haben Sie die Ausbildung zum PC-Supporter SIZ absolviert und anschliessend die iScout-Ausbildung an der Päda-gogischen Hochschule in Kreuzlingen. Als iScout unterstüt-zen Sie Lehrpersonen der Primarschulen und Kinder-gärten sowie die Verwaltung beim Einsatz von IT in der Schule – wo sehen Sie die grössten Herausforderungen?Zeit! Das ist für mich ganz klar der Knackpunkt. Sicherheit im Umgang mit den neuen Medien kann nicht über Nacht erworben werden. Man muss Interesse daran haben und sich Zeit nehmen können, um Dinge auszuprobieren oder sich auszutauschen. Zudem muss die IT-Infrastruktur ein-fach verfügbar sein und funktionieren. Wenn der Auf-wand pro Unterrichtsstunde zu gross ist – oder es immer unsicher ist, ob die Geräte ohne zusätzlichen Zeitaufwand funktionieren – wird es schwierig für Lehrpersonen, sich für den Einsatz von Technologie zu begeistern.

Mit der Einführung des Lehrplan 21 bekommt die Informatik einen festen Platz im Stundenplan. Das bringt neue Herausforderungen für Lehrpersonen und Infrastruktur mit sich. Um diese anzupacken, hat die Thurgauer Volksschulgemeinde (VSG) Wigoltingen ein 40 %-Pensum für einen iScout für die drei Standorte Wigoltingen, Sonterswil und Raperswilen geschaffen.

Yvonne Bircher, iScout Schule Wigoltingen

[email protected]

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Gezielte Unterstützung durch externe Fachkräfte

Wie erweitern Lehrpersonen in Wigoltingen in Bezug auf das Fach Medien und Informatik ihr Repertoire?Wir setzen auf einen Mix aus externen und internen Weiter-bildungsangeboten. Unsere Lehrpersonen können eine Selbstevaluation vornehmen, um sich einzuschätzen und sich dann aufgrund der Ergebnisse gezielt weiterbilden. Die Pädagogische Hochschule und das Amt für Volksschule bieten mehrerer Kurse an, wie zum Beispiel MIA21. Ein Projekt verschiedenster Pädagogischer Hochschulen mit einem Angebot für Lehrpersonen, welche sich im Be-reich Medien und Informatik fachdidaktische Kompetenzen aneignen und konkrete Ideen für die Umsetzung im Unterricht entwickeln möchten. Dieses Angebot könnte für uns in Frage kommen. Daneben gibt es Netzwerk- treffen für iScouts, Schulleiter und Interessierte sowie Tagungen oder Weiterbildungsangebote direkt von den Lehrmittelverlagen.

Schulintern biete ich ein- bis zweimal im Monat eine Weiterbildung an, basierend auf den Anforderungen des Lehrplan 21. Lehrpersonen können mich auch für eine individuelle Einführung in ein Thema anfordern oder mich zur Durchführung einer Unterrichtsstunde einmal pro Semester anfragen. Als Mitarbeiterin, die keine eigene Klasse unterrichtet, bin ich zeitlich sehr flexibel.

Und wie finden Lehrpersonen geeignete Ideen für Unterrichtseinheiten?Es gibt ein grosses Angebot von Lernsoftware oder Lern-apps für jede Stufe, welche auf verschiedenen Plattformen von Bund, Kantonen oder engagierten Lehrkräften ge-funden werden können. Auch das Angebot der Lehrmittel-verlage wächst zunehmend. Es ist nicht einfach, hier durchzublicken. An unseren Primarschulstandorten der VSG Wigoltingen teilen Lehrpersonen in zentralen Ordnern ihre Ideen, Lerneinheiten und Lektionen mit ihren Kollegen – unterteilt in «bewährt» und «noch nicht ausprobiert». So erarbeiten wir uns einen Schul-Fundus, der stetig wächst. Die Lehrpersonen tauschen sich untereinander aus und ich stehe unterstützend ebenfalls zur Verfügung.

Sie sind Informatikerin und Mutter – was halten Sie persönlich vom wachsenden Technologieeinsatz in der Schule?Ich finde, wir sind auf dem richtigen Weg und ich befürworte den Einsatz von Technologie ab der Primarschule. Die Digitalisierung ist da, unsere Kinder müssen nun lernen, damit umzugehen und das geht nun mal nur mit dem Einsatz von Technologie. Digitale Mündigkeit ist unerläss-lich in unserer Gesellschaft und Arbeitswelt.

Meine Töchter nutzen den Computer regelmässig und sehr kreativ – Delia gibt in der Rubrik 10-Uhr-Pause dazu Auskunft. Aber wir haben auch Vereinbarungen, wann und wo Technologie keinen Platz hat: in den Schlaf-zimmern oder beim gemeinsamen Essen.

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Welches wäre Ihre Wunschausrüstung für die Schule?Ich kann mit Überzeugung sagen: Die VSG Wigoltingen ist top! Wir sind in allen Primar-Schulhäusern mit zehn Laptops pro Schulklasse gut ausgerüstet und vernetzt. Die 1:1 Ausrüstung ab der 7. Klasse finde ich sehr sinn voll. Einerseits lernen die Schülerinnen und Schüler, Verantwortung für ein teures Werkzeug zu übernehmen, andererseits wird dieses Arbeitsinstrument so normal wie die Nutzung von Schreibwerkzeugen. Der Hype ver-schwindet, das finde ich erstrebenswert. Zudem lernen unsere Schülerinnen und Schüler in der Primarschule den Umgang mit Windows, in der Sekundarschule den Um-gang mit MacOS/iOS und kennen somit zwei der grossen Player auf dem globalen Markt.

Einzig die Internet-Bandbreite könnte an einigen Stand-orten besser sein. Für die Nutzung webbasierter Lern-applikationen wären ein stets gut funktionierendes Netzwerk bzw. überall ein Glasfaseranschluss sehr wünschenswert.

Mein Traum wäre, in der Schule einen Informatikraum zu haben, der wie unsere Werkräume zum Forschen und Experimentieren einlädt. Mit Komponenten verschie-denster Anbieter und Generationen, die die Lernenden auseinanderschrauben können. Mit Material für Robotik, für Musik- oder Videoproduktionen. DJs, Filmer, Web- designer, Berufsschullehrpersonen aber auch der Chef von HP oder der Gründer eines Online-Dienstes könnten eingeladen werden und Workshops anbieten. Der Fantasie wären keine Grenzen gesetzt.

Frau Bircher, Sie sind iScout aber keine Lehrperson. Das ist ungewöhnlich.Dank der Kombination Pädagogik- und IT-Ausbildung habe ich das nötige Fachwissen, um das Lehrerkollegium optimal zu unterstützen. Weil ich kein eigenes Pensum als Lehrperson habe, bin ich zudem völlig flexibel und kann beispielsweise auch während des Unterrichts dabei sein. Mein Fokus liegt klar auf den Aufgaben eines iScouts, allem voran die Integration von ICT-Mitteln in den Unter-richt – davon profitieren alle.

Vielen Dank für den spannenden Austausch, Frau Bircher!

HP School Tool | Tipps vom PICTS

Hier gibt’s Infos zu Lernprogrammen und -Apps:

Modular aufgebautes Selbststudium www.mia21.ch

Erziehungsorientierte, visuelle Programmiersprache https://scratch.mit.edu

Unterrichtsarrangements für die 5. und 6. Klasse www.inform21.ch

connected – Lehrmittel für das Fach Medien und Informatik www.lmvz.ch/schule/connected

6 HP School Tool | Schulbericht

Das Wichtigste in Kürze: was ist HP DaaS?

Ein Angebot, das Schulen von den Alltagsarbeiten mit ihrer IT entlastet. Wir kümmern uns darum, dass alles funk-tioniert. Die Schul-IT-Verantwortlichen haben so Kapazität, sich um strategische IT-Aufgaben zu kümmern.

Welche Leistungen beinhaltet DaaS?

Eine Schule schliesst einen Ein- bis Fünf-Jahres-Mietvertrag ab, monatlich wird pro Gerät abgerechnet. Dieser bein haltet die Anschaffungskosten und alle Reparaturen, Ersatzteile, Geräteaustausch, Software-Updates sowie beispielsweise das Aufsetzen neuer Geräte. Alles, was Unter-halt und Betrieb des Geräteparks betrifft, wird erledigt – garantiert ohne zusätzliche Kosten.

Ist das bezahlbar?

Es gilt, die Kosten für einen internen Support den Kosten für das Auslagern gegenüberzustellen. Das muss jede Schule für sich berechnen. Im nachfolgenden Beispiel von Oberägeri ergab die Kalkulation, dass Auslagern weniger bis maximal gleich teuer ist.

Gibt es weitere Vorteile?

Nicht jede Schule hat eine eigene IT. Mit DaaS ist der Support jederzeit durch Spezialisten gewährleistet, in Spitzen-zeiten wird mehr Kapazität zur Verfügung gestellt und die Computermodelle sind aktuell. Nicht zu vergessen: Nach Vertragsablauf holen wir die Geräte ab, säubern sie von allen Daten und recyclen sie.

Rados Djokic über HP DaaS – den kompletten IT-Rundumschutz ohne Zusatzkosten

Kontakt für weitere Auskünfte:Rados Djokic, Produkt Manager für HP Device-as-a-Service steht Ihnen für Auskünfte gerne persönlich zur Verfügung: [email protected]

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8 HP School Tool | Schulbericht

Seit Sommer 2018 nutzen die Schülerinnen und Schüler der ersten Oberstufe in Oberägeri ein persönlich zugeteiltes Notebook. Die Eins-zu-eins-Ausrüstung hätte eine Erhöhung des Pensums des technischen IT-Supporters bedeutet. Stattdessen entschied sich die Gemeinde für das Modell Device-as-a-Service (DaaS) – die Miete der Geräte inklusive Rundum-sorglos-Servicepaket.

Fit für die Zukunft

Die Aufgabe der Schule ist es, Kinder und Jugendliche auf das Leben in der heutigen Gesellschaft und Arbeitswelt vorzubereiten. Fit für die Zukunft bedeutet auch fit im Um-gang mit Technologie. Um dies zu erreichen, nutzt Ober-ägeri die zusätzlichen Möglichkeiten, die Computer, Tablets, interaktive Wandtafeln oder Visualizer im Unter-richt bieten. Computer sollen zu Alltagsgeräten werden. Den routinierten Umgang damit lernen Kinder und Jugend-liche unter anderem in der Schule. Dort werden diese Werkzeuge reflektiert dann eingesetzt, wenn es Sinn macht.

Deshalb sind die Klassenzimmer in Oberägeri seit Sommer 2018 mit interaktiven Whiteboards bestückt. Künftig werden alle Lernenden der ersten Oberstufe mit einem persönlich zugeteilten Notebook ausgerüstet. Es wird mit Office 365 gearbeitet, es gibt ein elektronisches Klassen-zimmer und Aufgaben können auch elektronisch verteilt sowie über den elektronischen Briefkasten zurückgegeben

werden. Die Organisation im Lehrerkollegium geschieht über das in Office 365 enthaltene Modul «Teams». Begleitet und unterstützt werden die Lehrpersonen von Pädagogi-schen ICT Beratern.

Unterhalt und Support selbst erbringen oder auslagern?

Ein Vertrauenslieferant der Schule Oberägeri ist die ARP Schweiz AG. Als aufgrund der Eins-zu-eins-Ausrüstung der ersten Oberstufe die Erweiterung der Infrastruktur ge-plant wurde, stellte der HP Education Partner die Möglich-keit von HP Device-as-a-Service vor. DaaS bedeutet, dass der technische Support an den HP Partner bzw. an HP ausgelagert wird.

Ein DaaS-Vertrag kann über eine individuell gewünschte Laufzeit vereinbart werden. Er umfasst die gesamte Dienstleistung des technischen Supports, die Ersatzteile,

Ersatzgeräte und auch die Anschaffungskosten. Abgerech-net wird ein monatlicher Mietpreis pro im Vertrag ein-gebundenem Gerät – ein veritables Rundum-sorglos-Paket! «Das hört sich wunderbar an, wird aber kaum zu bezahlen sein», dachte sich Franz Hugener, Schulleiter und IT-Verant-wortlicher der Schule Oberägeri. Er wollte es genauer wissen und kalkulierte, mit welchem Aufwand für die interne Betreuung zu rechnen wäre – gemäss den Vorgaben des kantonalen Konzepts und aufgrund der lokalen Gege-benheiten. Das Resultat überraschte: «Die Erhöhung des internen Pensums wäre uns genauso teuer gekommen wie das Auslagern an ARP.»

Neben dem reinen Kostenvergleich sprach für ein Outsour-cing, dass die Schule keinerlei Ressourcen für allfällige Spitzenbelastungen vorsehen muss – beispielsweise, wenn die Geräte für einen neuen Jahrgang bereitgestellt werden. Zudem nimmt ARP nach Ablauf der vereinbarten drei Jahre die Geräte zurück, kümmert sich um das Löschen aller Daten und um das Recycling.

Genau kalkuliert: Device-as-a-Service lohnt sich für die Schule Oberägeri

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Kontakt für weitere Auskünfte:

Einwohnergemeinde OberägeriFranz HugenerSchulleiter Hofmatt [email protected]

ARP Schweiz AGSilvio [email protected]

«Um unsere pädagogischen Ziele bezüglich ICT zu erreichen, haben wir in der Oberstufe begonnen, jedem Lernenden ein persönliches Notebook zuzuteilen. Das führte zu einem Anstieg des Supportbedarfs. Wir haben uns entschieden, diesen über einen Dreijahres-vertrag mit HP DaaS abzudecken und sind äusserst zufrieden damit: gleiche Kosten wie eine interne Lösung, eine lückenlos verfüg-bare und kompetente Betreuung durch ARP sowie ein reibungsloser Betrieb in der Ver-waltung und in den Klassenzimmern.»

Franz Hugener, Schulleiter Hofmatt 2, Schule Oberägeri

Oberägeri entscheidet sich für DaaS – und die Schul-IT funktioniert

Eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz von Technologie in der Schule ist, dass diese zuverlässig funktioniert. Der Einsatz von PCs muss einfach sein, die Office 365- Plattform muss hochverfügbar sein. Genau darum kümmert sich in Oberägeri nun der HP Education Partner ARP. Die Verantwortung für den First-Level-Support für die Notebooks liegt nach wie vor beim internen techni-schen IT-Support. Um alle Belange ab dem Second- Level-Support kümmert sich ARP. Via Fernwartung – oder vor Ort – werden die Geräte gewartet, wird neue Soft-ware installiert, werden Reparaturen ausgeführt. Das Beste: Mittels Monitoring-Software wird vorausschauend der Zustand der Geräte überprüft. So kann noch vor

dem Eintreten eines Schadens festgestellt werden, dass ein Gerät Probleme verursachen könnte und ARP kann die fehlerhafte Komponente proaktiv austauschen.

Schulleiter Franz Hugener ist rundum zufrieden: «DaaS ist eine super Sache! Die Zusammenarbeit mit ARP und HP funktioniert tadellos. Wir sind in sehr guten Händen und haben einen dedizierten Ansprechpartner bei ARP, der sich für unsere Infrastruktur verantwortlich fühlt und diese engagiert betreut. Bis jetzt haben wir nur einmal Hilfe benötigt. Und da war ARP schneller mit der Lösung, als wir in der Schule bereit dafür waren.»

10 HP School Tool | Aus der Schule geplaudert10

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Sie suchen nach kreativen Möglichkeiten, die IT wie vom Lehrplan 21 vorgesehen in den Unterricht zu integrieren? In unserem Edu Showroom – eingerichtet wie ein Klassenzimmer – stellen wir Ihnen Apps und Hilfsmittel mit konkreten Vorschlägen zur Anwendung vor. Auch wenn Sie einfach nur Hand an die neusten HP Geräte legen möchten, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.

Der Edu Showroom steht allen Interessierten aus dem Bildungswesen kostenlos zur Verfügung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin. Gerne empfangen wir Sie oder eine Gruppe Ihres Kollegiums bei HP Schweiz GmbH in Dübendorf und stehen Ihnen mit Informationen und Tipps während Ihres Besuchs zur Seite.

Besuchen Sie unseren Edu Showroom

Terminvereinbarungen unter [email protected]

Tag der offenen Tür – kommen Sie einfach vorbei:

Mittwoch, 27.02.2019 ab 14:00 Uhr

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Kunterbuntes, robustes Leichtgewicht mit allem, was ein Schul-Notebook braucht Dieses Notebook bietet alles, was man sich zum Lernen und Lehren wünscht. Es ist vielseitig einsetzbar als Notebook, Tablet oder Präsentations-Steller, seine Batterien halten den ganzen Schultag durch und dank Bildschirm mit Blendschutz lässt sich in und ums Schulhaus arbeiten. Zudem ist es super robust und gleichzeitig das leichteste und dünnste Notebook seiner Klasse.

HP School Tool | Update aus der digitalen Welt

Stark, klein und bunt – das macht Lern-Laune

Das HP ProBook x360 11 G3 EE hält den Anforderungen im Schuleinsatz problemlos stand. Mit Corning Gorilla Glass und einer Ummantelung aus stossresistentem Indus-triegummi ist es so robust gebaut, dass es die strengen HP Belastungstests ebenso bestanden hat wie die Militär-Standards. Dabei ist es kaum grösser als ein A4-Blatt und wiegt unter 1.5 Kilogramm. Kein Wunder wird es oft für Eins-zu-eins-Ausrüstungen genutzt. Das Schönste: es ist mit grau oder blau gummiertem Rand erhältlich.

Alles, was es zum Arbeiten und kreativ sein braucht

Mit drei Bedienungs-Modi – Notebook, Tablet, Präsentations-Steller – ist es ein Multitalent. Die Lernenden arbeiten ganz klassisch mit der spritzwasserfesten Tastatur in Origi-nalgrösse oder sie zeichnen und schreiben mit dem HP Active Pen auf dem Touchscreen. Mit den beiden Kameras – eine auf der Vorderseite des Bildschirms, die andere auf der Rückseite – sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es kann fotografiert oder gefilmt werden.

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So entstehen Erklärfilme oder multimediale Referate, die beispielsweise über den integrierten HD-Audio-Laut-sprecher präsentiert werden können. Genug Power hat das Notebook dank modernem Intel Prozessor, genügend Arbeitsspeicher und Windows 10 Betriebssystem.

Wer sagt, dass nur im Klassenzimmer gearbeitet wird?

Dank Blendschutz-LED-Hintergrundbeleuchtung und der langen Batterie-Laufzeit von über 16 Stunden steht der Arbeit ausserhalb des Klassenzimmers nichts im Wege. Mit seinem starken WLAN kann man sich locker auch vom Pausenplatz aus ins Netz einwählen.

Eine Freude für den IT-Support und die Umwelt

Auch die technischen IT-Verantwortlichen schätzen das HP ProBook x360 11 G3 EE. Ein ausgeklügeltes Sicherheits-Management bietet guten Schutz vor Malware und Viren. Zudem lassen sich die Geräte mit den integrierten Mana-gement-Eigenschaften einfach administrieren und unter-halten. Ein weiteres Plus sind seine ökologischen Seiten: ENERGY STAR -, EPEAT Gold- und TCO 5.0-Zertifizierungen bürgen für die umweltfreundliche Produktion, Nutzung und Entsorgung sowie für einen energiesparenden und halogenarmen Betrieb.

Erhältlich bei Ihrem HP Schulpartner

CHF 599.–

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NachgefragtIm HP School Tool lassen wir auch Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen. Dieses Mal unter-halten wir uns mit Delia Bircher, sie geht in die 2. Sekundarstufe in Wigoltingen.

Delia, ihr habt ab der 7. Klasse ein Schul-iPad, das euch immer begleitet: im Unterricht und zu Hause. Wie nutzt du das Gerät?In der Schule mache ich damit beispiels-weise Vokabeltraining oder recherchiere für Vorträge. Grossen Spass macht es, wenn ich ein Lernvideo für meine Klassen-kollegen produzieren darf. Es gibt einen Self-Service-Bereich, wo der Lehrer uns Lern-Apps oder Lern-Sets bereitstellt, die können wir dann benutzen. Ausserdem arbeiten wir mit Office 365 und jeder hat auf OneDrive Platz, um seine Arbeiten ab-zulegen.

Du hast mir erzählt, dass du Texte meist mit dem PC verfasst – manchmal aber auch nicht?Ich finde es wegen des Korrekturprogramms praktisch, Schultexte oder eigene Ge-schichten mit dem PC zu schreiben. Wenn mir aber die Inspiration fehlt, hilft es mir, wenn ich von Hand schreibe – dann kommen die Ideen wieder. Das habe ich manchmal auch beim Lernen. Wenn ich Notizen von Hand mache, kriege ich den Stoff schneller ins Hirn und kann ihn auch drin behalten.

HP School Tool | 10-Uhr-Pause

Delia Bircher

14 Jahre2. Sekundarstufe Wigoltingen

Lieblingsfächer: Mathematik, Geschichte, Englisch

Du kannst offenbar virtuos mit Technologie umgehen?Ich kann damit meine kreative Ader aus-leben. Ich mag es, auf TikTok meine etwas speziellen Videoclips zu publizieren und zu gucken, wie die Leute reagieren. Das ist übrigens mein einziger öffentlicher Social Media Account. Auf Insta oder Snapchat bin ich nur für Freunde sichtbar. Auch super finde ich DJ2Go. Das ist ein Mischpult, das ich an den Laptop anschliessen kann. Dazu gehört die Software Virtual DJ. Damit mache ich für mich Musik – oder könnte mich in ein paar Jahren, nach weiterer Übung, als DJ engagieren lassen. Begeistert bin ich auch von Scratch oder vom Calliope. Das ist ein Mikro-Roboter mit Sensoren und Steuerungen. Ich habe eine Idee und tüftle solange, bis sie funktioniert. Meiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und ich mag es Rätsel zu lösen!

Machst du auch mal Technik-Pause?Mein Zimmer ist Laptop- Handy- und iPad-freie Zone – ok nicht ganz freiwillig, aber ich sehe ein, dass es gar nicht so schlecht ist mal auszuschalten. Zum Glück liebe ich Bücher, am liebsten in Papierform!

Vielen Dank, Delia, für das spannende Gespräch. Wir wünschen dir noch viele kreative Einfälle und viel Spass beim Experimentieren!

Programmieren mit Calliope So baust du einen Taschenrechner, ein Musikinstrument oder eine Discokugel.www.calliope.cc

Programmieren mit Scratch So schreibst du selbst von A bis Z ein Programm.https://scratch.mit.edu

DJ2Go Für deinen Auftritt zu Hause, in der Schule oder auf der grossen Bühne.www.numark.de/dj2go

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TeilnahmebedingungenUnter allen Einsendungen wird ein Znünikorb für eine ganze Klasse verlost. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Gewinnerklasse wird persönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung oder ein Umtausch der Preise ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wettbewerb: Znünikorb für die ganze Klasse zu gewinnen!

Findet ihr die 8 Unterschiede?Sendet uns ein Foto der beiden Bilder mit den markierten Unterschieden an [email protected] und gewinnt mit etwas Glück einen Znünikorb für eure Klasse.

Herzliche Gratulation der Klasse von Alexander Zumbrunn aus Adelboden. Wir offerierten einen Kinobesuch mit Pausenverpflegung.

Die richtige Lösung:

Einsendeschluss: 15.3.2019

Gewinner-Klasse der letzten Ausgabe

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TeilnahmebedingungenUnter allen Einsendungen wird ein Kinobesuch mit Pausenverpflegung für eine ganze Klasse verlost. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Gewinnerklasse wird per sönlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung oder ein Umtausch der Preise ist ausgeschlossen. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

E E N X N A Z L T P E H P A Y E R O

T S X E L B S T V E R T X A U N N U

I I N V I N D E E I R U O L A P A X

U I T U A I L X U V L E M N I L O N

E E N I T A M I D U E B E N D O R F

V E O O H O M R E H T E U E H E E E

V S O C A M A S U I D R E I U O S E

E C B S H R L O F R I R C H Z S I O

D H N O R D P O L X E A C D E A M O

S W I S S D I D A C R S L A I S M C

I I N E I N D E E I R C O Z A U A X

E E N X N A Z L T P E H P A Y E R O

R G L D G O U L E Z Z U R F R R K T

C L A S S R O O M M A N A G E R N U

U A I U A E E O E W Y G E A U V G A

M M Y S A E X E E S T S M I K M E T

S Z L A L H E O P E T E Z S Z O S X

I M X E A N A P P O L I N O I S M C

V S O C A M A S U I D R E I U O S E

Wettbewerb: Kinobesuch mit Pausenverpflegung zu gewinnen!

Sendet uns ein Foto des vollständigen Buchstaben- salates an [email protected] und gewinnt einen Kinobesuch mit Pausenverpflegung für eure Klasse.

Findet ihr im Buchstabensalat die richtigen Antworten auf diese Fragen?

– Mit welchem Kontroll-Tool arbeitet Frau Sydler im Unterricht?

– Wo befand sich die Logistikzentrale von Letec IT Solutions AG in Wetzikon?

– Was konnte Matteos selbstgebauter Automat auswerfen?

– Wie heisst die Fachmesse für Bildung in der BERNEXPO?

– Name einer Lern-App

– Standort von HP Schweiz GmbH

Ihr findet fast alle Antworten in der aktuellen Ausgabe des HP School Tool.

Herzliche Gratulation der Klasse von Simon Meerstetter aus Meggen. Wir offerierten einen Zoobesuch mit Glacépause.

Die richtige Lösung: 01.01.1939

Einsendeschluss: 9.11.2018

Gewinner-Klasse der letzten Ausgabe

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16 HP School Tool | Cool Tool

Die verschiedenen Konfigurationen und weitere Angebote finden Sie unter school-tool.ch.

Das Angebot ist gültig solange Vorrat.

Der perfekte Begleiter für LehrpersonenDas HP EliteBook x360 1030 G3 Notebook PC ist ein Sparring-Partner und unterstützt die Lehrperson bei der Unterrichtsvorbereitung, im Klassenzimmer oder bei der Teamsitzung. Es ist leicht, aber äusserst robust. Sein Bildschirm verfügt über Blendschutz zum Arbeiten drinnen oder draussen und auf Knopfdruck schützt die HP Sure View Software den Bildschirminhalt vor neugierigen Blicken. Der optional erhältliche Aktiv-Stift erlaubt es, von Hand Notizen oder Skizzen zu machen – für Protokolle, zur Erklärung von Lern-inhalten oder um der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Weitere Produkt-, Care Pack- und Zubehör-Angebote und detaillierte technische Informationen zu den Produkten finden Sie unter hp.com /ch . Bestellen Sie bei unseren zertifizierten HP Preferred Partnern. Bildschirme simuliert. Windows Store-Apps sind separat erhältlich. Verfügbarkeit und Funktionsumfang von Apps können je nach Markt variieren.

© Copyright 2019 HP Development Company, L.P. Bei den oben aufgeführten Preisen handelt es sich um Richtpreise /Stras senpreise von HP (inkl. MwSt. / inkl. vRG), welche nur von Bildungsinstitutionen, Lehrern und Schülern bezogen werden können. Spezielle Projektpreise auf Anfrage. Allfällige Änderungen vorbehalten. Irrtümer sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. HP übernimmt keine Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit der abgebildeten Produkte und deren technische Ausstattung. Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Celeron®, Celeron® Inside™, Centrino®, Centrino® Inside™, Core™ Inside™, Intel®, Intel® Logo, Intel® Atom™, Intel® Atom™ Inside™, Intel® Core™, Intel® Inside™, Intel® Inside™ Logo, Intel® vPro™, Itanium®, Itanium® Inside™, Pentium®, Pentium® Inside™, vPro™ Inside™, Xeon® und Xeon® Inside™ sind Marken der Intel® Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Namen sind ausschliesslich zu Informations-zwecken angegeben und können Marken des jeweiligen Eigentümers sein.

CHF 1799.–

Leichtgewicht ab 1.25 kg mit einer Grösse von 30.58 × 20.5 × 1.58cm.

Leistungsstark dank Windows 10 Pro Betriebssystem und Intel Core i7 Prozessoren der 8. Generation.

13" Bildschirm mit Corning Gorilla Glass 4, Umgebungs-licht-Sensoren, Blendschutz und HP Sure View Software.

HP Sicherheitssoftware zum Schutz gegen Viren oder Mal-ware – inklusive «Selbsthei-lungs-Funktionalität».

Schnelles Aufstarten dank SSD-Festplatte und lange Batterie-Laufzeit.

1080 Pixel Full-HD- und Infrarot-Kamera.

HP Premium Collaboration Tastatur in voller Grösse und mit Spritzschutz.

HP Active Pen – so kom-fortabel als würde man auf Papier zeichnen oder schreiben.

Bestellen Sie auch das HP School [email protected]

HP School Book

HP School Book

Technologien für den Unterricht an Schweizer Volksschulen

2 HP School Book | Editorial

Nicole Grub

• Besuch der Primar- und Oberstufe

in Weesen-Amden

• Auslandsjahr in USA

• Lehre bei HP Schweiz

• seit drei Jahren Festanstellung

bei HP Schweiz

Ihre persönliche Ansprechpartnerin

Bildungsinstitutionen können sich auch direkt

bei HP Schweiz informieren. Nicole Grub betreut

Kunden der öffentlichen Hand und ist der

persönliche Kontakt, wenn Schulen Erfahrungen

austauschen oder ein Projekt direkt mit dem

Hersteller besprechen möchten.

E-Mail:[email protected]

Liebe Leserin, lieber Leser

18 Jahre Engagement für das Bildungswesen, das zeichnet HP aus. Im Jahr 2000

wurde das HP Education Programm ins Leben gerufen und damit ein dediziertes

HP Edu Team aufgebaut. Dieses Team beschäftigt sich intensiv mit dem Thema

Bildung und verfolgt kontinuierlich das Ziel, Bildungsinstitutionen beim Einsatz

von Technologie im Klassenzimmer, in der Unterrichtsvorbereitung sowie der

Schulverwaltung zu unterstützen. Gemeinsam mit unseren erfahrenen Edu

Partnern bieten wir Ihnen eine umfassende persönliche Beratung an. Wir freuen

uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Freundliche Grüsse

Barbara Fehr

18 Jahre Engagement für das Bildungswesen

Inhaltsverzeichnis

Für die Schülerinnen und Schüler

Zyklus 1 Seite 3

Zyklus 2 Seite 4

Zyklus 3 Seite 5

Für die Lehrperson Seite 6

HP Classroom Manager Seite 8

HP Device-as-a-Service Seite 9

Farbe im Klassenzimmer Seite 10

HP Edu Partner Seite 11

HP Edu Showroom Seite 12

Barbara Fehr

Sales Manager Public & DaaS

HP Schweiz GmbH

Nicole Grub

Account Manager

Personal Systems

HP Schweiz GmbH

3

Für die Schülerinnen und Schüler | HP School Book

HP ProBook x360 11 EE

• Bis Intel® Pentium® Prozessor

verfügbar

• Als Notebook mit Lernspielen oder

als Tablet mit Apps zum kreativen

Gestalten einsetzbar

• Ideal für Kinderhände: klein und

handlich sowie robust dank gummier-

tem Rand und Spritzwasserschutz

• Mit Windows Betriebssystem und

kostenlosem Classroom Manager

• Zwei Kameras: PC- und Tableteinsatz

• 11.6" Bildschirm

HP Chromebook x360 11 EE

• Mit Intel® Celeron® Prozessor

erhältlich

• Verfügt über alle Eigenschaften

des HP ProBook x360 11 EE

• Mit einfachem Chrome Betriebssystem

• Zugriff auf tausende Android™-Anwen-

dungen und optional auf Googleplay

für Education

• Zwei Kameras: PC- und Tableteinsatz

• 11.6" Bildschirm

HP ProBook 430

• Ab Intel® Celeron® Prozessor

verfügbar

• Klassisches Windows Notebook mit sehr

hoher Rechenleistung

• Mit Webcam, zwei Lautsprechern und

Mikrofon

• Widerstandsfähig gegen Stürze,

lange Akkudauer

• 13.3" Bildschirm

Folgende Produkte – klein und leicht und deshalb ideal für Kinderhände – empfiehlt HP

für den Einsatz in Zyklus 1:

Zyklus 1Digitale Medien ergänzen die

realen Erfahrungen

Im Zyklus 1 steht die physische und

psychische Entwicklung der Kinder

im Zentrum; Wahrnehmung, räumliche

und zeitliche Orientierung, Kreativität

und Kommunikationsfähigkeit. Fächer-

übergreifend lernen Schülerinnen

und Schüler Geräte und einfache Pro-

gramme zu bedienen und experi-

mentieren spielerisch und kreativ mit

den Möglichkeiten der klassischen

und digitalen Medien.

Preis

Performance

Stabilität

Multimedia

Flexibilität