honeywell safety products (hsp) gut geschützt von kopf bis fuß · 2012. 3. 23. · – gut...

Honeywell Proprietary

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Document control number

Honeywell Safety Products (HSP)

– Gut geschützt von Kopf bis Fuß


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HSP: Ein Unternehmen – viele Spezialisten

Aus

drei Key-Playern

wird

EIN TEAM!


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• 33,4 Mrd. $ Umsatz im Jahr 2010

• Fast 130.000 Mitarbeiter in 100

Ländern

• Über 19.000 Techniker und

Wissenschaftler

• Eines der weltweit angesehensten

Unternehmen (World’s Most Admired

Companies) laut der Zeitschrift Fortune

Honeywell ist ein Fortune-100-Unternehmen, das Innovationen entwickelt und

produziert, um große Herausforderungen in Verbindung mit globalen

Makrotrends wie Sicherheit, Schutz und Energie zu bewältigen. Bei all

unseren Tätigkeiten liegt unser absoluter Fokus auf Sicherheit und Qualität,

Nutzen, Technologie und Service.

Honeywell heute

Automation and Control Solutions

(ACS)

Aerospace

Transportation Systems Specialty Materials


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Automation and Control Solutions (ACS)

• Unsere Umweltkontrollsysteme, unsere Sicherheits-Produkte, unsere Mess-,

Scanner- und Mobilitätsprodukte sowie die Gebäude- und

Verfahrenslösungen sind in 150 Millionen Haushalten, 10 Millionen

Gebäuden, 5.000 Industriebetrieben und in mehreren Hundert öffentlichen

und privaten Einrichtungen weltweit im Einsatz.

• ACS ist eine Strategische Geschäftsgruppe (SBG – Strategic Business

Group) und gleichzeitig die größte Abteilung von Honeywell.

– 65.000 Mitarbeiter

– Über 120 Standorte


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Geschäftsbereiche ACS

PRODUKTE

BUILDINGS

18% 18%

22%

4%

3%

20%

15% ACS

Umsatz 13,8 Mrd. $

(2010)

Scanning & Mobility

(HSM)

Building Solutions (HBS)

Security Group (HSG)

Environmental and Combustion Controls

(ECC)

Process Solutions

(HPS)

Sensing and Control

(S&C)

Life Safety (HLS)

LÖSUNGEN

Gebäudetechnik und automatische Lösungen für

Sicherheit im öffentlichen und privaten Sektor.

Produkte, Komponenten und Systeme für Temperaturkontrolle, Komfort, Energieeinsparung und Sicherheit

Kommunikationslösungen für das Scannen von Strichcodes, die Bilderfassung und die Datenkommunikation.

Verbessert die Unternehmensleistung mit Kontrollsystemen

in kontinuierlichen Prozessindustrien.

Alarmsysteme, Zugangs- und Überwachungssysteme, Video- und CTTV-Systeme

Schalt- und Sensortechnologie, Absicherung von Maschinen mit erhöhter Wiederholpräzision und Langlebigkeit für OEM-Applikationen.


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HLS bietet ein breit gefächertes Produktportfolio

• Alle Produkte der Life Safety-Sparte sind dem Schutz des Lebens gewidmet

• Einer der fünf Geschäftsbereiche ist Honeywell Safety Products mit Persönlicher

Schutzausrüstung (PSA)

Fire Control Systems

Gas Detection Systems

Sensors & Actuating Devices

Safety Products

HomMed

PSA


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HSP: Globale Experten in Sachen PSA

• Weltweit führend in den Bereichen:

• Augenschutz

• Absturzsicherung

• Gehörschutz

• Belüftete Kontaminations-Schutzanzüge

• Schutzhandschuhe

Arbeitsschutz, dem man weltweit vertraut:


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HSP: Gut geschützt von Kopf bis Fuß

Kopfschutz

• Augen- & Gesichtsschutz

• Gehörschutz

• Atemschutz

• Helme

• Schweißerschutz

Körperschutz

• Schutzkleidung

• Schutzhandschuhe

• Glovebox-Handschuhe

• Sicherheitsschuhe

Absturzsicherung

• Individuelle

Absturzsicherung

• Kollektive

Absturzsicherung

• Steigschutztechnik

• Optimale Kombination aus hervorragendem Schutz und angenehmen

Trageeigenschaften

• Produkte entsprechen allen gesetzlichen Vorgaben und haben eine hohe

Trageakzeptanz


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HSP: Gut geschützt von Kopf bis Fuß


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HSP: Unsere Innovationen für Ihre Sicherheit

Kunden

bedürfnisse

und

- erwartungen

eigene

Labore und

selbst

entwickelte

Prüfverfahren

kompetente

Mitarbeiter,

Expertise in allen

PSA-Bereichen

INNOVATIONEN

für

Ihre Sicherheit

Erfahrung

in Forschung

und

Produktion


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HSP: Unsere Kompetenz – Ihre Sicherheit

• Umfangreiche Kenntnis aller Arbeitsschutzvorschriften

• Beratungserfahrung in allen Arbeitsumgebungen

• Leistungsfähigkeit eines Weltkonzerns gepaart mit

jahrzehntelanger Erfahrung in Entwicklung und

Produktion unterschiedlichster PSA

• TÜV-zertifiziertes Schutzhandschuh-Konzept

• Mitarbeit in Normungsgremien

• Entwicklung innovativer Prüfungs- und Messmethoden

• Starke Innovationskraft bestätigt durch zahlreiche

Patente


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HSP: Unsere Leistung – Ihr Mehrwert

• erfahrene Verkaufsteams und Produktspezialisten

• europaweites Servicenetzwerk

• eigene Forschung, Entwicklung und Produktion

• kundenorientierte Innovationen, führende Technologien und Designs

• Training und Serviceleistungen vor Ort

• Schulungen und Weiterbildung in den HSP-Akademien

Die besten Voraussetzungen, um Ihnen

fortschrittliche, hochwertige und innovative

PSA-Lösungen von Kopf bis Fuß zu bieten


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HSP: Konzepte von Kopf bis Fuß

• Über 15 Jahre KCL-

Handschuhkonzepte

• Expertise in allen

PSA-Bereichen

• jahrzehntelange

Erfahrung in der

Produktion

• aktive Mitarbeit in

Normungsgremien

Von der professionellen Beratung…

… zum Rundumschutz

• eigene Forschung

und Entwicklung

• eigene Labore

• eigene

Prüfmethoden

Marktanalysen,

Unfall- und

Verletzungsstatistiken


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Meldepflichtige Arbeitsunfälle nach BGs 2009 & 2010

*Datenquelle: Datenquelle: Referat „Statistik – Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle“, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - http://www.dguv.de/inhalt/zahlen/au_wu/au_faelle/index.jsp

2009 2010

Rohstoffe und chemische Industrie 20.300 22.689

Holz und Metall 152.656 163.864

Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse 57.719 63.206

Bau 115.177 117.736

Nahrungsmittel und Gastgewerbe 75.483 72.921

Handel und Warendistribution 93.450 100.417

Verkehr 53.441 60.995

Verwaltung, Bahnen, Glas/Keramik 157.753 174.779

Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 57.757 64.241

Öffentliche Hand 103.386 113.611

Gesamt 886.122 954.459

http://www.dguv.de/inhalt/zahlen/au_wu/au_faelle/index.jsp


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Verletzungshäufigkeit nach Körperteilen 2009

17,2%

147.335

10,4%

88.569

7,2%

61.745

34,4%

294.048

10,1%

86.715

5,9%

50.245

14,8%

126.289

854.946 meldepflichtige Arbeitsunfälle in Betrieben – alle BGs insgesamt *

* Da es sich hierbei um eine hochgerechnete Stichprobenstatistik handelt, können geringfügige Hochrechnungsunsicherheiten und Rundungsfehler auftreten.

Eigene Darstellung - Datenquelle: Referat „Statistik – Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle“, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - 2009

Hand und Handgelenk sind die

meist gefährdeten Teile des

menschlichen Körpers!


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Handverletzungen nach BGs 2009

294.048 Handverletzungen in Betrieben – Aufteilung nach BGs *

13,4%

39.430

10,2%

30.068

3,1%

9.221

12,3%

36.062

25%

73.404

7,5%

22.171

12,2%

35.783

5,6%

16.610

8,5%

24.874

2,2%

6.426




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Verletzte Körperteile in der Rohstoff- und Chemiebranche

19.829 meldepflichtige Arbeitsunfälle in Betrieben der BG Rohstoff und Chemieindustrie im Berichtsjahr 2009*



32,4%

6.426

10,7%

2.129

6,2%

1.225

19,1%

3.785

16,1%

3.199

9,2%

1.821

6,3%

1.244

In der chemischen

Industrie sind

außerdem

Langzeitfolgen

durch Kontakt mit

Gefahrstoffen zu

berücksichtigen!


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Handverletzungen nach verletzten Bereichen 2009



in Betrieben aller BGs insgesamt *

20,4%

10,8% 7,8%

13,1%

19,6%

14,8% 7,3%

5,5%

0,7%


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Handverletzungen nach Verletzungsart 2009



in Betrieben aller BGs insgesamt *

57,9%

9,7%

11,4%

3,5%

9,7% 4,7% 3,2%

61,4% der

Handverletzungen

hätten mit

geeigneten

Handschuhen

verhindert werden

können!


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Berufskrankheiten 2010

Berufskrankheit Listen-Nr. 2009 2010

Hautkrankheiten 5101 9.628 15.828

Lärm 2301 5.379 5.606

Asbestose 4103 1.986 1.749

Silikose 4101 1.309 1.618

Bronchitis/Emphysem 4111 1.214 1.095

insgesamt 25.570 31.219

*Datenquelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - http://www.dguv.de/inhalt/zahlen/bk/bestaetigte/index.jsp

Häufigste Berufskrankheiten (Verdacht bestätigt) in absoluten Zahlen:

Hautkrankheiten und Lärm mit Abstand am höchsten

http://www.dguv.de/inhalt/zahlen/bk/bestaetigte/index.jsp


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Welcher Schutz für welche Gefährdung?

Wer hilft ?

Leitlinie

Gefährdungsbeurteilung


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Diese Leitlinie ist ein abgestimmter Grundsatz gemäß

§ 21 Abs. 3 Ziffer 1 ArbSchG zur methodischen

Vorgehensweise der für den Arbeitsschutz

zuständigen Überwachung der Betriebe zum Thema

„Gefährdungsbeurteilung“.

Leitlinie Gefährdungsbeurteilung - Definition


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Richtlinie 98/24/EG zum Schutz von Gesundheit und

Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch

chemische Arbeitsstoffe

Kap. 14: Der Arbeitgeber soll alle Risiken für die

Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer, die sich

aus dem Vorhandensein gefährlicher chemischer Stoffe

am Arbeitsplatz ergeben, eine Bewertung unterziehen,

um die in dieser Richtlinie vorgesehenen erforderlichen

Vorbeugungs- und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.



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Richtlinie 89/391/ EG

über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung

der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der

Arbeitnehmer bei der Arbeit

(3) Arbeitgeber hat Verpflichtungen:

Beurteilung von Gefahren für Sicherheit und Gesundheit der

Arbeitnehmer, unter anderem bei der Auswahl von

Arbeitsmitteln, chemischen Stoffen oder Zubereitungen und

bei der Gestaltung der Arbeitsplätze



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Durch die Leitlinie „Gefährdungsbeurteilung“ werden

allgemeine Grundsätze zur methodischen

Vorgehensweise bei der Beratung und Überwachung

der Betriebe abgestimmt.

Die Leitlinie beschreibt eine einheitliche

Vorgehensweise bei der Bewertung und Beurteilung

einer Gefährdung im Betrieb.

Leitlinie Gefährdungsbeurteilung - Ziele


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Gemäß § 5 Abs. 1 ArbSchG hat der Arbeitgeber durch

eine Beurteilung, der für die Beschäftigten mit ihrer

Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche

Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind.

Diese sollte nach Möglichkeit mit den Beschäftigten

oder mit der Vertretung der Beschäftigen erfolgen.

Begriffe: Gefährdungsbeurteilung


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Gefährdung bezeichnet die Möglichkeit eines

Schadens oder einer gesundheitlichen

Beeinträchtigung ohne bestimmte Anforderungen an

deren Ausmaß.

Begriffe: Gefährdung


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Die sieben Schritte der Gefährdungsbeurteilung

Folgende Prozessschritte sind zu berücksichtigen:

• Festlegung von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten

• Ermittlung der Gefährdungen

• Beurteilung der Gefährdungen

• Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen

• Durchführung der Maßnahmen

• Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen

• Fortschreibung der Gefährdungsbeurteilung


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Die Gefährdungsbeurteilung betrachtet alle

voraussehbaren Arbeitsabläufe im Unternehmen.

Dazu gehören auch die nicht gewöhnlichen

Arbeitszustände z.B. Wartung, Instandhaltung und

Reparatur.

Liegen bei nichtstationären Arbeitsplätzen spezifische

Gefährdungen aus den örtlichen Verhältnissen vor, ist

eine arbeitsplatzbezogene Gefährdung

durchzuführen.



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Die Gefährdungsbeurteilung wurde angemessen durchgeführt, wenn:

• die betriebliche Gefährdungsbeurteilung im Wesentlichen

durchgeführt und zutreffend bewertet wurde

• Maßnahmen des Arbeitgebers ausreichend und geeignet

sind

• Wirksamkeitskontrollen durchgeführt werden

• die Beurteilung aktuell ist

• die Dokumentation in Form und Inhalt angemessen vorliegt



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Die Gefährdungsbeurteilung – Rechtliche Grundlagen

• Arbeitsschutzgesetz

• Arbeitssicherheitsgesetz

• Betriebssicherheitsverordnung

• Biostoffverordnung

• Gefahrstoffverordnung

• Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung

• Lastenhandhabungsverordnung

• DGUV Vorschrift 1 (BG-Vorschriften,

Unfallverhütungsvorschriften): Grundsätze der Prävention



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• DGUV Vorschrift 2 (BG-Vorschriften,

Unfallverhütungsvorschriften): Betriebsärzte und

Fachkräfte für Arbeitsschutz

• Technisches Regelwerk zu den Verordnungen zum

Arbeitsschutz


Die Gefährdungsbeurteilung – Rechtliche Grundlagen


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Zehn Schritte zum Erfolg

Frage Schritte

Warum das Ganze? 1. Motivation schaffen

Woher soll ich das wissen? 2. Information vermitteln

Mit wem kann und soll ich

reden?

3. Kommunikation ermöglichen

Wo drückt der Schuh? 4. Gestaltungsbereiche definieren

Was kann passieren? 5. Gefährdungen beurteilen

Wie erreiche ich mehr

Sicherheit?

6. Maßnahmen entwickeln

Was wird gemacht? 7. Maßnahmen auswählen

Wie setze ich es um? 8. Maßnahmen umsetzen

Was hat es gebracht? 9. Ergebnisse überprüfen

Wie geht es weiter? 10. Arbeit bewerten


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Professionelle Unterstützung

Sie als Unternehmen haben, wie Sie wissen, die

gesetzliche Verpflichtung, eine Risikobewertung der

Arbeitsplätze durchzuführen und den richtigen Handschuh

mit der dazugehörigen Einsatzdauer zu definieren.

Wir unterstützen Sie in der Umsetzung dieser Anforderung.

Unsere Leistungen:

Wir erstellen für Sie Empfehlungen zur Einsatzdauer von

Handschuhen für Ihre Chemikalien sowie weiterer PSA und

entwickeln entsprechende PSA-Pläne für die jeweiligen

Abteilungen.


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Ihr Ergebnis

Die richtige PSA wird in Ihrem Unternehmen – den Richtlinien

entsprechend – eingesetzt.

Die Unfallzahlen werden deutlich gesenkt, die Motivation der

Mitarbeiter steigt.

Eine Kostenminimierung entsteht durch diverse Faktoren wie

z.B. durch die Reduzierung der Anzahl der eingesetzten

Schutzausrüstung oder durch die Optimierung der Einsatzdauer.


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EN-Normen umsetzen...

Wer hilft ?


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EN-Normen: Professionelle Unterstützung Die Vielzahl der Normen stellt ein Labyrinth an Anforderungen

dar.

Die Entscheidung, welche Normen für die jeweiligen

Arbeitsplätze berücksichtigt werden müssen, wird durch viele

Faktoren beeinflusst.

Wir unterstützen Sie in der Umsetzung der Normen

in die Praxis.


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EU-Verordnung REACH (EG-Verordnung 1907/2006) vom 18.12.2006

• in Kraft seit 1. Juni 2007

R Registration Registrierung

E Evaluation Bewertung

A Autorisation Zulassung

CH Chemicals Chemikalien


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EU-Verordnung REACH

(EG-Verordnung 1907/2006) vom 18.12.2006

• Sicherstellung eines hohen Schutzniveaus für

die menschliche Gesundheit und für die Umwelt

• Europäische Gesetzgebung mit weltweiten

Konsequenzen

• Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der

Innovation

• Erhöhung der Transparenz von Produkten und deren

Inhaltsstoffen


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Vom Rohstoff zur Einkaufstüte

Rohöl

(natürlicher Rohstoff) Raffinerie Ölplattform

Polyethylenpellets

(Zubereitung)

Ethylen (Stoff)

Farbstoffe

Additive

Druckfarben

Klebstoff

Polyethylenfolie

(Halberzeugnis)

schneiden, kleben,

drucken

Einkaufstüte aus PE

(Erzeugnis)

Folienherstellung

EU-Verordnung REACH



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EU-Verordnung REACH



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