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Löwentorzentrum Telefon: +49 711 1656-120 [email protected] Heilbronner Str. 180 Telefax: +49 711 1656-49 120 www.diakonie-wuerttemberg.de 70191 Stuttgart Hoffnung für Osteuropa – Serbien Projekte, die die Diakonie Württemberg unterstützt

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  • Löwentorzentrum Telefon: +49 711 1656-120 [email protected] Heilbronner Str. 180 Telefax: +49 711 1656-49 120 www.diakonie-wuerttemberg.de 70191 Stuttgart

    Hoffnung für Osteuropa – Serbien

    Projekte, die die Diakonie Württemberg unterstützt

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    Projektinformationen • Hoffnung für Osteuropa – miteinander Zukunft in Eur opa schaffen Hoffnung für Osteuropa (HfO) wurde 1994 als evangelische Hilfsaktion für die Menschen in Mittel- und Osteuropa gegründet. Seit 2011 bilden 14 Evangelische Landeskirchen und ihre Diakonischen Werke dieses Evangelische Netzwerk der Solidarität mit Menschen und Partnerorganisationen in Mittel-, Südost- und Osteuropa. Ziele der Aktion Hoffnung für Osteuropa Die Aktion Hoffnung für Osteuropa (HfO) setzt Zeichen für ein soziales und gerechtes Europa. Hoffnung für Osteuropa bildet dazu mit internationalen evangelischen, ökumenischen und humanitären Partnerorganisationen in Mittel-, Südost- und Osteuropa ein Netzwerk für die Rechte und die soziale Inklusion besonders benachteiligter Menschen, für Versöhnung und Völkerverständigung und für die Bewahrung der Schöpfung. Dabei wird auf die Entwicklung und Pflege von Partnerschaften und auf eine Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe ein besonderer Wert gelegt. Die Partnerschaften werden durch Vernetzung, durch internationale Kooperationen und grenzüberschreitenden Sozialarbeit sowie durch fachlichen und personellen Austausch gepflegt. Die Unterstützung erfolgt durch Bezuschussung von Projekten der lokalen Partnerorganisationen. Hoffnung für Osteuropa fördert Projekte, die besonders benachteiligten und marginalisierten Menschen zugute kommen, wie zum Beispiel Menschen in Altersarmut, in extremer Armut lebende Roma, Straßenkinder und sozial vernachlässigter Kinder und Jugendliche, Flüchtlinge, Frauen oder Männer, die von Menschenhandel und Ausbeutung bedroht sind, Menschen mit Behinderungen und andere Personen, die am Rande der Gesellschaften leben. Länderschwerpunkte Slowakei, Rumänien, Serbien, Kosovo, Polen, Ungarn, Moldawien, Georgien, Griechenland usw. Mehr Informationen www.hoffnung-fuer-osteuropa.de

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    • EHO – Ökumenische Hilfsorganisation – unser Partner vor Ort EHO (Ecumenical Humanitarian Organisation) ist eine christlich-ökumenische Organisation in Serbien, die sich seit den neunziger Jahren um Flüchtlinge aus dem Kosovo kümmert. Ein Schwerpunkt ist die Hilfe für vertriebene Roma in der Provinz Vojvodina sowie die Flüchtlingshilfe. Daneben bestehen Programme für Straßenkinder, in der Behinderten- und Altenhilfe sowie der Gesundheitsfürsorge. Neben der Diakonie Württemberg wird EHO unter anderem von Brot für die Welt unterstützt.

    Mission EHO ist eine christliche Organisation. Sie hat das Ziel, Armut zu bekämpfen, zwischenkirchliche Beziehungen zu entwickeln, Menschenrechte zu fördern und eine tragende Zivilgesellschaft in Serbien zu bauen. Vision Eine starke Zivilgesellschaft und die Förderung christlicher Werte. Kontakt Ćirila i Metodija 21 21000 Novi Sad Serbien http://www.ehons.org/en/

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    Hilfe für benachteiligte Roma in der Vojvodina – Projektbeschreibung

    Bild: Brot für die Welt / Frank Schultze

    Allgemeine Angaben Projektbezeichnung: Hilfe für benachteiligte Roma in der Vojvodina/Serbien Projektträger: Ökumenisches Hilfswerk, Novi Sad, Serbien (ÖHO) Projektlaufzeit: 01.07.2010 - 30.06.2016 Projektpartner: Hoffnung für Osteuropa Württemberg u.a. Projektziele Ziel des Projekts ist die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Integration besonders benachteiligter Roma wie z.B. vertriebene Roma aus dem Kosovo. Das allgemeine Ziel der Integration in die Gesellschaft wird durch Aktivitäten in vier Projektkomponenten angestrebt: 1. Lernhilfe – Integration von Rückkehrerkinder in das serbische Schulsystem 2. Einkommenschaffende Maßnahmen 3. Verbesserung der Wohnverhältnisse 4. Unterstützung und Beratung bei der Beschaffung von Dokumenten

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    Die vier Projektkomponenten in Zahlen pro Jahr

    1. Lernhilfe – Integration von Kindern in das serbi sche Schulsystem • Insgesamt 50 Kinder besuchen einen ergänzenden Unterricht. • Etwa 50 Romakinder, insbesondere Schulanfänger, erhalten Schulzubehör und bei

    Bedarf notwendige Kleidung. • Für Rückkehrerkinder werden Dokumente (Schulzeugnisse) übersetzt, damit die

    Dokumente offiziell anerkannt werden können. • Für Rückkehrerkinder aus Deutschland wird Deutschunterricht angeboten, wenn es

    gelingt, wieder eine Freiwillige aus Deutschland dafür zu gewinnen. Im letzten Jahr haben fünf Kinder in Novi Sad an einem entsprechenden Unterricht teilgenommen.

    Bilder: Brot für die Welt / Frank Schultze

    2. Einkommensschaffende Maßnahmen, berufliche Quali fizierung Für 30 Personen pro Jahr werden dreimonatige Fachkurse für Berufe wie Fassadenarbeiter, Friseurinnen bei der der Volksuniversität „Božidar Adžija“ oder anderen lokalen Partnerorganisationen angeboten und über das Projekt finanziert. Die vorbereitenden Beratungen und das entsprechende Assessment werden durch EHO durchgeführt.

    2.2. Werkzeuge, Erstausstattung Etwa 15 Personen, die eine Qualifizierungsmaßnahme absolviert haben, erhalten Werkzeuge im Wert von 200 Euro. Damit die Begünstigten auch die erhaltenen Werkzeuge nutzen und nicht verkaufen, wird ein internes Monitoring der Nutzer durchgeführt, die zuvor mit Werkzeug unterstützt wurden.

    2.3. Starthilfen Etwa 15 Personen pro Jahr erhalten Starthilfen im Wert von 500 Euro. Alle Nutzer besuchen eine Schulung über die Erstellung eines Businessplans und Erstellen anschließend „ihren“ Businessplan. Bisher wurden Starthilfen für folgende Gewerbetätigkeiten gewährt: Gemüseanbau im Glashaus, Teppichsäuberung, Hausputz, Ausarbeitung von Metallkonstruktionen, Holzzerkleinerung, Holzverarbeitung und Müllverwertung.

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    3. Verbesserung der Wohnverhältnisse Acht Familien mit mindestens vier Mitgliedern erhalten pro Jahr Unterstützung für die Verbesserung ihres Wohnraumes. Die maximale Unterstützungssumme pro Familie beträgt 2.200 Euro. Wir planen auf Grund unserer bisherigen Erfahrungen, mehrere Familien mit kleineren Summen zu unterstützen. Im Jahr 2012 betrug der Durchschnittswert der erteilten Hilfe 1.060 Euro. Die Familien erstellen im Rahmen einer Settlementsanierung ihren individuellen Renovierungsplan. Teilnahmebedingung ist, dass die Familie unter Anleitung eines Bauingenieurs und mit Hilfe einer Bauanleitung eine Sickergrube selber gräbt und mauert. Zweite Maßnahme der Renovierungsarbeiten sind die Erstellung eines funktionstüchtigen Badezimmers mit fließendem Wasser. Danach erfolgt eine Stabilisierung des Gebäudes und die Erneuerung des Daches. Bleibt vom Budget noch etwas übrig, können bauliche Erweiterungen erfolgen. Alle Familien werden im Verlauf der Arbeiten betreut und beraten.

    Bilder: Brot für die Welt / Frank Schultze

    4. Unterstützung, Beratung und Finanzierung der Geb ühren bei der Beschaffung von Dokumenten

    4.1. Dokumentenbeschaffung und Kontakte mit den Nut znießern Die Beratungsstelle von EHO ist spezialisiert auf Fragen der Dokumentation und Legalisierung des Status der Roma in Serbien. Etwa 500 Verfahren und Antragstellungen zur Beschaffung von verschiedenen Dokumenten werden jährlich werden gestellt. Davon können etwa die Hälfte erfolgreich abgeschlossen werden. Neben der tatsächlichen Antragstellung übernimmt EHO in dem Projekt auch die anfallenden Gebühren der Antragstellungen. Beratung und Antragstellungen sind für alle Personen kostenlos. Die Antragsteller sind fast ausnahmslos mittellos und leben in den Slums oder in sehr ärmlichen Verhältnissen. Im Jahr 2012 wurden 741 Dokumente eingeholt. Die Anzahl der Personen, die Informationen und Beratung erhalten haben betrug 229 (davon 194 intern vertriebene Personen, 35 Rückkehrer – mehrheitlich aus Deutschland, der Schweiz und Schweden). In diesem Semester konnten wir keine Schuhe kaufen, da die Mittel erschöpft waren. Es wurde Schulzubehör für Kinder gekauft, die am ergänzenden Unterricht beteiligt waren.

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    Bild: Brot für die Welt / Frank Schultze

    Bild: Brot für die Welt / Frank Schultze

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    Unterstützung von Flüchtlingen im Transit in Serbie n – Projektbeschreibung

    Bild: Christoph Pueschner / Diakonie Katastrophenhilfe.

    A. Allgemeine Angaben Projektbezeichnung: Unterstützung von Flüchtlingen im Transit in Serbien Projektträger: Ökumenisches Hilfswerk, Novi Sad, Serbien (EHO) Projektlaufzeit: Seit 01.09.2015 Projektpartner: Hoffnung für Osteuropa Württemberg u.a.

    B. Hintergrund und Kurzbeschreibung Seit Beginn des Jahres 2015 stieg die Anzahl der Flüchtlinge in der Republik Serbien sprunghaft an. Im Spätsommer 2015 trafen täglich rund 2.500 Flüchtlinge in Serbien ein. Flüchtlinge, die dort keinen Asylantrag stellen, müssen das Land innerhalb von 72 Stunden passieren. Die Lage der Transitflüchtlinge auf ihrem Weg durch Serbien ist dramatisch. Oft fehlt es an den nötigsten Lebensmitteln, Kleidung und medizinischer Versorgung. Daher wurde das Nothilfeprojekt „Unterstützung von Flüchtlingen im Transit in Serbien“ gegründet. Projektziele sind: Die Grundversorgung mit Lebensmitteln, Kleidung und medizinischer Versorgung sowie Monitoring und Begleitung der Flüchtlinge. Das Hilfsprojekt geschieht ergänzend zur Hilfe durch den Staat, den Komunen sowie anderer NGOs. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit allen beteiligten Akteuren.

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    C. Projektziele Das Projekt ist als Nothilfemaßnahme konzipiert. Es hat folgende Ziele:

    1. Verteilung humanitärer Hilfe

    Grundversorgung mit Wasser und Nahrungsmitteln sowie von Nicht-Lebensmittelprodukten (Hygieneartikel, Kleidung, Zelte, Schlafsäcke, Decken, Notfallmedizin).

    2. Monitoring und Begleitung der Flüchtlinge Beratung und Begleitung von Flüchtlingen durch das Team von EHO. Vermittlung bei Fragen mit den Behörden.

    Bild: Christoph Pueschner / Diakonie Katastrophenhilfe.

    D. Die Begünstigten Die Projektbegünstigten sind Flüchtlinge. Der Schwerpunkt liegt auf besonders empfindlichen Flüchtlingsgruppen (Alleinreisende Mütter, Schwangere, Neugeborene, Mütter mit Kleinkindern, Kinder unter 10 Jahren, Behinderte, ältere Menschen, Personen mit akuten und chronischen Erkrankungen).

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    E. Ort Die Zahlen der Flüchtlinge, Fluchtrouten sowie die Orte des Grenzübertrittes ändern sich oft kurzfristig. Dies erfordert ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität.

    Derzeit konzentriert sich die Hilfe auf die folgenden Brennpunkte: 1. Reception Center for Refugees (RCR) Old Motel Adaševci (10km außerhalb Šid, 45°077 ′N /

    19°22 ′E) 2. Reception Center for Refugees (RCR) Grey House Šid (gegenüber Bahnhof Šid, 45°07 ′N /

    19°14 ′E)

    Bild: Christoph Pueschner / Diakonie Katastrophenhilfe.

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    F. Bisherige Projektergebnisse 1. An den beiden RCRs (Old Motel Adaševci / Grey House Šid) wurden von September 2015 bis

    zum 31.12.2015 mehr als 120.000 Flüchtlinge versorgt. Folgende Leistungen wurden erbracht: Grundversorgung mit Nahrungsmitteln Ausgabe von 120.000 Brotrationen, 60.500 Liter Trinkwasser (in 0,5 Liter-Flaschen), 35 Tonnen frisches Obst (Äpfel und Bananen) Zusätzliche Lebensmittelversorgung Ausgabe von 80.000 Einheiten Keks- und Energieriegel, 100.000 Einheiten Erdnüsse und Trockenfrüchte, 20.000 Schokoladenriegel, 30.000 Honigrationen Hygieneprodukte Ausgabe von 20.000 Seifenrationen, 360.000 Packungen Feuchttücher und Toilettenpapier, 1000 Packungen Windeln und Baby-Feuchttüchern Non-Food-Items Ausgabe von 1.000 Decken, 400 Rucksäcke, 600 Winterjacken, 4000 Paar Socken, 700 Mützen, 500 Babyanzüge Erste Hilfe und Medizin Medizinische Grundversorgung, Ausgabe von über 20.000 Einheiten Medizin

    2. Beide Brennpunkteinrichtungen wurden in Kooperation mit dem „Commissariat for Refugees

    and Migration“ (CRM) provisorisch renoviert und die Kapazitäten erhöht. Am alten Motel Adaševci wurden mehrere Räume renoviert und zu einer Krankenstation umgebaut. Sanitäre Einrichtungen wurden installiert. Schlaf- und Aufenthaltsräume wurden eingerichtet. Am Grey House Šid wurde die Infrastruktur ausgebaut und Schlafräume eingerichtet. Folgende zusätzlichen Einzelleistungen wurden erbracht: 600 Schlafplätze eingerichtet (300 Stockbetten mit Matratzen, Decken, Kissen und Bettwäsche). 400 Stühle und 20 Falttische bereitgestellt zwei Staubsauger angeschafft Vier Mitarbeiter für Betreuung und Instandhaltung der Einrichtungen abbestellt

    Bild: Hermann Bredehorst/Diakonie Katastrophenhilfe.

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    Linkliste für weiterführende Informationen Serbien – Zahlen, Daten und Fakten Fischer Weltalmanach: • http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/fischer-weltalmanach/65788/serbien?p=all Das Politiklexikon: • http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/139490/serbien-srb Neben allgemeinen Länderinformationen bietet das Auswärtige Amt aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise für Serbien: • http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/SerbienSicherheit Wikipedia bietet umfangreiche Informationen zur serbisch-autonomen Provinz Vojvodina : • https://de.wikipedia.org/wiki/Vojvodina Entwicklungshilfe in Serbien Allgemeine Informationen Das Entwicklungsministerium informiert über die deutsch-serbische Entwicklungszusammenarbeit: • http://liportal.giz.de/serbien/wirtschaft-entwicklung/#c19497 Auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) finden sich umfangreiche Informationen und eine kommentierte Linkliste zu Serbien: • http://liportal.giz.de/serbien.html Die Lage der Roma Nach Einschätzung von EHO leben heute mehr als eine halbe Million Roma in Serbien, ein Drittel davon in der Provinz Vojvodina. Viele von ihnen sind so genannte Rückkehrer, sie wurden nach dem Krieg aus Deutschland und anderen westeuropäischen Staaten „rückgeführt“, wie es in der Amtssprache heißt. Als Rechtsnachfolger Jugoslawiens hatte sich Serbien dazu verpflichtet, alle Flüchtlinge aus dem Kosovo aufzunehmen. Bundeszentrale für politische Bildung, umfangreiches Dossier zur Lage der Roma in Europa: • http://www.bpb.de/internationales/europa/sinti-und-roma-in-europa/ Bundeszentrale für politische Bildung, die Roma - ein unbekanntes Volk. Daten, Zahlen und Fakten: • http://www.bpb.de/internationales/europa/sinti-und-roma-in-europa/179536/ein-unbekanntes-volk-daten-fakten-und-zahlen Bundeszentrale für politische Bildung, eine Analyse - wie berichten Medien über Sinti und Roma: • http://www.bpb.de/internationales/europa/sinti-und-roma-in-europa/179543/eine-analyse-wie-berichten-medien-ueber-sinti-und-roma?p=all

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    Tagesschau.de, Videobeitrag, Hintergrundbericht zur Situation von Roma in Serbien. Zwischen Diskriminierung und Elend: • https://www.tagesschau.de/ausland/roma-serbien-101.html (01.08.2015) UNICEF-Kosovo in Zusammenarbeit mit Kosovo Health Foundation: Stilles Leid – zur psychosozialen Gesundheit abgeschobener und rückgeführter Kinder, 2012. Die Studie liefert übertragbare Ergebnisse zur Situation abgeschobener Romakinder. • https://www.unicef.de/download/9302/86af5cefb0c6fc109352876244275d53/studie-stilles-leid-kosovo-abschiebestudie-2012-pdf-data.pdf Flüchtlinge auf der Balkanroute UNO Flüchtlingshilfe, Zahlen und Fakten zu Flüchtlingen weltweit: • https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html UNO Flüchtlingshilfe, Ein Tag an der serbisch-kroatischen Grenze: • https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/news/europa-ein-tag-an-der-serbisch-kroatischen-grenze-392.html Süddeutsche.de , Blockade der Balkanroute wird wahrscheinlicher: • http://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-blockade-der-balkanroute-wird-wahrscheinlicher-1.2854629 (08.02.2016) ARD Morgenmagazin , Video: Flüchtlinge an der serbisch-kroatischen Grenze: • http://www.ardmediathek.de/tv/Morgenmagazin/Fl%C3%BCchtlinge-an-der-serbisch-kroatischen-/Das-Erste/Video?documentId=31429902&bcastId=435054 (03.11.15) Tagesschau.de, Flucht über die Balkanroute 40 Prozent ohne Aussicht auf Asyl: • http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-1415.html (07.02.2016)