hjp 2-2013
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Halbjahresprogramm 2-2013TRANSCRIPT
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Evangelische AkademieBad BollProgrammJuli bis Dezember 2013
Halbjahresprogramm
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Die Akademie stellt sich vor 4
Tagungen
Religion, Kirche, Ökumene 6
Kultur 7
Bildung, Erziehung 9
Gesellschaft, Staat, Recht 13
Internationale Politik, Europa 21
Arbeit, Wirtschaft 23
Soziales, Gesundheit 28
Medien 30
Naturwissenschaft, Technik 31
Gender, Lebensformen, Familie 32
Leitungskompetenz, Personalentwicklung, Beruf 32
Persönlichkeitsentwicklung, Lebensorientierung, Kreativität 33
Akademiereisen, Ferienangebote 34
Vorschau 37
Termin-Übersicht 39
Das Akademie-Team 43
Anfahrt 47
Preisinformation 47
InhaltSeite
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Liebe Leserin,lieber Leser,
Bürgerbeteiligung ist zu Recht ein Schlüssel-wort unserer Zivilgesellschaft. Und das nichterst seit den Diskussionen um Stuttgart 21 –und nicht nur in den Metropolen. Eine nach-haltige Wirtschaft, die Stärkung regionalerNetzwerke und eine ausgeprägte Kultur derBeteiligung haben zum Beispiel aus der struk-
turschwachen Region Vorarlberg eine der innovativstenRegionen Europas gemacht. Wir wollen den Motor diesesWandels analysieren und prüfen, wie sich das Modell über-tragen lässt. Und in einer Fortbildung machen wir fit für dieOrganisation von BürgerInnenräten mithilfe der Methode»Dynamic Facilitation«, um auf diesem Weg Beteiligungspro-zesse anzustoßen und zu fördern.
Um die Zukunft des Journalismus geht es auf den Medien-tagen: Mit welchen Inhalten, Formaten und Medien gelingtes, die jüngere Generation zu erreichen? Eine weitere Tagungzur Rolle der Medien rückt die Opfer von Verbrechen in denMittelpunkt: Nach der Tat und während des Gerichtsprozes-ses sind sie begehrte Gesprächspartner. Doch viele fühlensich dem öffentlichen Interesse hilflos ausgeliefert. Unteranderem Angehörige der NSU-Mordopfer berichten, wel-chen Umgang sie von Vertretern der Medien erwarten, vorallem während des Gerichtsprozesses.
Einen dritten Schwerpunkt des Akademie-Programms bildetder demografische Wandel. Der ländliche Raum in Baden-Württemberg ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort. Doch die Bevölkerungsentwicklung bringt neue Heraus-forderungen mit sich – nicht nur für Bildungsträger, Versor-gungsanbieter und soziale Einrichtungen. Auf mehrerenFachtagen stellen wir Modelle vor, wie Unternehmen undandere Kooperationspartner den Wandel als Chance begrei-fen können. Auch das Wohnen im Alter ist Thema: Mit Beispielen aus derPraxis wollen wir zeigen, wie für Städte und Gemeinden dasgenerationenübergreifende Wohnen zur Selbstverständlich-keit werden kann.
Wir freuen uns auf Sie.
Herzliche Grüße
Ihr Dr. Günter Renz
Dr. Günter Renz
Die Evangelische Akademie Bad Boll gestaltet Tagungenund Projekte zu drängenden Fragen in Gesellschaft,Wirtschaft und Theologie. Sie bietet Zeit und Raum, kom-plexe Themen zu verstehen und zu diskutieren. ChristlicheWerte, Toleranz und Nachhaltigkeit leiten die Arbeit. Die Angebote sind offen für jeden und ermutigen dazu,die Gesellschaft mitzugestalten. Einige Tagungen sind aufBerufsgruppen zugeschnitten, andere entwickeln Ideen fürbürgerschaftliches Engagement.
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Die Akademie stellt sich vor
Protestantisch, weltoffen, streitbar
Die Akademie bringt Menschen zusammen: Bei rund170 Tagungen im Jahr kommen Kontrahenten ins Ge-spräch, Bürger treffen Entscheidungsträger aus Politik,Wirtschaft und Kirche. Die Akademie widmet strittigenFragen und Menschen am Rande der Gesellschaft ebensobesondere Aufmerksamkeit wie der Arbeit mit Jugend-lichen. Sie streitet für christliche Werte und Demokratie,für Toleranz und Nachhaltigkeit. Abseits von Talkshowsund Tagesaktualität bleibt Zeit für tiefer gehende Aus-einandersetzungen in fairer Streitkultur. Die Akademie isteine Bildungseinrichtung der Evangelischen Landeskirchein Württemberg. Sie bringt christliche Positionen ingesellschaftliche Debatten ein und versteht diese alsAngebot, an dem sich Menschen orientieren können.
Unsere Tagungen
Neben fachkundigen Referierenden haben Sie bei einerAkademie-Tagung ausreichend Zeit, um Fragen zu stellenund Positionen zu diskutieren. Bringen Sie Ihre Kompe-tenz mit ein, kommen Sie mit Wissenschaftlern, Politikernund Praktikern ins Gespräch. In Workshop-Phasen ent-stehen Konzepte und Denkanstöße, mit denen Sie weiter-arbeiten können – im Beruf, im Ehrenamt oder privat.
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In unserem Tagungszentrum wohnen Sie in modernenZimmern, genießen die Umgebung am Fuße der Schwä-bischen Alb und die preisgekrönte Küche, die bewusst aufregionale Produkte aus biologischem Anbau setzt.
Weitere Angebote
Dieses Programm enthält die offen ausgeschriebenenTagungen. Weitere Angebote machen die folgendenFachdienste.
Akademie für Führung und Verantwortung:Dienstleistungen im Bereich Coaching, Organisations-beratung, Führungskräfteentwicklung für Firmen, Verwal-tungen, Kliniken und Non-Profitorganisationen.www.ev-akademie-boll.de/afv
Gesellschaftspolitische Jugendbildung: Bildungs-veranstaltungen für Jugendliche, junge Erwachsene undMultiplikatoren. Zielgruppenorientierte Veranstaltungenfür bestehende Gruppen, die passgenau konzipiert wer-den – oft gemeinsam mit Kooperationspartnern.www.ev-akademie-boll.de/Jugendbildung
treffpunkt 50plus: Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit mitund für ältere Menschen in Stuttgart, Arbeit an Projektenzum demografischen Wandel, Netzwerkarbeit.www.tp50plus.de
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA): Veranstaltungen, Projekte, Beratung zu Fragen der Aus-gestaltung der ökonomischen, sozialen und politischenRahmenbedingungen, mit Verantwortlichen in Betriebenund Unternehmen, aus Politik und Wissenschaft, mitErwerbstätigen und Arbeitslosen in den Prälaturen.www.kda-wue.de
Tagungszentrum
Buchen Sie unsere Räume für Ihre eigenen Veranstaltun-gen. 17 Seminarräume, 100 Gästezimmer und einemoderne Tagungstechnik erwarten Sie.
Weitere Informationen:
[email protected].: 07164 79-0www.facebook.com/EvangelischeAkademieBadBollwww.twitter.com/EvAkademieBoll
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13.7. Vierte Württembergische FundraisingschauFortbildung, Austausch, Best Practice
Kirchengemeinden zeigen erfolgreiches Fundraising.Stiftungen informieren über ihre Entstehung und ihreArbeit. Vorträge und Workshops vermitteln Kenntnisse.Dienstleister präsentieren Service. Der Fundraising-Preis der Landeskirche wird verliehen. Am Ende desTages wissen Sie, wie Fundraising funktioniert.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450313Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232), Helmut Liebs
Kooperationspartner: Pfarrer Helmut Liebs, Fundraising-Leiter der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Zielgruppe: Verantwortliche aus Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen sowie alle, die sich für Fundraising interessieren
Siehe auch Datum Seite
Das Allerweichste der Welt bezwingt das Allerhärteste der Welt 21.-24.8. 715. Architektentag 11.11. 8Boller Bußtag der Künste 20.11. 8
Religion, Kirche, Ökumene
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14.7. Vernissage Sibylle BurrerE-motion – Skulptur und Grafik
Die in Pforzheim lebende und arbeitende Künstlerin ist gelernte Steinmetzin und Diplomarchitektin. Ihre Skulpturen aus Stein und Stahl und ihre Zeichnun-gen leben von den Gegensätzen zwischen Ruhe undBewegung, zwischen kompakten und sich auflösendenKörpern. Die Ausstellung erstreckt sich auch auf denAußenbereich.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 936213Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: Kunstinteressierte
21.–24.8. Das Allerweichste der Welt bezwingt das Allerhärteste der WeltEinführung in die Lektüre des Daodejing – Philosophische Sommerakademie
Das Daodejing (Taoteking) von Laozi/Laotse, die wich-tigste Schrift des Daoismus, ist der meistübersetzteund bekannteste chinesische Klassiker. Er hat Genera-tionen von Dichtern, Künstlern und Komponisten mitseiner zeitlosen Weisheit begeistert, die ein Leben imEinklang mit der Natur beschwört. Wir lesen zentralePassagen des Daodejing in verschiedenen Übertragun-gen und prüfen deren Qualität und Tiefe.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 431313Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217), Henrik Jäger
Zielgruppe: An China, chinesischer Philosophie und interkulturellen Themen und Austausch Interessierte
7.–8.9. Per Pedal zur PoesieLektüreseminar zum literarischen Radweg Nr. 9
Der literarische Radweg Nr. 9 macht die Fülle literarischerSpuren sichtbar, die verschiedene Autoren in der Gegendhinterlassen haben. Um den Autoren, die Gäste der bei-den Pfarrer Blumhardt waren, zu begegnen, lesen wirausgewählte Texte und besichtigen Blumhardts Literatur-salon und den Blumhardt-Friedhof. Anschließend be-geben wir uns per Pedal zur Poesie der anderen Ortezwischen Kirchheim und Bad Boll.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 531613Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: An Literatur und am Radfahren Interessierte
Kultur
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11.11. 15. ArchitektentagDie Tagung bietet Fachleuten aus Architektur undRestaurierung die Gelegenheit, sich mit Vertretern derKirche über Fragen rund um den Neu- und Umbau vonkirchlichen Gebäuden auszutauschen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530913Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342), Gerald Wiegand, Dipl. Ing.
Kooperationspartner: Referat Bauberatung, Dezernat 8, Ev. Landeskirche in WürttembergZielgruppe: Fachleute für Architektur, Restaurierung, Denkmalschutz und
Mitarbeitende in kirchlichen Baureferaten
20.11. Boller Bußtag der KünsteBrigitte Schwacke – Raumskulpturen und Zeichnungen
Der Boller Bußtag der Künste, eine Veranstaltung zuKunst und Kirche, ist in diesem Jahr der Skulpturgewidmet. Neben einem Gottesdienst steht ein Vortragund die Vernissage der Werke der in München leben-den und arbeitenden Bildhauerin Brigitte Schwacke aufdem Programm.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530313Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342), Reinhard Lambert Auer
Kooperationspartner: Verein für Kirche und Kunst der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Zielgruppe: Am Dialog von Kunst und Kirche Interessierte
Siehe auch Datum Seite
Literarische Sommerakademie 24.–28.8. 34Philosophische Sommerakademie 28.8.–1.9. 35Parsifal – Wagners geheimnisvolle letzte Oper 31.8.–4.9. 35Platons Dialoge: Politikos 5.–8.9. 35Medientage Bad Boll 18.–20.10. 30
Kultur
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1.–2.7. Tagungsreihe »Inklusion und Schule« – Teil 11Der Inklusionsindex für Schulen und Kommunen
Wenn Schulen in Gemeinden und Betrieben Praktikums-plätze für Jugendliche mit Behinderung suchen, wirdim Ort deutlich: In der Schule wird Inklusion gelebt.Indizes für Inklusion können durch Frage-Listengewonnen werden. Sie dienen als Diskussionsgrund-lage und Standortbestimmung für Schulen undGemeinden. Wir stellen solche Indizes und denUmgang mit ihnen vor.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 502513Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Kooperationspartner: Paul Lechler Stiftung, Evangelisches Schulwerk Baden-Württemberg, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, Evangelische Hochschule Ludwigsburg, PTZ Stuttgart
Zielgruppe: Lehrkräfte, Erzieher, Schulverwaltung, Psychologen, Kommunalpolitiker
11.7. Freiwillige gewinnenWie gelingt Akquise und Vernetzung?
Vielen Jugendlichen gelingt der Einstieg in die Ausbil-dung, wenn sie von einem individuellen Lernpartnerbegleitet und gefördert werden. Auch für Jugendlichemit Migrationshintergrund ist das ein Erfolgsmodell,für das man engagierte Menschen braucht. Der träger-übergreifende Fachtag geht der Vernetzung im Land-kreis und der Frage nach, wie es gelingt, Ehrenamtlichefür diese Aufgabe zu begeistern und zu binden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 331313Leitung: Sigrid Schöttle (Tel.-Sekr.: 07164 79-229)
Zielgruppe: Hauptamtliche im Landkreis Esslingen in Projekten am Übergang zwischen Schule und Beruf
Bildung, Erziehung
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10.9. Ehrenamtlich aktivMit Jugendlichen am Übergang zwischen Schule undBeruf
Zu diesem praxisorientierten Seminartag sind Ehren-amtliche eingeladen, die Paten, Mentoren oder Beglei-ter für Jugendliche am Übergang zwischen Schule undArbeitswelt sind. Ziel ist der kollegiale Austausch vonErfahrungen, Ideen und Tipps, aber auch die Klärungder Bedingungen, die diese freiwillige Arbeit braucht.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 331413Leitung: Sigrid Schöttle (Tel.-Sekr.: 07164 79-229)
Zielgruppe: Fachtag für Freiwillige im Landkreis Esslingen: Lernbegleiter, Jugendbegleiter, Mentoren usw.
26.9. Inklusion am Übergang Schule –ArbeitsweltNeuland ermöglichen für junge Menschen mit Ein-schränkungen
Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungensollen in der Phase zwischen Schule und Arbeitsweltentsprechend ihren Möglichkeiten gut in die Ausbildungund den Beruf begleitet werden. Wie können unter-schiedliche Strukturen und Abläufe der beteiligtenAkteure in Schule, Jugendhilfe, Arbeitswelt vernetztwerden? Wie können hilfreiche Rahmenbedingungen für dieÜbergangsphase geschaffen werden?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 331513Leitung: Sigrid Schöttle (Tel.-Sekr.: 07164 79-229)
Kooperationspartner: Kreisjugendring Esslingen e.V.Zielgruppe: Professionelle und ehrenamtliche Begleiter, Betreuer,
Lehrer junger Menschen mit Behinderung am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt
Bildung, Erziehung
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27.9. Das »Schwarz-Filmfestival« für eine bunte PädagogikHilf mir, etwas selbst zu tun – inspirierende Schul-modelle im Film
Dr. Paul Schwarz, Bildungsjournalist und Filmemacher,hat einen fundierten Einblick in die Bildungslandschaft.In rund 150 Dokumentarfilmen zeigt er positive undproblematische Entwicklungen auf. Das »Schwarz-Film-festival« gibt Lehrern, Eltern und Schülern die Möglich-keit, sich attraktive und bunte Schulmodelle vor Augenzu führen und in ihrer eigenen Institution weiter zuberaten.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 502713Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: Lehrkräfte, Schulentwicklungsberater, Elternvertreter
30.9.–2.10. Beteiligungsprozesse mit »Dynamic Facilitation« moderierenFortbildung für die Moderation von BürgerInnenrätenin Baden-Württemberg
Die Fortbildung bietet Theorie und Praxis mit Trainings-phasen von »Dynamic Facilitation« in sogenanntenBürgerInnenräten. Die Methode eignet sich für schwie-rige und komplexe Beratungen in größeren Gruppenoder in Kommunen. Mit ihr sollen Beteiligungsprozesseangestoßen werden – ein Stück Weiterentwicklung derZivilgesellschaft in Baden-Württemberg.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 330513Leitung: Sigrid Schöttle (Tel.-Sekr.: 07164 79-229)
Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte sowie Fachberater/-innen in Kommunen, freiberufliche Moderator/-innen
Bildung, Erziehung
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4.–6.10. Mitmachen EhrensacheFit für das Botschafteramt
Die Aktion »Mitmachen Ehrensache« und die Evangeli-sche Akademie Bad Boll laden Schülerinnen und Schü-ler aus Baden-Württemberg ein, die sich als ehrenamt-liche Botschafterinnen und Botschafter für dieseInitiative an Schulen, bei Arbeitgebern und in denMedien einsetzen wollen. Das Seminar bietet Work-shops, in denen öffentliches Auftreten und Kommuni-kation geübt werden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 360313Leitung: Marielisa von Thadden (Tel.-Sekr.: 07164 79-204), Gabi Kircher,
Günter BressauKooperationspartner: Aktion Mitmachen Ehrensache
Zielgruppe: Jugendliche, die sich als Botschafter engagieren wollen
9.–10.11. Adoption aus familiendynamischer SichtTagung für Adoptiveltern
Adoption ist ein komplexes und sensibles Geschehenzwischen abgebender Mutter, aufnehmenden Elternund betroffenem Kind. Adoptivfamilien investieren viel,um die Zugehörigkeit der Kinder im Alltag erfolgreichzu gestalten. Auf der Tagung soll eine positive, ent-wicklungsorientierte Sichtweise aufgezeigt werden, dieauf die Ressourcen der Adoptivfamilien schaut und aufSchuldzuweisung und Pathologisierung verzichtet.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 400513Leitung: Christa Engelhardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-211), Ilse Ostertag
Kooperationspartner: Evangelische Frauen in Württemberg (EFW) Evangelische Beratungs- und Vermittlungsstelle in Württemberg, Stuttgart Adoptionsberatung und -vermittlung, Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Zielgruppe: Adoptiveltern
Siehe auch Datum Seite
GEW 14.–16.10. 16Umweltmanagement und seine Perspektiven in Hochschulen 7.11. 31
Bildung, Erziehung
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15.–16.7. Medien und StraffälligenhilfeWer beeinflusst wen?
Seit zwei Jahrzehnten sinkt die Kriminalitätsbelastung.Es gibt immer weniger Fälle von Mord und Totschlag.Dennoch herrscht in der Öffentlichkeit der Eindruckvor, gravierende Sexual- und Gewaltdelikte – insbeson-dere an Kindern – würden ständig zunehmen. Offen-sichtlich nutzen manche Medien Methoden der Skan-dalisierung und schüren Angst. Sachinformationen undeine gezielte Öffentlichkeitsarbeit sind notwendig.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 520713Leitung: Kathinka Kaden (Tel.-Sekr.: 07164 79-233)
Kooperationspartner: Badischer Landesverband für soziale Rechtspflege, Verband Bewährungs- und Straffälligenhilfe Württemberg
Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen staatlicher sowie nichtstaatlicher sozialer Dienste, weitere Interessierte
17.–18.7. Interessenkonflikt WasserversorgungDaseinsvorsorge, Regulierung, Privatisierung
Um die hohe Wasserqualität in Deutschland zukünftigzu gewährleisten, stehen Kommunen und Versorgungs-unternehmen vor neuen Herausforderungen: Wie lässtsich Grundwasser nachhaltig nutzen? Wie können dieProbleme bewältigt werden, die paradoxerweise durcheinen demografisch bedingten, sinkenden Wasserver-brauch entstehen? Wie wirkt sich der Klimawandel aufdie zukünftige Wasserversorgung aus?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450913Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232),
Prof. Dr. Gerald SanderKooperationspartner: Prof. Dr. Gerald Sander, Hochschule für öffentliche Verwaltung
und Finanzen, LudwigsburgZielgruppe: Kommunale Entscheidungsträger/innen aus Verwaltung und Räten,
kommunale Unternehmen und Stadtwerke, alle Interessierten
Gesellschaft, Staat, Recht
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5.–7.9. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)ZRM Grundkurs
Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Ansatz desSelbstmanagements, der die Stärken des Einzelnen inden Blick nimmt. Es erschließt persönliche Entwick-lungskräfte und erweitert den eigenen Handlungsspiel-raum auch in schwierigen Situationen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 451413Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Zielgruppe: Alle Personen, die sich für das ZRM interessieren
21.9. Wenn du in die Höhle des Löwen gehst, vergiss nicht, auch du bist eine LöwinFestveranstaltung zum 70. Geburtstag von Bischöfin i. R. Bärbel Wartenberg-Potter
Bis eine Frau Bischöfin in Stuttgart werden kann,»fliaßt no viel Wasser da Neckar na«, wie Schwäbinnenund Schwaben sagen. Während alles so im Fluss ist,soll die Bedeutung von Pfarrerinnen und Bischöfinnenfür die verschiedensten Kirchen und Gemeinden sicht-bar werden. Der 70. Geburtstag von Bärbel Warten-berg-Potter, eine der ersten Bischöfinnen weltweit, istwillkommener Anlass dazu.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 522013Leitung: Kathinka Kaden (Tel.-Sekr.: 07164 79-233), Susanne Wolf,
Bärbel Wartenberg-PotterZielgruppe: Freunde und Wegbegleiter von Bärbel Wartenberg-Potter,
Bischöfin i. R.
Gesellschaft, Staat, Recht
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7.10. Vom Wohnen im Alter zum Wohnen für alle2. Demografie-Fachtagung
Überall im Land gibt es spannende Aufbrüche zu gene-rationenübergreifendem Wohnen: in selbstorganisier-ten Wohnprojekten, in Bauherrengemeinschaften, inträgerinitiierten Modellen, in sich neu erfindendenNachbarschaften und Quartieren. Die demografischeVeränderung stellt neue Fragen an die Planung unsererStädte und Gemeinden, die wir anhand zahlreicherPraxis-Beispiele besprechen und voran bringen wollen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 451213Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232),
Christina Herrmann, Sabine Neumann-BraunKooperationspartner: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
Frauen und Senioren Baden-Württemberg, Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser und andere.
Zielgruppe: Kommunen, bürgerschaftlich Engagierte, Fachöffentlichkeit, Bauwirtschaft, Banken und Interessierte.
11.–12.10. Mit bestimmen – mit eigener Stimme: Frauen in die PolitikSeminar für kommunalpolitisch interessierte Frauen
Politik lebt von Beteiligung. Doch noch immer sindFrauen unterrepräsentiert. Dieses Seminar bestärkt undbefähigt Sie zu einem künftigen Engagement in derKommunalpolitik im Vorfeld der Gemeinderatswahlenam 25. Mai 2014.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 451013Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Kooperationspartner: Beauftragte für ChancengleichheitZielgruppe: Kommunalpolitisch interessierte Frauen
Gesellschaft, Staat, Recht
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14.–16.10. GEWPesonalräteschulung
Für Lehrerinnen und Lehrer, die an der Vertiefung ihrerPersonalratstätigkeit und an schulpolitischen Themeninteressiert sind.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 500113Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
18.–19.10. Opfer und MedienWas sich Opfer von Medien, Justiz und Fachberatungwünschen
Betroffene von politischen Verbrechen, Sexual- undTötungsdelikten sind begehrte Gesprächspartner und -partnerinnen für Journalisten, vor allem direkt nachder Tat. Im Gerichtssaal folgt oft eine zweite Wellemedialer Aufmerksamkeit. Manche fühlen sich denMedien hilflos ausgeliefert, andere verschaffen sichRespekt. Es kommen Menschen zu Wort, die die Katastrophenach der Katastrophe auf unterschiedliche Weise erlebthaben.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 520913Leitung: Kathinka Kaden (Tel.-Sekr.: 07164 79-233)
Kooperationspartner: Bewährungshilfe Stuttgart e.V., Verein zur Förderung der Bewährungshilfe, Gerichtshilfe u. Resozialisierung Straffälliger, Koordinationsstelle der Zeugenbegleitung Netzwerk engagierter Rechtsanwälte für Opferschutz (NERO), Zeitenspiegel Redaktion
Zielgruppe: Fachleute aus der Justiz, insbesondere Richter-, Staats-, Amts- und Rechtsanwaltschaft und Zeugenbegleitung sowie alle an Opferschutz, Resozialisierung, Kriminal- und Justizpolitik Interessierte
Gesellschaft, Staat, Recht
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26.–27.10. ÄthiopienHistorische und aktuelle Perspektiven
Es gibt vielfältige Aktivitäten zu Äthiopien – in der For-schung, der Entwicklungszusammenarbeit, im kirch-lichen Engagement und der äthiopischen Diaspora. Bei der Fachtagung sollen aktuelle Diskussionssträngeund Themenfelder aufgegriffen und erörtert sowieeigene Erfahrungen in und mit diesem Land im Wandeleingebracht werden. Austausch und Vernetzung stehenim Mittelpunkt des Länderseminars.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 611313Leitung: Dr. Regina Fein (Tel.-Sekr.: 07164 79-347), Simone Helmschrott
Zielgruppe: Äthiopien-Interessierte, -Reisende, -Forschende, Engagierte in Entwicklungszusammenarbeit und -politik, Engagierte in Kirchengemeinden, Lehrerinnen und Lehrer
7.–8.11. Integrationspolitik und Arbeitsmarkt-integrationAuf dem Weg zu fairen Zugangschancen
Der Arbeitsmarkt erscheint vielen Migranten alsundurchschaubar und schwer erreichbar. Arbeitsmarkt-integration wird noch zu selten mit Integrationspolitikverbunden, obwohl die Arbeitslosigkeit unter Migrantenim Vergleich mehr als doppelt so hoch ist. Neue poli-tische Entwicklungen und neue Möglichkeiten desArbeitsmarktzugangs, insbesondere die berufsspezi-fische Sprachförderung, sollen im Vordergrund stehen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 430913Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217), Inge Mugler,
Nadine BartelsKooperationspartner: Diakonisches Werk Württemberg, Integrationsministerium
Baden-WürttembergZielgruppe: Mitarbeitende in Integrations- und Beratungsstellen, in Politik und
zivilgesellschaftlichen Institutionen, in Kommunen, in Arbeitsagenturen und Berufsberatungsstellen und Netzwerken, an der Thematik Interessierte
Gesellschaft, Staat, Recht
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11.–13.11. Verantwortungsbewusstes Führen und EntscheidenSelbst- und Zeitmanagement im Berufs- und Privat-leben
Praktische Ethik für Menschen in Entscheidungssitua-tionen. In diesem Seminar zeigen qualifizierte Traine-rinnen, wie sich dieses Modell schrittweise üben undkonkret anwenden lässt. Theorie- und Praxiseinheitensetzen an der persönlichen Situation der Teilnehmen-den an.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450513Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Zielgruppe: Frauen und Männer in verantwortungsvollen Positionen
19.–21.11. Mediation: Die hohe Kunst der vermittelnden KommunikationIntensivseminar für kommunale Führungskräfte
Durch Vermittlung können gute Lösungen entstehen,denen die bisherigen Konfliktparteien zustimmen, weilwesentliche Interessen aller Beteiligten ernst genom-men und transparent abgewogen werden. Am BeispielBiosphärengebiet Schwäbische Alb lernen Sie vor Ortund im Seminar die Kunst der Mediation genau kennen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450813Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Kooperationspartner: Städtetag Baden-WürttembergZielgruppe: Kommunale Führungskräfte
20.–22.11. Justiz und DemografieBislang hat die Justiz in Deutschland keine Nach-wuchsprobleme. Das wird in wenigen Jahren andersaussehen. Welche Ausbildungs- und Arbeitsabläufesind in der Rechtspflege davon betroffen? Was folgtdaraus für die Gewährleistung des Rechts für jede Bür-gerin und jeden Bürger?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 521013Leitung: Kathinka Kaden (Tel.-Sekr.: 07164 79-233)
Kooperationspartner: Bund Deutscher RechtspflegerZielgruppe: rechtspolitisch Interessierte
Gesellschaft, Staat, Recht
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21.–22.11. Antiziganismus als Integrationshemmnis?Politische, zivilgesellschaftliche und rechtliche Her-ausforderungen
Dieses Jahr wird die politische Wahrnehmung der Sintiund Roma in Baden-Württemberg durch die Abfassungeines Staatsvertrages auf neue Füße gestellt. Doch umAntiziganismus entgegenwirken zu können, sind zivil-gesellschaftliche und wissenschaftliche Initiativennötig. Was können konkrete Schritte sein, um denStaatsvertrag mit Leben zu erfüllen? Auch die interna-tionale Perspektive wird zu betrachten sein.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 431213Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217)
Kooperationspartner: Landesverband Deutscher Sinti und Roma Baden-Württemberg e.V, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg e.V.
Zielgruppe: Mitarbeitende von kommunalen, politischen, zivilgesellschaftlichen Institutionen, Journalisten, Wissenschaftler, Studierende, Haupt- und Nebenamtliche in Menschenrechts-, Integrations- und Beratungsarbeit, an gesellschaftlichen Themen Interessierte
2.–3.12. Trockene Fakten zur eigenen MobilitätVerkehrssicherheitstagung
Unsere Gesellschaft zahlt einen hohen Preis für ihreMobilität. Jedes Jahr sterben Tausende von Menschenund Tieren auf unseren Straßen. »Trocken fahren« istschon seit langem Gebot und Gesetz. Dennoch spieltAlkohol am Steuer bei Unfällen nach wie vor oft eineRolle. Wie kann ich mich nach dem Genuss von Wein,Bier oder Schnaps selbst bremsen, um nicht auf derFahrerseite ins Auto zu steigen?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 521113Leitung: Kathinka Kaden (Tel.-Sekr.: 07164 79-233)
Zielgruppe: Verkehrsrichterinnen und -richter, Polizistinnen und Polizisten, Psychologinnen und Psychologen, Pädagoginnen und Pädagogen, Technikerinnen und Techniker
Gesellschaft, Staat, Recht
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3.–4.12. Mit Zielen zum ZielDie eigene Vision des Lebens entwickeln undverwirklichen
In diesem Seminar zum zielorientierten Selbstmanage-ment vermitteln erfahrene Referentinnen, wie Sie IhrePläne umsetzen, damit Sie beruflich und privat ver-wirklichen können, was Sie sich vorgenommen haben.Mit Hilfe von theoretischem Input, praktischen Übun-gen und individuellem Feedback bestimmen Sie Zieleund den Weg zu ihrer Umsetzung.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450613Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
6.–7.12. Transkulturelle SicherheitspolitikSicherheit ist mittels angedrohter oder ausgeübtermilitärischer Gewalt allein nicht mehr zu gewährleis-ten. Es wird vielmehr darauf ankommen, (trans-)kultu-rellen Faktoren in kurz-, mittel- und langfristigensicherheitspolitischen Strategien die gebührende Auf-merksamkeit zu schenken. Die politischen und operati-ven Chancen und Risiken einer solchen transkulturellenSicherheitspolitik werden wir während einer Experten-tagung ausloten.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 431013Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217),
Michael ScherrmannZielgruppe: Offiziere, Wissenschaftler, Politiker sowie darüber hinaus mit
Politik und Militär Befasste und Interessierte
Siehe auch Datum Seite
Den demografischen Wandel meistern 4.7. 23Flüchtlinge aus den südosteuropäischen Staaten 13.–15.9. 21Sozialpsychiatrische Dienste zwischen Hilfe und Kontrolle 18.–19.9. 28Auf »goldenem (indischen) Boden«? 20.–22.9. 21Inklusion am Übergang Schule – Arbeitswelt 26.9. 10Mitmachen Ehrensache 4.–6.10. 12Identität in der Virtualität 22.11. 26
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13.–15.9. Flüchtlinge aus den südosteuropäischen StaatenEs ist Zeit für Gerechtigkeit!
Die zunehmende Einwanderung von Roma in den letz-ten Jahren hat zu einer verstärkten Wahrnehmungihrer Situation geführt, doch stehen entscheidenderechtliche und soziale Verbesserungen für die Flücht-linge weiterhin aus. Wie kann sich die Zivilgesellschaftengagieren, um ihre Lage voranzubringen? Was musskommunal, national und international geschehen, ummehr Gerechtigkeit zu gewährleisten?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 430713Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217), Annette Stepputat,
Ulrike DuchrowKooperationspartner: Evangelische Akademie Baden, Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche der Sozial-, Flüchtlings- und Migrationsarbeit, Mitarbeiter von Kommunen, Beratungsstellen, in Medien und Politik
20.–22.9. Auf »goldenem (indischen) Boden«?Berufliche Bildung und Qualifizierung von Marginali-sierten in Indien
Bietet die Industrialisierung Indiens Chancen für dieArmen oder bedeutet sie eine zusätzliche Gefährdungihrer Existenzbedingungen? Kann es Indien schaffen,eine sozial ausgewogene Industrialisierung umzusetzenund ausreichend Beschäftigung für die rasch wachsen-de Bevölkerung zu schaffen? Beseitigt ein angeblichnur leistungsbezogener Kapitalismus gewissermaßendie kastenbedingten Vorurteile?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 431113Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217), Lutz Drescher,
Walter HahnKooperationspartner: Evangelische Mission in Solidarität (EMS),
Dalit Solidaritätsplattform, Stiftung Entwicklung und Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)
Zielgruppe: Mitarbeitende in der beruflichen Bildung, in Wirtschaft und Politik, mit Indien Befasste in Haupt- und Ehrenamt, an Indien Interessierte, Wissenschaftler und Studierende
Internationale Politik, Europa
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9.–11.12. Vernetztes Europa im Übergang und WandelArbeitsbeziehungen in Krisenzeiten
Welche Herausforderungen stellen sich für die Arbeits-beziehungen in der Finanz- und Wirtschaftskrise inEuropa? Das EU-geförderte Projekt »Linking Europe inTransition« bringt Sozialpartner und zivilgesellschaftli-che Akteure aus europäischen Ländern in einem Exper-tennetzwerk zusammen. Innovative und erfolgreicheAnsätze zur Krisenbewältigung in europäischen Regio-nen werden vorgestellt und diskutiert.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 240413Leitung: Dagmar Bürkardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Kooperationspartner: Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaften, ACLI Selbsthilfewerk für interkulturelle Arbeit e.V., sowie europäische und regionale Partner
Zielgruppe: Interessierte aus Gewerkschaften, Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Verbänden
Siehe auch Datum Seite
Wirtschaftliche Strategien im demografischen Wandel 19.–20.7. 23Diaspora als Brückenbauer in der Entwicklungszusammenarbeit 24.10. 25Antiziganismus als Integrationshemmnis? 21.–22.11. 19
Internationale Politik, Europa
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4.7. Den demografischen Wandel meisternUnternehmen als Partner im ländlichen Raum
Der ländliche Raum in Baden-Württemberg ist einerfolgreicher Wirtschaftsstandort – noch. Der demo-grafische Wandel bringt jedoch neue Herausforderun-gen für Infrastruktur, Bildungsangebote, Versorgungs-möglichkeiten und soziale Einrichtungen mit sich. Der Fachtag beschreibt die zukünftigen Aufgaben undstellt Modelle vor, wie Unternehmen und andereKooperationspartner den demografischen Wandelgemeinsam gestalten können.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 200113Leitung: Martin Schwarz (Tel.-Sekr.: 0731 1538-571), Dr. Irmgard Ehlers
Kooperationspartner: Gemeindetag Baden-WürttembergZielgruppe: Verantwortliche in Unternehmen, Kommunen,
öffentlichen Institutionen
19.–20.7. Wirtschaftliche Strategien im demografischen WandelWirtschaft und Sozialpolitik vor demografischen Her-ausforderungen
Was bedeutet die demografische Entwicklung für Wirt-schaft, Wohlstand und soziale Sicherung? Weniger undältere Menschen in Deutschland – führt das auch zuweniger Wachstum? Um welche Art von Wachstumwird und kann es in Zukunft gehen? Welche Chancenliegen im Veränderungsdruck für Unternehmen undGesellschaft? Diskutiert werden Lösungsansätze fürUnternehmen, für Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 620713Leitung: Dr. Dieter Heidtmann (Tel.-Sekr.: 07164 79-225), Dagmar Bürkardt
Kooperationspartner: Wirtschaftsgilde e.V.Zielgruppe: Verantwortliche in Unternehmen, Kirche und Gesellschaft,
an wirtschafts- und sozialethischen Fragen Interessierte
Arbeit, Wirtschaft
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13.9. Freiheit und Verantwortung in der UnternehmensführungEvangelische Beiträge zur Sozialen Marktwirtschaft
Wirtschaftliche Freiheit und unternehmerische Verant-wortung miteinander zu verbinden, ist im Unterneh-men eine alltägliche Herausforderung. Thema desWorkshops ist, wie sich daraus neue Entwicklungsmög-licheiten für die Unternehmen erschließen lassen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 620913Leitung: Dr. Dieter Heidtmann (Tel.-Sekr.: 07164 79-225)
Kooperationspartner: Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU)Zielgruppe: Führungskräfte in der Wirtschaft
17.–19.9. Nachhaltige Entwicklung durch BeteiligungVorarlberger Modelle für den ländlichen Raum
Vorarlberg hat sich in wenigen Jahren von einem struk-turschwachen Gebiet zu einer der innovativsten Regio-nen Europas entwickelt. Nachhaltiges Wirtschaften undvorbildliche Infrastruktur, sowie die Weiterentwicklungder traditionellen Handwerkskultur sind Elemente die-ser Entwicklung. Motor des Wandels sind eine amGemeinwohl orientierte Wirtschaftsweise, die Stärkungregionaler Netzwerke und kulturelle Beteiligung.
Ort, Tgnr: Bildungshaus Batschuns, Tagungs-Nr.: 200513Leitung: Martin Schwarz (Tel.-Sekr.: 0731 1538-571), Frederike Winsauer;
Dr. rer pol. Jeannette BehringerZielgruppe: Verantwortliche in Kommunen, Verbänden, Unternehmen,
sozialen und kirchlichen Einrichtungen, ehrenamtlich Engagierte, Interessierte
Arbeit, Wirtschaft
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9.–11.10. Herausforderung InklusionSchwerbehindertenvertretungen in Betrieben, Behör-den und Schulen
Die Tagung bietet fachliche Weiterbildung für die täg-liche Arbeit in der Schwerbehindertenvertretung. Kolle-ginnen und Kollegen sowie Fachpersonen aus verschie-denen Bereichen bieten Hilfestellungen. Daneben istRaum, die persönlichen Ressourcen zu stärken.Schwerpunkte sind die Schaffung von Ausbildungs-möglichkeiten für schwerbehinderte Jugendliche unddie barrierefreie Gestaltung von Arbeitsplätzen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 200213Leitung: Martin Schwarz (Tel.-Sekr.: 0731 1538-571),
Karl-Ulrich Gescheidle, Christa EngelhardtZielgruppe: Schwerbehindertenvertretungen (SBV) aus Betrieben, Kommunen,
Schulen und Kirchen
23.10. Solidarität und MarktwirtschaftWelche Rolle spielt Solidarität in betriebswirtschaft-lichen Konzepten und volkswirtschaftlichen Theorien?In Vortrag und anschließender Diskussion geht es umhistorische Grundlagen, aktuelle Trends und die Frage,wie sich Marktwirtschaft künftig entwickeln kann undsoll. Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Ort, Tgnr: Stuttgart, Tagungs-Nr.: 670413Leitung: Anna Greve (Tel.-Sekr.: 07164 79-225)
Zielgruppe: Freiburger Wirtschaftswissenschaftler e.V., Wirtschaftsjunioren Stuttgart e.V., interessierte Öffentlichkeit
24.10. Diaspora als Brückenbauer in der EntwicklungszusammenarbeitDas Beispiel Armenien
Migranten und Diasporagemeinden sind wichtigeAkteure in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Frage ist, wie sie ihre Kompetenzen noch stärker indas Netzwerk entwicklungspolitischer Akteure einbrin-gen können.
Ort, Tgnr: Stuttgart, Tagungs-Nr.: 622313Leitung: Dr. Dieter Heidtmann (Tel.-Sekr.: 07164 79-225),
Simone HelmschrottKooperationspartner: Armenische Kulturtage in Baden-Württemberg, Engagement Global
Zielgruppe: Interessierte an der Entwicklungszusammenarbeit und am interkulturellen Dialog
Arbeit, Wirtschaft
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8.–9.11. Brauchen Unternehmen Wachstum?Strategien für eine nachhaltige Entwicklung
Nachhaltige Entwicklung ist ohne den Beitrag vonUnternehmen nicht möglich. Diese setzen bisher über-wiegend auf Wachstum. Ist dies wirklich zwingend?Was ist das Besondere an Unternehmen, die andereZiele verfolgen, sich aber am Markt behaupten? Sindihre Geschäftsmodelle übertragbar oder handelt es sichnur um eine Nischenstrategie? Und welche Rolle spieltdabei die staatliche Wachstumspolitik?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 240313Leitung: Dagmar Bürkardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-232)
Kooperationspartner: BUND Arbeitskreis Wirtschaft und FinanzenZielgruppe: Unternehmen, Sozialpartner, Umweltverbände und alle am Thema
Interessierten
15.–17.11. Die Zukunft, die wir wollenZukunftskonzepte für die Wirtschaft
»Als wir das Ziel aus den Augen verloren hatten, ver-doppelten wir unsere Anstrengungen«, spottet MarkTwain. Wir wollen deshalb an diesem Wochenende nachunseren persönlichen Zielen und Zukunftsvisionen fürdie Wirtschaft fragen. Wie wollen wir wirtschaften? Wie wollen wir leben? Wie fangen wir heute damit an?Herzliche Einladung zu dieser Zukunftswerkstatt.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 621413Leitung: Dr. Dieter Heidtmann (Tel.-Sekr.: 07164 79-225)
Zielgruppe: Frauen und Männer in der Wirtschaft
22.11. Identität in der VirtualitätWas geschieht mit dem Mensch im Netz?
Die Informations- und Kommunikationstechnik verän-dert die Arbeitswelt tiefgreifend. Arbeitende Menschenerhalten als natürliche Subjekte im Internet einenkünstlichen Schatten, ihr »virtuelles Ich«. Wie wirkt sichso ein technisches »Identitätsmanagement« auf dasSelbstbewusstsein der Person aus? Wie beeinflusst das»virtuelle Ich« als Datenschatten den realen Menschenim Alltag? Wie schützen wir unsere Privatheit?
Ort, Tgnr: treffpunkt 50plus Stuttgart, Tagungs-Nr.: 240613Leitung: Dagmar Bürkardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-232), Susanne Wolf
Kooperationspartner: Forum Soziale Technikgestaltung des DGB Baden-WürttembergZielgruppe: Neugierige und Neulinge, Fachleute und Experten, Betriebs- und
Personalräte, Ingenieure, Informatiker und Techniker sowie die Sozialpartner
Arbeit, Wirtschaft
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29.11.–1.12. Youth EmploymentSchritte gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Junge Menschen sind unverhältnismäßig stark von derglobalen Wirtschaftskrise betroffen. Nach einer euro-päischen Statistik waren Ende 2012 5,8 Millionen jungeMenschen unter 25 Jahren arbeitslos. Diese Tagungbietet Kirchen, kirchlichen Organisationen und Jugend-lichen aus ganz Europa ein Forum, um sich mit dieserProblematik auseinanderzusetzen und Lösungsansätzezu finden. Tagungssprache ist Englisch.
Ort, Tgnr: Löwenstein, Tagungs-Nr.: 210313Leitung: Karin Uhlmann (Tel.-Sekr.: 07131 98233-14), Kristine Jansone,
Brüssel; Rev. Frank-Dieter Fischbach, BrüsselKooperationspartner: CALL network, European Youth Forum (YFJ)
Zielgruppe: Vertreter von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, junge Menschen ab 18 Jahren
5.–6.12. Gründungsförderung in Baden-WürttembergDie Initiative für Existenzgründungen und Unterneh-mensnachfolge verbessert das Klima für junges Unter-nehmertum im Land. Durch innovative Förderansätzefür rund 1800 Partner ist Baden-Württemberg mitInformations-, Qualifizierungs-, Beratungs- und Finan-zierungsangeboten im Bundesvergleich vorne dabei.Partnertagung zur Weiterbildung, zum Erfahrungsaus-tausch und der Vernetzung der Gründungsexperten inBaden-Württemberg.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 670513Leitung: Anna Greve (Tel.-Sekr.: 07164 79-225), Dr. Dieter Heidtmann
Kooperationspartner: ifex – Initiative für Existenzgründungen und Unternehmerns-nachfolge des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
Zielgruppe: Gründungsverantwortliche aus Kammern, Verbänden, Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Hochschulen, Schulen, Banken, Behörden und Initiativen der Privatwirtschaft
Siehe auch Datum Seite
Vernetztes Europa im Übergang und Wandel 9.–11.12. 22Arbeit ist das halbe Lesbenleben 13.–15.12. 32
Arbeit, Wirtschaft
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5.–7.7. Flüchtlingsfrauen und ihr PotenzialGanzheitliche Bildung in neuer Umgebung
Seit mehr als 20 Jahren treffen sich in Bad Boll Frauen,die eine Fluchtgeschichte nach Deutschland geführthat. Dieses Jahr steht »Bildung« im Fokus. Wir stellenneue Erkenntnisse vor und beschäftigen uns mitgesundheitlicher Bildung, der Stärkung des Selbstbe-wusstseins und dem Wissen, das die Frauen als Schätzein sich tragen. Wir fragen uns, wie diese in der neuenUmgebung eingebracht werden können.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 430513Leitung: Simone Helmschrott (Tel.-Sekr.: 07164 79-217), Birgit Dinzinger
Kooperationspartner: Diakonisches Werk WürttembergZielgruppe: Flüchtlingsfrauen, gemeinsam mit Gruppenleiterinnen und
Dolmetscherinnen. Die Teilnahme an dieser Tagung ist nur auf Einladung möglich!
18.–19.9. Sozialpsychiatrische Dienste zwischen Hilfe und Kontrolle2. Süddeutsche Fachtagung für SozialpsychiatrischeDienste
Die Tagung will Mitarbeitenden und Verantwortlichender Sozialpsychiatrischen Dienste in Baden-Württem-berg und Bayern ein Forum zum gegenseitigen Aus-tausch bieten. Neben aktuellen sozialpolitischen Trendsstehen fachlich-inhaltliche Fragestellungen zur Beglei-tung und Unterstützung der Klienten und Klientinnenzur Diskussion. Länderübergreifende Themen undaktuelle »Brennpunkte« sollen bearbeitet werden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 401213Leitung: Christa Engelhardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-211), Dr. Heinrich Berger;
Dr. Klaus Obert; Friedrich Walburg; Matthias KneißlerKooperationspartner: DGSP – Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.,
Landesverbände Baden-Württemberg und BayernLiga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg und Bayern
Zielgruppe: Mitarbeitende und Verantwortliche aller Berufsgruppen der Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi) in Baden-Württemberg und Bayern
Soziales, Gesundheit
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8.–10.7. Arbeitsplatz Werkstatt?Fortbildungsreihe für Werkstatträte – Teil 4
An diesen Themen arbeiten wir: Veränderungen derArbeitsplätze in der Werkstatt, Arbeiten außerhalb derWerkstätten, Übergänge in den allgemeinen Arbeits-markt. Ferner geht es darum, wer bestimmt, was in derWerkstatt verdient wird und wer was in der Werkstattfinanziert. Aktuell geht es auch um die Wahl der Werk-statträte, die Vorbereitung der Wahl und ihren Ablauf.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 400413Leitung: Christa Engelhardt (Tel.-Sekr.: 07164 79-211), Bernd Schatz
Kooperationspartner: Diakonisches Werk Württemberg e.V.Zielgruppe: Werkstatträtinnen und Werkstatträte der Diakonie in
Württemberg, Vertrauenspersonen
Siehe auch Datum Seite
Herausforderung Inklusion 9.–11.10. 25Adoption aus familiendynamischer Sicht 9.–10.11. 12
Soziales, Gesundheit
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18.–20.10. Medientage Bad BollDie Zukunft des Journalismus hängt wesentlich davonab, ob es gelingt, das Interesse der Jüngeren zu gewin-nen. Mit welchen Inhalten, Formaten und Medienerreicht man sie? Wie müssen Informationen aufberei-tet sein, damit Jüngere sie nutzen und auch dafürbezahlen?Im Blog zur Tagung finden Sie aktuelle Informationen,Diskussionsbeiträge, Links und mehr: http://medientage-badboll.tumblr.com/
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530813Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Kooperationspartner: SWR 2, SR 2, DJV Baden-WürttembergZielgruppe: Journalisten und Journalistinnen in Hörfunk, TV, Print, Online,
Bloggerinnen und Blogger, Fachleute aus Medien und Wissenschaft
Siehe auch Datum Seite
Das »Schwarz-Filmfestival« für eine bunte Pädagogik 27.9. 11
Medien
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26.–27.7. Risiken und KatastrophenvorsorgeBürgerdialog
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? In Anlehnung an dieFachtagung zu Natur- und Technikrisiken und Kata-strophenvorsorge (13.–14.6.2013) sollen die Erkennt-nisse und Ergebnisse auf bestehende Risikosituationenmit betroffenen Bürgerinnen und Bürgern diskutiertwerden. Zur Debatte stehen Gefahrenzonen, Vorsorge-maßnahmen sowie Organisation und Kommunikationim Ernstfall.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 610813Leitung: Dr. Regina Fein (Tel.-Sekr.: 07164 79-347),
Christoph Koch, Universität BayreuthZielgruppe: Akteure aus Katastrophenvorsorge, Zivilschutz und Raumplanung
sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger
7.11. Umweltmanagement und seine Perspektiven in HochschulenDie Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und die Universität Hohenheim haben dasUmweltmanagementsystem nach EMAS erfolgreicheingeführt. Ihre Erfahrungen sollen für andere Hoch-schulen nutzbringend aufgezeigt und offene Fragestel-lungen erläutert und diskutiert werden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 611113Leitung: Anna Greve (Tel.-Sekr.: 07164 79-347)
Kooperationspartner: Gefördert und begleitet durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Einzelbeitrag zur UN-Dekade »Bildung für nachhaltige Entwicklung«. FEST, Uni Hohenheim und HfWU Nürtingen-Geislingen
Zielgruppe: Studierende und Verantwortliche aus Hochschulen und sonstige Interessierte
Naturwissenschaft, Technik
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13.–15.12. Arbeit ist das halbe LesbenlebenWirtschaften unter lesbisch-feministischenBedingungen
Lesbengeld in Lesbenhand hieß es, als Lesbenprojekteentwickelt wurden. Warum gibt es kaum noch welche?Womit verdienen Lesben ihren Lebensunterhalt? Wastun sie für ihre Altersvorsorge? Wie lässt sich derBeziehungsreichtum von Lesbennetzwerken für einWirtschaften in sozialökologischer Verantwortung nut-zen? Gerechte Löhne für gute Arbeit – wie kommen wirdahin?
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530413Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: Lesbische Frauen im Umfeld Kirche
Siehe auch Datum Seite
Meditatives Tanzen im Sommer 19.–21.7. 33
Gender, Lebensformen, Familie
25.–27.7. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)ZRM Grundkurs
Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Ansatz desSelbstmanagements, das die Stärken des Einzelnen inden Blick nimmt. Es erschließt persönliche Entwick-lungskräfte und erweitert den eigenen Handlungsspiel-raum auch in schwierigen Situationen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450413Leitung: Dr. Irmgard Ehlers (Tel.-Sekr.: 07164 79-232), Verena Glatthard
Zielgruppe: Alle Personen, die sich für das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) interessieren.
Leitungskompetenz, Personalentwicklung, Beruf
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19.–21.7. Meditatives Tanzen im SommerEin sommerliches Wochenende mit Kreistänzen nachMelodien aus der internationalen Folkloretradition,nach neuer und klassischer Musik. Arbeit mit der Stim-me, Körperwahrnehmungsübungen, Phasen der Stilleund des Gesprächs werden das Tanzen begleiten.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530713Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: Am Tanz interessierte Frauen
25.–28.9. Abschied von der ErwerbsarbeitAufbruch ins Morgen – Weichen stellen
Altersteilzeit, Vorruhestand und Ruhestand sindverbunden mit dem Abschied aus vielen Rollen undBeziehungen. Den Abschied ernst zu nehmen und dieChancen der neuen Lebensphase in Beziehung,Freizeitaktivitäten und Engagement für andere zuerkennen, ist das Ziel des Seminars.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 700113Leitung: Dr. Karlheinz Bartel (Tel.-Sekr.: 0711 351459-30), Margit Metzger
Zielgruppe: Menschen in der Schlussphase ihres Berufslebens und ihre Lebenspartnerinnen und Lebenspartner
13.–16.11. Abschied von der ErwerbsarbeitAufbruch ins Morgen – Weichen stellen
Altersteilzeit, Vorruhestand und Ruhestand sindverbunden mit dem Abschied aus vielen Rollen undBeziehungen. Den Abschied ernst zu nehmen und dieChancen der neuen Lebensphase in Beziehung,Freizeitaktivitäten und Engagement für andere zuerkennen, ist das Ziel des Seminars.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 760213Leitung: Sigi Clarenbach (Tel.-Sekr.: 0711 351459-30), Werner Kollmer
Zielgruppe: Menschen in der Schlussphase ihres Berufslebens und ihre Lebenspartnerinnen und Lebenspartner
Persönlichkeitsentwicklung,Lebensorientierung, Kreativität
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28.7.–3.8. Ferienwoche KreativMit Hermann Hesse unterwegs – lassen Sie sich inspirieren!
Ein reiches Programm mit vielen Workshops und inspi-rierenden Begegnungen sind Garant für eine erfüllteund zugleich entspannte Ferienzeit für Jung und Alt.Kreativität und Bewegung, Spiel und Spiritualität,Kultur und Natur – sieben kreative Urlaubstage inBad Boll, die Familien, Paare und Singles verbinden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 330113Leitung: Sigrid Schöttle (Tel.-Sekr.: 07164 79-229)
Zielgruppe: Familien, Paare, Singles aller Altersgruppen
29.7.–4.8. Spaziergang in Syrakus – eine Reise in Muße à la SeumeAkademiereise
In einem halben Jahr wanderte Johann GottfriedSeume 1802 von Grimma bei Leipzig nach Sizilien undzurück. Im Tornister: Zwölf lateinische und griechischeKlassiker und ein Frack für gepflegte Unterhaltungen.Das Credo des Abenteurers und kritischen Beobachters:Wer geht, sieht mehr, als wer fährt. Syrakus war dasSehnsuchtsziel Seumes und dennoch brauchte er meh-rere Ansätze, bis er es auch wirklich erreichte.
Ort, Tgnr: Akademiereise, Tagungs-Nr.: 503013Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
24.–28.8. Literarische SommerakademieHelles Licht und lange Schatten – die Aufklärung
Der klassische Entwicklungsroman erlebte seine ersteBlüte durch die Inspiration der Aufklärung. Der Glaubean die Entwicklungsfähigkeit des Menschen wurde inden folgenden zweihundert Jahren auf eine harteProbe gestellt. Es ist ein langer Weg von Anton Reiserund Wilhelm Meister zu Hans Castorp und Oskar Mat-zerath. Wir lesen und diskutieren ausgewählte Texte.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530513Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342), Annegret Wolfram
Zielgruppe: An Literatur, Philosophie und am Austausch mit anderen Interessierte
Akademiereisen, Ferienangebote
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28.8.–1.9. Philosophische SommerakademieHelles Licht und lange Schatten – die Aufklärung
Das Seminar bietet eine Einführung in das Denken derAufklärung, in die tragenden Begriffe und Strukturen.Der Schwerpunkt der gemeinsamen Lektüre wird aufTexten von Kant und Horkheimer/Adorno liegen. Dabeisollen nicht nur die Anliegen der Aufklärung, sondernauch ihre Dialektik zur Sprache kommen.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530613Leitung: Susanne Wolf (Tel.-Sekr.: 07164 79-342), Annegret Wolfram
Zielgruppe: An Literatur, Philosophie und am Austausch Interessierte
31.8.–4.9. Parsifal – Wagners geheimnisvolle letzte OperSeminar zum 200. Geburtstag von Richard Wagner
Zum Auftakt hören Sie die Vertonung von Parsifal-The-men durch Humperdinck mit einem Konzert für Klaviervierhändig. Der historische Hintergrund der Parsifal-erzählung wird untersucht, Inszenierungen werdenverglichen und Richard Wagners Wirken wird kritischbefragt. Zum Abschluss singen Sie mit dem Dirigentender Ulmer Oper das gesamte Werk, gewürzt mit Erzäh-lungen zur Aufführungspraxis.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 501213Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: Alle, die Freude an Musik und Literatur haben
5.–8.9. Platons Dialoge: PolitikosPhilosophie und Staatskunst – Lektüreseminar
In seinem späten Dialog »Politikos« (»Der Staatsmann«)reflektiert Platon die Rolle des Staatenlenkers philoso-phisch. Dies geschieht im Zusammenhang mit der ein-dringlichen Darstellung und Bewertung unterschied-licher Staatsformen. Platons Ansätze zu einerpolitischen Theorie können durchaus als Beiträge zuunserem politisch-philosophischen Selbstverständnisverstanden werden.
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 500213Leitung: Dr. Thilo Fitzner (Tel.-Sekr.: 07164 79-342)
Zielgruppe: An Literatur, Philosophie und am Austausch mit anderen Interessierte.
Akademiereisen, Ferienangebote
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Vorschau
3.–5.1.2014 Meditatives Tanzen für FrauenOrt, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.. 530514Leitung: Susanne Wolf
7.–10.1. Kirche und PolitikEin Beitrag zum Themenjahr der Lutherdekade: Refor-mation und Politik
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 530114Leitung: Susanne Wolf
21./22.1. Schule und LehrerOrt, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 500514Leitung: Dr. Thilo Fitzner
24.–26.1. Zukunftsfähiges Deutschland?!Eine Standortbestimmung
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 020214Leitung: Prof. Dr. Jörg Hübner
31.1.–2.2. Abitur – und dann?Tagung für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 11 bis 13
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 360114Leitung: Marielisa von Thadden
7.–9.2. Herodes, König von Judäa. Bauherr, Mörder und RömerfreundInternationale Archäologietagung
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 500214Leitung: Dr. Thilo Fitzner
12./13.2. Bis hierher – und wie weiter?Zwischenbilanz zur Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Ort, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 450114Leitung: Dr. Irmgart Ehlers, Hannes Wezel (Staatsministerium
Baden-Württemberg)
20./21.2. Entwicklung einer TrauerkulturOrt, Tgnr: Bad Boll, Tagungs-Nr.: 500714Leitung: Dr. Thilo Fitzner
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Juli1.–2.7. Tagungsreihe »Inklusion und Schule« – Teil 11 S. 9
Der Inklusionsindex für Schulen und Kommunen
4.7. Den demografischen Wandel meistern S. 23Unternehmen als Partner im ländlichen Raum
5.–7.7. Flüchtlingsfrauen und ihr Potenzial S. 28Ganzheitliche Bildung in neuer Umgebung
8.–10.7. Arbeitsplatz Werkstatt? S. 29Fortbildungsreihe für Werkstatträte – Teil 4
11.7. Freiwillige gewinnen S. 9Wie gelingt Akquise und Vernetzung?
13.7. Vierte Württembergische Fundraisingschau S. 6Fortbildung, Austausch, Best Practice
14.7. Vernissage Sibylle Burrer S. 7E-motion – Skulptur und Grafik
15.–16.7. Medien und Straffälligenhilfe S. 13Wer beeinflusst wen?
17.–18.7. Interessenkonflikt Wasserversorgung S. 13Daseinsvorsorge, Regulierung, Privatisierung
19.–20.7. Wirtschaftliche Strategien im demografischen Wandel S. 23Wirtschaft und Sozialpolitik vor demografischen Herausforderungen
19.–21.7. Meditatives Tanzen im Sommer S. 3325.–27.7. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen
Modell (ZRM) S. 32ZRM Grundkurs
26.–27.7. Risiko und Katastrophen – Bürgerdialog S. 31Impulse von Bürgern, Katastrophenschützern und -helfern
28.7.–3.8. Ferienwoche Kreativ S. 34Mit Hermann Hesse unterwegs – lassen Sie sich inspirieren!
29.7.–4.8. Spaziergang in Syrakus – eine Reise in Muße à la Seume S. 34Akademiereise
August21.–24.8. Das Allerweichste der Welt bezwingt
das Allerhärteste der Welt S. 7Einführung in die Lektüre des Daodejing –Philosophische Sommerakademie
24.–28.8. Literarische Sommerakademie S. 34Helles Licht und lange Schatten – die Aufklärung
28.8.–1.9. Philosophische Sommerakademie S. 35Helles Licht und lange Schatten – die Aufklärung
31.8.–4.9. Parsifal – Wagners geheimnisvolle letzte Oper S. 35Seminar zum 200. Geburtstag von Richard Wagner
Terminübersicht
40
September5.–8.9. Platons Dialoge: Politikos S. 35
Philosophie und Staatskunst – Lektüreseminar5.–7.9. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen
Modell (ZRM) S. 14ZRM Grundkurs
7.–8.9. Per Pedal zur Poesie S. 7Lektüreseminar zum literarischen Radweg Nr. 9
10.9. Ehrenamtlich aktiv S. 10Mit Jugendlichen im Übergang zwischen Schule und Beruf
13.9. Freiheit und Verantwortung in der Unternehmensführung S. 24Ein Workshoop
13.–15.9. Flüchtlinge aus den südosteuropäischen Staaten S. 21Es ist Zeit für Gerechtigkeit!
17.–19.9. Nachhaltige Entwicklung durch Beteiligung S. 24Vorarlberger Modelle für den ländlichen Raum
18.–19.9. Sozialpsychiatrische Dienste zwischen Hilfe und Kontrolle S. 282. Süddeutsche Fachtagung für Sozialpsychiatrische Dienste
20.–22.9. Auf »goldenem (indischen) Boden«? S. 21Berufliche Bildung und Qualifizierung von Marginalisierten in Indien
21.9. Wenn du in die Höhle des Löwen gehst, vergiss nicht, auch du bist eine L ... S. 14Festveranstaltung zum 70. Geburtstag von Bischöfin i. R. Bärbel Wartenberg-Potter
25.–28.9. Abschied von der Erwerbsarbeit S. 33Aufbruch ins Morgen – Weichen stellen
26.9. Inklusion am Übergang Schule – Arbeitswelt S. 10Neuland ermöglichen für junge Menschen mit Einschränkungen
27.9. Das »Schwarz-Filmfestival« für eine bunte Pädagogik S. 11Hilf mir, etwas selbst zu tun – inspirierende Schulmodelle im Film
30.9.–2.10. Beteiligungsprozesse mit Dynamic Facilitation moderieren S. 11Fortbildung für die Moderation von BürgerInnenräten in Baden-Württemberg
Oktober4.–6.10. Mitmachen Ehrensache S. 12
Fit für das Botschafteramt7.10. Vom Wohnen im Alter zum Wohnen für alle S. 15
2. Demografie-Fachtagung
Terminübersicht
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9.–11.10. Herausforderung Inklusion S. 25Schwerbehindertenvertretungen in Betrieben, Behörden und Schulen
11.–12.10. Mit bestimmen – mit eigener Stimme: Frauen in die Politik S. 15Seminar für kommunalpolitisch interessierte Frauen
14.–16.10. GEW S. 16Pesonalräteschulung
18.–19.10. Opfer und Medien S. 16Was sich Opfer von Medien, Justiz und Fachberatung wünschen
18.–20.10. Medientage Bad Boll S. 3023.10. Solidarität und Marktwirtschaft S. 2524.10. Diaspora als Brückenbauer in der Entwicklungs-
zusammenarbeit S. 25Das Beispiel Armenien
26.–27.10. Äthiopien S. 17Historische und aktuelle Perspektiven
November7.–8.11. Integrationspolitik und Arbeitsmarktintegration S. 17
Auf dem Weg zu fairen Zugangschancen7.11. Umweltmanagement und seine Perspektiven
in Hochschulen S. 318.–9.11. Brauchen Unternehmen Wachstum? S. 26
Strategien für eine nachhaltige Entwicklung9.–10.11. Adoption aus familiendynamischer Sicht S. 12
Tagung für Adoptiveltern11.–13.11. Verantwortungsbewusstes Führen und
Entscheiden S. 18Selbst- und Zeitmanagement im Berufs- und Privatleben
11.11. 15. Architektentag S. 813.–16.11. Abschied von der Erwerbsarbeit S. 33
Aufbruch ins Morgen – Weichen stellen15.–17.11. Die Zukunft, die wir wollen S. 26
Zukunftskonzepte für die Wirtschaft19.–21.11. Mediation: Die hohe Kunst der vermittelnden
Kommunikation S. 18Intensivseminar für kommunale Führungskräfte
20.–22.11. Die Justiz im Spiegel des demografischen Wandels S. 18
20.11. Boller Bußtag der Künste S. 8Brigitte Schwacke – Raumskulpturen und Zeichnungen
21.–22.11. Antiziganismus als Integrationshemmnis? S. 19Politische, zivilgesellschaftliche und rechtliche Herausforderungen
Terminübersicht
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22.11. Identität in der Virtualität S. 26Was geschieht mit dem Mensch im Netz?
29.11.–1.12. Youth Employment S. 27Schritte gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Dezember2.–3.12. Trockene Fakten zur eigenen Mobilität S. 19
Verkehrssicherheitstagung
3.–4.12. Mit Zielen zum Ziel S. 20Die eigene Vision des Lebens entwickeln und verwirklichen
5.–6.12. Gründungsförderung in Baden-Württemberg S. 276.–7.12. Transkulturelle Sicherheitspolitik S. 20
9.–11.12. Vernetztes Europa im Übergang und Wandel S. 22Arbeitsbeziehungen in Krisenzeiten
13.–15.12. Arbeit ist das halbe Lesbenleben S. 32Wirtschaften unter lesbisch-feministischen Bedingungen
Terminübersicht
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Leitung
Prof. Dr. Jörg HübnerGeschäftsführender DirektorTelefon 07164 79-207 Fax 07164 [email protected]: Karin NitschTelefon 07164 79-206 Fax 07164 [email protected]
Günter RenzGeschäftsführender Direktor (kommissarisch)Telefon 07164 79-214 Fax 07164 [email protected]: Karin NitschTelefon 07164 79-206 Fax 07164 [email protected]
Achim GanßloserGeschäftsführerTelefon 07164 79-250 Fax 07164 [email protected]: Eleonore Frank-GaulTelefon 07164 79-251 Fax 07164 [email protected]
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Claudia Mocek Leiterin Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTelefon 07164 79-300 Fax 07164 [email protected]
Martina WaiblingerRedaktion Akademie-Magazin »SYM«, PrintmedienTelefon 07164 79-302 Fax 07164 [email protected]
Studienleiterinnen/Studienleiter
B Dr. Karlheinz Barteltreffpunkt 50plusTelefon 0711 35145936 Fax 0711 [email protected]
Das Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-Team
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Das Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-Team
Stefan BrücknerAkademie für Führung und VerantwortungTelefon 07164 79-226 Fax 07164 [email protected]
Dagmar BürkardtArbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik,WirtschaftsordnungTelefon 07164 79-288 Fax 07164 [email protected]
C Sigi Clarenbachtreffpunkt 50plusTelefon 0711 35145935 Fax 0711 [email protected]
E Dr. Irmgard EhlersÖffentliche Verwaltung – Kommunalpolitik –ZivilgesellschaftTelefon 07164 79-238 Fax 07164 [email protected]
Christa EngelhardtLebensformen und SozialesTelefon 07164 79-236 Fax 07164 [email protected]
F Dr. Regina FeinUmwelt, Nachhaltigkeit, TechnologieTelefon 07164 79-222 Fax 07164 [email protected]
Dr. Thilo FitznerPädagogik und BildungspolitikTelefon 07164 79-396 Fax 07164 [email protected]
G Karl-Ulrich GscheidleKirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in der Prälatur ReutlingenTelefon 07121 161771 Fax 07121 [email protected]
H Dr. Dieter HeidtmannWirtschaftspolitik, Wirtschaftsethik, Europäische Wirtschafts- und SozialpolitikTelefon 07164 79-365 Fax 07164 [email protected]
Das Akademie-Team
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Das Akademie-TeamDas Akademie-Team
Simone HelmschrottFriedenspolitik, Internationale Krisen- undKonfliktbearbeitungTelefon 07164 79-239 Fax 07164 [email protected]
K Kathinka KadenPolitik und RechtTelefon 07164 79-208 Fax 07164 [email protected]
Esther Kuhn-LuzKirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in der Prälatur StuttgartTelefon 0711 2068-260 Fax 0711 [email protected]
L Ulrike Leipersbergertreffpunkt 50plusTelefon 0711 35145933 Fax 0711 [email protected]
M Susanne Meyder-NolteAkademie für Führung und VerantwortungTelefon 07164 79-240 Fax 07164 [email protected]
R Dr. Günter RenzGesundheitspolitik und MedizinethikTelefon 07164 79-214 Fax 07164 [email protected]
S Michael ScherrmannGesellschaftspolitische JugendbildungTelefon 07164 79-402 Fax 07164 [email protected]
Sigrid SchöttleGesellschaftspolitische JugendbildungTelefon 07164 79-417 Fax 07164 [email protected]
Martin SchwarzKirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in der Prälatur UlmTelefon 0731 1538571 Fax 0731 [email protected]
Das Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-Team
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Das Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-TeamDas Akademie-Team
T Marielisa von ThaddenGesellschaftspolitische JugendbildungTelefon 07164 79-267 Fax 07164 [email protected]
U Karin UhlmannKirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) in der Prälatur HeilbronnTelefon 07131 98233-14 Fax 07121 [email protected]
W Dr. Alexandra Wörntreffpunkt 50plusTelefon 0711 35145932 Fax 0711 [email protected]
Susanne WolfTheologie – KulturpolitikTelefon 07164 79-218 Fax 07164 [email protected]
Tagungszentrum
Tomas LangeLeiter des TagungszentrumsTelefon 07164 79-320 Fax 07164-79 5320
Magdalena HummelBelegungsmanagementTelefon 07164 79-265 Fax 07164-79 [email protected]
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STUTTGART
BAD BOLL
ULM
Ausfahrt Aichelberg / Bad Boll
GÖPPINGEN
SINGEN
HEILBRONNKA
RLSR
UHE
B10
MÜN
CHEN
58
A81
A8
A81
Anfahrt
Mit der Bahn bis Bahnhof Göppingen. Von dort Omnibusverbindungnach Bad Boll ab Omnibusbahnhof (ca. 100 m links über die Straße)mit Linie 20 der Firma »Frank & Stöckle«. Fahrtdauer knapp 25 Minu-ten. Aussteigen: Haltestelle Bad Boll »Ev.Akademie/Reha-Klinik«. Vonder Bushaltestelle zur Akademie ist es ein kurzer Fußweg von ein biszwei Minuten. Eine Fahrt mit dem Taxi vom Bahnhof Göppingen biszur Akademie kostet etwa 20,– Euro.
Mit dem PKW über die Autobahn A 8 Stuttgart–München, AusfahrtAichelberg, Weiterfahrt in Richtung Göppingen, Abzweigung nachca. 5 km rechts (ausgeschildert).
PreisinformationBitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen in diesem Halbjahrespro-gramm keine Preise nennen können. Zum Zeitpunkt der Drucklegungstehen die Kosten der angekündigten Veranstaltungen meist nochnicht fest, so dass eine Auskunft leider nicht möglich ist.
In der Regel können Sie aber spätestens sechs Wochen vor einerTagung die genauen Preise im Internet nachschauen. Alle Angabenfinden Sie unter www.ev-akademie-boll.de/programm. Natürlich erhalten Sie auch in den Tagungssekretariaten Auskunft.
Die Kosten, die Ihnen bei einem Tagungsbesuch entstehen, setzen sichin den meisten Fällen aus der Tagungsgebühr und den Aufwendungenfür Unterkunft und Verpflegung zusammen. Die Höhe der Tagungsge-bühr ist abhängig von der Zahl der Referierenden, ihren Honorarenund Reisekosten sowie den bei der Tagungsorganisation entstandenenSachkosten. Alle Veranstaltungen der Akademie werden durch dieEvangelische Landeskirche in Württemberg und teilweise durch wei-tere Zuschussgeber gefördert. Bitte beachten Sie, dass bei der Preis-gestaltung eine Vielzahl von Faktoren eine Rolle spielen. GenaueAuskünfte sind daher erst möglich, wenn die Programmplanungabgeschlossen ist.
Aktuelle Informationen zum Programm der Evangelischen Akademie Bad Boll
www.ev-akademie-boll.de/programm
Evangelische Akademie Bad BollAkademieweg 1173087 Bad BollTelefon 07164.79-0Telefax 07164.79-440www.ev-akademie-boll.de