hilfe bei magen krebs & geschwüre
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Hilfe bei Magen krebs & GeschwüreTRANSCRIPT
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Magenkrebs- Geschwüre:
Anmerkung:
Das ist hier kein Aufruf, sich bei einer Krankheit nicht behandeln zu lassen. Es geht viel mehr hauptsächlich darum, daß man sich
Informationen aus verschiedenen Quellen holt und sich nicht nur auf die Aussagen der Schulmedizin verläßt. Es geht um das eigene Leben – Überleben. Und genau deswegen sollte man auch dementsprechend Eigenverantwortlich damit umgehen, also die Verantwortung nicht
zur Gänze an andere abschieben. Letztendlich ist es immer Ihre eigene Entscheidung, welche Methode der Behandlung Sie für sich auswählen. Denn niemand außer Ihnen selbst, wird die Konsequenzen dafür tragen müssen. Deswegen empfehle ich, daß sie sich zusätzlich von einem Arzt, Diagnostizieren lassen und seine Anweisungen nach ihren besten gewissen folgeleisten, denn meine Ratschläge können sie
zusätzlich, zu den Arzt Behandlungen anwenden. Lassen sie sich ihren Gesundheitszustand, auch noch von ihren Arzt, durch Tests und Befunde regelmäßig nachkontrollieren.
Und zum anderen möchte Ich Ihnen ans Herz legen, daß sie meine Empfehlungen zusätzlich in Büchern, Internet, bei Ärzten, und Heilpraktikern (Human Energetiker) nachzuprüfen.
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Versuchen sie auch die Heilmittel: MMS oder CDS und die Crystal Essence.
Diese Wirkstoffe haben sich bei vielen sogenannten Unheilbaren Krankheiten,
oft bis zu 100% bewährt.
MMS und CDS:
www.jim-humble-mms.de/cds
Crystal Essence:
www.crystalessence.at
www.tenen.eu/versand
www.crystalessence.org
Der Entdecker der „Crystal Essence“, hatte selbst Multiple Sklerose und sich davon geheilt.
Siehe www.max-zander.org/videos.html
Begleitend zu allen Krankheiten liegen auch immer gute Erfahrungen mit Neue Germanische Heilkunde,
Homöopathie, Fußreflexzonen-Massage, Yoga, Qi-Gong, Akupunktur und Ohrakupunktur vor. _________________________________________________________________
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Inhaltsverzeichnis:
Heilkräuter:
Aloe Vera - Seite 9
Brennessel - Seite 5
Kalmus - Seite 8
Sauerklee - Seite 7
Schwedenkräuter - Seite 10
Weitere Heilmittel:
Bachblüten - Seite – Seite 50
Crystal Essence – Seite 1
MMS und CDS – Seite 1
Natron - Seite – Seite 18
OPC-Traubenkernextrakt – Seite 51
Schüssler Salze - Seite – Seite 48
Verein Netzwerk Gesundheit und Therapie ab Seite21:
Gastritis - Seite 21
Krebs - Seite 23
Tipps zum Herstellen eigener Heilmittel - Seite 5, 16
Ernährungs-Tips von der Hildegard von Bingen (ab Seite 26 und 29):
Aronstabwein - Seite 28
Beifußwürze - Seite 28
Dinkelbrei à la Hl. Hildegard - Seite
Dinkeldrank - Seite 27
Seite 3 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Dinkelkur für einen gesunden Magen- und Darm (HABERMUS) - Seite 30
Ingwer- Galgant- Pulver - Seite 28
Ringelblumen gegen verdorbenen Magen - Seite 29
Ringelblumenkompresse - Seite 29
Sanikel- Elixier - Seite 27
Schlehenkur - Seite 28
Weinrautenblätter - Seite 29
Ysop- Magenwein - Seite 27
Die Würzkräuter der heiligen Hildegard (ab Seite 32 und 38):
Basilikum - Seite 32
Beifuß - Seite 33
Bertram - Seite 33
Dill - Seite 33
Dost – Oregano - Seite 34
Eßkastanie – Edelkastanie - Seite 38
Fenchel - Seite 34
Ingwer - Seite 35
Kamille - Seite 38
Knoblauch - Seite 35
Meerrettich - Seite 35
Muskatnuß - Seite 36
Petersilie - Seite 36
Salbei - Seite 37
Süßholz - Seite 37
Ysop - Seite 37
Zimt - Seite 37
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Heilsteine der Hildegard von Bingen (Seite - 38):
Rüdiger Dahlke erklärt die Bedeutung der Krankheit (Seite – 39):
Magenkrebs- Bedeutung: - Seite 39
Bedeutung der Magenerkrankungen in allgemeinen - Seite 40
Grundbedeutung des Magens - Seite 41
Magen Bedeutung - Seite 42
Krebs - Seite 43
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Kräuter die gegen Magen-Krebs hilfreich sind:
Die nachfolgenden Kräuter-Empfehlungen sind, aus den Büchern:
von Maria Treben -
„Gesundheit aus der Apotheke Gottes“
vom Ennsthaler Verlag – ISBN 3-85068-090-8
&
„Die Kräuter in meinen Garten“
vom freya Verlag – ISBN 3-901279-77-6
Außerdem empfehle ich ihnen, wenn sie die Kräuter selber sammeln wollen und die Heilmittel selbst
herstellen, daß sie nach dem Rhythmus des Mondes damit arbeiten. Damit sie dann wissen, welcher
Mond für welches Kraut oder Heilmittel gerade an diesen Tag am besten steht,
sollten sie sich den Mondkalender in Buchform kaufen:
„Mit dem Mond durchs Gartenjahr“
von „Leopold Stocker Verlag“
ISBN 978-3-7020-1358-5.
Und bitte denken Sie immer daran, ein Tee aus einem Heilkraut sollte wenn nicht anders angegeben
nie länger als 6 Wochen getrunken werden, dann bitte eine Pause von ca. 2 Wochen machen.
Brennessel (Urtica diolca (Urticaceae)):
Trinkkur als Tee ohne Zucker schluckweise trinken. Empfindliche Gemüter können aber auch Kamille
oder Pfefferminze zur Geschmacksaufbesserung beimengen. Am besten kauft man das Kraut in der
Apotheke oder Kräuterhandlung, also nicht in einzelbeuteln im Supermarkt kaufen. Das Kraut das beim ziehen als Tee übrigbleibt ißt man mit.
Weitere Anwendungen der Brennessel:
Nicht anzuraten ist die Brennesselanwendung bei eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeiten.
Aber Brennesseln helfen wunderbar gegen Schmerzen in der Herzgegend,
Herzkranzgefäßverengungen, Nieren- und Harngrießbildung, Nieren- oder Blasensteinen, Diabetes, Anämie, Arthritis, Magen und Darmbeschwerden (z.B. Geschwüren, Krebswucherungen,
Krämpfen), Stoffwechselanregend, Tonisch, Astringierend, bei Gelbsucht und Hämorrhoiden.
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Stuhlgangfördernd, Durchfallhemmend, Blutdrucksenkend, septische Wunden, schützt vor
Blutungen, Nasenblutung, bei starker Menstruationsblutung, Unterleibsproblemen bei Frauen, Virus
und Bakterien-Ausscheidungen, Anti-Allergen, Heuschnupfen, Asthma, Lungenerkrankungen,
Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten, Leukämie, Fistel, Ekzemen, juckender Hautbeschwerden und
Insektenstichen, Sonnenbrand, Milchbildend (Blätter), bildet Prostatavergrößerungen zurück
(Wurzel), Wassersucht, Entschlackend, Schleimlösend, beschwerden beim Wasser lassen, Wasser-
treibend, Harntreibend, Schüttelfrost, Stärkend, Kräftigungsmittel, Müdigkeit und
Erschöpfungszustände, Nervenentzündungen, Kopfschmerzen, Cholesterinsenkend, Rheuma, Gicht,
Galle- und Leberbeschwerden, Lähmungen, bei Brustleiden, Rippenfellentzündung und gegen Husten, Masern und Scharlach, Haarausfall, Vergeßlichkeit, Milztumor,
Ischias, Gefäßverengungen (Raucherbein), Hühnerauge, Nagelpilz, Flecken,
Windelausschlag, Nesselausschlag;
Verbrennungen die durch Brennhaare der Brennessel zugeführt wurden,
kann man mit dem Saft der Brennessel behandeln.
Brennesseljauche, Brennesselpapier, Färbemittel und als Essen (z.B. als Aufstriche oder Salaten).
Inhaltsstoffe:
Flavonoide (Quercetin), Chlorophylle, Carotinoide, Vitamine, Mineralsalze- und Stoffe (Calcium,
Natrium, Kalium, Kieselsäure, Silizium, Magnesium, Eisen), Vitamin A und B, Chlorophylle,
Carotinoide, Beta-Sitosterin, Ameisensäure, Essigsäure, Pflanzensäuren; in den Brennhaaren Amine
(Histamin, Cholin, Acetylcholin, Serotin). – Der Gehalt an Sterolen und Sterylglucosiden sowie an
Lignanen, Phytosterine (Stigmasterin), Phenole und Gerbstoffen in den Wurzeln ist erwähnenswert.
Ob in der Brennessel blutzuckersenkende Stoffe („Glukokinine“) enthalten sind, ist umstritten.
Edelsteine, welche die Wirkung der Brennnessel unterstützen:
Smaragd, Obsidian, Bergkristall, Baumachat.
Brennessel-Teeaufguß:
1 gehäufter Teelöffel auf ¼ Liter Wasser, nur brühen, kurz ziehen lassen.
Trinkkur als Tee ohne Zucker schluckweise trinken. Empfindliche Gemüter können aber auch Kamille oder Pfefferminze zur Geschmacksaufbesserung beimengen. Brennessel kann fast allen Kräutertees
beigefügt werden, doch soll man sie nur drei Wochen hintereinander verwenden, da es sich um eine
sehr starke Pflanze handelt. Man setze eine Weile aus und beginne dann wieder von neuem.
Das Kraut das beim ziehen als Tee übrigbleibt ißt man mit.
Am besten kauft man das Kraut in der Apotheke oder Kräuterhandlung,
also nicht in einzelbeuteln im Supermarkt kaufen.
Brennessel-Tinktur:
Die Wurzeln, im Frühjahr oder Herbst gegraben, werden mit einer Bürste gewaschen, klein
geschnitten und bis zum Hals in einer Flasche gefüllt. Mit 38 bis 40%igem Kornbranntwein
übergossen läßt man sie 14 Tage an einer warmen Stelle stehen.
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Fußbäder:
Je eine gehäufte Doppelhand gut gewaschener, gebürsteter Wurzeln und frische
Brennessel (Stengel und Blätter) werden über Nacht in 5 Liter Wasser angesetzt
und am nächsten Tag bis zum Kochen erhitzt. So warm als man es vertragen
kann, darin 20 Minuten die Füße baden. Die Brennesseln bleiben während des
Fußbades im Wasser. Dieses Fußbad kann man, wieder angewärmt,
zwei- bis dreimal verwenden.
Kopfwäsche:
4 bis 5 gehäufte Doppelhände frische oder getrocknete Brennesseln werden in
einem 5-Liter-Topf mit kaltem Wasser auf kleiner Flamme langsam bis zum
Kochen erhitzt. 5 Minuten ziehen lassen. Verwendet man Brennesselwurzeln,
setzt man eine gehäufte Doppelhand über Nacht mit kaltem Wasser an, erhitzt
sie am nächsten Tag bis zum Kochen und läßt dann 10 Minuten ziehen.
Zur Kopfwäsche sollte man in diesem Falle Kernseife verwenden.
Sammelzeit:
Junge Blätter von März bis Oktober, Wurzel von Frühjahr bis Herbst.
Blütezeit ist von Juni bis September.
Verwendete Teile:
Blätter, Samen und Wurzel.
Konservieren und Aufbewahren:
Die ganze Pflanze oberhalb des Bodens abschneiden, bündeln und kopfüber im Halbschatten
trocknen lassen. Die Blätter anschließend von den Stengeln abstreifen und in Papier-
oder Stoffsäcken aufbewahren. Die Wurzeln werden gründlich von der Erde befreit
und ebenfalls getrocknet, man kann sie auch im Ofen (ca. 40 Grad) trocknen. Wurzeln in Glas-
oder Porzellangefäßen aufbewahren. Saft wird aus den ganzen Pflanzen mit samt den Stengeln
bereitet. Entweder man preßt im elektrischen Entsafter, oder man bereitet einen Pflanzenbrei
und preßt durch ein Tuch. Keimfrei abgefüllt und dunkel gelagert, hält der Saft einige Wochen.
Sauerklee (Oxalis acetosella):
Sauerklee wird nicht getrocknet sondern nur gewaschen und in frischem Zustand verwendet.
Der Frischsaft wird in der Haushaltszentrifuge gewonnen. Jede Stunde trinkt man 3 bis 5 Tropfen
verdünnt in Wasser oder Kräutertee. Auf krebsartige äußere Geschwüre wird
der frische Preßsaft direkt gestrichen.
Bei Sodbrennen, leichte Leber- und Verdauungsstörungen:
Teebereitung- 1 Eßlöffel frische Blätter mit einem ½ Liter Wasser brühen, kurz ziehen lassen.
Im ausgekühlten Zustand 2 Tassen am Tag trinken.
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Kalmus (Acorus calmus (Araceae)):
Bei Magen und Darmkrebs ist es zu empfehlen, die frische oder getrocknete Wurzel zu kauen.
Weitere Anwendungen mit Kalmus:
Depression, Diabetes, Steigerung des Appetits, Magenstärkend oder Koliken, Magen- und
Darmkrebs, Zwölffingerdarmgeschwüren, Blähungswidrig, Durchfall und blutigen Durchfällen, Harntreibend, Augenstärkend, Drüsenanregend, Krampflösend, Übergewicht, Kreislauf und
Stoffwechselanregend, Zusammenziehend, Blutbildend, Hautreinigend, Entzündungshemmend bei
Krampfadern, Cellulitis, müden und kalten Füßen und Händen, Wasserreinigend, Erfrierungen,
Frostbeulen, Zahnweh, Mund- und Gurgelwässern oder als Hautreizmittel bei rheumatischen
Erkrankungen, Gicht, abgewöhnen zum Rauchen, Tonikum für Nerven, Verjüngungsmittel des
Gehirns und Nervensystems, Gedächtnisstärkend, Kopfschmerzen, Depression, Fieber,
Wundliegen, Bleichsucht und Wassersucht, Leber, Galle, Milz, Nierenschäden,
Getreideunverträglichkeit, Lungenkrebs.
Edelsteine, welche die Wirkung von Kalmus unterstützen:
Citrinocalcit, Goldtopas, Baumquarz, Chrysoberyll, Malachit,
Saphir, Onyx, Perle, Bergkristall und Schwingquarz.
Teeaufguß:
Der Kalmuswurzeltee wird nur durch Kaltansatz hergestellt. Ein gestrichener Kaffeelöffel
Kalmuswurzel wird in ¼ Liter Wasser über Nacht angesetzt. Morgens wärmt man leicht an und seiht ab. Vor Anwendung wird der Tee im Wasserbad erwärmt.
Frischsaft:
Frische Wurzeln werden sorgfältig gereinigt
und noch in feuchten Zustand in der Saftzentrifuge entsaftet.
Tinktur:
20 dag gereinigte Wurzel wird in 1 l gutem Kornschnaps angesetzt, ca. 10 Tage in die Wärme gestellt
und täglich geschüttelt. Von dieser Tinktur nimmt man 3mal täglich 15 bis 20 Tropfen in Wasser.
Kalmusschnaps stellt man nach demselben Rezept her, läßt aber 6 Wochen stehen, bevor man
abfiltert. Dieser Schnaps kann sehr gut auch als Einreibung bei bettlägerigen Personen verwendet
werden, das Wundliegen wird so verhindert.
Badzubereitung:
Ca. 200 g Kalmuswurzeln werden über Nacht in 5 Liter Wasser kalt angesetzt. Am nächsten Tag bis
zum Kochen erhitzen, ziehen lassen und dem Badewasser zufügen.
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Kalmuspuder:
Die Wurzeln werden im Herd getrocknet, und zwar so lange, bis sie fast zerbröckeln. Dann zerdrückt
man sie zu Pulver und mischt gleiche Teile „Schwertlilienwurzelpulver“ und „Kreidepulver“ dazu.
Anschließend durch ein feines Sieb streichen. In einem verschlossenen Gefäß aufbewahren und zur
Körperpflege nach einem Bad oder bei Personen, die lange liegen müssen, einsetzten.
Sammelzeit:
Frühjahr und Herbst.
Tip – Kalmus ist eine Wasserpflanze und sollte in keinem Gartenteich fehlen. Er reagiert allerdings
negativ, wenn ihm stark wuchernde Schilfarten zu nahe kommen, also sollte man ihm Freiraum
gönnen. Dann verzeiht er, daß man Teile seines Wurzelstocks erntet.
Verwendete Teile:
Wurzelstock
Konservieren und Aufbewahren:
Der Wurzelstock wird von kleinen Wurzeln befreit und in Stücke geschnitten, die auch der Länge
nach zerteilt werden, um das Trocknen zu erleichtern. Man trocknet im Schatten oder im Herd bei
geringer Temperatur (bis 40 Grad)
Nebenwirkungen:
Trotz der geschilderten guten Eigenschaften des Kalmus sollte man bei der Kurmäßigen Anwendung
über längere Zeit Zurückhaltung üben, da das ß-Asaron (in europäischen Kalmusarten nur in Spuren
vorhanden) schaden kann.
– Nicht in der Schwangerschaft anwenden.
Aloe Vera (Aloe Barbadensis miller – Liliaceae):
Bei Magenproblemen im Allgemeinen, hilft es auch wenn man den Saft der Aloe Vera trinkt.
Beim kauf des Saftes, ist zu achten das die Blätter vor dem verarbeiten, geschält wurden,
da der Saft dann bekömmlicher ist.
Edelsteine, welche die Wirkung von Aloe unterstützen:
Blauer Achat, Chrysokoll, Kupfer, Carneol und roter Jaspis.
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Warnungen und Nebenwirkungen:
Beim kauf des Saftes, ist zu achten das die Blätter vor dem verarbeiten,
geschält wurden, da der Saft dann bekömmlicher ist.
ACHTUNG! Schwangere sollten auf Aloe Vera verzichten, da es sehr abführend wirkt.
Schwedenkräuter: Bei Magenerkrankungen legt man tagsüber Schwedenkräuter- Umschläge vier Stunden lang auf den
Magen; sollte es dem Kranken möglich sein, wäre es gut, diese vier Stunden außerhalb des Bettes zu
verbringen. Nur müssen die Umschläge warm abgedeckt sein, damit keine Verdunstungskälte
entsteht. Über Nacht macht man Zinnkraut- Dunstumschläge, stellen sich zwischendurch große
Schmerzen ein, legt man außerdem morgens und nachmittags je zwei Stunden diese Dunstumschläge
im Bett auf. Neben den Umschlägen müssen eineinhalb bis zwei Liter Tee, womöglich von frischen
Brennnesseln und Ringelblumen, zu gleichen Teilen gemischt, schluckweise getrunken werden.
Bei beginnendem Magenkrebs hilft frisch gepreßter Saft vom Sauerklee, drei bis fünf Tropfen
jede Stunde in den empfohlenen Tee, getrunken.
Aus einem Brief eines Kriegsteilnehmers vom Juli 1979: „Nach meiner Rückkehr aus der
Gefangenschaft 1947 hatte ich Magenkrebs. Von drei Ärzten wurde ich als unheilbar entlassen.
Notgedrungen wandte ich mich an die Natur unseres großen Schöpfers und suchte mir die
entsprechenden Kräuter: Brennnessel, Schafgarbe, Löwenzahn und Wegerich, von deren Saft ich
stündlich einen Schluck einnahm. Bereits nach wenigen Stunden merkte ich, daß mir wesentlich
leichter wurde, vor allem, daß der Magen das Wenige, was ich noch essen konnte, endlich behielt.
Es war meine Rettung. Seit dieser Zeit befaßte ich mich ernsthaft mit den mir lieb gewordenen
Kräutern und durfte damit wunderbare Heilerfolge erleben. Denn unser Schöpfer
hat ganz enorme Heilkräfte in SEINE Natur gelegt!“
Allgemeines über die Schwedenkräuter:
Die Schwedenbitter wurden nach dem Tode des berühmten schwedischen Arztes,
des Rektors der Medizin. Dr. Samst, unter seinen Schriften gefunden,
Dr. Samst verunglückte beim Reiten in seinem 104. Lebensjahr.
Seine Eltern und Großeltern hatten ebenfalls ein patriarchalisches Alter erreicht.
Im Handel wird zwischen dem großen und dem kleinen Schwedenbitter und einigen anderen
Rezepten unterschieden. Maria Treben empfiehlt vor allem den kleinen Schwedenbitter, der dadurch
auch besondere Beliebtheit erlangte. Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem kleinen und dem großen Schwedenbitter ist die Tonerde und die Kieselerde, die im großen Schwedenbitter enthalten
sind. Auch die Mengen sind teilweise unterschiedlich und der große Schwedenbitter
enthält noch zusätzliche Kräuter.
Manche der Schwedenkräuter-Rezepte enthalten größere Mengen Aloe, Sennes und Rhabarber. Da
diese Kräuter unter anderem abführend wirken, gelten Schwedenkräuter mit diesen Kräutern als
Abführmittel und sind dadurch Apothekenpflichtig.
Andere Rezepturen enthalten diese Kräuter nicht oder nur in geringer Dosis
und sind dadurch frei verkäuflich.
Viele Menschen schwören auf den kleinen Schwedenbitter, weil dieser besser sein soll,
kennen aber oft gar nicht die Wirkung der anderen Rezepte.
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Möglicherweise hängt die Bevorzugung des kleinen Schwedenbitters damit zusammen,
daß Maria Treben vorwiegend diesen empfiehlt.
Ich persönlich habe beobachtet, daß der große Schwedenbitter milder als der kleine Schwedenbitter
ist, vermutlich wegen des höheren Kampfergehaltes im kleinen Schwedenbitter.
Das macht den kleinen Schwedenbitter vor allem für die äußerliche Anwendung leistungsfähiger. Für
Menschen mit empfindlichem Magen könnte der große Schwedenbitter
für die innerliche Anwendung geeigneter sein.
Bei Maria Treben finden sie noch vieles mehr, über die Schwedenbitter in Ihrem Buch:
„Gesundheit aus der Apotheke Gottes“.
Anwendung innerlich:
Prophylaktisch nimmt man nach Angabe der >>alten Handschrift<< morgens und abends je einen
Teelöffel verdünnt. Bei Unpäßlichkeit jeder art können 3 Teelöffel verdünnt genommen werden.
Bei bösartigen Erkrankungen sind 2 bis 3 Eßlöffel täglich wie folgt einzunehmen:
Je 1 Eßlöffel trinkt man verdünnt mit 1/8 Liter Kräutertee verteilt auf eine halbe Stunde vor
und eine halbe Stunde nach jeder Mahlzeit.
Schwedenkräuter Umschlag:
Je nach Stelle nimmt man ein kleineres oder größeres Stück Watte oder Zellstoff, befeuchtet es mit
Schwedenbitter und legt es auch die zu behandelnde Stelle, die man vorher mit Schweinefett oder Ringelblumesalbe eingerieben hat. Darüber kommt eine etwas größere Plastikhaut, damit die
Wäsche nicht fleckig wird. Dann erst bindet man ein Tuch darüber oder umwickelt mit einer Binde.
Den Umschlag läßt man je nach Erkrankung zwei bis vier Stunden einwirken. Wenn es der Patient
verträgt, kann man den Umschlag auch über Nacht lassen. Nach Abnehmen des Umschlages pudert
man die Haut ein. Sollten sich bei empfindlichen Personen trotzdem Hautreizungen einstellen,
muß man die Umschläge kürzer anwenden oder eine Zeitlang ganz aussetzen. Personen,
die allergisch sind, sollten die Plastikhaut weglassen und nur ein Tuch darüber binden.
Auf keinen Fall darf man das Einfetten der Haut vergessen!
Sollte schon ein juckender Ausschlag aufgetreten sein,
eventuell mit Ringelblumesalbe behandeln.
Mit diesen Umschlägen muß man nicht unbedingt im Bett liegen,
gut abgebunden kann man damit zuhause umhergehen oder sitzen.
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Bevor wir auf die Rezepte und Herstellung der Schwedenbitter eingehen möchte ich ihnen noch die folgenden wichtigen Rezepte nahelegen, die für die Schwedenbitter sehr wichtig sind:
Ringelblumensalbe:
2 gehäufte Doppelhändige Ringelblumen (Blätter, Stengel und Blüten) werden klein geschnitten.
500 g darmfett vom natürlich gefütterten Schwein oder gutes Schweinefett wird so erhitzt,
als ob man Schnitzel backen würde. In dieses heiße Fett gibt man die geschnittenen Ringelblumen,
läßt überprasseln, rührt um und zieht von der Herdplatte weg. Zugedeckt läßt man alles einen Tag stehen. Am nächsten Tag erwärmt man leicht und filtert durch ein Leinentuch
in vorbereitete, saubere Gefäße.
Die Ringelblumesalbe kann als fettreiche Allroundsalbe eingesetzt werden. Sie eignet sich bei
schlecht heilenden Wunden, Blutergüssen, Geschwüren, Quetschungen, Zerrungen, Ekzemen.
Bei diesem Rezept für die Ringelblumensalbe wird Pflanzenöl und Bienenwachs verwendet. Sozusagen die vegetarische Salben-Variante.
Quelle: www.heilkraeuter.de/salben/cal-salb.htm
Zutaten:
• 30 ml Ringelblumen-Öl (Ölauszug aus Ringelblumen-Blüten)
• 2 gr Bienenwachs
Gehe folgendermaßen vor:
1. Vermische Öl und Wachs in einem Glas und stelle es in ein Wasserbad (z.B. kochendes
Wasser in einer Pfanne).
2. Warte, bis sich das Bienenwachs aufgelöst hat.
3. Rühre die Mischung um.
4. Gebe ein paar Tropfen auf einen kalten Teller und lasse es erkalten.
5. Prüfe, ob die Konsistenz ok ist. Achtung! auf dem Teller scheint es wegen der geringen
Menge härter als die Gesamtsalbe.
6. Ergänze Öl oder Wachs, je nach Testergebnis.
7. Nehme die Mischung aus dem Wasserbad, sobald du mit der Konsistenz zufrieden bist. 8. Lasse die Salbe auf Handwärme abkühlen.
9. Verschließe die Salbe, sobald sie abgekühlt ist.
Erweitertes Rezept
Mit anderen Konsistenzgebern kann man die Ringelblumen-Salbe auch cremiger und besser
verstreichbar machen.
Zutaten:
• 30 ml Ringelblumen-Öl
• 1 gr Bienenwachs
• 4 gr Lanolin oder Kakaobutter, o.ä.
Gehe genauso vor, wie bei der einfachen Ringelblumen-Salbe.
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Ringelblumen-Öl selbst gemacht: Quelle: www.heilkraeuter.de/rezept/cal-oel.htm
Ringelblumenöl hat hervorragende Heilwirkungen und kann zum direkten Einreiben
oder zur Verwendung in Salben und Cremes eingesetzt werden.
1. Sammel ein Glas voll Ringelblumenblüten an einem sonnigen Tag (oder kauf sie).
2. Gieß ein gutes Öl (z.B. Olivenöl oder Jojobaöl) über die Blüten, bis sie bedeckt sind.
3. Verschließ das Glas.
4. Stell es an einen sonnigen, warmen Platz
5. Schüttel das Öl ab und zu
6. Warte ca. 3 Wochen
7. Filter das fertige Ringelblumenöl ab (z.B. mit Kaffeefilter). 8. Gieße es in eine dunkle Flasche.
9. Beschrifte die Flasche mit Inhalt und Datum
(Wichtig! Man vergißt es doch immer wieder, wenn kein Etikett drauf ist).
Schwedenkräuter-Creme Quelle: www.heilkraeuter.de/salben/schwedenkraeuter-creme.htm
Die Schwedenkräuter-Creme wird mit fertiger Schwedenkräuter-Tinktur zubereitet.
Man kann sie im Prinzip einsetzen, wie die reinen Schwedenkräuter (äußerlich), beispielsweise gegen
Muskelverspannungen, rheumatische Schmerzen, zur Narbennachbehandlung,....
Durch die hautpflegenden Bestandteile der Creme wirkt die Creme zusätzlich hautpflegend und man kann daher auf das vorherige Einfetten der Haut verzichten. Dennoch sollte man berücksichtigen,
daß die Schwedenkräuter-Creme eine Creme mit starken Wirkstoffen ist, die empfindliche Haut
durchaus reizen könnte (Unsere Tests verliefen jedoch ohne Reizung der Haut).
Zutaten
• 25 ml Olivenöl
• 4 gr Bienenwachs
• 15 gr Lanolin anhydrid (Wollwachs)
• 25 ml Schwedenkräuter-Tinktur
• 10 Tr Teebaumöl
Anleitung
1. Vermisch Öl, Konsistenzgeber und Lanolin in einem Glas zur Fettphase.
2. Gieß die Schwedenkräuter in ein anderes Glas als Wasserphase.
3. Stell beide Gläser in ein heißes Wasserbad.
4. Erhitze beide Gläser, bis die festen Bestandteile der Fettphase geschmolzen sind.
5. Gieß dann die Wasserphase nach und nach unter ständigem Rühren in die Fettphase. 6. Rühren, rühren, rühren, vor allem auch, wenn die Creme puddingartige Konsistenz annimmt.
7. Rühr bis die Creme auf Handwärme abgekühlt ist.
8. Dann wird es Zeit für das Teebaumöl.
9. Tropf das Teebaumöl unter ständigem Rühren in die Creme.
10. Füll die Creme in Salbentiegel.
11. Verschließ die Salbentiegel und beschrifte sie mit Inhalt und Datum.
12. Wenn du die Creme im Kühlschrank aufbewahrst, hält sie sich länger als ungekühlt.
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Die folgenden 2 Rezepte für den Kleinen- & Großen- Schwedenbitter sind aus:
Quellen: www.schwedenbitter.de/zusammensetzung_schwedenbitter.php
www.schwedenkraeuter-selbstgemacht.de/schwedenbitter/index.htm
Rezept für – Kleiner Schwedenbitter:
10 g - Aloe, es kann auch Enzianwurzel oder Wermutpulfer verwendet werden. 5 g - Myrrhe.
0,2 g - Safran.
10 g - Sennesblätter.
10 g - Kampfer, bei Kampfer darf nu Naturkampfer genommen werden.
10 g - Rhabarberwurzel.
10 g - Zittwerwurzel.
10 g - Manna cannelata.
10 g - Theriak venezian.
5 g - Angelikawurzel.
Rezept für – Großer Schwedenbitter:
Die folgenden Angaben beziehen sich auf eine Menge von 2,5 Liter Doppelkorn, Branntwein, o.ä.
• 26 g Wermut
• 13 g Myrrhe
• 1 g Safran
• 2 g Sennesblätter
• 2 g Kampfer echt
• 9 g Zittwerwurzel
• 4 g Eberwurz • 7 g Angelikawurzel
• 18 g Rhabarber
• 18 g Theriak venezian
• 35 g Muskatnuß
• 18 g Kalmus
• 7 g Enzianwurzel
• 5 g Lärchenschwamm
• 2 g Tormentill
• 2 g Bibergail
• 2 g Muskatblüte • 5 g roter Ton
• 7 g Kieselerde
Um den Bitter herzustellen, gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor:
Die Schwedenkräuter setzt man mit einem eineinhalb Liter 38- bis 40%igem Kornbranntwein oder
sonst einem guten Obstbranntwein in einer breithalsigen 2-Liter-Flasche an und läßt sie 14 Tage in
der Sonne oder an Herdnähe stehen. Täglich wird geschüttelt, ebenso vor dem Abseihen in kleine
Flaschen, die man gut verschließt und kühl aufbewahrt. So kann man sich dieses Elixier
viele Jahre erhalten. Je länger es steht, desto wirksamer.
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Abseihen kann man den Schwedenbitter durch ein Sieb, oder auch durch einen Tee- oder Kaffeefilter, oder ein Tuch. Beim Abseihen durch den Tee- oder Kaffeefilter, oder das Tuch werden die festen
Stoffe zurückbehalten. Seihen Sie durch ein Sieb ab, können auch Feststoffe in das Elixier gelangen,
was jedoch keine Beeinträchtigung darstellt.
1. Füll die Kräutermischung in ein Glas.
2. Es muß noch reichlich Platz bleiben, denn vom Volumen her braucht man viel mehr Korn als Kräuter.
3. Fülle den Korn auf.
4. Verschließe das Glas und schüttel es.
5. Beschrifte das Glas mit Inhalt und Datum.
6. Stell es an eine warme Stelle.
7. Laß die Mischung mindestens zwei Wochen lang ziehen und schüttel das Glas täglich.
8. Wenn es soweit ist, stellt ein Glas mit einem Kaffeefilter bereit. Auch ein Tuch oder ein
normales Sieb sind zum Abfiltern geeignet.
9. Gieß den Schwedenkräuter-Alkohol durch den Kaffeefilter.
10. Zum Abfüllen der fertigen Schwedenkräuter brauchst du dunkle Flaschen und am besten einen kleinen Trichter.
11. Auch kleine Flaschen mit Schwedenkräutern sind günstig, denn dann kann man sie immer
dabei haben, wenn man unterwegs ist.
12. Füll die fertigen Schwedenkräuter in die Flaschen.
13. Beschrifte die gefüllten Flaschen mit Inhalt und Datum
Man kann die gesamte Menge zubereiten oder auch nur einen Teil, wenn man auf absehbare Zeit die
Schwedenkräuter nicht literweise braucht. Allerdings sind fertig angesetzte Schwedenkräuter lange haltbar.
Das andere Rezept der Schwedenkräuter (vermutlich eine andere art von Schwedenbitter):
Eine Mischung aus 4 g Aloe, 5 g Zitwer, 4 g Lärchenschwamm, 4 g Enzian, 4 g Lavendelsafran,
4 g Rhabarberwurzel, 4 g Venezianischem Theriak, 4 g Angelikawurzel, 4 g Kalmuswurzel wird stark
zerkleinert, in ca. 1 ½ l guten Kornbrand ca. 2 Wochen in die Wärme gestellt (nicht in die Sonne)
und täglich geschüttelt. Man seiht oder filtert ab und füllt die Flüssigkeit in eine 3 l Flasche. Über den Rückstand gießt man nochmals so viel Alkohol, daß er ca. 2 bis 3 cm über die Kräuter steht.
Diesmal 4 bis 5 Wochen in der Wärme stehen lassen und wiederum täglich schütteln. Auch den
zweiten Absatz abfiltern und in die 3 l Flasche füllen. Vom ersten Ansatz kann inzwischen schon
genommen werden, man nimmt täglich 1- bis 2-mal ca. 15 bis 20 Tropfen mit Wasser.
Weitere Anwendungsgebiete des Schwedenbitters laut alter Handschrift:
• Schmerz, Schwindel, stärkt Gedächtnis
• entzündete Augen, grauer Star
• Pocken und Ausschläge aller Art, Krusten in der Nase
• Zahnschmerzen
• Blasen an der Zunge
• erhitzter, wunder Hals, Schluckbeschwerden
• Magenkrämpfe, Koliken • Stuhlverstopfung, Magenleiden
• Gallenschmerzen
• Wassersucht
• Ohrenschmerzen, Ohrensausen, bringt selbst verlorenes Gehör wieder
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• Mutterschmerzen
• fördert die Geburt, leichter Abgang der Nachgeburt
• gegen Milchstau in der Brust nach der Geburt
• gegen Würmer
• Hämorrhoiden, heilt Nieren
• Melancholie, Depression
• regt Appetit und Verdauung an
• Gelbsucht
• bei Ohnmacht • Krämpfe
• Lungensucht
• bei zu starker Regelblutung
• Epilepsie
• Lähmungen, Schwindel und Übelkeit
• Blattern und Rotlauf
• Fieber
• Warzen
• Krebs
• eiterige Wunden, Geschwülste und Schmerzen • Wundmale und Schnitte
• alle Narben
• Fisteln
• Brandverletzungen
• Beulen, Flecken
• bringen verlorenen Geschmack zurück
• Blutarmut
• Rheumatische Schmerzen
• gefrorene Hände und Füße
• Hundebisse • Hühneraugen
• Pestgeschwüre und -beulen
• Schlaflosigkeit
• Betrunkener wird sofort nüchtern
• Zitternde Hände und Füße
Tips - für die Herstellung von Heilmitteln im Allgemeinen:
Im Internet, gibt es Schwedenbitter Rezepte, die etwas anders zusammengesetzt sind, als das bei
Maria Treben wie oben beschrieben. Ich empfehle Ihnen, daß Sie einfach selber, diese ein wenig
verschiedenen Rezepte herstellen und vergleichen wie Sie wirken. Ebenso ist es fundamental
hilfreich, wenn Sie ihre eigene Energie, für einen guten Heilerfolg, zum Heilmittel beimischen. Dazu
stellen Sie sich einfach vor, wie Ihr Körper und Sie selbst aussehen, wenn Sie bestimmte
Lebensbereiche optimal ausführen könnten, die ihnen ansonsten Probleme bereitet haben. Auf
keinen Fall sollten Sie an die Krankheit selbst und den ganzen Leid was damit verbunden ist denken
(ohne auch den Gedanken an Heilung selbst zu denken, da dies Einimpft, daß man Krank ist und
etwas dagegen braucht). Im besten Fall einfach nur an viele schöne Erlebnisse denken, die Sie
machen wollen. Dazu sosehr an das denken, als ist es bereits geschehen und Sie erleben es wie in echt. Mit etwas Übung, versuchen Sie sich einfach extra dazu vorzustellen, wie das schöne Erlebnis
sich auch noch anfühlt, wenn man sich z.B. in einer Wiese um seine eigene Achse schwindlig dreht
und wie es schmeckt, wenn man etwas essen kann, worauf man noch früher nicht allergisch war, und
es an den Ohren dröhnt- flattert- und sich anhört- wenn man sich mit dem Fahrrad und vom starken
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Rückenwind treiben läßt, ohne das man eine Mittelöhrentzündung befürchten muß (aber wie gesagt
denken Sie dabei nicht an eine Mittelohrentzündung), und alles um und an ihnen nicht nur
wunderbar riecht, sondern auch den warmen Schein der Sonne, auf ihrer Nase kitzelt und spüren,
usw. usv.. Wenn Sie all diese verschiedenen Sinnes-Wahrnehmungen zusammen, beim herstellen
von nicht nur Schwedenkräutern, sondern auch auf allen Kräutertees, Tinkturen, Bädern usw.
anwenden. Bevor Sie anfangen ein Heilmittel herzustellen, sollten Sie sich auch noch mit ihrem
höheren Selbst verbinden und danach Ihr Geistigen Team, ihre Ahnen, den Erzengel Michael-
Raphael usw. einladen mitzuhelfen. Dazu bitten Sie diese Lichtvollen Wesen aus den Lichtvollen
Welten, daß sie die Kräuter und alles was man dazu braucht, mit der heilenden Smaragd-Grünen Energie zu versehen und visualisieren dies, zusätzlich umgeben Sie eine schützende Dunkelblaue
Lichtaura, um die grüne Lichtaura Drumherum, und verspiegeln alles über die beiden Lichtauren
herum nach außen zum zusätzlichem Schutz. Danach bitten sie im Gewissen daß die Ahnen und alle
anderen Geistigen Führer, mit dir zusammen diese selbstgemachte bunte und herrlich glitzernd und
schimmernd aussehende Licht-Aura, um Die Heilmittel für so lange zu manifestieren, wie man die
Heilwirkung braucht oder von Nutzen ist. Am ende jedes Arbeitsschrittes
bedankt man sich beim Geistigen Team usw. in etwa mit folgenden Worten:
„Ich danke euch, daß ihr in allen Richtungen der Zeiten und Ebenen,
eure heilsamen und liebevollen Energien manifestiert“
Danach verabschieden sie sich dankend von ihrem Geistigen Team,
indem sie 3mal in etwa so laut Aussprechen:
„Ich danke und Liebe euch für immer da“
(Für immer da kennen Sie unter dem Lateinischen Namen Amen). Vergessen Sie auch nicht, daß Sie
nicht nur die passenden, unterstützenden Heil-Steine & Kristalle, zu den Kräutern beim Lagern und
verarbeiten zusammen legen. Sondern auch ihre Persönlichen Lieblingssteine und Kristalle, beim
brodeln ihrer Elixiere einsetzen, z.B. einen Kristall mit der Spitze zum Topfinneren, am Stiel des Kochlöffels hallten, währenddessen sie an ihre schönen Momente denken
und das Elixier beim köcheln umrühren.
Zu guter letzt gebe ich ihnen den Rat, daß Sie auf Mondphasen achten (wann - Sammeln,
Zubereitung, Anbauen, usw.). Wenn es um ihr Persönliches Heilmittel handelt, kurz reinspucken und
sich dabei im Bewußtsein befinden und Denken, wie ihre Informationen die in ihrem Speichel
enthalten sind, die sich um ihrem Gesundheitszustand handeln, nun dadurch besser im Heilmittel
aufgenommen werden. Vertrauen sie Während der Arbeitvorgänge zur Herstellung der Elixiere, nicht
nur ihre Intuition, sondern vergessen sie auch nicht ihre Freude
und Verspieltheit einzubringen.
Tipps für Alkoholarme Tinkturen:
Mitunter sind Alkoholtinkturen nicht angeraten, z.B. bei Schwangerschaft oder Gastritis. Zur
Reduzierung des Alkohols 5 ml Tinktur in ein kleines Glas kochendheißes Wasser geben, 5 Minuten
stehen lassen, so daß der Alkohol verdunstet. Für alkoholfreie Tinkturen statt Alkohol, Essig oder
Glyzerin als Auszugsmedium verwenden.
Und bitte denken Sie immer daran, ein Tee aus einem Heilkraut sollte wenn nicht anders angegeben
nie länger als 6 Wochen getrunken werden, dann bitte eine Pause von ca. 2 Wochen machen.
Kinder und alte Menschen sollten bei der vorgeschriebenen Menge
1/3 weniger des Krautes verwenden.
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- Natron -
Backpulver gegen Krebs, Tumore, Übersäuerung
und vielen anderen Krankheiten:
Nur reines Backpulver verwenden
Backpulver im Sinne von reinem Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) gibt es äußerst günstig in Supermärkten und Drogerien. Allerdings muß es sich um wirklich reines, vollkommen zusatzfreies
Natriumhydrogencarbonat handeln. Herkömmliche Backpulver enthalten nämlich Zusätze wie phosphathaltige Säuerungsmittel und manchmal auch aluminiumhaltige Verbindungen, was beides sicher nicht von
gesundheitlichem Wert ist.
Natriumhydrogencarbonat ist auch unter dem Begriff Natron bekannt. Gelegentlich werden auch die zwar chemisch falschen, aber – zumindest früher – durchaus geläufigen Bezeichnungen Natriumbicarbonat,
Bicarbonat oder Soda verwendet. Soda deshalb, weil dieser Begriff in englischsprachigen Ländern oft abkürzend für „baking soda“, also „Backtriebmittel“ verwendet wird. Im Deutschen jedoch bedeutet Soda eigentlich etwas anderes und genau das kann gelegentlich Verwirrung stiften. Das sog. Waschsoda oder auch Natriumcarbonat (Na2CO3) hat nichts mit einem Backpulver zu tun. Es wird in der Glasindustrie, zur Herstellung von Bleich-, Wasch- und Reinigungsmitteln, in der Textil- und Lederindustrie sowie in vielen anderen Industriezweigen eingesetzt. In diesem Text aber geht es ausschließlich um reines Natriumhydrogencarbonat bzw. Natron.
Backpulver gegen Übersäuerung
Natriumhydrogencarbonat – nachfolgend nur der Einfachheit halber Backpulver genannt – ist eine natürlich vorkommende Substanz. Sie wurde um 1840 entdeckt, erst nur in Bäckereien, dann aber bereits im frühen 20.
Jahrhundert auch in Privathaushalten häufig für Kuchen und Brot verwendet.
Bald beobachtete man die reinigenden Eigenschaften des Backpulvers und seine Fähigkeit, Grippeerkrankungen, Erkältungen, aber auch chronische Erkrankungen schnell zum Verschwinden zu
bringen, was eine ganz einfache Erklärung hat: Backpulver hat einen hohen pH-Wert, ist also basisch.
Menschen, die unter einer schlechten Gesundheit leiden und zu Erkrankungen aller Art neigen, sind gewöhnlich übersäuert, das heißt, die pH-Werte ihrer Gewebe sind eher niedrig. Nehmen sie basisches Backpulver ein, so
können die überschüssigen Säuren neutralisiert werden und die Körper-pH-Werte steigen wieder an.
Wundersame Verwendungsmöglichkeiten für Gesundheit und Wohlbefinden
Schließlich fand man immer mehr Anwendungsmöglichkeiten für das billige, aber äußerst nützliche Pulver:
Bei Grippe und Erkältungen half es den Menschen, wenn sie einen halben bis einen ganzen Teelöffel mit Wasser mischten und diese Lösung über einige Tage hinweg mehrmals täglich tranken.
Backpulver im Fußbadewasser machte schmerzende oder müde Füße munter. 50 bis 100 Gramm Backpulver als Zusatz im Vollbad hatte verjüngende Wirkung.
Backpulver in Schuhe gestreut, vertrieb Schweißgeruch.
Haut – auch im Gesicht – wurde glatt und weich, wenn man sie mit Backpulverlösung wusch.
Deodorants werden überflüssig, wenn man sich Backpulver in die Achselhöhlen puderte.
Seite 19 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Nach üppigen Mahlzeiten oder ungewohnten Speisen (z. B. im Ausland) genügte ein Teelöffel Backpulver in einem Glas Wasser und Völlegefühl oder Unwohlsein verschwindet.
Eine Messerspitze Backpulver half Menschen, die nach schwer verdaulichen Speisen
ständig aufstoßen mußten.
Mundspülungen mit Backpulver machten Mundgeruch den Garaus und hemmten die Bildung von Karies.
Oft wurden auch die Zähne mit Backpulver geputzt, was binnen kürzester Zeit zu strahlend weißen
Zähnen führte. Allerdings ist dieser Tipp nur bei wirklich perfektem Zahnschmelz ratsam, da Backpulver den Zahnschmelz unter Umständen angreifen könnte
und bei Zahnschmelzdefekten diese verstärken könnte.
Backpulver in Zitronenwasser half gegen Sodbrennen. Doch darf man nicht zuviel Backpulver einnehmen – insbesondere nicht unmittelbar vor oder nach den Mahlzeiten – weil dann die Magensäure
neutralisiert werden könnte und dadurch die Verdauung behindert würde. Daher empfahl man, das Backpulver entweder ordnungsgemäß zu dosieren oder mit Zitrone,
Melasse oder Ahornsirup zusammen einzunehmen.
Pharmazeutische Medikamente verdrängten das nebenwirkungsfreie Backpulver:
Mit der Verbreitung pharmazeutischer Produkte und der allgemein akzeptierten Empfehlung, bei jedem Symptömchen am besten sofort einen Arzt zu konsultieren, ging die Selbstverantwortung
der Menschen für ihre Gesundheit immer mehr verloren.
Ärzte und die von ihnen verordneten teuren Medikamente sorgten für das Verschwinden von einfachen, aber höchst wirkungsvollen und gleichzeitig nebenwirkungsfreien Heil- und Hilfsmitteln, wie beispielsweise
Natriumhydrogencarbonat eines war. Interessanterweise begannen nun vor einigen Jahren ausgerechnet zwei Ärzte damit, Backpulver erfolgreich in ihrer Krebstherapie einzusetzen.
Backpulver in der Krebstherapie:
Der Arzt Mark Sircus erklärt in seinem Buch "Sodium Bicarbonate: Rich Man’s Poor Man’s Cancer Treatment" (Natriumbicarbonat: Die Krebstherapie für reiche und arme Leute) die Anwendung von
Natriumhydrogencarbonat als billigstes, sicherstes und vielleicht wirkungsvollstes Krebsmedikament, das je existiert habe. Natriumhydrogencarbonat könne laut Dr. Sircus Krebszellen vernichten.
Interessanterweise werde es auch in der schulmedizinschen Krebstherapie eingesetzt. Er berichtet von Onkologen, die Bicarbonat in Kombination mit Chemotherapie verabreichen. Sie tun das deshalb,
weil Bicarbonat dabei hilft, lebenswichtige Organe vor dem Gift der Chemotherapie zu schützen. Er sagt sogar, daß alle Chemotherapie-Patienten ohne die Beigabe von Bicarbonat sterben würden.
Dr. Sircus selbst verabreicht seinen Patienten das Backpulver oral (in Verbindung mit Ahornsirup)
und intravenös. Er empfiehlt außerdem hohe Magnesium-Dosierungen – in der Regel über die Haut in Form von flüssigem Magnesiumchlorid – als Heilungsunterstützung nicht nur bei Krebs,
sondern genauso bei vielen anderen Krankheiten.
Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt – vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten
bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.
Backpulver gegen Candida-Infektionen:
Dr. Simoncini ist davon überzeugt, daß die pilzbekämpfenden Eigenschaften des Backpulvers den Grund für seine Heilkraft darstellen. Er beobachtete, daß Krebs besonders dort aufblühen konnte, wo auch der Pilz Candida präsent war. Daher hält er Krebs für die Folge von Candida-Infektionen. Dementsprechend könne
die sofortige Beseitigung des Pilzes auch zum Verschwinden des Krebses führen.
Mark Sircus hingegen glaubt, daß die Frage nach den auslösenden Faktoren für Krebs deutlich komplexer sei. Immerhin könnte es auch so sein, daß die Pilzinfektion erst als Folge von Krebs auftauche. Dennoch machte auch er die Erfahrung, daß Candida-Infektionen samt den Krebszellen mit Backpulver zerstört werden.
Backpulver erhöht den pH-Wert des Patienten und versorgt seinen Organismus mit Sauerstoff. Krebszellen aber
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können genauso wenig wie Candida-Pilze in einem alkalischen und sauerstoffreichen Milieu gedeihen. Daher ist es an dieser Stelle vollkommen irrelevant, wer zuerst da war, die Pilzinfektion oder die Tumore.
Es gibt inzwischen viele wunderbare Erfahrungsberichte von Menschen, die sich selbst mit Backpulver geheilt
haben. Vernon Johnston aus Kalifornien beispielsweise, der durch Mark Sircus zu einer Behandlung mit Backpulver inspiriert wurde, heilte seinen Prostatakrebs mit Bicarbonat und Melasse. Beides hatte er regelmäßig
oral eingenommen und widerlegte mit seinem Heilerfolg die These von Dr. Simoncini, demzufolge oral eingenommenes Backpulver nur bei Krebs im Verdauungstrakt helfen könne. Begleitend dazu hatte Vernon
Johnston Atemübungen durchgeführt, um seine Sauerstoffaufnahme zu erhöhen. Lesen Sie mehr über die wunderbare Geschichte von Vernon Johnston im Artikel
„Mit Backpulver geheilt von Krebs – ein Erfahrungsbericht“.
Backpulver weicht Tumore auf:
Erst kürzlich entdeckten sogar schulmedizinische Forscher, daß Backpulver bzw. das darin enthaltene Bicarbonat Krebstumore so weit aufweichen könne, daß man mit einer deutlich geringeren Dosis
Chemotherapeutika (oder auch Bestrahlung) viel schnellere Resultate erzielen könne, als das normalerweise der Fall sei.
Dieses Forschungsergebnis möge jenen Menschen helfen, die nicht wagen, eine Krebsbehandlung ohne
schulmedizinische Therapien durchzuziehen. Machen Sie Ihren Arzt auf diese neuen Erkenntnisse aufmerksam, damit er Sie ebenfalls mit Natriumhydrogencarbonat – wenigstens zusätzlich zur Chemotherapie –
behandeln möge.
Alltägliche Verwendungsmöglichkeiten im Haushalt
Natriumhydrogencarbonat ist neben all diesen wundergleichen Wirkungen für die Gesundheit auch ein hervorragendes Hilfsmittel im Haushalt. Mit seiner Unterstützung lassen sich all die giftigen Dämpfe
teurer chemischer Reinigungsmittel vermeiden.
Backpulver bindet üble Gerüche im Abfluß, in Teppichen und im Kühlschrank:
Stellen Sie dazu eine Schale mit Backpulver in den Kühlschrank und streuen Sie ein wenig davon in den Abfluß und auf ihre Teppiche. Letztere müssen bei der Behandlung trocken sein.
Lassen Sie das Backpulver einige Zeit einwirken und saugen Sie es dann ab.
Verstopfte Abflüsse werden mit Backpulver und Essig wieder frei.
Auch Aschenbecher riechen nicht mehr so unangenehm, wenn Sie auf deren Boden etwas Backpulver streuen.
Ton-Blumentöpfe mit weißen Kalkspuren auf der Außenseite stellt man einfach in ein warmes Wasserbad mit darin aufgelöstem Backpulver.
Geschirr, insbesondere Holzgeschirr, verliert Fisch- oder Zwiebelgerüche, wenn es in einer Backpulverlösung gespült wird.
Dem Waschwasser für Obst und Gemüse beigefügt, macht Backpulver diese Lebensmittel sauberer.
Heißes Wasser mit Backpulver läßt muffige Gerüche in Thermoskannen verschwinden.
Wenn Sie einen Topf auf dem Herd vergaßen, dann lösen Sie angebrannte Speisereiste, indem Sie im entsprechenden Topf ein wenig Backpulver in Wasser aufkochen.
Seite 21 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Weitere Quellen in Englisch:
www.cancertutor.com
www.new-cancer-treatments.org
Anmerkung:
Das ist hier kein Aufruf, sich bei einer Krebsdiagnose nicht behandeln zu lassen. Es geht viel mehr hauptsächlich darum, daß man sich Informationen aus verschiedenen Quellen holt und sich nicht nur auf die Aussagen der Schulmedizin verläßt. Es geht um das eigene Leben – Überleben. Und genau deswegen sollte man auch dementsprechend Eigenverantwortlich damit umgehen, also die Verantwortung nicht zur Gänze an
andere abschieben. Letztendlich ist es immer Ihre eigene Entscheidung, welche Methode der Behandlung Sie für sich auswählen. Denn niemand außer Ihnen selbst, wird die Konsequenzen dafür tragen müssen.
Lesen Sie mehr unter: www.zentrum-der-gesundheit.de/backpulver.html#ixzz28KkfmOfD
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Die nachfolgenden Heil- und Nahrungsergänzungsmittel haben sich ebenfalls sehr, sehr gut bewährt,
jedoch ist es nicht ratsam gleich alle diese Mittel gleichzeitig einzunehmen. Bei manchen Menschen
spricht z.B. Reishi Vitalpilz besser an und bei anderen z.B. die Krillöl Kps, oder auch noch pro Person
2 bis 3 zusätzliche. Ich teste mittels eines Tensors die Heilmittel für die Personen aus und weis dann
welches besser zu den bestimmten Menschen paßt. Sie können es auch selbst austesten wenn sie
z.B. Kinesiologie beherrschen, manche andere testen es mit einen Pendel aus. Wenn sie es wünschen
dann kann auch ich es für sie austesten welcher Heilstoff für sie geeignet ist, dann geben sie mir
ihren vollen Namen bekannt (auch Zusatznamen) und ihr Geburtsdatum und dann werde ich ihnen
wieder bescheid geben was sie einnehmen können.
Die Quellen dieser Informationen sind im Internet zu finden:
www.natursubstanzen.com
Bestellen können sie diese Heilstoffe bei:
www.synthese.at
|
|
V
Gastritis: (in Frage kommende Mittel, ideal: energetisches Austesten)
Brennessel Kps:
Tagesdosierung: 3x2 Kps täglich.
Wirkung: entzündungshemmend, sehr hilfreich bei Gastritis und Magengeschwüren.
Seite 22 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
*
Reishi Vitalpilz:
Tagesdosierung: 1 Tl Plv in Kaffee oder 2 bis 6 Kps täglich.
Wirkung: hemmt Helicobakter pylori, ein häufiger Auslöser von Gastritis, entstresst gleichzeitig, wirkt
entzündungshemmend, lindert Sodbrennen oft innerhalb von Minuten, hilft bei Magengeschwüren.
*
MSM Kps:
Tagesdosierung: 3x1 Kps täglich.
Wirkung: natürliche Schwefelverbindung mit vielen positiven Wirkungen,
durch Studien belegte entzündungs-hemmende und schmerzstillende Wirkung, bildet einen Schutzfilm auf der Magenschleimhaut.
*
Laktobac Darmbakterien Kps:
Tagesdosierung: 1-2 Kps täglich.
Wirkung: durch Studien belegte Unterdrückung des Helicobakter-Wachstums.
*
Jiaogulan Kps:
Tagesdosierung: 2x1 Kps täglich, bis Mittag.
Wirkung: mit Studien belegte starke Wirkung bei Gastritis, auch für Nervenausgleich.
*
Krillöl Kps:
Tagesdosierung: 2 Wochen 2 Kps, dann 1 Kps, über 80 kg erst 3 dann 2 Kps.
Wirkung: Krillöl enthält entzündungshemmende Omega 3 Fettsäuren, vor allem aber das stark
entzündungs-hemmende Astaxanthin, senkt generell die Entzündungsbereitschaft des Gewebes.
Seite 23 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Krebs vorbeugend, unterstützend (als zusätzliche Begleitung, zur Wahl, nach Bedeutung gereiht)
Krillöl Kps:
Tagesdosierung: 2 Wochen 2 Kps, dann 1 Kps, über 80 kg erst 3 dann 2 Kps.
Wirkung: dank Astaxanthin etwa 300-mal so antioxidativ wie Vitamin A oder Vitamin E,
wirkt außerdem Säurebildung und Entzündungen ursächlich entgegen. Krillöl hat wahrscheinlich
auch eine positive Auswirkung auf die Körperrhythmen, die bei Krebspatienten schon im Vorfeld
der Erkrankung gestört sind.
*
kolloidales Silizium:
Tagesdosierung: 3 Tl bis zu 3 El täglich.
Wirkung: Silizium aktiviert das Immunsystem,
günstig für das weiße Blutbild während Chemotherapie.
*
Reishi Vitalpilz:
Tagesdosierung: 2x1 bis 2x3 Kps täglich.
Wirkung: begleitend gegen Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie, vor oder nach der Bestrahlung (Röntgenstrahlen) eingenommen, kommt es zu einer schnelleren Wiederherstellung der
ursprünglichen Leuko-, Erythro- und Thrombozytenspiegel, unterstützt das Immunsystem,
Inhaltsstoffe zeigen potente Anti-tumorwirkungen.
*
Jiaogulan Kps:
Tagesdosierung: 2x1 Kps täglich.
Wirkung: stärkt die Bildung weißer Blutkörperchen (nach Chemo- und Strahlentherapie)
und regt das Immunsystem (Lymphozyten) an, krebshemmende Wirkung
aufgrund des Gehalts an Glycosid Ginsenoid Rh2.
*
Seite 24 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Yams Kps:
Tagesdosierung: 2x1 Kps täglich.
Wirkung: bei Darmkrebs und hormonabhängigen Krebsarten, Phytohormone haben hormonähnliche
Wirkung und den entscheidenden Vorteil, daß sie sich in die Rezeptoren des im Übermaß
gefährlichen Östradiol setzen und diese nicht mehr andocken können. Dadurch vorbeugend
und begleitend bei hormonabhängigen Krebsarten. setzt sich in die Rezeptoren des aggressiven
körpereigenen Östradiols, zelltodanregende Wirkung auf Krebszelle.
*
Granatapfel Kps:
Tagesdosierung: 1 Kps täglich.
Wirkung: extrem antioxidativ, Pflanzenhormone, bei Darmkrebs und hormonabhängigen Krebsarten.
*
Laktobac-M Darmbakterien Kps:
Tagesdosierung: 1-2 Kps täglich.
Wirkung: hemmen Krebs und Tumorwachstum, stärken das Immunsystem, beugen Bildung von Darmkrebs fördernden sekundären Gallensäuren vor.
*
Vulkanmineral Plv:
Tagesdosierung: 1 gestr. Tl täglich.
Wirkung: Vulkanmineral entsäuert, entgiftet die Leber nach Chemotherapie,
unterstützt das Immunsystem.
*
Acerola Vitamin C + Zink Kps:
Tagesdosierung: 1x1 Kps täglich.
Wirkung: Vitamin C und Zink sind von entscheidender Bedeutung für ein
funktionierendes Immunsystem, wirken antioxidativ, Vitamin C- ist bei der Krebsentstehung
von unmittelbarer Bedeutung.
*
Seite 25 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Rotklee + Yams + Cissus Kps:
Tagesdosierung: 2x1 Kps täglich.
Wirkung: Phytoöstrogene haben östrogenähnliche Wirkung und den entscheidenden Vorteil, daß sie
sich in die Rezeptoren des im Übermaß gefährlichen Östradiol setzen und diese nicht mehr andocken
können. Dadurch vorbeugend und begleitend bei hormonabhängigen Krebsarten.
*
Palmöl-Vitalkps (Tocotrienole + Zitrusflavonoide + Granatapfel + Coenzym Q10):
Tagesdosierung: 2x1 Kps täglich.
Wirkung: Tocotrienole („Supervitamin E“) und Granatapfel wirken krebshemmend.
*
Curcuma Kps:
Tagesdosierung: 3x2 Kps täglich.
Wirkung: immunaktivierend, häufig begleitend sehr hilfreich bei Brustkrebs,
Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
*
Sternanis Kps:
Tagesdosierung: noch in Erforschung.
Wirkung: im Tierversuch hilfreich bei Metastasen, erhöht Glutathionproduktion.
*
Rote Rübe Kps:
Tagesdosierung: 2x3 Kps oder mehr.
Wirkung: tumorhemmend, antioxidativ, blutbildend.
*
Akazienfaser Plv:
Tagesdosierung: 3x1 gestrichener El in Wasser oder Saft täglich.
Wirkung: Ballaststoffe zur Darmkrebsprophylaxe.
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Ernährungs- Tipps von der Hildegard von Bingen:
Da eine gesunde Ernährung bei Krebs sehr wichtig ist, habe ich hier ein paar Tipps für einen
gesunden Magen aufgeschrieben.
Da es hier den Rahmen sprengen würde, was die Hildegard über die Ernährung rät,
möchte ich ihnen daher diese Bücher ans Herz Legen, da dort unzählige Rezepte drinnen sind,
die einfach zum nachkochen sind. Außerdem sollten sie keine Fertiggerichte Kochen und auf
Zusatzmittel, wie z.B. Glutamat, Aromastoffe, Aspartam usw. verzichten.
Die nächsten Informationen habe ich aus den Büchern:
„Das große Hildegard von Bingen Buch“
von MOEWIG Verlag - ISBN 3-8118-1479-6
&
von den 2 Büchern des Weltbild Verlags - ISBN 3-8289-2085-3
von Wighard Strehlow
„Hildegard Heilkunde A-Z“
„Die Ernährungs- Therapie der Hildegard von Bingen“
Jetzt möchte ich ihnen das Heilwissen der „Hildegard von Bingen“, über das Thema
Magenbeschwerden näherbringen. Da werden sie sehen, daß es sehr wichtig ist, wie man sich
Ernähren muß, um eine gute Gesundheit beizubehalten. Zuerst können sie lesen, was als Heilmittel
zu empfehlen ist und dann werden sie lesen, daß eine Kur aus Dinkel wichtig ist. Danach erfahren sie,
welche Lebensmittel für einen gesunden Magen wichtig sind und am Schluß zeigt ihnen Hildegard
von Bingen, welche Heilsteine einen gesunden Magen unterstützen.
Heilmittel für Magenbeschwerden:
Wie viele andere Beschwerden können auch Magenbeschwerden sehr unterschiedliche Ursachen
haben. Beispielsweise können diese seelischer Natur sein – der Volksmund hat nicht von ungefähr
den Ausdruck geprägt, daß uns „etwas auf den Magen geschlagen“ sei. Oft liegt die Ursache in
falscher oder zu üppiger Ernährung, aber auch andere Krankheiten können als Symptom
Magenbeschwerden aufweisen. In schwerwiegenden Fällen sollte man deshalb
unbedingt den Arzt aufsuchen.
Hildegard von Bingen führt viele Magenbeschwerden auf eine falsche Ernährung zurück. Das können
z.B. ungekochte Speisen sein (auch die ansonsten so gesunde Rohkost ist ja nicht jedem Menschen
bekömmlich, weil sie eine starke Herausforderung an sein Verdauungssystem stellt), aber auch sehr
fette und schwere oder sehr trockene und saftlose Nahrungsmittel. In solchen Fällen können oft die
anderen Körperorgane „dem Magen kein so großes und starkes Feuer geben, das diese Speisen gar
werden könnten. Daher gerinnen sie im Magen und werden hart und schimmlig“. (Causae et Curae)
So könne der Mensch sie nicht richtig verdauen und leide infolgedessen unter Magenschmerzen.
Seite 27 von 51 / Magenkrebs- Geschwüre
Dinkeltrank:
Da der Dinkel nach Hildegards Worten „innerlich heilt wie eine gute und gesunde Salbe“ (Physica), ist
er für alle Magen- und Darmbeschwerden – auch bei Kindern – gut geeignet.
Zutaten:
1 Liter Wasser.
50 g ganze Dinkelkörner. Honig.
Zubereitung und Anwendung:
Die Dinkelkörner mit dem Wasser ½ Stunde lang köcheln lassen, dann abseihen und etwas Honig
unter die Flüssigkeit rühren. Dieses Getränk über den Tag verteilt trinken. Kleinkindern wird es im
Fläschchen gegeben.
Sanikel- Elixier:
Dieses Elixier nimmt „den Schleim aus dem Magen weg und hilft den kranken Eingeweiden“.
(Physica)
Zutaten:
1 Handvoll frische Sanikelpflanzen (mit Wurzeln).
1 Liter Wasser.
100 g Honig.
Etwas Süßholz.
Zubereitung und Anwendung:
Die Sanikelpflanze etwa 10 Minuten lang in dem Wasser kochen, dann abseihen. Dem Absud den
Honig und das Süßholzpulver hinzufügen und nochmals kurz aufkochen lassen. In eine Flasche
abfüllen und nach jeder Mahlzeit ein Likörglas davon trinken.
Man kann dieses Rezept auch mit getrocknetem Sanikel herstellen. Dieser sollte jedoch an der
Sonne getrocknet werden, „weil diese die Kräfte der Kräuter nicht wegnimmt“. (Pysica)
Ysop- Magenwein:
Zutaten:
Einige Stengel Ysop.
½ Liter weißer Landwein.
Zubereitung und Anwendung:
Die Ysopstengel für einige Tage in den Wein legen und gut verschlossen aufbewahren.
Von dem Wein morgens auf nüchternen Magen 1 kleines Likörglas trinken. Ysop zum Würzen der
Speisen verwenden.
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Aronstabwein:
Zutaten:
5 g Aronstabwurzel.
1 Liter Landwein.
Zubereitung und Anwendung:
Die Aronstabwurzel zerkleinern und etwa 10 Minuten lang in dem Wein köcheln lassen.
Abkühlen lassen und vor dem Trinken einen erhitzten Stahl in den Wein tauchen oder den Wein in
einem Edelstahltopf erhitzen, 2- bis 3 mal täglich 1 Likörglas von diesem Wein trinken.
Beifußwürze:
Hildegard von Bingen empfiehlt den Beifuß als Würze, aber auch als Gemüse:
„Denn der Beifuß ist seiner Natur nach warm, und sein Saft ist sehr nützlich. Wenn er gekocht und als Spinat gegessen wird, heilt er die kranken Eingeweide und wärmt den kranken Magen.“ (Physica)
Auch bei Speisen, die nicht so bekömmlich sind – etwa wegen ihres hohen Fettgehalts -, sollte Beifuß
mitgekocht werden. Dies ist etwa bei Schweine- oder Gänsebraten besonders empfehlenswert.
(Meine eigene Empfehlung ist, daß man auf Fleisch und anderen Tierischen Eiweiß jeder Art,
vollkommen verzichten sollte.)
Schlehenkur:
Hildegard empfiehlt auch die Schlehen:
„Wer einen schwachen Magen hat, der soll Schlehen braten oder kochen und sie oft essen. Dadurch
werden Schadstoffe und Schleim aus dem Körper abgeführt. Auch schadet es nicht, wenn man die
Kerne mitißt.“ (Physica)
Ingwer- Galgant- Pulver:
Auch dieses Rezept empfiehlt Hildegard in ihrer Physica.
Zutaten:
20 g Ingwerpulver. (da es das Blut sehr verdünnt, sollten Bluter, vorsichtig damit umgehen)
40 g Galgantpulver.
10 g Zitwerpulver.
Zubereitung und Anwendung:
Alle Pulver gut miteinander vermischen. Nach jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen eine Prise
davon in 1 Likörglas Landwein geben.
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Weinrautenblätter:
Als einfaches Mittel gegen Magenbeschwerden empfiehlt Hildegard von Bingen, nach dem Essen
einige frische Weinrautenblätter zu kauen, denn „diese mindern den Schmerz, den ein Mensch spürt,
nachdem er etwas gegessen hat“. (Physica) Dieses Mittel ist also vor allem bei Völlegefühl
angebracht.
Ringelblumen gegen verdorbenen Magen:
Wer unzuträgliche oder verdorbene Speisen gegessen hat und infolgedessen unter einer
Magenverstimmung leidet, kann sich mit der Ringelblume helfen, denn „diese hat eine starke
Grünkraft in sich und ist gut gegen Gift“. (Physica)
Ringelblumenkompresse:
Zutaten:
1 Handvoll Ringelblumenblüten.
½ Liter Wasser.
Zubereitung und Anwendung:
Die Ringelblumenblüten etwa 5 Minuten köcheln lassen, dann abseihen und etwas ausdrücken.
In einem Tuch als Kompresse auf den Magen auflegen. Dabei die Temperatur kontrollieren, damit es
nicht zu Verbrennungen kommt. Eventuell noch ein Frotteehandtuch unter die Kompresse legen.
Was sie sonst noch tun können:
- Immer wieder eine Tasse Brennesseltee zur Magenreinigung trinken
- Die Magengegend warm halten – etwa mit einer Leinenbinde aus Angora oder einer
Wärmflasche.
- Cuprum-metallicum-Salbe auf die Magengegend auftragen. Sie erhalten diese Salbe in der
Apotheke.
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Dinkelkur für einen gesunden Magen- und Darm:
Habermus:
Das traditionelle Habermus-Frühstück aus Dinkelschrot, -grütze oder –flocken,
das warm genossen wird, ist ein wesentlicher Bestandteil der Hildegard-Küche
und wird an vielen Stellen dieses Buches erwähnt.
Hier das normale Rezept und eine Variante für Diabetiker (für 2 Personen):
1 Tasse Dinkelschrot (-grütze, -flocken). 2-3 Tassen Wasser.
1 TL Honig.
1 Msp. Galgant.
1 Msp. Bertram.
1 Msp. Zimt.
1 geschnittener Apfel (oder auch gerieben).
1 TL süße gehackte Mandeln.
1 TL Flohsamen.
Saft von ½ Zitrone.
Dinkel in Wasser einrühren, unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. Honig und Würze
dazugeben und weiter köcheln (ausquellen) lassen. Die Kochzeit beträgt 5-10 Minuten,
Äpfel in den letzten Minuten dazutun. Mandeln und Flohsamen auf das fertig gekochte Mus streuen.
Die halbe Zitrone darüber auspressen.
Habermus für Diabetiker:
1 Tasse gekochte Dinkelkörner (-grütze, -flocken).
2-3 Tassen Wasser. ½ TL Fruchtzucker (statt Honig).
1 Msp. Galgant.
1 Msp. Bertram.
1 Msp. Zimt.
1 geschnittener Apfel (oder auch gerieben).
1 TL süße gehackte Mandeln.
1 TL Flohsamen.
Zubereitung wie oben. Anstelle von Äpfeln kann man auch anderes Obst verwenden,
z.B. Quitten, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren oder Marmelade davon (aber dann auch beim Normalrezept ohne Honig).
Im Internet habe ich auch noch diese Habermus-Rezepte gefunden, aber beachten sie das sie alles was für Diabetiker nicht geeignet ist, beim kochen weglassen.
Hier das Rezept Dinkelbrei nach Ayurveda:
Kräftigung des Nervensystems und der Substanz, Versorgung mit Vitamin-B Komplex, Anregung des
Verdauungsfeuers, geringe Belastung für den Magen (optimal morgens oder nachmittags).
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Zutaten:
• Ghee oder ausgelassene Butter
• 6 EL geschroteter Dinkel
• 2 EL Rohrzucker (brauner Zucker)
• 0,3 Liter Milch (am besten: Vanillemilch)
• 0,3 Liter Wasser • 1 Msp. Ingwer (nicht zuviel!)
• 6-8 Stk. Kardamon-Kapseln
• etwas Zimt
• 4 cl Ahorn-Sirup
• 1 Hand voll Rosinen
• 2 grob geriebene Äpfel (oder Birnen)
Ghee (geklärte Butter oder einfach kaufen) in einer Pfanne schmelzen, geschroteten Dinkel (6 EL) mit Rohrzucker (2 EL) etwas anrösten und gleich mit Milch (0,3) und Wasser (0,3) aufgießen. Mit 1 Msp.
Ingwer, Kardamon, Zimt und 4 cl Ahorn-Sirup würzen. Rosinen und 1,5 geriebene Äpfel
untermengen, einmal aufkochen und dann nur mehr auf Restwärme ca. 20 Minuten quellen lassen.
Zum Schluß noch den restlichen, geriebenen Apfel untermengen und kurz ziehen lassen.
Läßt sich gut aufwärmen (eventuell etwas Wasser zugeben und wieder frische Äpfel).
Dinkelbrei für 1 Person
Zutaten:
• 1 Eßl. Butterfett (ich nehme Ghee aus dem Asienladen)
• 3 Eßl Dinkelmehl, -flocken oder feines Dinkelschrot • Wasser nach Bedarf
• zum Würzen je nach Geschmacksrichtung
• Zimt
• Traubenzucker
• Galgant
• 1 Prise Meersalz
• evtl. klein geschnittener Apfel
• evtl. Rosinen
Ich mahle meist ganze Dinkelkörner mit einem Getreidemühlenaufsatz der Küchenmaschine
für ein paar Tage - so sind noch mehr Vitalstoffe drin.
Zubereitung:
1. Das Butterfett im Topf erhitzen 2. dann das Dinkelmehl bzw. Flocken einrühren, kurz anschwitzen, so daß keine Klumpen mehr
da sind.
3. dann mit heißem Wasser ablöschen, kurz aufkochen, bis die gewünschte Konsistenz da ist -
mehr fest, breiig oder flüssig
4. je nach Verträglichkeit und Geschmack die Gewürze zugeben
oder z.B. Obststücke kurz mitköcheln lassen.
5. noch ca. 5 Minuten ziehen lassen.
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Tipp: Das Ganze sieht erstmals wenig appetitlich aus.
Deswegen streue ich immer noch Zimt-Traubenzucker drüber.
Galgant ist ein leicht scharfes, aromatisches Gewürz aus der Hildegard - Medizin
!!Warme Getreidebreie sind in vielen Kulturen die Basis der Ernährung!!
Dinkel (Vorsicht bei spezieller Dinkelallergie) ist leicht verdaulich - heilsam für den Darm -
enthält mehr Aminosäuren als Weizen - besonders Tryptophan für die Psyche
Man kann so einen Brei auch als Beilage zu Gemüse verwenden - wie Kartoffelbrei – und ihn dann pikant mit Muskat und Salz abschmecken.
Vielleicht ist das Rezept kulinarisch nicht so der absolute Hit,
aber als gehaltvolle Heilnahrung für einen geplagten Darm einfach toll.
(Reisbreie bzw. Haferbrei wirken ähnlich - Reisbrei hat weniger Nährstoffe
- Hafer ist bei geschädigtem Darm manchmal schlechter verträglich)
Bei Magenproblemen sollte man auf Zwiebeln, sehr Ballaststoffreiche Lebensmittel (Hülsenfrüchte,
Salat etc.) verzichten, aber auch fettige Lebensmittel sind nicht sehr geeignet (Fleisch, Nüsse etc.)
Hildegard von Bingen, hat sehr viele Kochrezepte auf Dinkelbasis, doch diese hier aufzuführen würde
den Rahmen sprengen. Daher empfehle ich ihnen das Buch „Die Ernährungs- Therapie der Hildegard
von Bingen“ ISBN – 3-8289-2085-3 von Weltbild Verlag zu kaufen. Dieses Buch gibt es in einer Trilogie
zu kaufen, das noch die Bücher „Hildegard Heilkunde von A – Z“ und „Die Edelstein- Heilkunde der
Hildegard von Bingen“ enthält.
Die Würzkräuter der heiligen Hildegard:
Würzkräuter geben den Speisen nicht nur ein besonderes, oft charakteristisches Aroma
(man denke nur an die Mittelmeerküche mit Rosmarin, Thymian, Basilikum usw.), sie machen viele Speisen auch bekömmlicher.
Basilikum:
Basilikum ist ein Küchenkraut, das vor allem in den Mittelmeerländern kultiviert wird. Es ist ein
besonders edles Gewürzkraut und erfreut sich sowohl frisch wie getrocknet großer Beliebtheit.
Es enthält Mineralstoffe, Enzyme (dies sind Fermente, die dem Körper helfen, die Nahrung besser
aufzuschließen) und – im frischen Zustand – auch Vitamine.
In den gekochten Gerichten läßt man Basilikum am besten mitkochen. Bei Rohkost
(vor allem bei Tomaten) geben Sie kurz vor dem Servieren dazu. Hier wirkt es vor allem gegen
Verdauungsbeschwerden. Als Gewürz (auch getrocknet) schmeckt Basilikum zu Erbsen
und Veganer Kräutermayonnaisen.
Sie können Basilikum in Ihren eigenen Garten oder auf der Fensterbank ziehen. Ab Frühjahr gibt es
Basilikum in Töpfen nicht nur in Gärtnereien, sondern auch in vielen Supermärkten.
Hildegard von Bingen empfiehlt das Basilikum allerdings in der Hauptsache als Arzneimittel,
vor allem gegen Fieber.
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Beifuß:
Der Beifuß enthält reichlich Bitterstoffe, die Vitamine A, B und C, außerdem Inulin,
einen stärkeähnlichen Stoff.
Beifuß wirkt appetitanregend und vor allem verdauungsfördernd. Deshalb sollte er bei keiner Fetten
Speise fehlen. Man kann damit auch Rohkost, Gemüse und Pilzen würzen.
Beifuß findet sich in der freien Natur, und man kann ihn im Garten ziehen. Getrockneten Beifuß, der ebenfalls verwendet werden kann, erhalten Sie in der Apotheke.
Hier Hildegards Kommentar zu Beifuß:
„ Der Beifuß ist sehr warm. Er heilt kranke Eingeweide und wärmt den kranken Magen. Wenn jemand
durch den Genuß von Speisen oder Getränken unter Magen- oder anderen Beschwerden leidet,
sollte er sein Essen immer zusammen mit Beifuß kochen. Dieser nimmt die Fäulnis weg, die sich der
Betroffene durch frühere Speisen und Getränke zugezogen hat“ (Physica)
Bertram:
Dieses im Allgemeinen wenig verwendete Gewürzkraut gilt in der Hildegard- Küche gewissermaßen
als Universalgewürz. In den südlichen Mittelmeerländern wird der Bertram auch als Heilpflanze
kultiviert. Er unterstützt die Speichelbildung, das bedeutet, daß alle damit gewürzten Gerichte
besser verdaut werden können.
Die gemahlene Wurzel – sie ist im Reformhaus und in der Apotheke erhältlich –
wird Messerspitzenweise dem Essen zugesetzt.
Hildegard schreibt über dieses Gewürz:
„ Der Bertram ist von gemäßigter und etwas trockener Wärme. Dies ist eine reine Mischung, die eine
gesunde Frische erhält. In einem gesunden Menschen vermindert das >Gewürz die innere Fäulnis
und vermehrt das gute Blut, Außerdem sorgt es für einen guten Verstand. Aber auch Kranke, sogar
Schwerkranke, bringt es wieder zu Kräften. Bertram schickt nichts aus dem Menschen unverdaut
hinaus, sondern sorgt für eine gute Verdauung.“ (Physica)
Dill:
Dill hat nicht nur einen angenehmen Geschmack, sondern gilt gewissermaßen auch als Diätgewürz,
vor allem bei Gicht und rheumatischen Erkrankungen. Er kann zudem Magenschmerzen, Blähungen
und Übelkeit verhindern. Deshalb gibt man ihn vor allem gern an die Soße; aber auch zu vielen
Rohkostgerichten paßt Dill hervorragend. Das gleiche gilt für gedünstete Gemüse und
Gemüsesuppen. Geben Sie den Dill immer erst zu Ende der Garzeit zu den Speisen, so werden seine
Wirkstoffe nicht durch die Hitze zerstört und sein charakteristisches Aroma bleibt erhalten.
Dill können Sie das ganze Jahr über frisch sogar in Supermärkten kaufen; es gibt ihn auch
tiefgefroren. Auch im Garten läßt sich Dill leicht anbauen – er ist recht anspruchslos. Und frisch
geernteter Dill ist natürlich von Duft und Geschmack her noch viel intensiver.
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Hildegard über den Dill:
„Der Dill ist trocken, warm und gemäßigt. Roh sollte man ihn nicht genießen, weil er den Menschen
dann traurig macht und ihm auch deshalb übel bekommt, weil er die Feuchtigkeit und manchmal
auch die Fettigkeit der Erde in sich enthält. Aber gekocht gegessen unterdrückt er die Gicht,
und so ist er nützlich in der Küche.“ (Physica)
Dost – Oregano:
Dieses Gewürz ist bei uns besser bekannt als „Oregano“ und wird viel für Rezepte aus der
Mittelmeerküche verwendet. Es enthält neben ätherischen Ölen (die ein wenig an Minze erinnern)
auch Harz- und Bitterstoffe. Es wirkt gegen Verdauungsstörungen und Blähungen,
außerdem gegen Beschwerden von Milz und Leber.
Oregano gibt es getrocknet in jeden Supermarkt, und Sie können es selbst in Ihrem Garten ziehen.
Hildegard Empfiehlt den Dost zwar für einige Heilmittel, rät aber von der Anwendung in der Küche ab:
„Der Dost ist warm und trocken, aber weder das eine noch das andere überwiegt. Wenn ein Mensch
ihn in seinen Körper aufnimmt schädigt er seine Lunge und seine Leber.“ (Physica)
Fenchel:
Der aus dem Mittelmeer stammende Fenchel wird heute in ganz Europa angebaut. Während die
Knollen und das Fenchelgrün einen dillähnlichen Geschmack haben, erinnern die Samen an Kümmel
und Anis. Die weißen und grünen Teile des Fenchels enthalten das Provitamin A sowie die Vitamine B und C, außerdem Kalzium und Phosphor. In den Samen sind natürliche Zuckerverbindungen,
Eiweiß und ätherische Öle.
Fenchel wirkt verdauungsfördernd und beugt Blähungen vor. So machen die frischen, feingehackten
Blätter schwerverdauliche Gerichte wie beispielsweise Hülsenfrüchte bekömmlicher. Außerdem
können Sie damit Soßen, Salate, Marinaden, Veganer Mayonnaisen würzen. Fenchelsamen werden
vor allem für Gebäck, Brot, Suppen nach italienischer Art, Salate und Marinaden verwendet.
Fenchelknollen, an denen immer noch etwas Fenchelkraut ist, erhalten das ganze Jahr über im
Supermarkt. Sie können sie selbstverständlich auch selbst im Garten anbauen. Fenchelsamen gibt es
ebenfalls in allen Geschäften, außerdem in Reformhäusern und Apotheken.
Hildegard schätzt den Fenchel nicht nur als Gemüse besonders hoch ein,
sondern auch in jeder anderen Form, z.B. als Würzmittel:
„Der Fenchel hat eine angenehme Wärme. Er ist weder von trockener noch von kalter Natur. Wie
auch immer er gegessen wird, macht er den Menschen fröhlich und vermittelt ihm eine angenehme
Wärme, außerdem eine gute Verdauung. Auch sein Same ist von warmer Natur und nützt der
Gesundheit des Menschen.“ (Physica)
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Ingwer:
Der Ingwer ist ein uraltes Heil- und Würzmittel, das weltweit in tropischen Gebieten angebaut wird.
Es wirkt. Es wirkt appetitanregend und magenfreundlich. Besonders bekannt ist es in England, wo es
zum Backen (ginger bread) und in Getränken (ginger ale) verwendet wird.
Ingwer erhalten Sie pulverisiert im Gewürzregal oder in der Apotheke.
Frischer Ingwer ist bei uns nur im Winter und im Frühjahr erhältlich, also genau in der Jahreszeit,
für die Hildegard von Bingen ihn empfiehlt.
Hildegard empfiehlt den Ingwer vor allem solchen Menschen, die in der dunklen Jahreszeit unter
Appetitlosigkeit, Mattigkeit und allgemeiner körperlicher Abgeschlagenheit leiden.
„Der Ingwer ist warm und ausgedehnt, d.h. er zerfließt leicht im Körper. Einem gesunden Menschen
schadet sein Genuß eher, denn es macht ihn dumm, müde und zügellos. Wer aber einen trockenen
Körper hat und sehr schwach ist, sollte pulverisierten Ingwer in die Suppe oder auf sein Brot geben,
dann wird es ihm bessergehen.“ (Physica)
ACHTUNG! Bluter sollten sehr vorsichtig mit Ingwer umgehen da es sehr stark das Blut verdünnt.
Knoblauch:
In Asien und im Mittelmeerraum wurde der Knoblauch schon sehr früh nicht nur als Würz-,
sondern auch als Heilmittel eingesetzt. Aber auch den Germanen war er schon bekannt.
Knoblauch enthält Eiweißstoffe, reichlich Vitamine und etwas Schwefel. Sein Hauptwirkstoff ist das
ätherische Öl Allicin, durch welches auch der typische Geruch entsteht. Knoblauch wirkt gegen
Bakterien und verschiedene Pilze. Er regt die Gallenfunktion an und entkrampft
den Magen- Darm- Bereich.
Auch bei uns ist Knoblauch heute ein beliebtes Küchengewürz, das man Salaten, Gemüse und Fleisch-
und Fischgerichten beifügen kann. Sie erhalten Knoblauch in Pulverform im Gewürzregal. Besser sind
jedoch die frisch verwendeten Knoblauchzehen, die es das ganze Jahr über am Gemüsestand gibt.
Knoblauch läßt sich außerdem gut im Garten anbauen.
Hildegard über den Knoblauch:
„Der Knoblauch hat die richtige Wärme. Für gesunde und kranke Menschen ist er heilsamer als
beispielsweise der Lauch. Allerdings sollte er roh gegessen werden, weil er sonst nicht mehr die rechte Wärme hat. Knoblauch sollte in Maßen gegessen werden, damit das Blut im Menschen sich
nicht übermäßig erwärmt. Nur alter Knoblauch sollte mitgekocht werden, damit er die ihm
innewohnenden Kräfte wiedererlangt.“ (Physica)
Meerrettich:
Der aus der Gegend um das Kaspische Meer in Rußland stammende Meerrettich gedeiht überall in
Europa. Von ihm werden ausschließlich die Wurzeln verwendet, meistens in geriebener Form,
aber auch in Scheiben geschnitten als Brotauflage (beispielsweise bei einer zünftigen bayerischen Brotzeit).
Der Meerrettich enthält Vitamin C, außerdem viel Schwefel und Kalium, dazu Kalzium, Phosphor,
Eisen, Kupfer und Senföl. Er ist nicht nur eine delikate Würzpflanze, sondern hat zudem zahlreiche
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heilende Eigenschaften. Früher verwendete man ihn wegen seines Vitamin- C- Gehaltes gerne zur
Vorbeugung gegen Skorbut, einer Vitaminmangelkrankheit. Da er die Verdauung stärkt, wird er gerne
als gesunde Küchenwürze eingesetzt. Er schmeckt scharf und senfartig.
Rettiche bekommt man das Jahr über in den Supermärkten, und man kann sie problemlos selbst im
Garten anbauen. Fertige Meerrettichpaste gibt es ebenfalls im Supermarkt. Meerrettich paßt zu
Veganer Salatmayonnaisen.
Hildegard schreibt über den Meerrettich:
„Er ist warm in seiner Natur. Besonders junger Meerrettich ist gut zu essen, vor allem für gesunde
und starke Menschen, weil seine Grünkraft die guten Säfte in ihm stärkt.“ (Physica)
Muskatnuß:
Die Muskatnuß gelangte aus den tropischen Regionen zu uns. Sie wird vielfach
als Küchengewürz verwendet. In der Medizin benutzt man sie als Magenmittel
und zur allgemeinen Anregung des Organismus.
In der Küche würzt die Muskatnuß in geriebener Form verschiedene Gebäcksorten;
zu Blumenkohl oder Kartoffelbrei ist sie ebenfalls ein anregendes und gesundes Würzmittel.
„Die Muskatnuß enthält viel Wärme. Ihre Kräfte sind gut gemischt. Sie öffnet das Herz des
Menschen, reinigt seinen Sinn und gibt ihm einen klaren Verstand.“ (Physica)
Petersilie:
Sie enthält eine ganze Reihe lebenswichtiger Wirkstoffe, beispielsweise das Provitamin A, die
Vitamine B1 und B2 sowie vor allem reichlich Vitamin C. Außerdem findet sich in der Petersilie
Kalium, Kalzium, Schwefel und Eisen, dazu ätherische Öle.
Die Petersilie fügt nicht nur allen Gerichten die von Hildegard als so wichtig empfohlene Grünkraft
hinzu, sondern wirkt auch appetitanregend und entschlackend. Besonders ältere Menschen sollten
ihre Speisen mit viel Petersilie würzen.
Sie paßt eigentlich zu allen Gerichten – zu Rohkost ebenso wie zu gekochten Mahlzeiten. Man sollte
sie möglichst nicht mitkochen, weil dann ihre besten Wirkstoffe (ebenso wie beim Trocknen) verlorengehen. Also erst zum Schluß des Garprozesses hinzufügen! Petersilie gibt es das ganze Jahr
über Frisch oder eingefroren in den Supermärkten. Sie ist aber auch leicht im Garten
oder auf der Fensterbank zu ziehen.
Hildegard über die Petersilie:
„Am nützlichsten ist die Petersilie für den Menschen, wenn sie roh gegessen wird.
Bei Erhitzung wird ihre Grünkraft beeinträchtigt.“ (Physica)
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Salbei:
Wegen seines kräftigen Aromas sollte er nur sparsam eingesetzt werden. Salbei enthält neben seinen
Bitterstoffen ätherische Öle, durch die sein charakteristischer Duft entsteht.
Hildegard von Bingen schreibt über den Salbei:
„Der Salbei ist warm und trocken. Deshalb wirkt er gegen die kranken Säfte im Menschen. Roh
und gekocht nützt er allen, die durch schädliche Stoffe geplagt werden, denn er neutralisiert diese. Wer pulverisierten Salbei auf Brot ißt, kann den Überfluß an schlechten Säften in seinem
inneren dadurch vermindern.“ (Physica)
Süßholz:
Es enthält sehr viel Rohrzucker und ist deshalb besonders gut zum Würzen von Süßspeisen geeignet.
Man erhält Süßholz in Apotheken.
Hildegard bescheinigt der Süßholzwurzel eine positive Wirkung nicht nur auf den Körper,
sondern auch die Seele des Menschen:
„Das Süßholz ist von gemäßigter wärme. Auf welcher Art es auch immer gegessen wird –
es gibt den Menschen eine klare Stimme, macht seinen Sinn mild,
erhellt seine Augen und verschafft dem Magen eine gute Verdauung.“ (Physica)
Ysop:
Um seine Heil- und Würzkraft voll entfalten zu können, sollte Ysop schon während des Kochens beigegeben werden.
Hildegard schreibt über den Ysop:
„Der Ysop ist von trockener Natur und gemäßigt warm. Er reinigt von dem krankhaften Schaum der
Körpersäfte und ist für alle Speisen nützlich und geeignet. Gekocht ist er am nützlichsten
und getrocknet und pulverisiert immer noch nützlicher als roh verzehrt. Er macht die Leber stark
und reinigt die Lunge.“ (Physica)
Zimt:
In der ursprünglichen Stangenform ist er Aromatischer als gemahlen. Er enthält natürliche Säuren,
unter anderem auch den Bitterstoff Gerbsäure. Hildegard empfiehlt ihn nicht nur zur
Geschmacksverbesserung, sondern auch als Kräftigungsmittel:
„Der Zimt ist sehr warm, hat große Kraft und enthält auch eine mäßige Feuchtigkeit. Allerdings ist
seine Wärme so stark, daß sie seine Feuchtigkeit unterdrückt. Wenn man Zimt oft ißt, werden die
üblen Säfte vermindert und die guten Säfte im Körper vermehrt.“ (Physica)
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Ebenfalls sind diese Kräuter und Gewürze für Magen- Darm Erkrankungen zu empfehlen:
Ackerminze, Bach- Ehrenpreis, Bachminze, Bohnenkraut, Brunnenkresse, Diptam, (gelber) Enzian,
Estragon, Galgant, Gewürznelken, Gundelrebe, Katzenminze, Krauseminze, Lavendel, Liebstöckel,
Lorbeer, Melde, Mohn, Mutterkümmel, weißer und schwarzer Pfeffer, Pfefferkraut, Poleiminze,
Quendel, Rainfarn, Taubnessel, Weinraute.
Eßkastanie – Edelkastanie:
Hildegard von Bingen lobt die Edelkastanie (Casanea sativa), die neben Dinkel und Fenchel
uneingeschränkt für Gesunde und Kranke als Lebensmittel empfiehlt. So hilft sie gegen Gicht,
Herzbeschwerden, Kopf- und Magenschmerzen.
Kamille:
Hildegard schreibt:
„Die Kamille ist in ihrer Natur nach warm und hat einen angenehmen Saft.“ (Physica)
Sie empfiehlt sie vor allem bei Magenbeschwerden.
Heilsteine der Hildegard von Bingen:
Die folgenden Heilsteine kann man bei sich tragen, auf den Magen oder den Meridianpunkte
oder Reflexzonen legen oder als Pulver zu sich nehmen.
Smaragd, Onyx, Saphir, Ligurius und Bergkristall.
Ebenfalls empfiehlt sie die Metalle Gold und Eisen.
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Die Lehren von Rüdiger Dahlke:
Es ist wichtig, zu wissen, daß jede Krankheit einen sagen will, daß man in seinen Leben, bestimmte Verhaltensmuster und Denkweisen verändern muß, damit man im Leben vorankommt.
Also hat jede Krankheit als Wurzel eine falsche Lebensweise und artet dann in verschiedene
Krankheitssymptome aus (Krankheit als Wegführer).
Herr Rüdiger Dahlke, hat jede Krankheit zu den verschiedenen Lernprozessen erforscht
und kann ihnen aufzeigen, was sie im Leben verändern müssen, um wieder gesund zu werden.
Was ihnen nun Ihr Magenkrebs sagen will, habe ich aus seinem Buch Recherchiert:
„Krankheit als Symbol – Ein Handbuch der Psychosomatik – Symptome, Be-Deutung, Erlösung“
von C.Bertelsmann Verlag – ISBN 978-3-570-12265-5
&
Die Bedeutung der „Urprinzipiellen Bezüge“ finden sie im Buch:
„Die Lebens Prinzipien – Wege zu Selbsterkenntnis, Vorbeugung und Heilung“
von Arkana Verlag – ISBN 978-3-442-33893-1
Magenkrebs- Bedeutung:
Körperebene:
Magen (Gefühl, Aufnahmefähigkeit).
Symptomebene:
In der meist langen Vorgeschichte chronische Reizung, aggressives (unbewußtes) Sauersein, Allüren
eines verwöhntes Kindes, Resignation; etwas am eigenen Leben liegt einem im Magen und kann
nicht verdaut werden: es wächst sich zu einem scheinbar unlösbaren Konflikt aus; das eigene Nest ist
unbewußt in Frage gestellt und droht von innen heraus zu zerbrechen; die Magenwand als Symbol
der Kindheit wird auf destruktiv- aggressive Weise zerfressen, und die zerfressenen Reste beginnen
auf ihre Art zu wuchern und sich auszubreiten; Entartung im Gefühls- und Aufnahmebereich, z.B.
Aufnahme von Dingen und Gefühlen, die einem im tiefsten Wesenskern nicht entsprechen, aber viel
Energie kosten; (unbewußtes) wild und rücksichtslos wucherndes Wachstum in der Gefühlswelt und
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im Umkreis des Aufnehmens; von der ureigenen Entwicklungsschiene im Gefühls-, Nest- und
Aufnahmebereich so weit abgekommen sein, daß der Körper dem (vergessenen/verdrängten) Thema
zum Ausdruck verhilft; geistig-seelisches Wachstum in diesem Themenkreis war lange so blockiert,
daß es sich nun im Körper auf aggressive, ungeordnete Weise Bahn bricht; der Krebs verwirklicht
körperlich, was seelisch im entsprechenden Bewußtseinsbereich not-wendig wäre; nichtgelebte
verbindliche, grenzüberschreitende, liebende Gefühle und umfassender Austausch sind in den Körper
gesunken; die Suche nach Unsterblichkeit und Allmacht (der Seele) lebt sich in den Krebszellen aus
statt im Bewußtsein; der Rückbezug zum Ursprung, die Quelle der Religio, ist in die regressiven
Tendenzen körperlicher Krebszellen abgesunken.
Bearbeitung:
Sich aggressiv aus dem (goldenen) Käfig der Kindheit befreien, selbstständig werden, auf eigenen
Beinen stehen lernen; das alte Nest der Herkunft offen(siv) und aggressiv attackieren und aus den
übrig bleibenden Energien etwas ganz Neues, ganz Eigenes entstehen lassen; sich im Gefühls-
und Aufnahmebereich für die eigenen ausgefallenen Vorstellungen und kühnen Fantasien öffnen, sie
mutig und (von anderen) unkontrolliert wachsen und sich entwickeln lassen; sich an frühe Träume im
Hinblick auf das eigene gemütliche Nest, das Reich der Gefühle und der Aufnahme der Welt
zurückerinnern und sie wild entschlossen (wieder)beleben und umsetzen; aus der Gewißheit, nichts
mehr zu verlieren zu haben, Mut zur eigenen Verwirklichung, zum eigenen Weg und Nest schöpfen; verbindliche, grenzüberschreitende liebevolle Gefühle erleben; sie mit offen(siv)en Mitteln mutig
ausblenden, auch unter Zerstörung z.B. alter kindlicher Neststrukturen; die Fragen nach dem
Ursprung und dem Sinn des Ganzen selbst in die Hand nehmen und die Körperzellen davon entlasten;
all di unter -> Krebs erwähnten Maßnahmen erwägen: da Krebs den ganzen Organismus betrifft,
ihm auch auf der ganzen Linie begegnen.
Einlösung:
Sich selbst Ausdruck verschaffen, statt den Körper (für sich) sprechen lassen; die Notwendigkeit
erkennen, vom körperlichen und damit (lebens)gefährlichen Niveau auf das herausfordernde, aber
lebensrettende geistig-seelische Niveau zu wechseln und dort auf expansives Wachstum zu setzen; die grenzüberschreitende Liebe entdecken, sich über Fremdbestimmung und selbst- und
fremdgeschaffene Normen hinwegsetzen und nur dem eigenen höchsten Gesetz verpflichtet leben
und sich entwickeln.
Bedeutung der Magenerkrankungen in allgemeinen:
(Magendrücken, Magenübelkeit und alle Vorstufen der Reizung und Entzündung bis zum Geschwür)
Körperebene:
Magen (Gefühl, Aufnahmefähigkeit)
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Symptomebene:
Ärger hinunterschlucken: „etwas in sich hineinfressen“; Aggressionen nicht ausleben: „sauer sein“;
Versuch, heruntergeschluckte Gefühle zu verdauen: Aggression (Säure) geht ins Leere; fehlende
Fähigkeit, mit Aggressionen bewußt umzugehen und Konflikte/Probleme selbstverantwortlich zu
lösen; zu viel Magensäure sorgt für Druckgefühl und verhindert Aufnahme von neuen Eindrücken:
kein Appetit; Sehnsucht nach konfliktfreiem Kindheitsparadies: Verlangen nach Baby-/Breinahrung (Magenschonkost), will keine harten Brocken schlucken, Ablehnung von Rohkost; Nesthocker,
in kindlicher Grundhaltung hängengeblieben, oral-aggressive Fixierung, Anspruch auf Verwöhnt-
und Versorgtwerden ohne Gegenleistung; Leben und Essen sollen frei von Herausforderungen
und Reizen sein.
Bearbeitung:
Sich Gefühle und die Sehnsucht nach mütterlicher Geborgenheit/Kindheitsparadies sowie den
Wunsch nach Liebe und Versorgtwerden bewußtmachen; Konflikte bewußt bearbeiten, Eindrücke
bewußt verdauen; Fassade von Unabhängigkeit, Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen aufgeben;
aggressiven Ehrgeiz ausleben; das eigene Nest zerstören; Liebe nicht nur durch den Magen, sondern
vor allem über Herz und Geschlechtsorgane empfangen und auch geben.
Einlösen:
Das alte Nest zerstören, um sein eigenes bauen zu können.
Grundbedeutung des Magens:
Symbolische Be-Deutung:
Gefühl; Aufnahmefähigkeit, Aufbewahrungsort alles Geschluckten; Sichelform erinnert an Mond
(Urprinzip); Gefühlsnest, Nest der Kindheit, Ort der Vorbereitung und Geborgenheit; in der chinesischen Medizin „Beamter der staatlichen Kornkammern“, empfängt die Nahrung und macht sie
fruchtbar; Zuordnungen: Yang, Element Erde, komplementär zur -> Milz (Yin)
Aufgabe/Thema:
Aufnahme, Hingabe, Beeindruckbarkeit, Passivität, Bereitschaft, Geöffnetsein; weiblicher Pol: fühlen,
„Liebe geht durch den Magen“, „etwas in sich hineinfressen“, „sich Kummerspeck anfressen“;
männlicher Pol: aggressives Zersetzen (Magensäure), „ich bin sauer“, „mir stößt etwas sauer auf“;
aufbewahren von geschluckten Emotionen; Hunger nach Erfüllung, Sehnsucht.
Aus dem Buch von Thorwald Dethlefsen & Rüdiger Dahlke „Krankheit als Weg“ Deutung und
Bedeutung der Krankheitsbilder. Wilhelm Goldmann Verlag - ISBN 3-442-13796-9
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Magen Bedeutung:
Der nächste Ort, den unsere - nicht erbrochene - Nahrung erreicht, ist der Magen, der primär die
Funktion des Aufnehmens hat. Er nimmt all die Eindrücke, die von außen kommen, auf, nimmt auf,
was es zu verdauen gilt. Aufnehmen- Können erfordert ein Geöffnet sein, erfordert Passivität und
Bereitschaft im Sinne der Hingabefähigkeit. Mit diesen Eigenschaften repräsentiert der Magen den
weiblichen Pol. So wie das männliche Prinzip gekennzeichnet ist durch die Fähigkeit des Abstrahlens
und der Aktivität (Feuerelement), so zeigt das weibliche Prinzip Aufnahmebereitschaft,
Hingabefähigkeit, Beeindruckbarkeit und die Fähigkeit, aufnehmen und bergen zu können
(Wasserelement). Auf der psychischen Ebene ist es die Fähigkeit des Fühlens, die Gefühlswelt (nicht
die Emotionen!), welche hier das weibliche Element verwirklicht. Verdrängt ein Mensch die Fähigkeit
des Fühlens aus seinem Bewußtsein, so sinkt diese Funktion in den Körper, und der Magen muß nun neben den physischen Nahrungseindrücken auch die psychischen Gefühle aufnehmen und verdauen.
In einem solchen Fall geht nicht nur die Liebe durch den Magen, da schlägt etwas auf den Magen
oder man frißt etwas in sich hinein, was später als Kummerspeck in die Sichtbarkeit drängt. Neben
der Fähigkeit des Aufnehmens finden wir im Magen noch eine andere Funktion vor, die wieder dem
männlichen Pol zuzuordnen wäre: Produktion und Abgabe der Magensäure. Säure greift an, ätzt,
beißt, zersetzt - sie ist eindeutig aggressiv. Ein Mensch, dem etwas nicht paßt und dem etwas gegen
den Strich geht, sagt: Ich bin sauer. Gelingt es einem Menschen nicht, diesen Ärger bewußt zu
bewältigen oder auch in Aggression umzusetzen, so daß er seinen Ärger lieber herunterschluckt,
dann somatisiert sich seine Aggression, sein Sauersein als Magensäure. Der Magen reagiert sauer, indem er eine aggressive Flüssigkeit auf materieller Ebene produziert, um damit nichtmaterielle
Gefühle zu verarbeiten und zu verdauen - ein schwieriges Unternehmen, bei dem uns so manches
wieder aufstößt und nach oben drückt, um daran zu erinnern, daß man Gefühle besser nicht
herunterschlucken und dem Magen zum Verdauen überlassen sollte. Die Säure steigt nach oben,
denn sie möchte zum Ausdruck kommen. Doch damit hat der Magenkranke Probleme. Ihm fehlt die
Fähigkeit, mit seinem Ärger und mit seinen Aggressionen bewußt umzugehen und damit Konflikte
und Probleme selbstverantwortlich zu lösen. Der Magenkranke äußert entweder seine Aggression
überhaupt nicht (alles in sich hineinfressen) oder er zeigt übertriebene Aggression beide Extreme
helfen ihm aber nicht dabei, Probleme echt zu lösen, denn ihm fehlt als Hintergrund das
Selbstvertrauen und das Geborgenheitsgefühl als Basis für eigenständige Konfliktbewältigung, ein Problem, das wir beim Thema Zähne Zahnfleisch ja bereits behandelt haben. Jeder weiß, daß
schlecht gekaute Nahrung für den gereizten und übersäuerten Magen besonders schlecht verträglich
ist. Das Kauen ist aber Aggression. Fehlt das aggressive Kauverhalten, so fällt dies wiederum dem
Magen zur Last, und er produziert mehr Säure. Der Magenkranke ist ein Mensch, der sich keinen
Konflikt leisten will. Er sehnt sich unbewußt zurück in die konfliktfreie Kindheit. Sein Magen will
wieder Breinahrung. So ernährt sich der Magenkranke von passierter Kost, von Nahrung, die bereits
ein Sieb passiert hat, durch einen Filter gegangen ist und somit ihre Ungefährlichkeit bewiesen hat.
Da kann kein harter Brocken mehr drin sein. Die Probleme bleiben im Sieb zurück. Magenkranke
vertragen keine Rohkost - sie ist viel zu roh, zu ursprünglich, zu gefährlich. Die Nahrung muß erst
durch den aggressiven Kochvorgang getötet sein, bevor man sich daran wagt. Auch Vollkornbrot läßt sich zu schwer verdauen, weil es noch so viele Probleme enthält. Alle scharfen Speisen, Alkohol,
Kaffee, Nikotin und Süßigkeiten stellen einen viel zu großen Reiz dar, als daß der Magenkranke sich
ihm stellen würde. Leben und Essen sollen frei sein von allen Herausforderungen. Magensäure führt
zu einem Druckgefühl, das die weitere Aufnahme von neuen Eindrücken verhindert. Bei der
Einnahme von medikamentösen Säurepuffern kommt es meistens zum Aufstoßen, was Erleichterung
bringt, da Aufstoßen eine aggressive Äußerung nach außen ist. Man hat sich mal wieder Luft gemacht
und etwas Druck abgelassen. Auch die von der Schulmedizin häufig eingesetzte Tranquillizertherapie
(z. B. Valium) zeigt uns den gleichen Zusammenhang: Durch das Medikament wird die Verbindung
zwischen der Psyche und dem Vegetativum chemisch unterbrochen (sog. psycho-vegetative
Entkoppelung); ein Schritt, der in schweren Fällen auch chirurgisch gemacht wird, indem man beim Ulkuskranken bestimmte Nervenäste, die für die Säureproduktion verantwortlich sind, operativ
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durchtrennt (Vagotomie). Bei beiden schulmedizinischen Interventionen wird die Verbindung Gefühl
- Magen getrennt, damit der Magen nicht weiterhin Gefühle somatisch verdauen muß. Der Magen
wird von Außenreizen abgeschirmt. Die enge Verbindung von Psyche und Magensekretion ist seit
den Experimenten von Pawlow hinlänglich bekannt. (Durch die synchrone Darreichung von Futter
und einem Glockenton konnte Pawlow bei seinen Versuchshunden einen sog. bedingten Reflex
konditionieren, so daß nach einiger Zeit der Glockenton allein genügte, um die beim Anblick von
Nahrung übliche Magensekretion auszulösen.) Die Grundhaltung, Gefühl und Aggression nicht nach
außen, sondern nach innen, gegen sich selber zu lenken, führt in der Konsequenz schließlich zum
Magengeschwür, zur Ulkusbildung (das Magengeschwür ist kein Geschwür im Sinne der Neubildung oder Wucherung, sondern die Durchlöcherung der Magenwand). Beim Magengeschwür wird anstelle
von Außeneindrücken die eigene Magenwand verdaut - man verdaut sich selbst -, Selbstzerfleischung
ist der richtige Ausdruck. Der Magenkranke muß lernen, sich seine Gefühle bewußt zu machen,
Konflikte bewußt zu bearbeiten und die Eindrücke bewußt zu verdauen. Weiterhin sollte der
Ulkuspatient sich seine Wünsche nach infantiler Abhängigkeit, mütterlicher Geborgenheit und seine
Sehnsucht, geliebt und versorgt zu werden, bewußt machen und zugestehen, auch und gerade dann,
wenn diese Wünsche hinter einer Fassade aus Unabhängigkeit, Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen
gut versteckt werden. Auch hier zeigt der Magen die Wahrheit. Magen- und
Verdauungsbeschwerden Bei Magen- und Verdauungsbeschwerden sollte man sich folgende Fragen
stellen: 1. Was kann oder will ich nicht schlucken? 2. Fresse ich etwas in mich hinein? 3. Wie gehe ich mit meinen Gefühlen um? 4. Worüber bin ich sauer? 5. Wie gehe ich mit meiner Aggression um? 6.
Wie weit gehe ich Konflikten aus dem Wege? 7. Gibt es in mir eine verdrängte Sehnsucht nach einem
konfliktfreien Kindheitsparadies, in dem ich nur geliebt und versorgt werde, ohne mich selbst
durchbeißen zu müssen?
Krebs:
Um den Krebs zu verstehen, ist es besonders wichtig, analog zu denken. Wir sollten uns die Tatsache
bewußt machen, daß jede von uns empfundene oder definierte Ganzheit (Einheit unter Einheiten)
einerseits Teil einer noch größeren Ganzheit und andrerseits gleichzeitig aus vielen anderen Ganzheiten zusammengesetzt ist. So ist z. B. ein Wald (als definierte Ganzheit) sowohl Teil der
größeren Ganzheit »Landschaft«, als auch selbst aus vielen »Bäumen« (kleinere Ganzheiten)
zusammengesetzt. Das gleiche gilt für »einen Baum«. Er ist Teil des Waldes und besteht selbst aus
Stamm, Wurzeln und Krone. Somit verhält sich der Stamm zum Baum wie der Baum zum Wald oder
der Wald zur Landschaft. Ein Mensch ist Teil der Menschheit und besteht selbst aus Organen, die
Teile eines Menschen sind und gleichzeitig aus vielen Zellen bestehen, die wieder Teile des Organs
darstellen. Die Menschheit erwartet vom einzelnen Menschen, daß er sich möglichst so verhält, wie
es der Entwicklung und dem Überleben der Menschheit möglichst gut dient. Der Mensch erwartet
von seinen Organen, daß sie so funktionieren, wie es für sein Überleben erforderlich ist. Das Organ
erwartet von seinen Zellen, daß sie ihre Pflicht so erfüllen, wie es für das Überleben des Organs erforderlich ist. In dieser Hierarchie, die sich nach beiden Seiten noch verlängern ließe, steht jede
individuelle Ganzheit (Zelle, Organ, Mensch) immer im Konflikt zwischen persönlichem Eigenleben
und Unterordnung unter die Interessen der nächst höheren Einheit. Jedes komplexe Gefüge
(Menschheit, Staat, Organ) ist in seiner Funktion darauf angewiesen, daß möglichst alle Teile sich der
gemeinsamen Idee unterordnen und ihr dienen. Jedes System verkraftet normalerweise das
Austreten einiger weniger Mitglieder, ohne als Ganzes gefährdet zu sein. Doch gibt es einen
Grenzwert, bei dessen Übertreten das Ganze in seiner Existenz gefährdet wird. So kann ein Staat
einige Bürger verkraften, die nicht arbeiten, sich asozial verhalten oder gegen den Staat eingestellt
sind. Wenn jedoch diese Gruppe, die sich nicht mit den Zielen des Staates identifiziert, zahlenmäßig
wächst, wird sie ab einer bestimmten Größe zu einer ernsten Gefahr für das Ganze und kann, wenn sie das Übergewicht erhält, das Ganze in seiner Existenz gefährden. Zwar wird der Staat lange Zeit
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versuchen, sich gegen diese Entwicklung zu schützen und seine eigene Existenz verteidigen, doch
wenn ihm diese Versuche nicht gelingen, ist sein Zusammenbruch sicher. Die aussichtsreichste
Möglichkeit bestünde darin, rechtzeitig die kleinen Gruppen der aus dem System ausbrechenden
Bürger in die gemeinsame Ordnung zurückzuholen, indem man ihnen eine attraktive Möglichkeit
verschafft, an gemeinsamen Zielen mitzuwirken. Die vom Staat meistens versuchte gewaltsame
Unterdrückung oder Ausrottung der Andersdenkenden hat langfristig fast nie Erfolg, eher
beschleunigt dieses Verhalten die Entwicklung ins Chaos. Aus der Sicht des Staates sind
oppositionelle Kräfte gefährliche Feinde, die kein anderes Ziel haben, als die gute, alte Ordnung zu
zerstören und das Chaos zu verbreiten. Diese Sichtweise ist richtig - jedoch nur von diesem einen Standpunkt aus. Würden wir die gegen die Ordnung aufsässigen Menschen befragen, würden wir
andere Argumente hören, die ebenfalls richtig sind - von deren Standpunkt aus. Sicher ist, daß sie
sich nicht mit den Zielen und Auffassungen ihres Staates identifizieren, sondern ihre eigenen
Ansichten und Interessen dagegenstellen und sie gern verwirklicht sehen würden. Der Staat will
Gehorsam, die Gruppen wollen Freiheit zur Verwirklichung ihrer eigenen Vorstellungen. Man kann
beide verstehen, doch ist es nicht leicht, beide Interessen gleichzeitig ohne Opfer zu verwirklichen.
Sinn dieser Zeilen ist es keineswegs, irgendwelche politischen oder gesellschaftlichen Theorien oder
Bekenntnisse zu entwickeln, sondern vielmehr das Krebsgeschehen auf einer anderen Ebene
darzustellen, um den meistens recht engen Blickwinkel, unter dem Krebs betrachtet wird, ein wenig
zu weiten. Krebs ist kein isoliertes Geschehen, das nur in diesen nach ihm benannten Krankheitsformen auftritt, vielmehr finden wir im Krebs einen sehr differenzierten und intelligenten
Vorgang, der die Menschen auf allen anderen Ebenen genauso beschäftigt. Bei fast allen anderen
Erkrankungen erleben wir den Körper bei dem Versuch, mit der eine Funktion gefährdenden
Schwierigkeit durch geeignete Gegenmaßnahmen fertig zu werden. Gelingt ihm das, sprechen wir
von Heilung (die mehr oder minder vollkommen sein kann). Gelingt es ihm nicht und unterliegt er in
seinen Bemühungen, sprechen wir von Tod. Doch im Krebsgeschehen erleben wir etwas
grundsätzlich anderes: Der Körper sieht zu, wie immer mehr seiner eigenen Zellen ihr Verhalten
ändern und durch fleißige Teilung einen Prozeß beginnen, der aus sich heraus zu keinem Ende führt,
sondern lediglich in der Erschöpfung des Wirtes (Nährboden) seine Grenzen findet. Die Krebszelle ist
nicht, wie beispielsweise Bakterien, Viren oder Toxine, etwas von außen Kommendes, das den Organismus gefährdet, sondern sie ist eine Zelle, die bisher ihre gesamte Aktivität in den Dienst des
Organs und damit in den Dienst des gesamten Organismus stellte, damit dieser bestmögliche
Überlebenschancen habe. Doch plötzlich ändert sie ihre Gesinnung, und sie verläßt die gemeinsame
Identifikation. Sie beginnt, eigene Ziele zu entwickeln und diese rücksichtslos zu verwirklichen. Sie
beendet ihre bisherige Tätigkeit einer spezifischen Organleistung und stellt ihre eigene Fortpflanzung
in den Vordergrund. Sie benimmt sich nicht mehr wie ein Mitglied eines vielzelligen Lebewesens,
sondern regrediert auf die evolutionsgeschichtlich frühere Daseinsstufe als Einzeller. Sie kündigt
ihrem Zellverband die Mitgliedschaft und breitet sich nun durch ihre chaotische Teilungstätigkeit
schnell und rücksichtslos aus, wobei sie alle morphologischen Grenzen mißachtet (Infiltration) und
überall eigene Stützpunkte aufbaut (Metastasenbildung). Den übrigen Zellverband, aus dem sie mit ihrem Verhalten ausgebrochen ist, benützt sie als Wirt für ihre eigene Ernährung. Das Wachstum und
die Vermehrung der Krebszellen geschieht so schnell, daß die Versorgung über die Blutgefäße
teilweise nicht aufrechterhalten werden kann. So stellen die Krebszellen von der Sauerstoffatmung
auf die primitivere Form der Gärung um. Atmung ist abhängig von der Gemeinschaft (Austausch),
Gärung kann jede Zelle für sich allein machen. Diese sehr erfolgreiche Ausbreitung der Krebszelle
findet erst dann ihr Ende, wenn sie den Menschen, den sie zu ihrem Nährboden gemacht hat,
buchstäblich aufgezehrt hat. Die Krebszelle scheitert irgendwann an Versorgungsproblemen. Bis zu
diesem Zeitpunkt ist ihr Verhalten erfolgreich. Bleibt die Frage, warum die einstmals so brave Zelle
dies alles tut! Doch ihre Motivation dürfte einfach nachvollziehbar sein. Als gehorsames Mitglied des
Vielzellers Mensch hatte sie lediglich eine vorgeschriebene Tätigkeit auszuführen, die dem Vielzeller für sein Überleben dienlich war. Sie war eine Zelle von vielen, die eine unattraktive Arbeit für »einen
anderen« leisten mußte. Lange Zeit tat sie dies auch. Doch irgendwann einmal verlor der Organismus
seine Attraktivität als Rahmen für die eigene Entwicklung der Zelle. Ein Einzeller ist frei und
unabhängig, kann tun, was er will, kann sich durch seine grenzenlose Fortpflanzung unsterblich
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machen. Als Vielzeller wurde die Zelle sterblich und unfrei. Ist es so erstaunlich, daß sich die Zelle
ihrer früheren Freiheit besinnt und zurückkehrt ins Einzellerdasein, um ihre Unsterblichkeit auf
eigene Faust zu verwirklichen? Sie unterwirft die bisherige Gemeinschaft ihren eigenen Interessen
und beginnt durch rücksichtsloses Verhalten ihre Freiheit zu verwirklichen. Ein erfolgreiches
Vorgehen, dessen Fehler erst sehr spät sichtbar wird - nämlich erst dann, wenn man bemerkt, daß
die Opferung des anderen und dessen Verwertung als Nährboden auch das eigene Ende mit
einschließt. Das Verhalten der Krebszelle ist nur so lange erfolgreich, solange der Mensch als Wirt
lebt - sein Ende bedeutet auch das Ende der Krebsentwicklung. Hier liegt der kleine, aber
folgenschwere Irrtum im Konzept der Verwirklichung von Freiheit und Unsterblichkeit. Man sagt sich von der alten Gemeinschaft los und bemerkt zu spät, daß man sie dennoch braucht. Der Mensch ist
zwar nicht begeistert, sein Leben für das Leben der Krebszelle zu opfern, doch die Körperzelle war
auch nicht begeistert, ihr Leben für den Menschen zu opfern. Die Krebszelle hat gleich gute
Argumente wie der Mensch, nur ihr Standpunkt ist ein anderer. Beide wollen leben und ihre
Interessen und Vorstellungen von Freiheit verwirklichen. Jeder von beiden ist bereit, dafür den
anderen zu opfern. In unserem »Staatsbeispiel« war es nicht anders. Der Staat will leben und seine
Vorstellung verwirklichen, ein paar Andersdenkende wollen auch leben und ihre Vorstellungen
verwirklichen. Zuerst versucht der Staat deshalb, die Quertreiber zu opfern. Gelingt es ihm nicht,
opfern die Revolutionäre den Staat. Rücksicht nehmen beide Parteien aufeinander nicht. Der Mensch
operiert und bestrahlt und vergiftet die Krebszellen so lange, wie er noch kann - siegen sie dennoch, opfern sie den Menschen. Es ist der uralte Konflikt der Natur: fressen oder gefressen werden. Zwar
sieht der Mensch die Rücksichtslosigkeit und auch die Kurzsichtigkeit der Krebszellen, sieht er aber
auch, daß er sich selbst genauso verhält, daß wir Menschen nach dem gleichen Krebskonzept unser
Überleben zu sichern versuchen? Hier liegt der Schlüssel zur Krebserkrankung. Es ist kein Zufall, daß
unsere Zeit so stark unter Krebs leidet, so versessen ihn bekämpft und dabei so erfolglos ist.
(Untersuchungen des amerikanischen Krebsforschers Hardin B. Jones haben ergeben, daß die
Lebenserwartung unbehandelter Krebspatienten größer zu sein scheint als die behandelter
Patienten!) Die Krebskrankheit ist Ausdruck unserer Zeit und unseres kollektiven Weltbildes. Wir
erleben in uns als Krebs nur das, was wir selbst ebenfalls leben. Unser Zeitalter ist gekennzeichnet
durch die rücksichtslose Expansion und Verwirklichung der eigenen Interessen. Im politischen, wirtschaftlichen, »religiösen« und privaten Leben versuchen die Menschen, ihre eigenen Ziele und
Interessen ohne Rücksicht auf (»morphologische«) Grenzen auszubreiten, versuchen, überall
Stützpunkte ihrer Interessen zu gründen (Metastasen) und nur ihre eigenen Vorstellungen und Ziele
gelten zu lassen, wobei man alle anderen in den Dienst des eigenen Vorteils stellt
(Schmarotzerprinzip). Wir alle argumentieren wie die Krebszelle. Unser Wachstum gedeiht so schnell,
daß auch wir mit der Versorgung kaum noch nachkommen. Unsere Kommunikationssysteme sind
weltweit ausgebaut, doch die Kommunikation mit unserem Nachbarn oder Partner will uns immer
noch nicht gelingen. Der Mensch hat Freizeit, ohne etwas damit anfangen zu können. Wir
produzieren und vernichten Nahrungsmittel, um damit Preise zu manipulieren. Wir können bequem
die ganze Welt bereisen, aber kennen uns selbst nicht. Die Philosophie unserer Zeit kennt kein anderes Ziel als Wachstum und Fortschritt. Man arbeitet, experimentiert, forscht - warum? Um des
Fortschritts willen! Welches Ziel hat der Fortschritt? Noch mehr Fortschritt! Die Menschheit ist auf
einem Trip ohne Ziel. Sie muß sich deshalb immer neue Ziele setzen, um nicht zu verzweifeln. Die
Blindheit und Kurzsichtigkeit der Menschen unserer Zeit steht der Krebszelle um nichts nach. Um die
wirtschaftliche Expansion voranzutreiben, benutzte man jahrzehntelang die Umwelt als Nährboden
und Wirt, um heute »mit Erstaunen« festzustellen, daß der Tod des Wirts auch den eigenen Tod
beinhaltet. Die Menschen betrachten die ganze Welt als ihren Nährboden: Pflanzen, Tiere, Rohstoffe.
Alles ist einzig und allein dafür da, daß wir uns grenzenlos über die Erde ausbreiten können. Woher
nehmen Menschen, die sich so verhalten, den Mut und die Unverfrorenheit, sich über den Krebs zu
beschweren? Er ist doch lediglich unser Spiegel - er zeigt uns unser Verhalten, unsere Argumente und auch das Ende dieses Weges. Der Krebs braucht nicht besiegt zu werden - er muß nur verstanden
werden, damit auch wir uns verstehen lernen. Daß die Menschen doch immer ihre Spiegel
zertrümmern wollen, wenn ihnen ihr Gesicht nicht gefällt! Die Menschen haben Krebs, weil sie Krebs
sind. Der Krebs ist unsere große Chance, in ihm unsere eigenen Denkfehler und Irrtümer zu
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entdecken. Machen wir deshalb den Versuch, die Schwachpunkte jenes Konzeptes zu entdecken, das
der Krebs und wir als Weltbild verwenden. Der Krebs scheitert letztlich an der Polarisierung »Ich oder
die Gemeinschaft«. Er sieht nur dieses Entweder-Oder und entscheidet sich deshalb für das eigene,
vom Umfeld unabhängige Überleben und merkt zu spät, daß er weiterhin vom Umfeld abhängig ist.
Ihm fehlt das Bewußtsein für eine größere, umfassende Einheit. Er sieht Einheit nur in seiner eigenen
Abgrenzung. Dieses Mißverständnis der Einheit teilen die Menschen mit dem Krebs. Auch der
Mensch grenzt sich in seinem Bewußtsein ab, wodurch erst die Spaltung zwischen Ich und Du
entsteht. Man denkt in »Einheiten«, ohne die Sinnlosigkeit eines solchen Begriffs zu erkennen.
Einheit ist die Summe allen Seins und kennt nichts außer sich. Zerlegt man die Einheit, entsteht Vielheit, doch diese Vielheit bleibt letztlich Bestandteil der Einheit. Je mehr sich ein Ego abgrenzt,
umso mehr verliert es das Gespür für das Ganze, von dem es immer nur ein Teil ist. Es entsteht im
Ego die Illusion, etwas »allein« machen zu können. Doch allein heißt wörtlich All-eins und meint
Einssein mit allem und gerade nicht höchste Abtrennung vom übrigen. Es gibt in Wirklichkeit kein
echtes Gesondert sein vom Rest des Universums. Lediglich unser Ich kann es sich einbilden. In dem
Maße, wie das Ich sich abkapselt, verliert der Mensch die »religio«, die Rückverbindung zu seinem
Urgrund des Seins. Das Ego versucht nun, seine Bedürfnisse zu befriedigen, und diktiert uns den Weg.
Dem Ich ist dabei alles lieb und recht, was der weiteren Abgrenzung dient, was der Unterscheidung
dient, denn durch jede Betonung der Grenze spürt es sich deutlicher. Angst hat das Ego nur vor dem
All-Eins-Werden, denn dies würde seinen Tod voraussetzen. Mit viel Aufwand, Intelligenz und guten Argumenten verteidigt das Ego seine Existenz und stellt die heiligsten Theorien und edelsten
Absichten in seinen Dienst - Hauptsache, es überlebt. So entstehen auch die Ziele, die keine sind.
Fortschritt als Ziel ist absurd, da er keinen Endpunkt hat. Ein echtes Ziel kann immer nur in einer
Verwandlung des bisherigen Zustandes bestehen, aber nicht in der bloßen Fortsetzung dessen, was
sowieso schon da ist. Wir Menschen sind in der Polarität - was sollen wir mit einem Ziel anfangen,
das nur polar ist? Heißt jedoch das Ziel »Einheit«, dann bedeutet dies eine total andere Qualität des
Seins, als wir es in der Polarität erleben. Einem Menschen, der im Gefängnis sitzt, ein anderes
Gefängnis in Aussicht zu stellen, ist reizlos, auch wenn es ein wenig mehr Komfort besitzen sollte -
ihm aber Freiheit zu geben, ist ein qualitativ wesentlicher Schritt. Doch das Ziel, das »Einheit« heißt,
kann nur erreicht werden, wenn man das Ich opfert, denn solange es ein Ich gibt, gibt es ein Du, und so lange sind wir in der Polarität. Der »Wiedergeburt im Geiste« geht immer ein Tod voraus, und
dieser Tod betrifft das Ich. Der islamische Mystiker Rumi faßt dieses Thema in der folgenden kleinen
Geschichte grandios zusammen: »Ein Mann kam zur Tür der Geliebten und klopfte. Eine Stimme
fragte: >Wer ist da?< - >Ich bin es<, antwortete er. Da sagte die Stimme: >Hier ist nicht genug Platz
für mich und dich.< Und die Tür blieb geschlossen. Nach einem Jahr der Einsamkeit und Entbehrung
kam der Mann wieder und klopfte. Von drinnen fragte eine Stimme: >Wer ist da?< - >Du bist es<,
sagte der Mann. Und die Tür wurde ihm geöffnet.« Solange unser Ich nach dem ewigen Leben strebt,
werden wir immer genauso scheitern wie die Krebszelle. Die Krebszelle unterscheidet sich von der
Körperzelle durch die Überbewertung ihres Egos. In der Zelle entspricht der Zellkern dem Gehirn der
Zelle. Bei der Krebszelle gewinnt der Kern ständig an Bedeutung und nimmt daher auch an Größe zu (Krebs wird auch anhand der morphologischen Veränderung des Zellkerns diagnostiziert). Diese
Veränderung des Kerns entspricht der Überbetonung des egozentrischen Kopfdenkens, von dem
auch unsere Zeit geprägt ist. Die Krebszelle sucht ihr ewiges Leben in der materiellen Fortpflanzung
und Expansion. Sowohl der Krebs als auch der Mensch begreifen noch nicht, daß sie innerhalb der
Materie etwas suchen, was dort nicht zu finden ist, nämlich Leben. Man verwechselt Inhalt und Form
und versucht, durch Vermehrung der Form den ersehnten Inhalt zu bekommen. Aber schon Jesus
lehrte: »Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren.« Alle Einweihungsschulen lehren deshalb
seit Urzeiten den umgekehrten Weg: den Formaspekt einmal zu opfern, um den Inhalt zu
bekommen, oder in anderen Worten: Das Ich muß sterben, damit wir im Selbst wiedergeboren
werden können. Wohlgemerkt, das Selbst ist nicht mein Selbst, sondern das Selbst. Es ist der Mittelpunkt, der überall ist. Das Selbst besitzt kein Sondersein, da es alles Seiende umschließt. Hier
endlich fällt die Frage weg: »Ich oder die anderen?« Das Selbst kennt keine anderen, denn es ist
Alleins. Ein solches Ziel wirkt auf das Ego mit Recht gefährlich und wenig attraktiv. Deshalb sollten wir
uns nicht wundern, wenn das Ego alle möglichen Versuche unternimmt, dieses Ziel der Einswerdung
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lieber gegen das Ziel eines großen, starken, weisen und erleuchteten Ego einzutauschen. Auf dem
esoterischen wie auf dem religiösen Weg scheitern die meisten Wanderer daran, daß sie versuchen,
mit ihrem Ich ins Ziel der Erlösung oder Erleuchtung einzulaufen. Nur sehr wenige legen sich
überhaupt Rechenschaft darüber ab, daß ihr Ich, mit dem sie sich noch identifizieren, niemals
erleuchtet oder erlöst werden kann. Das große Werk bedeutet immer Opfer des Ichs, immer Tod des
Egos. Wir können nicht unser Ich erlösen, wir können uns nur vom Ich lösen, dann sind wir erlöst. Die
meist an dieser Stelle auftauchende Angst, dann nicht mehr zu sein, bestätigt nur, wie sehr wir uns
mit unserem Ich identifizieren und wie wenig wir von unserem Selbst wissen. Genau hier liegt aber
die Lösungsmöglichkeit für unser Krebsproblem. Erst wenn wir lernen, langsam und schrittweise unsere Ich-Starre und unsere Abgrenzung in Frage zu stellen und uns zu öffnen, beginnen wir, uns als
Teil des Ganzen zu erleben und damit auch Verantwortung für das Ganze zu übernehmen. Dann
begreifen wir auch, daß das Wohl des Ganzen und unser Wohl das gleiche sind, weil wir als Teil
gleichzeitig auch eins sind mit allem (pars pro toto). So enthält jede Zelle die gesamte genetische
Information des Organismus - sie müßte nur begreifen, daß sie tatsächlich das Ganze ist!
»Mikrokosmos = Makrokosmos« lehrt uns die hermetische Philosophie. Der Denkfehler liegt in der
Unterscheidung zwischen Ich und Du. So entsteht die Illusion, man könne als Ich gerade dadurch
besonders gut überleben, daß man das Du opfert und als Nährboden benützt. In Wirklichkeit läßt sich
aber das Schicksal von Ich und Du, von Teil und Ganzem nicht trennen. Der Tod, den die Krebszelle
dem Organismus einbrockt, wird auch zu ihrem eigenen Tod, so, wie beispielsweise der Tod der Umwelt unseren eigenen Tod mit einschließt. Doch die Krebszelle glaubt an ein von ihr getrenntes
Außen, wie die Menschen an ein Außen glauben. Dieser Glaube ist tödlich. Das Heilmittel heißt Liebe.
Liebe macht heil, weil sie die Abgrenzung öffnet und das andere hereinläßt, um damit eins zu
werden. Wer liebt, stellt sein Ich nicht an erste Stelle, sondern erlebt eine größere Ganzheit. Wer
liebt, empfindet mit dem Geliebten genauso, als sei er es selbst. Das gilt nicht nur im menschlichen
Bereich. Wer ein Tier liebt, kann es unmöglich unter dem wirtschaftlichen Gesichtspunkt eines
Nahrungsproduzenten betrachten. Hierbei ist keine sentimentale Pseudoliebe gemeint, sondern
jener Bewußtseinszustand, der wirklich etwas von der Gemeinsamkeit alles Seienden spürt und nicht
jenes häufige Verhalten, indem man seine unbewußten Schuldgefühle über die eigenen verdrängten
Aggressionen durch »gute Werke« oder übertriebene »Tierliebe« zu kompensieren versucht. Krebs zeigt nicht gelebte Liebe, Krebs ist pervertierte Liebe: Liebe überwindet alle Grenzen und Schranken.
In der Liebe vereinigen sich und verschmelzen die Gegensätze. Liebe ist Einswerden mit allem, sie
dehnt sich auf alles aus und macht vor nichts halt. Liebe fürchtet auch den Tod nicht - denn Liebe ist
Leben. Wer diese Liebe im Bewußtsein nicht lebt, schwebt in Gefahr, daß seine Liebe in die
Körperlichkeit sinkt und hier ihre Gesetze als Krebs zu verwirklichen sucht: Auch die Krebszelle
überwindet alle Grenzen und Schranken. Der Krebs hebt die Individualität der Organe auf. Auch der
Krebs dehnt sich auf alles aus und macht vor nichts halt (Metastasierung). Auch die Krebszelle
fürchtet den Tod nicht. Krebs ist Liebe auf der falschen Ebene. Vollkommenheit und Einswerdung
lassen sich nur im Bewußtsein verwirklichen, nicht innerhalb der Materie, denn Materie ist der
Schatten des Bewußtseins. Innerhalb der vergänglichen Welt der Formen kann der Mensch nicht das vollbringen, was einer unvergänglichen Ebene angehört. Trotz aller Anstrengungen der
Weltverbesserer wird es niemals eine heile Welt geben, ohne Konflikte und Probleme, ohne Reibung
und Auseinandersetzung. Niemals wird es den gesunden Menschen geben, ohne Krankheit und Tod,
niemals allumfassende Liebe, denn die Welt der Formen lebt von den Grenzen. Doch all die Ziele
lassen sich verwirklichen - von jedem und jederzeit -, wenn er die Formen durchschaut und in seinem
Bewußtsein frei wird. In der polaren Welt führt Liebe zum Haften - in der Einheit zum Verströmen.
Krebs ist das Symptom der mißverstandenen Liebe. Krebs hat nur Respekt vor der wahren Liebe.
Symbol der wahren Liebe ist das Herz. Das Herz ist das einzige Organ,
das vom Krebs nicht befallen werden kann!
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Folgende Schüssler-Salze, werden innerlich gegen Tumore eingesetzt:
• Nr. 4. Kalium Chloratum • Nr. 10. Natrium Sulfuricum
• Nr. 25. Aurum chloratum natronatum
Hinweis:
Bei einem Tumor handelt es sich zunächst einmal nur um eine Schwellung oder Geschwulst.
Nur bösartige Tumore bedeuten Krebs.
Auswahl der Tabletten/Pastillen:
Ganz nach Ihrem Gutdünken können Sie entweder alle passenden Salze, maximal drei Salze zur
gleichen Zeit oder nur ein einzelnes der vorgeschlagenen Salze auswählen.
Optimaler ist es aber, nur eines zu nehmen.
Anwendung der Tabletten:
Die häufigste Darreichungsform der Schüssler-Salze sind Tabletten (Pastillen),
deren Grundlage aus Milchzucker (Lactose) besteht.
• 3 bis 6 mal täglich 1 bis 3 Tabletten
Damit die Mineralsalze bereits von der Mundschleimhaut aufgenommen werden können, damit sie
schnell ins Blut übergehen, werden die Tabletten nacheinander einzeln in den Mund gesteckt
Damit sie langsam auf der Zunge zergehen können.
Am besten nimmt man sie eine halbe Stunde vor dem Essen ein.
Man kann sie aber auch nach oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen.
Nach der Einnahme trinkt man am besten ein Glas frisches Wasser, damit der Körper genügend
Wasser hat, um eventuelle Giftstoffe ausscheiden zu können.
In akuten Fällen nimmt man alle 5 Minuten eine Tablette, bis sich das Befinden bessert,
längstens jedoch einen halben bis ganzen Tag lang.
Danach geht man zur normalen Dosis über.
Hinweis für Diabetiker:
Da die Tabletten der Schüssler-Salze Lactose enthalten,
müssen Diabetiker sie bei ihrer Berechnung der Broteinheiten berücksichtigen.
• 50 Tabletten entsprechen 1 Broteinheit
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Globuli und Tropfen für Diabetiker:
Für Menschen, die keinen Milchzucker vertragen, gibt es die Schüssler-Salze
auch als Globuli und in Tropfenform.
Von den Globuli nimmt man je 5 Globuli für jede Tablette,
die in Anwendungsanleitungen angegeben wird.
Von den Tropfen nimmt man je 5 Tropfen für jede Tablette,
die in Anwendungsanleitungen angegeben wird.
Mehrere Salze:
Wenn man mehrere verschiedene Salze einnehmen will,
nimmt man von jedem Salz dreimal täglich eine Tablette.
Die Entscheidung, ob man mehrere Salze gleichzeitig oder nur einzelne Salze nehmen will,
ist bei den Schüssler-Salzen dem eigenen Gutdünken überlassen.
Manche Schüsslersalz-Enthusiasten nehmen immer möglichst viele verschiedene Salze ein, andere
nehmen maximal drei verschiedene Salze innerhalb eines Tages und wieder andere bevorzugen nur ein einzelnes Salz zur gleichen Zeit. Die Auswahl einzelner oder weniger Salze erfolgt danach, welches
am besten zur Gesamtsituation paßt.
Kinder:
Kinder nehmen bei akuten Beschwerden alle ein bis zwei Stunden eine Tablette.
Sobald sich das Befinden bessert, nehmen sie -
• 3 bis 6mal täglich 1/2 - 2 Tabletten je nach Alter und Körpergröße.
Hochdosiert:
Wenn man davon ausgeht, daß die Behandlung durch Schüssler-Salze eine Substitutionstherapie
darstellt, kann man die Tabletten auch hochdosiert einnehmen.
Alle 1 bis 10 Minuten 1 Tablette
Manche Anwender nehmen in diesem Fall jede Minute eine Tablette ein.
Diese Tabletten werden in folgenden Potenzen angeboten:
• D 3 • D 6
• D12
Die häufigste Potenz der Schüssler-Salze ist D6.
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Eine Ausnahme stellen folgende Salze dar, die meistens in D12 angewandt werden:
• Nr. 1 (Calcium Fluoratum)
• Nr. 3 (Ferrum Phosphoricum)
• Nr. 11 (Silicea)
Hinweis:
Jedes Schüssler-Salze Rezept ist erfolgreich in der täglichen Praxis erprobt. Dennoch - setzen Sie es
immer erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker ein. Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Mehr Informationen über die Anwendung von Schüssler-Salzen finden Sie im Internet:
www.schuessler-salze-liste.de
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Sanfte Hilfe mit Bachblüten bei Krebs:
Angst vor: Mimulus.
Eine Kombination aus: Rock Rose+ White Chestnut+ Cherry Plum.
Herstellen einer Bachblütenmischung:
Ich kann für sie die Bachblütenmischungen herstellen. Es ist aber nicht schwer, wenn sie die
Bachblüten auch selber herstellen. Ein Fläschchen mit 30 ml Inhalt wird zu drei Viertel mit
abgekochtem Wasser und zu einem Viertel mit fünfundvierzigprozentigem Alkohol (zum Beispiel
Cognac) gefüllt. Der Alkohol dient hier der Konservierung. Es ist aber auch möglich, anstatt des
Alkohols, Essig zu verwenden, gerade dann, wenn die Mischung für Kinder gedacht ist. Pro
ausgewählte Blüte werden drei Tropfen in die Flasche gegeben. Die Mischung ist, wenn Alkohol
hinzugesetzt wurde, circa vier Wochen haltbar, mit Essig verkürzt sich die Haltbarkeitszeit ein wenig.
Generell gilt, wenn die Mischung Ausflockungen oder Verfärbungen zeigt, sollte sie nicht mehr verwendet werden. Es ist auch möglich eine Bachblütenmischung ganz ohne Zusatz herzustellen.
Diese hält dann ungefähr eine Woche. Die Mischung sollte kühl, dunkel und nicht im
oder neben dem Kühlschrank aufbewahrt werden.
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Dosierung von Bachblüten-Tropfen:
Ein Erwachsener nimmt meist viermal täglich vier Tropfen der Mischung ein. Diese kann unverdünnt
auf die Zunge getropft oder aber in einem Glas Wasser ohne Kohlensäure verdünnt werden. Bei
Kindern, reduziert sich die Menge je nach Alter. Handelt es sich um Säuglinge wird häufig die
äußerliche Anwendung empfohlen. Dabei werden zwei bis drei Tropfen der Mischung um den Nabel
herum in die Haut eingerieben. Ungefähr ein Fläschchen im Monat wird benötigt. Wenn sich eine Besserung einstellt, sollten sie noch nicht sofort abgesetzt, sondern besser noch einige Tage weiter
eingenommen werden. Stellt sich nach zwei bis drei Wochen keine Besserung ein, sollten
verschiedene Blüten miteinander kombiniert werden. Für lang anhaltende Ergebnisse ist es ratsam
sie 3 Monate zu nehmen.
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OPC-Traubenkernextrakt:
Es muß die innige Verbundenheit mit der wilden Natur Rumäniens gewesen sein, die Robert Franz in
seiner Kindheit tief in das Wunder dieser Schöpfung hat eintauchen lassen. Auf diesem Weg
begegnete ihm auch das Geheimnis der roten Traube, das als OPC-Traubenkernextrakt wahre
Begeisterungsstürme – und Zähneknirschen bei der Pharmaindustrie – hervorruft. In diesem
Interview berichtet Robert Franz ausführlich über Wirkungsweise und Herstellung von OPC, das u.a. schon gegen folgende Beschwerden und Krankheiten vielfach geholfen hat:
• Gefäßprobleme (Blut und Lymphgefäße)
• Vorbeugung vor Herzinfarkt und Schlaganfall
• Diabetes
• Augenerkrankungen wir Grüner und Grauer Star
• Allergien • Erkrankungen der Verdauungsorgane
• Hauterkrankungen
• Krebs
Auf den Indernet- Dokumentationssender „Alpenparlament“ gibt es ein Interview
über die Hintergründe von OPC:
www.alpenparlament.tv/video/traubenkernextrakt-opc-das-fundament-menschlicher-gesundheit
Für Hinweise zum Bezug von hochwertigem OPC besuchen sie bitte die Webseite von Robert Franz:
www.opc-franz.de
Robert Franz‘ erklärtes Ziel ist es, die Menschen zu ihrer Gesundheit zurückzuführen –
mit Hilfe von OPC!
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