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GEWERBE ZEITUNG Mittwoch, 3. September 2014 | 3. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 13 000 Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil HGV Redaktion - gewa14 Sie findet nur alle sieben Jahre statt. Auch deshalb ist die Wädenswiler Gewerbeausstellung, die gewa, immer etwas ganz Besonderes. Dieses Wochenende ist es endlich wieder soweit: Spektakuläre Stände, ein riesiges kulinarisches Angebot und viele Attraktionen und Überra- schungen erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem Eidmatt-Areal. Nach der Chilbi steht Wädenswil nun das zweite Grossereignis dieses Jahres bevor: Morgen startet die Gewerbeaus- stellung, die gewa2014. 117 Aussteller präsentieren sich von Donnerstag- bis Sonntagabend auf dem Eidmatt-Areal, mitten in Wä- denswil. Sie haben keine Kosten und Mühen gescheut, um der Bevölkerung in diesen vier Tagen mit einem spek- takulären Auftritt zu zeigen, wie stark und vielfältig das lokale Gewerbe ist. Die Bildungsinstitute und die Landwirt- schaftsbetriebe geben mit zwei Son- derschauen Einblick in ihre Arbeit. Die Bauern richten einen Streichelzoo ein und melken und versorgen vier Kühe vor Ort wie auf dem Bauernhof. Und in der Halle 2 bei den Bildungs- und For- schungsinstitutionen gibt es unter an- derem Tast-Degustationen von Lebens- mitteln, eine Hightech-Schädlingsjagd und «schlafende Äpfel» zu beobachten. Neu ist das Gastro-Konzept. Statt ei- nem grossen Festzelt verköstigen 18 grosse und kleine Anbieter die Besu- cherinnen und Besucher. Das Angebot auf der neuen Gastro-Meile ist vielsei- tig. Neben Pizza, Weisswürsten oder «Moules et frites» gibt es unter ande- rem coole Drinks und Whiskey-Spezia- litäten. Aber auch, wem eher nach ei- nem Kaffee und einem Dessert zu Mute ist, ist hier an der richtigen Adresse. Ausgelassenes Volksfest In erster Linie sollen sich die Wädens- wiler Gewerbe- und Gastronomiebe- triebe an der gewa2014 präsentieren können und den Kontakt zu Kunden und Bevölkerung pflegen. Doch die Ge- werbeausstellung ist auch ein grosses und ausgelassenes Volksfest. 35'000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Hier trifft man alte Freunde und neue Bekannte, kann sich amü- sieren und unterhalten lassen. Zum Beispiel bei einer Modeschau, einer Breakdance-Show oder beim Kinder- schminken an den Ständen des Ein- kaufszentrums «di alt Fabrik.» Lassen Sie sich die gewa2014 nicht entgehen und schauen Sie an diesem Wochenende in den Zelten auf dem Eidmatt-Areal vorbei. Es lohnt sich! Seiten 4 – 9 Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger Geschätzte Leserinnen und Leser, Während den beiden letzten Mona- ten verärgerten wohl zwei Themen die Wädenswiler Bevölkerung – das Wetter und die verschiedenen Baustellen mit den entsprechenden Umleitungen und Lichtsignalen. Glücklicherweise gehö- ren die betreffenden Baustellen bald der Vergangenheit an und beim Wetter hofft man immer. Ich möchte mir den Kommentar darüber eigentlich erspa- ren, aber eine kleine Episode möchte ich trotzdem loswerden. Letzthin passierte mal das Umgekehr- te – die Prognose für das Wochenende war schlecht und dann war es trotz- dem sonnig und heiss. Folge dessen hatten wir für das Wochenende falsch eingekauft aber halt trotzdem Lust auf ein Fleisch vom Grill. So machten wir auf der Velotour Halt bei einem Bahn- hofshop, welcher am Sonntag geöffnet hat und deckten uns mit vakumierten Grillspezialitäten ein. Obwohl ich Prä- sident des Handwerker- und Gewer- bevereins Wädenswil bin, gehöre ich sicherlich nicht zu den handwerklich geschicktesten Personen. Das Öffnen der Fleischverpackung bereitete mir dann so einige Mühe – geht mir übri- gens mit verschiedenen Verpackungen so. Zudem sah das Fleisch vakumiert noch besser aus als vor dem Gang zum Grillrost. Trotz allem konnten wir den Grillabend geniessen aber eines ist klar: Das frische Produkt vom Metz- ger im Dorf ist immer besser und beim Auspacken begibt man sich nicht in Le- bensgefahr! Die Hoffnung stirbt zuletzt und so wün- sche ich uns Allen, dass wir noch ganz viele warme Grillabende im Herbst ge- niessen dürfen. Beat Henger, Präsident HGV Grusswort Das gewa-Gelände Überblick über das Areal und die Aussteller 4-9 Noch 1 Tag bis zur Eröffnung! Die gewa im Wandel So hat die gewa 1905 und 1930 ausgesehen 8 Bildung in Wädenswil Interviews, Gratulationen und offene Stellen 14-18 Morgen eröffnet die Gewerbeausstellung

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Page 1: Hgv sept14

GEWERBE ZEITUNGDie unabhängige Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

Mittwoch, 3. September 2014 | 3. Jahrgang Nr. 5 – Auflage 13 000

Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

HGV Redaktion - gewa14

Sie findet nur alle sieben Jahre statt. Auch deshalb ist die Wädenswiler Gewerbeausstellung, die gewa, immer etwas ganz Besonderes. Dieses Wochenende ist es endlich wieder soweit: Spektakuläre Stände, ein riesiges kulinarisches Angebot und viele Attraktionen und Überra-schungen erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem Eidmatt-Areal.

Nach der Chilbi steht Wädenswil nun das zweite Grossereignis dieses Jahres bevor: Morgen startet die Gewerbeaus-stellung, die gewa2014. 117 Aussteller präsentieren sich von Donnerstag- bis Sonntagabend auf dem Eidmatt-Areal, mitten in Wä-denswil. Sie haben keine Kosten und Mühen gescheut, um der Bevölkerung in diesen vier Tagen mit einem spek-takulären Auftritt zu zeigen, wie stark und vielfältig das lokale Gewerbe ist. Die Bildungsinstitute und die Landwirt-

schaftsbetriebe geben mit zwei Son-derschauen Einblick in ihre Arbeit. Die Bauern richten einen Streichelzoo ein und melken und versorgen vier Kühe vor Ort wie auf dem Bauernhof. Und in der Halle 2 bei den Bildungs- und For-schungsinstitutionen gibt es unter an-derem Tast-Degustationen von Lebens-mitteln, eine Hightech-Schädlingsjagd und «schlafende Äpfel» zu beobachten.

Neu ist das Gastro-Konzept. Statt ei-nem grossen Festzelt verköstigen 18

grosse und kleine Anbieter die Besu-cherinnen und Besucher. Das Angebot auf der neuen Gastro-Meile ist vielsei-tig. Neben Pizza, Weisswürsten oder «Moules et frites» gibt es unter ande-rem coole Drinks und Whiskey-Spezia-litäten. Aber auch, wem eher nach ei-nem Kaffee und einem Dessert zu Mute ist, ist hier an der richtigen Adresse. Ausgelassenes VolksfestIn erster Linie sollen sich die Wädens-wiler Gewerbe- und Gastronomiebe-

triebe an der gewa2014 präsentieren können und den Kontakt zu Kunden und Bevölkerung pflegen. Doch die Ge-werbeausstellung ist auch ein grosses und ausgelassenes Volksfest. 35'000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Hier trifft man alte Freunde und neue Bekannte, kann sich amü-sieren und unterhalten lassen. Zum Beispiel bei einer Modeschau, einer Breakdance-Show oder beim Kinder-schminken an den Ständen des Ein-kaufszentrums «di alt Fabrik.»

Lassen Sie sich die gewa2014 nicht entgehen und schauen Sie an diesem Wochenende in den Zelten auf dem Eidmatt-Areal vorbei. Es lohnt sich!

Seiten 4 – 9

Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger

Geschätzte Leserinnen und Leser,

Während den beiden letzten Mona-ten verärgerten wohl zwei Themen die Wädenswiler Bevölkerung – das Wetter und die verschiedenen Baustellen mit den entsprechenden Umleitungen und Lichtsignalen. Glücklicherweise gehö-ren die betreffenden Baustellen bald der Vergangenheit an und beim Wetter hofft man immer. Ich möchte mir den Kommentar darüber eigentlich erspa-ren, aber eine kleine Episode möchte ich trotzdem loswerden.Letzthin passierte mal das Umgekehr-te – die Prognose für das Wochenende war schlecht und dann war es trotz-dem sonnig und heiss. Folge dessen hatten wir für das Wochenende falsch eingekauft aber halt trotzdem Lust auf ein Fleisch vom Grill. So machten wir auf der Velotour Halt bei einem Bahn-hofshop, welcher am Sonntag geöffnet hat und deckten uns mit vakumierten Grillspezialitäten ein. Obwohl ich Prä-sident des Handwerker- und Gewer-bevereins Wädenswil bin, gehöre ich sicherlich nicht zu den handwerklich geschicktesten Personen. Das Öffnen der Fleischverpackung bereitete mir dann so einige Mühe – geht mir übri-gens mit verschiedenen Verpackungen so. Zudem sah das Fleisch vakumiert noch besser aus als vor dem Gang zum Grillrost. Trotz allem konnten wir den Grillabend geniessen aber eines ist klar: Das frische Produkt vom Metz-ger im Dorf ist immer besser und beim Auspacken begibt man sich nicht in Le-bensgefahr!Die Hoffnung stirbt zuletzt und so wün-sche ich uns Allen, dass wir noch ganz viele warme Grillabende im Herbst ge-niessen dürfen.

Beat Henger, Präsident HGV

Grusswort

Das gewa-Gelände Überblick über das Areal und die Aussteller 4-9

Noch 1 Tag bis zur Eröffnung!

Die gewa im Wandel So hat die gewa 1905 und 1930 ausgesehen 8

Bildung in Wädenswil Interviews, Gratulationen und offene Stellen 14-18

Morgen eröffnet die Gewerbeausstellung

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201422

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«Für mich war der Schüttelbecher das Beste. Diese Bahn ist nicht jedes Jahr da, darum ist das etwas Beson-deres.»Alison Glarner

«Dieser spektakuläre Tower, der höher als der Kirchturm ist, finde ich wahnsinnig eindrücklich.» Ida Schwarz

«Die Festzelte der Sportvereine, Fussball, Handball, Volleyball, wo ich viele Bekannte getroffen habe.»Jasmin Gilliand

«Für mich waren es unsere lieben Stammgäste und die jungen, höfli-chen Gäste, die gerne von drei älteren Frauen bedient werden: Weil wir eben «druus» kommen.»Barbara «Bäbi» Weber

«Der Verkehrsverein hat eine Füh-rung durch die Chilbi mit den Ausstel-lern organisiert und davor hat Prof. Ziegler die Ursprünge und Bedeutung der Chilbi erklärt. Ganz toll!» Erika Hausmann

HGV-Redaktion - Strassenumfrage und Impressionen

«Der leckere Fleischspiess von Treichler war mein kulinarisches Highlight.»Astrid Bütler

«Klar, der «Swiss Tower», der wirklich sein Geld wert ist.»Sandra Ulrich

«Ich habe hier ganz zufällig jeman-den getroffen, den ich in Australien kennengelernt hatte!»Lynn Mattes

«Das beste Soft-Ice, das ich je geges-sen habe, mit Waldbeeren! Da habe ich mir gleich zwei gegönnt.»Andreas Pfeiffer

«Mit meinen Freunden essen zu gehen und dabei zu diskutieren auf welche Bahn es als nächstes geht.»Deborah Lehmann

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 3

Das frisch renovierte Studio Wädenswil ist kaum wiederzuerkennen: Rund 300m2 mehr Trainingsfläche, eine komplett neue Sauna mit Dampfbad sowie ein vollständig erneuerter und vergrösserter Garderoben- und Duschbereich. Schauen Sie doch am Samstag 13. September 2014, am «Tag der offenen Tür», zwischen 9.00 und 18.00 Uhr bei uns vorbei. Wir haben für Sie ein tolles Programm zusammengestellt. Der Eintritt ist kostenlos, und für Verpflegung und Getränke ist auch gesorgt. Am 13. und 14. September 2014 profitieren Sie vom 100 Franken Rabatt: Für das Jahresabonnement bezahlen Sie nur 640 Franken statt 740 Franken für das totale Fitnessangebot. Studenten (bis 29 Jahre), Lehrlinge und AHV*/IV-Bezüger bezahlen sogar nur 540 Franken statt 640 Franken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. *Frauen ab 64 Jahren, Männer ab 65 Jahren

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Nicht nur an der gewa zu unseren Firmen schauen

Notar Bruno Zollinger tritt zurück

Liebe Wädenswilerinnen und Wädenswiler

Es ist nicht einfach, wenn man in der heutigen Zeit als «Gewerbler» be-stehen will. Ohne Fleiss kein Preis. Erfreulicherweise behaupten sich unsere regionalen Firmen sehr gut, auch in umkämpften Märkten. Davon profitieren wir alle. Erfolgreiche Fir-men schaffen Arbeitsplätze und Lehr-stellen, unterstützen unsere Vereine, zahlen Steuern. Möglich ist das, weil hier Frauen und Männer am Werk sind, die einsatzfreu-dig sind und innovativ. Davon zeugt auch die grossartige gewa2014 auf dem Eid-matt-Areal. Gewerbebetriebe, Dienst-leister, Detaillisten und Bildungsinsti-tute haben für uns eine beeindruckende

Ausstellung und ein sympathisches Volksfest organisiert. Das finde ich grossartig, und ich danke allen herzlich, die zum Gelingen der gewa2014 beitra-gen. Mein besonderer Dank geht an die Ausstellerinnen und Aussteller, an das OK vom Handwerker- und Gewerbe- verein Wädenswil und die zahlreichen Helferinnen und Helfer.Die gewa2014 zeigt, wir dürfen stolz sein auf unsere starke regionale Wirt-schaft. Wichtig ist, dass wir uns im Alltag daran erinnern. Als Kundinnen und Kunden können wir diesen Einsatz honorieren. Als Stimmberechtigte und in den Behörden können wir für gute Rahmenbedingungen sorgen. Daran denke ich, wenn ich mich als Stadtpräsident für die Werkstadt Zü-risee einsetze, dem geplanten Gewer-

bepark auf der Wiese hinter dem Lidl. Daran denke ich auch, wenn ich am 30. November zur Ecopop-Initiative ein überzeugtes Nein einlege, wenn ich mich für den Erhalt der Personenfrei-zügigkeit einsetze und bei der nächs-ten Reform für moderate Unterneh-menssteuern. Ich tue es nicht Economiesuisse oder sonst einem Verband zuliebe. Ich tue es, weil unsere Wirtschaft nur konkur-renzfähig bleibt, wenn die Märkte offen, die Regeln einfach und die Fixkosten tief sind. So schaffen wir Arbeitsplät-ze. Und so stellen wir sicher, dass wir uns in einigen Jahren wieder auf eine grossartige gewa freuen können.

Philipp Kutter, Stadtpräsident Wädenswil

Nach zehn Jahren als Notar möchte der Wädenswiler Bruno Zollinger sein Amt in jüngere Hände geben. In Erinnerung bleiben werden ihm die unzähligen positiven Beratungsgesprä-che mit Kunden, emotional anspruchsvolle Situationen wie Testamente am Sterbebett – und die Freundschaft mit seinem Stellvertreter Thierry Grote.

Das Pensionsalter hat Bruno Zollin-ger mit 63 Jahren noch nicht erreicht. Trotzdem tritt er auf Ende 2014 als No-tar zurück und ist in Zukunft nur noch im Hintergrund des Notariats Wädens-wil tätig. Das heisse aber nicht, dass ihm seine Arbeit verleidet sei, betont Zollinger. Es sei ihm aber wichtig, den richtigen Zeitpunkt für den Absprung zu erwischen. «Es stehen im Moment viele Veränderungen an, gerade im EDV-Bereich. Das ist für mich der Zeit-punkt, um mein Amt in jüngere Hände zu geben.» Deshalb habe er bereits Anfang Jahr begonnen, die Geschicke im Notariat Wädenswil nach und nach seinem Stellvertreter, dem 40-jähri-gen Thierry Grote, zu übergeben. Mit gutem Gefühl: «Thierry Grote und ich haben in den vergangenen zehn Jah-ren sehr eng und freundschaftlich

zusammengearbeitet. Wir haben viel zusammen aufgebaut und haben die gleiche Auffassung davon, wie das Amt zu führen ist wie wir unsere Dienst-leistungen erbringen wollen.» Die Zusammenarbeit mit Grote und die Feedback-Kultur, die sie zusam-men in ihrem Team eingeführt haben, erachtet Zollinger denn auch als das Wertvollste, was er beruflich erreicht hat, seit er 2004 das Amt des Notars in Wädenswil übernommen hat.

Letzte Wünsche erfüllenDass sich die Arbeit eines Notars nicht nur um trockene Paragraphen und Verträge dreht, zeigt sich, wenn Zollin-ger aus seinem Alltag erzählt. Da habe es unzählige Situationen gegeben, die ihm unter die Haut gegangen seien. Schliesslich befinden sich die Men-

schen, die einen Notar aufsuchen, oft in einer besonders emotionalen Lebenssituation. Ob es nun um einen Ehevertrag, ein Testament oder einen Konkurs geht. «Sehr nahe gegangen ist mir immer, wenn ich eine schwer kranke Person im Spital besucht habe, die kurz vor ihrem Tod noch ein Testa-ment aufsetzen wollte. Da habe ich je-weils richtig gemerkt, wie die Person noch auf mich wartet, bevor sie end-gültig loslassen kann.» Er habe immer versucht, die letzten Wünsche seiner Kunden zu erfüllen, sagt Zollinger. Schwierig sei es ge-wesen, wenn die Lebenszeit oder der Zustand der Kunden dies dann nicht mehr zugelassen haben. «Deshalb raten wir den Leuten, möglichst früh zu uns zu kommen. Auch wenn es Überwindung braucht, sich mit trau-

rigen Themen wie Tod oder Scheidung auseinanderzusetzen.» Um diese Hemmschwellen zu reduzieren und die Bevölkerung über die Risiken feh-lender Nachlassregelungen zu sensi-bilisieren, hat Zollingers Stellvertreter Thierry Grote in den letzten Jahren verschiedene Publikationen und Bro-schüren verfasst. Und natürlich kann

man sich auf dem Notariat Wädenswil auch persönlich informieren lassen. «Die Beratungsaufgaben waren für mich immer das Schönste an meinem Beruf», sagt Bruno Zollinger. «Denn wenn ein Kunde aufgrund der guten Beratung den richtigen Weg geht, hat das auch Jahre später noch einen po-sitiven Effekt.»

Philipp Kutter, Stadtpräsident

Notariat Wädenswil

Der 39-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.), Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern,

lebt in Wädenswil und vertritt seit 7 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat.

Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne mit

seinen Töchtern und wenn die Zeit reicht auch Handball.

Die Zusammenarbeit mit seinem Stellvertreter Thierry Grote (links) war für den Wädenswiler Notar

Bruno Zollinger immer sehr bereichernd.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 20144

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Wo man gerne isst!

HGV-Redaktion - gewa14

Willkommen an der gewa14

In diesen Tagen ist es soweit: nach sieben Jahren findet wiederum die Gewerbeausstellung Wädenswil statt.

Was macht eigentlich den Reiz von solchen Gewerbeausstellungen aus? Sind sie auch heute noch zeitgemäss, da das Internet als Vertriebskanal im-mer populärer wird? Das Lohnende an einer Gewerbeausstellung misst sich nicht nur an Verkäufen und Vertragsab-schlüssen am Ende der Ausstellung, sondern an dem, was darüber hinaus bleibt. Daran, dass man seine Produk-te und Dienstleistungen zeigen konnte. Dass man Interesse wecken konnte und sich Kundinnen und Kunden dann, wenn es darauf ankommt, daran erinnern: «Dieses Produkt oder diese Dienstleis-tung gibt es ganz in der Nähe». Gute und erfolgreiche Gewerbeausstel-

lungen leben nicht nur von der Aus-stellung an sich, sondern auch von der Atmosphäre. Dazu gehört die Tatsache, dass man sich trifft, dass man Gesichter sieht, denen man lange nicht mehr be-gegnet ist, und dass man sich vielleicht sogar bei Speis und Trank zusammen-findet. Auch das gehört eben zu einer Gewerbeausstellung und macht ihren besonderen Reiz aus. Zeitgemäss ist eine Gewerbeausstel-lung auch deshalb weil die geballte Schaffenskraft des lokalen Gewerbes für die Besucherinnen und Besucher greifbar wird. Normalerweise sind es ja die grossen, international tätige Kon-zerne, die im Fokus der Öffentlichkeit

stehen und die Schlagzeilen unserer Medien prägen. Als Zürcher Volkswirt-schaftsdirektor weiss ich aber, dass die zahlreichen Gewerbebetriebe sowie die KMU’s das eigentliche Rückgrat unse-rer starken Zürcher Wirtschaft bilden und damit für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unseren Wohlstand unabdingbar sind.Für mich bestehen keine Zweifel, Ge-werbeausstellungen sind auch im Jahre 2014 noch zeitgemäss. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher werden der beste Beweis hierfür sein.

Ich wünsche dem Organisationskomi-tee und den zahlreichen Ausstellerin-nen und Ausstellern eine erfolgreiche gewa 2014!

Ernst Stocker, Regierungsrat

Ende 2011 hat sich das OK für diese Ausstellung zum ersten Mal getroffen. Uns war rasch klar, dass wir uns an den grossen Erfolgen der letzten Ge-werbeausstellungen 1994, 2000 und 2007 orientieren müssen. Das Gute beibehalten und mit neuen Ideen mi-schen – fertig ist das einfache Rezept.Die grössten Veränderungen sind si-cher in der Gastronomie zu suchen. Das grosse Festzelt war in den letz-

ten Ausstellungen nicht mehr so gut besucht, sodass wir es durch ein klei-neres Zelt ersetzt haben. Dafür haben wir eine eigentliche Gastromeile mit achtzehn verschiedenen Anbietern geschaffen. Das Angebot ist äusserst vielseitig und bietet für jeden etwas. Es freut mich ausserordentlich, dass alle AnbieterInnen der Gastrobetrie-be aus Wädenswil/Au stammen, das zeugt von einem grossen Engagement der hiesigen Gastronomie.Im Weiteren haben alle Wädenswiler Bildungsinstitutionen in der Eidmatt-Turnhalle wiederum eine äusserst interessante «eigene» Ausstellung erstellt und die Wädenswiler Land-wirtschaft ist mit einem eigenen Zelt ebenfalls an unserer Leistungsschau vertreten.Mit insgesamt 117 Ausstellern auf ei-ner Fläche von 2876 m2 ist die Ausstel-lung bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Das freut mich persönlich sehr, sind doch nur Mitglieder des HGV Wädenswil teilnahmeberechtigt.

Ihnen allen gebührt ein grosser Dank für ihr Engagement und ihre Mitarbeit.Ebenfalls danken möchte ich der Stadt Wädenswil für die Benützung des Eidmatt-Areals und ihr Entgegenkom-men. Auch ohne die zahlreichen Spon-soren wäre eine solche Ausstellung heutzutage nicht mehr möglich. Der grösste Dank geht aber an meine Kol-leginnen und Kollegen vom OK, sie ha-ben einen enormen Einsatz zum guten Gelingen dieser Ausstellung geleistet.

Ich lade Sie alle ein, besuchen Sie die gewa2014 während diesen vier Tagen, geniessen Sie die Vielfalt, treffen Sie Freunde und Bekannte, knüpfen Sie neue Kontakte und lassen Sie sich ku-linarisch verwöhnen. Sie unterstützen dadurch das innovative, engagierte und motivierte Wädenswiler Gewerbe. Ich verspreche Ihnen, der Besuch wird sich lohnen!

Heiner Treichler,OK Präsident gewa2014

Gewerbeausstellung Wädenswil

Regierungsrat, Ernst Stocker

Der 59-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die SVP im Zürcher Regierungsrat. Als Volkswirtschafts-

direktor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn

und eine Tochter.

Sobald die Ländlermusik «Raphael Fuchs & Co» anfängt, Musik zu machen ist für gute Stimmung gesorgt und freut Zuhörer von jung bis alt.

Seit über 10 Jahren besteht die For-mation rund um den Schwyzerörgeler «Raphi». Die Formation, welche letztes Jahr ihre erste CD «Vom Muotathal is Digital» aufgenommen hat, ist mit ihrer ersten CD gelegentlich im Radio zu hö-ren. «Als ich uns das erste Mal im Ra-dio hörte, bin ich fast von der Strasse abgekommen, und wusste nicht ob ich das Radio abstellen oder laufen lassen sollte, weil ich im Auto so erschrocken bin», gesteht Raphael Fuchs.«Nun habe ich mich daran gewöhnt und bin vorgewarnt, wenn ich uns wie-der im Radio höre». Neben urchiger Ländlermusik scheuen sie sich nicht, moderne Melodien, Lieder oder Schla-ger zu spielen und kräftig mitzusingen.Ganz nach dem Motto «Eis hämmer immer na gno» welches der Refrain von ihrem «Fäscht-Lied» ist, genies-

sen sie gesellige Auftritte wie eine Chilbi oder ein Fest, genauso wie Auf-tritte an Geschäftsanlässen, Hochzei-ten oder Ausstellungen. Die Freude an der Musik steht im Vordergrund, darum gehen auch alle Musiker einem Beruf nach und machen Musik mit viel Freude als Ausgleich zum Alltag. Die Formation die immer als Trio auftritt, besteht neben Raphael Fuchs, dem Kopf der Formation, aus Daniel Staub oder Xaveri Ulrich am Schwyzerörgeli und Urs Streuli am Bass. «Raphael Fuchs & Co» spielen am Sonntag 7.September in der «Buure Beiz» an der gewa 2014 ! Weitere Informationen finden Sie unter: www.raphaelfuchs.ch oder www.ländlermusik.ch

Ländlermusik an der gewa 2014

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 5HGV-Redaktion - gewa14

AusstellungszeitenDonnerstag 4. September 18.00-22.00

Freitag 5. September 14.00-22.00 (geführte Schulklassen 10.00-12.00)

Samstag 6. September 10.00-22.00

Sonntag 7. September 10.00-18.00

Spezialkarte

Gültig vom 4. bis 7. September 2014, max. 5 Personen

gewa2014 Gewerbeausstellung Wädenswil

Lokalnetz Wädenswil

2. Kl. Pauschal(L) (TK) (V) (+)

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Die gewa auf einenBlick

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ParkplätzeNeben dem üblichen Parkplatzangebot in der Parkgarage der Glärnisch-Halle, beim Alten Gewerbeschulhaus, auf dem Plätzli und auf dem Gasiplatz stehen nach Ladenschluss auch die Parkgaragen Mig-ros, Coop und Oberdorf zur Verfügung. Zusätzliche Parkplätze sind entlang der Etzelstrasse eingerichtet.

1 Sporthalle Glärnisch 2 Parkhaus Migros

3 Lindenstrasse

4 Parkhaus Oberdorf

5 Plätzli

6 Gasiplatz

7 Coop

8 Zusätzliche Parkplätze entlang der Etzelstrasse

Die Parkhäuser Migros, Coop und Ober-dorf dürfen erst nach Ladenschluss benützt werden!

39>>>>> Auf einen Blick

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 20146

40 >>>>> Standplan

G1 Schützi BarRestaurant Schützehuus

G2 La PizzeriaSivex GmbH

G3 Restaurant NöihüüsliRestaurant Wiistube Nöihüüsli

G4 Wädi BräuRestaurant Wädi Brau Huus AG

G5 Whisky & Smoker H.J. Langendorf AG

G6 Das RestaurantGMT Party Team

G7 Grosses ZeltHotel Engel/Stiftung Bühl

G8 Club BarIDFX AG Werbeagentur

G9 Wurst HüüsliMetzgerei Treichler

G10 Raclette StandBrändli Obst- und Weinbau

G11 Saft BarBettio Söhne AG

G12 Das KafimobilKafimobil Team

G13 Grill EckeMetzgerei Betschart

G14 Chilebeck CaféGantner Bäckerei

G15 Die FischsuppeLandgasthof Halbinsel Au

G16 KafisatzKafisatz Kaffebar & Bücher

G17 Buure BeizLandwirtschaftlicher Verein

G18 Jetter‘s ConfiserieJetter‘s Confiseriewaren

Gastromeile

Notfall-Nummer Sanität:

079 650 24 50Der Samariterverein hat während der Ausstellung die obengenannte Notfall-Nummer eingerichtet. Der Sanitätsposten befindet sich auf dem gewa-Areal beim Beginn zum Rundgang vor der Halle 1.

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Page 7: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 7

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G1 Schützi BarRestaurant Schützehuus

G2 La PizzeriaSivex GmbH

G3 Restaurant NöihüüsliRestaurant Wiistube Nöihüüsli

G4 Wädi BräuRestaurant Wädi Brau Huus AG

G5 Whisky & Smoker H.J. Langendorf AG

G6 Das RestaurantGMT Party Team

G7 Grosses ZeltHotel Engel/Stiftung Bühl

G8 Club BarIDFX AG Werbeagentur

G9 Wurst HüüsliMetzgerei Treichler

G10 Raclette StandBrändli Obst- und Weinbau

G11 Saft BarBettio Söhne AG

G12 Das KafimobilKafimobil Team

G13 Grill EckeMetzgerei Betschart

G14 Chilebeck CaféGantner Bäckerei

G15 Die FischsuppeLandgasthof Halbinsel Au

G16 KafisatzKafisatz Kaffebar & Bücher

G17 Buure BeizLandwirtschaftlicher Verein

G18 Jetter‘s ConfiserieJetter‘s Confiseriewaren

Gastromeile

Notfall-Nummer Sanität:

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Ausee-Garage AG 7-08

Auto Steinmann GmbH 7-08

Auto-Motorradfahrschule Krieg 5-03

Autocenter Pao AG 7-08

Autostern Zürichsee AG 7-08

AXA Winterthur, Agentur M. Vogt 3-12

Barmettler Betonrückbau 3-10

Beltronic Services AG 4-06

Bernina Center GmbH 7-06

Bike Drive - in AG 5-01

Bingo Schuhdiscount 6-01

BMR-Storen AG 5-29

Brauhuus Wädenswil 6-01

Brupbacher Gatti AG 4-02

Buchmann Metallbau AG 3-03

Buri-Sport AG 5-07

Bürstenfabrik Erzinger AG 7-03

Certum Sicherheit AG 5-01

City Automobile 7-08

Concordia 5-17

COOP 6-01

Corradini GmbH 4-03

Créasphère 6-01

Creative-Job GmbH 5-04

CSS Versicherungen 5-10

Delta Garage Wädenswil AG 7-08

Die Mobiliar 5-15

e controlling gmbh 5-37

EKZ Eltop 7-02

Emmental Versicherungen 5-22

engel + bengel Kindermode 5-01

Eschmann Wädenswil GmbH 5-01

Feuerungstechnik AG 5-14

Fierz Schreinerei GmbH 7-07

Fischer AG Bedachungen 3-01

föllmi ag Bauunternehmung 5-05

Ford Garage Hans Müller 7-08

Fuchs und Höhn Gartenbau 3-02

Füchslin Baugeschäft AG 3-08

Gantner Bäckerei 3-04

Garage Schuler Walter 7-08

Gartenbaum GmbH 3-05

Geiger AG 5-14

Gessner Immobilien AG 6-01

Gisler Ofenbau GmbH 4-08

GolfCampus Genossenschaft Migros 5-23

grow Gründeroganisation Wädenswil 2

grün hoch zwei ag 3-01

Grüninger AG 4-03

Gut Beat Malergeschäft 3-03

Hitz Innenausbau + Möbel AG 5-06

hosttech GmbH 5-33

Hotel & GastroFormation (WäBi) 2

Hotz Partner AG 5-13

Huber Urs Transport AG 3-10

Intercoiffure les Artistes GmbH 7-01

InterDiscount 6-01

Kägi + Co. 4-10

Kälin Carpet Print 7-04

Kern Studer AG 9-01

Kirsch und Egli AG 5-25

Kühne AG Malergeschäft 5-31

Landi Zimmerberg 4-09

Live Beck - Kafi Pause 6-01

Lufttechnik AG 5-09

Maler Estermann GmbH 4-03

Maler Wanger 1-06

Medisport Q 5-27

Messer Tobler 5-39

mh Vermögensverwaltung 5-01

Migros Bank AG 7-05

Multi Sign GmbH 5-01

Musikhaus E. Hauser AG 4-05

Musikschule Wädenswil-Richterswil 2

MZ Life & Sport GmbH 1-09

Oberstufenschule Wädenswil 2

PaBa Markt AG 6-01

Power Fitness Place 5-01

Primarschule Wädenswil 2

Raschle Gartencenter 6-01

RAU Reg. Ausbildungszentrum Au 2

Rota AG 3-10

Samariterverein 1-01

schaad mode 6-01

Schneider Malergeschäft 5-19

Schreinerei A. Diener 5-01

Schuler St. Jakobskellerei 5-12

See Spital 7-10

Seerettungsdienst Wädenswil 3-02

Sivex GmbH 5-18

Stalder Innenausbau AG 4-01

Standortförderung Zürich Park Side 2

Stiftung Bühl 2

Stiftung Bühl 4-04

Stöckli Outdoor Sports 6-01

Störi AG 4-07

Streuli Walter AG 7-08

Strickhof 2

Swisscom AG 4-14

Sytek Dichtungssysteme AG 3-01

Taveri Luigi AG 7-08

TC Training Center Wädenswil 5-26

Theiler AG Metallbau 5-20

Treffpunkt Bildung & Forschung 2

Tuwag Immobilien AG 5-08

UBS AG 1-07

Uster AG 1-04

Vitality Stream GmbH 5-11

Wädenswiler Anzeiger 5-01

Wädi Bleche GmbH 3-10

Walter Höhn AG 4-12

Weidmann & Matheson Gartenbau 3-03

Weinfreunde Zürichsee 1-08

Werke, Stadt Wädenswil 5-16

Winterberg-Garage AG 7-08

Wolf Storen AG 5-02

Wuhrmann Garten AG 3-07

ZHAW 2

Zogg AG 3-06

Zürcher Kantonalbank 1-03

ZURICH GA Michel Gasparoli 5-24

Zurich International School (ZIS) 2

Zürichsee-Zeitung 5-35

42 >>>>> Ausstellerliste

Page 8: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 20148

Gewerbeausstellungen wie gegenwärtig die gewa 2014 ha-ben in Wädenswil Tradition. Mit Katalogen und Fotografien gut dokumentiert sind die Ausstellungen von 1905 und 1930.

Gewerbeausstellung 1905Aus Anlass der 50-Jahrfeier des 1855 gegründeten Handwerker- und Gewer-bevereins Wädenswil fand in Wädens-wil vom 8. bis 15. Oktober 1905 unter dem Motto «Arbeit ist des Bürgers Zierde» eine Gewerbeausstellung statt. Ein Katalog informiert auf 60 Seiten über diese Schau, die in den Schul-häusern Eidmatt I und II sowie in der Turn- und einer Ausstellungshalle auf dem Schulhausplatz aufgebaut war. Als Festwirtschaft diente das speziell für die Ausstellung nachgebaute ehemali-ge Gemeindehaus, abgerissen im Jahre 1821.

Der Katalog vermerkt 135 Aussteller aus Wädenswil und enthält einen vom Verkehrsverein verfassten Werbetext für Wädenswil. Darin heisst es: «Die Gemeinde ist in der glücklichen Lage, dass in ihren Marken alle Branchen des Handwerks und Gewerbes vertreten sind, wodurch am Orte selbst alle An-sprüche der Bewohnerschaft befriedigt werden können. Der äusserst rationel-le Betrieb der hiesigen Landwirtschaft stützt sich auf die für den Wieswachs besonders günstige Bodenbeschaf-fenheit, die in Verbindung mit einem zielbewussten Vorgehen in der Zucht-wahl einen weit über die Grenzen des Kantons hinaus berühmt gewordenen Viehstand bedingt. Einen nicht minde-ren Ruf geniesst die Gemeinde auf dem Gebiet des Obstbaus.»

Zürichsee-Ausstellung 1930Zur 75-Jahrfeier stellte sich der Hand-werker- und Gewerbeverein Wädens-wil vom 26. Juli bis 11. August 1930 im noch grösseren Rahmen der «Zürich-see-Ausstellung Wädenswil» vor. Als Motto hatte das Organisationskomitee unter dem Präsidium von Buchdrucker Jakob Villiger «Arbeit und Fortschritt» gewählt. Als Festgelände diente erneut das Eidmatt-Areal, das man vom Gasi-platz aus betrat, wo man einmalig den Eintritt von Fr. 1.50 zu bezahlen hatte. Auf dem Platz gelangte man zur Fest-

HGV Redaktion - Wädenswil im Wandel, Text und Fotos: Archiv Prof. Dr. Peter Ziegler

Die Wädenswiler Gewerbeausstellungen von 1905 und 1930

Auf dem Festgelände. Rechts das Bierzelt, links das Schulhaus Eidmatt II.

Gewerbeausstellung 1930. Brunnen vor dem Schulhaus Eidmatt II.

Ehrendamen mit im Jahr 1930 modernem Bubikopf. Von links: Emmy Dunkel, Ruth Melchert, Trudi Fürst, Frl. Angele, Margrit Frey, Doris Frey.

Gartenanlage mit Brunnen. Im Hintergrund das

Areal des ehemaligen Friedhofs, heute Sportan-

lage Eidmatt. Rechts das 1950 für den Bau der

Turnhalle Eidmatt I abgebrochene Freischulhaus.

Gewerbeausstellung 1905. Zwischen Turnhalle und Schulhaus Eidmatt I das nachgebildete Wädenswiler

Gemeindehaus, abgebrochen 1821.

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halle, in der verschiedene musikalische Anlässe stattfanden, zur Weinstube und den Toiletten. Nach dem Treppen-aufstieg stand man vor der Anlage mit einem grossen Brunnen. Bergseits des Schulhauses Eidmatt II, in dem Möbel und Malerei ausgestellt waren, lud eine Gartenanlage zum Verweilen ein. See-seits lag das Bierzelt mit einer Gar-tenwirtschaft. In der Turnhalle stellte sich die Lebensmittelbranche vor, im Schulhaus Eidmatt I zeigten Textilin-dustrie, Hafner und Küfer ihre Erzeug-nisse. Zwischen Turnhalle und diesem Schulhaus diente eine Halle diversen Ausstellern. Maschinen und Feuer-wehrutensilien konnte man östlich des Schulhauses besichtigen. Der Ausstel-lungskatalog enthält unter anderem ein alphabetisches Ausstellerverzeich-nis, das 205 Namen aus Wädenswil und der Region Zürichsee auflistet.

Page 9: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 9

Wädenswil ist stolze Heimat von Bildung, Forschung und Innovation. Damit verbunden ist auch die typische Lebendigkeit, die Schülerinnen und Schüler, Lernende und Studierende wie auch Forschende mit sich bringen. In Halle 2 gibt «Treffpunkt Bildung und Forschung» einen inspirierenden Einblick in diese Welt.

In Wädenswil kommen Schul- und Be-rufsbildung, angewandte Forschung und studentisches Leben zusammen; das prägt die Atmosphäre der Stadt und schafft zahlreiche Arbeitsplät-ze. Und vor allem trägt Wädenswil so Wissen in die ganze Welt hinaus. Grund genug für die hier ansässigen Bildungs- und Forschungsinstitutio-nen, inklusive Zürich Park Side und der Gründerorganisation grow, an der gewa gemeinsam aufzutreten.

Lernen und Forschen zum AnfassenHier gibt es keine graue Theorie: In Halle 2 erwarten die Besucher Bildung

und Forschung zum Anfassen. Ob Tast-Degustationen von Lebensmitteln bei «Hotel & Gastro formation», ob High-tech-Schädlingsjagd und schlafende Äpfel bei «Agroscope» oder Interes-santes rund um das Thema Energie bei der «ZHAW» – hier erlebt man Wissenschaft mal anders. Wer sich für Berufsbildung interessiert entdeckt bei «RAU» sein Talent, zum Beispiel in der Elektronik, erhält beim «Strick-hof» Einblick in die Berufsvielfalt rund um Gartenbau, Lebensmittel und Wein und erfährt bei der «Stiftung Bühl» mehr über das heilpädagogische Leh-ren und Lernen.

Vielfalt regional und international, kulturell und unternehmerischAm Stand von «Zürich Park Side» wird deutlich, wie Bildung und For-schung das linke Seeufer inklusive Sihltal prägen. Die «Zurich Internati-onal School ZIS» zeigt, wie Unterricht im internationalen Kontext aussieht. «grow» steht für die Gründerorgani-sation Wädenswil – sie ist Partnerin für junge Firmen, die Ambitionen auf Wachstum haben und Anlaufstelle für alle, die den Schritt ins Unternehmer-tum wagen möchten. Auf der kleinen Bühne in Halle 2 zeigen verschiedene Gruppen der Primar-, Oberstufen- und

Musikschule sowie ein Chor der ZIS ihr Können. Ein breites Spektrum wartet auf Sie!

Ein persönliches Stück Wädenswil20 auf 3 Meter misst die riesige Blache in Halle 2, darauf sind Wädenswil und alle Institutionen rund um Bildung und Forschung der Stadt zu sehen. Wäh-rend der gewa setzt die Blache den «Treffpunkt Bildung und Forschung» in Szene, danach soll sie stückchen-

weise durch Wädenswil und alle Welt reisen – als Tasche. Besucherinnen und Besucher können sich aus dem Blachen-Panorama ihr persönliches Stück Wädi aussuchen, aus dem nach-her eine robuste, einzigartige Ein-kaufstasche in der Schweiz geschnei-dert wird. Kostenpunkt 30 Franken, die Taschen-Unikate können vom 1.–17. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum «WäBi» der Hotel- und Gastro forma-tion abgeholt werden.

Bachelor-Studium – Studiengänge:

– Biotechnologie– Chemie– Lebensmitteltechnologie– Umweltingenieurwesen– Facility Management Samstag, 4. Oktober 2014, 10.00 bis 13.00 UhrZHAW in Wädenswil,Campus Grüental

Dienstag, 28. Oktober 2014,17.30 bis 19.30 UhrZHAW in Wädenswil, Campus Reidbach

Master-Studium in Life Sciences– Food and Beverage Innovation– Pharmaceutical Biotechnology– Chemistry for the Life Sciences– Natural Resource Sciences Dienstag, 30. September 2014, 18.00 bis 20.00 Uhr

ZHAW in Wädenswil, Campus Grüental

Master-Studium in Facility-ManagementDienstag, 9. September 2014, 17.00 bis 19.00 UhrDienstag, 25. November 2014, 17.00 bis 19.00 Uhr

ZHAW in Wädenswil, Campus Grüental

Studieren an der ZHAW in WädenswilDas Departement Life Sciences und Facili-ty Management der ZHAW Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften befindet sich in Wädenswil, verteilt auf die zwei Campus-Standorte Campus Grüental und Campus Reidbach. Gelehrt und ge-forscht wird in den Bereichen Umwelt, Er-nährung/Lebensmittel, Life Sciences sowie Facility Management. Das Aus- und Wei-terbildungsangebot umfasst fünf Bachelor-Studiengänge, zwei Master-Studiengänge und ein breites Weiterbildungsprogramm. Derzeit sind über 1500 Studierende an der ZHAW in Wädenswil eingeschrieben.

An den Info-Anlässen werden die Hoch-schule und die einzelnen Studiengänge vorgestellt. Daneben beraten Dozierende,

Assistierende sowie Studierende die Inte-ressierten individuell.

Weitere Informationen unter: www.lsfm.zhaw.ch/studium

ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenLife Sciences und Facility ManagementGrüental, PostfachCH-8820 Wädenswil

Freitag, 5.9.201416.00 – 16.20 Gesangsensemble der Musikschule Wädenswil-

Richterswil (Ltg. I. Alexandre)17.30 – 17.40 Batucada mit den Schlagzeugschülern der Musik-

schule Wädenswil-Richterswil (Ltg. F. Zindel)19.00 – 19.20 Flutes Wädi Ost and Friends (Ltg. B. Ostertag)

Samstag, 6.9.2014 11.00 – 11.20 Ukulelegruppe der Musikschule Wädenswil

(Ltg. K. Sabbatini)

13.00 – 13.25 Streichensemble, Wädi-Voices und Musikalische Grundschule Eidmatt (Ltg. R. Nann, A. Schmid, K. Sigrist)

15.00 – 15.15 Schülerchor Schulhaus Gerberacher (Ltg. S. Strickler)

16.30 – 16.50 Jugendmusik Wädenswil (Ltg. S. Rosenberg)18.30 – 18.50 BASICS, Schülerband der Musikschule Wädenswil-

Richterswil (Ltg. M. Wüest)20.00 – 20.30 Chor der Oberstufe Wädenswil

(Ltg. Z. Szalatnay/A. Stocker)

Sonntag, 7.9.201411.00 – 11.20 Schülerband der Musikschule (Ltg. P. Krättli)12.30 – 12.50 Chor der Zurich International School (Ltg. A. Henry)15.00 – 15.20 Steelband «Steelkids» der Musikschule Wädenswil-

Richterswil (Ltg. B. Roth)16.30 – 16.45 Schulsport Tanzen, Oberstufe Wädenswil

(Ltg. F. Rüetschi)

9

Wissen und Können made in Wädenswil

Rahmenprogramm in Halle 2

Informationsanlässe an der ZHAW in Wädenswil

Publireportage - Treffpunkt Bildung und Forschung

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201410

Agenda-Eintrag - Sivex GmbH

Agenda-Eintrag - Zurich Park Side

Tradition und Innovation – ein Erfolgsmodell!?

Das Oktoberfest Wädenswil geht in die dritte Runde

AGENDA

4. Treffpunkt Zürich Park Side

Tradition oder Innovation? Kontinuität oder Ver-änderung? Mit solchen unternehmerischen Fra-gestellungen setzt sich die Familie Sprüngli seit der Gründung ihres Unternehmens 1836 laufend auseinander. Sei es mit der Eröffnung des be-rühmten Geschäftes am Paradeplatz in Zürich, mit der Aufteilung der Unternehmung in die heutige Lindt&Sprüngli und Confiserie Sprüngli oder dem Bau der Produktionsstätte in Dietikon.

Milan Prenosil, Verwaltungsratspräsident und in 6. Generation seit 1994 mit seinem Bruder Tomas für die Geschicke des Traditionshauses verantwort-lich, gibt einen vertieften Einblick in die Erfolgs-geschichte des KMU-Betriebes. Der Referent lebt mit seiner Familie in Kilchberg und engagiert sich stark für die Entwicklung des Standorts Zürich.

Bereits zum vierten Mal können der UVH, AZZ und die Standortförderung als Veranstalter den Un-ternehmern im Bezirk Horgen am 18. November 2014 eine interessante Netzwerkplattform bie-ten. Nach dem Referat und der Diskussion steht beim offerierten Apéro die Pflege von persönli-chen Kontakten im Vordergrund. Die Mitglieder der neun Gewerbe- und Unternehmervereinigun-gen des UVH Horgen, des Arbeitgebervereins und der Standortförderung können dank der grosszü-gigen Unterstützung des Hauptsponsors Zürcher Kantonalbank, des Co-Sponsors OBT AG und der Gastgeberin Dow Europe in Horgen kostenlos teilnehmen.

Informationen und Anmeldung online: www.zurichparkside.ch/unternehmerforum

Zum dritten Mal findet auf dem Seeplatz das Oktoberfest Wädenswil statt. Or-ganisiert von der Sivex GmbH wird der Anlass dieses Jahr wieder an zwei Wo-chenenden stattfinden. Die Daten sind: 26./27.September und 2./3./4. Oktober. Das Fest bietet Livemusik, deftiges Essen und frisches Bier sowie beste Stim-mung für bis zu 1000 Personen pro Abend.

Nachdem die letztjährige Ausgabe des Oktober-fests Wädenswil ein voller Erfolg war, haben sich die Veranstalter entschieden auch 2014 den See-platz in eine Festhütte zu verwandeln. Um der hohen Nachfrage nach Tickets am Wochenende gerecht zu werden, wurde die Veranstaltung auf zwei Wochenenden ausgedehnt. Für Unterhaltung sorgen auch dieses Jahr Oktoberfestbands 1. Güte. Mit den Dolomiten Banditen, Wirbelwind und den Alpenstreunern, konnten drei namhafte Bands gebucht werden. Auf einen DJ im Barzelt wird aus Rücksicht auf die Anwohner in diesem Jahr ver-zichtet. Aus demselben Grund sind die Öffnungs-

zeiten täglich von 17:00-23:00 und es gibt am Wo-chenende keine Verlängerung mehr.Kulinarisch wird weiterhin auf beste Qualität ge-setzt. Der gewohnt hohe Standard in der Küche wird beibehalten und auch die Zusammenarbeit mit den Wädenswiler Qualitätsbieren wird weitergeführt.

Oktoberfest WädenswilSivex GmbHPfannenstilstrasse 37, 8820 Wädenswilwww.oktoberfest-wä[email protected]

Die wichtigsten Termine der Region, die Sie bestimmt nicht verpassen dürfen!

Agenda-Eintrag - Fundraising-Anlass

Anlass mit Harmo-ni(X) BrassDer Kiwanis Club Wädenswil organisiert ein öf-fentliches Benefiz-Konzert mit dem Gastensemb-le Harmo-ni(X) Brass am Samstag, 13. September 2014, in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil. Die Organisatoren werden eine Festwirtschaft mit Buffet und Selbstbedienung betreiben.

Konzertbeginn ist 20.00 Uhr, Türöffnung 19.00 Uhr, Eintritt CHF 20.–.

Der Erlös des Fundraising-Anlasses geht an die Vereinigung zur Unterstützung krebskranker Kin-der.

Harmo-ni(X) Brass ist ein aus Amateuren beste-hendes Kammerorchester, deren Musiker sich vor rund dreissig Jahren in der Knabenmusik kennen gelernt haben.

Agenda-Eintrag - Frauenverein Wädenswil

Sportartikelbörse im NovemberAuch in diesem Herbst führt der Frauenverein Wä-denswil die Sportartikelbörse in der Kulturhalle Glärnisch durch.

Dienstag, 4. 11.2014 bis Donnerstag, 6.11. 2014.

Viele freiwillige Helferinnen tragen dazu bei, dass der beliebte Anlass attraktiv gestaltet wird.Am Dienstagnachmittag von 13.30 bis 19.00 Uhr nehmen wir folgende gut erhaltene, modische und sauber gereinigte Artikel an:

- Ski-, Snowboard- und Langlaufausrüstungen- Schlitten, Helme, Schneeschuhe, Schlittschuhe,

Hockey-Ausrüstung- Wintersportbekleidung für Kinder und Erwach-

sene (keine Skioveralls ab Grösse 128)- Winterschuhe, Wanderschuhe mit gutem Profil- Rollerblades, Kindertragen, Rucksäcke- Leichte Sportbekleidung (Joggen, Walken)

Bei der Annahme der Artikel können die Verkauf-sinteressierten einen Preis mit der Helferin fest-legen. Wir erheben eine Bearbeitungsgebühr von 50 Rp. pro Etikette bis 15 Artikel, ab 16. Artikel für jede weitere Etikette Fr.1.-.Mit einem kleinen Zuschlag werden die Artikel am Mittwoch, 5.11. von 13.30 bis 19.00 Uhr verkauft. Die Auszahlung und Rücknahme der nicht verkauf-ten Artikel findet am Donnerstag 6.11. von 11.30 bis 16.00 Uhr statt. In der Cafeteria servieren wir Ihnen gerne Kaffee, Tee und kalte Getränke. Dazu gibt’s feine Sandwiches, gluschtige Kuchen und Torten.Alle nicht verkauften Sportartikel müssen zurück-genommen werden. Mit dem Erlös und dem nicht abgeholten Bargeld unterstützen wir dieses Jahr die Stiftung Bühl in Wädenswil. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Frauenverein Wädenswilwww.frauenverein-waedenswil.ch

Page 11: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 11Publireportage - Garten-Tipp, Gartencenter Raschle

Nach einem nicht ganz so üppigen Sommer ist weder im Gar-ten noch auf Balkon und Terrasse bereits Schluss. Die Herbst-saison kann ebenso fulminant sein: Buntes Laub, prächtige Chrysanthemen und viele weitere Herbstzaubereien locken bei schönem Herbstwetter nach draussen.

Ab August setzen die deutlich kühleren Nächte dem Sommerflor oft schon arg zu. Gerade nach diesem nassen, eher kühlen Sommer ist der Sommerflor nun bereits nicht mehr so attraktiv. Dies ist die ideale Zeit, um alle Balkonpflanzen mit Herbstflor zu ersetzen. Eine lohnen-de Investition, denn damit schaffen Sie sich oft bis tief in den Winter hinein eine Farbkulisse, die dem Sommergarten kaum nachsteht. Farbe ist eine Wohltat fürs Gemüt. Besonders, wenn der Jah-reszeit entsprechend bald trübe Tage zu erwarten sind. Chrysanthemen in leuchtenden Farben lassen sich herrlich mit Gräsern, Purpurglöckchen, Stiefmüt-terchen und vielem mehr kombinieren. Auch Cyclamen fühlen sich im Herbst draussen sehr wohl. Die Cyclamen sind in den letzten Jahren von ihrem Schat-tendasein als Zimmerpflanze regelrecht auferstanden. Heute werden sie in vie-len Herbstdekorationen, in Balkonkis-ten, Schalen, Rabatten und auf Gräbern gerne und erfolgreich eingesetzt. Das Sortiment der verschiedenen Herbst-pflanzen ist momentan im Gartencenter Raschle unvergleichlich. Natürlich geben die kompetenten Gärtner auf Wunsch bei jeder Pflanze die wichtigen Pflanztipps mit auf den Weg.Ein wichtiger Tipp hier noch vom Fach-mann: Herbstzaubereien lassen sich ein-fach kombinieren. Erlaubt ist alles, was gefällt. Der Grund ist einfach: Im Gegen-

satz zur Sommerbepflanzung wachsen Herbstarrangements nach dem Pflanzen nur unwesentlich weiter. Es wird also nach rein optischen Gesichtspunkten gearbeitet: Form und Farbe bestimmen primär, was zusammen kommt…

Öffnungszeiten:Mo – Fr 08.00 – 19.00 UhrSa 08.00 – 17.00 Uhr

Gartencenter Raschle«di alt Fabrik»Florhofstrasse 13, 8820 WädenswilTel. 044 780 31 30www.gartencenter-raschle.ch

Auf zum Saisonfinale

Herbstzaubereien machen die trüben Herbsttage erträglicher.

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Publireportage - di alt fabrik und idfx AG Werbeagentur ASW

«di alt Fabrik», die Werbeagentur idfx und die Kunstgalerie art333 begeistern mit Shows, Sounds und Spektakel an der gewa2014.

Die Halle 6 dürfen Sie sich an der gewa2014 auf keinen Fall entgehen las-sen! Hier präsentiert sich das Wädens-wiler Einkaufscenter «di alt Fabrik» mit einem spektakulären Auftritt. 10 Fachgeschäfte haben sich für ihre Be-sucherinnen und Besucher mächtig ins Zeug gelegt: Zwischen den attraktiven Ständen führt ein langer Laufsteg in die Halle, auf welchem während der ganzen vier Tage für Unterhaltung gesorgt wird. Unter anderem führen Models an vier Modeschauen die neusten Trends vor und die drei Artisten der Breakdance-gruppe «Dirty Hands» treiben ihre Kör-per an Grenzen und darüber hinaus.

Giacinto in Albon moderiertWeitere Highlights sind die vier Kon-zerte der lokal verwurzelten Band 4Elle und die Einsätze des «Schuhputzers.» Für die Kinder ist Globi und der Circus Balloni engagiert. Ausserdem kön-nen die kleinen Gäste selber Lebku-chen verzieren oder sich beim Kinder-schminken verschönern lassen. Durch das gewa-Programm des Ein-kaufscenters «di alt Fabrik» führt der bekannte Radio- und TV-Moderator Giacinto in Albon. Er wird auf seine un-verwechselbare Art für gute Stimmung sorgen.

idfx mit stylischer Club-BarIm gleichen Zelt, jedoch von der Gast-roseite her zugänglich, ergänzt die at-

traktive Club-Bar der idfx Werbeagen-tur das Programm. Wieder einmal zeigt das idfx-Team, dass es zu Ausserge-wöhnlichem fähig ist. Zusammen mit der Wädenswiler Kunstgalerie art333 stellt sie nicht nur eine wunderschöne Bar mit stylischer Lounge auf die Bei-ne. Auch arbeiten verschiedene Künst-lerinnen und Künstler vor Ort, während die Gäste ihren Drink geniessen. So etwa die jungen Streetart-Künstlerin-nen Taina und Elf, welche von Donners-tag bis Sonntag mit Spray und Pinsel abwechslungsweise an einem riesigen Werk arbeiten. Ausserdem wirft der spanische Künstler Dil Toro am Don-nerstagabend einen ironischen Blick auf die Kunstelite, der Wädenswiler Harald Kögel malt am Sonntag klein-formatig und Gergana Rohner erstellt am Samstagnachmittag aus den Por-träts der gewa-Gäste Pop-Art-Werke. Am Freitag- und Samstagabend ist der Eiskünstler Cla Cory am Werk.

Party-Beats und Saxophon am AbendDie Beats von DJ Leo und die Live-Klän-ge von Saxophonist Philippe Chrétien (Samstag, ab 16 Uhr) sorgen jeweils am Abend für tolle Stimmung. Lassen Sie sich vor oder nach einem Rundgang durch die Ausstellung im modernen Ambiente der Club-Bar verwöhnen und geniessen Sie das Zusammentreffen mit alten Freunden und neuen Bekann-ten.

Das Detailprogramm in der Halle 6:

Freitag, 5. September 201414:30 – 15:00 Uhr, Kinderschminken16:30 – 17:00 Uhr, Lebkuchen verzieren18:00 – 21:30 Uhr, Konzerte mit 4Elle

Globi und Circus Balloni sind von 14:00 bis 18:00 Uhr für die Kinder unterwegs.

Samstag, 6. September 201411:00 – 11:30 Uhr, Kinderschminken13:00 – 13:30 Uhr, Breakdance-Show14:00 – 14:30 Uhr, Kinderschminken14:30 – 15:00 Uhr, Breakdance-Show15:30 – 16:00 Uhr, Modeschau16:30 – 17:00 Uhr, Lebkuchen verzieren17:30 – 18:00 Uhr, Breakdance-Show20:00 – 20:30 Uhr, Breakdance-Show

Globi und Circus Balloni sind von 11:30 bis 18:00 Uhr für die Kinder unterwegs. Der «Schuhputzer» sorgt von 12:00 bis 18:30 Uhr für saubere Schuhe.

Sonntag, 7. September 201413:30 – 14:00 Uhr, Modeschau15:00 – 15:30 Uhr, Modeschau16:30 – 17:00 Uhr, Lebkuchen verzieren

Der Circus Balloni ist von 11:30 bis 18:00 Uhr für die Kinder unterwegs. Der «Schuhputzer» sorgt von 12:00 bis 20:30 Uhr für saubere Schuhe.

Weitere Infos unter:www.di-alt-fabrik.ch undwww.idfx.ch

Ein spektakuläres gewa-Programm

Page 12: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201412

NEIN zu einem staatlichen Verbot von RenditeAm 28. September stimmen wir im Kan-ton Zürich über die Volksinitiative «Für mehr bezahlbaren Wohnraum» ab. Da-für muss das Planungs- und Baugesetz geändert werden. Es soll den Gemeinden erlauben, in bestimmten Zonen einen Mindestanteil an «preisgünstigen» Woh-nungen festzulegen. Im vorliegenden Fall ist unter preisgünstig die Kostenmiete zu verstehen. Mit einer Kostenmiete ver-zichtet man auf die Erzielung von Gewinn auf getätigte Investitionen. Den Eigentü-mern wird also ein Verbot von Rendite auferlegt. Es kann nicht sein, dass der Staat Gewinn auf investiertes Kapital und auf eine Vermögensanlage untersagt! Der Eingriff in den Schutz des Eigentums ist massiv. Überdies kann eine Gemeinde Belegungsvorschriften festlegen und der Hausbesitzer somit seine Mieter nicht selber auswählen. Es gibt genügend Kör-perschaften, die den Markt mit Kosten-mieten freiwillig besetzen. In der Regel sind das Wohnbaugenossenschaften, wo-gegen nichts zu einwenden ist. Dies muss aber ohne staatliche Gelder geschehen. Entspannung auf dem Wohnungsmarkt bringt einzig und allein ein grosses Ange-

Astrid Furrer, Stadträtin

Sowohl im oberen, wie auch im unteren Seeteil werden die Einwohnerinnen und Einwohner ab morgens um sechs Zeu-gen des Standortfaktors internationale Verbindungen. Die einen sehen voll aus-gelastete Flugzeuge, die uns direkt mit der Welt verbinden, die anderen hören Lärm, der Touristen und Umsteigepassa-giere mit sich bringt. Wer wirklich etwas hören will, muss schon die Fenster und die Ohren weit aufsperren. Der Zürcher Kantonsrat kümmert dies insofern, als er vor jedem Entscheid versichert, im Prinzip nie gegen den Flughafen und den notwendigen Luftverkehr votieren zu wollen. Jüngst aber beschliesst er weit gravierendes: Er verwirft die Anpassung des Richtplans zur Verbesserung (Ver-längerung) des Pistensystems. Die Kon-sequenz ist, dass der Kanton Zürich und seine Bevölkerung zur Entwicklung des Flughafens diesbezüglich nichts mehr zu sagen haben, obwohl gerade dieses Mit-spracherecht in der politischen Diskussi-on immer wieder unterstrichen wird. Das Parlament hat sich und damit den Kanton sozusagen aus dem Thema heraus ge-stohlen. Unbefriedigend wird die Sache wenn die Deutschen oder der Bund das Heft allein in die Hand nehmen können.

Seit die Schweiz im ständigen politi-schen Clinch mit seinen wichtigsten wirtschaftlichen Abnehmer-Staaten steht, Deutschland, Frankreich, Italien, aber auch die USA, nehmen die Diver-sifikation der Wirtschaftsbeziehungen und die Entwicklung alternativer Märkte einen unverzichtbaren Stellenwert ein. Die unabhängige Schweiz muss sich zu-sammen mit der Wirtschaft darum be-mühen, von keinem Land einseitig und zu stark abhängig zu werden, sei es als Export-Destination oder als Lieferant von wichtigen, für Bevölkerung und Wirt-schaft unverzichtbaren Rohstoffen. In dieser Strategie der Diversifikation und Unabhängigkeit kommt dem internati-onalen Luftverkehr und den Direktver-bindungen, welche der Schweizerischen Export-Industrie wie auch dem Touris-

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Standort Zürich: Wieviele Flugzeuge sollen wir sehen können?

Robert E. Gubler

Robert E. Gubler ist Gründer und Partner der Communicators Zürich AG, Vor-

standsmitglied beim Schweizerischen Gewerbeverband und Treuhand Suisse

sowie Vorsitzender des Forum Zürich.

mus zu den wichtigsten Märkten zur Verfügung gestellt werden, eine Schlüs-selrolle zu. Umsteigen kostet Zeit. Das gilt für Güter und für Service-Dienstleis-tungen der Schweizer Unternehmen wie für Touristen, die lieber direkt fliegen und zur Schweiz schnell Alternativen im nahen Ausland entdecken könnten. Ein Blick auf die Investitionen der Schweiz im Ausland unterstreicht die Bedeutung der Direkt-Verbindungen im Flugverkehr. Der überwiegende Anteil Schweizer In-vestitionen im Ausland findet heute in je-nen Märkten statt, wo – noch – nicht alle Mitbewerber hingehen oder hinfliegen können, während sich die Konkurrenten in den, sozusagen für alle Volkswirt-schaften – erreichbaren Destinationen wie New York, London, Paris, Frank-furt, Schanghai, Hongkong, Singapur usw. gegenseitig auf die Füsse stehen.

HUB Zürich dient primär der Schweiz: Hotels und Swiss profitieren auchDer Schweizer Passagiermarkt reicht aber für viele internationale Destina-tionen allein nicht aus, um Direkflü-ge wirtschaftlich zu betreiben und die Flugzeuge entsprechend zu füllen. Die-se Aufgabe kommt den Umsteigepas-sagieren aus dem Ausland zu, die sich damit günstigere Verbindungen oder Transportkosten verschaffen und die auf Direktflüge verzichten wollen und können. So kann sich die kleine Schweiz eine grössere Vernetzung in alle Welt verschaffen und erhalten. Das führt nicht nur zu mehr Unabhängigkeit der Schweizer Wirtschaft und der Politik ge-genüber Staaten, die für die Erreichung ihrer Ziele (Steuerfragen, Schutz der eigenen Wirtschaft, einseitige Durchset-zung neuer Regeln) wirtschaftliche He-

bel und Druckmittel einsetzen. Gleich-zeitig wird die Schweiz dadurch attraktiv als Drehscheibe und Zentrum für inter-nationale Unternehmen und Organisati-onen, die eben auf diese Erreichbarkeit der Schweiz bauen und selbst bereit sind, Nachteile wie hohe Standortkosten, quantitativ beschränkter Markt usw.) in Kauf zu nehmen. Davon profitiert letzt-lich auch der Schweizer Tourismus und nicht zuletzt die Swiss als wichtigster Carrier in Zürich.

Wenn wir also das nächste Mal um mor-gens um sechs ein Flugzeug sehen, können wir darauf bauen, dass die Zahl der Flugbewegungen nicht mehr zuge-nommen hat, weil die Flugzeuge bes-ser ausgelastet werden. Und jeder der Passagiere, allen voran die Umsteige-passagiere, sind indirekt Verbündete für Exportwirtschaft und für eine unabhän-gige Schweizerische Wirtschaftspolitik. Je mehr wir diversifizieren und neue Märkte direkt erreichen und entwickeln können, umso weniger kann es ein Land, eine internationale Wirtschaftsgemein-schaft oder ein Energiekonsortium dar-auf anlegen, die Schweiz einseitig unter Druck zu setzen oder gar willfährig zu machen.

Erstaunlich, dass der Zürcher Kantons-rat darüber kaum debattiert und das Geschäft anderen überlassen will. Wer vertritt dann die Interessen der Bevöl-kerung im Kanton Zürich? Wer vertritt den Industrie- und Finanzmarktstandort Zürich? Zu begrüssen wäre ein mutiger Vorstoss, der die Mitwirkung des Kan-tons und insbesondere der Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger wieder herzu-stellen vermag.

Die 45-jährige Astrid Furrer FDP ist OP-Assistentin und Ing. Önologin und seit

2014 Stadträtin Soziales in Wädenswil und Kantonsrätin. Sie befasst sich in

beiden Gremien mit Gesundheits- und Sozialpolitik.

Astrid Furrer ist verheiratet und hat zwei Töchter. Sie ist gerne in der Natur

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bot an Wohnungen – und nicht Mietzins-diktate. Wenn der Staat jenen, die Wohn-raum schaffen wollen Gewinnverzicht auferlegt führt das zu Investitionsstopp.Zu einer Entspannung bei den Mietprei-sen würden weniger Vorschriften bei-tragen. Sie verteuern das Bauen über-mässig. Über die Absurditäten gewisser Verordnungen kann jeder, der schon ein-mal gebaut hat, ein Lied singen. Wohn-baugenossenschaften wie auch andere Bauherren würden in gleichem Mass von weniger Vorschriften profitieren.Der Bumerang käme bei Annahme der Initiative also zurück. Wo auf Investitionen keine Gewinne mehr realisiert werden können, wird auch nicht mehr investiert. Sogar der Tagesanzeiger analysierte im Januar dieses Jahres den knappen und teuren Wohnungsmarkt in der Stadt Genf so: «Eine Rolle spielen der regulierte

Markt (staatlich gesteuerte Boden- und Mietwohnungspreise in bestimmten Zo-nen, ein starker Schutz der Altbauten) und der Baulandmangel. Unter dem Strich werden in der Stadt und den an-grenzenden Gemeinden so wenig Woh-nungen gebaut wie in keiner anderen Schweizer Stadtregion.»Nur ein paar wenige kämen in den Ge-nuss von subventionierten Wohnungen. Bezahlen müssten das jene, deren Mie-ten den Ertragsausfall kompensieren müssen und daher teurer werden. Ein Hausbesitzer wird gezwungen seinen Er-tragsausfall anderswo durch höhere Mie-ten wieder einzubringen.Menschen und nicht Bauobjekte müssen unterstützt werden. Echte Hilfe für Be-dürftige deckt die Sozialhilfe ab. Staatli-che Unterstützung sollen nur jene erhal-ten, die darauf angewiesen sind.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 13Publireportage - Foundation Zürich Park Side

Nach einem nicht ganz so üppigen Sommer ist weder im Garten noch auf Balkon und Terrasse bereits Schluss. Die Herbstsaison kann ebenso fulminant sein: Buntes Laub, prächtige Chrysan-themen und viele weitere Herbstzaubereien locken bei schönem Herbstwetter nach draussen.

Die demografische Alterung und damit auch die Anzahl der Palliativpatienten wird in den nächsten Jahren stark zu-nehmen. Heute ist das Schweizer Ge-sundheitswesen noch zu fest auf die optimale Versorgung medizinischer Notfälle ausgerichtet. Für die steigende Zahl der Palliativpatienten steht jedoch nicht die Genesung im Vordergrund. Wichtiger ist, dass sie die letzte Lebens-zeit mit möglichst wenig Schmerzen mit guter Unterstützung zu Hause erleben können. Diese Lücke will die neue Not-fallnummer Pallifon schliessen.

Seit August steht Palliativpatienten, ih-ren Angehörigen und Betreuungsperso-nen die schweizweit erste Notfallnum-mer 0844 148 148 offen. Das Pilotprojekt gilt vorerst nur für die Regionen Zim-merberg, Knonauer-Amt, Höfe, March, Rigi-Mythen und Einsiedeln. «Eine geo-grafische Expansion ist ein Fernziel», erklärt Beat Ritschard, Geschäftsführer der Foundation Zürich Park Side, die das

Projekt zusammen mit dem anerkann-ten Spezialisten für Palliativmedizin, Dr. Roland Kunz, Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Spital Affoltern, auf die Beine gestellt hat. Längere Pflege im vertrauten UmfeldBei Notfallsituationen wie Atemnot, Angstzuständen oder akutem Verwir-rungszustand stand den Betroffenen bis anhin nur die allgemeine Notruf-nummer 144 zur Verfügung. Der Not-falldienst ist hingegen nicht auf die spezifischen Bedürfnisse von Palliativ-patienten ausgerichtet und ist in jedem Fall dazu verpflichtet, die Patienten ins Spital einzuweisen.

Studien zeigen, dass rund die Hälfte der Notfallhospitalisierungen von Pal-liativpatienten vermeidbar wäre. Diese unnötigen und kräftezehrenden Einwei-sungen können mit der neuen Notfall-nummer Pallifon, das an das Ärztefon angegliedert ist, reduziert werden. Das Fachteam des Ärztefons wurde spezi-

ell im Bereich Palliative Care ausgebil-det, um sich kompetent, kostenlos und rund um die Uhr um die besonderen Belange von Patienten, bei denen keine krankheitsbekämpfenden Therapien mehr möglich sind, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen zu kümmern. Komplikationen können so zu Hause besser bewältigen werden. «Durch das Beratungsangebot des Pallifons stärken wir die Selbstbestimmung der Patien-ten, denn die Mehrheit wünscht sich, zu Hause ihre letzte Lebensphase verbrin-gen zu können und im vertrauten Um-feld gepflegt zu werden», so Dr. Kunz.

Mit der Unterstützung von sozialen Projekten die Region stärkenDie Notrufnummer Pallifon ist das ers-te grosse Projekt der Foundation Zü-rich Park Side, die 2011 zum Zweck der Standortförderung gegründet wurde. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte in den Bereichen Soziales, Bil-dung, Innovation, Nachhaltigkeit und

Kultur innerhalb der Region zu unter-stützen, die Wirkungen über die Kan-tonsgrenzen hinaus entfalten können und die Region insgesamt stärken. «Wir haben uns für das Thema Palliativme-dizin entschieden, um die «Nationale Strategie Palliative Care» des Bundes und der kantonalen Gesundheitsdirek-toren zu unterstützen und weil uns mit Dr. Roland Kunz einer der führenden Palliativmediziner zur Seite steht, mit dem wir das Projekt kompetent und breit abgestützt aufarbeiten konnten»,

sagt Ritschard. «Das Pallifon konnten wir dank einer Grossspende lancieren. Um das laufende Angebot finanziell si-chern zu können, werden wir im Novem-ber 2014 eine Spendenaktion durchfüh-ren.»

Beat RitschardStiftungsrat und GeschäftsführerFoundation Zürich Park Side Tel. +41 44 687 21 21 [email protected] www.pallifon.ch

Schweizweit erste Notfallnummer für Palliativpatienten

Das Pallifon hilft Palliativpatienten in Notfällen. (Symbolbild)

Abstimmung Preisgünstiger Wohnraum – Wer profitiert?

Nachgefragt - Ken Füglistaler

Gegen preisgünstigen Wohnraum, der ohne staatliche Unterstützung erstellt wird, kann niemand etwas haben. Wenn der Staat diesen den Eigentümern aber vorschreibt, muss man sich bewusst sein, dass dies direkt Einfluss auf die Eigentumsrechte und auch auf die zu-künftigen Investitionen hat. Die Nach-frage nach preisgünstigem Wohnraum wird riesig sein, aber wie sieht es mit dem Angebot aus? Und wer wird davon profitieren können? Preisgünstigen Wohnraum wollen alle, aber die Frage lautet, wie dieser ent-steht: Wenn der Staat dies den Haus-eigentümern befiehlt, wie es durch diese PBG-Änderung angestrebt wird, dann handelt es sich um einen klaren Eingriff in die Eigentumsfreiheit, der planwirtschaftliche Züge trägt und mit-tel- bis langfristig genau das Gegenteil bewirkt. Und wie sich dies auf unsere Wirtschaft insgesamt auswirkt, wäre ein riskantes Experiment.Albert Leiser, HEV Zürich, gibt Aus-kunft zu ein paar Fragen, die man sich vor der Abstimmung stellen sollte.

K.F. Weshalb braucht es im Immobili-enbereich nicht noch eine weitere Re-gelung und weshalb wären die Eigen-tumsrechte massiv betroffen?A.L. Jede Einschränkung, welche die un-ternehmerische Freiheit von Bauherren beschneidet, ist ein Eingriff ins Eigentum und kann langfristig dazu führen, dass der Wohnungsbau durch Private zurück-geht.

Wird diese Vorlage angenommen, werden Gemeinden bei Auf- und Umzonungen Eigentümern, die in diesen Zonen Wohn-raum erstellen wollen, vorschreiben, dass diese auf einen Anteil dieser neuen Wohnungen eine staatlich festgelegte mi-nimale Rendite erzielen dürfen.Allen ist klar, dass verdichtet werden muss. Grundlage dazu sind aber oftmals Änderungen der Bauzonen, damit höher gebaut werden kann. Wenn ein Bauherr aber nicht frei kalkulieren kann, ist es wenig attraktiv, neuen Wohnraum zu erstellen. Im Kanton Genf etwa, wird in bestimmten Gebieten genau vorgeschrie-ben, was gebaut und zu welchem Preis vermietet werden darf. Resultat: Es wird nicht mehr gebaut und Bestehendes wird nicht mehr saniert. Anstatt dass neuer günstiger Wohnraum entsteht, verlottert der bestehende in Genf zusehends.Ich werde den Verdacht nicht los, das Gruppen aus dem linken Lager laufend Massnahmen lancieren, die den priva-ten Immobilienmarkt einschränken und schlussendlich verstaatlichen wollen. Dazu passt auch die permanente Verun-glimpfung der privaten Hauseigentümer als »Abzocker« und »Immo-Haie« oder »Spekulanten«, wie etwa in der aktuellen Kampagne der durch den Staat subventi-onierten Wohnbaugenossenschaften.

K.F: Wer würde denn eigentlich von dieser Regelung profitieren? A.L. Es profitieren nur die Mieterinnen und Mieter der künstlich verbilligten Wohnungen. Da durch diese Vergünsti-

Wenn am 28. September über »Festlegung Mindestanteil preisgünstiger Wohnraum« abgestimmt wird, besteht wieder einmal die

Gefahr, dass man sich nicht bewusst ist, welche Konsequenzen dies mit sich bringt und wer profitiert und wer verliert. Direkt davon

betroffen sind Hauseigentümer, die bauen wollen, aber auch Mieter und das Gewerbe, wie das Interview mit dem Direktor des HEV

Zürich, Albert Leiser, aufzeigt.

Ken Füglistaler, Präsident Unternehmervereinigung Bezirk Horgen

gung irgendwann einmal Geld fehlt, muss ein Teil der Bewohner einer Liegenschaft mehr zahlen, die günstigen Wohnungen also quersubventionieren. Diese Abstimmungs-Vorlage ist eine staatliche Enteignung und führt im End-effekt dazu, dass der Mittelstand den Mit-telstand subventioniert.Sicher nicht profitieren würden diejeni-gen Menschen, die tatsächlich auf güns-tigen Wohnraum angewiesen sind.

K.F. Würden die Investitionen in Im-mobilien zurückgehen und welche Konsequenzen hätte es für das Ge-werbe im Kanton?A.L. Das Erstellen von neuem Wohnraum wird weniger attraktiv sein, die Bautätig-keit wird zurückgehen und die Gefähr-dung von Arbeitsplätzen wäre die Folge. Damit sinkt das Angebot und die Mieten steigen bei gleicher Nachfrage an. Für das Gewerbe wäre diese Entwicklung langfristig sicher nicht von Vorteil.Diese Vorlage betrifft private wie institu-tionelle Eigentümer und Bauherren und insbesondere auch die Pensionskassen. Diese könnten bei einer Annahme nur noch schwer die für die Altersvorsorge nötige Rendite erzielen. Damit werden unseren Renten geschmälert.

Die Initianten versprechen mehr preis-werten Wohnraum, ohne aber die offen-sichtlichen negativen Folgen und Kosten zu benennen. Ich bin überzeugt, dass dabei das Wohl der Bevölkerung eine geringere Rolle spielt als die politische Profilierung und das Gewinnen von Wäh-lerstimmen. Diese Art von staatlicher Enteignung schadet allen und kann nicht akzep-tiert werden. Wie wäre es denn, wenn

aufgrund staatlicher Verordnung jeder sein Auto jeweils am Dienstag jeman-dem zur Verfügung stellen muss, der keines hat?

K.F. Ich möchte mich für das Interview und die spannenden Ausführungen bedanken. Jede neue Regelung zieht Konsequenzen nach sich und schiesst oft am Ziel vorbei. Dies sollte man sich bei dieser Abstimmung bewusst sein.

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Lernende im Interview – HGV Redaktion

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201414

Lernende im Gespräch

Name: Jasmin SchwendenerAlter: 19Beruf: LandschaftsgärtnerinLehrjahr: 3. LehrjahrArbeitgeber: Gartenbau Fuchs & Höhn

Was würdest Du an Deinem Beruf än-dern, wenn Du könntest?Am liebsten würde ich über das Wetter bestimmen können. Es ist zwar toll im-mer an der frischen Luft zu sein, doch bei Regen macht die Arbeit nur halb so viel Spass, wie bei schönem Wetter. An-sonsten bin ich meinem Beruf ziemlich zufrieden.

Wessen Arbeit bewunderst Du?Es gibt viele Menschen die mich beein-drucken, aber am meisten beeindru-cken mich Kleinkindererzieherinnen, da sie immer sehr viel Geduld und star-ke Nerven haben müssen.

Welche Lehre oder welche Art von Lehre hättest Du Dir gar nicht vorstel-len können?Eine Lehre, die für mich nie in Frage gekommen wäre, ist Metzgerin. Aus dem Grund, dass es mich einfach ekelt.

Warum hast Du Dich für Deinen Beruf entschieden?Ich habe mich für diesen Beruf ent-schieden, da ich sehr gerne an der fri-schen Luft bin. Ich mag die Natur mit all ihren schönen Pflanzen und Umge-bungen. Ebenfalls finde ich toll, dass man in relativ kurzer Zeit, eine grosse Veränderung im Garten bewirken kann.

Die Interessen der Lernenden im Interview sind ganz verschieden und ihre Lebensentwürfe sowieso.

Name: Roger BirchlerAlter: 17 Beruf: MaurerLehrjahr: 3. LehrjahrArbeitgeber: Föllmi AG

Wer hat Dich bei Deiner Berufswahl am meisten beeinflusst? Hattest Du selber klare Interessen oder eher ge-wartet was sich ergibt?

Ich habe in der Sekundarschule als Ferienjob schon bei der Föllmi AG ge-arbeitet und bin so auf diesen Beruf gekommen.

Was ist der grösste Unterschied zwi-schen der Schule und der Arbeit im Geschäft?Bei der Arbeit sitze ich nie, aber in der Schule nur.

Weisst Du schon wohin es Dich nach Deiner Lehre zieht?Das weiss ich überhaupt noch nicht.

Wenn Du jeden Beruf der Welt haben könntest, welchen würdest Du wählen? Ich wäre gern Testfahrer eines Auto-mobilkonzerns.

Name: Michael UhlmannAlter: 17Beruf: KaufmannLehrjahr: 1. LehrjahrArbeitgeber: Notariat Wädenswil

Warum hast Du Dich für Deinen Beruf entschieden? Ich habe mich für diesen Beruf ent-schieden, weil mein Bruder und mein Vater auch kaufmännisch tätig sind. Sie

konnten mir schon viele Interessantes über die Arbeit im Büro erzählt haben.

Welche Lehre oder welche Art von Lehre hättest Du Dir gar nicht vorstel-len können? Die Lehre als Bäcker war für mich un-vorstellbar, weil man bei dieser Lehre für meinen Geschmack viel zu früh auf-stehen muss.

Wessen Beruf/Arbeit bewunderst Du? Wer beeindruckt Dich?Ich bewundere alle Ärzte, die tagtäglich Menschenleben retten. Sie können alle möglichen Verletzungen behandeln und das oft erfolgreich.

Was würdest Du an Deinem Beruf än-dern, wenn Du könntest?Da ich mit meinem Beruf sehr zufrie-den bin, würde ich nichts daran ändern.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 15

Am 18. Juli 2014 war es soweit: Freudig und mit stolzer Mine nahmen 31 Ler-nende der Stiftung Bühl ihr Diplom für eine abgeschlossene Berufsausbildung entgegen. Am anschliessenden Apéro hörte man so manch lustige Episode, aber auch vom Durchhalten und Zähne zusammenbeissen wurde erzählt. »Wie cool, wir haben es geschafft«, »Ich freue mich schon auf meinen neuen Job« oder »Dieses Diplom ist der bisher grösste Erfolg meines Lebens« hörte man die Jugendlichen sprechen und auch die stolzen Eltern strahlten. Die Stiftung Bühl gratuliert allen Diplomandinnen und Diplomanden herzlich zu ihrem Ab-schluss.

Nicht für alle Jugendlichen war der Weg zum Diplom ein einfacher. In seiner Rede erzählt ein Lehrabgänger: »Die IV hat mein zweites Ausbildungsjahr zu-erst nicht genehmigt und ich hätte die Lehre abbrechen müssen. Doch meine Eltern legten Rekurs ein und die Stif-tung Bühl hat mir ein Übergangsjahr gewährt. Während diesem habe diverse Praktika im ersten Arbeitsmarkt absol-viert. Das Sozialversicherungsgericht hat mir Recht gegeben und ich konnte meine Lehre fortsetzen. Und nun ste-he ich hier mit meinem Diplom in der Hand!«

Für alle 31 Abgänger konnte eine An-schlusslösung gefunden, 67% aller Lernenden konnten in den ersten Ar-beitsmarkt integriert werden. »Wir sind stolz auf unsere Lernenden und auch auf unsere Mitarbeitenden, welche die Jugendlichen während der Ausbildung begleiten«, erklärt Raphael Knecht, Ab-teilungsleiter Berufsbildung und Woh-nen der Stiftung Bühl. »Ein herzlicher Dank gebührt auch den Firmen aus der Privatwirtschaft, welche Jugendlichen mit geistiger Behinderung oder Lern-behinderung einen Arbeitsplatz bieten.« Auch die Ausbildnerinnen und Ausbild-ner, Bezugspersonen und viele Mitar-beitenden der Stiftung Bühl würdigten »ihre« Lernenden. Nach teilweise meh-reren Jahren in der Stiftung wachsen

einem die Jugendlichen mit all ihren Eigenheiten ans Herz und man mag sie nur schwer ziehen lassen. Doch schon Ende August heisst es »herzlich will-kommen« für 33 neue Lernenden, wel-che in den neun Ausbildungsbetrieben der Stiftung Bühl ihre Lehre beginnen werden.

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Wir haben es geschafft!

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Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Stellvertretender Direktor der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung »Berufsbildung und Wohnen«, welche er leitet, umfasst ver-schiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngrup-pen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.

Die Stiftung Bühl setzt setzt sich dafür ein, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können. Wir ermög-lichen ihnen, Lernerfahrungen zu sammeln und erarbeiten mit ihnen gemeinsam ein Be-wusstsein für Möglichkeiten und Grenzen.

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Michael Bissig leitet die Abteilung Weiterbildung am Bildungszen-

trum Zürichsee BZZ in Horgen und Stäfa. Am BZZ unterrichten

50 Lehrpersonen. Jährlich besuchen rund 1200 Personen einen

Weiterbildungskurs.

Michael Bissig, BZZ

Erfolgserlebnisse machen glücklich und zufrieden. Wer ein Ziel erreicht, darf stolz auf sich sein, denn oft ist derWeg anstrengend und hürdenreich. Dasgilt auch für persönliche Bildungsziele.Egal, in welchem Bereich man seine Kenntnisse vertiefen oder sich neues Wissen aneignen will: wegweisend für den Lernerfolg ist die innere Überzeu-gung, sein Ziel erreichen zu können.Dabei muss man sich klar sein, dass eine Weiterbildung kein Sonntagsspa-ziergang ist, sondern eher eine Berg-wanderung. Hat man den Weg einge-schlagen, ist die Leidenschaft für die Sache eine wertvolle Antriebsfeder. Sieschenkt Energie und hält die Neugierdewach.

Weiterbildung öffnet Türen – sei es, weil man seinen Rucksack mit Wissen füllt, aber auch, weil man manchmal ganz neue Horizonte entdeckt oder Gipfel erstürmt, die man sich eigentlich gar nicht zugetraut hat. Als Bildungsinsti-tut begleiten wir täglich Bildungswan-dernde auf ihrem Weg von der Grund- bis hin zur beruflichen Weiterbildung.

Die Anstrengung lohnt sich auf jeden Fall und wenn man oben angekommenist, darf man den Erfolg geniessen unddas machen, was es zwischendurch auch braucht: eine Pause. Aber nicht zu lan-

Ich kann das!

ge, denn wie sagte doch Mao Tse-Tung: «Wer sich auf seinen Lorbeeren aus-ruht, trägt sie an der falschen Stelle.» In diesem Sinne ermuntere ich Sie,sich aus unserer vielfältigen Bildungs-landschaft eine Route auszusuchenund Ihren Weg einzuschlagen. Weil es

sich lohnt. Weil Weiterbildung Sie wei-terbringt.Und: Weil Sie es können!

Bildungszentrum ZürichseeMichael BissigLeiter Abteilung Weiterbildung

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201416

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Die Lehrbetriebe und die Gewerbezeitung gratulieren zum erfolgreichen Abschluss!

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Immanuel HüttnerAutomobil-Fachmann

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 17GRATULATIONEN | LEHRSTELLEN | 17

Antonio Finger, Koch

Landgasthof Halbinsel AuAustrasse 59, 8804 Au [email protected]

Nicolas Rainoldi, Automobilfachmann

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Andres Rossel, Metallbauer EFZ Theiler AG MetallbauTürgass 218820 Wädenswil

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Offene Lehrstellen für 2015:

Gebäudetechnikplaner-/in Fachrich-tung Lüftung

Offene Lehrstellen: 1 LehrlingLehrzeit: 4 Jahre (mit Möglichkeit zum Besuch der BMS)Anforderungen: Abschluss Sek A, In-teresse an Technik und Zahlen, gutes Vorstellungsvermögen und gute ma-thematische Kenntnisse.

Kontaktperson Lufttechnik:Thomas Weber

Lüftungsanlagebauer-/in

Offene Lehrstellen: 1 LehrlingLehrzeit: 3 JahreAnforderungen: Abschluss Sek B, Inte-resse an handwerklicher und körperli-cher Arbeit, gutes Vorstellungsvermögen

Kontaktperson Lufttechnik:Reto Disler

Lufttechnik AGEinsiedlerstrasse 31A8820 Wädenswil044 783 95 55

Lehrstelle Köchin/Koch

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Du bist....– motiviert und begeisterungsfähig– offen gegenüber anderen Menschen– teamfähig, zuverlässig, neugierig

und zielstrebig

Fühlst du dich angesprochen? Dann möchten wir dich gerne kennen lernen. Bitte sende uns folgende Unterlagen:– Bewerbungsschreiben– Lebenslauf mit Foto– Zeugniskopien (ab der Oberstufe)– Multicheck

Deine Bewerbung kannst du per Post oder elektronisch an die nachstehende Adresse einreichen:

Die Mobiliar, Versicherung & VorsorgeStefanie BucherBerufbildnerinSeestrasse 1478810 HorgenTel: 044 727 29 39E-Mail: [email protected]

Auf August 2015 hat das RAU für fol-gende Berufe Lehrstellen zu verge-ben:

– Informatiker/in EFZ mit Fachrich-tung Applikationsentwicklung

– Informatiker/in EFZ mit Fachrich-tung Systemtechnik

– Polymechaniker/in EFZ– Kauffrau EFZ / Kaufmann EFZ

Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.r-au.ch unter dem Re-gister Lehrstellen.

RAU Regionales Ausbildungszentrum AuSeestrasse 295, 8804 Au ZHTel. 044 782 68 88, Fax. 044 782 68 89

1 Spengler 1 HeizungsinstallateurDauer der Lehre: 3 Jahre

Kontaktperson:Michael Erdlen Tel. 044 787 08 08

Geiger AG, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 787 08 08, [email protected], www.geigerag.ch

Detailhandelsfachmann/-frauPolynatura Garden, 3 Lehrjahre

Anforderungen:Freude an der Natur und Freude am Kontakt mit Menschen. Sek A oder Sek B

Gartencenter RaschleFlorhofstr. 13, di alt Fabrik8820 Wädenswil

AW

T

Instandhaltung · Hygieneinspektion · Energieoptimierung · 24h-Service

www.lufttechnik.chLufttechnik AGEinsiedlerstrasse 31aCH-8820 WädenswilTelefon 044 783 95 55Telefax 044 783 95 [email protected]

Fabian RitterVersicherungs- und [email protected]

Wolfgang [email protected]

Ueli RechsteinerVersicherungs- und [email protected]

Generalagentur Thomas SchinzelSeestrasse 147, 8810 Horgen

Agentur Wädenswil, Wolfgang StraubeGlärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil

Tel. 043 477 60 20, Fax 043 477 60 [email protected], www.mobihorgen.ch

291111B02GA

Page 18: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201418

Sie beziehen eine IV-Rente und möchten arbeiten und Ihre Stärken und Fähigkeiten einbringen können? Sie arbeiten gerne im Team mit und schätzen auch den Kontakt mit Jugendlichen, die beiuns in der Ausbildung sind? Sie sind vielseitig, zuverlässig und verantwortungsbewusst? Dann sind Sie in einem unserer Betriebe herzlich willkommen.In unseren Betrieben finden Sie eine Tätigkeit, die Ihren Fähigkeiten und Interessen entspricht.

Sie übernehmen Verantwortung für gewisse Schritte im Produktions- und Dienstleistungsprozess,

entlasten so die übrigen Mitarbeitenden und sind Vorbild für die Lernenden. Die Geschützten

Arbeitsplätze in der Stiftung Bühl stehen Menschen mit eingeschränkten Arbeitsmöglichkeiten

offen.

In verschiedenen Funktionen suchen wir Unterstützung:

Mitarbeiter/in Bio-Gärtnerei und Verkauf

Mitarbeiter/in Garten- und Landschaftsbau

Chauffeur mit Zusatzaufgaben

Mitarbeiter/in für die Zahnstocherproduktion

Grundsätzlich ist in all unseren Betrieben die Anstellung von erwachsenen Menschen mit Behinde-rung möglich. Weitere Einsatzgebiete finden Sie unter: www.stiftung-buehl.ch/wir-bieten/geschuetzte-arbeit/geschuetzte-arbeitsplaetze/

Wir bieten

• Sprungbrett in die Privatwirtschaft

• Selbstständiges Arbeiten im Team und Alleine

• Sie können Verantwortung übernehmen

Wir erwarten

• Motivation

• soziale Kompetenzen

• Zuverlässigkeit

Für Auskünfte steht Ihnen Monica Fernández, Bereichsleiterin Integration gerne zur Verfügung

(Tel. 044/783 18 71). Ihre schriftliche Bewerbung (keine E-Mail-Bewerbung) richten Sie bitte an:

Stiftung Bühl, Monica Fernández, Rötibodenstrasse 10, 8820 Wädenswil, www.stiftung-buehl.ch

Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich

beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können.

Für den Betrieb Garten- und Landschaftsbau suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung

eine(n) neue(n)

Landschaftsgärtner(in) 60 – 100%

Ihre Aufgaben

• selbständige und fachgerechte Ausführung von Gartenunterhalts- und Gartenbauarbeiten bei privaten und institutionellen Kunden unter Einbezug der Lernenden

• Ausbildung und Eingliederungsunterstützungvon leicht geistig- oder lernbehinderten Jugendlichen

• Organisation- und Planungsaufgaben

• Zusammenarbeit mit externen und internen Fachstellen und Partnerbetrieben

• Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Betriebes

• evtl. Mitarbeit in administrativen Belangen

Wir bieten

• Sehr selbständige, abwechslungsreiche Tätigkeit in lebhaftem, komplexem Umfeld

• Unterstützung durch engagierte Kollegen

• Klientennahe, anspruchsvolle agogische Tätigkeit

• Interne und externe Fort-/Weiterbildung

• Jahresarbeitszeit

• Anstellung/Besoldung in Anlehnung an die kantonalen Richtlinien

Wir erwarten

• Abgeschlossene Ausbildung als Landschaftsgärtner(in) mit mehrjähriger Erfahrung

• Erfahrung in der Lehrlingsausbildung

• Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit

• Belastbarkeit, Flexibilität, kommunikatives und didaktisches Geschick

• Fahrausweis Kat. B

• Interesse am Fachbereich Arbeitsagogik

Für Auskünfte steht Ihnen Thomas Pfenninger, Bereichsleiter Betriebsgruppen Grün + Industrie

gerne zur Verfügung (Tel. 044 783 18 64). Ihre schriftliche Bewerbung (keine E-Mail-Bewerbung)

richten Sie bitte an:

Stiftung Bühl | Thomas Pfenninger | Rötibodenstrasse 10 | 8820 Wädenswil | www.stiftung-

buehl.ch

Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können. Wir ermöglichen ihnen, Lernerfahrungen zu sammeln und erarbeiten mit ihnen gemeinsam ein Bewusstsein für Möglichkeiten und Grenzen. Sie lernen bei uns „mehr können“ und wir unterstützen sie dabei, ihr Potenzial auszuschöpfen. Dafür engagieren wir uns mit Fachkompetenz und Herzblut.

Die Stiftung Bühl ist zudem eine gute Arbeitgeberin und bietet spannende Stellen für über 300 Mitarbeitende in verschiedenen Fachrichtungen.

Herausforderung gesucht?

Bei uns werden Sie fündig!

Aktuell suchen wir engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fürverschiedene Aufgaben. Für detaillierte Informationen besuchen Sie unsere Website: www.stiftung-buehl/jobs

Stiftung Bühl | Titus Schwander | Personalverantwortlicher

Rötibodenstrasse 10 | 8820 Wädenswil

Lehrstellen-Anzeigen

Offene Stellen und Lehrstellen 2015Wuhrmann Garten ist ein innovativer Gartenbaubetrieb in Samstagern mit 23 motivierten Mitarbeitern. Unser Tätig-keitsbereich umfasst Planung, Garten-bau und Umänderungen sowie Garten-pflege rund um den Zürichsee. Für August 2015 ist noch 1 Lehrstelle offen als Gärtner EFZ Garten- und Landschafts-bau (m/w) Die dreijährige Lehre als Gärtner Gar-ten- und Landschaftsbau ist abwechs-lungsreich und naturnah. Hast du Freu-de an der Natur, am Gestalten, Bauen und Pflegen von Gärten? Eine drei- bis fünftägige Schnupperlehre gibt dir ei-nen guten Einblick. Wir bieten dir eine abwechslungsreiche und fundierte Ausbildung und ein kollegiales Arbeits-umfeld.

Marc Wuhrmann freut sich auf deinen Anruf oder deine schriftliche Bewer-bung.

Wuhrmann Garten AGObere Schwandenstrasse 68833 Samstagern044 780 82 [email protected]

Offene LehrstelleMetallbauer EFZ Fachrichtung MetallbauLehrjahre: 4 Vorbildung– Abgeschlossene Volksschule– Gute Leistungen in Mathematik tech-

nischem Zeichnen– Und Werken. Anforderungen– Freude am Bearbeiten von Metall– technisches Verständnis– handwerkliches Geschick– gesunde, kräftige körperliche Verfas-

sung– Wetterfestigkeit– Teamfähigkeit Offene StelleMetallbauer EFZ

KontaktTheiler AG MetallbauAndreas TheilerTürgass 218820 Wädenswil

Koch EFZ, Köchin EFZRestaurationsfachmann EFZ, Restau-rationsfachfrau EFZ

Anzahl Lehrjahre: Je 3 Jahre

Anforderungen:Wir erwarten von dir einen guten Se-kundar B Abschluss oder einen Sekun-dar C Abschluss mit sehr guten Noten, ein anständiges Auftreten, gute Ge-sundheit und einen respektvollen Um-gang mit Menschen.

Betriebsadresse:Restaurant SchöneggBetriebs AGSchöneggstrasse 168820 Wädenswil

Kontaktadresse:Frau Andrea Huber, Leiterin Personal,Buzibachring 3, 6023 Rothenburg, Tel. 041 289 02 11,[email protected]

Lehre als Schreiner/Schreinerin EFZ4 JahreAnforderungen:Freude am Handwerk, Sek A oder B.

Zusätzlich auch ein Stellenangebot für junge Berufseinsteiger: Schreiner/Schreinerin EFZTeamfähig, verantwortungsbewusst und vertrauenswürdig. Selbständiges, exaktes Arbeiten.

Walter Höhn AGGregor SteinerBürglistrasse 408820 Wädenswil

Kauffrau / Kaufmann (Profil M oder E)3 Jahre

Anforderungen– Sekundarschule «A», – Gute Noten (insbesondere Deutsch

und Mathematik)– Freundlich, teamfähig, zuverlässig,

diskret, belastbar, gute Lern-/Ar-beitstechnik, gepflegtes Auftreten

Weitere Informationen findest du unter:www.notariate.zh.ch

Notariat WädenswilThierry Grote Zugerstrasse 168820 WädenswilTel. 044 783 86 20Mail: [email protected]

Maurer Hochbau– 3 Lehrjahre– 1 Tag/Woche Berufsschule in Zürich– 5 ÜK à 3 Wochen in Effretikon

Anforderungen: Zuverlässigkeit, Ronustheit, abge-schlossen Sekundarschule (min. Typ B), handwerkliches GeschickSchnupperlehre min. 5 Tage zwingend erforderlich

Kellersberger AGSeestrasse 2338820 Wädenswil044 780 30 [email protected]

HGV-Intern

GewerbezeitungDie offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg.Auflage: 13’000 Exemplare RedaktionHandwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.chidfx AG, Werbeagentur ASW Telefon +41 44 783 20 00 [email protected] Verlag/InserateEugen Wiederkehr AG Postfach 28, 8820 Wädenswil Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected]

Grafik/Produktion/Fotosidfx AG, Werbeagentur ASW Telefon +41 44 783 20 00 [email protected]

Impressum

18 | STELLEN UND LEHRSTELLEN

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 1919

82 junge Leute im Regionalen Ausbildungszentrum Au ins Arbeitsleben gestartet.

Zum Lehrbeginn 2014 starten 82 Ler-nende im Regionalen Ausbildungszen-trum Au (RAU) in ihr Berufsleben. Sie beginnen ihre Berufslehre in den Be-rufsfeldern Informatik, Elektronik, Me-chanik, Konstruktion oder Wirtschaft mit einer Grundausbildung im RAU. Die-se Grundausbildung beinhaltet alle ob-ligatorischen, überbetrieblichen Kurse sowie die grundlegenden Berufs- und Fachkenntnisse für einen guten Einstieg die Arbeitswelt. Das RAU ist ein öffentlicher Verein, wel-cher die Firmen aus dem Grossraum Zürichsee bei der Ausbildung ihrer Ler-nenden unterstützt und die teilweise aufwändige Einführung in die Berufs-welt übernimmt. Seit 1998 haben rund 1‘300 Lernende ihre Berufslehre im RAU gestartet. Insgesamt besuchten bisher rund 3‘700 Lernende die überbetrieb-lichen Kurse und weitere Ausbildungs-kurse in oberen Lehrjahren im RAU. Viele der über 60 Lehrbetriebe, welche

ihre Lernenden zur Grundausbildung ins RAU schicken, nützen das Angebot schon seit einigen Jahren. Sie sehen die Vorteile vor allem in einer Entlastung von der Einführung in die beruflichen Tätigkeiten und in die Arbeitswelt. Die Lernenden können nach der Grundaus-bildung im RAU rasch erste produktive Tätigkeiten an ihrem Arbeitsplatz im Lehrbetrieb ausführen. Zudem bietet das RAU den Lehrbetrieben Support und Unterstützung in allen Belangen (z.B. Rekrutierung, Standortbestimmung, Lehrabschlussvorbereitung usw.) rund um die Ausbildung von Lernenden. Die ersten Wochen sind immer wieder eine grosse Herausforderung – für die Lernenden wie auch für die Berufsbild-ner. Erstmals erleben die Lernenden ei-nen Achtstunden-Arbeitstag und fühlen sich erfahrungsgemäss »erschlagen« von den vielen neuen Eindrücken. Noch vor den Herbstferien haben sie sich je-doch an den Rhythmus gewöhnt.

Selbst die Berufsbildner und Berufs-bildnerinnen starten immer wieder neu. Auch wenn sie die Ausbildungsinhalte meist in- und auswendig kennen, sind es wieder neue Lernendengruppen, de-nen sie diese vermitteln.In diesem Jahr gibt es im Berufsfeld Informatik, bedingt durch die neue Bil-dungsverordnung für Informatiker/innen EFZ, einige Veränderungen. Die bestehenden Ausbildungskonzepte wurden gemäss den neuen Vorgaben angepasst. Dabei wurde besonderes Ge-wicht auf den vermehrten Praxisbezug, die Teamentwicklung sowie gruppendy-namische Prozesse in der Ausbildung gelegt. Die Inhalte der Module wurden überarbeitet und ergänzt, so dass die fachrichtungsbezogene Ausbildung auf dem aktuellsten Stand der Technik stattfinden kann.

Das RAU freut sich nun auf wissbegie-rige und interessierte Lernende und wünscht ihnen einen erfolgreichen Start in der Arbeitswelt und viel Freude bei ih-rer Ausbildung.

RAU Regionales Ausbildungszentrum AuSeestrasse 2958804 Au ZHTel. 044 782 68 88Fax. 044 782 68 89

Berufsausbildung im RAU – Erster Schritt ins Arbeitsleben

Publireportage - RAU

Aussagen von Lernenden zu ihrem Lehrbeginn

Ann-Kathrin Hühn, Lernende Kon- strukteurin EFZ «Der Start hier im RAU ist mir gut gelun-gen. Man wurde von allen sehr freund-lich empfangen. Ich habe den Anschluss in meiner Gruppe schnell gefunden und unser Arbeitsklima ist super. Ich freue mich auf die weitere Arbeit mit den an-deren Lernenden.»

Eurolinda Fazlija, Lernende Kauffrau EFZ, RAU Lehrbetriebsverbund«Ich hatte einen sehr guten Start. Die Arbeitszeiten gefallen mir auch, vor al-lem die kurzen 15minütigen Pausen. Die Mitstifte und meine Lehrmeisterin wir-ken nett und hilfsbereit.»

Lars Maurer, Lernender Polymechani-ker EFZ, Ernst Grob AG«Ich bin nun eine Woche in der Lehre und ausser das Frühaufstehen gefällt es mir sehr gut. Klar ist es anstren-gend, den ganzen Tag zu stehen, aber auch das ist nicht so schlimm. Wenn ich jeden Tag meine neuen Freunde sehe und dabei Geld verdienen kann, moti-viert mich das sehr. Im Betrieb küm-mern sich alle gut um mich, so ist das Arbeiten viel leichter und macht mehr Spass. Ich kann sagen, dass ich besser in die Lehre gestartet bin als das ich gedacht habe und freue mich auf die restliche Zeit in der Lehre.»

Aris Alexakis, Lernender Kaufmann EFZ, RAU Lehrbetriebsverbund«Der Betrieb gefällt mir bis jetzt gut. Ich lerne in kurzer Zeit viele, wichtige Arbeiten. Es ist viel, was ich bearbeiten muss und ich komme immer müde nach Hause. Trotz allem freu ich mich immer wieder auf den nächsten Tag.»

Timon Winkler, Konstrukteur EFZ «Hier im RAU sind die Ausbildner und Lernenden sehr freundlich. Mein täg-licher Arbeitsweg beträgt zwar fast 2 Stunden, aber solange ein friedliches Arbeitsklima herrscht, ist man auch motiviert. Die Arbeit geht recht zügig vo-ran, aber ich habe Freude daran und bin schlussendlich froh darüber, dass eine gewisse Strenge herrscht.»

Vincent Auer, Lernender Polymechani-ker EFZ, DZZ Druckzentrum Zürich AG«Ich habe mit meiner Lehre vor einer Woche im RAU begonnen. Die ersten zwei Tage musste ich sehr früh aufste-hen, um in die Berufsschule in Dietikon zu gehen. Die Berufsschule hat mir sehr gut gefallen, da man selbstständiger und freier ist als in der Sekundarschu-le. Die Praktische Arbeit im Regionalen Ausbildungszentrum Au hat mir genau-so viel Freude bereitet, da man auch sehr viele neue Fachbegriffe kennen-lernt und wie man die einzelnen Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen bedient. Das einzige was mir nicht so gefällt, ist dass ich jeden Morgen 1 bis 1.5 Stunden frü-her aufstehen muss. Aber ich denke, daran werde ich mich bald gewöhnen.»

RAU Regionales Ausbildungszentrum Au

Seestrasse 2958804 Au ZH

Tel. 044 782 68 88Fax. 044 782 68 89

Publireportage - UBS AG Wädenswil

Die Pensionierung bedeutet mehr als bloss das Ende des Berufslebens. Viele Rentner suchen neue Herausforderungen. Und die finanzielle Situation ändert sich oft spürbarer als erwartet.

Der richtige PensionierungszeitpunktDas offizielle Pensionierungsalter ist mit 64 (Frauen) bzw. 65 (Männer) er-reicht. Doch viele Menschen möchten bereits früher aus dem Erwerbsleben austreten. Heute bieten viele Unterneh-men dazu Hand. Doch eine vorzeitige Pensionierung kostet, weil das ange-sparte Kapital nicht so gross ist, wie bei einer ordentlichen Pensionierung. Ent-sprechend tiefer fallen die Renten aus.

Andere Leute entscheiden sich, über das offizielle Pensionsalter hinaus er-werbstätig zu bleiben. Oft zeigt sich, dass eine flexible Lösung optimal ist: Sprechen Sie mit den Verantwortli-

chen Ihres Unternehmens, ob eine schrittweise Pensionierung und – falls gewünscht – auch eine Weiterbeschäf-tigung nach dem ordentlichen Pen-sionierungsalter möglich ist. Ist die Frühpensionierung eine Option, so sollten Sie sich bereits mit 50 Jahren ernsthaft damit auseinandersetzen. Selbständig Erwerbende machen sich zu diesem Zeitpunkt erste Gedanken zur Nachfolgeregelung.

Wie und wo möchten Sie leben?Mit der Pensionierung verbunden ist auch die Frage nach der künftigen Wohnsituation. Liegt der künftige Lebensmittelpunkt weiterhin in der

Schweiz? Und wenn ja, am bisherigen Wohnort?

Entspricht die aktuelle Wohnsituation auch Ihren künftigen Bedürfnissen? Ein Haus mit grossem Garten bei-spielsweise kann im Alter zur Last werden. Eine Eigentumswohnung ist dagegen pflegeleicht und mitunter gut mit dem öffentlichen Verkehr er-schlossen.

Finanzielle Situation überprüfenVor allem aber: Wie präsentiert sich die finanzielle Situation in zehn oder zwanzig Jahren? Ein erstes Budget, das die mutmasslichen Einkünfte und

1. Der optimale Zeitpunkt für die Pensionierung?

2. Vorzeitige, ordentliche oder aufgeschobene Pensionierung (ev. schrittweise)?

3. Wie und wo möchten Sie künftig leben und wohnen?

4. Hypothek amortisieren?5. Budget Einnahmen/Ausgaben

nach der Pensionierung: Besteht eine Einkommenslücke?

6. Wie kann eine allfällige Lücke gedeckt werden?

7. Einkauf in die Pensionskasse?8. Rente oder Kapital – oder eine

Mischform daraus?9. Ab wann sollen AHV- und Pensi-

onskassenrenten fliessen?10. Ist der Bezug von PK-Kapital,

Säule 3a und Freizügigkeit optimal gestaffelt?

11. Sind Nachlass und Nachfolge (Selbständige) geregelt?

Checkliste Pensionierungsplanung

Der Weg zur Pensionierung

UBS AG

Mirko Neumann

Leiter Geschäftsstelle

Zugerstrasse 11

8820 Wädenswil

Tel. 044 783 89 50

[email protected]

RE-WER-SEReinigungs-Werterhaltungs-Service

seit 1993

Hauswartungs-ServiceUnterhalts- und Spezialreinigungen

Markus MühlheimPostfach8820 Wädenswil

Tel. 044 780 10 [email protected]

Lebenshaltungskosten nach der Pen-sionierung gegenüberstellt, sollte spä-testens mit 55 Jahren erstellt werden.

Die Pensionierungsplanung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der es

sehr viele, komplexe Fragen zu klären gilt. Der Vorsorgeberater Ihrer Bank hilft Ihnen gerne dabei.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ubs.com/vorsorgen.

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201420Publireportage - Kunz Coiffeur

Breite Unterstützung für das Erholungsgebiet Beichlen mit Golfpark

In guten Händen bei Kunz Coiffeur

Gleich vorneweg: Der geplante Golfpark in der Beichlen wird der Stadt Wädenswil und der ganzen Region Zimmerberg viele Vorteile bringen. Die Beichlen wird ökologisch aufgewertet, das Freizeitangebot in der Region vergrössert und neue Arbeitsplätze geschaffen. Darum setzen wir uns als ein neu lanciertes Komitee für das nachhaltige Projekt ein.

Das Erholungsgebiet Beichlen soll grösser werden: Die regionale Pla-nungsgruppe ZPZ plant ein Gebiet von rund 70 Hektaren als Erholungszone im Richtplan einzutragen. Vorausset-zung dafür ist, dass die Stimmbevölke-rung im Bezirk Horgen am 30. Novem-ber 2014 den Richtplaneintrag für das Erholungsgebiet annimmt. Die öffentliche Diskussion dreht sich in erster Linie um die von der Migros ge-plante öffentliche 18-Loch-Golfanlage. Mitte Juni konnte sich die Bevölkerung im Rahmen des «Tags der offenen Tür» auf dem Golf-Campus Wädenswil erst-mals ein Bild von der geplanten Anlage machen.

Komitee setzt sich für das Projekt einAls Kantonsrat und Präsident der par-lamentarischen Gruppe Sport, aber auch als Sportler, Hündeler und na-turverbundener Familienmensch, hat mich die Projektskizze restlos über-zeugt: Das Projekt schafft ein neues Freizeitangebot und ermöglicht die ökologische Aufwertung des ganzen Gebietes. Für unsere Region ist die Golfanlage deshalb eine einmalige Chance!Um das Projekt zu unterstützen, habe ich mit verschiedenen Persönlichkei-ten aus der Region das Komitee «Ja zum Golfpark» gegründet. Zum Co-Präsidium gehören neben mir Thomas Ghisletti, ehemaliger Gemeinderat

(Richterswil), Roland Gut, ehemaliger Präsident IG Wädenswiler Sportvereine (Wädenswil), Patrik Ringler, Präsident Golfclub Wädenswil, Mario Senn, Ge-meinderat FDP (Adliswil), Arnold Suter, Kantonsrat SVP (Kilchberg) und Peter Werder, Gemeinderat FDP (Adliswil). Zusammen mit den Komitee-Mitglie-dern setzen wir uns dafür ein, dass die Investition in den Golfpark das Erho-lungsgebiet nachhaltig aufwertet und damit der gesamten Bevölkerung einen Mehrwert bringt.

Sinnvolles Freizeitangebot und mehr BiodiversitätImmer wieder höre ich, dass Golf ein Randsport sei. Dem ist nicht so. Zum Vergleich: In den letzten 15 Jahren hat-te nur der Fussball-Verband (+75 000) mehr Zulauf bei den aktiv-Mitgliedern als Golf (+47 000). Die logische Folge: Die Nachfrage nach öffentlichen Golf-plätzen steigt. Diesem Bedürfnis wird diese 18-Loch-Anlage gerecht. Geplant ist kein privater, exklusiver Golf-Club,

sondern eine öffentliche Freizeitanla-ge, für alle zugänglich. Spaziergänger, Fussballer, Schützen und Reiter werden nicht vertrieben. Im Gegenteil: Die öffentlichen Fuss-, Rad- und Reitwege bleiben erhalten und wo möglich und erwünscht sogar ausge-baut.Von den insgesamt 70 Hektaren Land würden nur 20 Hektaren auf die Golf-anlage entfallen. Im Gebiet eingeplant sind zudem neue Weiher, Tümpel, und Wiesen. Damit wird ein neuer Lebens-raum für Tiere und Pflanzen geschaf-fen. Eine laufende Studie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissen-schaften (ZHAW) prüft die Qualität der geplanten Naturmassnahmen und zeigt auf, inwiefern die Biodiversität durch das Projekt verbessert werden kann.

Rico Brazerol, Kantonsrat BDP (Horgen)

www.ja-zum-golfpark.ch

Die Persönlichkeit unserer Kunden mit unserer Arbeit zu unterstützen, dass sehen wir als unsere Aufgabe, für das sind wir geschult. Wir möchten unseren Kunden ein positives Gefühl von sich selbst vermitteln. Sie sollen in ihrer Persönlichkeit hervorgehoben werden.

Die meisten Menschen lieben doch die modische Veränderung. Viele warten nur darauf, von uns Profis neu gesehen, möglicherweise erst optisch oder mo-disch entdeckt zu werden. Darum, und aus eigenem Interesse sind wir modisch auf dem Laufenden, um unseren Kunden immer wieder neue Impulse zu geben. Grossen Wert legen wir auf den Haar-schnitt. Der typgerechte Haarschnitt erfordert von uns, dass wir Haarlänge, Haarqualität, Gesichtsform und ihr Life-style aufeinander abstimmen und dass er perfekt erarbeitet ist. Es ist unwich-tig was herunterfällt, sondern was übrig bleibt. Mit unserem Haarschnitt schaf-

fen wir Frisuren, die es unseren Kun-den ermöglichen mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Attrakti-vität zu erreichen. Eine wichtige Säule zur Qualitätssicherung ist die ständige Weiterbildung. Haarmodisch haben wir die Nase ganz vorn. Wir informieren uns laufend an internationalen Fachmessen und Frisurenshows über die neusten Moden und Techniken.

Bereits in der zweiten Generation führt Adrian Kunz das Coiffeurgeschäft an der Zugerstrasse in Wädenswil. Bereits in der zweiten Generation führt Adri-an Kunz das Coiffeurgeschäft an der

Zugerstrasse in Wädenswil. Sein Vater Fritz Kunz gründete das Geschäft 1943.

Kunz CoiffeurZugerstrasse 45 8820 Wädenswilltel. 044 780 36 69www.kunzcoiffeur.ch

ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag9 bis 19 UhrSamstag 8 – 17 Uhr Eigene Parkplätze vor dem Haus.

Publireportage - Komitee «Ja zum Golfpark»

Page 21: Hgv sept14

Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 21

Ist mein Salär richtig versichert?

Michael Vogt ist eidg.dipl. Finanzplanungsexperte und Hauptagent der Axa-

Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen für Ihre Versicherungsfragen gerne

zur Verfügung.

Email: [email protected]

Michael Vogt, AXA Winterthur

Ich werde mich noch in diesem Jahr mit einem Cateringservice selbständig machen. Für die Gründung der Firma werde ich mein Kapital aus der Pensionskasse beziehen. Da in der Anfangszeit ein gesichertes Einkommen unwahrscheinlich ist und ich einen allfälligen Gewinn lieber in den Betrieb investieren möchte, gehe ich davon aus, dass ich in den ersten zwei Jahren von meinem Vermögen leben werde. Da ich eine Familie habe, ist mir aber eine gute Versicherung für Krankheit und Unfall trotzdem sehr wichtig. Kann ich mich versi-chern, obwohl ich zu Beginn kein oder nur ein geringes Einkommen generiere.

Peter G, aus Wädenswil

Zuerst gratuliere ich Ihnen ganz herz-lich zur Gründung Ihrer neuen Firma und wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg. Anhand der Tatsache, dass Sie das Pensionskassengeld beziehen, gehe ich davon aus, dass Sie eine Einzelfirma gründen. Bei der Grün-dung einer juristischen Gesellschaft (AG/GmbH) gelten Sie weiterhin als Angestellter und können das Kapital nicht beziehen. Beachten Sie auch, dass mit der Auszahlung der Freizü-gigkeitsleistung aus der BVG Versi-cherung eine einmalige Steuer fällig wird. Eine genaue Berechnung kön-nen Sie auf der Homepage des Kanto-nalen Steueramtes machen.

Nun zu Ihrer eigentlichen Frage der Versicherungen. Es ist wichtig, dass man sich frühzeitig Gedanken macht über eine sinnvolle Lösung für ein Kranken- und Unfalltaggeld. Eine Taggeldversicherung bezahlt Ihnen den Lohnausfall infolge einer Krank-heit oder eines Unfalles. In den meis-ten Fällen wird ein Taggeld für zwei Jahre (730 Tage) abgeschlossen. Die Prämie richtet sich nach der Höhe des Taggeldes, Art des Betriebes und der Wartefrist die gewählt wird. Norma-lerweise wird ein Taggeld in der Höhe von 80% des versicherten AHV Lohnes gewählt. Dies reicht grundsätzlich aus, da auf den versicherten Taggel-dern keine AHV Beiträge entrichtet werden müssen. In Ihrem persönli-chen Fall ist es jedoch so, dass Sie annehmen zu Beginn kein oder nur ein geringes AHV Einkommen zu ha-ben. Hier ist es umso wichtiger, dass Sie sich von einer Fachperson beraten lassen und unbedingt darauf achten, dass Sie eine Versicherung abschlies-sen, bei der das Einkommen als fester Lohn im Vertrag steht. Für die Höhe dieses Lohnes können Sie einerseits vom bisherigen Lohn ausgehen oder in etwa Ihre jährlichen privaten Aus-gaben berechnen. Mit solch einer Va-riante haben Sie dann die Sicherheit, dass Sie auch während des Aufbaus Ihres Unternehmens einen Lohn ver-

sichert haben, der Ihnen im Notfall das Risiko abnimmt. Was ist nun aber in der Zeit nach dem Taggeld. Also in der Zeit nach dem 730 Tag bis zur Pensionierung? Solch eine Rente ist bei Angestellten über die Pensions-kasse versichert. Da Sie selbständig als Einzelfirma arbeiten empfehle ich Ihnen hier eine Lösung über eine Pri-vatversicherung anzustreben. Ueber die erste Säule (AHV/IV) sind Sie zwar weiterhin versichert, aber ziemlich sicher nicht genügend hoch. Deshalb empfehle ich Ihnen den Abschluss einer privaten Erwerbsunfähigkeits-rente. Wichtig ist auch hier, dass Sie die Sicherheit haben die Rente zu er-halten, auch wenn Sie kein oder nur ein geringes AHV Einkommen erhal-ten. Viele Gesellschaften decken Sie mit einer Schadenversicherung ab und wenn Sie kein Einkommen haben, haben Sie auch kein Anrecht auf eine Leistung. Weiter empfehle ich Ihnen unbedingt den Einschluss der Unfall-deckung. So haben Sie die Sicherheit, dass Sie bei Krankheit und bei Unfall bis zu Ihrem Pensionierungsalter ver-sichert sind. Vielfach haben Sie auch noch die Möglichkeit ein zusätzliches Todesfallkapital für Ihre Nachkom-men abzuschliessen. Auch im Falle ei-

nes Todesfalles sind Sie über die AHV gedeckt, aber dies auch nur im be-schränkten Umfang. Je nach Struktur Ihrer Firma, kann auch ein freiwilliger Beitritt in die Pensionskasse geprüft werden. Dies ist aber an gewisse Re-gel und Gesetze gebunden und macht vielfach wenig Sinn, solange der Lohn den Sie aus der Firma beziehen nicht sehr hoch ist.

Ebenfalls ein ganz enorm wichtiger Punkt ist das Sparen für das Alter. Nachdem Sie das vorhanden Freizü-gigkeitskapital aus der zweiten Säule beziehen, beginnen Sie hier wieder bei Null. Auch hier rate ich Ihnen dringend, auch zukünftig Kapital für das Alter anzusparen. Je älter Sie sind, je wichtiger ist dies! Vielfach ist es so, dass man dem Alterssparen viel zu wenig Beachtung schenkt. Die Quittung folgt dann, wenn man sich mit 65 Pensionieren lässt und dann mit einem viel kleineren Einkommen haushalten muss. Persönlich emp-fehle ich, Gelder aus der zweiten Säu-le wirklich nur in einem Notfall für die Gründung einer Firma vorzubeziehen, da dieses Geld und die zukünftigen Zinsen auf diesem Kapital später feh-len.

Live-Beckim Einkaufscenter «di alt fabrik»

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www.di-alt-fabrik.chMo – Fr 8 – 19 Uhr | Sa 8 – 17 Uhr

Feld-BeckSchönenbergstrasse 2188820 WädenswilMo – Fr 6 – 18.30 Uhr Auch am Sonntag von 7 bis 12 Uhr geöffnet

Hausgemachte SpezialitätenWir produzieren – Sie degustieren an der Gewerbeausstellung Halle 6

Thierry Grote, Notariat Wädenswil

Erschreckend wenige Personen befassen sich mit ihrer der-einstigen Hinterlassenschaft. Die Folgen für die Erben oder das Familienunternehmen sind oftmals fatal.

Mit der Planung des Nachlasses be-fassen sich die wenigsten Personen gerne. Viele schieben das Thema jah-relang vor sich her. Die Gründe dafür sind verschieden. Meistens liegt es an der fehlenden Sensibilisierung, am Un-wissen, an der Komplexität der Verhält-nisse oder schlicht daran, dass man sich nicht mit dem traurigen Thema Tod befassen möchte. Dies stelle ich in meinem Beratungsalltag wie auch in meinem persönlichen Umfeld im-mer wieder fest. Doch das Verdrängen ist keine gute Taktik. Wir vermindern damit keine Risiken, lösen keine Pro-bleme und vor allem tun wir unseren Liebsten damit keinen Gefallen.

Familienstreit kann vermieden werdenEs ist eine Tatsache: Ungeregelte Nachlässe führen für die Hinterblie-benen oftmals nicht nur zu finanziel-len Schwierigkeiten, sondern auch zu schwerwiegenden und oft irreparablen Familienkonflikten. Das erstaunt nicht, wenn wir uns vor Augen führen, dass in der Schweiz jährlich rund 30 Milliarden Franken vererbt werden.

Erbrechtsstreitigkeiten gehören zu den häufigsten juristischen Fällen. Und sie sind für die Akteure emotional beson-ders belastend, da sie sich in der Re-gel sehr nahe stehen. Das muss nicht zwingend sein! In den meisten Fällen

liessen sich solche Konflikte durch eine gezielte Planung zu Lebzeiten vermei-den. Ist zum Beispiel bei Ehegatten der Grossteil des Vermögens im selbstbe-wohnten Eigenheim angelegt, drängt sich eine frühzeitige Absicherung auf. Denn den meisten ist es wichtig, dass der überlebende Ehegatte das Grund-stück nicht verkaufen und den gewohn-ten Lebensstandard aufgeben muss.

Besondere Risiken für KMUsBesondere Risiken können auch für KMUs bestehen. Der Tod oder auch die Scheidung des Unternehmers können sowohl für diesen als auch für seine Geschäftspartner und das gesamte Un-ternehmen existenzielle Folgen haben. Es lohnt sich auch hier, die jeweiligen Risiken zu lokalisieren und anschlies-send durch gezielte Massnahmen zu optimieren. Vgl. dazu auch den Beitrag »Die Scheidung des Unternehmers – Risiken und Nebenwirkungen« in der Gewerbezeitung vom 27.3.2013.

Flucht nach vorne!Sollten Sie nun für Ihre persönliche Si-tuation einen Handlungsbedarf erkannt haben, so wünsche ich Ihnen den Mut und die Kraft, Ihre Nachlassplanung in Angriff zu nehmen. Treten Sie die Flucht nach vorne an und lassen Sie sich von einer Fachperson Ihres Ver-trauens persönlich beraten.

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Publireportage - Drogerie Süess

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Die Drogerie Süess wurde ausgebaut

ACTIV FITNESS Wädenswil renoviert

Die Drogerie Süess, Nachf. J. Jezerniczky, wurde anfangs August 2014 , in Rekordzeit von drei Tagen, umgebaut und mit einer Naturathek erweitert. Die Naturathek ist ein Shop in Shopsystem, welches mittlerweile in 20 Drogerien/Apothe-ken der Deutschweiz zu finden ist.

Die Drogerie Süess ist jetzt mit der Naturathek die erste Adresse für Na-turheilmittel in Wädenswil und Umge-bung. Es werden Spagyrische Essen-zen, Schüsslersalze, Ceres Urtinkturen, Burgerstein Vitalstoffe, Homöopathie, Phyto- und Bachblütentherapie, Gem-motherapie, Isopathie, zusammen mit anderen Naturheilmitteln präsentiert.

Naturathek = NaturheilkundeIn der Naturathek geht es immer um das Wohlbefinden jedes Einzelnen. Dank der Kombination von Wissen und Erfahrung kombiniert mit dem breiten Sortiment erhalten die Kunden eine persönliche und umfassende Beratung mit passender Therapie.

Die Drogerie Süess war bereits vorher eine kompetente Adresse für Gesund-heitsfragen. Mit der Naturathek geht das Team der Drogerie Süess einen Schritt weiter! Im neuen Labor werden mit Hilfe moderner Laborgeräte, neben den bereits bekannten Hausspeziali-täten (Spagyrik- und Teemischungen), neu auch Salben und Gele, Sirupe, Pulvermischungen, Bäder, Kapseln, Frisch-Pflanzentropfen und Aroma-roller produziert. Die Naturathek-Pro-dukte sind aus bester Rohstoffqualität hergestellt, gut erprobt und selbstver-ständlich wirksam!

Arbeiten im neuen Show-Labor macht Spass! Aus dem Verkaufsraum der

Drogerie, erhalten die Kunden einen Einblick in das Labor und erleben die Produktion eines Heilmittels live mit.

Im Moment läuft die Produktion an und das Vollsortiment mit rund 100 Haus-spezialitäten wird ab Ende September 2014 verfügbar sein.

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Am 13. September 2014 «Tag der offenen Tür» mit 100-Fran-ken-Rabatt.

Nach der umfassenden Renovation lädt das ACTIV FITNESS Wädenswil am 13. September 2014 zum »Tag der offenen Tür« ein. Das Studio Wädens-wil ist kaum wiederzuerkennen: Die Trainingsfläche wurde um rund 300m2

erweitert, eine komplett neue Sauna mit Dampfbad eingebaut sowie der ge-samte Garderoben- und Duschbereich erneuert und vergrössert. Am besten schaut man am 13. Septem-ber 2014 zwischen 09.00 und 18.00 Uhr bei ACTIV FITNESS Wädenswil an der Steinacherstrasse 150 vorbei. Der Ein-tritt ist kostenlos, und für Verpflegung und Getränke ist auch gesorgt. Nebst einem tollen Programm für Gross und Klein profitieren die Neumitglieder zu-sätzlich vom 100-Franken-Rabatt auf das Jahresabonnement. Für das to-tale Fitnessangebot bezahlt man nur 640 Franken statt 740 Franken. Stu-

denten (bis 29 Jahre), Lehrlinge und AHV/IV-Bezüger bezahlen sogar nur 540 Franken statt 640 Franken. Dieses vorteilhafte Angebot ist nur am 13. und 14. September 2014 gültig. Für die Teil-nahme am Group-Fitness-Marathon ist keine Anmeldung erforderlich. Einfach vorbeikommen und mitmachen.

Das Programm am Samstag, 13. Sep-tember 2014

Group-Fitness Marathon 09.30 – 10.10, ZUMBA , Patricia P.10.15 – 10.55, Toning-Intervall, Olivia C.11.00 – 11.40, ZUMBA, Pascal M.11-45 –12.30, Funtone, Eva G.12.30 – 14.00, Apéro14.00 – 14.40, Dance, Tanja Z.14.45 – 15.25, M.A.X., Claudia H.15.30 – 16.10, BodyPUMP, Iris d.T.16.15 – 17.00, Pilates Core, Moira K.

Kinderprogramm09.00–18.00Spezielles Kinderprogramm im Kinder-hort mit Kinderschminken, Geschichten erzählen, Zeichnen, Malen, Kneten etc.

Buffets09.00–12.00 Uhr, Morgen-Buffet 12.00–18.00 Uhr, Nachmittags-Buffet

WettbewerbGanzer Tag, Geführte BesichtigungstourenGanzer Tag, Wettbewerb mit Verlosung eines Jahresabos

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Das frisch renovierte Studio Wädenswil ist kaum wiederzuerkennen: Rund 300m2 mehr Trainingsfläche, eine komplett neue Sauna mit Dampfbad sowie ein vollständig erneuerter und vergrösserter Garderoben- und Duschbereich. Schauen Sie doch am Samstag 13. September 2014, am «Tag der offenen Tür», zwischen 9.00 und 18.00 Uhr bei uns vorbei. Wir haben für Sie ein tolles Programm zusammengestellt. Der Eintritt ist kostenlos, und für Verpflegung und Getränke ist auch gesorgt. Am 13. und 14. September 2014 profitieren Sie vom 100 Franken Rabatt: Für das Jahresabonnement bezahlen Sie nur 640 Franken statt 740 Franken für das totale Fitnessangebot. Studenten (bis 29 Jahre), Lehrlinge und AHV*/IV-Bezüger bezahlen sogar nur 540 Franken statt 640 Franken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. *Frauen ab 64 Jahren, Männer ab 65 Jahren

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 2014 23Publireportage - Theiler AG Metallbau

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Theiler AG, Metallbauer seit 1877

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Mit Kompetenz und Professionalität realisiert die Theiler AG Metallbau massgefertigte Lösungen in Metall und Glas.

«Der Urgrossvater meines Vaters hat die Firma vor 1877 gegründet», sagt Andreas Theiler. Er sei einer der ersten Metallbauer, oder Schlosser wie der Beruf damals hiess, in Wädenswil ge-wesen. Viele Jahre sind seither vergan-

gen und viele der heutigen Metallbauer sind beim Urgrossvater oder Grossva-ter von Andreas Theiler in die Lehre gegangen, bevor sie später ein eigenes Geschäft eröffnet haben.

Heute ist die Firma Theiler AG Metall-bau, ein flexibler, leistungsfähiger, ter-minsicherer Fachhandwerks- und Ge-werbebetrieb. 2010 hat Andreas Theiler zusammen mit dem langjährigen Mit-arbeiter Heinz Jakob den Betrieb von seinem Vater und Onkel übernommen. Die beiden Geschäftsführer beschäfti-gen zur Zeit rund neun Mitarbeiter und sind hauptsächlich im Kanton Zürich und Schwyz tätig.Die Firma Theiler AG ist spezialisiert auf das Beraten, Planen, Anfertigen und Montieren von qualitativ hochwer-tigen, individuellen Lösungen zu ver-nünftigen Preisen. Dazu gehören Türen und Fenster in Stahl und Aluminium, zertifizierte Brand- und Rauchschutz-türen, Falttore, Schiebetore, Glas-

fassaden in Stahl- und Alu-Profilen, Windschutzverglasungen, Vordächer, Balkon- und Treppengeländer, Balkon-konstruktionen, Metalltreppen, Stahl-konstruktionen, Schaufensteranlagen, Wintergärten und vieles mehr.Neben grossen Projekten aus Glas und Metall sind nach wie vor auch die her-kömmlichen Schlosserarbeiten und Reparaturdienste eine Dienstleistung des Metallbauers. Fachleute der Thei-ler AG kümmern sich auch um kleine Reparaturen.Da für diese anspruchsvollen und

schönen Aufgaben guter beruflicher Nachwuchs unerlässlich ist, erhalten in unserem Betrieb Lehrlinge in der vierjährigen Lehre das Rüstzeug zum tüchtigen Metallbauer. Von den neun Arbeitsplätzen bei der Theiler AG sind ein bis zwei Lehrstellen. «Wir sind stolz darauf, in jedem Lehrjahr einem Lehr-ling die Möglichkeit geben zu können, den Beruf des Metallbauers zu erler-nen», sagt Geschäftsführer Heinz Ja-kob, «die fachliche Aus- und Weiterbil-dung ist uns sehr wichtig und wird von uns aktiv unterstützt.»

Die Theiler AG ist auch an der gewa. In der Halle 5, am Stand 20 freuen sich die Metallbauer über Besuch.

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NEIN zum staatlichen MietzinsdiktatKantonale Abstimmung (PBG-Revision) vom 28. September 2014

Am 28. September 2014 stimmen wir ab über den Gegenvorschlag des Zürcher Kantonsrats zur SP-Volksinitiative mit dem verführerischen Titel «Für mehr bezahlbaren Wohnraum». Doch der Schein trügt: Mit der Revision des Zür-cher Planungs- und Baugesetzes (PBG) kommen nur wenige in den Genuss von vergünstigten Wohnungen, während die Mehrzahl der übrigen Wohnungen teu-rer wird, um den Ertragsausfall zu kom-pensieren. Die Zeche bezahlt einmal mehr der Mittelstand.

Die PBG Revision führt unweigerlich zu höheren Mieten, sobald der Staat die Höhe der Mieten vorschreibt, bricht der Wohnungsmarkt zusammen. Das zeigt das Beispiel Genf.Die Gemeinden sollen künftig die Mög-lichkeit haben, mit planungsrechtlichen Instrumenten den Anteil an preisgüns-tigem Wohnraum zu steigern. Zudem werden die höchstzulässigen Mietzin-se in den Grundzügen geregelt und die Kompetenz zur Regelung der angemes-senen Belegung der Wohnräume auf die Gemeinden übertragen. Das heisst noch mehr Bürokratie und Vorschriften auf dem "Buckel" der Steuerzahler!

1. Staatspolitisch bedenklichDie Vorlage bedeutet einen schweren grundsätzlichen Eingriff in die Eigen-tumsfreiheit, denn die Gemeinden kön-nen so jedem bauwilligen Grundstücks-besitzer vorschreiben, welche Art von Wohnungen er auf seinem Bauland zu bauen hat und für wie viel er diese ver-mieten darf! Damit wird die in unserer Verfassung garantierte Eigentumsga-rantie verletzt!

2. Nicht praktikabler Mehraufwand für die GemeindenMit der Vorlage kommt es zu noch mehr Regulierungen, Einschränkungen, Vor-schriften und Bürokratie. Die Folge ist immenser Mehraufwand für die Ge-meinden. So muss zum Beispiel

- der Mietzins für die betroffenen Ob-jekte ins Grundbuch eingetragen wer-den, denn die Objekte müssen »dau-erhaft gesichert« werden;

- jede Änderung des Mietzinses muss deshalb wiederum zwingend im Grundbuch geändert werden;

- die Gemeinden müssen neu eine Mietzinskontrolle durchführen und Belegungsvorschriften erlassen;

- die Gemeinden haben die Belegung vor Ort zu kontrollieren und bei Unter-belegung den Vollzug anzuordnen.

Alarmierendes Beispiel für die Folgen einer solchen Vorlage ist die Stadt Genf: Seit die Stadt Genf die Baukosten, die Mietverträge, die Verkaufspreise, den Anteil an Sozialwohnungen und vieles andere mehr vorschreibt, herrscht in den definierten Bauzonen Stillstand. Die

Leidtragenden sind die bestehenden so-wie potenzielle Neumieter.

3. Negativ für Mieter und Hilfsbedürf-tigeWird einem Bauherrn vorgeschrieben, welche Mietpreise er verlangen darf, werden sich Bauinvestoren nicht mehr engagieren, was unweigerlich zu einer Verschärfung der Wohnungsknappheit und zu höheren Mieten führt. >>> Es werden weniger Wohnungen gebaut und die Mieten auf dem freien Markt steigen!

4. Negativ für die Sicherheit unserer RentenGerade die Pensionskassen als gröss-ter Wohneigentümer im Kanton werden sich künftig eine Investition in den Woh-nungsbau zweimal überlegen, weil sie zum Wohle der Versicherten eine gute Rendite erwirtschaften müssen. Die Vorlage gefährdet damit die Sicherheit unserer Pensionen!

5. Unnötig und überflüssigDie geltende Rechtsordnung kennt bereits wirksame Instrumente zur Förderung von günstigem Wohnraum. Sowohl auf Bundes- wie auch auf Kan-tons- und Gemeindeebene stehen be-reits heute genügend Mittel zur För-derung von günstigem Wohnraum zur Verfügung. Die Gesetzesänderung ist also überflüssig!

6. IrreführendDer Gegenvorschlag suggeriert, dass private Anbieter keine kostengünstigen Wohnungen anbieten. Das ist falsch! Eine Analyse aller Mietangebote zeigt, dass private Anbieter (auch in den städ-tischen Metropolen) günstigere Woh-nungen in allen Grössen anbieten als z.B. staatlich unterstützte Wohnbauge-nossenschaften.

7. Zweiklassen-MietergesellschaftDer Gegenvorschlag führt zu einer un-gerechten Zweiklassengesellschaft. Nur wenige kommen in den Genuss von vergünstigten Wohnungen, während die Mehrzahl der Mieter im freien Segment teurere Mietzinse bezahlen muss (in-folge von Ausgleichszahlungen z.G. der verbilligten Wohnungen).

8. Auch Baugenossenschaften betrof-fenDer Gegenvorschlag betrifft auch die Baugenossenschaften, also ausgerech-net diejenigen, die bis jetzt eigenver-antwortlich günstigen Wohnraum be-reitgestellt haben. Auch sie werden ihre Mietzinse und ihre Belegungen staatlich bewilligen und kontrollieren lassen müssen. Das Resultat: Mehr staatliche Mitsprache und gläserne Genossen-schafter. So werden (vor allem die libe-ralen) Baugenossenschaften zu staatli-chen Vollzugsanstalten degradiert und

ihrer Gestaltungsfreiheit beraubt. Dies wird zu einem Mietzinsanstieg auch bei den gemeinnützigen Bauträgern führen, da der Staat für seine Leistungen neue Gebühren einführen wird. Das Eigengoal ist vorprogrammiert.

9. Warnendes Beispiel »Genf«Genf leidet unter einer ernsthaften Wohnungsknappheit, besonders für Mi-etobjektive mit moderaten Mietzinsen. Das Angebot kann schlicht nicht mit der dynamischen Nachfrage mithalten. Die Folge sind massiv steigende Wohnungs-preise.

Die PBG-Revision will das gescheiterte "Genfer Modell" auch im Kanton Zürich umsetzen:- Renditebeschränkungen: In gewissen

Sonderzonen legt der Staat die Miet- und Bodenpreise fest. Diese Regu-lierung hemmt Investitionen in den Wohnungsbau. Für Investoren ist es unattraktiv, unter diesen Umständen neue Bauprojekte zu lancieren.

- Bürokratie: Das Genfer Gesetz schreibt vor, dass neue Liegenschaf-ten in der Sonderzone einen Mindes-tanteil an Sozialwohnungen enthalten müssen. Diese rigiden Vorgaben kom-plizieren die Planung und Bewilligung von neuen Wohnprojekten und ma-chen Bauvorhaben noch unattraktiver.

- Diskriminierung: Die rigiden Regulie-rungen in den Sonderzonen beeinflus-sen auch den freien Wohnungsmarkt negativ. Der Nachfrageüberhang führt auf dem unregulierten Markt zu mas-siven Preisanstiegen. Die Leidtragen-den dieser Fehlentwicklungen sind oftmals Familien und Studenten.

Das Fazit ist klar: Die Wohnungsmarkt-regulierung des Kantons Genf hat ihre Ziele deutlich verfehlt. Die Eingriffe in das Preisgefüge haben massive Kolla-teralschäden verursacht. Mangels aus-reichender Anreize bleibt das Angebot hinter der Nachfrage zurück, was zu ex-zessiven Preisanstiegen im Wohnungs-markt führt. Die Fehler in Genf dürfen in Zürich kei-nesfalls wiederholt werden. Will man günstige Mietpreise, müssen die Markt-mechanismen möglichst wenig einge-schränkt werden.

Sagen Sie deshalb am 28. September 2014 NEIN zur Vorlage zur Planungs- und Baugesetz-Änderung (PBG-Revisi-on).

Ruedi Schellenberg, RüschlikonEhemaliger Präsident der Unterneh-mervereinigung des Bezirkes Horgen

PS: Der KGV / HEV / FDP / BDP / SVP / EDU / SVIT und andere Gewerbe- und Wirtschaftsorganisationen / liberale Baugenossenschaften haben die NEIN-Parole beschlossen.

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Neuer Renault Twingo: Fröhlich, äusserst handlich und geräumig2014 wagt es Renault, den Twingo neu zu erfinden. 20 Jahre nach dem ersten Twingo bringt Renault anfangs September die dritte Generation des kleinen Stadtautos auf den Markt: Ein komplett erneuerter Renault Twingo mit reizvollem Gesicht, in sieben Farben und mit einer gehörigen Portion Innovation. Und selbstverständlich personalisierbar.

Die originelle Architektur verleiht dem neuen Renault Twingo eine eigen-ständige Silhouette und einen sympa-thischen Auftritt. Seine kurze Haube und seine grosszügige Fahrgastzelle versprechen einen dynamischen Cha-rakter und die Aussicht auf angeneh-me Platzverhältnisse. Die Architektur mit Heckmotor bewirkt, dass der neue Renault Twingo handlicher und geräu-miger ist, als dies seine Aussenlänge von nur 3,59 Metern nicht vermuten lässt. Die Handlichkeit ist der grösste Trumpf dieser Architektur. Der Einbau des Motors im Heck macht den Platz auf der Vorderachse frei. Mit einem Wendekreis von 8,65 Metern ist der neue Renault Twingo äusserst wendig: Zum Wenden benötigt er einen Meter weniger als seine Mitbewerber.

Durch die kürzere Haube bietet der neue Renault Twingo 22 Zentimeter mehr Platz von dem Armaturenbrett bis zur Kofferraumtür und ist 10 Zen-timeter kompakter als der Vorgänger. Dank einem Radstand von 2,49 Meter ist das Raumangebot grosszügig und bietet insgesamt mehr Bewegungsfrei-heit für die Insassen.

Der oberhalb des Motors platzierte Kofferraum (219 dm3) erweist sich als besonders praktisch durch eine recht-eckige Form, die von den Radkästen nicht begrenzt wird. Seine flache La-dekante hat eine optimale Ladehöhe. Die Rückbanklehnen sind 50/50 geteilt und lassen sich mit einem Griff zusam-menklappen. So ergibt sich ein flacher Ladeboden mit einer Länge von 1,35 Meter. Ist auch der Beifahrersitz umge-klappt ist, steht eine Ladelänge von 2,2 Meter zur Verfügung, das sind 22 Zen-timeter mehr als im Vorgänger. Eine Meisterleistung für ein Fahrzeug von nur 3,59 Meter!

Der neue Renault Twingo bietet zwei Motorisierungen der neuesten Genera-tion: Den brandneuen Saugmotor SCe 70, eine Saugversion der Motorenfa-milie TCe. Dieser Motor der neuesten Generation ist preiswert im Kauf und sparsam im Betrieb. Den Energy TCe 90, der mit seinem dynamischen Cha-rakter für Fahrfreude sorgt. Der Turbo-motor ist schon im niedrigen Drehzahl-bereich reaktionsschnell und sorgt mit einer Leistung von 90 PS für Fahrfreu-de. Die Turboaufladung wurde speziell

für den neuen Renault Twingo entwi-ckelt. Sie erhält eine elektrisch ange-steuerte Abgasrückführung und bietet dadurch das beste Verhältnis von Ver-brauch zu Leistung.

Dank der Anwendung R & GO®, die alle Kunden des neuen Renault Twin-go kostenlos herunterladen können, verbindet sich das Smartphone auto-matisch mit dem Radio des Fahrzeugs. Es erfolgt die Anzeige eines Menüs, dessen vier Icons gut lesbar und intu-itiv bedienbar sind. Die neueste Version des integrierten Multimedia-Systems Renault R-Link, »R-Link Evolution«, ergänzt dieses Angebot.

Der Kunde kann seinen neuen Renault Twingo mit farbenfrohen Dekorelemen-ten innen und aussen personalisieren. Durch das innovative Konzept Flexica-se® können sogar die Ablagen für je-den Bedarf ausgewählt werden.

In der Schweiz steht das neue City-Fahrzeug in drei verschiedenen Aus-stattungs-Stufen im Angebot. Den Ein-stieg macht die Version Life mit einemPreis ab 13’400.- Franken (SCe 70 Stop & Start Motor).

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Gewerbezeitung – Mittwoch, 3. September 201428HGV-Intern

KontaktBeat HengerHenger Treuhand AGEinsiedlerstrasse 258820 Wädenswil

Präsident

Tel. G: 044 680 29 [email protected]

Marc WeberAuseegarageRiedhofstrasse 28804 Au

Vizepräsident /Aktuar

Tel. G: 043 833 11 [email protected]

Manuela TannerZürcher KantonalbankZugerstrasse 128820 Wädenswil

Kassier

Tel. G 044 783 91 [email protected]

Michael VogtAXA-WinterthurFriedbergstrasse 98820 Wädenswil

PR / Anlässe

Tel. G 044 783 34 [email protected]

Michael DonabauerAugenweideGerbestrasse 18820 Wädenswil

Beisitzer

Tel. G 044 780 14 [email protected]

Clemens VogelGessner Immobilien AGFlorhofstrasse 138820 Wädenswil

Beisitzer

Tel. G 044 789 86 [email protected]

Christoph StalderStalder Innenausbau AGEinsiedlerstrasse 298820 Wädenswil

Adressen / Homepage

Tel. G 044 783 87 [email protected]

04. September - 07. September 2014gewa2014

13. September 2014Fundraising-Anlass mit Harmo-ni(X) Kulturhalle Glärnisch

26./27. September und 2./3./4. OktoberOktoberfest Wädenswil

04 bis 06. November 2014. Sportartikelbörse, Kulturhalle Glärnisch

Agenda

HGV-Intern

Publireportage - Eder's Eichmühle

Ferienzeit!

Wir sind vom 14. September bis 25. September in den Fe-rien.

Anschliessend haben wir unsere »Wilde Karte« auf gestartet. «Weidmanns heil» Terrinen und Wachtelbrüstchen, Blut-würstchen auf Rahmsauerkraut und Speck, Reh, Hirschbratwürstli und Wild-schwein vom Puschlav, Frisettes und

* mit 16 Gault-Millau-Punkten

Mittagsmenu inkl. Suppe oder Salat für Fr. 35.–*

Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | CH-8820 Wädenswil

044 780 34 44 | eichmuehle.ch | So+Mo geschlossen

HGV-Intern

Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch

Unternehmervereinigung Horgen www.uvh.ch

Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch

Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch

Stadt Wädenswil: www.waedenswil.ch

gewa 2014: www.gewa2014.ch

Wichtige Links

restaurant engel

Serviettenknödel, Herbstgemüse, Kür-bis und glacierte Maronen Tarte Tatin, Maronenmousse und Sandornsorbet.

Eder's EichmühleEichmühle 2, 8820 Wädenswil044 780 34 44www.eichmuehle.ch

Publireportage - Hotel Engel

18. November 201418.00 Uhr, Dow Europe Horgen4. Treffpunkt Zürich Park Side: Traditi-on und Innovation – ein Erfolgsmodell!?

21. November 2014 Ausstellerabend gewa, Kulturhalle Glärnisch, weitere Infos folgen

11. Dezember 2014 Weihnachtsessen

22. Januar 2015Skitag 2015Ort: Hoch Ybrig

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Florhofstrasse 13 8820 Wädenswil 044 789 86 [email protected] www.gessnerimmobilien.ch

Seit 1938

Dekorative Abteilung

8820 WädenswilTel. 044 780 76 09

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