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Herzlich Willkommen zu
AG 2: Strategische Partnerschaften
– Theorie und Praxis
Referat 511 - Internationalisierung von Studium und Lehre
DAAD-Förderprogramm:
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
• Ziel: Unterstützung der Hochschulen beim Aufbau strategischer
Partnerschaften und thematischer Netzwerke mit ausgewählten
Hochschulen im Ausland (weltweit)
Stärkung des internationalen Profils
als Baustein der individuellen Internationalisierungsstrategie
• Fördervolumen: bis zu 250.000 € pro Projekt und Jahr,
vierjährige Förderung
• Zwei Programmlinien: Strategische Partnerschaften
Thematische Netzwerke
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
Programmlinie A: Strategische
Partnerschaften
fachbereichsübergreifende Kooperation mit bis zu 5 ausländischen HS
Intensivierung/Vertiefung der Partnerschaft(en)
Aufbau weiterer strukturierter Programme mit der/den Partnerhochschule(n)
Umsetzung der Internationalisierungsstrategie
Programmlinie B: Thematische Netzwerke
Forschungsbezogene, multilaterale und internationale Netzwerke
Einbeziehung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in D. erwünscht
Mobilität ermöglichen
Schaffung von Kompetenzzentren
Gewinnung exzellenter Nachwuchswissenschaftler
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
Studien- und
Forschungs-
aufenthalte
Konferenz-
teilnahmen
Austausch von
Hochschul-
administratoren
Workshops
Kurzzeitdozenturen
und
Gastvorlesungen
Strategietreffen
Ausgaben für
gemeinsame
wissenschaftliche
Publikationen
Sachmittel für
Werbemaßnahmen,
Material und dgl.
Sommerschulen
Personalkosten für
die Geschäfts-
führung der
Partnerschaft(en)
Flexibel kombinierbare
Förderinstrumente
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
• zu gewählten Partnern besteht bereits eine intensive Kooperationsbeziehung
• Partnerschaft als Baustein der Internationalisierungsstrategie der HS
• Strukturbildende Maßnahmen
• Nachhaltigkeit
• Innovationspotential
• Einbindung in die Internationalisierungsstrategie der Hochschule
• Intensität und Qualität der bisherigen Partnerschaft(en
• Beitrag der Kooperationspartner
• Plausibilität des Finanzierungsplans
Voraussetzung:
Auswahlkriterien:
Auswahlentscheidung
• 117 eingegangene Anträge/ Interessensbekundungen, davon 21 bewilligt:
10 x Strategische Partnerschaften
11 x Thematische Netzwerke
• Zwei der bewilligten Vollanträge stammen von Fachhochschulen
• Fachliche Schwerpunkte: Ingenieurswissenschaften, Naturwissenschaften
• Beliebteste Partnerländer nach Häufigkeit :
1. China (15 Kooperationen)
2. USA (13 Kooperationen)
3. Russland (6 Kooperationen)
4. Brasilien (4 Kooperationen)
5. Polen (3 Kooperationen)
RWTH Aachen (SP) RWTH Aachen (TN)
U Hannover (SP)
U Göttingen (SP)
TU Ilmenau (SP)
U Weimar (SP)
U Frankfurt (SP)
TU Darmstadt (SP) TU Darmstadt (TN)
HS Ingolstadt (SP)
U Ulm (SP)
FU Berlin (TN)
BTU Cottbus (TN)
TU München (2 x TN)
HS Reutlingen (TN)
U Hohenheim (TN)
U Mainz (TN)
U Giessen(TN)
U Bielefeld (TN)
U Marburg (SP)
Strategische Partnerschaften (10)
Thematische Netzwerke (11)
Geförderte Projekte
„Strategische
Partnerschaften und
Thematische Netzwerke“
ab 2013
Modelle der Umsetzung (Strategische Partnerschaften)
Goethe U Frankfurt
U Penn
U Birmingham
U Tel Aviv U Toronto
U Prag
1) Sternförmiges Modell
• die Partner haben vorrangig bilaterale
Beziehungen zu der U Frankfurt
2) Radförmiges Modell
• Multilaterale Partnerschaft
• Alle Partner sind miteinander verknüpft
und bilden ein enges Netzwerk
U Göttingen
U Groningen
U Uppsala U Gent
Modelle der Umsetzung (Strategische Partnerschaften)
3) Bilateraler Typ
• Auf einen Partner fokussierte
Partnerschaft
Philipps-Universität Marburg
Zhejiang U
Netzwerk Materials Science
Tongji U
4) Der Pyramiden-Typ
• Zwei einzelne, vorrangig bilaterale
Partnerschaften
• Dazu: ein gemeinsames, alle
Parteien verbindendes,
forschungsbasiertes Netzwerk
RWTH Aachen
Tsinghua U
Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke
Weitere Informationen:
www.daad.de/strategische-partnerschaften
Birgit Siebe-Herbig: [email protected], Tel: -168
Karin Heistermann: [email protected], Tel: -8791
Helen Schomer: [email protected], Tel: -8787
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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