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CIM
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2 Stadt- und Regionalmarketing
City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus
HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS,
NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE
INNOVATIONSPOTENZIALE FÜR DIE MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT
Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft
17.03.2014, Loccum
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Säkulare Stagnation
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Säkulare Stagnation
Demographischer Wandel
Roadmapping
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0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
1965 1968 1971 1974 1977 1980 1983 1986 1989 1992 1995 1998 2001 2004 2007 2010 2013
Quelle: VGR des Bundes und der Länder. - OECD Statistics. - CIMA Institut für Regionalwirtschaft.
Reales BIP-Wachstum gegenüber Vorjahr in % (D: bis 1992 Früheres Bundesgebiet, Ergebnisse vor 1971 sind wegen definitorischer Unterschiede nur bedingt mit den nachfolgenden vergleichbar.)
Gleitende 5-Jahresdurchschnitte
Deutschland
OECD
Wirtschaftswachstum 1961 bis 2013
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Säkulare Stagnation
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Demographischer Wandel
Industrie 4.0
Roadmapping
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4 Industrielle Revolution auf Basis von Cyber-Physical Systems
3 Industrielle Revolution durch Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion
2 Industrielle Revolution durch Einführung Arbeitsteiliger Massen- produktion mithilfe von elektrischer Energie
1 Industrielle Revolution durch Einführung mechanischer Produktionsanlagen mithilfe von Wasser- und Dampf
Erster mechanischer Webstuhl 1784
Erstes Fließband, Schlachthof von Cincinnati 1870
Erste Speicher- Programmierbare Steuerung (SPS), Modicon 084 1969
Zeit
Ko
mp
lexi
täts
grad
Ende 18. Jh. Ende 19. Jh. 1970er Jahre heute
Industrie 4.0
Quelle: DB Research 4.2.2014
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Individualisierung
Optimierung
Ressourceneffizienz
Steigende Produktivität
Gute Arbeit
Industrie 4.0
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„73 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Industrie 4.0, das heißt
die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Produktionsprozessen, den Wirt-schaftsstandort Deutschland stärken
wird.“ VDE 2013
Industrie 4.0
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Industrie 4.0 – Vernetzung
Quelle: Dr. Griesar / Merck KGaA (2008): Vom Material zur Information und Kommunikation
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FabLaps sind Räume in denen sich interessierte Tüftler und Bastler treffen um gemeinsam Dinge zu kreieren, zu produzieren und reparieren. FabLabs sind neben einfachen Werkzeugen auch mit technisch komplexeren Maschinen und Geräten ausgestattet. Z.B.: • 3D-Drucker • Lasercutter • CNC-Fräse
FabLabs
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Säkulare Stagnation
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Demographischer Wandel
Klimawandel
Energiewende
Roadmapping
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E-Mobilität
REGENERATIVE ENERGIEN
Neue SpeicherTechnologien
Smart Grid
GREEN SHIPPING
Postfossile Chemie
WERTSTOFFRECYCLING
ECO-Building
Klimawandel und Energiewende – Innovationspotenzial
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Säkulare Stagnation
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Demographischer Wandel
Renaissance der Stadt
Roadmapping
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98
100
102
104
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1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012
Quelle: Statistisches Bundesamt. - Berechnungen: CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH.
Einwohner jeweils zum 1.1.
1990=100
Städte ab 500.000 Einwohner
Deutschland
Bevölkerungsentwicklung 1990 bis 2013
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„Eine der wichtigsten Ursachen für die Rückkehr der Stadt ist der tiefgreifende
Wandel der Ökonomie, also der Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft.
Die fordistische Massenproduktion wird durch eine innovationsgetriebene, flexible
Produktion abgelöst.“ Dieter Läpple
Rückkehr in die Stadt
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Smart Cities
E-MOBILITY
Integrierte MobilitätsKonzepte
City Logistic
SMART FACTORY
Urbane Agriculture
Problemlösungen für die Städte der Zukunft
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Säkulare Stagnation
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Demographischer Wandel
Zukunft des ländlichen Raums
Roadmapping
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80
90
100
110
120
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2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: Bundesagentur für Arbeit. - Berechnungen: CIMA Institut für Regionalwirtschaft.
Jeweils zum 30.6.
2000=100
GÖ
HOL
GS
NOM
OHA
LER
AUR
Ostfriesland
Südniedersachsen
NDS
D
Ländliche Räume - Disparitäten
Jeweils zum 30.6. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. - Berechnungen: CIMA Institut für Regionalwirtschaft.
Beschäftigungsentwicklung
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Quelle: Breitband Kompetenzzentrum Niedersachsen – Stand Oktober 2013
Breitbandinfrastruktur in Niedersachsen
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Telemedizin
E-HEALTH
BIO-ÖKONOMIE
E-Learning
Flexible ÖPNV
BREITBANDANWENDUNGEN
Problemlösungen für ländliche Räume
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Finale
Klimawandel
Renaissance der Stadt
Zukunft des ländlichen Raums
Energiewende
Industrie 4.0
Demographischer Wandel
Roadmapping