heinrich metzendorf schule, auftaktveranstaltung zum strategischen ziel iv die leiden des jungen...

Heinrich Metzendorf Schule, Auftaktveranstaltung zum „Strategischen Ziel IV“

Die Leiden des jungen Otto N.

Lehrer Herr StR Norman Normal

motiviert aber grenzwertig belastet nervlich beansprucht in vielen anderen Gremien

aktiv und engagiert

positive Aspekte• nicht sein Traumberuf, aber

er hat sich mit der Wahl des Berufes abgefunden

• will die Prüfung bestehen

Ergebnisse der Diagnose: geringe Leistungsfähigkeit geringe

Konzentrationsfähigkeit geringe Lesekompetenz relativ geringe

Abstraktionsfähigkeit

Klassensituation in der Heinrich Metzendorf Schule

25 Schüler heterogene

Zusammensetzung die meisten Schüler sind

leistungsstärker als Otto

negative Aspekte frustriert durch schlechte

Noten Otto sieht kaum eine

Verbindung zwischen den schulischen Inhalten und der Berufspraxis

er hat ein geringes Selbstbewusstsein, versucht es durch Aufspielen in der Klasse zu kompensieren

hat einen Beruf gewählt, um nicht mehr in die Schule gehen zu müssen.... schlechte Erfahrungen


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1 Normal Otto HS-XY X 4 4234567

Noten d. abg. Schule

Klasse:

AuszubildenderAbschluss bei Eintritt


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am:

X X X 1.11.06

Eingangs-tests

1. Förderung


Rechentest / Fachbereich Holztechnik

1. Rechnen:

Die Zeichnung zeigt die Decke einer Wohnung. Du als Tischler/Schreiner sollst einige Deckenarbeiten darin erledigen und beginnst mit der Planung der Arbeit und Berechnung der Materialien:

a) Die in der Zeichnung eingetragenen Längenangaben haben die Einheit „Meter“. In welchem Maßstab ist die Zeichnung angefertigt worden? Kreuze rechts die richtige Antwort an:

b) Der Raum hat eine Nische. Wie breit ist die Nische? (siehe Maßlinie mit ?)

c) In dem gesamten Raum soll die Decke abgehängt werden. Wie viel m² Platten benötigst Du?

d) Eine andere Wohnung hat ein Volumen von 395,5 m³. Wie hoch sind die Räume, wenn die Fläche der Wohnung 113,0 m² beträgt?

e) Alle Wände der oben gezeichneten Wohnung erhalten an der Decke eine Abschlussleiste. Wie viele Meter Leisten müssen insgesamt befestigt werden?

(2)

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Rechnen I

1:10 1:100 1:250

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6,0 5,0

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Nische

3,0


Von 1970 bis 1990 hat Deutschland sein Bildungssystem ohne systematische empirische internationale Forschung

weiterentwickelt. Erst Mitte der 90er Jahre erschütterte ein erster Schock“ die deutsche pädagogische Fachöffentlichkeit. (TIMSS, PISA2000) z.B.:.. dass 20% der 15 jährigen Jugendlichen nicht

über eine Lesekompetenz verfügen, die ausreicht, um ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in

unserer Gesellschaft zu ermöglichen.(vgl.:BAUNERT et al.,2001)


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X X X 1.11.06

Eingangs-tests

1. Förderung


Fördervertrag Zwischen der Heinrich Metzendorf Schule und dem Schüler/ der Schülerin Name: Norman Normal …………………………….…………………….. Ausbildungsberuf:…Tischler……………………………………. Klasse:……10 Ti X0……………………………………………… Ausgangslage: Um die Abbrecher und Durchfallquoten in der Berufsausbildung zu senken, hat die hessische Landesregierung im März 2005 als 4. strategisches Ziel beschlossen, Maßnahmen zur Diagnostik, Förderung und Prüfungsvorbereitung für Schüler anzubieten, deren Ausbildungserfolg gefährdet ist. Aus diesem Grund wird ein Fördervertrag mit folgender Zielsetzung abgeschlossen:

1. Ausräumen von Hindernissen, die einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss entgegenstehen. 2. Stärkung des Schülers/ der Schülerin in seinen/ ihren Selbstlernkompetenzen. 3. Behebung von Lücken im Basis- und im Fachwissen.

Inhalte, Umfang Zeitdauer und Verbindlichkeit der Fördermaßnahmen werden von den Vertragspartnern im gegenseitigen Einverständnis festgelegt. Ebenso sind sie beide für die Einhaltung der aus dem Vertrag resultierenden Aufgaben und Pflichten verantwortlich. Kommt es wiederholt zu Pflichtverletzungen, kann der Vertrag auch einseitig gekündigt werden. Besondere Fähigkeiten/Potenzial des Auszubildenden: Möchte Ausbildung erfolgreich beenden und dafür zusätzlich lernen Zu fördernde Bereiche (Details siehe Anlagen) Mathematische Grundkenntnisse

Otto Normal


Förderung

-mehr Lehrkräfte

-kleinere Klassen

-………….


Interne und externe Fördermöglichkeiten

- zusätzliche Arbeitsblätter und Hausaufgaben- Einbeziehen der Eltern

- Stütz- und Förderunterricht- innere Differenzierung

- ABH - Maßnahmen- spezielle Prüfungsvorbereitungen- Prüfungsängste bekämpfen- Doppelbesetzungen- Unterstützung durch Koordinatoren des SZ IV- und, und, und……………


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Zeugnisnoten der Berufsschule

1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr


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2. FörderungZeugnisnoten der Berufsschule

4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr


Ich hab`s geschafft!!!!

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