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17.-19. Juni 2010
Ried im InnkreisMessezentrumw
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at43. Jahrestagung
und
21. Fortbildungskurs
Sponsoren
Hauptsponsor
Sponsoren
Stand bei Drucklegung
Inhaltsverzeichnis
Tagungsorganisation:Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner
Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco, Univ.-Doz. Dr. Peter Fickert, Dr. Björn Jagdt
Fortbildungskurs:Univ.-Prof. Dr. Peter Ferenci, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Vogel
Information:Ärztezentrale med.info
Helferstorferstraße 4, PF 155, 1014 WienTel.: (+43/1) 531 16 70, Fax: (+43/1) 531 16 61, E-mail: [email protected]
Hotelreservierung:Tourismusverband Ried i.I.
Herr Stefan SchmidKirchenplatz 13 (Museum), 4910 Ried i.I.
Tel.: (+43/7752) 85 180, Fax: (+43/7752) 85 180-20, E-mail: [email protected]
Tagungsort:Messezentrum, „Keine Sorgen Saal“
Brucknerstraße 39 (Einfahrt Ost 1), 4910 Ried im Innkreis
www.oeggh.at
1
Inhaltsverzeichnis
Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Umschlagseite
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Fortbildungskurs, Donnerstag, 17. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Wissenschaftliches Programm, Freitag, 18. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Wissenschaftliches Programm, Samstag, 19. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Jahreshauptversammlung der ÖGGH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Posterausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Vorsitzende und Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
IVEPA-Jahrestagung, Freitag, 18. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Mitteilungen des Vorstandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Aussteller und Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Vorankündigung Jahrestagung 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Stadtplan Ried . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
2 Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
In jeder wissenschaftlichen Gesellschaft stellt die Jahrestagung einen Höhepunkt im Jahresablauf dar – so auch beider Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie. Die Auswahl der Themen hat immer Bezug zu aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft, Klinik und Praxis. Waren esim vorigen Jahr vor allem Themen, die die Berührungspunkte zwischen Viszeralchirurgie und Gastroenterologie undEndoskopie betrafen, so wollen wir uns heuer in praxisrelevanten Übersichtsvorträgen wieder mehr den Kern gebietenunseres Faches zuwenden. Im traditionellen Fortbildungskurs werden praktisch alle Aspekte in der dzt. sich oft rasch ändernden Therapie chronischer Lebererkrankungen in konzentrierter Form besprochen und diskutiert werden. Die Infektiologie des Gastrointestinaltrakts, das weite Feld der sog. funktionellen Beschwerdebilder, deren Abklärung oft viel Zeit undGeld kostet, die Erfolgsgeschichte der Früherkennung von gastrointestinalen Malignomen und die von uns oft etwasvernachlässigte Proktologie werden heuer Hauptthemen der Jahrestagung sein. Unsere im Vorjahr begonnene Zusammenarbeit mit den Viszeralchirurgen wollen wir in einer gemeinsamen Sitzung über die Probleme bei multimodalen onkologischen Therapiekonzepten weiter pflegen. Insgesamt soll dieses weite Spektrum der Themen auch die Wichtigkeit der Gastroenterologie und Hepatologie inKlinik und Praxis unterstreichen, etwa auch vor dem Hintergrund, dass die am häufigsten codierten Entlassungs-diagnosen in österreichischen Spitälern Erkrankungen des Verdauungstraktes betreffen.
Neben diesem konzentrierten wissenschaftlichen Programm haben wir versucht, ein kleines aber feines Rahmen-programm zusammenzustellen, das einerseits Zeit zu netten Begegnungen, andererseits aber auch Gelegenheit bieten sollte, die heitere und ruhige Schönheit der Innviertler Landschaft etwas zu genießen.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen zu unserer Jahrestagung 2010 in Ried im Innkreis!
Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco
Univ.-Doz. Dr. Peter Fickert FA Ass. Dr. Björn Jagdt
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Allgemeine Hinweise
Tagungsort:Messezentrum, „Keine Sorgen Saal“, Brucknerstraße 39 (Einfahrt Ost 1), 4910 Ried i.I.
Teilnahmegebühren /Anmeldung für ÖGGH-Jahrestagung 2010:
FortbildungskursDonnerstag, 17. Juni 2010
JahrestagungFreitag, 18. Juni und Samstag, 19. Juni 2010
Bitte benutzen Sie für die Anmeldung das beiliegende Formular oder Download von:www.oeggh.at
Tagungskonto:Raiffeisenbank Region Ried, Kontonummer: 2.230.571, BLZ: 34 450, BIC: RZOOAT2L450, IBAN: AT70 3445 0000 0223 0571
Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Diplom-Fortbildungsprogrammes der ÖsterreichischenÄrztekammer (ÖÄK) für das Fach Innere Medizin / Gastroenerologie & Hepatologie anerkannt mit 11 Punkten für den Fortbildungskurs und 17 Punkten für die Jahrestagung. Die Teilnahmebestätigungmit den zugeteilten Punkten erhalten Sie vor Ort.
4
Mitglieder der ÖGGH € 90,– Nichtmitglieder € 120,–
Mitglieder der ÖGGH und Studenten (mit Ausweis) frei
Nichtmitglieder € 90,–Mitglieder der Österr. Ges. für Chirurgie € 45,–
Assistenz- und Turnusärzte (mit Bestätigung) € 30,–
Tageskarte € 40,–
Allgemeine Hinweise
Information / Anmeldung:Ärztezentrale med.info, Helferstorferstraße 4, PF 155, 1014 WienTel.: (+43/1) 531 16 70, Fax: (+43/1) 531 16 61, E-mail: [email protected]
Hotelreservierung:Tourismusverband Ried i.I., Herr Stefan Schmid, Kirchenplatz 13 (Museum), 4910 Ried i.I.Tel.: (+43/7752) 85 180, Fax: (+43/7752) 85 180-20, E-mail: [email protected]
Fachausstellung:Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft, Freyung 6, 1010 WienTel.: (+43/1) 536 63-42 od. 72, Fax: (+43/1) 535 60 16, E-mail: [email protected]
Hinweise für Vortragende und Posterpräsentatoren:Präsentationstechnik vor OrtAls Präsentationstechnik vor Ort steht ein Datenbeamer und Laptop zur Verfügung. Vorträge sollten ausschließlichals Powerpoint-Präsentation erfolgen.VorträgeSämtliche Vorträge sollen auf CD oder USB-Stick abgegeben werden. Es wird gebeten nicht mit eigenem Laptop zukommen.PosterpräsentatorenPoster im Hochformat (90 cm breit, 130 cm hoch) können an den vorgesehenen Posterwänden angebracht werden.Die Poster können von den Kongressteilnehmern während des gesamten Kongresses besichtigt werden. Die Postersitzungen entnehmen Sie bitte dem Programm.
Im Rahmen der ÖGGH Jahrestagung findet auch die Jahrestagung der IVEPA statt. Anmeldung /Auskunft:IVEPA, Postfach 17, A-1097 Wien, Fax: (+43/1) 40400 4735, E-mail: [email protected], Homepage: www.ivepa.at
5
THERAPIE, DIE WIRKUNG ZEIGT
Fortbildungskurs
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Donnerstag, 17. Juni 2010
„Neues und Bewährtes aus der Therapie chronischer Lebererkrankungen“Organisation: P. Ferenci, W. Vogel
8.45 – 10.00 Uhr Chronische Virushepatitis Vorsitz: M. Gschwantler (Wien), B. Bauer (Hörgas)
➢ Hepatitis B – wer die Wahl hat, hat die Qual H. Hofer (Wien)
➢ Hepatitis C – ÖGGH, DGVS-Konsensus P. Munda (Wien)
➢ Neue antivirale Substanzen – hat die Zukunft schon begonnen?P. Ferenci (Wien)
➢ Management der Nebenwirkungen der antiviralen TherapieAnämie – A. Maieron (Linz) Haut – A. Stella (Wien)
10.00 – 11.00 Uhr Nicht virale chronische LebererkrankungenVorsitz: A. Gangl (Wien), F. Renner (Ried)
➢ PBC M. Trauner (Graz)
➢ PSC und ähnliche KrankheitenW. Vogel (Innsbruck)
➢ AIH und DILI E. Penner (Wien)
11.00 – 11.30 Uhr PAUSE
VIREAD®...
Hervorragende Wirksamkeit:•
93% - aller HBeAg-negativen und 76% aller HBeAg-positiven Patienten erreichten eine Virussuppression bis zu Woche 48* 1, 2
3% - aller HBeAg-positiven Patienten erreichten einen HBsAg-Verlust innerhalb von 48 Wochen 2
Hohe Resistenzbarriere:•
0% Resistenz nach 48 Wochen - bei einem breiten Patientenspektrum** 1, 2
Bewährtes Veträglichkeitsprofi l:•
Belegt durch mehr als - 1 Million Patientenjahre in der HIV-Therapie3
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* HBV DNA <400 Kopien/ml (Analysemethode: Intent-To-Treat)** Einschließlich therapienaive, HBeAg-positive, HBeAg-negative und LAM-vorbehandelte Patienten1 Studie 102 – Marcellin P et al.: #LB2, AASLD 2007, Boston; VIREAD®-Fachinformation, Stand April 20082 Studie 103 – Heathcote J et al.: #LB6,AASLD 2007, Boston; VIREAD®-Fachinformation, Stand April 20083 Pozniak A, Int J Clin Pract 2008, Vol 62(8):1285-1293
Viread® 245 mg FilmtablettenPharmakotherapeutische Gruppe: Nukleosid- und Nukleotid-Reverse-Transkriptase-Hemmer, ATC-Code: J05A07. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 245 mg Tenofovirdisoproxil (als Fumarat) entsprechend 300 mg Tenofovirdisoproxilfumarat bzw. 136 mg Tenofovir. Jede Tablette enthält 153,33 mg Lactose-Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose (E460), Vorverkleisterte Stärke (glutenfrei), Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E572). Film: Lactose-Monohydrat, Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Triacetin (E1518), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: HIV-1-Infektion: Viread ist in Kombination mit anderen antiretroviralen Arzneimitteln zur Behandlung HIV-1-infi zierter Erwachsener über 18 Jahren angezeigt. Der Beleg des klinischen Nutzens von Viread zur Behandlung einer HIV-1-Infektion basiert auf Ergebnissen einer Studie bei nicht vorbehandelten Patienten, einschließlich Patienten mit einer hohen Viruslast (> 100.000 Kopien/ml), und Studien bei antiretroviral vorbehandelten Patienten mit frühem virologischem Versagen (< 10.000 Kopien/ml, bei den meisten Patienten < 5.000 Kopien/ml). Viread wurde von den vorbehandelten Patienten dabei zusätzlich zu einer stabilen antiretroviralen Kombinationstherapie (hauptsächlich Dreifach-Kombination) eingenommen. Die Entscheidung für Viread zur Behandlung von antiretroviral vorbehandelten Patienten mit HIV-1-Infektion sollte auf viralen Resistenztests und/oder der Behandlungshistorie der einzelnen Patienten basieren. Hepatitis-B-Infektion: Viread ist für die Behandlung chronischer Hepatitis B bei Erwachsenen mit kompensierter Lebererkrankung mit nachgewiesener aktiver viraler Replikation, dauerhaft erhöhten Alaninaminotransferase-(ALT-)Werten im Serum und histologischem Nachweis einer aktiven Entzündung und/oder Fibrose angezeigt. Diese Indikation basiert auf histologischem, virologischem, biochemischem und serologischem Ansprechen hauptsächlich bei erwachsenen Patienten mit HBeAg-positiver und HBeAg-negativer chronischer Hepatitis B mit kompensierter Leberfunktion, die zuvor nicht mit Nukleosiden behandelt worden waren. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Gilead Sciences International Limited, Cambridge, CB21 6GT, Vereinigtes Königreich. NR, apothekenpfl ichtig. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Gewöhnungseffekte sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Seit 1. S
eptember 2008
Hellgelbe BOX
Fortbildungskurs
Donnerstag, 17. Juni 2010
11.30 – 12.30 Uhr NASH/ASH Vorsitz: P. Knoflach (Wels), J. Pidlich (Baden)
➢ NASH Ch. Datz (Oberndorf)
➢ Alkoholische Hepatopathien G. Millonig (Heidelberg)
➢ Sucht und Leberkrankheiten – Therapieansätze (State of the Art)O. Lesch (Wien)
12.30 – 14.00 Uhr MITTAGSPAUSE
13.00 – 13.55 Uhr Satellitensymposium: Firma GILEAD
Einmal Hepatitis B – immer Hepatitis B Wird das Dogma jemals fallen?
Vorsitz: W. Vogel (Innsbruck), M. Trauner (Graz)
Begrüßung – M. Trauner (Graz)➢ Natürlicher Verlauf der Hepatitis B
M. Peck-Radosavljevic (Wien)➢ Pro-Contra Diskussion: Kann Hepatitis B jemals vollständig geheilt werden?
Pro: W. Vogel (Innsbruck) – Contra: M. Gschwantler (Wien)
Verabschiedung – W. Vogel (Innsbruck)
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Fortbildungskurs
Donnerstag, 17. Juni 201014.00 – 15.00 Uhr Genetische Lebererkrankungen
Vorsitz: F. Wrba (Wien), M. Strasser (Salzburg)
➢ Hämochromatose und Morbus Wilson H. Zoller (Innsbruck)
➢ Angeborene Cholestasen G. Zollner (Graz)
➢ Polycystic liver diseaseJ. Drenth (Nijmegen/NL)
15.00 – 16.10 Uhr Komplikationen chronischer Lebererkrankungen Vorsitz: G. J. Krejs (Graz), L. Kramer (Wien)
➢ Portale Hypertension P. Fickert (Graz)
➢ Varizenblutung R. Schöfl (Linz)
➢ Encephalopathie R. Stauber (Graz)
➢ Hepatozelluläres Karzinom M. Peck-Radosavljevic (Wien)
16.10 – 16.30 Uhr PAUSE
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Fortbildungskurs
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Donnerstag, 17. Juni 201016.30 – 17.30 Uhr Lebertransplantation
Vorsitz: W. Vogel (Innsbruck), D. Kniepeiss (Graz)➢ MELD oder nicht? – Patientenselektion in Österreich
aus chirurgischer Sicht – R. Steininger (Wien)aus internistischer Sicht – S. Rockenschaub-Rasoul (Wien)
➢ Immunsuppression und Patientenmanagement nach LTX I. Graziadei (Innsbruck)
18.00 – 19.00 Uhr Satellitensymposium: Firma VIFOR Pharma
Anämie und Eisenmangel bei gastroenterologischen PatientenVorsitz: Ch. Gasche (Wien)Einleitung
➢ Pathophysiologische Mechanismen der EisenmangelanämieG. Weiss (Innsbruck)
➢ Praktische Behandlung der Eisenmangelanämie bei Patienten mit CEDW. Petritsch (Graz)
Fragen und Antworten
Im Anschluß besteht für Symposiumsteilnehmer die Transportmöglichkeit zur19.30 Uhr Welcome-Party über den Dächern von Ried
(Information siehe Seite 38)
Colidimin® 200 mg-Filmtabletten12 und 36 Stück g r e e n b o x
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CCFachkurzinformation siehe Seite 50
Wissenschaftliches Programm
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Freitag, 18. Juni 2010
8.45 – 9.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung
9.00 – 10.30 Uhr Bakterielle Infektionen des Gastrointestinaltrakts in Klinik und PraxisVorsitz: W. Petritsch (Graz), K. Lenz (Linz), P. Ferenci (Wien)
➢ Divertikelerkrankung, DivertikulitisP. Knoflach (Wels)
➢ Clostridien-EnterocolitisCh. Högenauer (Graz)
➢ Helicobacter pylori 2010M. Gschwantler (Wien)
10.30 – 11.00 Uhr PAUSE
11.00 – 12.30 Uhr „Funktionelle“ Krankheitsbilder in der GastroenterologieVorsitz: Ch. Datz (Oberndorf), L. Weber (Vilshofen), P. Weiss (Wien)
➢ Nahrungsmittelallergien I. Huttegger (Salzburg)
➢ Laktose-, Fruktose-UnverträglichkeitH. Vogelsang (Wien)
➢ Reizmagen, ReizdarmC. Dejaco (Wien)
➢ Stress, Trauma, Psychotherapie (State of the Art)G. Moser (Wien)
12.30 – 14.15 Uhr MITTAGSPAUSE
HUMIRA® bei Morbus Crohn
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HUMIRA® DAS RUND-UM-PAKET MIT DEM LANGZEIT-WOHLFÜHL-FAKTOR!
Ihre Patienten spüren den nachhaltigen Unterschied.1
1 Panaccione R et al., 2009, presented as poster at ECCO Hamburg/Germany, J Crohn´s & Colitis; 3(Suppl.1); S69 (P148); siehe auch Fachinformation; 2 Kivitz A et al., 2006, Clin Ther 28(10):1619-1629 Abbott Ges.m.b.H., Perfektastraße 84A,1230 Wien
24-02-10-HUM-A-01
SPART
KOSTEN
UND ZEIT... von 9 von 10 Patienten bevorzugt 2
Fachkurzinformation siehe Seite 50
Wissenschaftliches Programm
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Freitag, 18. Juni 2010
12.45 – 13.45 Uhr PosterbegehungVorsitz: A. Püspök (Wien), A. Kirchgatterer (Grieskirchen), R. Hubmann (Linz)(Information siehe Seite 23)
13.00 – 14.00 Uhr Satellitensymposium: Firma ABBOTTDeep Remission bei Morbus Crohn – Therapieziel 2010Vorsitz: W. Petritsch (Graz)
➢ Prognostische Bedeutung und Risikofaktoren für progressiven VerlaufT. Haas (Salzburg)
➢ Therapiemöglichkeiten zum Erreichen einer Deep RemissionW. Reinisch (Wien)
➢ Erreichen und Erhalten einer Deep Remission durch Therapieoptimierung in real LifeA. Kaser (Innsbruck)
14.15 – 15.45 Uhr Die Darmflora – bloßes Faszinosum oder neues Organ?Vorsitz: Ch. Högenauer (Graz), F. Siebert (St.Veit), W. Reinisch (Wien)
➢ Die DarmfloraG. Gorkievicz (Graz)
➢ Therapie mit Prä-/ProbiotikaH. Tilg (Hall)
➢ Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und die DarmfloraE. Stange (Stuttgart)
15.45 – 16.15 Uhr PAUSE
Freitag, 18. Juni 2010
16.15 – 17.00 Uhr Principiis obsta! Früherkennung und Sekundärprävention in der GastroenterologieVorsitz: G. J. Krejs (Graz), W. Vogel (Innsbruck)
➢ Barrett-Ösophagus R. Schöfl (Linz)
➢ Sekundärprävention des Colorektalkarzinoms (State of the Art)M. Classen (München)
17.00 – 17.30 Uhr Vorsitz: F. Renner (Ried), P. Knoflach (Wels)Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Univ.-Prof. Dr. Alfred Gangl
PreisverleihungenVerleihung des Wewalka-Preises der ÖGGHVerleihung des Ferring-PreisesVerleihung des AstraZeneca-Preises zur Förderung von Nachwuchs-EndoskopikernVerleihung der Endoskopie- und Posterpreise
Spitzenleistungen der Österreichischen Gastroenterologie Ch. Müller (Wien)
19.30 Uhr Festabend im Stift Reichersberg(Information siehe Seite 38)
Wissenschaftliches Programm
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Wissenschaftliches Programm
17
Samstag, 19. Juni 2010
8.00 – 9.00 Uhr Jahreshauptversammlung der ÖGGH (Tagesordnung siehe Seite 22)
9.00 – 10.30 Uhr Morbidität multimodaler Therapiekonzepte in der Gastroenterologie(gemeinsame Veranstaltung der ÖGGH und der ACO/ASSO)Vorsitz: I. Graziadei (Innsbruck). D. Öfner (Salzburg), R. Schöfl (Linz)
➢ Nebenwirkungen der RadiotherapieR. Jäger (Innsbruck)
➢ Postoperative Morbidität nach neoadjuvanter Therapieoberer GastrointestinaltraktW. Schauer (Wels)unterer GastrointestinaltraktD. Öfner (Salzburg)
➢ Chemotherapie – gastrointestinale NebenwirkungenB. Jagdt (Ried)
Wissenschaftliches Programm
19
Samstag, 19. Juni 2010
9.00 – 10.30 Uhr Satellitensymposium: Firma AstraZenecaab 8.30 Uhr Kleines Frühstück vor dem Vortragsraum
„Highlights of DDW 2010“Vorsitz: F. Renner (Ried)Begrüßung: F. Renner (Ried)
➢ Dünndarm/Dickdarm/LeberM. Gschwantler (Wien), B. Blaha (Wien)
➢ Endoskopie/Ösophagus/MagenM. Häfner (Wien)
➢ GI Onkologiel. Graziadei (Innsbruck)
➢ Chronisch entzündliche DarmerkrankungenJ. Weber-Eibel (Klagenfurt)
➢ Galle/PankreasH. Wurzer (Graz)
➢ Chirurgische AspekteR. Függer (Linz)
10.30 – 11.00 Uhr PAUSE
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Fachkurzinformation siehe Seite 51
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 19. Juni 2010
11.00 – 13.00 Uhr Nicht maligne Erkrankungen des Rektums – Tipps und TricksVorsitz: R. Függer (Linz), E. Brownstone (Wien), P. Fickert (Graz)
Perirektaler Abszess und anale Fistel (exkl. IBD)➢ Differentialdiagnose und konservative Therapie
H. Wenzl (Graz)➢ chirurgische Therapie
A. Berger (Graz)
Ulcus recti simplex – Kryptitis – Strahlenproctitis – perianales Ekzem➢ aus gastroenterologischer Sicht
Ch. Kapral (Linz) ➢ aus dermatologischer Sicht
P. Komericki (Graz)
Das Hämorrhoidalleiden➢ Diagnostik – konservative Therapie – Endoskopie
M. Häfner (Wien)➢ chirurgische Therapie
M. Lemmerer (Graz)
13.00 Uhr Abschiedsimbiss und Vorschau auf die ÖGGH-Jahrestagung 2011
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Jahreshauptversammlung
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Samstag, 19. Juni 20108.00 – 9.00 Uhr Jahreshauptversammlung
der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie(Statutengemäß einberufen für 07.30 Uhr)1. Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Bericht des Präsidenten3. Bericht des Sekretärs4. Bericht des Schatzmeisters5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Schatzmeisters6. Berichte aus den Arbeitsgruppen7. Neuwahl
Vorstand: 1. Vizepräsident (Präsident 2012 – 2014)Schatzmeister
Leiter der Arbeitsgruppen:HepatologieGastrointestinale Funktionsdiagnostik/PsychosomatikGastrointestinale OnkologieQualitätssicherung
(Kandidaten für das zur Wahl stehende Amt können von allen ordentlichen Mitgliedern schrift-lich bis 14 Tage vor der Wahl vorgeschlagen werden. Die Wahl erfolgt in Form einer geheimenAbstimmung)
8. Jahrestagung 20119. Allfälliges
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Freitag, 18. Juni 2010 12.45 – 13.45 Uhr Posterbegehung
Die ÖGGH vergibt heuer zwei Posterpreise à € 500,–, zusätzlich wird von der Arbeitsgruppe Endoskopie ein weitererPreis zu € 500,– verliehen. Die Auswahl der prämierten Poster erfolgt im Rahmen der Posterbegehung. Die Preisewerden am Freitag, den 18. Juni im Rahmen der Sitzung von 17.00 – 17.30 Uhr verliehen.
P1 OUTCOME OF LIVER TRANSPLANTION IN RECIPIENTS OLDER THAN 65 YEARS: A SINGLE CENTER EXPERIENCEA. Finkenstedt1, I. Graziadei1, H. Zoller1, K. Nachbaur1, W. Mark2, J. Pratschke2, W. Vogel11Dept.s of Internal Medicine II and 2Transplant Surgery, Medical University Innsbruck
P2 DISTINKTE KLINISCHE PRÄSENTATION UND MOLEKULARE MECHANISMEN DER EISEN ÜBER -LADUNG BEI PATIENTEN MIT NEUEN MUTATIONEN UND POLYMORPHISMEN DES SLC40A1 GENSR. Mayr, T. Hochgruber, W. Griffiths, M. Hermann, N. Baumgartner, T. Cox, W. Vogel, H. ZollerUniversitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Innsbruck, AustriaUniversitätsklinik für Transplantationschirurgie, Medizinische Universität Innsbruck, AustriaDepartment of Medicine, University of Cambridge, United Kingdom
P3 LENALIDOMID SENKT DEN PFORTADERDRUCK UND DAS PORTOSYSTEMISCHE SHUNTING BEIPORTAL HYPERTENSIVEN UND ZIRRHOTISCHEN RATTENB.A. Payer, B. Angermayr, T. Reiberger, V. Fuhrmann, B. Jäger, P. Schwabl, T. Horvatits, T. Hummel,M. Mitterhauser, M. Peck-RadosavljevicUniversitätsklinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Wien
P4 COMPARISON OF LIVER STIFFNESS ASSESSMENT BY FIBROSCAN® AND ACOUSTIC RADIATIONFORCE IMPULSE IMAGING® FOR THE EVALUATION OF LIVER FIBROSIS AND CIRRHOSISA. Ferlitsch1; P. Salzl1; T. Reiberger1; M. Homoncik1; B.A. Payer 1; B. Schwengerer1; M. Peck-Radosavljevic1
Gastroenterology and Hepatology, Internal Medicine III, Vienna, Austria
Posterausstellung
Posterausstellung
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Freitag, 18. Juni 2010 12.45 – 13.45 Uhr Posterbegehung
P5 OUTCOME OF PATIENTS WITH RECURRENT HEPATOCELLULAR CARCINOMA AFTER LIVER TRANSPLANTATIONA. Finkenstedt1, I. Graziadei1, H. Zoller1, K. Nachbaur1, W. Mark2, J. Pratschke2, W. Vogel11Dept.s of Internal Medicine II and 2Transplant Surgery, Medical University Innsbruck
P6 IMATINIB TREATMENT FOR PATIENTS WITH ADVANCED STAGE HEPATOCELLULAR CARCINOMA: A MULTICENTER PHASE II TRIALI. Graziadei1, A. Finkenstedt1, R. Stauber2, Ch. Müller3, M. Trauner2
, W. Vogel1Dept. of Internal Medicine (Gastroenterology & Hepatology), Medical University Innsbruck1, Graz2 and Vienna3
P7 ZYTOTOXINPRODUKTION VON KLEBSIELLA OXYTOCA STÄMMEN DIE BEI KOLITIS UND EXTRAINTESTINALEN INFEKTIONEN ISOLIERT WURDEN.M. M. Joainig,1,2, G. Gorkiewicz,1,3, E. Leitner4, P. Weberhofer2, I. Zollner-Schwetz2, I. Lippe5, G. Feierl4, R. Krause2, T. Hinterleitner2, E. L. Zechner1, Ch. Högenauer2
1Institut für Molekulare Biowissenschaften der KF-Universität Graz, 2Universitätsklinik für Innere Medizin, 3Institut für Pathologie, 4Institut für Hygiene, 5Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie der Medizinischen Universität Graz
P8 A RANDOMIZED CONTROLLED MULTICENTER TRIAL OF HIGH DOSE URSODESOXYCHOLIC ACIDVERSUS PLACEBO IN SEPSIS-ASSOICATED CHOLESTASISL. Kramer1, R. Stauber2, K. Lenz3, N. Schusterschitz4, M. Trauner2, M. Joannidis4
11st Medical Department with Gastroenterology, Hospital Hietzing, Vienna, 2Division of Hepatology, Department of Medicine, Medical University Graz, 3Konventspital Barmherzige Brüder, Linz, 4Department of Medicine, Medical University Innsbruck
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P9 MITOCHONDRIALE TOXIZITÄT VERURSACHT DURCH RIBAVIRIN UND HAART KOMBINATION IST BEIHIV-HCV KOINFIZIERTEN PATIENTEN MIT VERBESSERTEM VIROLOGISCHEN ANSPRECHEN ASSOZIIERTT. Reiberger1, L. Kosi1, B. A. Payer1, J. Maresch2, F. Breitenecker3, F. Wrba2, A. Rieger3,M. Peck-Radosavljevic1
1Univ. Klinik f. Innere Medizin III, Abt. f. Gastroenterologie & Hepatologie, MU Wien, 2Univ. Klinik f. Pathologie,MU Wien, 3Univ. Klinik f. Dermatologie, Abt. f. Immunologie und Infektiöse Hauterkrankungen, MU Wien
P10 EFFEKTE EINER ANTIVIRALEN THERAPIE AUF LEBERHISTOLOGIE, PFORTADERDRUCK UND LEBERELASTIZITÄT BEI HIV-HCV KOINFIZIERTEN PATIENTENT. Reiberger1, A. Ferlitsch1, B. A. Payer1, W. Sieghart1, A. Rieger2, M. Peck-Radosavljevic1
1Innere Medizin III, Abt. F. Gastroenterologie & Hepatologie, Medizinische Universtität Wien, 2Dermatologie,Abt. F. Immunologie & Infektiöse Hautkrankheiten, Medizinische Universität Wien
P11 RELATIONSHIP BETWEEN THIOPURINE METABOLITE LEVELS AND ENDOSCOPIC IMPROVEMENT INPATIENTS WITH POSTOPERATIVE MODERATE TO SEVERE ENDOSCOPIC RECURRENCE OFCROHN’S DISEASES. Angelberger1, E. Schaeffeler2, A. Teml1,2, W. Petritsch3, O. Shonova4, M. Lukas5, S. Bar-Meir6,R. Greinwald7, R. Mueller7, E. F. Stange8, K. R. Herrlinger8, M. Schwab2,9, W. Reinisch1.1 Medical University of Vienna, Department of Internal Medicine III, Vienna Austria, 2 Dr. Margarete Fischer-Bosch Institute of Clinical Pharmacology, Stuttgart and University of Tübingen, Germany, 3Medical Universityof Graz, Department of Internal Medicine, Div. Gastroenterology, Graz, Austria, 4Nemocnice Ceske Budejovice,Gastroenterologicke oddeleni, Ceske Budejovice, Czech Republic, 5Klinické centrum Iscare Lighthouse, Prague, Czech Republic, 6Chaim Sheba Medical Centre Tel Hashomer, Tel Hashomer, Israel, 7Dr. Falk PharmaGmbH, Freiburg, Germany, 8Robert-Bosch Krankenhaus, Department of Internal Medicine I, Stuttgart, Germany, 9Department Clinical Pharmacology, University of Tübingen, Tübingen, Germany
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P12 IL28B POLYMORPHISM IS ASSOCIATED WITH ACUTE PRESENTATION AND SPONTANEOUS CLEARANCE IN HEPATITIS C VIRUS INFECTION S. Beinhardt1, M. Strasser2, M. Gschwantler3, R. Stauber4, M. Bischof5, M. Imre1, A. Maieron6, H. Laferl7, K. Rutter1, A. F. Stättermayer1, T. M. Scherzer1, P. Steindl-Munda1, H. Holzmann8, P. Ferenci1, H. Hofer1
1Department of Internal Medicine III, Department of Gastroenterology and Hepatology, Medical University ofVienna, Austria, 2Paracelsus Medical University Salzburg, Salzburg, 3Wilhelminenspital, Vienna, Austria, 4Medical University of Graz, 5Krankenanstalt Rudolfstiftung, Vienna, 6Hospital Elisabethinen, Linz, Austria,7Kaiser Franz Josef Hospital, Vienna,
P13 HÄUFIGKEIT VON DIEULAFOY-BLUTUNGEN IM DÜNNDARM UND ERFOLGSAUSSICHTEN EINER ENTEROSKOPISCHEN THERAPIEE. Dulic-Lakovic1, M. Dulic1, D. Hubner2, H. Fuchssteiner3, T. Pachofszky4, B. Stadler2, A. Maieron3, H. Schwaighofer5, A. Püspök6, T. Haas7, G. Gahbauer8, L. Scharinger9, P. Ordubadi1, A. Holzäpfel1, M. Gschwantler1 für die „Austrian Dieulafoy-Bleeding Study Group“Wilhelminenspital, Wien1; Klinikum Wels2; A.ö. KH Elisabethinen Linz3; KA Rudolfstiftung, Wien4; MedizinischeUniversität Innsbruck5; Medizinische Universität Wien6; LKH Salzburg, Universitätsklinikum7; KH der Barmherzigen Schwestern, Ried i.I.8; A.ö. KH Oberndorf9.
P14 BESTEHT BEI EINER COLONOSKOPIE DURCH EINE „VOLLNARKOSE“ GEGENÜBER EINER SEDOANALGESIE EIN ERHÖHTES PERFORATIONSRISIKO?P. Eichhorn1, F. Erhart1; C. Kühn2; M. Luks3
1Interne Abteilung; 2Abteilung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin; 3Abteilung für Chirurgie – Landes -klinikum Mostviertel – Amstetten
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P15 LIVER TRANSPLANTATION FOR PATIENTS WITH ACUTE ON CHRONIC LIVER FAILURE: AN INTENTION TO TREAT ANALYSISA. Finkenstedt, I. Graziadei, K. Nachbaur, W. VogelDept. of Internal Medicine II, Medical University Innsbruck, Austria
P16 PPI WERDEN HÄUFIG OHNE KLARE DIAGNOSE VERORDNET UND TRAGEN ZUR POLYPHARMAZIEBEI: ANALYSE DER ENTLASSUNGSMEDIKATION VON 369 PATIENTENA. Kirchgatterer, Ch. BunteAbteilung für Innere Medizin V, Klinikum Wels-Grieskirchen
P17 ANTIVIRAL TREATMENT WITH PEGINTERFERON PLUS RIBAVIRIN REDUCES SERUM LEPTIN LEVELSIN PATIENTS WITH CHRONIC HEPATITIS C C. Putz-Bankuti1, T. Stojakovic2, H. Scharnagl2, B. Bauer3, H. Pock1, M. Trauner1, R. E. Stauber1
1Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz,Graz, Austria, 2Clinical Institute of Medical and Chemical Laboratory Diagnostics, Medical University of Graz,Graz, Austria, 3Department of Internal Medicine, Landeskrankenhaus Hoergas, Gratwein, Austria
P18 ROLE OF IL28B POLYMORPHISMS IN PATIENTS WITH CHRONIC HEPATITIS C GENOTYPE 2 OR 3TREATED WITH PEGINTERFERON ALFA-2A AND RIBAVIRINT.-M. Scherzer1, A. F. Staettermayer1, C. Willheim1, P. Steindl-Munda1, H. Hofer1, H. Kerschner2,H. H. Kessler3, P. Ferenci11Medical University of Vienna, Internal Medicine III, Department of Gastroenterology and Hepatology,Austria;2 Medical University of Vienna, Department of Virology, Vienna, Austria,3Medical University of Graz, Institute of Hygiene, Microbiology and Environmental Medicine (IHMEM), Graz, Austria
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P19 RAPID CHELATION OF HEPATIC IRON WITH DEFERASIROX IN ACERULOPLASMINEMIA DUE TO ANOVEL GENE MUTATION.A. Finkenstedt1, E. Wolf2, W. Poewe2, W. Vogel1, A. R. Janecke3, H. Zoller1
1Department of Medicine II Gastroenterology and Hepatology; 2Department of Neurology; 3Department ofMedical Genetics, Molecular and Clinical Pharmacology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria
P20 EVALUATION OF OSTEOPONTIN (OPN) PLASMA LEVELS IN PATIENTS WITH HEPATOCELLULAR CARCINOMA (HCC)C. Putz-Bankuti1, T. Stojakovic2, H. Scharnagl2, H. Pock1, R. Aigner3, R. E. Stauber1
1Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria, 2Clinical Institute of Medical andChemical Laboratory Diagnostics, Medical University of Graz, Graz, Austria3Department of Radiology, Medical University of Graz, Graz, Austria
P21 THE NUCLEOTIDE COMPOSITION OF MICROSATELLITES IMPACTS BOTH REPLICATION FIDELITYAND MISMATCH REPAIR IN HUMAN COLORECTAL CELLSCh. Campregher1, T. Scharl2,3, M. Nemeth1, C. Honeder1, T. Jascur4, C. R. Boland4, Ch. Gasche1
1Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Medicine 3, and Christian Doppler Laboratoryon Molecular Cancer Chemoprevention, Medical University of Vienna, Austria, 2Department of Statistics andProbability Theory, University of Technology, Vienna, Austria, 3Department of Biotechnology, University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna, Austria, 4Department of Internal Medicine, Baylor University Medical Center, Dallas, TX, USA
P22 LIMITATIONEN DER KAPSELENDOSKOPIE – EINE MONOZENTRISCHE STUDIE AN 800 KONSEKU -TIVEN UNTERSUCHUNGENDulic-Lakovic E., Dulic M., Blaha B., Halmetschleger A., Ordubadi P., Gschwantler M.4. Medizinische Abteilung, Gastroenterologie und Hepatologie, Wilhelminenspital, Wien.
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P23 ERFOLGSDATEN UND KOSTENEFFEKTIVITÄT DES VORARLBERGER VORSORGE-KOLOSKOPIE-PROGRAMMS 2/07-12/09, VERTRAGLICH VEREINBARTE INTERNATIONALE QUALITÄTSSTANDARDSM. Jonas, Facharztpraxis für Innere Medizin, Ärztekammer für Vorarlberg, Dornbirn, Österreich.
P24 PROGRESSIONSANALYSE NEUROENDOKRINER TUMORE: FÜHRT EIN WEG NOCH AM PET VORBEI?P. K. Kump, H. F. Hammer, R. W. Lipp, F. Durchschein, G. J. KrejsKlinik für Innere Medizin, Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität, Graz,Österreich
P25 B-PREDICT STUDIE (“BURGENLAND GEGEN DICKDARMKREBS”): 6-JAHRESDATEN DES SCREENING-PROGRAMMS ZUR PRÄVENTION VON KOLOREKTALEN NEOPLASIEN MITTELS IMMUNLOGISCHEM STUHLTEST IM BURGENLANDG. Leeb1, A. Leodolter2, G. Haidinger3, C. Vutuc3, G. Böhm4, F. Stockenhuber1, K. Mach1
1Innere Klinik, KH Oberpullendorf, 2Innere Klinik, Sana-Klinikum Remscheid, Deutschland, 3Abteilung für Epidemiologie, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien, 4Pathologie, KH Oberwart
P26 FACTORS ASSOCIATED WITH INDETERMINABLE RESULTS OF INTERFERON GAMMA RELEASEASSAY (IGRA) IN ROUTINE SCREENING FOR LATENT TUBERCULOSIS (LTB) IN PATIENTS WITH INFLAMMATORY BOWEL DISEASES (IBD) P. Papay1, A. Eser1, C. Primas1, S. Frantal2, S. Winkler3, G. Novacek1, H. Vogelsang1, W. Reinisch1
1University Clinic of Internal Medicine III, Department of Gastroenterology and Hematology, Medical University Vienna, Vienna, Austria, 2Institute of Statistics, Medical University Vienna, Vienna, Austria, 3University Clinic of Internal Medicine I, Department of Infectology, Medical University Vienna, Vienna, Austria
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P27 THE STICC PROJECT: A POPULATION BASED STUDY ON THE INCIDENCE OF INFLAMMATORYBOWEL DISEASES IN THE STATE OF STYRIA, AUSTRIA, FROM 1997 – 2007W. Petritsch, S. Fuchs, G. Bachmaier, G. Schwantzer, U. Gratzer, A. HauerMedical University of Graz
P28 IMPACT OF IL28B-GENOTYPE ON VIROLOGICAL RESPONSE IN TREATMENT-NAIVE AUSTRIAN PATIENTS WITH CHRONIC HEPATITIS CA. Staettermayer1, K. Rutter1, S. Beinhardt1, T. M. Scherzer1, K. Zinober1, R. Stauber2, Ch. Datz3, A. Maieron4,M. Gschwantler5, H. Kessler6, H. Laferl7, P. Steindl-Munda1, H. Hofer1, P. Ferenci1
1 Medical University of Vienna, Austria, Department of Internal Medicine III, Division of Gastroenterology andHepatology; 2Department of Internal Medicine, Medical University, Graz, Austria; 3Krankenhaus Oberndorf,Austria; 4Department of Internal Medicine, Elisabethinen Hospital, Linz, Austria; 5Department of Internal Medicine IV, Wilhelminenspital,, Vienna, Austria; 6Institute of Hygiene, Microbiology and Environmental Medicine (IHMEM), Medical University, Graz, Austria, 7Department of Internal Medicine, Kaiser-Franz-JosephHospital, Vienna, Austria
P29 ENDOSONOGRAPHISCH GEZIELTE INTERVENTIONEN BEI PANKREASLÄSIONEN: UNIZENTRISCHE RETROSPEKTIVE ANALYSEH. Steinle, H. Schwaighofer, W. VogelUniversitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Innsbruck
P30 UNDERREPORTING OF STRICTURES IN THE MONTREAL CLASSIFICATIONP. Papay, W. Reinisch, C. Gratzer, W. Miehsler, C. Dejaco, H. Vogelsang, G. NovacekDepartment of Internal Medicine III, Division of Gastroenterology and Hepatology, Medical University ofVienna, Vienna, Austria.
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P31 MxA AS BIOMARKER FOR THE ACTIVITY OF INTERFERON-ALPHA IN PATIENTS WITH CHRONIC HEPATITIS: MEASUREMENT BY FLOW CYTOMETRY.W. Tillinger1, R. Jilch2, P. Wunsch3, L. Kramer3, S. Knapp4.1Hartmann Hospital, Vienna, Austria, 2Hietzing Hospital, Institute for Laboratory Medicine, Vienna, Austria,3Hietzing Hospital, 1st Medical Department, Vienna, Austria, 4Department of Medicine 1, Medical UniversityVienna, Vienna, Austria
P32 CHARAKTERISIERUNG DER ZYTOTOXISCHEN MECHANISMEN VON PHARMAKOLOGISCHEN INHIBITOREN DES WNT SIGNALWEGS IN GALLENWEGSKARZINOM-ZELLLINIENJ. Wachter1, B. Alinger2, G. L. Jansky1, M. Ocker3, D. Neureiter2, F. Berr1, T. Kiesslich1
1UK für Innere Medizin I, Paracelsus Medizinische Privatuniversität / SALK, Muellner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Österreich, 2Institut für Pathologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität / SALK, Muellner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Österreich. 3Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Erlangen,Ulmenweg 18, 91054 Erlangen, Deutschland
P33 FOLLOW-UP COLONOSCOPY IN AUSTRIA AND THE AMERICAN GUIDELINES: A COMPARISONO. Gal, C. Wiener, K. Reinhart, S. Pramhas, M. Hassler, W. Weiß, M. FerlitschArbeitsgruppe Qualitätssicherung der ÖGGH
P34 SINGLE INCISION LAPAROSCOPIC CHOLECYSTECTOMY (SILC) VERSUS LAPAROSCOPIC CHOLECYSTECTOMY (LC) – A MATCHED PAIR ANALYSISW. Hofer, O. Gangl, F. Tomaselli, R. FüggerDepartment of Surgery, Elisabethinen Hospital, Linz
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P35 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN IN DER BESTIMMUNG VON MUTATIONEN DES K-RAS-GENS ALS PRÄDIKTIVER THERAPIEENTSCHEIDENDER FAKTOR IN METASTASIERTEN KOLOREKTALEN KARZINOMEN.W. Hulla, T. Kalchbrenner, R. Gansrigler, A. Radakovics, H. Kirschner und M. KlimpfingerPathologisch-Bakteriologisches. Institut, KFJ-Spital/SMZ-Süd, Wien
P36 GALLENWEGSKARZINOM-ZELLEN ZEIGEN HOHE VARIABILITÄT IN AUFNAHME UND PHOTOTOXIZITÄT VON MESO-TETRAHYDROPHENYL CHLORIN – IMPLIKATIONEN FÜR DIE PHOTODYNAMISCHE THERAPIET. Kiesslich1, D. Neureiter2, B. Alinger2, G. L. Jansky1, J. Wachter1, M. Ocker3, K. Plaetzer4, F. Berr1
1UK für Innere Medizin I, Paracelsus Medizinische Privatuniversität / SALK, Muellner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Österreich, 2Institut für Pathologie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität / SALK, Muellner Hauptstrasse 48, 5020 Salzburg, Österreich, 3Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Erlangen,Ulmenweg 18, 91054 Erlangen, Deutschland, 4Institut für Physik und Biophysik, Universität Salzburg, Hellbrunnerstrasse 34, 5020 Salzburg, Österreich
P37 WERTIGKEIT VON EUS UND EMR IM STAGING UND IN DER ENDOSKOPISCHEN THERAPIE VON PRÄKANZEROSEN UND FRÜHKARZINOMEN IM OGI-TRAKTA. Pedrazzoli, H. Schwaighofer, H. Steinle, I. Graziadei und W. VogelUniv.-Klinik Innere Medizin II – Gastroenterologie & Hepatologie, Med Universität Innsbruck
P38 DO FLAT POLYPS HAVE AN INCREASED RISK FOR HIGH- GRADE DYSPLASIA? – EVALUATION OFTHE MACROSCOPIC FINDINGS IN A LARGE AUSTRIAN SCREENING COLONOSCOPY STUDYK. Reinhart, C. Wiener, S. Pramhas, M. Hassler, O. Gal, W. Weiss, M. FerlitschArbeitsgruppe Qualitätssicherung der ÖGGH
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P39 MANIFESTATIONEN DES JUVENILEN POLYPOSIS SYNDROMS BEI SMAD4 MUTATIONSTRÄGERNEINER FAMILIEV. Schwetz1, S. Uhrig2, E. Spuller3, A. Deutschmann4, Ch. Högenauer1
1Klin. Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinik für Innere Medizin, 2Institut für Humangenetik, 3Institut für Pathologie, 4Klin. Abteilung für allgemeine Pädiatrie, Universitätsklinik für Kinder-und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz
P40 ENDOMICROSCOPY-ASSISTED ENDOSCOPIC MUCOSAL RESECTION OF BARRETT’S OESOPHAGUS-ASSOCIATED ADENOCARCINOMAW. Dolak1, J. Maresch2, F. Wrba2, M. Häfner3
1MUW, Department of Internal Medicine III, Clinical Division of Gastroenterology and Hepatology, 2MUW, Clinical Institute of Pathology, 3St. Elisabeth Hospital Vienna, Department of Internal Medicine
P41 ENDOSONOGRAPHISCH GEZIELTE TRUECUT-FEINNADELBIOPSIE – ERSTE ERFAHRUNGEN IM KLINIKUM WELS-GRIESKIRCHEN.M. Fleischer1, B. Stadler1, R. Balon2, M. Niedermair2, U. Hochleitner2, W. Höbling2, P. Knoflach1
1Abt. für Innere Med. 1, Klinikum Wels-Grieskirchen, 2Institut für Pathologie u. Zytodiagnostik, Klinikum Wels-Grieskirchen
P42 HEPATITIS B THERAPIE – EIGENE ERFAHRUNGENA. Maieron, A. Ziachehabi, H. Fuchssteiner, R. SchöflInterne 4, Krankenhaus der Elisabethinen Linz
P43 NEOADJUVANTE THERAPIE DES LOKAL FORTGESCHRITTENEN PANKREASKARZINOMSK. Sahora, I. Kührer, P. Götzinger, M. GnantUniversitätsklinik für Chirurgie, Abteilung für Allgemeinchirurgie, MUW
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P44 STELLENWERT DER VIDEOKAPSELENDOSKOPIE BEI DER DIAGNOSTIK EINES UNKLAREN DÜNNDARMSUBILEUSP. Adelsgruber, F. Hietler, D. HubnerKlinikum Wels- Grieskirchen, Abteilungen für Chirurgie III und Interne I
P45 KONTRASTVERSTÄRKTE SONOGRAPHIE BEI LEBERABSZESSENA. Bachl, R. Hagenauer, H. Fuchssteiner, A. Maieron, A. Ziachehabi, G. Schneider, R. SchöflIV. Interne Abteilung, UltraschalldiagnostikKrankenhaus der Elisabethinen Linz, GmbH
P46 GASTROPARESE – CHIRURGISCHE THERAPIEOPTIONEN ZUR VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT IM ÜBERBLICK VON 1966 – 2009.B. Beer, P. WamserLKH-Vöcklabruck, Chirurgische Abteilung, Vöcklabruck, Austria
P47 DIVERTIKULITIS MIT PERFORATION BEI EINER ÄLTEREN PATIENTIN MIT SCHUB EINER COLITIS ULCEROSACh. Bunte, M. Sanin, S. Enayati, K. Kupplent, W. Stainer, G. Stiendl, I. Berger*, F. Hietler*, A. KirchgattererInnere Medizin V, Chirurgie III*, Klinikum Wels-Grieskirchen
P48 REZIDIVIERENDER SPONTANPNEUMOTHORAX BEI DER BEHANDLUNG EINES MORBUS CROHN MITINFLIXIMABCh. Bunte, M. Sanin, K. Kupplent, W. Stainer, G. Stiendl, I. Berger*, F. Hietler*, A. KirchgattererInnere Medizin V, Chirurgie III*, Klinikum Wels-Grieskirchen
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Freitag, 18. Juni 2010 12.45 – 13.45 Uhr PosterbegehungP49 ACE-HEMMER INDUZIERTES INTESTINALES ANGIOÖDEM
H. P. Gröchenig1, S. Buttazoni1, K. Mrak2, A. Schimanek1, F. Siebert1
1Abteilung für Innere Medizin, KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan, 2Abteilung für Chirurgie, KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan
P50 LYMPHOZYTÄRE ÖSOPHAGITIS – NEUER PHÄNOTYP DER CHRONISCHEN ÖSOPHAGITIS?H. P. Gröchenig1, C. Langner2, W. Plieschnegger1, F. Siebert1
1Abteilung für Innere Medizin, KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan, 2Abteilung für Pathologie, Medizinische Universität Graz
P51 ENDOSCOPIC RESECTION OF VERY LARGE SUBMUCOSAL TUMORS IN THE COLON IS FEASIBLEM. Häfner1, R. Vajcik1, A. Kucani2, A. Mensdorff-Pouilly2, T. Sautner2
1Department of Internal Medicine, 2Department of Surgery, St. Elisabeth Hospital, ViennaP52 SEPSIS MIT SCHWERER VERBRAUCHSKOAGULOPATHIE DURCH CLOSTRIDIUM SEPTICUM BEI
EINER PATIENTIN MIT M. CROHNC. Heibl1, P. Steiner1, G. Aspöck2, E. Wimmer2, J. Preisinger3, P. Knoflach1
1Innere Medizin I, 2Labordiagnositk I, 3Chirurgie II, Klinikum Wels-GrieskirchenP53 AUTOIMMUNPANKREATITIS ALS DIFFERENTIALDIAGNOSE EINER UMSCHRIEBENEN RAUM -
FORDERUNG IM CORPUS PANCREATISP. Ordubadi1, B. Blaha1, C. Neumann2, E. Dulic-Lakovic1, M. Dulic1, M. Gschwantler1
4. Medizinische Abteilung1 und Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie2, Wilhelminenspital, Wien.
P54 DAS SUMP SYNDROM: EINE SELTENE KOMPLIKATION NACH CHOLEDOCHODUODENOSTOMIE:FALLBERICHT VON 4 PATIENTEN MIT SPÄTKOMPLIKATIONEN MEHR ALS 40 JAHRE NACH OFFENERCHOLEZYSTEKTOMIE.H. Schwaighofer, H. Steinle, W. VogelUniversitätsklinik Innere Medizin II, Gastroenterologie & Hepatologie, Medizinische Universität Innsbruck
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Freitag, 18. Juni 2010 12.45 – 13.45 Uhr Posterbegehung
P55 GASTRIC ELECTRIC STIMULATION (GES) – ERSTE DATEN ZUR NEU IN ÖSTERREICH ETABLIERTENCHIRURGISCHEN THERAPIE BEI GASTROPARESE (DIABETISCH, IDIOPATHISCH, POST CHIRURGISCH).B. Beer, P. WamserLKH-Vöcklabruck, Chirurgische Abteilung, Vöcklabruck, Austria
P56 KASUISTIK: ORALE SÄUREINGESTION IN SUIZIDALER ABSICHTC. Csillag, G. Lohr, C. Kapral, C. Luft, H. Jülg, F. Wewalka, B. Überall, F. Firlinger, K. LenzInterne Abt. und Abt Radiologie Konventhospital Barmh. Brüder Linz
P57 MITTLERE GASTROINTESTINALE BLUTUNG – DER LANGE WEG ZUR DIAGNOSEP. Dinkhauser1, B. Stadler1, M. Fleischer1, Ch. Heibl1, J. Preisinger2, P. Knoflach1
1I. Interne Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Klinikum Wels-Grieskirchen, 2II. Chirurgische Abteilung für Viszeralchirurgie, Klinikum Wels-Grieskirchen
P58 IN-VIVO IDENTIFICATION OF WHIPPLE’S DISEASE-ASSOCIATED FOAMY MACROPAHGES BY CONFOCAL LASER ENDOMICROSCOPYW. Dolak1, J. Leitner2, F. Wrba3, Ch. Mueller1
1Department of Medicine III, Clinical Division of Gastroenterology and Hepatology; 2Department of Medicine I,Clinical Division of Infectious Diseases; 3Clinical Institute of Pathology Medical University of Vienna
P59 HEPATALER HYDROTHORAXS. Gerstl, A. Maieron, A. Ziachehabi, M. Gschwendtner, R. SchöflInterne 4, Krankenhaus der Elisabethinen Linz
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Freitag, 18. Juni 2010 12.45 – 13.45 Uhr Posterbegehung
P60 VOM SYMPTOM ZUR DIAGNOSEH. P. Gröchenig1, K. Mrak2, F. Siebert1, B. Lerchbaumer3
1Abteilung für Innere Medizin, KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan, 2Abteilung für Chirurgie, KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan, 3Medizinische Universität Graz
P61 DIGNITÄTSBEURTEILUNG VON LEBERTUMOREN – NATIV UND MIT KONTRASTVERSTÄRKTEM ULTRASCHALLR. Hagenauer, A. Bachl, H. Fuchssteiner, A. Maieron, A. Ziachehabi,, G. Schneider, R. SchöflIV. Interne Abteilung, Ultraschalldiagnostik, Krankenhaus der Elisabethinen Linz, GmbH
P62 IST DIE „VOLLNARKOSE“ FÜR DIE COLONOSKOPIE SICHER?Ch. Kühn1, P. Eichhorn2, A. Reiter1, Erhart 21 Abt. f. Anästhesiologie, 2 Abt. f. Innere Medizin, alle LKM Amstetten
P63 ENDOSKOPISCHE SUBMUKOSADISSEKTION (ESD) – EIGENE ERFAHRUNGENA. Ziachehabi, R. SchöflInnere Medizin 4, Krankenhaus der Elisabethinen Linz
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Donnerstag, 17. Juni 2010
Welcome-Party über den Dächern von RiedKrankenhaus der Barmherzigen Schwestern – Seminarzentrum.Ab 19.30 Uhr (Anmeldung erleichtert die Organisation).
Freitag, 18. Juni 2010
Festabend im Stift ReichersbergBeginn: 19.30 Uhr in der Stiftskirche,danach festliches Abendessen im Stiftskeller. Festliche Kleidung. Anmeldung erbeten.
Freitag 18. Juni 2010
Landpartie auf den Spuren der Familie SchwanthalerBesichtigung der wichtigsten Werke der barocken Bildschnitzerfamilie Schwanthaler in undum Ried mit Mittagessen in einem Innviertler Landgasthof.Beginn: 9.00 Uhr vor der Stadtpfarrkirche (Stadtzentrum). Rückkehr: ca. 15.00 Uhr.Unkostenbeitrag: € 10,–. Anmeldung im Kongress-Sekretariat erforderlich.
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Rahmenprogramm
Vorsitzende und Referenten
Bauer B., Prim. Dr., LKH Hörgas, Medizinische Abteilung, HörgasBerger A., Univ.-Prof. Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, GrazBrownstone Eva, OA Dr., Krankenanstalt Rudolfstiftung, 4. Medizinische Abteilung, WienClassen M., Prof. Dr. Dr. h.c., Klinikum rechts der Isar, München, DeutschlandDatz Ch., Prim. Univ.-Doz. Dr., Krankenhaus Oberndorf, Interne Abteilung, OberndorfDejaco C., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienDrenth J., Univ.-Prof. Dr., University Medical Center St. Radboud, Nijmegen, NiederlandeFerenci P., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienFickert P., Univ.-Doz. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazFügger R., Prim. Univ.-Prof. Dr., Krankenhaus der Elisabethinen, Abteilung für Chirurgie, LinzGangl A., Univ.-Prof. Dr., WienGorkievicz G., Univ.-Prof. Dr., LKH – Univ.-Klinikum Graz, Institut für Pathologie, GrazGraziadei I., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, InnsbruckGschwantler M., Prim. Univ.-Doz. Dr., Wilhelminenspital, 4. Medizinische Abteilung, WienHäfner M., Prim. Dr., Krankenhaus St. Elisabeth, Interne Abteilung, WienHofer H., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienHögenauer Ch., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, Graz
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Vorsitzende und Referenten
Hubmann R., Dr., Krankenhaus der Stadt Linz, Abteilung für Innere Medizin II, LinzHuttegger I., Dr., Landesklinik Salzburg, Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, SalzburgJagdt B., Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Interne Abteilung, RiedJäger R., OA Dr., Universitätsklinik für Strahlentherapie – Radioonkologie, InnsbruckKapral Christine, OA Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abteilung für Innere Medizin, LinzKirchgatterer A., Prim. Dr., Klinikum Wels-Grieskirchen, Interne Abteilung V, GrieskirchenKniepeiss Daniela, Dr., Universitätsklinik für Chirurgie, GrazKnoflach P., Prim. Univ.-Prof. Dr., Klinikum Wels-Grieskirchen, I. Interne Abteilung, WelsKomericki P., Dr., Universitätsklinik für Dermatologie, Abteilung für Umweltdermatologie, GrazKramer L., Prim. Univ.-Prof. Dr., Krankenhaus Hietzing, 1. Medizinische Abteilung / Gastroenterologie, WienKrejs G.J., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazLemmerer Martina Michaela, Dr., Universitätsklinik für Chirurgie, GrazLenz K., Prim. Univ.-Prof. Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Interne Abteilung, LinzLesch O., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Psychiatrie, Klinische Abteilung für Spezialpsychiatrie, WienMaieron A., Dr., Krankenhaus der Elisabethinen, 4. Interne Abteilung, LinzMillonig Gunda, Dr., Medizinische Universitätsklinik und Poliklinik, Heidelberg, DeutschlandMoser Gabriele, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie
und Hepatologie, WienMüller Ch., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienMunda Petra, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, Wien
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Vorsitzende und Referenten
Öfner D., Prim. Univ.-Prof. Dr., Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Universitätsklinik für Chirugie, SalzburgPeck-Radosavljevic M., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für
Gastroenterologie und Hepatologie, WienPenner E., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienPetritsch W., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazPidlich J., Prim. Univ.-Doz. Dr., Krankenhaus Baden, Interne Abteilung, BadenPüspök A., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienReinisch W., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, WienRenner F., Prim. Univ.-Prof. Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Interne Abteilung, RiedRockenschaub-Rasoul Susanne, Dr., Universitätsklinik für Chirurgie, Klinik für Transplantation, WienSchauer W., Prim. Dr., Klinikum Wels-Grieskirchen, Abteilung für Chirurgie II, WelsSchöfl R., Prim. Univ.-Doz. Dr., Krankenhaus der Elisabethinen, 4. Interne Abteilung, LinzSiebert F., Prim. Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Interne Abteilung, St. VeitStange E., Prof. Chefarzt Dr., Robert Bosch Krankenhaus, Zentrum Innere Medizin I, Stuttgart, DeutschlandStauber R., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazSteininger R., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Chirurgie, Abteilung für Transplantationschirurgie, WienStella A., Dr., Klinik für Strahlentherapie, WienStrasser M., Dr., Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg
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Vorsitzende und Referenten
Tilg H., Prim. Univ.-Prof. Dr., Bezirkskrankenhaus Hall, Abteilung für Innere Medizin, HallTrauner M., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazVogel W., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, InnsbruckVogelsang H., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin III, Klinische Abteilung für Gastroenterologie
und Hepatologie, WienWeber L., Chefarzt Dr., Krankenhaus Vilshofen, Interne Abteilung, VilshofenWeiss P., Prim. Dr., Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, III. Medizinische Abteilung für Innere Medizin,
WienWenzl H., OA Univ.-Doz. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, GrazWrba F., Univ.-Prof. Dr., Universität Wien, Klinisches Institut für Pathologie, WienZoller H., Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und
Hepatologie, InnsbruckZollner G., Dr., Universitätsklinik für Innere Medizin, Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie,
Graz
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veranstaltet vom Interessensverband Endoskopiepersonal Austria (IVEPA), im Rahmen der 43. ÖGGH-Jahrestagung
Organisation
Herta J. Pomper, Universitätsklinik für Innere Med. III, Endoskopie, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien,E-mail: [email protected]
Termin
Freitag, 18. Juni 2010 von 09.00 – 17.30 Uhr. Registrierung: 08.00 – 09.00 Uhr
Tagungsort
Rieder Messe GmbH – Konferenzraum, Brucknerstr. 39, 4910 Ried im Innkreis
Anmeldung und Auskunft
IVEPA, Postfach 17, A-1097 Wien, Fax: (+43/1) 40400 4735, E-mail: [email protected] oder auf www.ivepa.at
Tagungsgebühr
IVEPA Mitglied EURO 70,–Nichtmitglied EURO 100,–
Hotelreservierung
Tourismusinformation Ried im Innkreis, Kirchenplatz 13, A-4910 Ried im InnkreisTelefon: (+43/7752) 85180, Fax: (+43/7752) 85180-20, E-mail: [email protected]
Kongressabend
19.30 Uhr im Stift Reichersberg. Begrenzte Kartenzahl – Teilnahme bitte bekanntgeben (kostenlos)
IVEPA-Jahrestagungivepa
IVEPA-Jahrestagungivepa
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PROGRAMM
Vormittag Vorsitz: H. Pomper, Wien09.00 – 09.30 Pankreasdiagnostik – was, wann, warum?
A. Ziachehabi, Linz09.30 – 10.00 Pankreasinterventionen – was ist machbar, was ist sinnvoll?
A. Püspök, Wien10.00 – 10.30 Pankreasinterventionen – Aufgaben der Endoskopieassistenz
T. Schober, Wien10.30 – 11.00 Pause
Vorsitz: T. Schober, Wien11.00 – 12.00 Pflege des „schwierigen Patienten“
A. C. Neubacher, Wien12.00 – 12.30 Ösophagusmanometrie – neue Techniken
H. Mayr, Ried im Innkreis12.30 – 14.00 Mittagspause
12.30 – 13.00 Jahreshauptversammlung des Interessensverbandes des Endoskopiepersonals Austria
Nachmittag Vorsitz: G. Weilguny, WienNeues aus der Industrie
14.00 – 14.15 Fa. Erbe – B. Sandhöfner14.15 – 14.30 Fa. Mositech – M. Knapp14.30 – 14.45 Fa. Cook – G. Schödl14.45 – 15.00 Fa. Boston – A. Eder15.00 – 15.15 Fa. Olympus – R. Naderer15.15 – 15.30 Fa. Reinhard Di Lena, Fujinon – R. Di Lena
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15.30 – 16.00 PauseVorsitz: R. Lindenthaler, Schwarzach/St. Veit
16.00 – 16.30 Pathophysiologische Grundlagen, Epidemiologie und klinische Symptomatik bei chronischentzündlichen DarmerkrankungenW. Reinisch, Wien
16.30 – 17.00 Begleiterkrankungen und Komplikationen bei chronisch entzündlichen DarmerkrankungenH. Tilg, Hall in Tirol
17.00 – 17.30 Therapie bei chronisch entzündlichen DarmerkrankungenR. Platzer, Wr. Neustadt
Wir danken den Sponsoren (Stand bei Drucklegung)
Vorschau auf die nächsten IVEPA-Fortbildungen10. Sept. 2010: Hygiene-Update für die Endoskopie, Wien11. Sept. 2010: Basiskurs für EndoskopieassistentInnen in Ordination und Krankenhaus, Wien
08. – 12. Nov. 2010: Fortbildung: „Sedierung und Notfallsmanagement für Endoskopieassistenzpersonal“, Wien17. Juni 2011: IVEPA-Jahrestagung 2011 – Kongresshaus Salzburg
Nähere Informationen finden Sie auf www.ivepa.at
IVEPA-Jahrestagungivepa
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ReferentInnenund Vorsitzende
Reinhard Di LenaGeschäftsführer und InhaberReinhard Di Lena GmbHBahnstraße 4, A-2340 Mödlingwww.fujinon.at
Andreas EderDivision Manager, Boston Scientific AustriaEndoscopy & NeuromodulationVienna Twin Tower, Turm A / 19. OGWienerbergstrasse 11, A-1100 Wienwww.bostonscientific.com
Michael KnappProduktspezialist Flexible Endoskopie –Gebiet SüdMositech Medizintechnik GmbHExlusiv-Vertrieb für Pentax Endoskopewww.mositech.at
Rita Lindenthaler, DGKSKardinal Schwarzenberg´sches Krankenhaus,Abteilung f. Innere Med., EndoskopieKardinal-Schwarzenberg-Str. 2–6, A-5620 Schwarzach im Pongau
August Caspar NeubacherNLP Master in GesundheitskommunikationVision ProjectAßmayergasse 27/60, A-1120 Wien
OA Dr. Hermann MayrAbteilung für Innere Medizin des Kranken -hauses d. Barmherzigen Schwestern RiedSchlossberg 1, A-4910 Ried im Innkreis
Richard NadererVerkaufsleiter ÖsterreichFlexible Endoskopie & EndotherapieprodukteOLYMPUS AUSTRIA Ges.m.b.H. Shuttleworthstrasse 25, A-1210 Wien www.olympus.at
Herta Pomper, DGKSIVEPA-PräsidentinAllgemeines Krankenhaus der Stadt WienUniversitätsklinik für Innere Medizin III,EndoskopieWähringer Gürtel 18–20, A-1090 Wien
Dr.in Reingard PlatzerLandesklinikum Wiener Neustadt 1. Interne Abteilung, GastroenterologieCorvinusring 3–5, A-2700 Wiener Neustadt
ao. Univ.-Prof. Dr. Andreas PüspökLeiter der diagn. u. therapeut. EndoskopieAllgemeines Krankenhaus der Stadt WienUniversitätsklinik für Innere Medizin III,EndoskopieWähringer Gürtel 18–20, A-1090 Wien
ao. Univ.-Prof. Dr. Walter ReinischAllgemeines Krankenhaus der Stadt WienUniversitätsklinik für Innere Medizin III,GastroenterologieWähringer Gürtel 18–20, A-1090 Wien
Dipl.-Kff. Birgit SandhöfnerGebietsleiterinERBE Elektromedizin GmbHModecenterstraße 14/B/1, A-1030 Wienwww.erbe-med.at
Theres Schober, DGKSWilhelminenspital der Stadt Wien, 4. Med. Abteilung, EndoskopieMontleartstr. 37, A-1160 Wien
Gerhard SchödlVerkaufsrepräsentantCOOK ÖSTERREICH GMBHNeustiftgasse 5/1/9, A-1070 Wienwww.cookgroup.com
Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert TilgAbteilungsvorstand d. Inneren Med.A.ö. Bezirkskrankenhaus Hall i. TirolMilser Straße 10, A-6060 Hall in Tirol
Gerlinde Weilguny, DGKSAllgemeines Krankenhaus der Stadt WienUniversitätsklinik für Innere Medizin III,EndoskopieWähringer Gürtel 18–20, A-1090 Wien
Ass. Dr. Alexander ZiachehabiKrankenhaus der Elisabethinen LinzInnere Medizin IV,Gastroenterologie u. HepatologieFadingerstraße 1, A-4010 Linz
Mitteilung des Vorstandes
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Ausschreibung des AESCA Preises 2010:Die Arbeitsgruppe „Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen“ innerhalb der Österreichischen Gesellschaft fürGastroenterologie und Hepatologie erlaubt sich, den AESCA-Preis 2010 auszuschreiben. Der Preis wird für Arbeitenzum Thema chronisch entzündliche Darmerkrankungen vergeben.Die Höhe des Preises beträgt Euro 6.000,–. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Jahrestagung derArbeitsgruppe chronisch entzündliche Darmerkrankungen in Mondsee, 17. – 18. September 2010.
Ausschreibungsbedingungen:1. Mitglied der ÖGGH2. Die einzureichende Arbeit muss zum Zeitpunkt der Einreichung zur Publikation angenommen und darf nicht vor
dem 30. 6. 2009 erschienen sein3. Die einzureichende Arbeit muss nachweislich zum größten Teil in Österreich durchgeführt worden sein4. Eingereicht können nur Erstautor-Arbeiten werden. Koautoren müssen schriftlich auf den Preis verzichten5. Die mehrfache Zuerkennung der Preise an denselben Autor ist nicht gestattet.6. Die Einsendung einer bereits durch einen anderen in- oder ausländischen
Mit Forschungspreisen prämierte Arbeiten sind nicht gestattet.
Der/die PreisträgerIn wird in einem Review-Verfahren mit internationalen Reviewern ermittelt. Bewerbungen sindausschließlich elektronisch, bevorzugt als PDF-File oder bei rezent akzeptierten Arbeiten als Word-File, an den Leiterder Arbeitsgruppe „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ Prof. Dr. Walter Reinisch, Klinik Innere Medizin III,Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie, AKH Wien, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Wien; e-mail:[email protected].
Einreichschluss: 4. Juli 2010
Aussteller und Inserenten
ÄRZTEZENTRALE Verlag, Wien
ABBOTT, Wien
AESCA Pharma, Wien
ASTRAZENECA, Wien
BAYER Austria, Wien
BOSTON SCIENTIFIC, Wien
BÜHLMANN in Austria, Salzburg
COOK Medical, Wien
COVIDIEN Medical, Brunn am Gebirge
Reinhard DI LENA, Mödling
ENDO UNIQUE, Wien
ERBE Elektromedizin, Wien
EUMEDICA, Brüssel, Belgien
FERRING Arzneimittel, Wien
GEBRO Pharma, Fieberbrunn
GEROT LANNACH, Wien
GILEAD, Wien
KRAINER Medtechnik, Wien
MERCK, Wien
MERZ Pharma Austria, Wien
MOSITECH Medizintechnik, Wien
NORGINE Pharma Wien
NOVARTIS Pharma, Wien
NYCOMED Pharma, Wien
OLYMPUS AUSTRIA, Wien
Gerhard PEJCL Medizintechnik, Wien
ROCHE Austria, Wien
VIFOR Pharma Österreich, Wien
WAGNER Analysen Technik, Bremen
YAKULT, Wien
(Stand bei Drucklegung)
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Vorankündigung und herzliche Einladung
44. Jahrestagung mit 22. Fortbildungskurs16. – 18. Juni 2011 – Salzburg Congress
Kongresspräsidenten: Peter Knoflach, Frieder BerrKongresssekretäre: Christian Datz, Thomas Haas
Jahrestagung – Themenschwerpunkte:Metabolisches Syndrom – interdisziplinäres Management
GI Onkologie, VorsorgequalitätHepatitis – Neues in Basics und Therapie
Pankreas – das „vergessene“ OrganInterventionelle Endoskopie
Fortbildungskurs 16. Juni 2011 – Thema: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen – Bewährtes und NeuesOrganisation: Peter Ferenci, Herbert Tilg
IVEPA – Jahrestagung 17. Juni 2011Organisation: Herta Pomper
Information: Sekretariat der ÖGGH, Andrea Etz – ÖGGH c/o MAW1010 Wien, Freyung 6, T +43 1 536 63-42, F +43 1 536 63-6, [email protected] – www.oeggh.at
Fachkurzinformationen
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Fachkurzinformation zu Seite 14BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humira 40 mg Injektionslösung im vorgefüllten Pen (Injektor, vorgefüllt/FertigPEN)ZUSAMMENSETZUNG: Jede Einzeldosis à 0,8 ml des vorgefüllten Pens enthält 40 mg Adalimumab. Adalimumab ist ein rekombinanter humaner monoklonaler Antikörper, der in Ovarialzellendes Chinesischen Hamsters exprimiert wird. ANWENDUNGSGEBIETE: Rheumatoide Arthritis: Humira ist in Kombination mit Methotrexat indiziert zur Behandlung der mäßigen bis schweren ak-tiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die nur unzureichend auf krankheitsmodifizierende Antirheumatika einschließlich Methotrexat angesprochen haben. Behandlung derschweren, aktiven und progressiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden sind. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Me-thotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexat nicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden. Humira verhindert in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der ra-diologisch nachweisbaren strukturellen Gelenkschädigungen und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis: Humira ist in Kombination mitMethotrexat indiziert zur Behandlung der aktiven polyartikulären juvenilen idiopathischen Arthritis bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren, die nur unzureichend auf ein oder mehrere krank-heitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) angesprochen haben. Humira kann im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber Methotrexat, oder wenn die weitere Behandlung mit Methotrexatnicht sinnvoll ist, als Monotherapie angewendet werden (siehe Abschnitt 5.1). Psoriasis-Arthritis: Humira ist indiziert zur Behandlung der aktiven und progressiven Psoriasis-Arthritis (Arthritis pso-riatica) bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine vorherige Basistherapie angesprochen haben. Humira reduziert das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren strukturellen Schädi-gungen der peripheren Gelenke bei Patienten mit polyartikulären symmetrischen Subtypen der Erkrankung und verbessert die körperliche Funktionsfähigkeit. Ankylosierende Spondylitis: Humiraist indiziert zur Behandlung der schweren aktiven ankylosierenden Spondylitis bei Erwachsenen, die nur unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben. Morbus Crohn: Hu-mira ist indiziert zur Behandlung eines schwergradigen, aktiven Morbus Crohn bei Patienten, die trotz einer vollständigen und adäquaten Therapie mit einem Glukokortikoid und/oder einem Im-munsuppressivum nicht ausreichend angesprochen haben und/oder die eine Unverträglichkeit gegen eine solche Therapie haben oder bei denen eine solche Therapie kontraindiziert ist. Währendder Induktionsbehandlung sollte Humira in Kombination mit Glukokortikoiden verabreicht werden. Im Falle einer Unverträglichkeit gegen Glukokortikoide oder wenn eine weitere Behandlung mitGlukokortikoiden nicht sinnvoll ist, kann Humira auch als Monotherapie verabreicht werden. Psoriasis: Humira ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren chronischen Plaque-Psoriasis bei erwachsenen Patienten, die auf eine andere systemische Therapie, wie Cyclosporin, Methotrexat oder PUVA, nicht angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unver träglich keit einer solchen Therapie vorliegt. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Aktive Tuberkulose oder andere schwereInfektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen, mäßige bis schwere Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III/IV). SONSTIGE BESTANDTEILE: Mannitol (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat,Natriumcitrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. NAME UND AN-SCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS: Abbott Laboratories Ltd., Abbott House, Vanwall Business Park, Vanwall Road, Maidenhead, Berkshire, SL6 4XE, Vereinigtes Kö-nigreich. VERTRETUNG DES ZULASSUNGSINHABERS IN ÖSTERREICH: Abbott Ges.m.b.H, 1230 Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig.PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Selektive Immunsuppressiva. ATC-Code: L04AB04. Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, zu Wechsel-wirkungen mit anderen Mitteln und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation zu Seite 12Colidimin 200 mg-Filmtabletten. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Rifaximin 200 mg; Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glycerol(mono/di/tri)(palmitat/stearat), hochdisper-ses Siliciumdioxid, Talkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung von Er-krankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie z. B. gastrointestinaleInfektionen, pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile, hepatische Encephalopathie, bakterielles Überwucherungs-Syndrom, Divertikelerkrankungen. Präoperative Darmdekontami-nation. Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Kindern ab 2 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive pathogene Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wiez.B. gastrointestinale Infektionen. Gegenanzeigen: Colidimin 200 mg-Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden: bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Rifaximin und an-dere Rifamycin-Derivate sowie einen der sonstigen Bestandteile des Präparates. Pharma ko therapeutische Gruppe: Intestinale Antibiotika, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Pak-kungsgrößen: 12 und 36 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: 12 und 36 Stück Green Box. Zu lassungs inhaber: Gebro PharmaGmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Information: 01. April 2009. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arznei-mitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformationen
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Fachkurzinformation zu Seite 20
Bezeichnung des Arzneimittels: Mesagran® 500 mg magensaftresistentes Retardgranulat – Mesagran® 1000 mg magensaftresistentes Retardgranulat -Mesagran® 1500 mg magensaftresistentes Retardgranulat. Qua-litative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Beutel Mesagran® 500mg enthält 500 mg Mesalazin. Jeder Beutel Mesagran® 1000mg enthält 1000 mg Mesalazin. Jeder Beutel Mesagran® 1500mg enthält 1500mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: 1 Beutel Mesagran® 500 mg enthält 1,0 mg Aspartam. 1 Beutel Mesagran® 1000 mg enthält 2,0 mg Aspartam. 1 Beutel Mesagran® 1500 mg enthält 3,0 mg Aspartam. Anwen-dungsgebiete: Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe der Colitis ulcerosa. Gegenanzeigen: Mesagran® darf nicht angewendet werden bei: · vorbestehender Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, deren Derivateoder einen der sonstigen Bestandteile; · schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen; · bestehendem Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni; · hämorrhagischer Diathese. Pharmako-therapeutische Gruppe: Intestinale Antiphlogistika. ATC-Code: A07EC02. Liste der sonstigen Bestandteile: Aspartam (E951), Carmellose-Natrium, Citronensäure, wasserfrei, Silicium-dioxid, hochdisperses, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Eudragit L 100), Methylcellulose, Cellulose, mikrokristalline,Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE 40 D; enthält 2% Nonoxinol 100), Povidon K 25, Simeticon, Sorbinsäure, Talkum, Titandioxid (E171), Triethylcitrat, Vanille-Custard-Aroma(enthält Propylenglycol). Inhaber der Zulassung: Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5, 79108 Freiburg, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apo-thekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und son-stige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Mai 2008
Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Pantoloc® 20 mg-Filmtabletten: 1 magensaftresistente Tablette enthält: 20 mg Pantoprazol (entsprechend 22,6 mg Pantoprazol-Natrium Sesqui hydrat). Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospo vidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Propylenglycol, Methacrylsäureethylacrylat-Copoly-mer (1:1), Polysorbat 80, Natrium laurylsulfat, Triethylcitrat, Titandioxid E 171, Eisenoxid gelb E 172, Drucktinte (Schellack, rotes, schwarzes und gelbes Eisenoxid E 172, Sojalecithin, TitandioxidE171, Entschäumer DC 1510). Pantoloc® 40 mg-Filmtabletten: 1 magensaftresistente Filmtablette enthält: 40 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Natrium Sesquihydrat 45,10mg). Sonstige Bestandteile: Natriumcarbonat, Mannitol, Crospovidon, Povidon K90, Calciumstearat, Hypromellose, Povidon K25, Titandioxid E 171, Eisenoxid gelb E 172, Propylenglycol, Methacrylsäure-ethyl-acrylat-Copolymer (1:1), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat, Drucktinte braun. Pantoloc® 40 mg-Trockenstechampulle: 1 Durchstechflasche enthält 40 mg Pantoprazol (alsPantoprazol-Natrium). Sonstige Bestandteile: Natrium edetat, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Pantoloc® 20 mg-Filmtabletten: Zur Behandlung der milden Refluxkrankheit und damitverbundener Symptome (z. B: Sodbrennen, Säureregurgitation, Schmerzen beim Schlucken); Langzeittherapie und Rezidivprävention der Refluxösophagitis; Prävention von gastrointestinalenUlcera, die durch nichtselektive, nichtsteroidale antiinflammatorisch wirksame Substanzen (NSAID) induziert werden, bei Risikopatienten, die eine andauernde NSAID-Therapie benötigen. Pan-toloc® 40 mg-Filmtabletten: Moderate und schwere Refluxösophagitis, Kombinations therapie für die Eradikation von Helicobacter pylori mit zwei geeigneten Antibiotika bei Patienten mit pep-tischem Ulkus mit dem Ziel der Verringerung der Häufigkeit eines durch diesen Erreger bedingten Wiederauf tretens von Zwölffingerdarmgeschwüren und Magengeschwüren, Ulcus duodeni, Ulcusventriculi, Zollinger-Ellison Syndrom und andere pathologisch hypersekretorische Zustände. Pantoloc® 40 mg- Trocken stech ampulle: Ulcus duodeni; Ulcus ventriculi; Mittelschwere und schwereRefluxösophagitis; Zollinger-Ellison Syndrom und andere pathologisch hypersekretorische Zustände. Gegenanzeigen: Pantoloc® 20 mg-Filmtabletten: Pantoloc 20 mg - Filmtabletten dürfennicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile; Pantoprazol sollte, wie andere Protonenpumpenhemmer, nicht zusam-men mit Atazanavir verabreicht werden. Pantoloc® 40 mg-Filmtabletten: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantoloc 40 mg-Filmtabletten odergegenüber den Kombinationspräparaten. Pantoloc 40 mg-Filmtabletten dürfen nicht zur Kombinationstherapie zur Eradikation von Helicobacter pylori bei Patienten mit mittelgradiger bis schwererLeberinsuffizienz oder renaler Dysfunktion angewendet werden, da zurzeit noch keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit dafür vorliegen. Pantoprazol sollte, wie andere Protonenpumpen-hemmer, nicht zusammen mit Atazanavir verabreicht werden. Pantoloc® 40 mg-Trockenstechampulle: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pantoprazol darf, wie andere Protonenpumpenhemmer, nicht zusammen mit Atazanavir verabreicht werden. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpeninhibitoren. ATC-Code:A02BC02. Inhaber der Zulassung: Nycomed Pharma GmbH, 1120 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Informationen zu Besonderen Warnhinweisen undVorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungs -effekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. [1009]
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1) Yacyshyn BR and Thomson ABR. Digestion 2002; 66: 67–78. 2) Holtmann G et al. Gut 2006; 55 (Suppl V) A271. 3) Gillessen A et al. J Clin Gastroenterol 2004;38:332–340. 4) Scholten T et al. Aliment Pharmacol Ther 2003; 18: 587–594. 5) Bardhan KD et al. Aliment Pharmacol Ther 2007; 25: 1461–1469. 6) Glatzel D et al. Digestion 2006; 74: 145–154. 7) Goh KL et al. Eur J Gastro & Hep 2007; 19: 205–211
Fachkurzinformation siehe Seite 51