Begrüssung

Ablauf:-Privatkunden-Hausanschluss-Anbieter-Firmen-nützliche Funktionen-universelle Gebäudeverkabelung-technische Knackpunkte

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Hat noch jemand so ein Wand- oder Tischtelefon?Nein, dann sind Sie wahrscheinlich nicht so stark betroffen.Wenn ja, dann benötigen Sie zwingend ein neues Telefon, weil das Wählverfahren nicht mehr unterstützt wird.

Was bezwecken wir?Dieser Infoanlass soll Sie orientieren, was durch die Abschaltung des analogen Netzes auf Sie zukommt.Welche Änderungen sind eventuell nötig und was muss besonders beachtet werden.

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Telefonie übers InternetDurch die Abschaltung des Analognetzes sind wir alle gezwungen, unsere private Telefonie auf Internettelefonie umzustellen.Bei dieser Umstellung wird der Internet Router die zentrale Wandler Box; alle bestehenden Geräte werden neu an diesen angeschlossen.

Soll ich das bestehende Telefon weiterverwenden?Dies kommt auf die Art und das Alter des Telefons an: ISDN Telefone können je nach Anbieter weiterverwendet werden, ansonsten ist es oft günstiger diese zu ersetzen.Schnurlostelefone die älter als 6 Jahre sind, haben oft schon sehr schlechte wieder aufladbare Batterien, deshalb sollte man sich überlegen, ob man neue wieder aufladbare Batterien oder gleich ein neues Telefon kauft.

KostenSollte Sie Hilfe für die Umstellung Hilfe benötigen, müssen Sie mit Kosten in höhe von circa CHF 200.- rechnen.

Rufnummer & Namensanzeige

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Bei der neuen Internettelefonie wird oft nicht nur die Rufnummer sondern sogar der Name übertragen; dies kann man jedoch gleich wie bei der Rufnummer unterdrücken.Neuere Telefone können zum Teil auch auf Telefonbücher wie beispielsweise local.ch zugreifen und den Nameneintrag so anzeigen.

GesprächsqualitätBei der Internettelefonie ist die Gesprächsqualität ein sehr wichtiges Thema; für Sie als Kunde meistens jedoch erst dann, wenn diese nicht mehr stimmt.In diesen Fällen ist dann die Frage oft: «Was ist der Grund für dieses Problem?» Es gibt leider sehr viele Einflussfaktoren und zum Glück kommt es nicht oft vor.Was oft behilflich ist, wenn der Router von Zeit zu Zeit neu gestartet wird, so einmal im Monat wäre von Vorteil. Obwohl diese Geräte für den Dauerbetrieb ausgelegt sind, sollten diese wie Server von Zeit zu Zeit einen Neustart machen.

KombiangeboteKombiangebote haben den Vorteil, dass man bei Problemen nur mit einem Anbieter sprechen muss.Bei verschiedenen Anbietern kann es vorkommen, dass die Schuld auf den anderen Anbieter geschoben wird.

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Schaltet Swisscom tatsächlich das herkömmliche Festnetz ab?Ja, das herkömmliche Festnetz steht noch bis Ende 2017 zur Verfügung.

Ich habe nur einen ganz normalen Telefonanschluss. Was ändert sich für mich?Sobald ein Wechsel auf All IP ansteht, erhalten Sie einen kleinen Router, den sie am bestehenden Telefonanschluss anschliessen können. Daran schliessen sie wiederum ihr Telefon an und alles läuft weiter wie gewohnt.

Wieso ist dieser Wechsel nötig – die Telefonie funktioniert doch gut?Heute basieren alle wichtigen Kommunikationsdienste auf dem einheitlichen Internet-Protokoll. Nur die Festnetztelefonie basiert auf der gleichen Technologie wie eh und je. Nun wurde entschieden, alle Dienste auf einer einheitlichen Technologie zu betreiben, damit Kunden und Betreiber von einer vereinfachten Infrastruktur profitieren können. Das führt dazu, dass für die herkömmliche Festnetztechnologie immer weniger Ersatzteile erhältlich sind. Dadurch kann die Technik über einen längeren Zeitraum nicht mehr aufrechterhalten werden.

Habe ich bereits All IP und vielleicht noch gar nichts davon gemerkt?

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Bereits nutzen über eine Millionen Kunden All IP. Wenn Sie das Telefon am Router eingesteckt haben, ist dies der Fall.

Bei Stromausfall ist künftig auch der Festnetzanschluss nicht mehr erreichbar. Was kann ich dagegen tun?Es gibt die Möglichkeit, für diesen Fall eine Notumleitung einzurichten. Die Rufnummer, auf welche die Umleitung geschaltet wird, kann jederzeit angepasst werden.

Die Verfügbarkeit ist etwas geringer als bis anhin. Bei der Swisscom zum Beispiel sind die Server während 98% der Zeit erreichbar. Wenn ein Stromausfall ist oder der Router sich aufhängt, ist man nicht mehr erreichbar und kann auch niemanden mehr anrufen.

Das Handynetz zum Beispiel ist auch bei einem Stromausfall für mindestens 2 Stunden noch verfügbar. Deshalb wird auch immer empfohlen eine Handyrufnummer als Notlenkungsziel anzugeben.

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AnschlussnetzWir kennen aktuell 3 Anschlussnetze für Zuhause oder in der Firma, jedoch sind nicht immer alle überall verfügbar.Es gibt das Telefonnetz, wo aktuell fürs Internet das DSL-Signal übertragen wird. Dieses wird von mehreren Anbietern genutzt.Weiter gibt es das Kabel-TV Netz, dies ist dem regionalen TV Anbieter vorbehalten. Bei uns ist dies UPC.Und dann gibt es neu noch das Glasfasernetz, welches wiederum von mehreren Anbietern genutzt wird und die höchste Übertragungsrate bietet.Oft ist auch die Frage: «Wer ist wo verantwortlich?»

ZuständigkeitBeim Kabel-TV und Telefonnetz ist der Anbieter nur bis zum Übergabepunkt verantwortlich. Das heisst die Hausinstallation liegt in der Verantwortung des Eigentümers; manche Kosten werden jedoch meistens auf den Mieter abgewälzt.Beim Glasfasernetz ist der Anbieter bis zu der Dose in der Wohnung verantwortlich.Der Router als zentraler Anschlusspunkt wird von den meisten Anbietern überwacht und von Zeit zu Zeit mit Updates versorgt.Bei Problemen mit dem Router erhält man von den Anbietern auch immer Hilfe, egal ob der Router gekauft oder gemietet ist.

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TV-Installation für Internet muss rückwärts tauglich sein. (Rückwärts bedeutet, senden.) Ob ihre Kabel-TV Installation dies ist, kann man beim entsprechenden Anbieter anfragen; bei uns ist dies UPC.

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Es gibt 2 Arten TV-Dosen: mit 3 Löchern und die neueren haben nur noch 2 Löcher.Der Router wird in die kleine Buchse oder mit einem Übergang an die Radiobuchse angeschlossen.Bei Neu- oder Umbauten seit dem Jahr 2000 ist bei der UPC ein TV-Schema der Hausinstallation vorhanden, welches für die Qualitätssicherung der Installation nötig ist.Ältere Installationen sind dadurch nicht schlechter, aber eventuell erhält man nicht die volle Geschwindigkeit des Abonnements.

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Die Telefonsteckdose ist in 3 Ausprägungen vorhanden: die alte 4-Loch Dose, die 6-Polige TT83 und die 8-Polige RJ45. Bei Neubauten wird heute die blaue RJ45 DSL-Dose Installiert. Bei den Routern der meisten Anbietern ist ein Übergangsstecker vorhanden, welcher es ermöglicht, den RJ45 Stecker an der TT83 Dose einzustecken.Für die alte 4-Loch Dose muss noch ein weiterer Übergangsstecker gekauft werden. Wenn wir heute eine solche 4-Loch Dose vorfinden, empfehlen wir diese durch eine TT83 zu ersetzen.Falls die Installation sehr alt ist, empfiehlt es sich sogar, die Zuleitung zu ersetzen und eine DSL RJ45 Dose zu installieren.

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Sollte in der Wohnung eine Glasfaserdose vorhanden sein, ist auf dieser eine einmalige OTO-ID zu sehen. Diese ID muss bei Bestellungen angegeben werden, damit der Anbieter das Signal in die richtige Wohnung schaltet.Der Anbieter ist hier bis zu Dose im Wohnzimmer verantwortlich.

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Die Wahl des richtigen Anbieters ist heute nicht einfacher als früher, da es sehr viel Auswahl gibt. Deshalb ist es wichtig ein paar Punkte zu beachten:

-Standort der Wohnung oder Firma, da nicht jeder Anbieter schweizweit seine Dienste anbietet. Bei mehreren Firmen- oder Wohnungsstandorten ist es von Vorteil, alles beim gleichen Anbieter zu haben, da so die Schuld bei Fehlfunktionen nicht auf andere Anbieter abgeschoben werden kann.

-Funktionen und LeistungenDie benötigten Funktionen und Leistungen, da es Unterschiede gibt bei Preis, Funktionen und Leistungen.

-AbrechnungsartDie Abrechnungsart; Pauschal oder Minutentarif. Die Pauschalen werden nicht immer ausgenutzt und können somit oft teuer werden, dafür variiert der Rechnungsbetrag nicht.Mobile4Business zum Beispiel bietet nur Minutentarif an, damit der Kunde nur bezahlt, was er nutzt.

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-Backup-Lösung für Internet ZugangBackup-Lösung ist heute auch ein wichtiges Thema; ob für die Telefonie oder für den Internetanschluss. Jeder Anbieter hat seine individuelle Lösung, welche jedoch nicht jedem Kunden zusagt.

Auch mögliche Handy-Abos sollten miteinbezogen werden für einen möglichen Rabatt oder die Netzabdeckung für den Empfang.

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NutzungsartFirmenkunden mit einfachen Anforderungen an die Telefonie genügt oft ein Telefon mit einfachen Funktionen.Werden erweiterte Funktionen benötigt, stösst man mit so einem einfachen Telefon sehr schnell an dessen Grenzen und es wird eine TVA (Telefon Vermittlungsanlage) benötigt.

Neuere TVA's haben oft eine Webseite, wo eine Übersicht über alle nötigen Informationen wie beispielsweise Modell und Softwarestand zu finden sind.Bei älteren Modellen wird oft eine Computer Software benötigt um an diese Informationen zu kommen.

Bestehende TVA’s können oft Dank einer Wandler-Box auf dem neuen Netz betrieben werden. Dies dient als Investitionsschutz für erst vor kurzem gekaufte Geräte und TVA's. Je nach Anbieter kosten diese Wandler-Box Miete, die den Abonnementspreis variieren lässt. Die Kosten für den Elektriker liegen meist um 1’000.- Fr. Je nach Anlagengrösse.

Viele IT Spezialisten behaupten zwar oft, dass TVA's nicht VoIP-fähig sind, dies stimmt jedoch nicht ganz. Viele TVA’s können VoIP-fähig gemacht werden; ob direkt oder mittels Wandler-Box.

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Wenn neuere Funktionen gewünscht sind oder eine TVA älter als 8 Jahre ist, sollte ein Wechsel dieser TVA in Betracht gezogen werden, da eine TVA nach spätestens 10 Jahren abgeschrieben sein sollte. Wenn wir als Vergleich einen Computer oder einen Server nehmen, werden diese sehr selten länger als 10 Jahre betrieben, denn bei alter Hardware ist die Gefahr für Ausfälle oder Fehlfunktionen grösser.

Es gibt gewisse Funktionen, die eine lokale TVA zwingend voraussetzen. Zum Beispiel ein Areal mit mehreren Gebäuden, sehr viele Endgeräte oder Sicherheitsanwendungen.Wer Sicherheitsbedenken hat, greift oft auch lieber auf lokale Lösungen zurück.

Wenn der Internetanschluss ausfällt, kann mit einer TVA immer noch intern telefoniert werden.

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CloudVerschiedene Anbieter bieten auch Lösungen in der Wolke an. Es kann sein, dass hierfür die Software auf einem Server beim Anbieter installiert ist, oder aber in der eigenen Firmen-Cloud. Bei einer Cloud variieren die Kosten noch mehr, da es viele verschiede Varianten gibt, diesen Ansatz zu lösen.Ein durchschnittlicher Nutzer mit neuem Telefon oder Soft Phone mit Headset kosten einmalig mit Hardware und Einrichten ca. 400.- bis 500.- Fr.10 Benutzer kosten somit ca. 4000.- Fr.

Aktuell geht die Entwicklung in diese Richtung (Cloud).

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Es sind noch Punkte zu beachten:-Wenn der Internetanschluss ausfällt, kann bei der Cloud-Lösung auch intern nicht mehr telefoniert werden.-Es sollte zwingend ein Abwurfziel, Notlenkungsziel definiert werden. Empfehlenswert ist hier eine Handyrufnummer.Sollte dies nicht gemacht worden sein, hört man den Satz: «Der Anschluss ist vorübergehend unterbrochen, bitte rufen Sie später nochmal an.»-Natürlich kann der Anruf auch auf eine Combox geleitet werden. Hier muss aber beachtet werden, dass Kunden danach Nachrichten hinterlassen können.-Jeder Anbieter hat eine mögliche Backuplösung, ob eine Umleitung eingesetzt wird oder eine zweite Internetverbindung Benutzt wird, ist auch immer eine Frage der mehr Kosten für den Kunden und wie wichtig ihm dieses Backup ist. Sich in dieser Richtung Gedanken zu machen ist jedoch sehr wichtig.

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Die Bedienung (Telefon oder TVA) kann oft vereinfacht werden. Zum Beispiel durch die Integration mit PC Software wie Outlook. Dies erhöht auch den Bedienkomfort, da es die Möglichkeit gibt, die Rufnummern vom PC aus anzuwählen.

Anrufer-ErkennungWenn eine Kundendatenbank vorhanden ist, kann durch die Anruferkennung direkt die Kundendatei angezeigt werden. Dies erleichtert die Arbeit und wirkt sehr professionell beim Kunden. Natürlich kann auch ein externes Telefonbuch wie local.ch aufgerufen werden, um die Rufnummer zu erkennen.

Anrufe unterdrückenUnerwünschte Werbeanrufe können unterdrückt werden. Dafür werden die Rufnummern einfach beim Provider oder in der TVA hinterlegt.

Smartphone IntegrationEs gibt Smartphone-Apps welche es ermöglichen, Rufnummern unterwegs zu nutzen, damit nicht die Handyrufnummer als Firmennummer angegeben werden muss. Diese Apps bieten manchmal noch zusätzliche Funktionen, wie

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firmeninterne Rückfragen und Anrufübergabe. Die von uns vertriebenen Mitel TVA's besitzen eine solche App, welche über solche erweiterten Funktionen verfügt. Dank dem MMC (MitelMobileClient) hat man auf den Smartphones ähnliche Leistungsmerkmale wie auf der TVA.Verschiedene Anbieter bieten ähnliche Funktionen mit ihren Abos an.Natürlich wird hierfür ein Handy Abo mit unbegrenzt mobilen Daten benötigt, was auch nicht jeder Kunde benötigt. Ist es jedoch vorhanden, kann diese Ergänzung sehr vorteilhaft sein, da man dem Kunden nicht mehr seine private Handynummer aushändigen muss und somit auch die Erreichbarkeit steuern kann.So ist man zum Beispiel tagsüber überall erreichbar und kann den Kunden mit seiner Geschäftsnummer auch anrufen abends jedoch geht der Anrufbeantworter in der Firma an den Anruf. Jede Firma sieht dies auch etwas anders, aber ich empfehle Ihnen eine solche Lösung anzustreben. Da es hier auch um das Thema Work Life Balance geht. Oder müssen wir wirklich jederzeit und überall erreichbar sein?

EinsparungenDank der Optimierung der Abläufe und der vereinfachten Bedienung können zusätzlich firmenintern Kosten gespart werden.

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Bei der universellen Gebäudeverkabelung geht es heute darum, die richtige Installation innerhalb der Wohnung und des Firmengebäudes zu erstellen.Benutzt man einen Kabel-TV Anbieter, so wird für das Fernsehsignal die TV-Dose genutzt. Durch Rückeinspeisung können die Telefondosen auch weiterhin verwendet werden. Bei den Anbietern über das Telefonnetz können die anderen Telefondosen wie beim Kabel-TV Anbieter durch Rückeinspeisung weiterhin für Telefone genutzt werden.Doch die TV Boxen sind Netzwerk Endgeräte wie Computer oder Drucker und werden von Vorteil über Kabel verbunden. Hier können jedoch nicht die Kabel-TV Dosen verwendet werden.Für die optimale Übertragung des Internets ist es von Vorteil, Netzwerkleitungen vom Router in alle Räume zu haben.Da WLAN eine beschränkte Übertragungsrate hat, sowie eine kleine Reichweite und die Geschwindigkeit noch auf alle aktiven WLAN-Geräte aufgeteilt wird, ist es bei dieser Konstellation oftmals nicht möglich, die volle Übertragungsgeschwindigkeit auszunutzen.

AlternativenNatürlich kann mit einem Power-Line-Connector auch das Stromnetz für die Übertragung der Netzwerkdaten verwendet werden. Das Stromnetz ist jedoch nicht unbedingt für diesen Gebrauch ausgelegt, was meistens auch zu Problemen führt. Wenn der Einsatz von einem Power-Line-Connector nicht funktioniert, hat man noch die

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Möglichkeit auf Plastic-Optical-Fiber auszuweichen. Diese Plastic-Optical-Fiber braucht nicht viel Platz und kann in nahezu alle Leitungen eingezogen werden. Es gibt auch kein Problem, wenn diese in das Stromnetz gezogen werden. Es gibt hier einzelne Netzwerkdosen, oder auch solche mit einem integrierten Switch und 3 Netzwerkdosen plus integriertem WLAN.Heute gibt es viele Möglichkeiten eine Wohnung mit einer universellen Gebäudeverkabelung zu versehen und sich so für die Zukunft zu rüsten.

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Folgende Punkte benötigen besondere Beachtung:

-Brandmeldeanlagen-Alarmanlagen-Lifttelefone-Frankiermaschinen-Zahlterminals-Haustechnikanlagen (z.B. Heizungen)-Faxgeräte

Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen und Lifttelefone können auch IP-fähig gemacht werden; hierfür haben die Hersteller die entsprechenden Lösungen bereit.Bei Frankiermaschinen und Zahlterminals ist es von Vorteil, auf IP-Varianten umzustellen, da nicht alle Geräte über die Wandler-Box funktionieren.Bei den Haustechnikanlagen kommt es auf die Funktionen an, wobei weitere Abklärungen nötig sind.Die Umstellung bei diesen Anlagen und Geräten muss vorgängig oder zeitgleich erfolgen.

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Ein Fax funktioniert nicht optimal mit VoIP. Es kann nicht immer definitiv bestimmt werden, ob das am eigenen Gerät, oder an der Gegenstelle liegt. Als alternative Lösung kann der Empfang oft auf E-Mail umgestellt werden. Beim Versenden kann ein entsprechender Dienst eingerichtet werden, dieser ist jedoch oft sehr aufwändig und nicht einfach zu bedienen. Der Fax wird sehr bald verschwinden, doch «Todgeweihte leben länger» wie man so schön sagt. Meine Empfehlung: Möglichst viel per E-Mail erledigen.

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Damit sich dieser Infoabend für Sie lohnt, empfehlen wir Ihnen, in den nächsten 72

Stunden erste Punkte umzusetzen.

Notieren Sie sich Ihre Bedürfnisse und was zusätzlich noch wünschenswert wäre. Kontaktieren Sie danach Ihren Elektriker und finden Sie heraus, ob dieser für das neue Netz gerüstet ist. Fragen Sie nach, welche Anbieter er vertritt und nach Referenzen, wo er schon umgerüstet hat. Idealerweise sind diese Referenzen in Ihrer Grösse und hatten ähnliche Bedürfnisse.

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