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HallenFußball- Regeln
Wolfgang
Hauke
VERBANDS-SCHIEDSRICHTER-
LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
LehrarbeitLehrarbeitam 03.11.2014am 03.11.2014
zum Themazum Thema
„„Fußball in der HalleFußball in der Halle““
(Referent – Heiko Hoffmann)
HallenFußball- Regeln
Wolfgang
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Nachstehende Richtlinien gelten für alle Hallenspiele und -turniere im Bereich des Bayerischen Fußball-Verbandesund sind wie folgt gegliedert:
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
Findet für alle Hallenfußballspiele und –turniere im Bereich des Bayerischen Fußball-Verbandes Anwendung und ist verbindlich einzuhalten.
§1 Grundsätzliches
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Teil 2 – Durchführungsbestimmungen(nach FIFA-Regeln)
Diese Bestimmungen regeln den grundsätzlichenHallenspielbetrieb und finden Anwendung bei allen Turnieren des BFV auf Kreis-, Bezirks- und Verbandsebene, unabhängig von Geschlecht und Altersklasse.
§1 Grundsätzliches
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Teil 3 – Sonderbestimmungen
Diese Bestimmungen können bei allen privaten Hallenfußballspielen und –turnieren der Herren, Frauen, Senioren, Junioren und Juniorinnen an Stelle der Durchführungsbestimmungen nach FIFA-Regeln (Teil 2) angewendet werden. Eine Vermischung der Richtlinien aus Teil 2 und Teil 3 ist nicht zulässig.
§1 Grundsätzliches
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Gesamtübersicht für die Anwendung Gesamtübersicht für die Anwendung der Hallenrichtlinien bei Hallenspielen- der Hallenrichtlinien bei Hallenspielen- und Turnieren aller Altersklassenund Turnieren aller Altersklassen
§1 Grundsätzliches
Wettbewerb Erwachsene/Herren, Senioren, Frauen Junioren / Juniorinnen Herren Senioren Frauen Junioren Juniorinnen
Teil 1 Allgemeinverbindlicher Teil – gilt für alle Hallenfußballspiele und –turniere und ist verbindlich einzuhalten.
BFV-Turniereauf allenEbenen
Teil 2 – Durchführungsbestimmungen (nach FIFA-Regeln)
Teil 2 – Durchführungsbestimmungen (nach FIFA-Regeln)
Sonstige Turniere
Teil 2 – Durchführungsbestimmungen (nach FIFA-Regeln) Teil 3 – Sonderbestimmungen
Teil 2 – Durchführungsbestimmungen (nach FIFA-Regeln)Teil 3 – Sonderbestimmungen
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Hallenfußballspiele und -turniere werden nach den Spielregeln der FIFA, den Bestimmungen der Satzung und Ordnungen des BFV und nach Vorgaben dieser Richtlinie durchgeführt.
Veranstalter von Hallenfußballspielen und -turnieren dürfen nur Organe und Vereine des BFV oder Gebietskörperschaften in Verbindung mit dem BFV sein. Ein veranstaltender Verein muss mit einer Mannschaft beteiligt sein.
§2 Rechtliche Grundlagen
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
§3 Veranstalter
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(1) Die Durchführung von Hallenfußballturnieren ist vom Veranstalter mindestens 4 Wochen vorher beim zuständigen Spielleiter und dem zuständigen Schiedsrichter-Organ mit Ausschreibung, Turnier- und Zeitplan, sowie einer Liste der teilnehmenden Vereine anzumelden.
(2) Bei Beteiligung ausländischer Mannschaften ist eine Spielgenehmigung über den BFV beim DFB einzuholen.
§4 Genehmigungsverfahren
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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(3) Aufgrund einer Teilnahme an einem Hallenfußball- wettbewerb können angesetzte Verbandsspiele grundsätzlich nicht abgesetzt werden. Für offizielle BFV-, SFV- und DFB-Entscheide können angesetzte Meisterschaftsspiele im Verbandsinteresse verlegt werden.
(4) Bei offiziellen Meisterschaften des BFV kann jeder Verein nur eine Herren- oder Frauenmannschaft, bei Junioren/Juniorinnen eine Mannschaft pro Altersklasse melden.
§4 Genehmigungsverfahren
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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(1) Grundsätzlich gelten die Spielberechtigungs- bestimmungen der Spielordnung (SpO), der Jugendordnung (JO) und der Fauenr- und Mädchenordnung (FMO) des BFV entsprechend. Bei Fehlen eines oder mehrerer Spielerpässe sind die Spiele einzeln als verloren zu werten, wenn der/die Pass/ Pässe nach Ende des Spiels bzw. letzten Gruppenspiels des betreffenden Vereins nicht vorgelegt werden kann/können. Das Hallenzusatzspielrecht findet bei allen Hallenfußballspielen und -turniere Anwendung.
§5 Spielberechtigung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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(2) Bei Turnieren, die über mehrere Tage ausgetragen werden, ist die Wertung dieser Spiele am Ende eines Turniertages analog des Abs. 1 vorzunehmen.
§5 Spielberechtigung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(3) Vor Beginn eines jeden Hallenfußballspiels oder –turniers ist von jeder Mannschaft der Spielbericht/ESB auszufüllen. Spieler können nachgemeldet werden.
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(4) Bei Teilnahme von mehreren Mannschaften eines Vereins an einem Hallenfußballturnier kann ein Spieler nur in einer Mannschaft eingesetzt werden.
(6) Die Passkontrolle ist jeweils vor dem ersten Spiel durchzuführen
§5 Spielberechtigung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(5) Alle offiziellen Hallenfußballspiele des BFV sind Verbandsspiele. Für den Einsatz in diesen Hallenfußballmeisterschaften des BFV ist pass- rechtlich die Privatspielberechtigung ausreichend.
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(7) Die Erteilung einer Gastspielerlaubnis für Privathallenfußballspiele und –turniere ist gemäß den Spielordnungen grundsätzlich möglich.
§5 Spielberechtigung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(8) Für offizielle Meisterschaften des BFV (Kreis-, Bezirks- und Landesentscheide) ist die Erteilung einer Gastspielerlaubnis ausgeschlossen.
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(1) Die Spieler müssen Spielkleidung tragen. Es darf kein Spieler Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände tragen, die für ihn oder einen anderen Spieler gefährlich sind (einschließlich jeder Art von Schmuck). Es dürfen nur Sportschuhe (Laufschuhe) ohne Stollen mit abriebfester Sohle getragen werden. Das Spielen ohne Schuhe ist nicht gestattet.
§6 Ausrüstung der Spieler
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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(2) Bei gleicher Spielkleidung muss der erstgenannte Verein der Begegnung die Trikots wechseln. Die jeweiligen Veranstalter der Turniere sind aufgefordert, zwei verschiedenfarbige Leibchensätze bereit zu halten.
§6 Ausrüstung der Spieler
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(3) Das Tragen von Schienbeinschonern ist Pflicht.
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Den Turnierablauf legt der veranstaltende Verein, das Verbandsorgan oder die Gebietskörperschaft in Verbindung mit dem BFV unter Berücksichtigung dieser Richtlinien fest.
§7 Turniermodus
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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(1) Die Leitung und Durchführung eines Turniers obliegt dem veranstaltenden Verein, Verbandsorgan oder der Gebietskörperschaft in Verbindung mit dem BFV. Die Turnierleitung soll aus mindestens drei Personen bestehen.
§8 Durchführen von Turnieren
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(2) Über Vorkommnisse – ausgenommen alle Entscheidungen der Schiedsrichter – urteilt ein Schiedsgericht aus drei Personen, das auch ganz oder teilweise aus der Turnierleitung gebildet werden kann. Satzung und Ordnungen des BFV bleiben davon unberührt.
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(3) Vom veranstaltenden Verein, dem Verbandsorgan oder der Gebietskörperschaft sind nach Abschluss des Turniers die Spielberichtsbögen (BFV-Hallenfußball-Spielbericht und Notizzettel) sowie eine Ergebnisliste an den zuständigen Spielleiter des BFV einzusenden.
§8 Durchführen von Turnieren
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(4) Bei jedem Turnier soll ein ausgebildeter Sanitäter anwesend sein. Dabei kann der Veranstalter auch die örtlichen Gegebenheiten hinsichtlich der Erreich- barkeit von Ärzten und Rettungsdienst in Betracht ziehen.
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Die Schiedsrichter berechnen die Fahrtkosten nach der SR-Spesenordnung und erhalten folgende Aufwandsentschädigung:
§9 SR-Spesenregelung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
(1) Für Turniere:
a) bei Junioren und Juniorinnen erhalten eingeteilte Schiedsrichter je angefangene Stunde Turniereinsatz Euro 4,00
b) bei Herren, Senioren und Frauen erhalten die eingeteilten Schiedsrichter je angefangene Stunde Turniereinsatz Euro 6,00
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(2) Für Einzelspiele:
a) bei Junioren und Juniorinnen erhalten die eingeteilten Schiedsrichter eine pauschale Entschädigung in Höhe von Euro 6,00.
b) bei Herren, Senioren und Frauen erhalten die eingeteilten Schiedsrichter eine pauschale Entschädigung in Höhe von Euro 12,00.
§9 SR-Spesenregelung
Teil 1 – Allgemeinverbindlicher Teil
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„Sonderlehrgang“
am Samstag, den 08.11.2014um 9:15 Uhr
§10 Spielfeldaufbau
Teil 2 – Durchführungsbestimmungen (nach FIFA-Regel)
§15 Spielleitung
bis
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Tor- und Seitenlinie soll nach Möglichkeit1 Meter von den Hallenwänden entfernt sein.
(1) Die Größe richtet sich nach den Hallenmaßen.Das Spielfeld ist vom Zuschauerraum abzugrenzen.
§16 Spielfeld und -aufbau
Teil 3 – Sonderbestimmungen
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§16 Spielfeld und -aufbauAuswechselbank Auswechselbank
Mannschaft -A- Mannschaft -B-
Mannschaft -A- / -B-
Strafbank
Turnier-leitung
Blickkontakt
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Strafbank
Strafbank
AW-Bank AW-Bank
AW
-Ban
k
AW
-Ban
k
Straf-/TorraumStraf-/Torraum
AuswechselbankAuswechselbank
StrafbankStrafbank
Vorh. Handballtore (3m x 2m) sind ebenfalls erlaubt
TorTor
5 m5 m
2 m2 m
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oder
(2)
Tor- und SeitenlinieTor- und
Seitenbande
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Torbande
Mit
„allein“
darf nicht
gespielt werden
Seitenbande
aber zusammen mit
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Strafstoßmarke
„allein“
darf nicht
gespielt werden„9 m“
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§17 Spielball
• Als Spielball ist auch ein „Futsalball“ zulässig.
• Die Art des Balles muss in der Turnierausschreibung festgeschrieben sein.
• Der Spielball muss der jeweiligen
Altersklasse entsprechen.
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(1) Die Zahl der pro Spiel einzusetzenden Spieler ist auf max. 12 Spieler begrenzt.
(2) Die Gesamtzahl der Spieler, die für das Turnier spielberechtigt sind, darf 12 Spieler nicht unterschreiten.
(3) Ein Spiel wird von zwei Mannschaften mit je höchstens 5 Spielern bestritten. Einer davon muss der Torwart sein. Mit weniger als 3 Spielern darf nicht gespielt werden.
§18 Mannschaften
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E-,F-,G- Junioren/innen3 Feldspieler + Torwart
sowie weitere 8 AW-Spieler
4 Feldspieler + Torwart
sowie weitere 7 AW-Spieler
5 Feldspieler + Torwart
sowie weitere 6 AW-Spieler
ca.25x40 m
ca.30x60 m
4 Feldspieler + Torwartsowie weitere 7 AW-Spieler
ca.16x30 m
Achtung Ausnahme !
Es sind jeweils
33 Betreuer zugelassen,
die auf der AW-Bank
Platz nehmen dürfen!
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Auswechselbank Auswechselbank
Strafbank
SR
Turnier-Leitung / Zeitnahme
Alle Beispiele
mit 4 Feldspieler
+ Torwart
Torwart +4 Feldspieler
7 AW-Spieler
3 Betreuer
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SR
Strafbank
Verantwortlich für
Anzahl der Spieler:
SpielführerFliegender
Wechselerlaubt!
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Das Auswechselnvon Spielern sollgrundsätzlich im
Bereich der Mittellinie erfolgen.
Ist das nicht möglichdann auch von der
Torlinie, jedoch immer von dergleichen Stelle!
Ein Torwartwechsel kann nur während einer Spielruhe erfolgen !
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SRSR
Wechsel-
Fehler!
PFIFF!
6 Spieler!
Strafbank
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SR
StrafbankSpielführer
bestimmt Spieler
Spieler muss das
Spielfeld verlassen
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Turnier-Leitung / Zeitnahme
SRSR
X
Spielfortsetzung?
Indirekter Freistoß,Wo ?
Indirekter Freistoß fürdie gegn. Mannschaft,
wo der Ball bei derUnterbrechung war
Strafbank
2 Minuten
„Zeitstrafe“
„Mannschaftsstrafe“
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Turnier-Leitung / Zeitnahme
SRSR
Mannschaft „BLAU“ darf sich nach einem Torerfolg
der gegnerischen Mannschaft (GELB)wieder ergänzen!
Strafbank
TOR!TOR!TOR!
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Hallen-Turniere werden grundsätzlich mit
Halbzeitwechsel und einer Pause durchgeführt.
Die Spielzeiten sind in denjeweiligen Turnierausschreibungen
festzuschreiben.
In Ausnahmefällen (Gesamtspielzeit bis zu 15 Minuten)
kann die Halbzeitwechsel entfallen.
Maximal - Spielzeiten!
§19 Spielzeiten
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HerrenSeniorenFrauen
A- / B-Junioren C- / D-Junioren
E- / F- / G-Junioren Juniorinnen
Maximal-Spielzeiten!
1 Tag (ohne Verl.)
Verlängerung (max.)
Spielzeit (max.)
A- / B-Junioren
120 min
2x3 min
2x12min
1 Tag (ohne Verl.)
Verlängerung (max.)
Spielzeit (max.)
C- / D-Junioren
100 min
2x3 min
2x10min
1 Tag (ohne Verl.)
Verlängerung (max.)
Spielzeit (max.)
Herren/Senioren/Frauen
120 min
2x5 min
2x15min
1 Tag (ohne Verl.)
Verlängerung (max.)
Spielzeit max.)
Juniorinnen
2x3 min
2x10min
100 min1 Tag (ohne Verl.)
Verlängerung (max.)
Spielzeit (max.)
E- / F- / G-Junioren
2x3 min
2x7min
80 min
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§20 Spielbestimmungen
SR
Abseits
kein Abseits!
In der Halleaufgehoben.
Tor!Tor!
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§20 Spielbestimmungen
SR
Anstoß
Kein Kein Tor!Tor!
Aus einenAnstoßkann keinTor
direkterzielt
werden!
Abstoß!
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§20 Spielbestimmungen
SR
Eckstoß
Aus einemEckstoßkann ein
Tordirekterzielt
werden!
TOR!TOR!
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§20 Spielbestimmungen
SR
Freistoß
Es gibtdirekte
undindirekte
Freistösse!
=>Anwendung<=
Wie gewohnt!
Tor!
Tor!
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§20 Spielbestimmungen
SR
Anstoß
Strafstoß
Bei Spiel-fortsetzungen
Ausnahme:SR-Ball
Alle Gegenspieler
müsseneinen
Abstand von5 Meter
einhalten
Freistoß
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§20 Spielbestimmungen
SR
Abschlag
Abwurf... nach
Kontrollemit der Hand
Der Ball darf direktüber die Mittelliniegespielt werden!
AbstoßFeldspielerTW
=> Jedoch KEINE direkte Torerzielung möglich! => Abstoss!
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§20 Spielbestimmungen
SR
Torerzielungüber die
Mittellinie
Eine Tor-erzielung(aus dem
Spiel)über die
Mittellinieist
erlaubt!
TOR!TOR! Anstoß
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§20 Spielbestimmungen
SR
Hand!
idF
x
Torwart-zuspiel
Der TW darf denBall nach einem
absichtlichenZuspiel mit
dem Fuß nicht mit den Händen
berühren!
Ausgenommen:E-/F Junioren!
sowie
D-Juniorinnen
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§20 Spielbestimmungen
SR
StrafstoßTorwart darf auch
„nachschießen“!
Der TW darf sichin der eigenen
Spielhälfte frei bewegen
Er darf abernicht in die
gegnerischeSpielhälfte
Torwart-spiel
Ausnahme:Ausführung
eines Strafstoßes
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§20 Spielbestimmungen
SR
Der Torwart ist in diesem Fall wie einFeldspieler
zu behandeln!
Torwart-spiel
Freistoß imStrafraum
für den TW!z.B. wegen
gefährlichem Spiel
Weiterspielen!
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§20 Spielbestimmungen
Torerzielung über die Bande
FreistoßFreistoß AnstoßAnstoß+Nur indirekt möglich!Nur indirekt möglich!
Achtung! Achtung! NichtNicht bei: bei:
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„EINKICK“
4
§20 Spielbestimmungen
Nach einem Seitenausball (Ball über die Linie oder über die Bande)
ist das Spiel mit „Einkick“ fortzusetzen!
Wird der Ballnicht korrekt
ins Spiel gebracht
„falscher Einkick!“
Korrekter„Einkick“ für die
gegnerischeMannschaft
an der gleichen Stelle!
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§20 Spielbestimmungen
Der Ball berührt die Decke
oder einen Gegenstand
(Seile, Turngeräte....)
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§20 Spielbestimmungen
Kein Tor!Einkick!An der Seitenlinie/Bande
auf Höhe der Stelle,an der die Decke,bzw. der Gegenstand,getroffen wurde.
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1 2 3 4
z.B.:z.B.:
FoulspielFoulspiel
2-MinutenZeitstrafe
Persönliche Strafen!
§20 Spielbestimmungen
Möglichkeiten
??
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?
?
?
Persönliche Strafen!
§20 Spielbestimmungen
Möglichkeiten derpersönlichen Strafen:
Als 1.
Persönliche
Strafe möglich:
2-MinutenZeitstrafe
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§20 Spielbestimmungen
Möglichkeiten derpersönlichen Strafen:
Persönliche Strafen!
Als 2.
Persönliche
Strafe möglich: ?
?
?
2-MinutenZeitstrafe
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§20 Spielbestimmungen
Möglichkeiten derpersönlichen Strafen:
Persönliche Strafen!
?
?
Als 3.
Persönliche
Strafe möglich:
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Der Spielermuss denInnenraumverlassen!
oder
Ein Spieler erhält:
erhält Spielsperre!
Spielerwird vom
Turnierausgeschlossen!
MeldungMeldungerforderlich!erforderlich!
SpielerDie betreffendeMannschaftmuss für 2 Minutenmit einem
Spielerwenigerspielen!
SR
Spielbestimmungen
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Schießt diegegnerischeMannschaft
ein Tor,
so kann sichdie andereMannschaftwieder um
einen Spielerergänzen!
SR
(während der Strafzeit)(während der Strafzeit)
In UnterzahlTorerzielung
§20 Spielbestimmungen
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Schießt dieMannschaft in Unterzahl
ein Tor,
so kann sie sich
nicht um
einen Spielerergänzen!
SR
(während der Strafzeit)(während der Strafzeit)
In ÜberzahlTorerzielung
§20 Spielbestimmungen
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VerzögerteVerzögerteZeitstrafeZeitstrafe
SR
Turnierleitung
Sind nur noch2 Feldspieler
+ Torwartauf dem Spielfeldund ....
Darf einAW-SpielerMannschaft
ergänzen!
2 MinutenStrafzeit
oder oder... bei nur noch... bei nur noch
3 Spielern (3 Spielern (einschl. TWeinschl. TW))
Pers.StrafeZeitstrafebeginnt mitAblauf derletzten Strafzeit
§11 SpielbestimmungenDer Schiedsrichter spricht folgende pers. Strafen aus:
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Wolfgang
Hauke
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LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
SR
Turnierleitung
Sind nur noch2 Feldspieler
+ Torwartauf dem Spielfeldund ....
Nun stehtkein
AW-Spielermehr zur
Verfügung!
2 MinutenStrafzeit
oder oder... bei nur noch... bei nur noch
3 Spielern (3 Spielern (einschl. TWeinschl. TW))
Pers.Strafe
§11 SpielbestimmungenDer Schiedsrichter spricht folgende pers. Strafen aus:
SpielabbruchSpielabbruch
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Spielerklemmt den Ballan die Bande
Spieler klemmt/drücktGegenspieleran die Bande
Spielstrafe?Indirekter
Freistoß !
Spielstrafe?direkter
Freistoß !
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Halten!
Bedrängen (Tackling)(erlaubt-> Angriff gilt den Ball)
Spielstrafe?direkter
Freistoß !
Spielstrafe?direkter
Freistoß !
Verbotenes Tackling:Wenn der Fußangriff nicht den Ballsondern Gegner betrifft (MangelndeVoraussicht hinsichtlich der Folgen!)
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Aufgaben der
Hallengröße
ZeitnahmeAW-BankStrafbank
Gegenstände (an Wände, Decken ...)
Spielfeldaufbau
Gemeinsame Gemeinsame BesprechungBesprechung
Turnierausschreibung Ziel muss Ziel muss immer sein:immer sein:
„„EinheitlicheEinheitlicheRegelauslegung!“Regelauslegung!“
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Beispiel: Gruppe A:SV Schulstadt, FC Gaststadt,SV Kirchdorf, TSV Heimdorf
+8+8
+8+8
1. Punkte?1. Punkte?2. Direkter2. Direkter Vergleich?Vergleich?3. Tordifferenz?3. Tordifferenz?4. Mehr erzielte4. Mehr erzielte Tore?Tore?
Alles Alles gleich?gleich?
05:13SV Kirchdorf4.
39:17SV Schulstadt3.
711:3FC Gaststadt2.
711:3TSV Heimdorf1.
PKTToreMannschaft
11:3
11:3
SV Kirchdorf:SV Schulstadt
FC Gaststadt:SV Schulstadt
1:1TSV Heimdorf:FC Gaststadt
6:1
4:6
SV Kirchdorf:TSV Heimdorf
FC Gaststadt:SV Kirchdorf
7:2TSV Heimdorf:SV Schulstadt
4:1
0:3
9-Meter-9-Meter-
SchießenSchießen
§20 Spielbestimmungen
PlatzierungsspielePlatzierungsspiele
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§20 Spielbestimmungen
Platzierungsspiele / SondertabellePlatzierungsspiele / Sondertabelle
1. Direkter1. Direkter Vergleich?Vergleich?
2. Tordifferenz?2. Tordifferenz?
3. Mehr erzielte3. Mehr erzielte Tore?Tore?
9-Meter-9-Meter-
SchießenSchießen
a) Bei drei oder mehr punktgleichen Mannschaften muss zuerst eine Sondertabelle aus den direkten Vergleichen erstellt werden!
b) Rückgriff auf die Tabelle der Gruppenspiele mit allen Beteiligten Mannschaften notwendig.
1. Tordifferenz?1. Tordifferenz?
2. Mehr erzielte2. Mehr erzielte Tore? Tore?
Alles gleich?Alles gleich?
Alles gleich?Alles gleich?
HallenFußball- Regeln
Wolfgang
Hauke
VERBANDS-SCHIEDSRICHTER-
LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
Enden Entscheidungsspielenach dem k.o.-System unentschieden,
so werden diese entsprechend den Bestimmungen § 19 verlängert.
Entscheidungsspiele
Endet die Verlängerung torlos, wird der Sieger durch
Neun-Meter-Schießen ermittelt.
§20 Spielbestimmungen
Eine Entscheidung kann auch ohne Verlängerung - sofort durch 9-Meter-
Schießen herbeigeführt werden!
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Wolfgang
Hauke
VERBANDS-SCHIEDSRICHTER-
LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
WIE?WIE?
Jede Mannschaft
benennt 6 Spieler
Neun-Neun- Meter-Meter- SchießenSchießen
SR
Turnierleitung
Mit weniger als 5 Spieler
kann kein9-Meter-
Schießenstattfinden ...
1 Spieler davonmuss der TW
sein!
...die andere Mannschaftgeht als Sieger hervor!
§20 Spielbestimmungen
HallenFußball- Regeln
Wolfgang
Hauke
VERBANDS-SCHIEDSRICHTER-
LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
(1) Alle Hallenspiele und -turniere sollen von geprüften Schiedsrichtern geleitet werden.
(2) Den jeweiligen Schiedsrichtern können Torrichter bzw. Linienrichter zur Verfügung stehen.
§21 Spielleitung
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Wolfgang
Hauke
VERBANDS-SCHIEDSRICHTER-
LEHRSTAB
Wolfgang Hauke
„„Vielen Dank“Vielen Dank“für Eurefür Eure
Aufmerksamkeit!!!Aufmerksamkeit!!! Für Rückfragen stehen Euch
gerne zur Verfügung:= GSO – Alexander Maisel= GLW – Tizian Jahreis= und Heiko Hoffmann