grs-15-032 taetigkeitsbericht 150721 · stiftungszweck ist gemäß § 2 der satzung der günther...
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2TÄTIGKEITSBERICHT 2014
Stiftungszweck ist gemäß § 2 der Satzung der Günther Rid-Stiftung für den Einzelhandel „die Förderung der Berufsausbildung
des Führungsnachwuchses im bayerischen Einzelhandel unter Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen aller Fachrich-
tungen und Vertriebsformen“. Zur Erfüllung des Stiftungszwecks bietet die Stiftung Seminare und Coaching-Programme an.
Darüber hinaus vergibt die Stiftung Stipendien, Zuschüsse und Preise, führt mittlerweile jährlich einen großen Kongress durch
und initiiert Kooperationsprojekte.
Das Geschäftsjahr 2014 war zum einen durch eine weitere quantitative und qualitative Ausweitung der Aktivitäten der Stiftung
geprägt, zum anderen durch den Wechsel in der Vorstandsposition. Am 1.7.2014 habe ich die Position von Peter Habit über-
nommen, der in den vergangenen Jahren entscheidende Impulse für die Neuausrichtung der Stiftung gegeben hat.
Im Anschluss an das Innovationsprojekt und den Innovationswettbewerb des Jahres 2013 stand die Fortsetzung des Themas
Innovation im Einzelhandel im Vordergrund. Daher wurde zusätzlich zu den geplanten, laufenden Stiftungsaktivitäten das
Projekt „Handel im Wandel“ mit UnternehmerTUM, dem Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München begonnen.
In den klassischen Seminar- und Veranstaltungsangeboten der Stiftung konnte erneut die Zahl der Teilnehmerinnen und Teil-
nehmer gesteigert werden. Fast 1000 Teilnehmer_innen nahmen 2014 an den 66 Veranstaltungen mit 169 Veranstaltungs-
tagen der Stiftung teil. Der Anteil der neuen Teilnehmer_innen lag erfreulicherweise erneut bei rund 25 Prozent.
1. Erfüllung des originären Stiftungszwecks
TEILNEHMER_INNENZAHLEN, VERANSTALTUNGSTAGE UND VERANSTALTUNGEN 2009–2014
1.000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
2009 2010 2011 2012 2013
Teilnehmer-
_innen
Veranstaltungs-
tage
Veranstaltungen24 68
128
713
946
178
100 86
166
854
900
167
82
273
2014
6666
169
984
3TÄTIGKEITSBERICHT 2014
STIFTUNGSAUFWENDUNGEN –KOSTENVERTEILUNG 2014
Coaching/
Qualitätsoffensive
36 %
Stipendien, Projekte
10 %
E-Commerce-Manager
6 %
Marketing u. a.
9 %
Zukunftskongress
6 %
Seminare
36%
Die meisten Teilnehmer_innen weisen formatbedingt die
Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der Stiftung auf.
Die 17 verschiedenen Angebote reichen von Themen der
Personalführung und Persönlichkeitsentwicklung über die
Bereiche Strategie und Marketing bis hin zu E-Commerce
und technologieorientierten Seminaren. Die im Fortbil-
dungsprogramm enthaltenen speziellen Angebote für Buch-
händler_innen, die die Rid Stiftung zusammen mit dem
Börsenverein des Deutschen Buchhandels anbietet, stießen
ebenso wie die Toolbox Stadtmarketing, die zusammen mit
der CIMA angeboten wird, auf sehr große Resonanz. Sehr
großes Interesse verzeichnete auch der Rid Zukunftskon-
gress, der in der Tradition der Bayerischen E-Commerce Kon-
gresse und des Innovationskongresses des Jahres 2013 steht.
TEILNEHMER_INNEN NACH
VERANSTALTUNGSARTEN 2014
Seminare Stiftung
44 %
Coaching/
Qualitätsoffensive
8 %
Seminare CIMA
20 %
Zukunftskongress
33 %
Den größten Kostenblock der Aufwendungen für den
Stiftungszweck in Höhe von rund 2,75 Mio € stellen die
beratungsintensiven Coaching-Programme, die Qualitätsof-
fensive und der Lehrgang E-Commerce-Manager mit rund 1,1
Mio € dar, gefolgt von den Seminaren (alle Seminarformen)
mit rund 901 T€. Der Aufwand für den Rid Zukunftskongress
belief sich auf 175 T€, die Kosten für das Innovationsprojekt
(Laufzeit 2014/2015) zusammen mit dem Innovationswettbe-
werb (in 2015) mit UnternehmerTUM beliefen sich in 2014
auf rund 83T€.
4TÄTIGKEITSBERICHT 2014
1.1 Seminare / Follow-up-Seminare / Summer School
2014 FANDEN INSGESAMT 40 SEMINARE / FOLLOW-UPS STATT:
• 15 Fachseminare mit einer Dauer von zwei bis drei Tagen mit den Themenschwerpunkten Personalführung,
Persönlichkeitsentwicklung, Strategie und Marketing sowie E-Commerce.
• Zwei Sonder-Seminare mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Bayern, für Buchhändler_innen.
• Fortführung der in 2010 begonnenen Seminarreihe Toolbox-Stadtmarketing, die in Kooperation mit der CIMA und
dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie veranstaltet wird, mit acht
Seminaren sowie sechs Seminaren zu Sonderthemen des Stadtmarketings.
• Premium-Seminar der Stiftung „Unternehmensführung im Handel“, einer der zentralen Schwerpunkte des
Stiftungsprogramms (5 Blöcke, je eine Woche, verteilt über einen Zeitraum von fast 2 Jahren).
Erneut wurde auch die Summer-School zum Thema „Stärkung der Persönlichkeit“ durchgeführt und rief wieder eine über-
durchschnittliche Nachfrage hervor. Auch die Summer-School zum Thema E-Commerce wurde wieder angeboten.
Mit der Zielsetzung einer weiteren Evaluation der Seminare und im Interesse einer intensiveren Nachhaltigkeit wurden korre-
spondierend zu einzelnen Seminaren acht Follow-up-Seminare abgehalten, die auf eine äußerst positive Resonanz gestoßen
sind. Sie bestätigten zudem die Konzeption des Seminarangebots und dessen praktische Umsetzbarkeit. Die direkte Evaluie-
rung der Seminare in Gestalt der Teilnehmer_innenbewertungen zeigte ein äußerst positives Ergebnis.
Im Bereich Coaching wurden die Projekte „Coaching E-Commerce“ und „Zukunftsstrategien für den mittelständischen Einzel-
handel“ und die „Rid Qualitätsoffensive“ fortgeführt; es fanden dabei insgesamt 17 Workshops statt. Die hohe Nachfrage zu
allen Coaching-Angeboten bedingte jeweils intensive, vorgeschaltete Auswahlverfahren.
1.2 Coachings
Das Coaching „Zukunftsstrategien für den mittelständischen Einzelhandel“ – begleitet und durchgeführt von der BBE – fokus-
sierte sich in 2014 auf fünf Unternehmen, die ihren Erfolg in Citylagen von Klein- und Mittelstädten suchen und mindestens 10
Mitarbeiter_innen beschäftigen. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren dieses Coaching-Programms sind kurz zusammengefasst:
• Die Ergebnisse aus der Wettbewerbs-, Kundenzufriedenheits- und Imageanalyse enthalten alle Befunde um eine
fundierte Positionierung zu erarbeiten.
• Das Format des branchenübergreifenden, verbundgruppenunabhängigen Austausches ist ein weiterer,
wichtiger Erfolgsfaktor.
• Das Vor-Ort-Coaching ist die tiefste und effektivste Stufe der Umsetzungsbegleitung.
• Die Workshops mit Status-Berichten, Erfahrungsaustausch und von den Teilnehmern_innen ausgewählten Schwerpunkt-
themen bringen wertvolle Impulse für die Umsetzung.
1.2.1 Coaching stationär
5TÄTIGKEITSBERICHT 2014
Um der ungebrochenen Bedeutung des Online-Handels für den mittelständischen Einzelhandel gerecht zu werden, wurde das
Coaching-Programm „E-Commerce“ weiter intensiviert. Zielsetzung ist die Optimierung des E-Commerce, die teilnehmenden
Unternehmen wurden dabei aktiv über das Jahr hinweg von einem E-Commerce-Expertenteam von elaboratum begleitet und
unterstützt. Es wurden zwei Start-Gruppen mit sieben teilnehmenden Unternehmen gebildet. Die Coaching-Unterstützung
umfasste dabei:
• Ist-Analyse, Erarbeitung einer Strategie bis hin zu einem Business-Plan.
• Shop-/Front-End-Optimierung über die Dienstleisterauswahl bis hin zur Optimierung des Online-Marketings sowie
• speziell im Multi-Channel-Bereich – Verzahnung aller Kanäle sowie digitales Instore-Marketing.
Die gruppendynamischen Prozesse sind hier ebenso bedeutsam wie im stationären Coaching.
Drei weitere Gruppen, die in den Vorjahren am E-Commerce-Coaching teilgenommen haben, wurden im Rahmen eines
Follow-up-Programms bei der konkreten Umsetzung ihrer jeweiligen E-Commerce-Projekte in abgestufter Intensität betreut.
Auch hier konnten erfreuliche Fortschritte korrespondierend mit wirtschaftlichem Erfolg verzeichnet werden.
1.2.2 Coaching E-Commerce
Eine weitergehende Betreuung im Rahmen eines Follow-up-Workshops erhielten fünf Teilnehmerbetriebe aus dem Coaching-
Programm des Vorjahres. Die Statusberichte der teilnehmenden Unternehmen vermittelten ein positives Bild, die im Rahmen
des Coaching-Programms definierten Maßnahmen wurden weitgehend umgesetzt und mündeten letztlich in eine stärkere
Positionierung am Markt.
Auf eine hohe Resonanz stieß die 2011 neu in das Programm aufgenommene „Rid-Qualitätsoffensive“ – konzipiert,
durchgeführt und begleitet von der BBE.
Im Fokus dieses Programms stehen im Einzelnen:
• Die nachhaltige, qualitative Entwicklung der teilnehmenden Unternehmen in Bezug auf Beratungsqualität, Service und
Dienstleistungen, Warenangebot/Sortiment, Erscheinungsbild und Marktauftritt sowie die Steigerung von
Umsatz und Ertrag.
• Die Bildung von objektiven und subjektiven Qualitätskriterien.
• Eine Leistungsmessung aus Kunden-, Mitarbeiter- und Expertensicht.
• Die systematische Betreuung und Entwicklung der teilnehmenden Unternehmen.
• Ein nachvollziehbarer Maßnahmenkatalog für die teilnehmenden Unternehmer_innen.
Es nahmen acht Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen teil, deren abschließendes Urteil erneut in das Fazit mündete:
„das Format Qualitätsoffensive ist auf dem besten Weg zum Rid-Klassiker“. Die Teilnehmer_innen der Qualitätsoffensive
2013 reflektierten im Rahmen eines Follow-up-Workshops ihre Erfahrungen und Umsetzungsschritte.
1.2.3 Rid-Qualitätsoffensive
6TÄTIGKEITSBERICHT 2014
Eine stiftungsinitiierte Umfrage unter 300 Einzelhändlern zum Thema „Einstieg in den E-Commerce“ hatte gezeigt, dass man-
gelndes Know-how das zentrale Moment für den Verzicht bzw. das Zögern in Bezug auf E-Commerce-Aktivitäten ist. Dies war
für die Stiftung Anlass in 2012 erstmals ein umfangreiches Weiterbildungsangebot zum E-Commerce-Manager aufzulegen.
Konzeption und Durchführung lagen in den Händen der elaboratum GmbH, der Bundesverband des Versandhandels zertifi-
zierte dieses Programm erfreulicherweise.
Die in 2013 begonnene Ausbildung – verteilt auf 24 Schulungstage – endete 2014 mit den Abschlusspräsentationen und der
Übergabe der Zertifikate an 12 E-Commerce-Manager_innen. Die ermutigende Resonanz auf dieses Programm auch im Jahr
2013 war für uns Motiv, in 2014 einen neuen, weiteren Ausbildungslehrgang anzubieten. Die zur Verfügung stehenden elf
geförderten Plätze konnten im Rahmen eines intensiven Auswahlverfahrens mit vielversprechenden, zukunftsweisenden Teil-
nehmer_innen besetzt werden.
Das Innovationsprojekt 2012/2013 der Stiftung konzentrierte sich auf die begleitende Unterstützung von innovativen Einzel-
händlern, die Ideen umsetzen wollten, die insbesondere dem Kunden einen spürbaren Nutzen bringen. Denn an der Nahtstelle
zum Kunden wird auch in Zukunft entschieden werden, ob ein Unternehmen sich gegenüber dem Wettbewerb absetzen kann
oder nicht. Die Erfahrungen dieses Projektes aufgreifend, wurde Mitte 2014 mit dem Projektpartner UnternehmerTUM, Center
for Innovation and Business Creation at TUM das zweigliedrige Projekt „Handel im Wandel“ aufgelegt.
Im ersten Teil des Projektes setzten sich studentische Teams aller Fachrichtungen des TU-Excellence-Ausbildungsprogramms
Manage and More mit den derzeitigen Herausforderungen des Einzelhandels auseinander. Im Fokus standen die Sportbran-
che und die Heimtexilbranche. Es wurden rund 50 Expert_inneninterviews mit gezielt ausgewählten bayerischen Einzelhänd-
lern durchgeführt, diverse Recherchen und Vor-Ort-Analysen fanden statt. Auf dieser Basis wurden umsetzungsorientierte
Ideen generiert, vor einem ausgewählten Fachkreis (unter Beteiligung von Beiratsmitgliedern und Kooperationspartnern der
Stiftung) mehrfach präsentiert und weiterentwickelt. Die Ergebnisse dieses sehr interessanten Projektes werden unter anderem
auf dem Rid Zukunftskongress 2015 vorgestellt werden.
In einem zweiten Schritt wurde daran anschließend bzw. zeitlich überlappend, der bayernweite Innovationswettbewerb
„Handel im Wandel“ ausgeschrieben und intensiv – auch in mittelbarer Kooperation mit der IHK – beworben. Er richtete sich
an Gründerinnen und Gründer, Studierende, Innovatoren, Händlerinnen und Händler und adressierte innovative Geschäft-
sideen, die den stationären Einzelhandel mit neuen Produkten und Dienstleistungen auch in Zukunft attraktiv machen. Es
wurden Konzepte gesucht, die das Einkaufserlebnis im Laden stärken, digitale Technologien für den Einkaufsprozess nutzen,
Kooperationen zwischen Einzelhändlern fördern oder Online- und Offline-Shopping klug verbinden. Das Projekt hat vor allem
in 2015 seine Realisierungsphase.
1.3 E-Commerce Manager_in
1.4 Innovationsprojekt „Handel im Wandel“ mit UnternehmerTUM
7TÄTIGKEITSBERICHT 2014
Am 21.10.2014 fand der Rid Zukunftskongress im HVB Forum in München mit rund 325 Teilnehmer_innen statt. Er wurde
mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und
dem Handelsverband Bayern durchgeführt. Programmpartner waren die BBE Handelsberatung und elaboratum. Unter der
Überschrift „Praktikable Lösungen für den Handel von morgen“ wurde ein umfangreiches Fachprogramm mit hochkaräti-
gen Referent_innen geboten. Vor allem die Workshop-Elemente, die den direkten Austausch der Teilnehmer_innen mit den
Referent_innen fördern, haben ein sehr positives Feedback erhalten. Im Rahmen des Kongresses wurde auch eine neue Veröf-
fentlichung der Stiftung, das auch als e-book erhältliche Buch „Innovationsmanagement im Handel“ vorgestellt. (Hgs. K. Gut-
knecht, D. Funck, J. Stumpf). Es war dem ausscheidenden Vorstand Peter Habit gewidmet und dokumentiert unter anderem
die Ergebnisse des Innovationsprojektes 2012/2013.
Durch Stipendien wurde eine, das Innovationsprojekt begleitende Master-Arbeit an der Hochschule München gefördert. Die
im Jahr 2010 vergebenen Promotions-Stipendien – zum einen zum Thema „Einsatz digitaler Instore-Marketing-Systeme im mit-
telständischen Einzelhandel“ und zum anderen zum Thema „Mobile Commerce im mittelständischen Einzelhandel“ – wurden
um ein weiteres Jahr verlängert, die damit korrespondierenden Forschungsprojekte waren ausgelaufen. Die Zwischenberichte
der beiden Stipendiaten dokumentieren einen plangemäßen, positiven Arbeitsstand, die Promotionen sind Ende 2014 fast
abgeschlossen.
Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel die Förderung der 6 bayerischen Einzelhandelstage des HBE, rundeten die Aktivitäten der
Stiftung ab. Dort wurden u.a. die neuen Programme der Stiftung für 2015 vorgestellt.
An die Markenführung der Stiftung mit ihrer Neukonzeption des Programmverzeichnisses wurde mit der Dreiteilung in Fort-
bildungs-, Coaching- und Qualifizierungsprogramm in 2014 angeschlossen. Mitte 2014 wurde erstmals ein Newsletter der
Stiftung konzipiert; er erschien zweimal und wurde mit sehr positiver Resonanz von den ca. 1800 bayernweiten Nutzer_innen
aufgenommen. Sowohl der Wechsel im Vorstand, das Neuerscheinen der „Erfolgsprogramme für den bayerischen Einzel-
handel 2015“ als auch die Neueröffnung der beiden BETTENRID-Häuser in Frankfurt und in München konnten erfolgreich an
das Netzwerk der Stiftung kommuniziert werden; auf Anmeldetermine, den Kongress und auf aktuelle Projekte der Stiftung
wie z.B. das Azubi-Projekt mit BETTENRID, Kustermann und Kaut-Bullinger konnte in geeigneter Weise aufmerksam gemacht
werden.
1.5 Rid Zukunftskongress 2014
1.6 Stipendien/Projektförderung
2. Markenführung/Marketing/PR/Organisatorische Maßnahmen
8TÄTIGKEITSBERICHT 2014
Alle Veranstaltungen – Seminare, Coachings, Qualitätsoffensive und Kongress –, die laufenden Projekte und die PR-Aktivitäten
sind umfassend stiftungsintern dokumentiert.
München, 19.3.2015
Günther Rid Stiftung für den bayerischen Einzelhandel
Michaela Pichlbauer, Vorständin
3. Dokumentation