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KATH. PFARREIST. WOLFGANG GROSSMEHRING
1/2010
Pfingsten2010
PFARRBRIEFwww.pfarrei.grossmehring.de
Inhalt
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Inhalt dieser AusgabeGeleitwort unseres PfarrersNeue Marienfigur in DemlingKinder-BibeltagPfarrgemeinderatswahl 2010Einkehrtag des PfarrgemeinderatesPalmstöcke bindenKinderkirche „Hl. Josef“Priesterweihe von Hr. DepperschmidtMuttertagsfeier im kath. KindergartenSonntagskinderkircheGottesdienste für KinderNachruf auf Hr. BeslStand KirchenrenovierungFirmvorbereitungVortrag über JakobswegErstkommunionSternsingerTermine SeniorenclubZum NachdenkenFastenbrotbacken / FastenessenLiturgische NachtTermineKontakte / ImpressumGeburtstage
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Liebe Leserinnen und Leser,der erste Pfarrbrief in diesem Jahr hat länger auf sich warten lassen, alszunächst geplant war. Viele Berichte und Informationen sind zusammengekommen und bekunden so ein lebhaftes und wachsendesGemeindeleben. Viel Vergnügen bei der Lektüre dieser Seiten.Vielen, herzl ichen Dank an dieser Stel le an Frau Anni Ihrler, die denPfarrbrief in den letzten acht Jahren mit viel Engagement, Ausdauer undGeduld erstel lt hat!
Ihre Pfarrbrief-Redaktion
Geleitwort unseres Pfarrers
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Liebe Christen in Großmehring!Liebe Leserinnen und Leser!
Diesesmal erscheint der Pfarrbrief etwas später als gewohnt. AnPfingsten feiern wir eigentl ich den "Geburtstag" der Kirche. DieApostel, die sich versteckt hatten, werden vom Hl. Geist erfül lt undmachen sich auf, den Glauben an Jesus Christus zu bezeugen undletztl ich überal l auf der (damals bekannten) Welt zu verkünden.
Gerade heute hat man das Gefühl, dass unsere Kirche wieder neugeboren werden sollte. Statt als lebendige Glaubensgemeinschaftsehen viele heute die Kirche als eine Institution, von der zur Zeit nurein Skandal nach dem anderen berichtet wird. Vieles scheintfestgefahren und erstarrt zu sein.
Andererseits ist die Kirche eine weltweite Organisation. Und in vielenLändern der sogenannten "3. Welt" erlebt die Kirche gewaltigeAufbrüche und schenkt den Menschen neue Hoffnung. Auch wenn esdort oft an al len Enden an Geld und vielem anderen fehlt, so ist dortdoch eine gewaltige Glaubensbegeisterung zu erleben.
Und so kann der Blick über unseren engen Horizont hinaus Mutmachen. Glaube und Kirche sind keine Auslaufmodelle, die heutenicht mehr gefragt sind. Aber es ist das Bewusstsein wichtig, dass esauf jeden Einzelnen ankommt und dass jeder mit dazu beiträgt, dassdie Kirche eine Zukunft hat. Kirche, das Volk Gottes, das sind wir al le,die wir getauft sind. Uns al len ist der Hl. Geist geschenkt. Pfingstenerinnert uns daran; und so wil l uns dieses Fest wieder neuen Mutschenken, unseren Glauben für andere sichtbar zu leben und sie sozu begeistern.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein frohes und gesegnetesPfingstfest.
Ihr Pfarrer Norbert Pabst
Am 17. April 2010 konnte PfarrerNorbert Pabst in der Fil ialkircheDemling einer neuen Figur derHl. Maria mit Jesuskind den kirch-l ichen Segen spenden. Vor vielenJahren war aus der Fil ialkirche ei-ne Marienfigur gestohlen wor-den. Jetzt ziert die neue Figurwieder den seit dem Diebstahlverwaisten Platz zwischen Kanzelund Marienaltar.Die Holzschnitzarbeit stammt ausSt. Christina im Grödnertal, kunst-vol l gefertigt vom Schnitzer Pa-trick Demez. Bei derFarbgestaltung hat man auf diein der Kirche vorhandenen Figu-ren Rücksicht genommen.
Die Statue wurdevon der Famil ie PeterSchneider zum Dankan die Gottesmuttergestiftet. Ein herzl i-ches „Vergelts Gott“von der Kirchenver-waltung an die Spen-derfamil ie und mögediese Maria mit demJesuskind für immerin der Fil ialkircheDemling verbleiben.
KV Demling
Demling
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Die neue Marienfigurin der Fil ialkirche Demling
Kinder
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Im Mittelpunkt unseres diesjähri-gen Kinderbibeltages stand die Ge-stalt der Mirjam, von der Geburtdes Jungen Mose bis zur Befreiungaus Ägypten. Mirjam, die Gottnach der Rettung am Roten Meerals Erste ein Dank- und Lobliedsingt.Eine große Zahl ehrenamtlicher Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter ha-ben einen Samstag lang mit über70 Kindern das Pfarrheim auf denKopf gestel lt. Viele von ihnen sindschon längere Zeit im Team und je-des Jahr wieder gerne dabei;einige sind im Frühjahr neu dazugestoßen, weil ihre Kinder im letz-ten Jahr selbst teilgenommen hat-ten und so begeistert davonwaren. Die Räumlichkeiten wurdenschließlich zur Herausforderung. Esgalt, insgesamt sechs verschiede-ne Projektgruppen vom Kindergar-tenalter bis hin zu den 5tenKlassen mit den Firmpraktikantenim Pfarrheim unterzubringen. Einherzl iches Dankeschön sei an die-ser Stel le an unseren Herrn PfarrerPabst gerichtet. Dieser half spon-tan mit seinem Wohnzimmer aus,um die Raumnot zu beseitigen.Als Einstimmung traten die Ägyp-
ter Anubis und Sohales in der Kir-che auf. Die beiden setzten zuBeginn die Geschichte der Ägypterin Szene. Mirjam kam dann zurÜberraschung der Kinder tanzendund musizierend in die Kirche.Nach einem Kennenlernen desMirjamliedes und Gebet machtensich die verschiedenen Gruppenauf den Weg ins Pfarrheim. InKleingruppen wurden Geschichtenerzählt, mit den Kindern gesun-gen, gebastelt, gespielt und ge-malt.Die Rollen wechseln - das galt esan diesem Tag: Die Heldin um diees ging, war einmal nicht einegroße Berühmtheit oder Mächtige,sondern ein junges Mädchen, dasmutig Widerstand leistet gegen dieGrausamkeit des Pharao, der al lemännlichen Säuglinge töten lassenwollte. Die berühmte Geschichtevon Moses im Weidenkörbchen,der von der Tochter des Pharao imSchilf gefunden wurde, ist ebensoeine Geschichte von Mirjam, seinerklugen Schwester, die ihn dort ver-steckt hatte. Diese Erzählungstand am Vormittag im Mittelpunktmancher Gruppen. Mit viel Elanbastelten die Kinder Körbchen,
Wüste, Schilf und Rotes MeerKinderbibeltag am 13. März 2010
malten Bilder vom Leben in Reich-tum und Unterdrückung. Anderestudierten ein Figurentheater ein,tanzten, bastelten und wurden inRollenspielen selbst zu Heldinnenund Helden. Durch Phantasiereisenund kreatives Malen wurde sich in-tensiv mit eigenen Gedanken undIdeen beschäftigt.Es fanden sich richtige Künstlerund Handwerker unter den Teilneh-mern. Eine Gruppe baute ein ägyp-tisches Brettspiel: „Senet“, dasschon vor über 4000 Jahren vonPharaonen gespielt wurde. Anderebastelten Musikinstrumente unddas Figurentheater, übten einenTanz ein oder vertieften das Be-sprochene durch Malen von richti-gen Bilderbüchern. Manche Kinderbeschäftigten sich mit großem In-teresse mit den Hieroglyphen.Viele Helferinnen und Helfer sorg-ten zusammen mit den Eltern, dieKuchen spendeten, dafür, dass nie-mand hungern musste. Die Arbeitdes Küchenteams wurde mitgroßem Ansturm und einem kräfti-gen Appetit quittiert. Al le wurdenbestens mit Essen und Trinken ver-sorgt.Der Höhepunkt unseres Kinderbi-beltages war der Famil iengottes-dienst am Sonntag. Einige derErgebnisse wurden dort eingebun-den. Mit selbstüberlegten Fürbit-ten, Tanz und Theater wurde der
Gottesdienst gestaltet. Nicht feh-len durfte da natürl ich der KiBiTag-Schlager „Schlagt die Trommel,schlagt die Pauke – Mirjam“, dervon selbstgebastelten Trommelnund Rasseln kräftig begleitet wur-de.Im Anschluss wurde im schön de-korierten Pfarrsaal ein reichhalti-ges Buffet gestürmt, zu demEltern und Kinder gemeinsam ge-laden waren - insgesamt fast 100Personen.Von der Begeisterung ihres Kin-des angesteckt, war von einerMutter zu hören: „Gibt es auch fürErwachsene einen Bibeltag?“Hauptsächlich aber gilt der Dankden Kindern, die diesen Bibeltagzu solch einem großen Erfolg ver-halfen. Unser Pastoralassistent Hr.Ströher bemerkte dazu am Endedes Gottesdienstes: „Ohne euchKinder gäbe es keinen Kinderbibel-tag - Dankeschön für’s Mitma-chen! “Uns war wichtig, dass die Kindereinen Tag erleben, an dem Ge-meinschaft erfahrbar wird, zusam-men eine Geschichte der Bibel zuentdecken - in einer fröhlichenund einladenden Atmosphäre.Nächstes Jahr wieder? „Aber si-cher doch! "
Für das Kinderbibeltagsteam -Margot Schmidhammer
Kinder
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Pfarrgemeinderat
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Seit über 40 Jahren gibt es nunmehr den Pfarrgemeinderat. Er gehtauf einen Beschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965)zurück. Die erste Pfarrgemeinderatswahl im Bistum Regensburg fandim Jahr 1968 statt.Am Wochenende 06./07. März war es wieder soweit: 16 Personen ausGroßmehring und Demling stel lten sich in zur Wahl, um in dennächsten vier Jahren im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten. Al len vielenDank für die Bereitschaft und den Mut zur Kandidatur - insbesonderedenjenigen, die nicht gewählt wurden.Von 3661 stimmberechtigten Personen gingen 486 zur Wahl, dieWahlbeteil igung betrug somit ca. 13%.Folgende Personen wurden gewählt bzw. anschließend durch Hr.Pfarrer Pabst in den Pfarrgemeinderat berufen:
Pfarrgemeinderatswahl 2010aus Überzeugung kandidieren - wählen - mitmachen
Huber Herbert 329Dorn Hildegard, Demling 317Kammerbauer Christine 305Schneider Monika, Demling 305Dorr Erna 299Ertinger Karlheinz 283Kerner Irene, Demling 282Schneider Wil l ibald 281
Schmidhammer Werner 271Frank Christian 265Frank Martina 234Meyer Sabine 225Hufnagel Johann (berufen)Schams Beatrice (berufen)Wer Bettina (berufen)
Frau von der Grün, Frau Ihrler, Frau Koloska und Frau Krebs-Mayersind aus dem Pfarrgemeinderat ausgeschieden. Wir bedanken uns beiihnen für die langjährige Mitarbeit im Dienst unserer Pfarrei undwünschen ihnen alles Gute für die Zukunft.
Zum Sprecher des Pfarrgemeinderates wurde für diese Amtsperiodeerneut Herr Herbert Huber, zu seiner Stel lvertreterin Frau HildegardDorn gewählt. Als Schriftführerin fungiert Frau ChristineKammerbauer.
Pfarrgemeinderat
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Einkehrtag des PGR in Werdenfelseine erfolgreiche Amtszeit beginnt mit innerer Einkehr
Am Freitag, 07.05., kam der neugewählte Pfarrgemeinderat vonGroßmehring und Demling zumAuftakt seiner vierjährigenAmtszeit zum Einkehrtag im HausWerdenfels zusammen. Dabeistand zunächst nicht diePfarrgemeinde, sondern jederEinzelne im Mittelpunkt. Aus demgeschärften Bewusstsein für dasBefinden und der Anliegen derTeilnehmer wurde dann ein
tieferes Verständnis für diegesamte Kirchengemeinde unddie Bedürfnisse ihrer Mitgl iedererarbeitet. Noch im Mai sol lendie zahlreichen Ideen undAnregungen in einer erstenordentl ichen Sitzung des neuenPfarrgemeinderates diskutiertund in das Vierjahreskonzeptaufgenommen werden.
Johann Hufnagel
Kinder
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OsterwerkstattPalmbuschen-Basteln mit Kindern
Am Samstag vor Palm-Sonntaghaben sich im Pfarrheim 15 Müt-ter bzw. Oma’s mit ihren Kindernund Enkeln zusammen gefunden,um traditionel le Palm-Buschenund Osterkronen zu fertigen. ZuBeginn des Bastelnachmittags ha-ben die Kinder eifrig Eier gefärbt.Um den Kindern die Tradition desPalm-Buschen-Bindens näher zubringen, hörten sie anschließendim Stuhlkreis die Geschichte vomEinzug Jesu nach Jerusalem. Eswurden den Kindern bekannte ös-terl iche Lieder gesungen.Im Anschluss war die Gestaltungder Palm-Buschen und Osterkro-
nen an der Reihe. An etwa 1 mhohe Holzstecken wurden Palm-zweige, Buchs und andere Zwei-ge befestigt. Geschmückt mitden gefärbten Ostereiern, Holz-Perlen, Bast und bunten Krepp-Bändern entstanden wunder-schöne Kunstwerke.Es war für al le ein lebhafter, un-terhaltsamer und fröhlicherNachmittag, der den Kindern einStück Brauchtum näher gebrachthat.Al le Teilnehmer wurden zurPalm-Prozession am Sonntagherzl ich eingeladen. Die Kinderdurften am Anfang des Zuges
mit in die Kircheeinziehen. Die vonder Pfarrgemeindeal lseits bewunder-ten bunten Oster-kronen schmück-ten während desGottesdienstes diePfarrbänke.
Simone Sendlbeck
Kleinkinder
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Wie gewohnt, am drittenDonnerstag im Monat um 17 Uhr,trafen sich dieses Mal rund 20Kinder mit ihren Mamas, Papasund Omas in der Pfarrkirche. DasTeam der Kinderkirche wählte denhl. Josef als Thema aus, deswegensollten die teilnehmenden Kinderal le einen Hammer in die Kirche
mitbringen.Nach einem kurzen Eingangsgebetsangen alle zusammen „Einfachspitze, dass du da bist“.Anschließend wurde eineJosefstatue enthül lt undbesprochen, wer Josef war. AlsZimmermann brauchte er aucheinen Hammer, eine Säge, Nägelund einen Hobel. So durften sichdie Kinder jeweils ein Holzstückund einen Nagel holen und selbstden Nagel ins Holz schlagen, wiees Josef täglich getan hat. DieKirche verwandelte sich kurzfristigin eine Werkstatt.Josef gilt als Patron der Arbeiter
und so wurde auch über die Papasgesprochen, die al le einen Beruf
haben und deswegen immer in dieArbeit müssen.Der Josefstag (19. März) warlange auch in Bayern ein Feiertagund ist vor al lem für die Bauernwichtig, denn in den Bauernregelnheißt es schon „ein schönerJosefstag bringt ein gutes Jahr“.Nach dem Segen gingen dieKinder mit ihren Mamas, Papasund/oder Omas nach Hause undkonnten sicherl ich voller Stolz ihreHandwerkskunst zeigen.Die Kinderkirche im Juni findet am17.6. um 17 Uhr statt.
Alexandra Woog
Der Hl. Josef - ein ZimmermannKleinkinderkirche - März 2010
Pfarrleben
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Pfarrleben
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Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich! (Jes 6,8)
Einladung zur Primizfeier
Am 30.05.2010 werde ich von Bischof Joseph Werth inNowosibirsk zum Priester geweiht.
Nach meiner Priesterweihe werde ich amSonntag, dem 13. Juni 2010
meine Primiz in Großmehring feiern.
Der Gottesdienst findet um 9:00 Uhrin der Sankt Wolfgang Kirche statt.
Anschließend gibt es für al le Kirchenbesucher einenStehempfang vor der Kirche oder bei schlechtem
Wetter im Pfarrheim.
Zu diesem festl ichen Anlaß lade ich al lePfarrangehörige sehr herzl ich ein!
Diakon Alexander Depperschmidt
Am 30. Mai dieses Jahres wird imsibirischen Novosibirsk der 34-jährige Alexander Depperschmidtvom katholischen Diözesanbi-schof Joseph Werth zum Priestergeweiht. Auch wenn dieses Ereig-nis Tausende von Kilometern vonhier entfernt stattfindet, so spieltdie Gemeinde Großmehring docheine nicht unwesentl iche Rolle da-bei.
Großmehring ist nämlich bis heu-te ein fester Bezugspunkt fürden bald neugeweihten Priester,leben doch seine Eltern und seinjüngster Bruder hier. Außerdemkennen die meisten Kirchenbesu-cher sein Gesicht, da er in seinenFerien regelmäßig am Altar aus-hilft, zunächst als Seminarist,später als Diakon. Von 1998 bis2002 lebte Alexander Depper-schmidt mit seinen Eltern undseinen drei Geschwistern inGroßmehring, bis ihn „der Rufdes Herrn erreichte“ und er zumStudium der Theologie nachSt.Petersburg zog.Das Leben hat den gelernten Di-plom-Betriebswirt schon an vieleOrte geführt. 1975 als ältestesKind in Karaganda (Kasachstan),in der damaligen Sowjetuniongeboren, hatte er das Glück, ei-ne katholische Kirche vor Ort zuhaben. Dennoch war das Lebenfür einen deutschen Katholikenin einem kommunistischen Landnicht leicht und so zog seine Fa-
Pfarrleben
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Priesterweihevon Alexander Depperschmidt in Novosibirsk
Pfarrleben
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milie 1987 nach Deutschland, wosie sich zunächst in Wolnzach, inder Hallertau niederl ieß. Nach sei-nem Abiturabschluss am Gymna-sium in Pfaffenhofen/Ilmabsolvierte Alexander seinenGrundwehrdienst in Oberstimm,um dann anschließend an derLudwig-Maximil ian-Universität inMünchen Betriebswirtschaft zustudieren. Während des Studi-ums zog er 1998 mit seiner Fami-l ie nach Großmehring.Gegen Ende seines Studiums ent-wickelte sich ein starker Kontaktzur katholischen Diözese Novosi-birsk und kurz nach seinem Di-plomabschluss entschied sich derjunge Mann 2002 dem katholi-schen Priesterseminar in St.Pe-tersburg beizutreten, um dannanschließend als Diözesanpries-ter unter Bischof Joseph Werthim westl ichen Teil Sibiriens zu wir-ken. Ausgehend von einem Be-
such der katholischen Gemeindein Novosibirsk verspürte Alexan-der Depperschmidt immer mehrden Wunsch, an der Gestaltungneuen christl ichen Lebens indem postkommunistischen Russ-land teilzunehmen. Die Sehn-sucht der zuvor atheistischerzogenen Menschen nach einemspirituel len Inhalt in ihrem Lebenfasziniert ihn bis heute. Außer-dem gilt es auch, Menschen mitkatholischen Wurzeln bei derWiederentdeckung ihres langeunter Verschluss gehaltenenGlaubens zu helfen.Nach seiner Priesterweihe feiertAlexander Depperschmidt am 13.Juni dieses Jahres seine erstePrimizmesse in Großmehring,dem Wohnort seiner Eltern, dener jährl ich bei seinem Urlaub be-sucht.
Alois Depperschmidt
Kindergarten
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Die Erzieherinnen des Katholi-schen Kindergartens überrasch-ten die Mamas anlässl ich desMuttertags am Freitag, 7. Mai,mit vier kleinen Gruppenfeiern.In ihren Kindergartengruppensangen die Kinder fröhliche Lie-der und sagten schöne Gedichteauf, in denen natürl ich die Müt-ter die Hauptrol le spielten. Wäh-rend die Schlaufüchse (=Vorschulkinder) die Aufgaben derMamas erwähnten, so z.B. auchmit Grippe die Famil ie zu betreu-en, gaben die Hasenkinder fol-gende Sprüche zum Besten:„Ohne mich, das siehst du ein,könntest du nicht Mama sein! “Oder: „Was hätt der Tag denn für‘nen Sinn, sei froh drum, dass
dein Kind ich bin! “ Die Kleinstenim Kindergarten, die Spatzenkin-der genannt, durften ein schönesGedicht (siehe unten) aufsagen.Anschließend übergaben die Kin-der den Muttis kleine Geschenke.Diese freuten sich sehr über diemit fröhlichen, bunten Blumen-wiesen oder Schmetterl ingen be-malten Tassen. Darin warnatürl ich ein Päckchen Kaffee –schließlich sol l doch die Mamaimmer fit bleiben! Zum Schlusswurden die Mütter noch mit Kaf-fee und von den Erzieherinnenselbst gebackenem Kuchen ver-wöhnt. Nach einer Stunde ge-mütlichen Beisammenseins klangdie Feier aus.
Alexandra Woog
Danke, daß du mich so magst. . .Muttertagsfeier im kath. Kindergarten
Liebe Mama, schau nur an,da sind ganz viele Stacheln dran!So stachlig bin auch manchmal ichund ärgere Dich ganz fürchterl ich.Doch liebe Mama, denk daran,ich hab auch viele Blüten dran!
Darüber sol lst Du Dich dann freu’nund meine Stacheln mir verzeih’n.Danke, dass Du mich so magst
und jeden Tag Dich für mich plagst!
Kinder
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Unsere Pfarrgemeinde lädt al le Kin-der vom Vorschulalter bis zur 3.Klas-se ein, einmal im Monat inVerbindung mit der Hl. Messe amSonntag einen kindgerechten Got-tesdienst zu feiern.
Im April 2010 war es soweit: In un-serer Pfarrei startete ein neues An-gebot. Der erste Kindergottesdienstbegann um 10:00 Uhr in der Kirchemit der Sonntagsmesse.Vor der Lesung machten sich dieKinder in Begleitung des Kinderkir-chenteams auf den Weg ins Jugend-heim. Dort erlebten sie einenspannenden und kurzweil igen Got-tesdienst unter dem Motto: „Das Ge-heimzeichen der Christen – derFisch“.Zur Einstimmung wurde ein Bewe-gungslied gesungen, bei dem dieKinder natürl ich mit Begeisterungdabei waren. Praktisch wurde aufdas Thema der Symbole vorberei-tet. Die Kinder durften Zeichen inSand malen und diese von den an-deren erraten lassen. Als nächsteskamen im Besonderen die christl i-chen Glaubenssymbole zum Ent-schlüsseln dran. Kreuz, Pax und voral lem der Fisch wurden gedeutet
und erklärt. Gerade das Fischsym-bol war ja das Geheimzeichen der
ersten Christenwährend der Ver-folgung.
Eine passende Geschichte aus derBibel untermalte das Erfahrene. Umdie Kinder nochmals aktiv werdenzu lassen, durften sie einen „Fisch“aus Pfeifenputzern basteln. Diesenkonnten sie stolz mitnehmen.Damit die Kinder aber auch ihrenPlatz in der Gemeinde finden, ka-men sie zum Vaterunser zur Gottes-dienstgemeinde zurück. Siebildeten zum Gebet einen großenKreis um den Altar. Im Weiterenfand die Feier der Messe bis zumSchlusssegen ihren gewohntenLauf. Durch die erfahrene Abwechs-lung in der Liturgie fiel es jedemKind leicht, bis zum Ende der Sonn-tagsmesse ruhig sitzen zu bleiben.
Das Team der Sonntags-Kinder-messeSimone Sendlbeck, Martina Frank,Barbara Schneider, Margot Schmid-hammer und Pastoralassistent Be-nedikt Ströher
Fische und geheime Zeichendie neue Sonntags-Kindermesse im Jugendheim
Kinder
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Man spricht davon, dass die Urchristen in der Verfolgung dieses Zei-chen zur gegenseitigen Erkennung untereinander verwendeten: EinePerson zeichnete zunächst einen Bogen in den Sand, die anderevollendete das Symbol mit dem Gegenbogen und gab sich damit alsChrist zu erkennen.Das griechische Wort für Fisch (Ychthys) enthält ein kurzgefasstesGlaubensbekenntnis:
IΗΣΟΎΣ Iēsous = „Jesus“XΡΙΣΤΌΣ Christós = „Christus“ΘΕΟΎ Theoú = „Gottes“ΥΙΌΣ Hyiós = „Sohn“ΣΩΤΉΡ Sōtér = „Retter“/„Erlöser“
Angebote für Kinder
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für Kinder von 1 bis 5 J. in Begleitung mitihren Eltern und Großeltern
Warum? Hier können Kinder ab dem frühesten AlterGlaubensinhalte lernen, die sie ein Leben lang prägen können. Es gehtvor al len darum, die Kleinsten anzusprechen und ihnen den nötigenFreiraum anzubieten. Eine Atmosphäre, in der sich die Kinder bewegendürfen und es nicht stört, wenn sie nicht stil l sind.Wie? Wir treffen uns rechts im Seitenbau der Kirche. DieKinder sitzen auf kleinen Stuhlkissen am Boden oder bei den Eltern aufden Stühlen. Es gibt Rituale, die jedes Mal wiederholt werden. DerAblauf immer gleich, so wird u. a. immer dasselbe Eingangsliedgesungen. Kinder brauchen Rituale, dadurch werden Sicherheit undGeborgenheit vermittelt.Wann? Jeden dritten Donnerstag im Monat um 17:00 Uhr
Die nächsten Termine sind: 17.06. , 15.07. , 16.09.
Kinderkirche
für Schulkinder undVorschulkinder
Warum? Kinder können lernen, dass der Sonntag ein besondererTag ist. Gerade in der heutigen Zeit, in der der Sonntag als Ruhetagbedroht ist, ist es um so wichtiger, Famil ien die Gelegenheit zu geben, inAnwesenheit Gottes zur Ruhe zu kommen. Der klassischeSonntagsgottesdienst spricht mit seinen Texten kaum die Kinder an, esfäl lt es ihnen schwer, den Inhalten zu folgen.Wie? Beginn ist im Sonntagsgottesdienst, die Kinder dürfensich gerne in die ersten Bänke setzen. Mit dem Vorbereitungsteambegeben sie sich vor der ersten Lesung ins Jugendheim und kommenzum Vaterunser-Gebet wieder in die Kirche zurück. DieSonntagskindermesse möchte mit den Kindern ins Gespräch kommenund sie ermuntern eigene Gedanken und Erfahrungen einzubringen. DasEvangelium wird für die Kinder verständlich in einem fröhlichen undkreativen Rahmen erarbeitet.Wann? Einmal im Monat während der Hl. Messe am Sonntag.
Die nächsten Termine sind: 20.06. , 11.07. , 26.09.
Sonntags-Kindermesse
Angebote für Kinder
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für Famil ien mit Kindern
Warum? Eine besondere Ausstrahlung bekommt der Sonntagdurch den Besuch des Sonntagsgottesdienstes. Al le Famil ien sol len sichhier besonders angesprochen und alle Pfarrangehörigen sich eingeladenfühlen. Gerade für Kinder sind Kontakte wichtig und sie freuen sich, ineiner großen Gemeinschaft zu feiern.Wie? Ein großes Team teilt sich auf und gestaltet mehrmals imJahr einen Gottesdienst, der mit seinen Themen und Inhalten Famil ienund Kinder anspricht. Meist werden diese Gottesdienste vom Chor durchmoderne, rhythmische Lieder begleitet.Wann? Die nächsten Termine sind: 13.06. , 25.07. , 03.10.
Famil ien-Gottesdienst
Nachruf
Seit 1956 versah Herr Rupert Beslzusammen mit seiner Frau Resi denMesnerdienst in unserer Pfarrgemeinde.Für viele unsichtbar hat er unermüdlichseinen Dienst in und um unserePfarrkirche verrichtet.
Wir trauern mit seiner Famil ie um ihn, der solange so vielZeit seines Lebens für unsere Pfarrgemeinde investiert hatund werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.
Pfarrei Großmehring
Kirchenverwaltung
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Der Bauabschnitt II „Sanierungdes Kirchturm“ ist vol l im Gange.Die Arbeiten im Kuppelbereichsind abgeschlossen. Die verfaul-ten Balken ausgetauscht, die Ver-schalung angebracht und dieVerkupferung der Kuppel, nachetwa 2 Monaten, abgeschlossen.Das neue Kupferdach ist bereitsgut sichtbar.Der oberste Teil des Turms, dieLaterne, ist zum größten Teil inOrdnung. Eine großartige Sanie-rung ist hier Gott sei Dank nichtnotwendig. Hier müssen ledigl ichdie Eisenverbindungen zwischenLaterne und Steher erneuert wer-den, um den statischen Ansprü-chen wieder zu genügen. DasKupferdach braucht nicht erneu-ert werden.Ein Problem sind al lerdings mo-mentan die Tauben, die die Later-ne als Unterschlupf miss-brauchen. Ein Netz muss dahernoch angebracht werden, um dieVerschmutzung in Grenzen hal-ten zu können.Der Kirchturmabschluss, dasKreuz und die Kugel sind momen-tan beim Sandstrahlen und wer-
den in den nächsten Wochen vonHerrn Krumpholz vergoldet, be-vor sie wieder an alter Stel le an-gebracht werden können. DerKaiserstiel, die Vorrichtung fürdie Kreuzbefestigung, ist bereitsin aufwendiger Arbeit saniertworden.Die Turmuhr (Ziffernblatt) wirdbereits bearbeitet und kann nachFertigstel lung wieder angebrachtwerden. Dank einiger Leute vonGroßmehring konnten die Origi-nalfarben des Vorgänger-Ziffer-blattes ausfindig gemachtwerden. Die Turmuhr wird dahermit neuen, kräftigen Farben et-was anders aussehen als das al-te gewohnte Bild.Die Fa. Hofbauer (Zimmerer) istzur Zeit mit dem Innenausbaudes Turms beschäftigt, beschä-digte und tragende Teile der De-cken und Treppen zu erneuern.Kleinere Mauererarbeiten sindnoch notwendig, bevor dann derKirchturm einen neuen Farban-strich erhalten kann.Voraussichtl iches Ende der Sa-nierung, vorsichtig geschätzt,Mitte Aug. 2010.
Kirchensanierung Mariä HimmelfahrtBaustandsbericht der Kirchenverwaltung
Kirchenverwaltung
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Problemfal l "St. Michael"größere Schäden auch an der Kleinmehringer Kirche
Die Westseiten der Kirche sehenverheerend aus. Die Farbe istweg und bevor noch größereSchäden an der Außenwand ent-stehen, wollten wir die Kirchekomplett streichen lassen. Ange-bote liegen vor.Beim Erstbesuch des Baureferatsvom Bistum wurden unsere Pläneleider jäh zerstört. Eine erste In-spektion hat ergeben, dass auchan dieser Kirche vermutlich größe-re Schäden vorl iegen.
Nach den Einschätzungen desBaureferats l iegen die Kosten beietwa 150 Tsd. €.Der Farbanstrich muss leidernoch etwas warten. Eine Scha-denskartierung wird jetzt vorge-nommen.Es gibt noch viel zu tun.
Norbert Pabst Ewald LangPfarrer Kirchenpfleger
Baugesamtkosten werden etwabei 1,05 Mio. € und somit im Kos-tenrahmen liegen.Zum Glück sind bis heute keineunvorhergesehenen Mehrkostenentstanden. Die Finanzierung istdaher gesichert.Für Ihre bisher großzügigen Spen-den möchte sich die Kirchenver-waltung nochmals recht herzl ichbedanken. Denn ohne dieseSpenden wäre es nicht möglichgewesen, den großen Eigenanteilaufzubringen.
Wir brauchen aber auch weiterübers Jahr 2010 hinaus IhreSpenden. Denn es ist auch wei-terhin noch viel zu tun.
Ewald LangKirchenpfleger
Unserer Spenden-Konto:Kto.-Nr.: 302 610 175BLZ.: 721 916 00Verwendungszweck:"Kirchensanierung"
Firmvorbereitung
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Mit Ihm in einem Boot (Mk 4, 36)Vorbereitung auf die Firmung
Mit ihm in einem Boot (Mk 4, 36)sind in diesem Jahr folgende 52Jugendliche aus derPfarreiengemeinschaft Groß-mehring-Theißing:
Baunoch Florian, Betz Stephanie,Bont Sabrina, Brubach Elena,Brunner Maximil ian, CapoRamona, Christ Fabian, DittertJasmin, Dröse Magdalena, DunzSebastian, Eberherr Ramona,Edelthalhammer Lukas, EhrhardtRaphael, Fehringer Patricia, HaasLukas, Hoch Leopold, IhrlerFranziska, Ihrler Michael, JarolimLaura, Kaltenegger Alfred, KarlIrina, Klingshirn Simon, KnitlDaniel, Knöferl Sophie, KollerNatal ie, Komander Tim, KrämerMichelle, Kreizer Raymond, KurleKevin, Lehnhardt Laura, LiebchenSandra, Mann Lia, MartinStefanie, Mayer Chiara, MayerPatrick, Nestler Laetizia, OschikaJohanna, Paschke Christina,Reichl Jul ia, Reiter Jeanette,Schelhorn Phil ipp, SchmittFlorian, Schneider Christoph,Schneider Melanie, SchölsMirjam, Schredl Fabian, Singer
Jan, Streitmatter Denis,Weidendorfer Verena, WelserFranz, Wolf Karin und ZölderMelanie.
Sie sind bereits die erstenSchritte auf dem Weg derVorbereitung auf die Firmungmiteinander gegangen.Den Schülerinnen und Schülernwird am Freitag, 02. Juli 2010das Hl. Sakrament der Firmungdurch den Generalabt desOrdens der Prämonstratenser-Chorherren, H.H. Thomas Hand-grätinger Opraem gespendet.
Die Feier der Firmung und derenInhalte wurde den Firmlingen indiesem Jahr an insgesamt zweiintensiven Firmtrainingstagenvermittelt.Für deren Leitung und Be-gleitung haben sich auch heuererfreulicherweise wieder einigeengagierte Eltern gefunden.Vielen Dank für Ihren Einsatz!
Firmvorbereitung
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Firmlinge lernen die Arbeitengagierter Christen kennen
Ergänzt wurden und werdendiese theoretischen Impulsedurch ein breitgefächertesAngebot an Praktika, aus demsich jeder Firmling zweiauswählen durfte. Im Rahmendieses Firmpraktikums gewinnendie Kinder Einblick in dieAktivitäten unserer Gemeindeoder in die Arbeit kirchlicher bzw.sozialer Einrichtungen undbeteil igen sich an verschiedenenAktionen. So werden z.B. einigeFirmlinge im Eine-Welt-Laden inIngolstadt mitarbeiten, anderedie Arbeit von Bruder Martin inder Obdachlosenhilfe Ingolstadtunterstützen, den Kindergartenund die Tagespflege besuchen,sich an der Wallfahrt nachBettbrunn beteil igen und vielesmehr.
Ausflug nach Regensburg
Im Juli, zum Abschluss derFirmung, werden die Firmlingediese verschiedenen Eindrückeauch mit anderen Sinnenvertiefen und das Sinneser-fahrungsfeld in Nürnberg kennenlernen. Nach einem Besuch imdazugehörigen Blindencaféwerden wir erkunden, was diefränkische Metropole sonst nochzu bieten hat.In der Firmung werden diejungen Christen noch inniger mitder Gemeinschaft der Kircheverbunden. Alle Gläubigen sindgemeinsam unterwegs in derNachfolge Christi. Der Heil igeGeist führt und lenkt sie und eintsie zu einer Gemeinschaft. Indieser Gemeinschaft der Kircheist jeder Einzelne gefragt, sicheinzubringen.
Benedikt StröherPastoralassistent
Erwachsenenbildung
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Hinterm Horizont geht's weiter. . .Vier Monate auf dem Jakobsweg
Hinterm Horizont geht´s weiter –so lautete das Motto des Pilgerbe-richts, der Anfang Mai im Pfarr-heim stattgefunden hat. DenHorizont zu erweitern ist auchdas Ziel der verschiedenen Veran-staltungen der Erwachsenenbil-dung. Kommen Sie einfach malvorbei, wenn Sie ein Thema inter-essiert. Jeder ist herzl ich wil lkom-men.
Am 15. Juni 2008 haben sich Re-si und Deocar Bösendörfer ausHerrieden bei Ansbach zu Fußauf den Weg gemacht. Sie habenIhre Haustür abgeschlossen undsind 127 Tage lang zu Pilgern ge-worden. Ihr Ziel: Das 2.600 kmentfernte Grab des Apostels Jako-bus in Santiago de Compostela inSpanien. Ausgestattet mit einemPilgerausweis, der als Eintrittskar-te für die Herbergen gilt (und deram Ende eine beeindruckende An-zahl von Stempeln aufweisenwird), mit einem Rucksack fürdas Nötigste, guten Schuhen, ei-nem Wanderstock und einem Kie-selstein aus der Heimat brechensie auf. Ihre Route führt sie anden Bodensee, dann über die
Schweiz nach Frankreich undschließlich nach Spanien.Die Bilder, die sie von Ihrer Pil-gerschaft mitgebracht haben,zeigen großartige Landschaftenund beeindruckende Bauwerkegenauso wie malerische Dörferund unendliche Weiten. Was denVortrag aber so lebendig macht,ist die Schilderung der Gemütsla-ge der beiden Pilger. Resi glaubtschon nach den ersten Tagennicht mehr weiter zu können.Später plagen sie Ängste vorHunden, vor der Einsamkeit, vorder fremden Sprache und demfremden Land. Doch sie kannsich immer wieder überwinden.„Wenn man es nicht probiert,weiß man nicht, wozu man fähigist“, lautet ihr Fazit.Und es lohnt sich durchzuhalten.Sie erleben eine bei uns fast un-bekannte Gastfreundschaft: Pri-vatpersonen bieten ihnen gegeneine Spende eine Übernach-tungsmöglichkeit an (Frühstückinbegriffen). Immer wieder er-fahren sie die Gemeinschaft mitanderen Pilgern, auf dem Weg,am Abend in den Herbergen. Sielernen andere Pilger kennen, ge-
Erwachsenenbildung
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Einladung in die Kräuterküche
Renate Heckl vom Verbraucherservice Bayern kommt amDienstag, 08. Juni um 19.00 Uhr
in die Küche der Volksschule Großmehring.Ihr Thema ist diesmal die Kräuterküche.
Wie immer wird sie leckere Rezepte dabei haben,die wir ausprobieren werden.
Für diesen Kochkurs ist eine Anmeldungbis zum Mittwoch, 2. Juni erforderl ich,
entweder im Pfarramt oder bei Hildegard Dorn unter 08456/6764.Der Unkostenbeitrag pro Person beträgt 7 € und ist bei Beginn der
Veranstaltung zu entrichten.
Hildegard Dorn
hen miteinander ein Stück, tren-nen sich wieder, um sich dann ananderer Stel le unverhofft wiederzu sehen. In christl ichen Herber-gen lernen sie das gemeinsameGebet mit den Mönchen und Non-nen zu schätzen. Doch nirgendsbleiben sie lange, denn der Wegzieht einen magisch an.Bei Regen sind sie gestartet undbei Regen kommen sie an, in San-tiago de Compostela. Die letzten100 Kilometer werden sie von ih-rer Tochter begleitet. Sie schlie-
ßen ihre Pilgerschaft ab mit einerBusfahrt nach Finisterre, einemOrt an der spanischen Atlantik-küste, dessen Name übersetzt„Ende der Welt“ bedeutet.Sie haben die Zuhörer mitge-nommen auf diesen langen -aber durch ihre unterhaltsameArt des Erzählens niemals lang-weil igen - Weg und alle wiederwohlbehalten in Großmehringabliefert. Ein großartiger Abend!
Hildegard Dorn
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"Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt.Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird dasLicht des Lebens haben". (Joh 8,12)
Unterwegs mit JesusHinführung zur Erstkommunion
Für die diesjährige Erstkommunionhaben wir das Labyrinth als Symbolgewählt. Das ist seit alter Zeit einSymbol für unseren Lebensweg,der nicht immer gerade verläuft.Wenn wir den Leib Christiempfangen, zeigt uns das, wie sehrGott uns Menschen liebt, und dasser in Jesus mit uns auf unseremLebensweg ist. Gestärkt durch dieheil ige Kommunion sollen auch wiruns für andere einsetzen und ihnenauf ihrem oft verschlungenenLebensweg beistehen und sie begleiten.Zur Vorbereitung gab es in diesem Jahr insgesamt 8 Tischgruppen,davon eine für die Kinder aus Demling und eine für die Kinder ausTheißing. In diesen Gruppen sollten die Kinder auch ganz praktischauf die Erstkommunion eingestimmt werden, wenn sie z.B. erleben,wie eigentl ich Brot entsteht, was da al les an Arbeit und Vorbereitungnötig ist.Als weiterer Teil der Vorbereitung fanden am Beginn der Fastenzeitdie Erstbeichten in Großmehring, Demling und Theißing statt. Dabeigab es auch heuer ein kleines Beichtfest: nach der Beichte trafen sichdie Kinder bei Tee und Kuchen, um wirklich zu feiern, dass Gott ihnennun ihre Sünden vergeben hat.Nach Ostern haben die Kinder dann noch einmal gebeichtet undunmittelbar vor der Erstkommunion noch einige Proben absolviert.
Erstkommunion
Erstkommunion
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Es gab Einiges zu tun, damit dieser große Tag für die Kinder soreibungslos über die Bühne gehen konnte. Und so möchte ich michganz herzl ich bei al len bedanken, die bei der Planung, Vorbereitungund Durchführung der Erstkommunion beteil igt waren, besondersaber bei den Tischmüttern, die über Wochen und Monate viel Zeitund Energie investieren mussten. Genauso bedanke ich mich bei denHelferinnen, die die Feste nach der Erstbeichte mit vorbereitet haben.
Norbert Pabst, Pfarrer
Unsere Erstkommunionkinder:
Udvaros Thomas, Walter Matthias, Mauderer Darlene, Schurr Kristina,Udvaros Krisztina, Damjanovic Ivan
Dunz Sabrina, Eikam Alicia, Kammerer Fabio, Liebers Simon, HueberJonas, Renner Luis
Höllering Lorena, Paschke Markus, Zöpfl Christoph, Winkler Dominik,Holzapfel Veronika, Suffa Alexandra
Botzenhart Alexander, Botzenhart Sophia, Schneider Marco, KlingshirnSofie, Lechermann Tobias, Falticsca Dominic
Rauchecker Josef, Stutz Manuela, Filser Dominic, Ramsauer, Manuel,Meixensberger Julia, Longhitano Leonardo, Ihl Daniel
Eberl Benedikt, Frank Manuel, Graf Elena, Kult Max-Emanuel, MeyerMagdalena, Schmailzl Al ina
Demling: Büchl Andreas, Herrmann Tobias, Kerner Tobias, BüchlTeresa, Schießer Lisa
Theißing: Dietz Leon, Pfal ler Robert, Schmid Sebastian, WolfAndreas, Wolf Elias, Oschika Sophia, Waltl Melissa
Sternsinger
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Die Sternsinger der Pfarrgemein-de Großmehring-Theißing sindganz schön stolz. Über 8.000 Eu-ro kamen bei ihrer diesjährigenSternsinger-Aktion zusammen.Vom 02. bis 06. Januar warenüber 50 Kinder und Jugendlicheals Heil ige Drei Könige gekleidetin den Straßen von Großmeh-ring/Demling/Theißing unter-wegs, brachten den Menschenden Segen „Christus segne die-ses Haus“ und sammelten fürNot leidende Kinder in al ler Welt.Bundesweit beteil igten sich die
Sternsingeran ihrer 52.Aktion Drei-königssingenunter demMotto „Kinderfinden neueWege“. DasBeispiel landwar diesmalder Senegal.Seit demStart 1959hat sich dieAktion Drei-königssingenzur weltweit
größten Solidaritätsaktion entwi-ckelt, bei der sich Kinder für Kin-der in Not engagieren. Sie wirdgetragen vom Kindermissions-werk „Die Sternsinger“ und vomBund der Deutschen Katholi-schen Jugend (BDKJ). Jährl ichkönnen mit den Mitteln aus derbundesweiten Aktion rund 2.700Kinderprojekte in Afrika, Latein-amerika, Asien, Ozeanien undOsteuropa unterstützt werden.
Benedikt Ströher
Christus segne dieses Hausunsere Sternsinger bei der 52. Aktion Dreikönigssingen
Pfarrleben
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Seniorenclub:
26.05. Seniorentanz02.06. Gemütl. Beisammensein09.06. Seniorentanz16.06. Gemütl. Beisammensein23.06. Seniorentanz30.06. Gemütl. Beisammensein07.07. Seniorentanz14.07. Gemütl. Beisammensein21.07. Seniorentanz
28.07. Sommerfest04.08. - 01.09. Ferienzeit,
kein Programm08.09. Gemütl. Beisammensein15.09. Seniorentanz22.09. Gemütl. Beisammensein29.09. Seniorentanz06.10. Erntedank
Sag DuWarum Du glaubst
Mit Feuerzungen redestAngehaucht von seinem Geist
Weil´s das Leben leichter machtNicht einfacher
Und weil es eine Hoffnung gibtDie beflügelt
Auch wenn Du nichtAuf Wolke sieben schwebst
Und weil das Leben wieder Sinn machtWo Vielen Vieles sinnlos erscheint
Und weil Christus Dir und mirEin Leben in FülleVersprochen hat
Und nichtDas Blaue vom Himmel
Frank Greubel
Zum Nachdenken
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An Pfingsten wird Gebet zu einer Tat der Freiheit. Es wechselt vonder Seite der Leistung auf die Seite der freien Antwort. Wir treten indie "Freiheit der Herrl ichkeit der Kinder Gottes ein" (Röm 8,21). Wirwerden unserer innersten Berufung gewahr: Zur Größe der Freiheit,absolut eins zu sein mit unserem Schöpfer.Diese Freiheit wird "herrl ich" genannt, weil die Herrl ichkeit Gottes imAlten Testament als verströmende Gegenwart gedacht wurde. Sieerfül lt nun nicht mehr Tempelhal len aus Stein, sondern Herzen ausFleisch. Sie treibt uns an, uns unsererseits ohne Furcht zuverströmen. Der Eintritt des Heil igen Geistes in die bereiten Herzennimmt Gottes Traum von der Einheit der sich furchtlosVerströmenden voraus. Menschen verschiedenster Sprachenbeginnen sich nach Gottes Wil len zu verstehen.Unser Einswerden im Heil igen Geist wird zum Vorzeichen für dieHoffnung, dass am Ende der Zeiten Gott Alles in Allem sein wird. "Eswird ein Brand im Innern der Dinge sein, und dieser Brand ist Gottselber." (Yves Congar). Die Hingabe im Gebet und die Hingabe desganzen Lebens sind nicht irrl ichternde Phantome, sondern erhaltendurch Pfingsten ihr Ziel: Die Liebe Gottes. Unser Leben geht RichtungTempel Seiner Herrl ichkeit. Wir werden vollkommen an Pfingsten:Vollkommen hineingenommen in die Hingabe, die Gott selber ist: DerVater an den Sohn im Heil igen Geist. Der Sohn im Heil igen Geist anden Vater.Der Heil ige Geist ist Flügel der Hingabe. In ihm erheben wir uns zumÄußersten der Liebe: Zu Opferbereitschaft und zu neuen Taten derBegegnung. Der Heil ige Geist bewahrheitet in uns Jesu "Fürchte dichnicht" . Ohne Angst, zu verbrennen, beginnen wir zu lieben um derLiebe wil len: Beten in seiner tiefsten Dimension.
Bruder Paulus Terwitte
Beten verleiht FlügelEine Pfingstbetrachtung von Bruder Paulus
Pfarrleben
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Am 27. Februar trafen sich um 10.00 Uhr zum Fastenbrotbacken ein paarfleißige Ministranten, Frau Sabine Meyer und Frau Susanne Frank alsBetreuer.Im Jugendheim fand die Aktion statt. Al le Helfer gingen gleich ans Werkund legten los: Der Teig wurde vorbereitet, zusammen wurden darauskleine Brötchen geformt und kamen danach in den Backofen. Als dieBrötchen fertig waren, wurden sie in kleine Tütchen gesteckt und einZettel mit einem passenden Fastenspruch befestigt. Der Preis betrug 40Cent.Am gleichen Abend wurden ein paar der Fastenbrötchen beimAbendgottesdienst verkauft. Der Rest wurde bei der Sonntagsmesseverkauft. Die Ministranten bekamen als Belohnung eine TafelSchokolade. Die Einnahmen gingen an die Ministrantenkasse.
Christine Rusch
FastenessenAuch heuer wieder wurde zwei Wochen vor Ostern der Kochlöffelgeschwungen und drei große Töpfe mit Gemüsesuppe gekocht. AmSamstag schnitten fleißige Helferinnen mit ihren KüchenmaschinenKartoffeln, gelbe Rüben, Sellerie, Lauch, Kraut und Zwiebeln inWindeseile kurz und klein. Kurze Zeit später war der Suppenduft imganzen Pfarrheim wahrzunehmen.Am Sonntag wurde die Suppe nach dem Gottesdienst ausgegeben. Derheimische Herd konnte kalt bleiben. Der Tisch im Pfarrsaal war gedeckt.Gegen eine Spende konnte sich jeder den Teller fül len, so oft er wollte.Es ist übrigens auch möglich, sich Suppe im mitgebrachten Topf mitnach Hause zu nehmen. Viel leicht denken Sie nächstes Jahr daran.Der Erlös wurde für die Renovierung der alten Pfarrkirche verwendet.Vielen Dank den Helfern beim Kochen, Spendern von Lebensmitteln undnatürl ich auch den Fastenessern.
Hildegard Dorn
Fastenbrotbacken
Jugend
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Nachdem das Vorbereitungsteameinige Male getagt hat, war esam 1. April endlich so weit. Die Li-turgische Nacht 2010 stand an!Wir freuten uns riesig auf die Ju-gendlichen, denn in diesem Jahrerwarteten wir etwa 20 Teilneh-mer im Jugendheim! Das warenmehr als je zuvor!Zu Beginn war die doch etwas ge-spannte und aufgeweckte Rundeim Pfarrsaal und stimmte sich aufdie lange Nacht ein. Zuerst be-schnupperten sich die Mädelsund Jungs und dann wurdenzwei Gruppen gebildet. Einemachte sich daran Teelichtgläserzu gestalten, während die anderein die alte Kirche ging.Dort wurde es nach anfänglicherAufregung und Unruhe doch sehrruhig. Es wurde erst einmal ge-sungen, gebetet und später dannauch meditiert. Die Gruppenwechselten sich stündlich ab, sodass jeder vier Mal in der Kirchewachte. Man muss erwähnen,dass es mit zunehmender Stundezumindest im Gotteshaus immerruhiger wurde.Besonders gut kamen die besinn-
l ichen Gedanken zum Lied „Oneof us“ von Joan Osbourne an. Ei-ne Frage an Gott – aber nur ei-ne. Es war interessant, welcheGedankenbilder unter den Ju-gendlichen auftauchten. In einerder darauffolgenden “Gebetswa-chen“ wurden „Perlen des Glau-bens“ aufgefädelt. Hier wurdeschon mal die eine oder andereverlorengegangene Perle im Ker-zenschein gesucht. Im Verlauf ei-ner Meditation wurdenverschieden Perlen - jede hatteeine eigene Bedeutung - aufge-fädelt und zu einem Armbandoder einer Kette geknüpft.Im Jugendheim wurde während-dessen fleißig gekocht. UnserChefkoch Johann zauberte mitHilfe von Thomas drei verschie-dene Gerichte und dazu Salate.Wir wurden kulinarisch richtigverwöhnt. Daran könnte mansich gewöhnen!Eine besondere Herausforderungstel lte unsere Leinwand für dieKirche dar. Zuerst wurde dielangweil ige weiße Leinwand miteinem kräftigen Orange bemaltund dann mussten wir unsere
Liturgische Nacht 2010"Eine Frage an Gott - aber nur eine. . . . "
Jugend
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Füße anmalen um Fußabdrückeherzustel len. Das war eine großeBatzerei, aber auch ein riesigerSpaß (die Farbe an unseren Fuß-sohlen kitzelte sehr! )!Anders als erwartet stieg nie-mand in den Farbeimer, dafüraber in den Wassereimer. Unddas 3 x : -). Sabrina und ich ka-men durch das Aufwischen rich-tig ins Schwitzen, während sichdie Jugendlichen mit der Frage„Wie wäscht Jesus heute die Fü-ße“ beschäftigen durften.Andrea, Thomas und Johannnutzten die Zeit und verwandel-ten den Pfarrsaal mit den Teilneh-mern in eine Fußdruck –Papierhal le. Hier wurden viele far-bige Abrücke zum Thema „Fußwa-
schungheute“ ge-trocknet,welche wäh-rend der Os-tergottes-dienste ver-teilt werdensollten.Richtig buntwurde esdann abererst in denMorgenstun-den. Es galtüber 500 Ei-
er zu färben, die nach den Oster-gottesdiensten verschenktwurden. „Papabene“, wie Bene-dikt in dieser Nacht genanntwurde, hatte hier die Federfüh-rung und tobte sich mit vielenHelfern beim Eierkochen aus.Als Belohnung für das Durchhal-ten (es ist wirklich niemand ein-geschlafen) gab es nach demKarfreitagsratsch’n ein schmack-haftes Frühstück.Danach durften wir nach Hauseund in die – auf uns wartenden –Betten fal len.Ich freue mich jetzt schon aufnächstes Jahr, wenn es wiederheißt: „Liturgische Nacht! Wer istdabei?! “
Manuela Häusler
Termine
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Termine
Mai18.05. 17.00 Maiandacht der Firmlinge
21.05. 19.00 KAB-Maiandacht
24.05. 8.00 Schauermesse; anschl. Flurprozession
30.05. 19.00 Letzte feierl iche Maiandacht
Juni03.06. 8.00 Pfarrgottesdienst; anschl. Fronleichnamsprozession
05.06. 17.00 Gottesdienst;
anschl. Fronleichnamsprozession in Demling
06.06. 10.00 Bruderschaftsfest;
nachmittags: eucharistische Anbetung
08.06. 19.00 Vortrag: Kräuterküche
13.06. 9.00 Primizgottesdienst
von Neupriester Alexander Depperschmidt
19.06. 17.30 Festgottesdienst zum Patrozinium am Sportplatz
27.06. 10.00 Gottesdienst im Demlinger Steinbruch
29.06. 19.00 Festgottesdienst zum Hochfest Peter und Paul
Jul i01.07. 18.00 Vorbereitungsandacht auf die Firmung
02.07. 9.30 Firmgottesdienst
mit Generalabt Thomas Handgrätinger
(Änderungen vorbehalten)
Kontakte - Impressum
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Pfarrer Norbert PabstPastoralassistent Benedikt StröherOrganistin und Chorleiterin Luise SchneiderPfarrbüro:Pfarrsekretärin Anna DepperschmidtFaxE-MailInternetÖffnungszeiten:
Kath. Kindergarten:Leiterin Bettina SchneiderInternetÖffnungszeiten
Bankverbindungen:Kirchenstiftung Großmehring
Raiba Großmehring BLZ 721 916 00, Konto 302610175Kirchenstiftung Demling
Raiba Großmehring BLZ 721 916 00, Konto 2610612
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/225. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/931067
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/8141
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/225. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/1853. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [email protected]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.pfarrei-grossmehring.de
. . . . . . . . . . . . . . . . . Montag – Donnerstag 8:30 – 11:30 UhrDonnerstag 15:00 – 18:00 Uhr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08407/310……….. . . . . . . .…… www.pfarrei-grossmehring.de/kindergarten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8:00 – 9:00 und 13:00 – 14:00
Impressum:
Herausgeber Pfarrgemeinderat St. Wolfgang, Großmehringe-mail: [email protected]
Redaktion/Layout Werner Schmidhammer, Tannenstr. 7e-mail: [email protected]
Herstel lung Kath. Pfarramt Großmehringe-mail: [email protected]
Fotos Eckert, Schneider, Sendlbeck, Ströher, Wallner
Auflage 2400 Stück, erscheint 3 mal jährl ich
Herbstpfarrbrief Beiträge bitte bis spätestens 12.09.2010an das Pfarrbüro oder die Redaktion
Geburtstage
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96 Jahre16.04. Obermeyer Simon Donaustraße 7
95 Jahre11.09. Streb Amalie Am Hanfgarten 10
94 Jahre12.06. Batz Luise Donaustraße 1
91 Jahre06.06. Kindermann Johann Mühlweg 2226.07. Leib Anna Stephanstraße 3
90 Jahre04.05. Krapf Maria Pettl inger Straße 411.05. Benner Emmy Stephanstraße 1902.06. Klima Anna Tannenstraße 1817.07. Theuerkauf Michael Frühlingstr. 802.09. Meier Rosa Nibelungenstraße 211.09. Schäringer Martin Hauptstraße 13
89 Jahre02.08. Ende Katharina Nibelungenstraße 6
88 Jahre12.04. Schneider Franziska Am Gensberg 203.05. Welser Hildegard Sebastianstraße 530.05. Meil inger Wilhelm Prinz-Karl-Str. 1106.06. Kratzer Anna Raiffeisenstraße 330.07. Gump Georg Kastanienweg 1330.07. Walser Gottfried Bräustraße 1014.08. Olbrich Oskar Mühlweg 729.08. Schwarz Maria Brahmsstraße 404.09. Lang Johann Ingolstädter Straße 31
87 Jahre12.05. Grempel Eleonora Gossgassl 425.05. Schlamp Rosa Wolfgangstraße 3723.06. Stangl Anna Regensburger Str. 3618.08. Euringer Antonie Marienplatz 4
86 Jahre24.04. Obermeyer Viktoria Sudetenstr. 3718.06. Vonficht Rosina Sudetenstraße 1629.09. Hoffmann Karl Sudetenstraße 3
85 Jahre12.06. Mayer Maria Raiffeisenstraße 1406.07. Schreitter Valerie Beethovenstraße 402.08. Oberbauer Rosa Frühlingstraße 313.08. Neuss Hermann Holbeinstraße 229.08. Schoberer Theresia Großhauserg. 515.09. Guisl Albert Adalbert-Stifter-Straße 316.09. Schneider Josef Nibelungenstraße 4217.09. Gruber Maria Nordring 119.09. Eckl Maria Piusstraße 11
80 Jahre26.04. Berl ingieri Serafino Eichenstraße 1A29.04. Riepel Klara Sudetenstraße 4108.05. Pichl Walter Albrecht-Dürer-Straße 1417.05. Santl Kunigunde Gradhofstraße 802.06. Kopp Antonie Mühlweg 1404.06. Oberbauer Dionys Edelweißstraße 105.06. Oberbauer Elisabeth Ingolstädter Str. 3706.06. Welser Jakob Ingolstädter Straße 4708.06. Daubmeier Hedwig Nibelungenstr. 5909.06. Seitz Barbara Stephanstraße 1603.07. Weingärtner Kaspar Brahmsstraße 2906.07. Hagbauer Theresia Am Sportplatz 1826.07. Schneider Johann Großhausergasse 319.08. Kneißl Brigitte Sudetenstraße 814.09. Schmailzl Josef Nibelungenstraße 2417.09. Weikert Karl Feselenstraße 13
75 Jahre05.04. Schwärzer Anna Frühlingstraße 210.04. Toran Nikolaus Am Mehringer Berg 1316.04. Albert Kreszenz Am Hang 504.06. Neumayer Franz Regensburger Str. 1629.06. Reicheneder Katharina Nibelungnstr. 4317.07. Weininger Elisabeth Rich.-Wagn.-Str. 2119.07. Welser Maria Uferstraße 402.08. Schwarz Valentin Albrecht-Dürer-Str. 2102.08. Schwarz Theres Albrecht-Dürer-Str. 2106.08. Hoffmann Lorenz Feselenstraße 909.08. Sautter Angela Theresienstraße 627.08. Hörmann Therese Stephanstraße 3003.09. Haag Michael Am Gensberg 505.09. Schießer Konrad Pettl inger Straße 112.09. Riepl Michael Richard-Wagner-Straße 118.09. Oberbauer Gerlinde Ingolstädter Str. 827.09. Heindl Martin Donaustraße 3
wir gratulieren. . . . .