gemeindebrief rupelrath 04/09
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Der Gemeindebrief. Ausgabe April 2009TRANSCRIPT
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April 2009
Gott hat den Schuldschein,
der gegen uns sprach,
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„Gott hat den Schuldschein, der
gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forde-rungen, die uns
anklagten, aufgehoben.“
(Kol 2,14)
Liebe Gemeinde,auf einem Schuldschein habe ich es schwarz auf weiß: das bin ich schuldig. Mein Gläubiger hat den Schein gegen mich in der Hand. Und behält ihn, bis meine Schuld beglichen ist.
Wenn hier die Bibel von einem Schuld-schein spricht, dann geht es nicht um Finanzschulden. Es geht um Lebens-schuld. Um das, was wir Menschen schuldig geblieben sind (Respekt, Zeit, Liebe, Verantwortung, Ehrlichkeit...) und was wir Gott schuldig geblieben sind (ein Herz, das ihm vertraut und sich nach ihm ausrichtet).
Die Ursache der Schuld ist bei uns allen die Gleiche: unser Misstrauen gegenü-ber Gott; der Wille, selbst die Maßstä-be zu bestimmen für unser Leben und Handeln - koste es, was es wolle. Nun ist es mit der Lebensschuld anders als mit Finanzschuld. Es ist kein Gläubiger da, keine Bank, die uns den Schuld-schein vorhält.
Wir verdrängen Schuld, wir leugnen unsere Schuld, wir versuchen unser
Gewissen zu beruhigen - und merken doch in stillen Momenten, dass sie da ist, die Schuld. Dass sie wühlt in uns. Dass sie belastet.
Auch bei Gott ist unsere Schuld nicht vergessen. Unrecht an Menschen, un-ser Ohne-Gott-Sein, das wiegt schwer vor Gott. Da ist ein unsichtbarer Schuldschein, auf dem notiert ist, was ich schuldig bin. Und nun ist Gott so ganz anders als jeder andere Gläubiger. Seine Liebe zu uns ist so groß, dass er lieber selbst die Schuld bezahlt, als uns aufzugeben. Gott selbst, sein geliebter Sohn, stirbt am Kreuz für unsere Schuld. So schwer wiegt sie, unsere Schuld.
Schulden-frei!
Mit dem Kreuz ist unser Schuldschein durchgestrichen, weggetan, ans Kreuz geheftet. Jesus ist der Gekreuzigte und der Auferstandene. Das Kreuz, der Ort des Todes, ist zum Ort des Lebens ge-worden. Dazu lädt Jesus Sie ein. An seinem Kreuz darf es ein Ende haben mit Ihrer Lebensschuld und etwas Neues kann beginnen. Er lädt Sie ein, Ihren Schuldschein zum Kreuz zu brin-gen, sich freisprechen zu lassen und aufzuatmen.
Ich grüße Sie herzlich,
Impressum Andacht zum Monatsspruch
HerausgeberEvangelische Kirchengemeinde St. Reinoldi RupelrathOpladener Str.5-742699 Solingen
RedaktionCorinna AssmusHeike DreesJutta HartkopfMonika HeelandPatrick KieseckerCornelia SchürmannChristina TofahrnNils TofahrnGerhard WeckWerner WilkeSaskia Wupper
Sie erreichen uns:(0212) [email protected]
Konto für Spendenan unsere Gemeinde:
Kto.-Nr.: 7310BLZ: 34250000Stadtsparkasse SolingenVerwendungszweck: Rupelrath
Pfarrer Hans Wilhelm ErmenVorsitzender des Presbyteriums (0212) 62713; [email protected]
Pfarrer Wolfgang Vorländer (02293) 815077; [email protected] Pastorin Petra Schelkes (0212) 42253; [email protected] Patrick Kiesecker (0212) 2246911; [email protected]
JugendbüroAufderhöher Str.125Jugendleiter Wolfgang Arzt (0212) 61092; [email protected]
Gemeindezentrum ChristuskircheOpladener Str.5-7Küsterehepaar Andrea und Burkhard Tetzlaff (0212) 67531; [email protected]
Kapelle RupelrathKüsterin Jutta Knaup (0212) 61524; [email protected]
Terminabsprache Trauungen:Jutta Hartkopf (0212) 61092; [email protected]
KindertagesstätteGillicher Str.29aMonika Weichert (0212) 61524; [email protected]
Gemeinde- und FriedhofsamtKölner Str.17 (0212) 22206-0
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Kirchlich getraut wurden:
Getauft wurden:
Katrin Selina Alt, Karl-Haberland-Straße
Beerdigt wurden:Olinde Spielmann, Landwehrstr. 91, 89 JahreErika Voos, Aufderhöher Str. 186, 74 Jahre
1.4. Martha Klippel, Landwehrstr. 8a, 88 Jahre 3.4. Anneli Deckelmann, Ludwigsdorfer Weg 1a, 75 Jahre 4.4. Elfriede Bonenkamp, Aufderhöher Str. 169, 90 Jahre 4.4. Hildegard Moll, Enzianweg 47, 89 Jahre 4.4. Elsa Hartmann, Aufderhöher Str. 169, 88 Jahre 4.4. Emmi Born, Aufderhöher Str. 169, 102 Jahre 4.4. Friedrich Meyer, Höhscheider Weg 8, 75 Jahre 5.4. Heinz-Dietrich Uellendahl, Höher Heide 14, 87 Jahre 9.4. Lore Ern, Löhdorfer Str. 205, 81 Jahre10.4. Lieselotte Hölzer, Aufderhöher Str. 169, 83 Jahre12.4. Willi Luschnat, Aufderhöher Str. 109, 89 Jahre14.4. Fritz Hain, Aufderhöher Str. 169, 96 Jahre14.4. Waltraud Ickler, Wipperauer Str. 89, 75 Jahre15.4. Elisabeth Schmitz, Aufderhöher Str. 169, 97 Jahre15.4. Johanna Dreger, Aufderhöher Str. 169, 93 Jahre16.4. Gerda Fußholz, Holzkamp 7, 81 Jahre17.4. Friedel Everts, Nußbaumstr. 75, 88 Jahre24.4. Max Heyer, Rupelrath 23, 85 Jahre25.4. Lieselotte Kasper, Birkendahl 84, 85 Jahre25.4. Gerda Burchardt, Aufderhöher Str. 169, 83 Jahre25.4. Irene Klees, Steingarten 4, 80 Jahre27.4. Else Schmeißer, Aufderhöher Str. 175, 90 Jahre27.4. Maria Becker, Aufderhöher Str. 149, 84 Jahre30.4. Erika Bergmeister, Fliederweg 24, 70 Jahre
Freud und Leid in der Gemeinde Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
Wer 70 Jahre, 75 Jahre, 80 Jahre und älter wird, dessen Geburtstag wird im Gemeinde-brief veröffentlicht- und der erhält einen Geburtstagsbesuch unserer Gemeinde. Wer nicht möchte, dass sein Name im Gemeindebrief veröffentlicht wird, der teile das bitte der Gemeindebriefredaktion oder Pfr. Ermen mit.
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Konfirmationen 2009Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden werden in diesem Jahr in der Ev. Kirchengemeinde St. Reinoldi Rupelrath konfirmiert:
26. April (Sonntag - 10.00 Uhr)
Clara Anft Nicolas Kraft Charlott Hoebel Kay Krüger Greta Östling Daniel Luckow Sina Paulsen Dennis Maus Verena Schollän Pascal Schoeneis Malte Junghans Jonas Wehner Christian Käsbach
9. Mai (Samstag - 14.00 Uhr)
Leonie Dannert Lea Trojahn Nora Jürgensen Joshua Klinkau Alina Konkel Ulf Schemken Johanna Müllers Dennis Weck
10. Mai (Sonntag - 10.00 Uhr)
Anna-Lena Achenbach Fabienne Weide Jamila Berteau Leon Anger Lisa Drees Nico Eifler Celina Nüchel Simon Gather Vivian Rosanka Manuel Hochkeppel Katharina Strobel Sebastian Rasemann Madita Thoms
Die Konfirmationen wurden ganz bewusst auf drei verschiedene Gottesdienste verteilt, damit auch die Gemeinde an den Konfirmationsgottesdiensten teilneh-men kann - ohne Platznot. Ein Konfirmationsgottesdienst ohne die sonst anwe-sende Gottesdienstgemeinde ist irgendwie defizitär.
Deshalb: Herzliche Einladung an alle!
Konfirmandenfreizeit 2009Begonnen hatte alles an einem fast ganz normalen Freitag um 15.30 Uhr in Rupelland. Mit viel Neugierde und Vorfreude aufs Wochenende trafen sich knapp 40 Konfirmanden und 19 Mitarbeiter, um ein tolles Wochenende mit Spiel, Spaß, Gemeinschaft und Ac-tion miteinander zu verbringen.Nach der Anfahrt und dem ersten flüchtigen Kennenlernen, den Grup-penspielen und dem Abendessen ging es direkt ans Nachtgeländespiel. Es war in jeglicher Hinsicht ein Riesen-spaß und es wurde ständig gefragt, ob wir nicht noch ein Geländespiel machen könnten. Zum Tagesabschluss wurden von Pfr. Ermen die Konfisprü-che verteilt.
Nach einer kurzen Nacht ging es dann am nächsten Morgen mit dem Früh-stück weiter, das wir mit unseren lie-ben Hauseltern genossen, die uns jeden Wunsch von den Augen abge-lesen haben. Im Laufe des Tages hat-ten wir manche tolle und lustige Ge-spräche mit den Konfirmanden und irgendwann wurde es Zeit, um kreativ
zu werden. Wir gingen in die angebotenen Seminare, die je-weils tolle Ergebnisse erzielten.
Nach dem Mittagessen ging es in die Nachmittagsangebote wie Fußball, Jumpstyle tanzen, und vieles mehr. Wir verbrachten die nächsten zwei Stunden draußen, bevor es dann schließlich zu regnen begann. Der Tag ging irgend-wann schließlich mit dem Kreuzabend und der freien Zeit zu Ende.
Nach einer diesmal noch kürzeren Nacht brach schließlich unser letzter Freizeittag an. Nach dem Frühstück hieß es Sachen einpacken und Zimmer aufräumen.Noch ein letztes Mal wurde der Stuhl-kreis aufgestellt und wir begannen vorzustellen, was unsere Kreativwork-shops geleistet hatten. Ein paar Mit-arbeiter erzählten noch etwas zu ihrer Beziehung zu Gott und ihren Kon-fisprüchen, um die Konfirmanden im Alltag mit Gott zu stärken, und wir fei-erten Abendmahl.Da leider alles mal ein Ende hat, war es bei unserer Freizeit leider genau so. Mit dem Betteln um eine Verlängerung, die in Kampfansagen wie: „Och Mann, ich will noch hier bleiben... Wolle, du kriegst mich hier nicht weg!!!“ münde-ten, ging das Wochenende zu Ende.
Jan Deichmann
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Pinnwand: April 2009Freizeit in Köttingen // Schwerhörigen-Anlage
Gott begegnen, gute Gespräche füh-ren, Gemeinschaft erleben, gute Laune haben...
Wochenend-Freizeit
in Köttingen
19.-21. Juni 2009
- für Singles, Familien, Paare, egal ob alt, jung oder „mittel“
- für Gemeinde-„Frischlinge“ oder „alte Hasen“
Wir freuen uns auf drei erfüllte und er-füllende Tage!
Prospekte bzw. Anmeldezettel liegen in der Gemeinde aus.
Bei Rückfragen melden Sie sich bitte telefonisch unter (0212) 652720 oder per Mail an: [email protected]
Linda Kästner
Vorankündigung:
Di. 12.5.2009
Gemeinde-Hauskreistag
20.00 Uhr im Gemeindehaus
Sa. 04.04. - Sa. 11.04.2009Kinder-Freizeitim EJA-Adventure-CenterIn Neunkirchen-Seelscheid
So. 26.04.2009
Konfirmation I
10.00 Uhr
in der Christuskirche
Förderverein RupelrathBis Ende Februar erreichten uns Spenden in Höhe von 6.220,00 Euro.
Dies gibt uns gute Hoffnung für die positive Fortführung unserer Fördermaßnahmen. Wir danken allen Spendern ganz herzlich und
bitten Sie, unsere Arbeit auch weiterhin unterstützend zu begleiten. Information bekommen Sie unter: [email protected] (Konto: 5404793, Stadt-Sparkasse Solingen, BLZ 342 500 00)
So. 26.04.2009
Worship-Gottesdienst19.30 Uhr
in der Christuskirche
Dieses Schild finden Sie neuerdings an den Pfosten in unserer Christuskirche:
Hörgeräte auf „T“ stellen!
Sie hören dann über unsere moderne Schwerhörigenanlage besser!
Eine hochwertige moderne Schwerhö-rigenanlage ist in unserer Kirche fach-gerecht installiert worden!
Jetzt können auch Menschen mit Hör-problemen die Veranstaltungen in der Kirche gut und klar verstehen, indem sie ihr Hörgerät auf die Stellung „T“ stellen!
Wir Küster sind gerne bereit, Ihnen bei der Einstellung zu helfen und Ihnen zu zeigen, wo der beste Empfang ist!
Gutes Verstehen!
Ihre Andrea und Burkhard Tetzlaff
So. 19.4.2009
Eine-Welt-Ladennach dem Gottesdienst
Mo. 06. - Fr. 17.4.2009
Studienfahrt Israel
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Ausstellungen, Konzerte, Kabarett in der Kirche - auch bei der 2. Solinger Nacht der offenen Kirchen wollen sich die christlichen Kirchen und Gemein-den in Solingen mit einem vollen Pro-gramm präsentieren. Mit rund 9.000 Besucherinnen und Besuchern war die
erste Kirchennacht 2007 ein großer Erfolg. Am 2. Oktober 2009 findet eine Neuauflage
statt. Kirchentüren in der ganzen Stadt stehen dann wieder für Sie offen. Mer-ken Sie sich diesen Freitag-abend bereits jetzt in Ihrem Kalender vor!
Thomas Förster, Pressepfarrer imKirchenkreis Solingen
Wer Interesse hat, an der Vorbereitung bei uns mitzuwirken, wende sich bitte an Christina Tofahrn (0212) 3803750.
Weitere Infos demnächst unter: www.solinger-nacht-der-kirchen.de
Datum Klingelbeutel Ausgangskollekte05.04.2009 Für die SMD - Schülerar-
beitKontaktcafé „pro kids“ des Dia-koniewerkes Duisburg
09.04.2009 Gründonnerstag
Für die Arbeit von Schwe-ster Nuria in Indonesien
Für die Finanzierung der Ge-meindearbeit der Ev. Kirchenge-meinde St. Reinoldi Rupelrath
10.04.2009 Karfreitag
Für das Kiuma - Projekt in Tansania
Für die Stiftung Tannenhof in Remscheid
12.04.2009 Osternacht
----- Für die Aktion Brot für die Welt
12.04.2009 Ostersonntag
Für die Arbeit der Commu-nität Koinonia in Südafrika
Für die Aktion Brot für die Welt
13.04.2009 Ostermontag
Für die Arbeit der Wycliff-Bibelübersetzer Martin und Helga Schröder in Kenia
Für die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit
19.04.2009 Für die SMD - Schülerar-beit
Für die Telefonseelsorge Solin-gen
26.04.2009 Für die Arbeit von Schwe-ster Nuria in Indonesien
Für das Projekt „Biogas statt Feuerholz“ in Tansania (über Brot für die Welt)
Kollekten // Nacht der offenen Kirchen 2009 Ostern 2009 … anders erleben …
Gottesdienst am Ostermorgen
um 6.00 Uhr
in der St. Reinoldi Kapelle
zu Rupelrath
Gemeinsam die Dunkelheit ertragen
und den Morgen erwarten!
… auch sehr früh nur einen Schritt entfernt!
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News aus der Kinder- und JugendarbeitNews aus der Kinder- und JugendarbeitDer Kinder-Mitarbeiterkreis lebt
Die Mitarbeiter der Kindergruppen und -angebote rücken wieder näher zusammen. Jeden letzten Dienstag im Monat treffen sie sich zum Kinder-Mitarbeiter-Kreis. Auf dem Programm stehen der Erfahrungsaustausch sowie das gemeinsame Entwickeln von Ideen für die gemeindliche Kinderarbeit.
Nächster Termin: Dienstag, 28. April, 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Chri-stuskirche. Eingeladen sind nicht nur die Mitarbeiter, sondern alle, die sich in die Kinderarbeit unserer Gemeinde einbringen möchten.
Patrick Kiesecker
Seminar Jugendseelsorge
Mitte Januar hat die EC-Jugend Kassel das jährliche Seelsorge-Offensiv-Semi-nar (kurz SOS) veranstaltet. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit eini-gen Mitarbeitern aus der Jugendarbeit dabei. Das Wochenende beschäftigte sich mit verschiedensten Themen, die einem bei der Begleitung von Kindern und Jugendlichen begegnen können: Von Scheidung über Internetsucht bis hin zu Selbstverletzung wurde kein Thema ausgelassen.
Bereits im Vorfeld konnte man sich hier die für einen persönlich wichtigsten
Themen aussuchen und die entsprechenden Seminare be-legen.
In diesem Jahr war das Seminar voll-kommen ausgebucht, ca. 400 Teilneh-mer bevölkerten die Heinrich-Schütz-Schule in Kassel, und ihnen allen lag die seelsorgerliche Begleitung von Kindern und Jugendlichen am Herzen - ein tolles Gefühl und eine tolle Ge-meinschaft!
Das Rahmenprogramm wurde vor-nehmlich von der Band „Phasn“ be-gleitet, die für den musikalischen Part des Wochenendes sorgten. Zwischen-durch gab es immer wieder geistliche Impulse oder Predigten.
Insgesamt war das Wochenende ange-füllt mit wertvollen Informationen und neuen Ansätzen für die Seelsorge, die wir mit nach Solingen bringen konn-ten. Wieder einmal eine bereichernde Erfahrung!
Michaela Hoppe
On Fire Rückblick
„Feuer fangen“ war wieder angesagt bei On Fire am 8.2. im Getaway. Ein leidenschaftlicher Gottesdienst mit
kann. (Kontoverbindung: Stadtspar-kasse Solingen, BLZ 34250000, Konto-Nr. 7310, Stichwort: Wasserschaden Rupelrath.)
Wolfgang Arzt
Gipfeltreffen kommt inDein Wohnzimmer
Aufgrund der oben genannten Trock-nungsarbeiten in den Scandalon-Räu-men kann im Moment auch unser Ju-gendgottesdienst Gipfeltreffen zur Zeit nicht an gewohntem Ort stattfinden.
So kamen wir auf die Idee, so Gottes-dienst zu feiern, wie wir es von den er-sten Christen gelernt haben. „Und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangeli-um von Jesus Christus.“ (Apg 5,42)
Folgende Termine stehen bereits fest (genaue Adresse bitte im Jugendbüro erfragen):
27.03. Familie Rasemann03.04. Julian Zenses10.04. Familie Genscher17.04. Garage auf der Höher Heide
Ab dem 24.04. findet Gipfeltreffen - wie gewohnt - in unseren Jugendräu-men statt. Als besonderes Highlight haben wir dann Martin Dreyer, den Ini-tiator der Volxbibel, zu Gast.
Patrick Kiesecker
ehrlichen Statements der On Fire-Be-sucher sowie einer herausfordernden Predigt. Die Predigt lässt sich wie im-mer auf der On Fire-Webseite www.onfire-solingen.de anhören.
Neu: Die Predigten können jetzt auch als Podcast abonniert werden: www.rupelrath.de/jugend/onfire/pod-cast.xml
Wolfgang Arzt
Jugendräume bald wieder trocken
Voraussichtlich noch bis Mitte April können die Jugendräume wegen Re-novierungsarbeiten an den Außen-wänden nicht genutzt werden. In der Vergangenheit war durch Materialer-müdung Regenwasser in die Wände und den Boden gedrungen.
Die Kosten der Abdichtung und Tro-ckenlegung belaufen sich auf etwa 20.000 Euro. Wir freuen uns sehr über jeden Spender, der uns hier helfen
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Bericht über eine Mutter-Kur: Zum Lesen und Nachmachen!Nun ist das neue Jahr schon ein paar Wochen alt. Wie war das noch mit den guten Vorsätzen, die gefasst worden sind? Welche Erwartungen hatten Sie an das Jahr?
Manchmal ist es hilfreich, wenn der eigenen Alltag einfach einmal durch-brochen werden kann. Noch besser, wenn dies mit Menschen geschehen kann, die sich in ähnlichen Lebenssitu-ationen befinden wie man selbst. Und von noch größerem Wert, wenn das Ausspannen in einer wohltuenden At-mosphäre geschehen darf - und dazu noch erschwinglich ist.
Kurzum, ich möchte Sie als Mutter (ganz egal wie alt Ihre Kinder auch schon sein mögen) auf den Geschmack einer Mutter Kur bringen.
Es ist ganz einfach, sich einen Antrag für ein Kurmaßnahme aus dem Inter-net herunterzuladen.
Unter der Adresse www.muetterge-nesungswerk.de gibt es viele Informa-tionen rund um das Thema “Mütter-Kuren” und “Mutter-Kind-Kuren”.
Dort gibt es auch den Link zum Herunterladen des Antrages. Dieser ist von der Antragstelle-
rin auszufüllen. Den Antrag gibt man dann bei seinem Hausarzt ab, der eine Begründung und seinen Stempel ein-fügt.
Mein Gang war dann der zu einer Kur-beraterin, die ich bei der Caritas gefun-den habe. Auf der Neuenhofer Straße in Höhscheid gibt es eine Anlaufstelle.
Die Kurberaterin reichte den Antrag bei der Krankenkasse ein und nach etwa 3 Wochen hatte ich die Genehmigung und durfte an einer Maßnahme in der Kurklinik “Maria-am-Meer” auf Nor-derney teilnehmen.
So manches Päckchen hatte ich aus meinem Alltag mitgebracht. Im Ge-spräch mit anderen Kurfrauen, der Kurberaterin, sowie den vielen wohltu-enden Angeboten konnte ich viele Im-pulse mitnehmen. So mancher Knoten platzte in dieser Zeit.
Gott begegnete mir auf vielfältige Art und Weise. So begann der Tag mit ei-ner geistlichen Einstimmung. Ich durf-te das Abendmahl mit katholischen Geschwistern teilen und habe verschie-dene Gottesdienste erleben können. Meine Seele erfreute sich an langen Strandspaziergängen, an leckerem Tee in netten Cafés und an der guten Rundumversorgung durch ein sehr gut geführtes Haus.
Eine solche Wohlfühlzeit wünsche ich jeder Frau und Mutter.
Vielleicht konnte Sie der Artikel ein we-nig auf den Geschmack bringen.
Für Fragen und Antworten stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Christina Tofahrn
Zur Erinnerung:www.muettergenesungswerk.de
Bilder: mit freundlicher Genehmigung der Fachklinik Maria am Meer, Kirch-straße 4, 26548 Norderney.
www.maria-am-meer.de
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Vorbilder: Traugott Hahn d.J. (1875-1919)Die deutschbaltische Familie Hahn hat mehrere bedeutende Theologen hervorgebracht. Hugo Hahn wirkte als Missionar in Afrika, sein Sohn Traugott (d.Ä.) war Pfarrer in Estland und später Evangelist in Deutsch-land. Dessen Sohn Hugo leitete die Bekennende Kirche Sach-sens und wurde später Landes-bischof. Traugotts Enkel Wilhelm war Theologieprofessor und zeitweise Kul-tusminister und stellvertretender Mini-sterpräsident Baden-Württembergs. An dieser Stelle sei besonders an Trau-gott Hahn d.J. (1875-1919) erinnert, dessen Todestag sich 2009 zum 90. Mal jährt. Er wurde als eins von zwölf Kindern Traugott Hahns d.Ä. im heu-tigen Estland geboren und studierte in Dorpat/Tartu und Göttingen Theolo-gie. 1902 wurde er Universitätspastor in Dorpat, später Privatdozent und schließlich 1909 Professor für Prak-tische Theologie.Das Baltikum und insbesondere die Universität Dorpat litten seit 1905 un-ter der zwangsweisen Russifizierung. Besonders die estnische Landeskirche und deutsche Theologen gerieten mit dem Ausbruch des Krieges unter zu-nehmende Repressionen. Es kam zu Ermordungen deutscher Gutsbesitzer und Pfarrer. Nach einigen ruhigen Jahren brach der 1. Weltkrieg aus, und bald wurde die
deutsche Sprache in der Öf-fentlichkeit verboten und die Schulen russifiziert.
Hahn geriet 1915 in rus-sische Haft, wurde aber aufgrund massiver Pro-teste der Studenten wie-der freigelassen und setzte dann, im Gegensatz zu vielen geflüchteten Profes-soren, seine Lehrtätigkeit in Dorpat fort. Als sich die deutschen Truppen nach
dem Sieg der Alliierten zurückzogen und der Anmarsch der Roten Armee zu befürchten war, flüchteten viele Deut-sche und Esten aus Dorpat. Die deut-sche Militärverwaltung bot der Familie Hahn den Transport nach Deutschland an. Hahn entschloß sich jedoch nach reiflicher Überlegung, bei seiner Ge-meinde auszuharren. Als alle kirchlichen Veranstaltungen verboten wurden, predigte Hahn im Pfarrhaus und in den Wohnungen der Gemeindemitglieder, wobei er sich der Gefahr einer Verhaftung und Hin-richtung bewusst war. 1919 wurde er schließlich inhaftiert. Im Gefängnis der Rotarmisten begleitete er seine Mitge-fangenen seelsorgerlich. Nur wenige Tage später befreiten estnische Trup-pen Dorpat und etwa 300 Gefangene. Im sogenannten „Mordkeller“ fand man unter 23 weiteren auch die Leiche Traugott Hahns, der kurz vor Abzug der Kommunisten ermordet wurde. In diesen Jahren wurden allein im Balti-kum Hunderte von Christen ermordet.Hahn gilt bis heute als estnischer Nati-onalheld und als christlicher Märtyrer.
Monika Heeland
55+Do. 15.00 UhrGerhard Trümmelmeyer(02175) 3681
C-KulturFranz Knackert(0212) 311527
Eine-Welt-LadenChristoph Meisen(0212) 2336181
Elf-Uhr-Gottesdienstlaut AnkündigungPetra Schelkes(0212) 42253
FrauenhilfeDo. 15.00 UhrKäthe Lülsdorf(0212) 652282
GipfeltreffenJugendgottesdienstFr. 19.00 UhrWolfgang Arzt(0212) 61092
Gottesland - Rupelrather KindergottesdienstSo. 10.00 UhrPetra Schelkes(0212) 42253
HauskreiseJutta Schreiber-Lenz(0212) 652472
Jugendcafé ScandalonSa. 18.30 - 22.00 UhrMichaela Hoppe(02175) 895607
Jungenjungschar8 - 12 J., Do. 16.30 UhrTobias Schemken(0212) 4016941
Kinderbetreuung am SonntagAstrid Landeck(02173) 1069767
KirchenchorMi. 20.00 UhrKatharina Hinrichs(02175) 71200
Kubik - Leben hoch 3Teenagerkreisab 13 J., Di. 17 UhrFabian Ermen(0212) 62713
Mädchen für Jesus5 - 8 J., Mi. 16.00 UhrBianca Konkel(0212) 1397368
Mädchenjungschar8 - 12 J., Fr. 16.30 UhrSandra Löffler (0212) 3820834
On Fire Jugendgottesdienst im GetawayWolfgang Arzt(0212) 61092
PosaunenchorDi. 19.30 UhrAnfänger (ab 10 J.) auf Anfrage Karl Pfeif(0212) 814183
Scandalon für ErwachseneGitte Becker(0212) 2643408
Talk à la carteUte u. Hartmut Rahn(0212) 67573
TöpferkreisDi. 19.30 UhrAnnelie Deckelmann(0212) 67897
„Um Himmels Willen“ Der GemeindechorDo. 20.00 UhrDietrich Weiß(0212) 2210972
Worship-GottesdienstSo. 19.30 UhrRainald [email protected]
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Diakonische WerkKirchenkreis Solingen(0212) 287-0
Telefonseelsorge(0800) 1110111 (ev.)(0800) 1110222 (kath.)
Telefonpredigt(0212) 15528
...nur einen Anruf entfernt...
Kreise und Gruppen
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Sonntag, den 5. April 2009 - Palmsonntag10.00 Uhr: Gottesdienst
Der Palmsonntag - der Sonntag vor Ostern - erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Matthäus berichtet: „Viele breiteten ihre Kleider als Teppich vor ihm aus, andere rissen Zweigen von den (Palm-) Bäumen und legten sie auf den Weg.“ (Mt 21,8)
Donnerstag, den 9. April 2009 - Gründonnerstag20.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
Am Gründonnerstag erinnern wir uns an das letzte Mahl, das Jesus mit seinen Freunden feierte. Er sagte damals zu ihnen: „Wie sehr habe ich mich danach gesehnt, mit Euch das Passahmahl zu essen, bevor ich leiden muss.“ (Lk 22,15)
Freitag, den 10. April 2009 - Karfreitag10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl
Am Karfreitag erinnern wir uns an die grausamen Folterungen Jesu, die schließlich mit seinem Tod am Kreuz enden. Er stirbt damit stell-vertretend für alle unsere Sünden. Selbst der römische Hauptmann erkennt nach dem Tod Jesu: „Dieser ist wahrhaftig Gottes Sohn ge-wesen.“ (Mt 27,54)
Sonntag, den 12. April 2009 - Ostersonntag6.00 Uhr: Osternachts-Gottesdienst mit Abendmahl10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Abendmahl
Ostern - und ganz besonders in der Osternacht - erinnern wir uns da-ran, dass Jesus nicht im Tod geblieben ist. Er macht sein Versprechen wahr: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht im Dunkeln bleiben, sondern das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12)
Montag, den 13. April 2009 - Ostermontag10.00 Uhr: Gottesdienst
Jesus ist wahrhaftig auferstanden und seinen Jüngern erschienen. Er möchte auch uns begegnen, damit wir in den alten Ostergruß ein-stimmen: „Der Herr ist auferstanden - er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja.“