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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Jerusalemkirche Taufkirchen Nr. 3 - August - November 2019 Bei Dir Herr ist die Quelle des Lebens, und in Deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10

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Page 1: Gemeindebrief · es ist das erste Schöp-fungswerk Gottes: „Das Licht“. Gott sprach: „Es werde Licht, und es ward Licht.“ Das Licht ist die Grundlage für alles Leben. Licht

GemeindebriefEvangelisch-Lutherische Kirchengemeinde

Jerusalemkirche Taufkirchen

Nr. 3 - August - November 2019

Bei Dir Herr ist die Quelle des Lebens, und in Deinem Lichte sehen wir das Licht.

Psalm 36,10

Page 2: Gemeindebrief · es ist das erste Schöp-fungswerk Gottes: „Das Licht“. Gott sprach: „Es werde Licht, und es ward Licht.“ Das Licht ist die Grundlage für alles Leben. Licht

Geistliches Wort

Inhalt2-3 Impressum, Inhalt Vorwort des Pfarrers4-6 Prodekanat München Südost Konfirmanden7 Rückblick Gemeindeausflug8 Kirchenstammtisch9 Kirchenmusik10-11 Partnerschaft Kleidermarkt 12-13 Rückblick Sommerfest Kinowerbung14 Adventsandacht Meditation15-18 Gottesdienstplan Bibelgespräch19 Spendenaufruf20-21 Kindergottesdienst22-24 Kinder / Jugend 25 Netzcafé26 Tanzkreis / Mittagstisch27 Senioren / Spielenachmittag28 Gedanken29-30 Werbung31 Familiennachrichten32 Anschriften

ImpressumHerausgeber:Evang.-Luth.JerusalemkircheEichenstr. 1882024 Taufkirchen

V.i.S.d.P.:Pfarrer Joachim Rohrbach

Redaktion:Joachim RohrbachStefanie RoseSascha Kuntze

Gestaltung:GudrunSieversen-Wagensonner

Fotos:gemeindebrief.deBarbara AmpenbergerStefanie RoseBianka Heber

Redaktionsschluss:für Ausgabe 01/2020:25. Oktober 2019

Druck:Senser Druck Augsburg“Klimaneutral” gedruckt mit BIO-Farben und ÖKO-Strom auf Papier aus kontrollier-tem forstwirtschaftlichem Waldanbau

Auflage: 2000 Stück

Liebe Gemeinde,

es ist das erste Schöp-fungswerk Gottes: „Das Licht“.

Gott sprach: „Es werde Licht, und es ward Licht.“ Das Licht ist die Grundlage für alles Leben. Licht und Leben gehören untrennbar zusammen. Deshalb heißt es auch am Anfang des Johannesevangeliums, im so genannten Christushymnus: Durch Jesus, den Schöpfungsmittler ist alles ge-schaffen, was ist: „In ihm ist das Leben, und das Leben ist das Licht der Menschen.“ In unserem Bibelvers dieses geistlichen Wortes Psalm 36 Vers 10 ist Licht und Leben so zusammengebunden: „Bei dir, Gott, ist die Quelle des Lebens, und in dei-nem Lichte sehen wir das Licht!“ Wir sind alle Geschöpfe Gottes und er hat uns das Leben gegeben. Wir sind lebendig, weil Gott uns Zeit zum Leben und zum Leben Zeit gibt. Jeder neue Tag, an dem wir wieder aufwachen und aufstehen, ist ein Geschenk, ein „Lebens-Geschenk“. Aber die Quelle des Lebens, das ist einzig und allein der lebendige Gott, der uns teilhaben lässt an seinem Leben, an seiner Lebenskraft, an der Fülle des Lebens. Ohne ihn wären wir wie ein Fisch ohne Wasser, wie ein Vogel ohne Flügel. „Bei dir, Gott, ist die Quelle des Lebens“, - der unaufhörlich quellende Ursprung des Lebens. Deshalb beten viele zu Beginn der Mahlzeiten: „Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt o Gott von dir, wir danken dir dafür.“ Wir sind nicht die Produzenten des Lebens, wir haben das Leben nicht aus uns, wir sind Empfänger des Le-bens, wir sind mit Leben Beschenkte. Wer das nicht nur im Kopf weiß, sondern wer dieses Beschenktsein täglich mit jedem Atemzug, mit jeder Handbewegung, mit jeder Mahlzeit neu erfährt, der kommt ins Danken, ins Loben, in die Anbetung dessen, der der Quellgrund des Lebens ist. Daran denken wir auch an Erntedank

und danken Gott für alle Gaben, die wir von ihm ge-schenkt bekommen. Und so ähnlich ist es auch mit dem Licht. Im Psalm 36 bekennt der Psalmbeter: „In deinem Lichte sehen wir das Licht!“ Ja, liebe Gemeinde, im Licht der Liebe Gottes sind wir geborgen. Dieses Licht durchdringt uns und erleuchtet unser Herz und möchte alles Schwere und Dunkle in unserem Leben vertreiben. Dieses Licht ist aber auch das Licht der Auferstehung, das uns deutlich macht, dass nicht einmal der Tod das Ende ist, sondern das ewige Leben im ewigen Lichte Gottes. Auf uns wartet nicht ein Schattenreich, sondern Jesus Christus selbst, der gesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt und wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Fins-ternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8,12). Dieses Licht, das mir von Gottes Liebe her scheint, bringt eine Helligkeit in mein Leben, weil ich weiß: Gott ist auf meiner Seite und er wird mich nicht ver-lassen. Diese Gewissheit kann für mein Leben als inne-res Licht eine große Bedeutung haben. Denn wir tra-gen es in unserem Herzen und dort wird es leuchten wenn wir Beistand und Trost nötig haben. Und ver-bunden mit unserem himmlischen Vater, der Quelle unseres Lebens, können wir jeden neuen Tag als Ge-schenk annehmen und voller Vertrauen und Zuversicht ins Leben gehen.

Das wünscht Ihnen von Herzen

Ihr Pfarrer Joachim Rohrbach

„Bei dir Herr ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht!“

Psalm 36,10

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Prodekanat München-Südost

„Südost. Das ist eine Nebenhimmelsrichtung, zwischen Morgen und Mittag. Es ist auch der Name eines News Portals und eines Windes, der über den Sturm zum Orkan werden kann. Was sagt uns das? Ihr nicht allein tagaktiver Pro-dekanatsbezirk ist direkt neben dem Himmel, transportiert laufend Good News, das Evange-lium, was sonst, und macht ordentlich Wind - im guten Sinn natürlich! Das sieht man auch an Meide Büdels Kunst-werk „Die große Schwebe“, das natürlich auch noch Platz finden wird in meiner Predigt. Hier im Prodekanat tummeln sich neben bekannten Künstler/-innen namentlich Michael, Jesaja, Paulus, Gustav Adolf und Sophie Scholl. Also ein Erzengel, ein Prophet und ein Apostel, ein protestantischer Feldherr und eine tapfere Wi-derstandskämpferin. Man kann nach Jerusalem ziehen, sich vor dem Kreuz Christi besinnen, dem Heiland und Guten Hirten anvertrauen. Mit an-deren Worten: Freuen und jubilieren ist ange-sagt, Laetare und Jubilate. So, wie Sie es im Südosten verdienen.“

Mit diesen Worten begann Regionalbischöfin Frau Breit-Keßler ihre Predigt am Festgottesdienst am 30. Juni in der Michaelskirche in Otto-brunn. Bei schönstem Wetter feierten die elf Kirchenge-meinden unter dem Motto

„vergnügt – erlöst – befreit“ das 20-jährige Jubi-läum des Prodekanats München-Südost. Der Got-tesdienst war gewürzt mit eine Prise Leichtigkeit - was vielleicht auch an der „Großen Schwebe“ lag, die von der Künstlerin Meide Büdels in Be-wegung gesetzt wurde, dem anschließenden Mo-ment des Schweigens und des Hörens, den Chören TrueBadours, Mix’Free/Funkenklang, Gospelchor Sophie-Scholl, Gospelfeelings Oberhaching, Ama-zingers und Colours of Gospel, die sich unter der Leitung von Dekanatskantor Christoph Demmler wunderbar zusammengefunden haben.

Nach dem Gottesdienst gab es in und um die Mi-chaelskirche herum viele schöne Angebote, die zum Mitmachen, Reinschnuppern, Informieren und Zuhören eingeladen haben. Wie zum Beispiel der Auftritt des Posaunenchors der Jubilatekirche. Wir, die Jerusalemkirche waren mit einer Mitmach-aktion „Bau Dir Deine Traumkirche“ vertreten. Das Angebot wurde von den Kindern gut angenommen und es sind beeindruckende kleine Kunstwerke entstanden. Ganz unter uns: „Wir haben uns schon überlegt, ob wir den Franzosen unsere Hilfe beim Wiederaufbau von Notre Dame anbieten sollten.“ Spaß beiseite.

20 Jahre Prodekanat München-Südost Freuen und Jubilieren ist angesagt!

Gewichtelt wurde auch. So wie man es zur Weih-nachtszeit kennt. Jede Gemeinde hat eine Aktion, die sie einer Nachbargemeinde schenken möchte, eingebracht. Wir, die Jerusalemkirche, haben einen Gutschein mit einer Gesangseinlage von Pfarrer Rohrbach zusammen mit seiner Frau Caro gespen-det. Gezogen wurde der Gutschein von der Mi-

meindeglieder finan-ziert wurde, war ein Höhepunkt in der Ge-meindearbeit. Auch die großen Kunstaus-stellungen in der Mi-chaelskirche und der interreligiöse Dialog in Ottobrunn machen große Freude.

S.R.: Wodurch zeich-net sich für Sie das Prodekanat Mün-chen-Südost aus?D.S.: Zu ihm gehören

Gemeinden mit insgesamt 35 000 Mitgliedern in der Stadt München und im Landkreis. Das be-deutet eine große Vielfalt von Menschen mit unterschiedlichen Gaben. Wir haben viele ver-schiedene Chöre und Ehrenamtliche, die sich engagieren. Die Gemeinden haben fast alle gute,

Interview mit Dekan Steinbauer

S.R.: Herr Steinbauer, seit 12 Jahren sind Sie als Dekan im Amt. Der Münchner Merkur schrieb zu seiner Zeit: „Ein echter Kosmopo-lit wird neuer Dekan in der Michaelskirche“. Welches Ereignis oder Erlebnis hat Sie in diesen 12 Jahren besonders bewegt?D.S.: Es gibt zahlreiche Erlebnisse, die ich in guter Erinnerung habe, sowohl in meinem Amt als Dekan, als auch als geschäftsführender Pfarrer der Michaelskirchengemeinde. Dazu gehören viele feierliche und schöne Gottes-dienste - nicht zuletzt der Gottesdienst in der übervollen Michaelskirche am Reformations-fest 2017 und unsere Jubiläumsfeier am 30.6. Aber auch die vielen Jubiläen, Einführungen und Verabschiedungen von Hauptamtlichen in den Gemeinden des Prodekanatsbezirks waren stets von Dank und Gotteslob geprägte Gottesdiens-te. Der Bau des Foyers/Raum für Begegnung an der Michaelskirche, der durch Spenden der Ge-

chaelskirche. Unsere Kirchengemeinde wurde von der Lätarekirche beschenkt - und zwar mit einem Stück aufgeführt vom Senioren-Theater. Beendet wurde das rundum gelungene Jubiläum mit einem Evensong, einem abendlichen Stunden-gebet, der ursprünglich in der anglikanischen Kir-che beheimatet ist.

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Rückblick GemeindeausflugProdekanat München-Südost / Konfirmanden

Neuer Konfirmandenkurs 2019/20

Mit 12 Konfirmandinnen und Konfirmanden ist der neue Konfir-mandenkurs gestartet. 8 Mädchen und 4 Jungen erleben gemein-sam Gemeinde, beteiligen sich an interessanten Projekten und lernen die Vielfalt der Jerusalemkirche in der Gruppe kennen.

Pfarrer Joachim Rohrbach, Diakon Sascha Kuntze, Michael Bartl und die Jugendleiter freuen sich auf ein weiteres span-nendes Konfi-Jahr.

Diese Jugendlichen feiern im Mai 2020 ihre Konfirmation in der Jerusalemkirche:

Helene Ampenberger, Isabella Blanz, Kasimir Dinkel, Amelie Dippel, SophiaEngbrecht, Maximilian Ferber, Marie Sophie-Louise von Gaisberg-Schöckingen,Laura Geistdörfer, Daniel Glatz, Antonia Gutt, Celestine Rosengarten, Lukas Wagner

funktionstüchtige Räumlichkeiten. Die erste und bisher einzige Jugendkirche in München wurde in den Räumen der Rogatekir-che integriert. Das Konficamp ist das zahlen-mäßig größte der Landeskirche. Das Pfarrkapitel und die anderen Hauptamtlichen sind ideenreich und einsatzfreudig, und die Stimmung im Pro-dekanat ist meist gut.

S.R.: Das Motto des Jubiläums lautete „ver-gnügt, erlöst, befreit.“ Was vergnügt Sie? D.S.: Mich vergnügt, wenn die großartigen Ideen und Angebote und Bemühungen unserer Ge-meinden Resonanz finden und die frohe Bot-schaft die Herzen der Menschen erreicht.

S.R.: Was erlöst Sie? D.S.: Mich erlöst, wenn ich spüre, dass dunk-le Gedanken und Ängste abgeschüttelt werden durch Lebensfreude, Gottvertrauen und ein von

gegenseitigem Respekt getragenes Miteinander im persönlichen Bereich, ebenso wie in der Kir-che und in der Gesellschaft.

S.R.: Was befreit Sie? D.S.: Wenn ich nach intensiven Arbeitswochen mal wieder in den Bergen Mountainbiken, wan-dern oder Skifahren kann. Da tanke ich auf und genieße die wunderbare Schöpfung Gottes.S.R.: Und zu guter Letzt, was macht Sie dank-bar? D.S.: Ich bin dankbar für eine große Familie - meine Frau, fünf Töchter und fünf Enkelkinder - für einen inspirierenden Beruf und die Möglich-keiten, die er mir in diesem Prodekanat bietet. Ich bin dankbar, in Deutschland in Frieden und Freiheit leben zu können. Herr Dekan Steinbauer, ich danke Ihnen für das Interview. Stefanie Rose

Rückblick Gemeindeausflug nach Regensburg

Fast 40 Teilnehmer machten sich am Him-melfahrtstag auf nach Regensburg. Blitzeblauer Himmel und angenehme Tempe-raturen begleiteten uns bei einer informativen Stadtführung und ermöglichten ein gemütliches Mittagessen im Freien unter riesigen Sonnen-schirmen. Am Nachmittag bekamen wir eine „private“ Führung in der Evangelischen Neu-

pfarrkirche durch den dortigen Gemeindedia-kon Hans Köhler, der mit großem Engagement die Situation in seiner Kirche und die „Schätze“ darin vorstellte. Während der anschließenden Freizeit war Gelegenheit noch einen Blick in den Dom zu werfen oder das schöne Wetter bei Kaf-fee oder Eis zu genießen. Erfüllt von einem schönen Ausflug landeten wir am Abend wieder in der Eichenstraße.

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KirchenmusikKirchenstammtisch

Im Wirtshaus Zinners, Kögelweg 5, 82024 Taufkirchen haben wir bereits Tische reserviert.

Vielleicht haben Sie auch Fragen an uns?Vielleicht wollen Sie auch sich einbringen und mitgestalten. Wir sind offen für Ihre Ideen und Anregungen!Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Pfarrer Joachim Rohrbach mit Kirchenvorstand.

Herzliche Einladung zum

Stammtisch!Der Kirchenvorstand der Evang.-Luth. Kirchen-gemeinde Jerusalem in Taufkirchen, freut sich wieder auf Ihr Kommen!

Unsere nächsten Termine: 25.September und 21.November jeweils um 19 Uhr

Neugierig geworden? Auf Ihr Kommen freuen sich die Kantorei,

das Instrumentalensemble und Stephan Harder!

Herzliche Einladung zur kleinen Sommermusik „Happy Birthday“Auf dem Programm stehen Chor- und Instrumentalstücke verschiedener Epochen und Stilrichtungen... sowie der Ehrentag einiger Geburtstagskinder ...

Freitag, 13.September um 19 Uhr in der Jerusalemkirche

Sonntag, 20.Oktober in der Jerusalemkirche,im Anschluss an den Gottesdienst

Das Zeitalter des Barock ist eine Epo-che, die von einer Vielzahl von Gegen-sätzen geprägt ist: Lebensfreude und

Bewusstsein der Vergänglichkeit, Diesseits und Jenseits, Krieg und Frieden, tiefe Religiosität und Weltlichkeit - Licht und Schatten. Die Musik in die-

ser Matinée bewegt sich zwischen den eher stillen Tönen auf der einen- und expressiver Dramatik auf der anderen Seite und spürt somit jenen so charakteristischen Spannungsfeldern nach. Es erklingen Werke des 17. und 18. Jahrhunderts von Johann Jakob Froberger, Jan Pieterszoon Sweelinck, William Byrd, Georg Muffat und Jo-hann Sebastian Bach.Alexander Wiegmann, Cembalo

Matinée: „Licht und Schatten“ - barocke Musik für Cembalo solo

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KleidermarktPartnerschaft

„Wir grüßen Euch im Namen unseres Herrn Jesus Chris-tus, der uns jeden Tag beschützt.“

Ein Brief aus Ikelu beginnt immer im Namen Jesu. So haben wir uns gefreut, dass Pfarrer Ki-biki am 22. Mai seinen mit der Hand geschrie-benen Brief in das ca. 15 km entfernte Deka-nat in Makambako gebracht hat, damit ihn der Schatzmeister einscannen und uns mailen konnte. Ein großer Aufwand! Mit dem Frühjahrscontainer wurde für das Pfarramt ein Computer mitgeschickt, den ein Fachmann eingerichtet hat. Jetzt hoffen wirsehr, etwas häufiger Informationen aus Ikelu zu erhalten. Auf die Mailadresse warten wir aller-dings noch.

Gerade ist in Tansania Erntezeit und unsere Partner arbeiten fleißig auf den Feldern. Im Ja-nuar hat der neue Konfirmandenkurs begonnen. 150 Jugendliche nehmen am Unterricht teil.

Das Geschäftshaus, das sich in der Nähe des Krankenhauses befindet, wird leider nicht so gut angenommen wie erhofft. Bis jetzt sind

Aus unserer Partnergemeinde Ikelu/Tansania

Barbara „Tuhangile“ Ampenberger

erst zwei von sieben Räumen vermietet, einen Raum benützen unsere Partner als Gebetsraum für die Angehörigen der Patienten, denn diese müssen von ihren Familien mit Essen versorgt werden.

Gerade sind sie dabei, ein Gästehaus zu bauen, so dass die Angehörigen dort übernachten und kochen können. Sie hoffen, auf diese Weise durch Vermietung Geld einnehmen zu können. Im August planen sie, die Wände hochziehen zu können. Es dauert alles sehr lange.

Sehr dankbar sind unsere Partner, dass wir die Waisenkinder und Schüler der Secondary School finanziell unterstützen. Voller Freude nahmen die Schulleiter der vier Primary Schools die finanzielle Unterstützung entgegen, die ih-nen Pfarrer Kibiki bar ausgehändigt hat.

Zwei der drei Auszubildenden, die wir in der kirchlichen Berufsschule in Ilembula unterstüt-zen sind im 3. Jahr und werden im Herbst ihre Abschlussprüfungen machen. Leistungsmäßig geht es ihnen gut, schreibt Pfarrer Kibiki. Sobald sie ihre Ausbildung beendet haben,

müssen sie sich irgendwie selbständig ma-chen. In Tansania gibt es keine Betriebe, die Mitarbeiter einstellen. Jeder muss sein eigenes Startup beginnen. Noch haben die jungen Leu-te keine eigenen Geräte - das wird noch ein Problem sein.

Zum Schluss möchte ich meine Bitte wieder-holen: Wer sein gut erhaltenes Fahrrad oder sein Smartphone nicht mehr benötigt, der melde sich: Mobilität und Internet sind sehr begehrt.

Das langjährige Team um Frau Elisabeth Müller gibtIhnen an folgenden Terminen wieder die Möglichkeit,beim Kleidermarkt im Gemeindezentrum einzukaufen.

Wer Kleider abzugeben hat, möge diese bitte zu den Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros vor-beibringen. Der Erlös aus dem Verkauf geht an unsere Partnergemeinde in Ikelu/Tansania.

Termine und Öffnungszeiten:

7. September, 5. Oktober,

2. November, 7. Dezember

jeweils 9 – 12 Uhr

Kleidermarkt

Kommen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Schulleiter

Gästehaus

Konfirmanden

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KinowerbungRückblick Sommerfest

Unter diesem Motto „Gemeinde mit Herz“ wurde am 7. Juli ein

wunderschöner Familiengottesdienst gefeiert, bei dem die neuen Konfirmanden sich vorstell-ten und der Gemeinde erzählten, warum sie sich konfirmieren lassen wollen. Zusätzlich gab es viele unterschiedliche Beiträ-ge zum Thema „Herz“. Pfarrer Rohrbach predig-te darüber dass Gott vor allem auf unser Herz blickt und die richtige Gesinnung im Leben und nicht auf das Äußerliche oder den Besitz. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom neuen Organisten Alexander Wiegmann. Anschließend wurde ein buntes und fröhliches Sommerfest der Gemeinde gefeiert mit leckerem Essen und Trinken. Für die Unterhaltung sorgte

Rückblick: FAMILIENGOTTESDIENST & SOMMERFEST „Jerusalemkirche - Gemeinde mit Herz“

eine „Irish Folk Band“, die im Innenhof der Je-rusalemkirche spielte und anschließend gab es noch soulige Gitarrenmusik von Herrn Auzinger. Für die Kinder war eine große Hüpfburg, eine Torwand mit Ball und verschiedene Spielstatio-nen im Garten und Innenhof aufgebaut. Auch für Kaffee und eine große Auswahl an Kuchen war nachmittags gesorgt. Besonderer Dank nochmal an alle Mitarbeiter, die auf- und abgebaut, verkauft und den Got-tesdienst mitgestaltet haben. Es war wieder ein wunderschöner Tag zusammen, an den wir noch lange gerne denken werden. Es ist ein wunderbares Gefühl ein Teil der Jeru-salemkirche zu sein - der Gemeinde mit Herz!

Ihr Pfarrer Joachim Rohrbach

Der Spielfilm „Zwingli – Der Reformator“ star-tet zum Reformationstag am 31. Oktober in den deutschen Kinos. Erstmals bringt Regisseur Stefan Haupt die Geschichte des großen schweizer Huma-nisten einem breiten Publikum nahe, der mit Luther und Calvin zu den wichtigsten Reformatoren der Kirche zählt.Es ist ein eindrucksvolles und bildgewaltiges Historiendrama über den Kampf um eine neue Weltordnung, das in der Schweiz bereits 220000 Zuschauer be-geisterte. Zwinglis Ideen einer sozialen Gesellschaft, die sich um die Armen und Kranken kümmert und die Rechte von Frauen und Kindern schützt sind heute so ak-tuell wie damals.Unerschrocken nutzt der junge Zwingli im Jahr 1519 seine Wahl zum Priester am ehrwürdigen

Großmünster, um gegen die Missstände in der Stadt und in der Kirche zu predigen. Im Namen von Papst und Kaiser verlangt der Bischof von Kons-tanz schließlich Zwinglis Verhaftung. Als sich der

Rat der Stadt nach einem öffent-lichen Streitgespräch zwischen Zwingli und einem Abgesandten des Bischofs überraschend an die Seite des Rebellen stellt, kommt es zu weiteren Machtkämpfen. Und während Zwinglis Thesen einen Bürgerkrieg auszulösen drohen, zieht es die Witwe Anna immer mehr in den Bann dieses außergewöhnlichen Mannes.Produzent Mario Krebs, der auch für den erfolgreichen Fensehfilm „Katharina Luther“ verantwortlich war, will mit seinem Werk sicht-bar machen, wie vielfältig die Re-formation war und wie aktuell sie noch immer ist.

„ZWINGLI - DER REFORMATOR“Am 31. Oktober im Kino

Kinotipp

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Seniorenwohn- und Pflegeheim am Hachinger Bach,mittwochs um 10 UhrAdventsandacht / Meditation Gottesdienst

14. August Gottesdienst, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach

21. August Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

28. August Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

04. September Gottesdienst, Prädikant Michael Bartl

11. September Gottesdienst, Pfarrer Michael Hüfner

18. September Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

25. September Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

02. Oktober Gottesdienst, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach

09. Oktober Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

16. Oktober Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

23. Oktober Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

30. Oktober Gottesdienst, Prädikant Michael Bartl

06. November Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

13. November Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

20. November Gottesdienst, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach

27. November Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

04. Dezember Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

11. Dezember Gottesdienst, N.N.

18. Dezember Gottesdienst, Pfarrer i.R. Harald Schmied

Planungsstand August 2019, Änderungen vorbehalten

Adventszeit – was bedeutet sie wirklich?Der Advent ist eine 4-wöchige Vorbereitungszeit auf Weihnach-ten, eine Zeit des Wartens und der Vorfreude. Advent kommt aus dem Lateinischen und heißt „An-kunft“ (Ankunft des Herrn). Advent – Zeit der Vorbereitung, Zeit der Besinnung. Aber was heißt das für uns wirklich? Für viele Menschen ist die Ad-ventszeit geprägt von Einkäufen, Hetze und Stress in der Arbeit und Zuhause. Aber unser Herr Je-sus Christus ist auf dem Weg zu uns und dafür braucht es etwas ganz anderes: Besinnlichkeit, Zeit der Stille und Ruhe. In dieser stimmungs-vollsten Zeit des Jahres sollten wir innehalten und zum Nachdenken kommen, von alten und festge-fahrenen Gedanken loskommen, sich gedanklich neu ordnen, frei machen und zur inneren Ruhe – also zu sich selbst finden. Unsere Lebenszeit

soll nicht ein Vorbeigehen oder eine verlorene Lebenszeit sein. Dabei ist gerade die Adventszeit eine ganz besondere Zeit - ihrer Absicht nach eine Zeit der Be-sinnlichkeit und der freudigen Er-wartung. Denn Advent bedeutet, Vorbereitung, Besinnung auf das, was Weihnachten ist: die Geburt Jesu, die Menschwerdung Gottes in unserer Welt.

Aus diesem Grund wollen wir uns bewusst auf Weihnachten ein-stimmen und vorbereiten, und

gemeinsam in vier Adventsandachten mit dem Titel „Lichtblicke“ den Weg bis Weihnachten zu-sammen gehen. Pfarrer Rohrbach und Heidema-rie Ferch, Fachfrau für kontemplative Psychologie freuen sich darauf mit den Besuchern der „Licht-blicke“ eine besondere Zeit zu erleben und die besinnliche Stimmung dieser Zeit und die Bot-schaft den Menschen nahezubringen.

wöchentlich mittwochs von 19.30 bis 21 UhrLeitung: Ingrid SchrezenmeirMeditation ist eine Möglichkeit, die eigene „Mitte“ wiederzufinden und Anspannung abzubauen. Entspannungs- und Achtsamkeitsübun-gen im Sitzen, Stehen und Gehen unterstützen uns dabei. Entdecken Sie in der Entspannung die Stille wieder und sammeln Sie neue Kräfte für den Alltag.Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen.

Auf Ihr Kommen freuen sich Heidemarie Ferch und Pfarrer Joachim Rohrbach

Termine immer donnerstags um 19 Uhr in der Jerusalemkirche: 28. November, 5., 12. und 19. Dezember

Meditationsabend

„Bereitet dem Herrn den Weg“ – Lichtblicke in der Adventszeit

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Gottesdienst Jerusalemkirche Taufkirchen, 10 UhrLetzter Gottesdienst im Monat 19 UhrGottesdienst

08. Dezember Gottesdienst, N.N.2. Advent

27. Oktober 18 Uhr Predigtbrotzeit III19. Sonntag n. Trinitatis 19 Uhr „Gottesdienst mal anders ...“, Prädikant Michael Bartl

01. Dezember Familiengottesdienst mit Abendmahl zur Eröffnung der 1. Advent Aktion „Brot für die Welt“, Pfarrer Joachim Rohrbach

08. September Gottesdienst, Pfarrer Michael Hüfner 12. Sonntag n. Trinitatis

22. September Gottesdienst zum Thema „Schöpfung“14. Sonntag n. Trinitatis Titel: „Befreiung zum Leben“ Pfarrer Joachim Rohrbach und Heidemarie Ferch

20. Oktober 9 Uhr Predigtfrühstück II 18. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Teamgottesdienst, Prädikant Hermann Seubelt und Team

11. August Gottesdienst, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach8. Sonntag n. Trinitatis

18. August Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach9. Sonntag n. Trinitatis

25. August 19 Uhr „Gottesdienst mal anders ...“, Pfarrer Joachim Rohrbach10. Sonntag n. Trinitatis

01. September Abendmahlsgottesdienst, Prädikant Michael Bartl11. Sonntag n. Trinitatis Im Anschluss Kirchenkaffee

Planungsstand August 2019, Änderungen vorbehalten Planungsstand August 2019, Änderungen vorbehalten

29. September 10 Uhr Minigottesdienst, Diakon Sascha Kuntze15. Sonntag n. Trinitatis 19 Uhr „Gottesdienst mal anders...“, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach

15. September Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach13. Sonntag n. Trinitatis Zeitgleich Kindergottesdienst

13. Oktober 9 Uhr Predigtfrühstück I 17. Sonntag n. Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

06. Oktober Familiengottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Joachim RohrbachErntedank Im Anschluss Kirchenkaffee und Versteigerung der Erntegaben

Im Anschluss an diesen Gottesdienst findet beim Kirchenkaffee wieder eine Versteigerung der Erntegaben unter der Leitung von Prädikant Hermann Seubelt zugunsten unserer Partnergemeinde Ikelu statt. Aus diesem Grund bitten wir um zahlreiche Erntegaben, die sowohl unseren Altar schmücken, als auch der Versteigerung zu Gute kommen.

20. November 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach Buß- und Bettag Pfarrer Joachim Rohrbach, Pfarrer Ulrich Bensch Der Gottesdienst wird gestaltet vom ökumenischen Arbeitskreis. Im Anschluss gemütliches Beisammensein

24. November 10 Uhr Gottesdienst mit Totengedenken, Pfarrer J. RohrbachEwigkeitssonntag musikalische Ausgestaltung: Alexander Wiegmann Zeitgleich Minigottesdienst, Diakon Sascha Kuntze

28. November 19 Uhr Adventsandacht I, „Lichtblicke in der Adventszeit“Donnerstag Pfarrer Joachim Rohrbach und Heidemarie Ferch

05. Dezember 19 Uhr Adventsandacht II, „Lichtblicke in der Adventszeit“Donnerstag Pfarrer Joachim Rohrbach und Heidemarie Ferch

31. Oktober 19 Uhr „Ein feste Burg“ - besondere Musik zum Refor- Reformationstag mationsfest, Orgelwerke der Bach-Familie Alexander Wiegmann, Orgel; Pfarrer i.R. Martin Rohrbach, Liturgie

03. November Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach20. Sonntag n. Trinitatis Im Anschluss Kirchenkaffee

10. November Gottesdienst, Pfarrer Joachim RohrbachDrittl. So. d. Kirchenjahres Zeitgleich Kindergottesdienst

17. November Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer i.R. Martin RohrbachVorl. So. d. Kirchenjahres

Predigtreihe mit Predigtfrühstück/-brotzeit: Interessierte Gottesdienstbesucher können bereits eine Stunde früher zu den jeweils genannten Terminen zur Kirche kommen und sich bei einem kleinen Imbiss im Clubraum über den Predigttext des jeweiligen Sonntags miteinander austauschen. Auf diese Weise er-leben diese Gottesdienstbesucher den anschließenden Gottesdienst noch intensiver. Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrer J. Rohrbach, Prädikant H. Seubelt und Prädikant M. Bartl.

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Spendenaufruf Bibelgespräch

24. August Gottesdienst, Prädikant Michael Bartl

28. September Gottesdienst, Pfarrer i.R. Martin Rohrbach

26. Oktober Gottesdienst, Prädikant Michael Bartl

23. November Gottesdienst, Pfarrer Joachim Rohrbach

Seniorenzentrum am Riegerweg, immer samstags um 15.30 Uhr

Planungsstand August 2019, Änderungen vorbehalten

Bibelgesprächim HerbstImmer dienstags um 19.30 Uhrim Clubraum der Jerusalemkirche

Herzliche Einladung zum Thema: „Frauen in der Bibel“

Man liest und hört immer viel über wichtige Männer in der Bibel. Aber es gab auch die mutigen starken Frauen, von denen die Bibel erzählt. Ihre Geschichten sind spannend zu lesen. Wir erfahren etwas über ihren Glau-ben und ihre Leidenschaft, ihre Unerschrockenheit, ihre unterschiedlichen Charaktere. Sie sind starke Frauen - mit Gottes Hilfe. Starke Charaktere zeichnen sich aus durch Mut und Erfolg. Die Frauen in der Bibel sind oft anders. Sie sind durch Enttäuschungen, Schwierigkeiten und Tiefen gegan-gen. Dadurch wurden sie zu dem, was sie sind: Starke Frauen. Ihre Stärke entwickelte sich nicht allein aus ihrer Kraft und ihrem Charakter. Der Glau-be an Gott gab ihnen den Halt und das Vertrauen, um zu dem zu werden. Die Geschichten dieser beeindruckenden Frauen können uns ermutigen.

Auf Ihr Kommen freut sich Ihr Pfarrer Joachim Rohrbach

10. Sept.: „Sarah“ (Altes Testament)

8. Okt.: „Rut“ (Altes Testament)

12. Nov.: „Maria Magdalena“ (Neues Testament)

3. Dez.: „Maria von Nazareth“ (Neues Testament)

Gottesdienst

Da die Kirchenge-meinde aber seit ei-nigen Jahren keine finanzielle Unter-stützung mehr von der Landeskirche be-ziehungsweise dem Kirchengemeinde-amt in München be-

kommt, tragen wir diese Kosten als Kir-chengemeinde zu 100 % alleine. Daher bitten wir unsere Gemeindeglieder um eine finanzielle Hilfe zum Kauf dieser Küche für das Jugendhaus. Wir sind für jede einzelne Spende von Herzen dankbar und freuen uns, den Ju-gendlichen damit eine funktionierende Küche sowie ein ansprechendes und si-cheres Jugendhaus bereitstellen zu kön-nen, das für eine lange Zukunft halten soll und viel Freude bereiten wird.

Bitte überweisen Sie mögliche Spen-den auf das Konto der Jugend: IBAN: DE61 7025 0150 0009 0814 49 unter dem Stichwort „Jugendhaus“, oder geben Sie diese direkt beim Pfarr-amt ab. Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie in jedem Fall auf Anfrage.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!Ihr Pfarrer Joachim Rohrbach

Spendensammlung „Jugendküche“

Liebe Gemeinde,

wir sind sehr dank-bar und glücklich, dass wir neben unserer Kirche ein eigenes Jugendhaus besitzen, das unse-re Konfirmandinnen und Konfirmanden und die Jugendgrup-pe für vielerlei Aktivitäten immer wieder und gerne nutzen. Hier wird auch sehr regelmäßig mit Diakon Sascha Kuntze zusammen eine Mahlzeit bereitet, und das trägt viel zur guten Gemeinschaft unter den Jugendlichen bei. Gemeinsam wird überlegt, eingekauft und dann zu-sammen in der Küche alles vorbereitet. Schließlich wird das Essen gekocht und anschließend in fröhlicher Gemeinschaft gegessen. Leider ist die Küche im Jugendhaus mitt-lerweile sehr in die Jahre gekommen und auch die Geräte funktionieren nicht mehr so, wie sie sollen beziehungsweise sind teilweise bereits defekt. Reparieren lohnt an dieser Stelle leider nicht mehr, das ha-ben wir bereits prüfen lassen, und des-halb wollen wir für alle Kinder und Ju-gendlichen unserer Kirchengemeinde im Jugendhaus eine neue Küche anschaffen.

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Kindergottesdienst

Liebe Kinder - nicht vergessen!

Unsere Termine fürs nächste Wiedersehengleich vormerken!!

findet wieder statt am

15. September und 10. November

feiern wir wieder am6. Oktober und 1. Dezember

Kindergottesdienst!!

Familiengottesdienst!!

Wie bekannt feiern wir um 10 Uhr unseren eigenen kleinen Kindergottesdienst und freuen uns sehr auf Euch! Zusammen wollen wir wieder singen, lachen, erzählen, basteln und spielen. Alle Kinder ab ca. 4 Jahren sind herzlich eingeladen.

Unser Kindergottesdienst gestaltet sich immer aus den festen Elementen des Gebets, des Gesanges, der Geschichten, oder Erlebnisse und Ereignisse. In einem kreativen oder spielerischen Element werden Themen aus der Bibel verständlich aufgearbeitet.

Pfarrer Joachim Rohrbach oder unser Diakon Sa-scha Kuntze sowie wir vom Kindergottesdienst-team gestalten gemeinsam diesen besonderen Got-tesdienst. Beginn ist um 10 Uhr.Auch hier werden wir Euch wieder mit einer Aktion im Gottesdienst überraschen.Bringt Eure Geschwister, Eltern, Großeltern und Freunde mit – wir freuen uns auf jeden von Euch!

Bianka Heber

Stellt euch vor, es gab einmal eine Zeit, da haben alle Menschen dieselbe Sprache gesprochen. Jeder konnte hören und verstehen, was der Andere ge-sagt hat. Eines Tages beschlossen sie nun ein neues Volk zu gründen. Sie zogen nach Osten und fanden eine Ebene, in der sie sich ansiedeln konnten. „Hier ist aber ein schöner Platz zum Leben“, sagten die einen Menschen. „Hier finden wir alles, was wir zum Leben brauchen“, sagten die Anderen. „Hier haben alle Platz zum Spielen und zum Umhertoben“, sagten die Kinder.

(1. Buch Mose 11, Verse 1-9)

Diesmal gibt es für Euch die Geschichte aus der Bibel…

Der Turmbau zu Babel

Und so beschlossen sie hier ihre Stadt zu bauen. Sie nahmen Ziegel als Steine und Erdharz als Mörtel und bauten zunächst ihre Häuser. Plötzlich kamen sie auf die Idee: „Unser Volk soll größer und mächtiger werden, als Gott es ist!“ - und sie überlegten sich, wie alle Leute sehen könnten, dass sie die Größten und Mächtigsten sind. „Wir wollen einen so hohen Turm bauen, dass die Spitze bis in den Himmel reicht, dann sind wir die Größten und die Mächtigsten“, sagten sie und fingen gleich zu bauen an. Jeder wusste, was er beim Turmbau machen musste, weil sie miteinan-der reden und sich verstehen konnten. So wurde der Turm höher und immer höher.

Das gefiel Gott aber überhaupt nicht. Er sah, was die Menschen vorhatten und sprach: „Es ist nicht gut, wenn die Menschen ein Volk sind und eine Sprache sprechen. Ich will ihre Sprache verwirren und sie in alle Länder zer-streuen, dann können sie ihre Stadt und ihren Turm nicht mehr fertig bauen.“ Und so geschah es dann auch. Die Menschen konnten sich nicht mehr ver-stehen. Sie wussten nicht mehr, wie sie den Turm fertig bauen sollten und mit der Zeit stürzte er wieder ein. Daher heißt der Name der Stadt „Babel“, weil Gott der Herr jedem Menschen eine andere Sprache gegeben und sie von dort aus in alle Länder zerstreut hat. Die Menschen wussten wieder, dass Gott der Größte und Mächtigste ist.

Dein Kindergottesdienstteam:Bianka Heber, Ninon Dudek, Caroline Rohrbach, Martin Wagner, Simone Oettl, Katharina Wassmann und Gert Glatz.

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Evang. Jugend TaufkirchenKinderseite

Kindervormittag

KinderspielenachtZweimal im Jahr findet in den Räumlichkeiten der Jerusalemkirche eine Kinder-spielenacht statt. Alle Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse sind dazu herzlich ein-geladen. Wir essen, spielen, reden und übernachten gemeinsam. Die nächste Spie lenacht beginnt am 8. Nov. um 18 Uhr und endet am 9. Nov. um 11 Uhr.Wir haben eine Vielzahl von Spielen in unseren Räumen, Du darfst aber auch sehr gerne Deine eigenen Spiele mitbringen. Wir freuen uns auf Dich!

In der zweiten Osterferienwoche (22. bis 27. April 2019) waren wir dieses Mal ge-meinsam auf dem Campingplatz „Fohnsee“. Der Fohnsee befindet sich im wunderschö-nen Naturschutzgebiet der Osterseen im Ortsbereich Iffeldorf. Auf dem Programm standen actionreiche Spiele, Walderkundungen, kreative Bastelworkshops und eine spannende Nachtwanderung. Nächstes Jahr findet wieder eine Kinderfreizeit statt und wir freuen uns über neue Kinder, die gerne mitfahren wollen!

Die Kindervormittage sind für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und finden jeden ersten Samstag im Monat statt. Wir treffen uns von 10 bis 12 Uhr in den Jugend-räumen der Jerusalemkirche. Gemeinsam basteln wir, kochen, spielen, feiern, hören Geschichten, sind draußen und Vieles mehr.

Fünf- bis Sechsmal im Jahr feiern wir einen Minigottesdienst in der Jerusalemkirche, jeweils um 10 Uhr am letzten Sonntag im Monat.

Gottesdienst (nicht nur) für die Kleinsten

Seid dabei, wenn wir gemeinsam mit unseren neugierigen Handpuppen Lili und Peter den Geschichten auf den Grund gehen. Das Minigottesdienst-Team und natürlich Lili und Peter freuen sich auf Euren Besuch!

Sonntag , 29. September und 24. November

Minigottesdienst

Church ActionDie Evangelische Jugend bietet einmal im Mo-nat eine Aktion an, die von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet wird. Wir freuen uns über Eure Anmeldung.Die Termine erfahrt ihr auf der Website der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Taufkirchen: www.jerusalemkirche.de unter der Rubrik Kin-der und Jugend „Church Action“.Das Team und ich freuen uns auf Dich!

Church LoungeDie „Church Lounge“ ist der „Offene Treff“ der Evangelischen Jugend Taufkirchen. Wenn Du magst, schau doch mal bei uns vorbei. Es erwarten Dich Billard, Kicker, selbstgemachte Sandwiches und viele nette Leute, um sich zu unterhalten. ACHTUNG NEU! : Der „Offene Treff“ hat jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat, außer in den Ferien von 18 bis 21 Uhr geöffnet!

Play and WatchDieses neue Format ersetzt das Alte (Church Cinema) und wurde neu konzipiert. Wir treffen uns zu einem thematischen Spiel-part und sehen uns danach gemeinsam eine passende Komödie, einen Hollywood-Streifen oder Ähnliches an. Die Treffen beginnen nach-mittags und gehen bis abends.Wir freuen uns auf Dich!

14. Sept: „Kochen wie die Profis“, anschl. Mittagessen05. Okt.: „Kürbis Act ion“ 02. Nov.: „Gemeinsam ins Phönixbad“ ( diesen Samstag von 10 bis 14 Uhr! )07. Dez.: „Plätzchen backen“

Kinderfreizeit

Bitte bringt 3,00 Euro mit für Material und Snacks. Damit wir besser planen können, bitten wir Euch um Anmeldung bis Donnerstag vor dem jeweiligen Samstag. Wir freuen uns auf Euch!

2.Okt.: -mit Übernachtung in den Jugend- räumen- „M(atri)x“ ab 17.30 Uhr 3.Okt.: „Auf der Jagd nach Mister X“ durch München, Ende ca. 14 Uhr

19.Okt.: alte und neue Videospiele, danach „Jumanji“

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Netzcafé Evang. Jugend Taufkirchen

Für Kinder im Alter zwischen 10 und 13 Jah-ren bieten wir seit Neuem auch ein Angebot an. Keine regelmäßige Gruppe, sondern Projekt-tage bei denen Jede/r willkommen ist. Wir machen Aktionen über einen oder mehre-re Tage, bei denen Ausflüge, kreative Einheiten oder technische Angebote ausgeschrieben wer-den. Melden Sie Ihr Kind zu den einzelnen Aktionen bitte im Pfarramt der Jerusalemkirche an.

• Persönlichkeitsentwicklung• Gruppenpädagogik, soziales Lernen• gelebter Glaube und Theologie• Kommunikation und freie Rede• Spiel-Leiter-Training• Neue Medien, Werbung, Finanzen• Projektmanagement und Rechtsfragen

In der Gruppe wird praxisnah gelernt. Projekte und Exkursionen sind integriert. Das ganze Kon-zept ist Ende Mai gestartet.

Du hast Lust bekommen? Du wärst auch gerne dabei?

Dann melde dich am besten bei Diakon Sascha Kuntze, Kontaktdaten siehe Heftrückseite.

TeenGruppe

Trainee in der „Evangelischen Jugend“

Du möchtest gerne Jugendleiter wer-den und bist mindestens 14 Jahre alt? Dann ist TRAINEE genau das Richtige für Dich!

In monatlichen Treffen, Wochenenden und Praxisprojekten wird für Jugendliche aus der Jerusalemkirchengemeinde ein Schulungs-programm angeboten. Themen sind:

Das Netzcafé im Herbst

...das „Internet-Entdecker-Projekt“ in der Jerusalemkirche

In den letzten zehn Jahren ist die Welt digitaler geworden. Kursbuch, Gelbe Seiten, Unterhaltung, Nachschlagewerke - für immer mehr Angebote braucht man einen PC oder einen Tablet-Computer und einen Anschluss an das Internet. Dafür haben wir gemeinsam mit dem Evang. Bildungswerk München e.V. das Projekt Netzcafé gestartet. Es gibt den Menschen, die bisher keinen oder kaum Kontakt mit digitalen Medien hatten eine wertvolle Hilfestellung.In Taufkirchen startete das Projekt im Januar 2014. Nach einem Dutzend spannender Sitzungen am Freitag-Vormittag, hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das nötige Handwerkszeug, um mit dem PC oder Laptop problemlos zurechtzukommen. Die ursprüng-liche Zielgruppe waren interessierte Seniorinnen und Senioren. In Taufkirchen war das Angebot aber von Anfang an offen für alle Altersgruppen.Das Netzcafé geht weiter! Heute ist es ein offenes Treffen etwa alle sechs Wochen in der Jerusalemkirche. Es gibt eine allgemeine Fragestunde - kleine Pro-bleme mit der Technik können oft gleich vor Ort behoben werden. Bei jedem Treffen gibt es dazu ein besonderes aktuelles Thema. Und natürlich gibt’s Kaffee und meistens auch Kuchen - der Name verpflichtet.

Die nächsten Netzcafé-Termine sind: jeweils Samstag: 21. September, 26. Oktober und 23. Novemberimmer von 10 bis 12 Uhr in der Jerusalemkirche.

Kommen Sie einfach dazu! Bringen Sie Ihren Laptop-PC, Ihr Tablet und/oder Ihr Smartphone ein-fach mit. Gerne dürfen Sie sich auch ein Thema für eins unserer Treffen wünschen.Alle Termine und auch das Thema für das nächste Netzcafé-Treffen finden Sie unter www.jerusalemkirche.de/netzcafe.

Noch Fragen ...? Melden Sie sich einfach telefonisch oder per E-Mail bei:Michael Bartl, Tel.: (089) 61501126, Handy: 0178 6150112Email: [email protected] Wir freuen uns auf Sie! Ihr Netzcafé-Team

20.Sept.: „Drachenbau“ - Wir bauen einen Drachen und lassen ihn gemeinsam steigen. Wir starten um 16 Uhr im Jugendhaus der Evangelischen Jugend Taufkirchen.

21. und 22.Okt.: „Trickbox und Stopp-Motion“ - Es war schon immer dein Wunsch einen eigene Trickbox zu bauen und einen Stopp-Motion-Film zu drehen, dann bist du hier genau richtig! Wir treffen uns am 21.10. von 16 - 18 Uhr und am 22.10. von 17 - 19 Uhr

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Senioren / SpielenachmittagTanzkreis / Mittagstisch

Jeweilsmittwochs,um 14.30 Uhr

Zu den nachfolgend genannten Veranstaltungen sind alle Interessierten der reiferen Jahrgänge herzlich eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen bleibt genügend Zeit zum Gespräch. Die Ge-burtstagsjubilare des Vormonats werden per-sönlich beglückwünscht.

18. September„Der Mozarabische Jakobsweg“ Referentin: Frau Eggart

09. Oktober - Ökumenischer NachmittagLena Christ- „eine Überflüssige“? Musikalische Begleitung: Frau Trott

13. NovemberBedeutende Frauen der Bibel Referent: Pfarrer Joachim Rohrbach

Das Seniorenclubteam (von links nach rechts): Barbara Lehmann, Christa Zuber, Marianne Weiss, Erika Vogel, Christine Dressel, Brigitte Burkard, Eva Orth, Margit Borup

11. DezemberAdventliche Weisen und Geschichten Musikalische Begleitung:Alexander Wiegmann

Tanzkreis für alle tanzfreudigen Senioren und Seniorinnen jeden Dienstag von 15 – 16.30 Uhr im Gemeindesaal

Der Mittagstisch in der Seniorenwohnanlage am Hachinger Bach erfreut sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, wenn man weiß, dass es dort für wenig Geld ein tolles 3-Gänge Menü gibt. Dieses Angebot richtet sich an alle Gemeindeglieder, die gerne nette Leute treffen, einmal in festlicher Runde speisen und anschließend miteinander ins Gespräch kommen wollen.

Nächste Termine: 24. September und 26. November jeweils um 13.15 Uhr Unkostenbeitrag: 6,- Euro, Anmeldung bis zum Freitag davor über das Pfarramt

Alle Tanzbegeisterten sind in dieser Gruppe herzlich will-kommen. Sie brauchen hier keinen Partner oder Partnerin um mittanzen zu können. Die einzelnen Tänze werden Schritt für Schritt erklärt, sodass jeder „Neuling“ in dieser Tanzgruppe gleich mitmachen kann. Auch ohne Vorkenntnisse gelingt es immer, mit der recht lustigen Gruppe gemeinsam das Tanz-bein zu schwingen.Die Tänze sind nicht schwierig zu erlernen, trainieren aber Körper und Geist. Getanzt werden Tänze aus Round, Kontra, Line, Volkstanz, Gesellschaftstänze und alles, was uns Spaß macht. Also ein bunt gemischtes Programm, bei dem für jeden etwas dabei ist. Mit viel Humor, Hilfe und Geduld der Tanzgruppe haben wir es gemeinsam geschafft, daß es bei uns so richtig „rund“ läuft!Ich freue mich darauf immer wieder neue Tänze und Bewegungen in der Gruppe anbieten, aus-probieren und schwungvoll und mit viel Energie tanzen zu können.

Ihre neue Tanzleiterin Angela Grubauer

Lassen Sie sich überraschen und von der beschwingten Musik mitreißen. Mitzubringen sind geeignete Schuhe zum Tanzen, bequeme Kleidung und Getränke.

Mittagstisch . . . SpielenachmittagWollten Sie schon immer mal in den Ebenen Catans Sied-lungen, Straßen und Städte bauen, oder im wilden Westen in einem echten Duell mitwirken? Kriminalfälle genau wie Sherlock Holmes lösen oder eben dem großen Detektiven raffiniert entkommen? Hatten Sie schon immer den Drang nach Abenteuern in fremden Welten und wollten zudem der mächtigste oder reichste Mensch auf Erden werden?

Dann sind Sie beim Spielenachmittag genau richtig!Bei Kaffee und Kuchen spielen wir Eure Wunschspiele, die Ihr natürlich auch selber mitbringen könnt. Oder Ihr lasst Euch einfach überraschen. Kommen Sie dazu, wir freuen uns auf Sie!

Am 28. Sept. und 23. Nov. um 15 Uhr im Gemeindesaal

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Gedanken

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Familiennachrichten

Gut für die Region.Wir engagieren uns für die Menschen in den Lankreisen München, Starnberg und Ebersberg. Denn dem Vertrauen unserer Kunden verdanken wir unser kontinuier- liches Wachstum. Für eine Region, in der es sich zu leben lohnt.

Vertrauen ist einfach.

www.kskmse.de

Taufen

Denn Ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages.

Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben.

Bestattungen

Trauungen

Zwei sind besser dran als nur einer, denn fallen sie, so hilft einer dem anderen auf.

(Offenbarung 4,13)

(Prediger 4,9f)

(1. Thess. 5,5)

Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Namen der Personen nicht aufgeführt.

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Evangelisch-Lutherisches PfarramtJerusalemkirche Taufkirchen

Eichenstraße 18Tel.: 6 12 26 20 Fax: 6 14 99 [email protected]

GEMEINDE IN DER WELT - GEMEINDE FÜR DIE WELT

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:Dienstag, Mittwoch und Freitag: 9 - 12 UhrDonnerstag: 15 - 18 Uhr, Montag geschlossenTel.: 6 12 26 20 - Fax: 6 14 99 11

Spendenkonten:Kreissparkasse München Starnberg, BIC: BYLADEM1KMS- Kirchengemeinde: IBAN: DE13 7025 0150 0380 4860 01

Gemeindediakon mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit:Sascha KuntzeTel.: 62 30 33 30, mobil: 0152 34 002 488Sprechstunde nach telefonischer [email protected]

Leiter Evangelische Kindertagesstätte “Kinderplanet”:Patrik Demke - Eichenstraße 18 - Tel.: 6 12 31 12Melanie Lautner - Eichenstraße 18 - Tel.: 6 12 31 [email protected] des Kirchenvorstandes:Bianka Heber - Edelweißstr. 28 Tel.: 74 999 270 - Mobil: 0175 [email protected] der Seniorenarbeit: Barbara Lehmann - Tel.: 6 12 25 65Christine Dressel - Tel.: 6 12 76 61

Kirchenmusik:Kantorei: Stephan [email protected]: Alexander [email protected]

Pfarrer: Joachim Rohrbach - Eichenstraße 18Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Montag: freier [email protected]ärin: Karin Sander [email protected]

Evangelische Telefonseelsorge: Tel.: 0800 111 0 111