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Päser Gemeindebote Ahnsen, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Päse, Seershausen, Siedersdamm, Warmse Nr. 2 / 2016 Juni / Juli / August 65. Jahrgang

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Päser GemeindeboteAhnsen, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Päse,

Seershausen, Siedersdamm, Warmse

Nr. 2 / 2016

Juni / Juli / August

65. Jahrgang

Editorial / Adressen

"Ein Gemeindebote denkt nach und erinnert sich ...". Wir kennen einige Menschen in der Gemeinde, die unseren Boten schon lange sammeln. Jedes einzelne Heft aufheben, und so eine eigene Chronik besitzen von dem, was im Kirchspiel Päse über die Jahre geschehen ist: Freud und Leid, besondere Feste, viel aus den Gruppen und Kreisen, die über die Jahre entstanden sind, und vieles mehr. Unsere fleißige Redaktion verleiht dem Boten wieder eine Stimme - mit schönen kleinen Geschichten und Insiderinfos (S. 26f.). Und am 20.5. lesen wir in den Losungen, was wir vielleicht auch für unseren Gemeindeboten sprechen können und mit ihm: "Herr, ... Lass mich allein auf dich hören. Lass auf meinem Weg deutlich werden, dass ich nicht meine eigene Sache betreibe, sondern dass ich dein Bote bin. Amen".

Eine gesegnete Sommerzeit wünschen Ihre Pastoren Britta und Felix Emrich

2

Pfarram t

Telefon 05372 98 43 (mit Anrufbeantworter) / Fax 98 45Sprechzeiten nach Vereinbarung – Montag Ruhetag

PfarrbüroTelefon / Fax: s. o. – Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantw orter

Bürozeiten dienstags von 14:30 – 18:30 Uhr und freitags von 8 – 12 UhrPostanschriftInternet-Auftritt

05372 9 71 99 66Organist 0176 56 92 53 71Organist 0151 27 52 62 82Küsterin an St. Marien Marina Schäfer 05372 72 14

Marina Schäfer 05372 72 14Katharina Schild 05372 5 40 28 Sandra Karg 05372

05372 83 49

79 31 KV 97 39 09KV + KKT 98 43 Vertretung KV + KKT 98 43

74 47KV + KKT 61 56

Krüger, Hans-Heinrich 62 68Meier, Katrin 66 57Müller, Andrea KV 62 65

KV 74 40KV 05082 3 27

Schild, Katharina 5 40 28 95 83 805 40 6370 08

Höfen KV 52 17KKT 9 79 20 77

1) Vorsitzender des Kirchenvorstandes 2) 2. Vorsitzender d. Kirchenvorstandes3) Mitglied im Kirchenkreisvorstand 4)5) Koordination der Fahrdienste zum Gottesdienst KKT = Kirchenkreistags-Mitglied

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen für Auskünfte gern zur Verfügung.

Wir

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d g

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a!

Pastorin Britta Emrich e-mail: [email protected] Felix Emrich e-mail: [email protected]

Sekretärin Britta Kempe-Glaser e-mail: [email protected]

Ev.-luth. Kirchengemeinde Päse, Zum Sundern 8, 38536 Meinersenwww.kirchengemeinde-paese.de

Diakonin Michaela HerrmannFabian Dörschel René Sass

Küsterin Kapelle AhnsenKüsterin Kapelle SeershausenDiakonie-Station Ahnsen 99 77 u. 9 71 98 66Posaunenchor Seershausen Annette Riedel

Kirchen- und Kapellenvorsteher/innenBehrens, Kornelia Ahnsen KV + KapV'nBorchers, Frank SeershausenEmrich, P. Felix 1, 4) PäseEmrich, P.n Britta 1) PäseFeldmann, Jörg-Uw e 2) Seershausen KV + KapVJetschmann, Jörg 4) Päse

Ahnsen KV + KapVAhnsen KapV'nAhnsen

Prosselt, Gretel PäseRogowsky, Ulrike 4) Böckelse

Seershausen KapV'nSchirmer, Carmen Seershausen KV + KapV'nSischka-Kühn, Andrea Seershausen KapV'nStengel, Elke Ahnsen KapV'nWiedenroth, Karl-HeinzKuhnt, Dieter 3, 4, 5) Päse

Mitglied in der Regionenkonferenz

Impuls

Sommer, Sonne, Strandund Meer. Was unter-nehmen Sie in derdiesjährigen Ferienzeit?Soll es eine Reise seinoder ein Tagesausflug?In Katalogen derReisebüros, in derTageszeitung und imInternet können wir nach schier endlosenAngeboten suchen. Dann wählen wir weiteraus. Fliegen wir, nehmenwir einen Bus, die Bahnoder das Auto? Gehen wir in ein Hotel oder eine Ferienwohnung? Mit Frühstück, Halbpension oder All Inclusive? Welche Preiskategorie passt am besten? Und und und …

Ebenso geht es uns, wenn wir nach Wegweisungen für alle denkbaren Lebenslagen suchen. Wo geht es lang im Beruf, in der Schule? Was machen wir mit unbequemen Mitmenschen? Wie geht es weiter bei einer Krankheit? Was kann uns wirklich helfen, was tröstet uns? Schön wäre es, wenn uns hier die Bibel Aufschluss geben könnte mit Regeln, Hinweisen und Denkanstößen. Aber sind uns die Weisheiten in der Bibel nicht zu unübersichtlich? Machen uns eventuelle Widersprüche zu schaffen oder finden wir schlichtweg keine passende Antwort auf drängende Fragen? Was freut uns beim Lesen in der Bibel? Wenn wir nichts Passendesfinden, könnten wir aufgeben.

Von Jesus wird berichtet, wie er von

den alten Schriften erzählte und sie ausgelegt hat. Doch selbst seinen Anhängern war das mitunter zu viel oder zu schwer - sie verließen ihn.

Doch was kam dann? Nachdem Jesus die zwölfJünger fragte, ob auch sieweggehen wollten, antwortete ihm Simon Petrus: „HERR, wohin sollen wir gehen? Du

hast Worte des ewigen Lebens … “ (Joh. 6, 68).

Für Petrus war Jesus alternativlos. Vielleicht drücken wir es so aus: „Geht es um Entscheidungen für mein Leben, dann bist du, Jesus, die richtige Adresse für mich. Ich halte an dir fest, auch wenn ich so manches nicht gleich verstehe. Wenn ich mit dir rede, wirst du irgendwie antworten.“

Dazu ein Tipp: Nehmen Sie sich einen Bibelleseplan wie die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine. Ich merke manchmal, dass die darin für jeden Tag ausgewählten Bibelstellen überraschend „wie die Faust aufs Auge“ passen. Mit wertvollen Hinweisen. Immer wieder. Vielleicht beschaffen Sie sich einen solchen „Reiseprospekt“ fürs tägliche Leben?

Eine gesegnete Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr

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Wilfried WiedenrothPrädikant

Aus Kirchenvorstand und Pfarramt

Nachtreffen mit Gemeindeberater

Vor der letzten KV-Sitzung erhielt der Kirchenvorstand Besuch von dem Gemeindeberater, Herrn Michael Herzer, der im November zur Klausurdes KVs in die „Woltersburger Mühle“eingeladen wurde, um Anleitung und Impulse zu geben. Nun war er hier, um zu sehen, welche Ideen umgesetzt wurden, die da sind:

Der KV hat in KV-Mitglied Andrea Müller eine Zeitwächterin gefunden, die darüber wacht, dass die KV-Sitzungen im gesetzten Zeitrahmen bleiben.

Verkürzte Anwesenheit des Pastors beim Senioren-Nachmittag. Der Pastor verbringt nicht die gesamte Zeit bei den Senioren-Nachmittagen, sondern verabschiedetsich nach dem Kaffeetrinken und Singen, um sich anderen kirchlichen Diensten widmen zu können.

Kostenlimit und Eigenentscheidung bei Anschaffungen durch den Pastor. Eine Regelung darüber besteht bereits.

Der KV ist auf der Suche nach einem Finanzkenner. Steuerberater Florian Niebuhr steht aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Personen, für die Bilanz kein Fremd-wort ist und die gerne in Zahlen wühlen, sind dem KV herzlich willkommen.

Insgesamt ist eine Begleitung durch die Gemeindeberatung hilfreich, um größere oder kleinere Veränderungenin der Gemeinde durchzuführen. Der professionelle Blick von außen nützt.

Vertretung von Britta Emrich

Weil Britta Emrich derzeit als Mutter sehr gefordert ist – eines der Kinder ist akut erkrankt und braucht ihre Begleitung - haben wir nun einen weiteren Gastprediger in der Gemeinde.

Nach Manfred Schmidt-Kirchner folgt nun Burkhard Schulze, beides recht "junge" P.i.R., also „Pastoren im Ruhestand“.

Bis zum 10. Juni vertritt nun Herr Schulze Pastorin Emrich bei Beerdigungen und Gottesdiensten.

Nach den Sommerferien übernehmenwieder Pastorin und Pastor Emrich gemeinsam den Dienst in der Gemeinde.

Der Vorstand dankt an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich unseren beiden Gastpredigern und wünscht Ihnen Gottes Segen!

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Aus der Gemeinde

Wechsel im Team des Besuchsdienstes

Marlene Paetzold hat fast 20 Jahre lang den Besuchsdienst in Seershausen ausgeübt. Viele Besuche hat sie in dieser Zeit gemacht. Während die Pastoren Seelsorgebesuche machen und die „runden“ Jubilare besuchen, die 80 und 90 Jahre alt geworden sind, kommen die Mitarbeiterinnen und der Mitarbeiter aus dem Besuchsdienst zu Menschen ab dem 81. Lebensjahr.

So hat auch Frau Marlene Paetzold ungezählte Besuche im Namen der Kirchengemeinde unternommen. Beim Übermitteln der Grüße der Gemeinde hat sie immer wieder gute Gespräche geführt und gemeinsam Segensspuren Gottes im Leben entdeckt.

Als Nachfolgerin hat sich Brigitte Hacke bereiterklärt.BeideFrauenkennen sichschon lange,und so lages nahe,dass der

Dienst so weitergegeben werden konnte.

Wir bedanken uns sehr bei Marlene Paetzold für ihren treuen Dienst für Gott und die Menschen in unserer Gemeinde! Fast 20 Jahre …

Und wir freuen uns sehr und bedanken uns bei Frau Brigitte Hacke, dass sie diesen Dienst nun für die Seershäuser übernimmt – mit Christa Wiedenroth, die für das Seniorenheim zuständig ist.

Übrigens: Wie alle Kreise, so ist auch der Besuchsdienst immer offen für Interessierte. Wer sich also vorstellenkann mitzuarbeiten, ist sehr herzlich eingeladen vorbeizukommen und ins Gespräch zu kommen.

Ihr Pastor F. Emrich

Neuer Außenküster in Päse

Seit dem 01. Mai ist Herr Ernst-Albert Küster aus Päse für die Pflege der kirchlichen Außenanlagen zuständig. Dazu gehört neben der Rasenpflege auch die Reinigung der Rabatten und Wege.

Wir freuen uns über einen neuen zuverlässigen Mitarbeiter und wünschen Gottes Segen für den Dienst.

Pastor Felix Emrich

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Kirchhofpflege

Vielen Dank an alle helfenden Hände am 12. März, als es darum ging, für die Konfirmation den Kirchhof wieder „schick“ zu machen! Ebenso DANKE an Imke Bode-Kirchhoff, Melanie Petersen, Alexandra Klenner,Kathrin Kampen und Bärbel Brennecke, die den Kranz für die Kirchentür gebunden und aufgehängt haben. Eine schöne Tradition, dass der jüngere Jahrgang der Konfirmand(inn)en den älteren diese Aufgaben abnimmt. Nächstes Jahr profitieren sie ja dann selber davon!

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Willkommen!

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Die Konfirmandinnen und Konfirmanden vom 20. März 2016

Sitzend von links nach rechts: Luisa Geisler, Lenja Lüdecke, Jolina Thiel, Mona Komnick, Victoria Schäfer, Marie Fehrmann, Leonie Dos Santos, Emma Völker, Eske Brennecke.Stehend dahinter von links nach rechts: Pastor Felix Emrich, Diakonin Michaela Herrmann, Teamerin Selina Kampen, Teamerin Sarah Hilse, Maja Ruschel, Teamerin Tessa Sültmann, Annemarie Böhnke, Tom Klose, Kristin Kodra, Mattis Krämer, Sabrina Niebuhr, Marco Böhnke, Carolin Kodra, Maximilian Gödecke, Luisa Rolker, Noah-Gabriel Kasus, Thies-Hinrich Heuer. Letzte Reihe: Darius Massek, Lukas Kammann, Darren Witte, Carlos Riedel, Mira Luszas, Cajus Johns, Nils Bahl.

Kirchenmäuse / 4xJa-Aktion

Strümpfe für die Kirchenmäuse

Am Ostersonntag wurden die ersten Strümpfe zur Sammlung des Klimpergeldes für die Kirchenmäuse ausgegeben. ... und es sind noch ein paar Strümpfe übrig, die auch gern gefüllt werden möchten.

Gedacht ist, dass in diesen Strümpfen bis zum 1. Advent übriges Münzgeld gesammelt wird.

Beim Büchermarkt am ersten Advent werden die Strümpfe geleert und der Inhalt für unsere Kirchenmäuse verwendet. Die Kinder und Jugendlichen werden es Ihnen danken.Nehmen Sie sich gern beim nächsten Kirchenbesuch einen Strumpf mit.

Red.*****************************************************************************************

Bericht vom Frauenfrühstück am 19. März 2016 Wir hatten eine Premiere im Dorfgemeinschaftshaus in Leiferde!Dort fand das erste gemeinsame Frauenfrühstück derKirchengemeinden Leiferde, Päse, Meinersen und Müden statt - in Anlehnung an 4xJa!Die Veranstaltung war mit 134 Frauen gutbesucht. Das Frühstück war in liebevoller Arbeitvon den Organisatorinnen selbst gemacht. Es war üppig und sehr lecker.

Diakonin Anja Mannel (im Bild unten links) ausMüden hat unseren Gesang am Klavierbegleitet. Das Ganze konnte dann noch getopptwerden von einem sehr guten Vortrag. Diesenhielt Frau Annette Köster, die man sonst als

Predigerin in der landeskirchlichen Gemeinschaft Gödensdorf hören kann .

Auf unseren Wunsch hin hat sie das Thema „Liebe leben“ ausgearbeitet und in sehr ansprechender und humorvoller Weise präsentiert.

Bei diesem Thema geht es eigentlich um unsere gesamte Lebenshaltung.

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Bericht vom Frauenfrühstück

Doch häufig beginnen die Schwierigkeiten schon dabei, dass ich und mein Gegenüber unterschiedliche Auffassungen haben, was überhaupt Liebe ist. So haben wir zu Beginn eine Definition gefunden: „ Jemand lieben heißt, ihm Raum zum Leben geben - dafür sorgen, dass er Raum zum Leben hat.“

Das tun wir Frauen häufig in unseren Familien. Wir kümmern uns um sie und sorgen dafür, dass niemand zu kurz kommt. Doch wer kümmert sich dann um mich? Häufig geben wir uns selbst zu wenig Raum zum Leben. Das hat mit unserer Liebe zu uns selbst zu tun. Wir müssen auch uns den nötigen Raum zum Leben geben. Kleine Übung vor dem Spiegel: Machen wir uns selbst eine Liebeserklärung!Von Jesus haben wir den Auftrag bekommen: „Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“. Das ist der Sinn unseres Lebens! Wir sind da um zu lieben, wie ich von Gott geliebt bin. Meine Fähigkeit, mich selbst zu lieben, hängt von meinem Glauben an Gottes Liebe ab.Gott liebt gratis (Gnade!) – ohne Vorbedingungen. Ich kann Gott seine Liebe glauben. Seine Liebe färbt ab.Seine Liebe hat ein Qualitätsmerkmal: die Liebe kennt keine Angst vor ...Fragen wir uns selbst: Tue ich etwas für den anderen aus Angst vor ...?Furcht (Angst) ist nicht in der Liebe. Angst und Enge gehören als Wortpaar zusammen. Angst macht den Lebensraum eng.

Dankbarkeit dagegen ist eine Liebeserklärung an das Leben. Fazit und Übung für uns: Danken üben!

Diese Aufgabe haben wir gern mit nach Hause genommen, ebenso die vielen guten Begegnungen und die schöne Gemeinschaft. Hoffentlich werden wir so ein Frauenfrühstück nochmal erleben. Für alle, die nicht da waren: Ihr habt was verpasst! Hella von Wedemeyer

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Lektorinneneinführung / Himmelfahrt

Am 01. Mai wurden Heike Jetschmann aus Päse und Andrea Sischka-Kühn ausSeershausen in den Dienst als Lektorinneneingeführt. Mit der Einführung werden sie offiziell beauftragt, in unserer GemeindeGottesdienste zu leiten und zu predigen.Sie haben sich in ihrer Ausbildung, dieüber ein Jahr umfasst hat, in Themeneingearbeitet wie:Proprium (Texte und Gesänge) desSonntags, Begrüßung üben, Raum-Wahrnehmung, Gebet und Segen,Gottesdienst-Vorbereitung, LiturgischesSingen, Aneignung einer Lesepredigt.

Für ihren Dienst wünschen wir ihnenGottes Segen.

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Der Himmelfahrtsgottesdienst wurde in diesem Jahr zusammen mit der St. Petri-Gemeinde Müden an der Kirche in Müden gefeiert.

Bei strahlendem Sonnenschein konnte in diesem Rahmen die Taufevon Noah Frieß gefeiert werden, der - wie seine Schwester fünf Jahre vor ihm - in diesem besonderen Gottesdienst über einem historischen Taufbecken getauft wurde.

Die Pastoren Jürgen Harting und Felix Emrich teilten sich die Aufgaben, der Posaunenchor gestaltete den musikalischen Teil.

Am Ende wurden nochLuftballons mit ermutigendenBibelworten aufgelassen.Mögen sie bei denen landen,die diesen Zuspruch geradebrauchen.

Das gemeinsame Essenrundete diesen schönen Tag ab.

Red.

3 Minuten und ich weiß mehr ...

... über das Judentum

Mit dem Judentum beginnt die Zeit der monotheistischen Schrift-religionen. Und obwohl die Stämme Israels in ihrer Gesamtheit nur ein kleines Volk bilden, begründen sie eine Weltreligion, die ihrerseits Stammreligion zweier weiterer Weltreligionen ist, nämlich des Christentums und des Islam.

Die Bedeutung dieser drei "abrahamitischen Religionen" ist schon äußerlich an Zahlen ablesbar: Von den 7 Milliarden der Weltbevöl-kerung sind ca. 2 Milliarden Christen und ca. 1,5 Milliarden Muslime. Demgegenüber nehmen sich die 13 bis 15 Millionen Juden weltweit alsrecht kleine Religionsgemeinschaft aus. Der Grund dafür ist, dass das Judentum anders als Christentum und Islam keine Mission treibt.

Durch die im Judentum so bezeichnete Shoa, die Vernichtung von ca. 6 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Welt-kriegs durch das NS-Regime, wurdentiefe Wunden gerissen. Heute leben in den USA ca. 6 Millionen Juden, in Israel ca. 5 Millionen und in Deutschland etwa 100.000 Juden.

Das Judentum versteht sich nicht nur als Religionsgemeinschaft, sondern auch als ein Volk. Jahrhundertelang lebten die Juden in der weltweiten Zerstreuung, nachdemdie Römer in den Jahren 70 bis 133 nach Christus drei große jüdische Aufstände niedergeschlagen und den Jerusalemer Tempel zerstört hatten.

Es ist ein besonderes Phänomen, dass die Juden der verschiedenen Erdteile, die jahrhundertelang getrennt waren und die sich im Staat Israel seit der Mitte des 20. Jahr-hunderts wieder zusammenfanden, ohne Entfremdungserscheinungen am Synagogengottesdienst unmittelbar wieder teilnehmen konnten. Sie hatten sich stets, auch inder Diaspora, als ein Volk verstanden und einen strikten religiösen Ritus beachtet.

Das Judentum unterscheidet sich vonanderen Weltreligionen dadurch, dasses keinen Klerus, d. h. keine Geistlichkeit, gibt. Es gibt auch kein geistliches Oberhaupt wie z. B. den Papst. Die wichtigste religiöse Funktion übernehmen die Rabbiner, die besonders fromm und gelehrt undsomit Vorbilder sind, die das jüdische geistliche Leben prägen.

Die jüdische Heilige Schrift besteht aus drei Teilen:der Thora (Fünf Bücher Mose), den Propheten und den Schriften. Die rabbinische Schriftauslegung aus Jahrhunderten ist im sogenannten Thalmud zusammengefasst. Im Zentrum des Synagogengottes-dienstes aber stehen die Schriftrollen der Thora. Fromme Juden beachten die 613 Ge- und Verbote, die sie aus der Thora herauslesen, sehr strikt.

Felix Emrich

Quelle: wikipedia.org/wiki/Judentumund www.planet-

wissen.de/kultur/religion/judentum

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Was bedeutet "Fluchtursachen bekämpfen"?

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Seit Monaten drängen Menschen ausvielen südlicheren Regionen unter schwierigsten Bedingungen in die Mitte Europas. Sie alle (auch Kinder) werden als „Flüchtlinge“ bezeichnet.

Ähnliches haben wir schon mal erlebt.Nach dem II. Weltkrieg 1945. Damals kamen die Menschen aus dem Osten.

Über die „Fluchtursachen“ musste seinerzeit nicht spekuliert werden.Das waren „Heimatvertriebene undEntrechtete“ - daraus wurde der BHE.Heute artikulieren sich dazu „AfD“ler.Ich will dieses Thema nicht vertiefen.

Vertiefen will ich aber, was zu tun sei, um diesem neuen Übel abzuhelfen.

Ehe ich missverstanden werde:Mit „Übel“ meine ich nicht die „Flüchtlinge“. Mit „Übel“ meine ich das, was Menschen veranlasst,sich in Lebensgefahr zu begeben,um sich in Sicherheit zu bringen!

Ich bin immer wieder tief betroffen, wenn ich Nachrichten entnehme, dass wieder Menschen ertrinken,das erhoffte Ziel nicht erreichen.

Immer wieder bedrückt mich aber auch, wenn ich höre, dass Geflohene im helfend erwarteten Europa in einer„Warteschleife“ landen, sich ihnen keine Perspektiven öffnen. Entgegen allen Beteuerungen derjenigen,die sich öffentlich artikulieren dürfen,das in unterschiedlichsten Foren tun und sich „Volksvertreter“ nennen.

Bundespolitiker, Europapolitiker, Weltpolitiker. Ich frage mich seit einiger Zeit: Wo sind Letztgenannte?

Wo (und wann) greift endlich dieUNO ein? Mit ihren „Blauhelmen“?Kürzlich listete im Rahmen einer Akademietagung die Referentineine Anzahl von Flucht-Ursachen auf,die mir in dieser Komplexität nicht bewusst war:

➢ Krieg(e) und Gewalt (s. u.)

➢ um des Glaubens willen

➢ geschlechtsspezifische

➢ durch Landraub

➢ durch Klimawandel

➢ durch Migration

➢ durch Binnen-Migration

➢ wg. Wirtschaftspolitik, hier:Lieferung falschen Saatguts

➢ wg. Wirtschaftspolitik, hier:Waffenlieferungen in Krisen-gebiete

Ich habe für mich eine Antwort auf dieFragen zu Fluchtursachen gesucht:

Was können wir zur Behebung tun?Meine Antwort lautete spontan: NIX.

Weil:Wir können das wenig beeinflussen.Aber: Das darf/sollte uns nicht daran hindern zu helfen, wenn jemand Hilfe braucht. Nicht reden – handeln!

Das tut zum Beispiel die Diakonie:

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Fluchtursachen

Quellen (auszugsweise zitiert):Theologisches Zentrum der Landeskirche Akademie Abt Jerusalem, Braunschweig

Ursache „Krieg(e) und Gewalt“

Seit 2013 wird der Südsudan von blutigen Konflikten erschüttert. Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht. 2014 hat es weltweit 45 Konflikte mit „Gewalt hoher Intensität“ gegeben. Da frage ich mich doch:Wer veröffentlicht diese Statistiken?Wer verwendet dazu diese Vokabeln?

Beispiele für gewaltsam eskalierte Konflikte sind auch die Zentral-afrikanische Republik, Afghanistan, Syrien, der Irak. Burundi, Ruanda und die „Demokratische Republik Kongo“. Diese sind seit vielen Jahren als Krisenregionen mit Millionen Vertriebenen und Schutzsuchenden bekannt – wie auch Ost-Timor und Aceh, Vietnam, Kambodscha, Abchasien, Armenien, Aserbaidschan, Kolumbien, Mexiko, Guatemala und Honduras (die zuletzt genannten liegenallerdings in Asien und in Südamerika - insgesamt 18!)

Viele der genannten Konflikte sind auch Folge politischer (auch deutscher) Entscheidungen auf Feldern wie der Rohstoff-, Klima-, Wirtschafts-, Rüstungs-, Sicherheits-, Innen-und Handelspolitik!

Hier bringt sich „Brot für die Welt“ ein.

Ursache „Um des Glaubens willen“

Religiöse Verfolgung kann vom Staat ausgehen – beispielsweise wenneine Staatsreligion vorgegeben ist.

Von religiöser Verfolgung spricht man dann, wenn Menschen aufgrund ihrer religiösen Überzeugung oder wegen der Ausübung ihres Glaubens diskriminiert werden.

Artikel 18 der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ schreibt fest:„Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit“.

Artikel 4 GG (Grundgesetz) heißt:(1) „Die Freiheit des Glaubens,des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich."(2) „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Seit Jahrhunderten (siehe schondie Sachsenkriege Karls des Großen(„Sachsenschlächter“) um 800, die Kreuzzüge (um 1000 n. Chr.), den „Hundertjährigen Krieg“ von 1337bis 1453 zwischen England und Frankreich, den 30jährigen Krieg von 1618 bis 1648, die Religionskriegein Nordirland und in jüngerer Zeitauf dem Balkan, im „Nahen Osten“ und, und, und … ) werden Menschenwegen ihrer Religionszugehörigkeit verfolgt.

Sie werden benachteiligt, vertrieben oder getötet, ihre heiligen Stätten werden zerstört (Reichskristallnacht).Wenn dann ein Bundespräsident sagt „Der Islam gehört zu Deutschland“, hilftes wenig, wird später relativiert.

Uwe Lüddemann

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Gottesdienste

*) Bezeichnet die diensthabenden Kirchenvorsteher/innen**) Die Namenskürzel stehen für: Felix Emrich/Britta Emrich (em), Wilfried Wiedenroth (ww), Reinhard Lucht (lu), Michaela Herrmann (mh). Heike Jetschmann (je), Andrea Sischka-Kühn (si-kü)

14

05. Jun.10:00

12. Jun.10:00

19. Jun.10:00

26. Jun.10:00

03. Jul.10:00

10. Jul.10:00

17. Jul.10:00

24. Jul.10:00

31. Jul.10:00

07. Aug.10:00

14. Aug.10:00

21. Aug.10:00

28. Aug. Müller/Meier

10:0004. Sep.

10:00

2. Sonntag nach Trinitatis Rogowsky/Behrens

Gottesdienst Päse (P.i.R. Schulze)parallel Kindergottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis Feldmann/Borchers

Gottesdienst Seershausen (je**)4. Sonntag nach TrinitatisRegionengottesdienst in Gerstenbüttel mit Posaunenchor, anschließend Mittagessen5. Sonntag nach Trinitatis Stengel/Meier

Gottesdienst Ahnsen (Antje Morgenstern) 6. Sonntag nach Trinitatis Wiedenroth/Prosselt

Gottesdienst Päse (Diakon i.R. Klaus Paulsen) parallel Kindergottesdienst7. Sonntag nach Trinitatis Schirmer/Sischka-Kühn

Gottesdienst Seershausen (ww) 8. Sonntag nach Trinitatis Jetschmann/Müller

Gottesdienst Päse (lu)9. Sonntag nach Trinitatis Stengel/Krüger

Gottesdienst Ahnsen (em)10. Sonntag nach Trinitatis Behrens/Borchers

Gottesdienst Päse (ww) 11. Sonntag nach Trinitatis Prosselt/Rogowsky

Gottesdienst Päse (em) parallel Kindergottesdienst12. Sonntag nach Trinitatis Feldmann/Wiedenroth

Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Päse (em, mh)13. Sonntag nach Trinitatis Schirmer/Sischka-Kühn

Gottesdienst Seershausen (lu) mit Heiligem Abendmahl 14. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst Ahnsen (em) 15. Sonntag nach Trinitatis Krüger/Jetschmann

Gottesdienst Päse (em) parallel Kindergottesdienst

Treffpunkte

15

Treffpunkte Datum / Tag Uhrzeit Ort

Kindergottesdienst 1. Sonntag im Monat 10:00 Gemeindehaus

Kirchenkaffee Sonntag – 18.09. 11:00 Gemeindehaus

Seniorenheim-Andacht

Dienstag – 19.07., 09.08., 20.09. 15:30

09:30

Vorkonfirmanden

Gruppeneinteilung – 11.08. 16.30 Gemeindehaus

ab 18.08. donnerstags je nach Gruppe 15:30/17:00 Gemeindehaus

Hauptkonfirmanden

Samstag – 27.08., 24.09. 09:00-12:30 Gemeindehaus

16:15-17:00

Eltern-Kind-Treff 10:00 Gemeindehaus

montags 19:00 Gemeindehaus

Spieleabend 3. Freitag im Monat 19:30

Kleiner Chor 1. + 3. Dienstag im Monat 19:30 Gemeindehaus

Frauenfrühstück 09:00 Gemeindehaus

Seniorentreff 14:30 Gemeindehaus

Besuchsdiensttreff 16:00 Gemeindehaus

Talk-Box Sommerpause (bis zum 15.09.) Gemeindehaus

(Gesprächsrunde)

Posaunenchorproben:

Jungbläser/Anfänger Montag und Donnerstag 18:30

„Großer Posaunenchor“ Donnerstag 19:30

Montag 19:30

Montag 19:30 Gemeindehaus

Mittwoch 20:00

„Neuer“ Hauskreis dienstags, 14-täglich 20:15

Taufen im Gottesdienst 1. Sonntag im MonatKapellen auf Anfrage

10:0010:00

in Päse

Ahnsen

Mittwoch – 20.07., 10.08., 21.09. Seershausen

Begrüßungswochenende 13./14.08.

KU-Fahrt Hanstedt 20.-23.10.

Offener Konfi-Treff Konfi-Donnerstag

z. Zt. donnerstags

Jugendgruppe J-active

Fam. F. u. W. Niebuhr

1. Mittwoch im Monat

2. Mittwoch im Monat

Mittwoch, 31.08.

DGH Seershausen

DGH Seershausen

Hauskreis Päse Fam. D. Kuhnt

Hauskreis Päse

Hauskreis Ahnsen Fam. K. Behrens

Fam. F. u. W. Niebuhr

Fragen zu Ansprechpartnern beantw ortet Ihnen gern das Pfarrbüro ( 9843)

Wir gratulieren zum Geburtstag

16

und wünschen Gottes reichen Segen!

am 04. Juni zum 87.am 04. Juni zum 83.am 07. Juni zum 92.am 08. Juni zum 87.am 10. Juni zum 83.am 15. Juni zum 82.am 20. Juni zum 90.am 21. Juni zum 85.am 23. Juni zum 80.am 23. Juni zum 80.am 25. Juni zum 85.am 26. Juni zum 82.am 27. Juni zum 82.am 28. Juni zum 80.am 03. Juli zum 86.am 03. Juli zum 81.am 04. Juli zum 82.am 05. Juli zum 85.am 05. Juli zum 82.am 08. Juli zum 82.am 09. Juli zum 98.am 12. Juli zum 83.am 15. Juli zum 82.am 21. Juli zum 84.am 25. Juli zum 92.am 25. Juli zum 86.am 06. Aug. zum 86.am 06. Aug. zum 81.am 10. Aug. zum 95.am 12. Aug. zum 81.am 16. Aug. zum 91.am 17. Aug. zum 83.am 22. Aug. zum 98.am 23. Aug. zumam 24. Aug. zum 85.am 25. Aug. zum 82.

Alma Ahrens PäseHans Gehrmann PäseLilli Thoms SeershausenRosemarie Stolze SeershausenRenate Schüler AhnsenHerbert Luxa SeershausenMargo Schrader AhnsenGeorg Schweinhagen HünenbergHeinrich Niebuhr AhnsenEdith Beier AhnsenWilhelm Behrens AhnsenDr. Karl-Heinz Glatzel PäseMarlies Ahrens AhnsenErnhilde Grundstedt PäseHans-Heinrich Schrader PäseAnneliese Backhaus SeershausenHelmut Schmidt AhnsenHans-Jürgen Voiges BöckelseHermann Isensee-Niebuhr AhnsenChrista Fode SeershausenHerta Kruse SeershausenWilhelm Wendland SeershausenErika Behrens AhnsenMartha Heering BöckelseUrsula Pahlmann PäseHellmuth Böttcher AhnsenElisabeth Hagemann PäseWerner Hanne SeershausenUrsula Heuer SeershausenOtto Buhmann SeershausenKarla Vater SeershausenThea Ahrens AhnsenGertrud Golz SeershausenAnneliese Sixt Ahnsen 80.Elli Öhm AhnsenElisabeth Hacke Seershausen

c

Wir nehmen teil und erinnern

17

Taufen

19. März

27. März30. April05. Mai15. Mai

Trauungen14. Mai

Goldene Hochzeit04. Juni

Diamantene Hochzeit01. Juni

Trauerfeiern zur Bestattung14. März30. März16. April

20. April

Nils Sven Bahl, AhnsenJolina Leona Thiel, SeershausenLeonie Sophie Dos Santos, LeiferdeLian Alexis Corvaglia, MeinersenNoah Karl Helmuth Schlepps, HöfenNoah Frieß, PäsePia Maria Janz, SeershausenMoritz Arzberger, Päse

Eduard und Nadja Schäfer, geb. Schneider, Seershausen

Helmut und Annegret Kahle,geb. Bothe, Ahnsen

Edmund und Ursula Hanusch,geb. Ahrens, Hünenberg

Ernst Brandes, Böckelse, 85 JahreErnst Meyer, Seershausen, 80 JahreLina Marianne Niebuhr, geb. SchmidtSeershausen, 95 Jahre (in Meinersen)August Meinecke, Seershausen, 90 Jahre

Hinweise

Vom 3. bis 5. Juni treffen sichBlechbläser aus

Kirchengemeinden zumzweiten deutschen

evangelischenPosaunentag in Dresden.

Der Posaunentag bildet denAuftakt zu den Feierlichkeiten

zum 500. Jahrestag derLutherischen Reformation.Auch unser Posaunenchor

ist dort vertreten.

Unter dem Motto "Wir sind so frei -weltweit evangelisch" findet am

18. Juni von 10 bis 17 Uhr dasHerrmannsburger Missionsfest

statt.

Unser Regionengottesdienst inGerstenbüttel findet am 19. Juni um10 Uhr statt. Anschließend laden wir

zum Mittagsimbiss ein.

Konzertin der

Päser Kirche

Am 14. August um 17 Uhr laden wirherzlich zu einem Orgel- und

Gospelkonzert in die Päser Kircheein. Die Leitung hat René Sass, es

singt der Gospelchor „We for G“ ausGifhorn. Der Eintritt ist frei, wir freuenuns über eine Spende am Ausgang.

Die Gottesdienste zurEinschulung finden in

diesem Jahr am6. August in der

Meinerser St. Georg-Kirche statt, jeweils

um 9 Uhr und 10 Uhr.

Glocke zur Geburt

Sie möchten die Freudeüber die Geburt Ihres

Kindes mit der Gemeindeteilen? Dazu läuten wir

gern für Ihr Kind die Glocke zurGeburtum 9 Uhr in Ihrem Ort.

Bitte melden Sie sich bei IhrerKüsterin oder im Pfarrbüro.

Hausbesuche und Seelsorge

Die Pastoren Britta und Felix Emrichsind zu Haus-/Krankenbesuchen

oder Seelsorgegesprächengern bereit.

Darüber hinaus kommensie auch zu Abendmahlsfeiern

in Ihr Haus.Bitte vereinbaren Sie einen Termin

über unser Pfarrbüro, 9843.

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Kinder-Ferienseite

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Kinderseite

Thema FlüchtlingeHabt ihr eigentlich auch schon von den Flüchtlingen gehört? „Na klar, wer nicht?“ ist wahrscheinlich eure Antwort. Das ist ja ein Thema, worüber alle immer wieder sprechen, es taucht immer wieder in den Nachrichten auf und vielleicht

habt ihr auch schon Flüchtlinge kennen gelernt.

Ich möchte heute versuchen euch ein bisschen zu erklären, was Flüchtlinge überhaupt sind, warum es sie gibt, warum so viel darüber gesprochen wird und auch was Jesus darüber denken könnte.

Flüchtlinge kommen aus anderen Ländern. Länder, in denen einiges anders ist als bei uns. Die meisten Flüchtlinge, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, kommen aus Syrien. Dort ist zur Zeit Krieg und sie können dort nicht in Sicherheit leben und haben oft Angst um ihr Leben. Und das ist schon seit einigen Jahren so und es sieht auch nicht so aus, als ob das ganz schnell besser wird.

Daher entscheiden sich immer mehr ihr Land zu verlassen und suchen einen Ort, an dem sie sicher leben und sich etwas Neues aufbauen können. Die Nachbarländer sind zum Teil auch mit in den Krieg verwickelt und daher auch nicht sicher. Es hat sich aber 'rumgesprochen, dass man in Europa und auch in Deutschland gut und sicher leben kann. Also machen sich die Familienauf den weiten Weg. Karte: de.wikipedia.org

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Hallo,Hallo,

Kinderseite

So kamen viele nach Deutschland. Auf so viele waren wir aber nicht vorbereitet. Es gibt viele Fragen, die noch nicht geklärt sind. Wo können die Flüchtlinge unterkommen? Wer kümmert sich um sie? Wer gibt das Geld dafür? Wenn sie hier bleiben und hier arbeiten, ist dann noch Arbeit für mich da? Was wird mit denen gemacht, die sich hier nicht gut benehmen?

Viele Deutsche haben Angst, dass keine guten Antworten auf die Fragen gefunden werden und unsere Politiker und auch die von anderen Ländern versuchen, diese zu finden. Und sie versuchen auch, die Situation in Syrien und anderen Ländern zu verbessern, damit keiner fliehen muss. Das alles dauert aber Monate und Jahre. Wir brauchen also Geduld und wir werden noch viel darüber hören.

In der Bibel steht in Matthäus 25, Verse 35+40:

35 Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen; 40 Darauf wird der König erwidern: 'Ich versichere euch: Was ihr für einen meiner gering geachteten Geschwister getan habt, das habt ihr für mich getan.'

Jesus möchte nicht, dass jemand hungern und Angst haben muss. Die Politiker und Erwachsenen müssen Antworten auf die Fragen und Ängste finden. Und jeder von uns kann in der Zeit aber schon mal versuchen, dass alle Menschen, die wir treffen, sich möglichst wohl und sicher fühlen.

Eure Ingeborg

Hier habe ich noch eine Rezeptidee für Euch!

Bananenfladen aus Mali

Zutaten für 4 Portionen: - 6 Bananen- 6 EL Palmzucker (oder brauner Zucker)- 125g Mehl- Etwas gemahlene Muskatnuss- 1 Prise Salz- 1 gestrichener Teelöffel Natron- 2 gestrichene Teelöffel Zitronensaft- 6 EL Erdnussöl (oder anderes Speiseöl)

Den Zitronensaft bis zu einer Menge von 250ml mit Wasser auffüllen. Darin Salz, Zucker und Muskatnuss gut einrühren. Die Bananen schälen und mit derGabel zerdrücken. Mehl und Natron unter das Bananenmus kneten und mit dem Zitronenwasser zu einem Teig verarbeiten.

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Unsere Jugendlichen

Konfirmandenunterricht einmal anders...

Mit dem Psalm 23 im Gepäck ging es am 23. April 2016 auf Radtour nach Müden an der Aller. Wie auch der Beter von Psalm 23 erlebten wir nicht nur eine sonnige problemlose Reise, sondern mussten auch etwas gegen Wind und Kälte ankämpfen und hatten in Müden dann sogar einem Hagelschauer zu trotzen. Aber letztlich sind wir wieder wohlbehalten im vertrauten „Hause des Herrn“ angekommen, in dem wir dann gemeinsam auch übernachteten. Das war ein freiwilliges Angebot, was von vielen gerne genutzt wurde. mh

Kinderferientag In der Passionszeit fand der alljährlicheKinderferientag statt. Ca. 20 Kinder und9 Hasen aus der Konfirmandengruppenahmen daran teil, um spielerisch demschwierigen Thema auf die Spur zukommen.

Die Kinder zwischen sechs und elfJahren wussten erstaunlich viel vomLeidensweg Jesu zu berichten undbauten dieses Bild gemeinsam auf:

Vielen Dank an euch Hasen, dass ihr euch von den Kindern übers ganzeGelände habt jagen lassen! Aber es war hoffentlich für euch alle auch ein großer Spaß. Nächstes Jahr gerne wieder! mh

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Es gibt sie -

Wunder der Schöpfung

Ein Millionär, der meinte, für Geld sei alles möglich, ließ einen der fähigsten Architekten kommen: "Sie müssen mir einen Turm bauen, der soll einen Durchmesser von 4 Metern haben." Verbindlich nickte der andere."In diesem Turm müssen Treppen und Gänge eingebaut werden sowie Wasserleitungen und Materialaufzüge.Die Wände dürfen nur einen halben Meter dick sein, und die ganze Höhe des Turmes muss 1500 Meter betragen. Und der Turm muss sich nach allen Seiten biegen können."

"Nicht genug", beendete der Auftraggeber seine Rede, "auf diesem Turm soll eine regelrechte chemische Fabrik gebaut werden ..." Diese letztenWorte hörte der andere schon nicht mehr. Er war aufgesprungen und zur Tür hinausgerannt.

Dies ist natürlich nur eine erfundene Geschichte. Es gibt aber einen Turm, dessen Höhe tatsächlich 400 mal größer ist als sein Durchmesser!

Es ist der Roggenhalm. Alle Maße des phantastischen Turmes passen, wenn wir sie durch 1000 teilen, genau auf den Roggenhalm. Die Wand

eines Halmes ist einen halben Millimeter, der Durchmesser beträgt 4 Millimeter, seine Höhe 1,5 Meter. In den Halmrinnen befinden sich Treppen und Gänge. Aufzüge für Nahrungsmittel und Leitungen für das Wasser sind vorhanden. Oben auf dem Halm, in der Ähre, stehtdie chemische Fabrik, in der das Mehl für das Brot der Menschen hergestellt

und aufgespeichert wird. So künden Milliarden Ähren von der Größe und Güte Gottes.

*******

Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin, wunderbar sind deine Werke und das erkennet meine Seele wohl.

Psalm 139, Vers 14

Dies ist ein Aufruf Davids. Der vielbeschäftigte Mann hatte sich Zeit genommen, Zeit zum stillen Nachdenken. Eins nach dem andern wurde ihm auf einmal so groß, dass er überwältigt stehen blieb. Voller Staunen schaute er auf die große Macht und Weisheit Gottes, die er an seinen Werken erkannte. Darum musste er seinem Schöpfer aus tiefstem Herzen danken und ihn anbeten.

Auch wir können Gottes Werke jeden Tag und jeden Moment betrachten. Und dazu brauchen wir nicht weit zu gehen. Jeder von uns trägt in sich ein pochendes Herz. Unser menschliches Herz ist wirklich ein Meisterwerk der Schöpfung. Es wiegt nur etwa 300 Gramm, pumpt aber in 75 Lebensjahren so viel Blut durch die Adern, das 466 Güterzüge mit je 30 Waggons à 15 Tonnen nötig wären,diese Menge aufzunehmen.

Sehen Sie heute hin, welche Wunder der Schöpfung Sie umgeben und freuen Sie sich daran. ... um dann - aus tiefsten Herzen - den Psalm laut auszusprechen.

(tw. aus www.predigt-eichendorf.de/Entscheidung)

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Das "ZoB" stellt sich vor

Das Jugendhilfeprojekt "ZoB" (zielgruppenorientierte Bildungsangebote) ist eine diakonische Einrichtung des Kirchenkreises Gifhorn, mit dem Sitz im Haus der Diakonie, Steinweg 19a in Gifhorn.

Seit 23 Jahren ist es uns eine Herzensangelegenheit, straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende des Landkreises Gifhorn im Rahmen der „Ambulanten Maßnahmen“ gemäß dem Jugendgerichtsgesetz mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Nicht selten haben diese jungen Menschen mit vielen problematischen Lebensbereichen zu kämpfen. Dazu zählen beispielsweise Verschuldung, Arbeitslosigkeit, Wohnungs- und Mittellosigkeit, Drogenmissbrauch, Schulprobleme, Probleme im Elternhaus etc. Manche geben den Mut und die Hoffnung nicht auf und schaffen es von alleine, andere scheitern und braucheneinen Wegbegleiter. Wir helfen diesen jungen Menschen auf!

Wir unterstützen sie - sowohl durch intensive Gespräche als auch durch unsere praktische Unterstützung (Bsp. Begleitung zu Behördengängen, Bewerbungen schreiben) - auf ihrem Weg, sich selber und ihren Platz in derGesellschaft zu finden.

Unser Team besteht aus drei Mitarbeiterinnen und einer Honorarkraft. Wir kennzeichnen uns als qualifiziertes, sozialpädagogisches Fachteammit Herz und Engagement.

Wir sind immer auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, unsere Angebote (Einzelbetreuung, Gruppenangebote, begleitete

Arbeitsleistungen) zu verbessern und an die Bedürfnisse der jungen Menschen anzupassen.

Seit April 2016 haben wir unser bestehendes Angebot der „Begleiteten Arbeitsleistungen“ durch die Akquise neuer Einsatzstellen erweitern können, indem wir nun mit einigen Kirchengemeinden in dieser Sache eng zusammenarbeiten wollen. Die jungen Menschen haben so die Möglichkeit ihre Arbeitsstunden ortsnah abzuleisten und Unterstützung in allen alltagsrelevanten Angelegenheiten zu erfahren.

Finden Sie unsere Arbeit interessant und möchten uns finanziell unterstützen? Dann würden wir uns über eine Spende sehr freuen. Unsere Kontodaten:

Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN: DE88 2695 1311 0011 0000 46 BIC: NOLADE21GFW Katharina Hahnke

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Zum guten Schluss / Impressum

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Herausgeber:

Gastbeiträge:

Fotos / Graphiken:

Druck:

Auf lage:

Konten:

Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg IBAN DE88 2695 1311 0011 0000 49BIC NOLADE21GFW

IBAN DE05 52060410 0000006220BIC GENODEF1EK1

Impressum

Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Päse, Zum Sundern 8, 38536 Meinersen-Päse, (05372) 9843, Fax (05372) 9845

Redaktionsteam: Britta Emrich, Elke Stengel, Heidrun Kleiß, Karl-Heinrich Schütze, Michaela Herrmann, J-active/Ingeborg JonesHella von Wedemeyer (S. 8 u. 9), Felix Emrich (S. 5 u. 11), Uw e Lüddemann (S. 12 u.13), Katharina Hahnke (S. 24)

Bilddatenbank Gemeindebrief (S. 1, 4, 7, 15, 17, 19, 25), Ariane Schneider (S. 7, www.yourshots.de), Pixabay (S. 8), Privat (S. 8, 9), de.w ikipedia.org (S.20), www.Jungscharleiter.de (S. 21), Isabell Viehmann (Graphik S. 26, 27), Redaktion (S. 5, 6, 10, 22, 28)

Gemeindebriefdruckerei Harms, 29393 Zahrenholz1.500 Exemplare, je nach Ausgabe;vierteljährlich (Dez-Feb, Mrz-Mai, Jun-Aug, Sep-Nov)

Der Gemeindebote w ird durch ehrenamtliche Helferinnen und Helferim Bereich der Kirchengemeinde St. Marien kostenlos zugestellt.

Text-Beiträge und/oder Fotos, auch Rückmeldungen und Hinweise aus der Gemeinde sind herzlich willkommen. Sie erreichen uns unter [email protected] oder über das Pfarramt. Redaktionsschluss ist der 3. August 2016.

(„Kirchengemeinde Paese")

Ev. Kreditgenossenschaft Hannover

(Teil 2) Ein Gemeindebote denkt nach ...

Verraten Sie mir, wie man seinRentnerdasein aktiv gestaltet?

Das ist ja wohl ein Scherz, mir vorzuschlagen, ich könnte dochals Rentner am

Gemeindeboten mitarbeiten! Schließlich bin ich immer von den aktiven Pastoren erarbeitet worden. Gemeindebote - das ist Chefsache …

Pastor Stricker hat in den ersten Jahren pro Monat vier Seiten als eine Art Brief an die Gemeinde herausgegeben.Seit Februar1962 sogar mitwechselndenFarben für meinLogo.

Pastor Misdorfhat in seiner Zeit (August 1979 bis September 1981) jeweils alle zwei Monate meist acht Seiten herausgegeben und dabei die ersten Bildchen und Bilder eingebunden.

Ab August 1982 kam dann Pastor Bietz, der zusammen mit seinen Sekretärinnen, Frau Gödecke und später (ab 1988) Frau Lesniewski, im zwei Monats-Rythmus mit mir an die Gemeinde schrieb.

Dabei habe ich erst zwölf Seiten und später auch noch mehr - je nach Informationsaufkommen - bekommen.

Und: Ab 1985 war auch mein Papier deutlich edler. O. k. - es gab jetzt auch keinen Offset-Druck mehr, sondern einen Schnellkopierer mit gekoppeltem Zusammentrag und Heftmodul.

Der stand im Kirchenkreisamt, was bedeutete, dass das Arbeiten im Pfarramt zur Nachtzeit nicht mehr bis zur letzten Minute möglich war.

Glücklicherweise gab es damals auf der Strecke noch nicht die Blitzer, sonst hätte unser Pastor sicher manches Bild bekommen. Zwölf Minuten war die schnellste Fahrt ... Himmel, war mir schlecht. Aber am nächsten Tag war ich wiederfit genug, um kopiert zu werden.

Damit ich in Gifhorn nicht in eine andere Gemeindegegeben wurde,habe ich einDeckblattbekommen, woraufdie Päser Kircheund die beidenKapellen in Ahnsenund Seershausenzu sehen sind.Dieses Deckblatthat mich bis 2005 geschmückt. Dann gab es eine Art Wettbewerb, in dem Vorschläge für mein Titelblatt gemacht wurden. Die heute verwendete Schwinge hat sich durchgesetzt und tut noch immergute Dienste. Das Bild darunter konnte nun auch mal farbig sein.

Mit dem Wechsel zum teilweisen Farbdruck hat dann eine echte Druckerei "Hand angelegt". Die geben sich immer viel Mühe mit mir und weisen schon mal auf Bilder hin, die gedruckt nicht gut aussehen würden. Und sie sind schnell, damit unsere Austräger genügend Zeit haben, mich zu Ihnen zu bringen.

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... und erinnert sich

Die Möglichkeit der Online-Über-tragung hat vieles vereinfacht. Ja, am PC zusammengestellt und nicht mit Schere und Klebstoff bearbeitet, sieht einfach besser aus.

Ab dem Jahr 2007 kam ich auch durchaus schon mal für einen Dreimonatszeitraum heraus und hattemeist 20 Seiten. In unserer Kirchen-gemeinde lief und läuft eben so einiges und davon soll/te auch berichtet werden.

Alle Berichte sollen immer so sein, dass sie mit Interesse gelesen werden. Dabei helfen ein Abo mit der Gemeindebrief-Werkstatt, wo man Grafiken, Vignetten und Kopiervor-lagen bekommen kann und Zugang zu Bilddatenbanken. Manch anderer Gemeindebrief und sonstiges Materialwurde mitgenutzt und heute tauscht sich die 4 x Ja-Region offen aus. Im letzten Jahr gab es sogar ein Redakteure-Treffen im Kirchenkreis, um die Zusammenarbeit zu stärken. Die sind aber mit sehr unterschied-lichen Stilen unterwegs.

Mit der Veröffentlichung im Internet kam als besondere Anspannung der Datenschutz dazu. Daran brauchte Pastor Stricker bei der persönlichen Übergabe noch nicht zu denken. Heute muss durch die Veröffentlich-ung im Internet einiges an Vorgaben berücksichtigt werden.

In der "Ära Bietz" kamen Kinderseitendazu, und auch die Praktikanten und Diakone (oder Diakone in Ausbildung)werkelten an mir, entweder mit Beiträgen oder mit der Erarbeitung von Vorlagen. Trotzdem, das Arbeitsteam war nie sehr groß.

Wenn dann der Pastor auch noch "normale" Termine in der "heißen Phase" hatte, wurde das schon mal eng.

Es gibt aber ein echte Besonderheit beim Päser Gemeindeboten und dafür danke ich Ihnen, liebe Leser, ganz besonders: Bis heute ist es nichtnötig gewesen, Werbeanzeigen zu akquirieren, damit die Kosten gedecktsind. Wissen Sie, was das für ein Schatz ist?

Alle, die am Gemeindebrief / GBO / Gemeindeboten, wie immer sie mich nennen, jemals mitgearbeitet haben, schätzen das!

♥lichen DANK an Sie!Ende 2009 ging Pastor Bietz in den Ruhestand ... und wollte nicht weiter am Gemeindeboten arbeiten. Damals fand sich ein Team, was die Arbeit weitergeführt hat. Das war zur Entlastung des Pastors gedacht, damit dieser mehr Zeit für die Gemeindeglieder hat. Tja, an der Stelle hat mich dann doch glatt auch ein Rentner bearbeitet. Mit Uwe Lüddemann war jemand in diesem Team, der mich zu seiner persönlichen Hauptsache gemacht hat. Das hat er mit viel Herzblut bis zum August 2014 getan.

Seitdem werde ich von einem kleineren Team - wieder mit Pastoren-einbindung -bearbeitet, aber dazuspäter.

Ihr Gemeindebote(Fortsetzung folgt)

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Gemeindeleben