führung schloss hofen universitätslehrgang für marketing april 2009 dr. angelika gabriel-ritter,...
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Führung
Schloss HofenUniversitätslehrgang für MarketingApril 2009
Dr. Angelika Gabriel-Ritter, Ardetzenbergstr. 5, 6800 Feldkirch, T +43 5522/82197, www.gabriel-ritter.at
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Führung- Impulsfragen zu Ihren persönlichen Erfahrungen
• Was heißt / umfasst Führen für SIE in Ihrer Organisation?(spontane Assoziationen zur Ist-Situation, keine Beschreibung von Wunschbildern)
• Beschreiben Sie kurz eine Führungssituation, die besonders gut gelungen ist, die besonders erfolgreich war.
- Kurzbeschreibung der Situation- Wie erklären Sie sich, dass die Situation besonders erfolgreich war?
• Beschreiben Sie kurz eine Führungssituation, die für Sie schwierig war, in der Sie sich nicht besonders wohl gefühlt haben.
- Kurzbeschreibung der Situation- Wie erklären Sie sich, dass die Situation schwierig war?
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ZieleZur Steuerung erfolgreicher Unternehmen, Abteilungen und Teams braucht es Führungskräfte, die ihre Umgebung umfassend wahrnehmen, die ihre eigenen Stärken und Entwicklungsfelder kennen, und die mit Lust und Kraft ihre Führungsaufgabe bewusst gestalten.
In diesem Seminar erfahren und üben Sie ausgewählte Schwerpunkte in der Führung von Menschen und im Selbstmanagement.
Ausgangspunkt sind Ihre Erfahrungen und aktuellen Anliegen als Führungskraft. Sie werden Instrumente kennen lernen, die es Ihnen erleichtern, Ihre Führungssituation und Ihre Führungspotentiale noch besser zu verstehen, um dann die entsprechenden Aktionspläne zur Erreichung klarer – messbarer bzw. sichtbarer – Ergebnisse zu erarbeiten.
• Führung: Grundverständnis und Gestaltungsaufgaben• Führen durch Zielvereinbarung• Rollenmodell und Führungsarbeit• Meine Führungskräfte: Selbstdiagnose• Mein persönlicher Führungsaktionsplan: ziel-, lösungs- und ressourcenorientiert
Schwerpunkte
Führung „adressiert“ in erster Linie mich selbst und nicht andere.Methoden und Instrumente sind nicht DIE Herausforderung. Die Grundhaltung macht‘s.
Charles de Gaulle „Die Friedhöfe sind voll von unentbehrlichen Männern“.
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Programm
17:15-21:30 Impulsfragen, Ziele, Ablauf Führung: Impuls und individuelle Standortbestimmung
• Verständnisse• Gestaltungsaufgaben • Empfehlungen
8:30-12:30 Offener RaumFühren durch Zielvereinbarung
• Impuls• Sammlung und Vertiefung von Erfolgsgeschichten
Rollenmodell• Impuls• Fallcoaching
12:30-13:30 Mittagspause
13:30-17:00 Rollenmodell – interne UmsetzungFIRO-B: Meine Führungskräfte – SelbstdiagnoseMein persönlicher FührungsaktionsplanAbrundung und Rückblick
24. April 2009
25. April 2009
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Zum Nachlesen für Interessierte• Doppler K., Lauterburg C. (2005), Change Management. Den Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt/Main. New York.
Seite 213-232, 293-304, 369-387.• Doppler K. (2006), Führen in Zeiten der Veränderung, in: Organisationsentwicklung, Heft 1, Seite 28-39.• Sprenger R. (2007), Das Prinzip Selbstverantwortung. Wege zur Motivation. Frankfurt/Main. New York. Seite 156-188,
201-213.(Kopien liegen bei)
Weitere Gustostückchen:• George B. (2004), Authentic Leadership. Rediscovering the Secrets to Creating Lasting Value. New York.
• Hinterhuber H.H., Krauthammer E. (2005), Leadership – mehr als Management. Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen. Wiesbaden.
• Kälin K., Müri P. (2005) Sich und andere führen. Psychologie für Führungskräfte und Mitarbeiter. Thun.
• Malik F. (2006), Führen, Leisten, Leben. Wirksames Management für eine neue Zeit. Stuttgart, München.
• Organisationsentwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management. Erscheint vierteljährlich. www.zoe.ch
• Owen H. (2008), The Spirit of Leadership. Führen heißt Freiräume schaffen. Heidelberg.
• Pechtl W. (2001), Zwischen Organismus und Organisation. Wegweiser und Modelle für Berater und Führungskräfte. Linz.
• Seiwert L. (2008), Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Frankfurt, New York.
• Senge P. (2008), Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. Stuttgart.
• Sprenger R. (2004), Aufstand des Individuums. Warum wir Führung komplett neu denken müssen. Frankfurt/Main. New York.
• Watzlawick P. (1995), Wie wirklich ist die Wirklichkeit? München.
• Zapke-Schauer G. (2005), The Art of Leadership. Reflexion und Inspiration für wirkungsvolle Führung. Wiesbaden.
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Führung - Verständnisse
Harrison Owen
Führen heißt Freiräume schaffen. Management heißt kontrollieren.
Fredmund Malik
Systemisch – evolutionäre Führung: Denkmuster
• Gestaltung und Lenkung ganzer Organisationen (Systeme) in ihren Umwelten
• Führung Vieler und Aufgabe Vieler
• hat nie ausreichende Information
• hat das Ziel der Maximierung der Lebensfähigkeit (= Zukunftsarbeit)
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Führung - Gestaltungsaufgaben
leading i. S. von führen, Ziele setzen, Orientierung geben, entscheiden, Risiken eingehen und Verantwortung übernehmen, kontrollieren und Rechenschaft fordern
coaching i.S. von fördern und befähigen, motivieren und begeistern, anleiten und beraten, moderieren und integrieren, koordinieren und Synergien fördern
organizing verstanden als Gestaltung der notwendigen Strukturen, Rahmenbedingungen und Prozesse
Diese drei Dimensionen bedingen und ergänzen sich gegenseitig.
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Wirksame Führung - Empfehlungen
• Resultate als Messgröße
• Das „Ganze“ im Fokus
• Konzentration auf Weniges
• Stärken nutzen
• Vertrauen
• Zukunftsausrichtung
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Zielvereinbarung: Hitparade der Misserfolgsfaktoren
Es werden nicht Ziele vereinbart, sondern Tätigkeiten.
Ziele werden nicht vereinbart, sondern vorgegeben.
Es gibt nur quantitative Ziele: Umsatz, Ausschuss,...
Zielvereinbarung erfolgt ausschließlich bottom-up.
Keine klaren Unternehmensziele als Ausgangspunkt.
Die vereinbarten Ziele werden horizontal nicht abgeglichen.
Die Zielerreichung wird nicht überwacht und kontrolliert.
Zielvereinbarung ist nicht vernetzt mit Mitarbeiter-Qualifikation.
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Zielvereinbarung: Check-Liste der Essentials
Ziele vereinbaren - nicht Maßnahmen
Ziele vereinbaren - nicht diktieren
Übergeordnete Ziele sind Ausgangspunkt für den Zieldialog
Ziele für das laufende Geschäft – Ziele für Entwicklung und Veränderung
Balance zwischen quantitativen und qualitativen Zielen
Anspruchsvolle, aber realistische und erreichbare Ziele
Aufgrund definierter Kriterien überprüfbare Zielerreichung
Horizontale Abstimmung der individuellen Ziele
Vereinbarte Ziele sind schriftlich festgehalten
Die Zielvereinbarungen erfolgen als koordinierter Prozess top-down
Zielerreichung wird kontrolliert – Abweichungen werden rechtzeitig erkannt und führen zu
Korrekturmaßnahmen
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...Rollen und nicht Personen verändern
IndividuellePerson
System / Organisation
Rolle
Wer nimmt welche Rolle in einem Prozess (System) wahr?
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Rollenmodell – UmsetzungscoachingFunktion: …………………
Zentrale Verantwortungen:
Messgrößen / Erfolgskennzahlen (zeitraumbezogen):
Wichtigste Schnittstellen für eine erfolgreiche Arbeit (inkl. Festlegung der optimalen Gestaltung der jeweiligen Schnittstelle):
1. Versuchen Sie gemeinsam, anhand der angebotenen Struktur, die Rolle der/des Fallbringers so konkret wie möglich zu beschreiben.
2. Welche Schritte sind für die Entwicklung eines gemeinsamen Rollenverständnisses in Ihrer Organisation hilfreich?
3. Welche Fragen hätten Sie gerne noch plenar in Bezug auf interne Umsetzungen besprochen?
Bleiben Sie in Ihren Rollen. Visualisieren Sie die Ergebnisse. Die Ergebnisse werden, mit Ausnahme der zu klärenden Fragen, nicht ins Plenum getragen.
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Rollenmodell - VerantwortungsbereicheFunktion: .................
Verantwortlich: Vorgesetzte/r:
StellvertreterIn: Direkte MitarbeiterInnen:
Co-Verantwortung (bei Bedarf):
Zentrale Verantwortungen:
Messgrößen / Kennzahlen:
Wichtigste Schnittstellen für eine erfolgreiche Arbeit:
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FIRO-B (Fundamental Interpersonal Relations Orientation: Behaviour)
Grundsätzliche
Zwischenmenschliche
Beziehungen
Orientierung:
Verhalten
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FIRO - B
Dieser Fragebogen untersucht, wie Sie mit anderen Menschen in eine Wechselbeziehung treten. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.
Manchmal ist man versucht, diese Art Fragen so zu beantworten, was Mann/ Frau in dieser Situation tun sollten. Das ist hier jedoch nicht von Interesse. Entscheidend ist, wie Sie sich wirklich verhalten.
Einige Fragen scheinen sich vielleicht zu ähneln, jede Frage ist jedoch anders. Beantworten Sie also bitte alle Fragen, ohne die jeweils andere zu beachten. Halten Sie sich nicht zu lange bei den einzelnen Fragen auf.
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FIRO - B
1. nie2. selten3. gelegentlich4. manchmal5. oft6. normalerweise
1. Ich suche die Gesellschaft von anderen Menschen.2. Ich lasse andere Menschen die Entscheidungen treffen.3. Ich schließe mich sozialen Gruppen an.4. Ich versuche, enge Beziehungen mit Menschen zu pflegen.5. Ich tendiere dazu, sozialen Organisationen beizutreten, wenn ich dazu die Gelegenheit bekomme.6. Ich gestatte es anderen Menschen, meine Handlungen stark zu beeinflussen.7. Ich versuche, in gesellige Aktivitäten außerhalb der Arbeit mit einbezogen zu werden.8. Ich versuche, enge persönliche Beziehungen mit anderen Menschen aufzubauen.9. Ich versuche, andere Menschen in meine Pläne mit einzubeziehen.10. Ich gestatte es anderen Menschen, meine Handlungen zu lenken.11. Ich versuche, mich mit anderen Menschen zu umgeben.12. Ich versuche, mich Menschen zu nähern und persönliche Beziehungen zu knüpfen.13. Wenn Menschen etwas gemeinsam unternehmen, schließe ich mich ihnen gerne an.14. Ich lasse mich leicht von Menschen führen.15. Ich versuche, das Alleinsein zu vermeiden.16. Ich versuche, an Gruppenaktivitäten teilzunehmen.
Lesen Sie die folgenden Aussagen und entscheiden Sie sich für diejenige Antwort, die am besten auf Sie zutrifft. Schreiben Sie ein 'x' in das entsprechende Kästchen. Bitte seien Sie so ehrlich wie möglich.
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FIRO - B
Bei den nächsten Aussagen wählen Sie bitte eine von den folgenden Antwortmöglichkeiten (zutreffender Personenkreis) aus:
1. keiner2. ein oder zwei Menschen3. einige wenige Menschen4. einige Menschen5. viele Menschen6. die meisten Menschen
17. Ich versuche, Menschen freundlich gegenüber zu sein.18. Ich überlasse anderen Menschen die Entscheidung.19. Meine persönlichen Beziehungen zu Menschen sind kühl und reserviert.20. Ich überlasse es anderen Menschen, die Dinge in die Hand zu nehmen.21. Ich versuche, enge Beziehungen mit Menschen zu unterhalten.22. Ich gestatte es anderen Menschen, meine Handlungen stark zu beeinflussen.23. Ich versuche, mit Menschen enge und persönliche Kontakte aufzubauen.24. Ich gestatte es Menschen, meine Handlungen zu lenken.25. Ich benehme mich anderen Menschen gegenüber kühl und reserviert.26. Ich lasse mich leicht von anderen Menschen führen.27. Ich versuche, enge und persönliche Beziehungen mit Menschen zu pflegen.
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FIRO - BBei den nächsten Aussagen wählen Sie bitte eine von den folgenden Antwortmöglichkeiten (zutreffender Personenkreis) aus:
1. keiner2. ein oder zwei Menschen3. einige wenige Menschen4. einige Menschen5. viele Menschen6. die meisten Menschen
28. Ich mag es, wenn Menschen mich zu etwas einladen.29. Ich mag es, wenn Menschen mir gegenüber ein enges und persönliches Verhältnis erkennen lassen.30. Ich versuche, Handlungen von anderen Menschen stark zu beeinflussen.31. Ich mag es, wenn mich Menschen dazu einladen, an ihren Aktivitäten teilzuhaben.32. Ich mag es, wenn Menschen mir gegenüber ein enges Verhältnis erkennen lassen.33. Ich versuche, die Dinge in die Hand zu nehmen, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin.34. Ich mag es, wenn Menschen mich in ihre Aktivitäten einbeziehen.35. Ich mag es, wenn Menschen sich mir gegenüber kühl und reserviert verhalten.36. Ich versuche, Menschen dahin zu bringen, dass sie die Dinge so tun, wie ich das möchte.37. Ich mag es, wenn Menschen mich dazu auffordern, an ihren Diskussionen teilzunehmen.38. Ich mag es, wenn sich Menschen mir gegenüber freundlich benehmen.39. Ich mag es, wenn Menschen mich dazu einladen, an ihren Aktivitäten teilzuhaben.40. Ich mag es, wenn sich Menschen mir gegenüber reserviert benehmen.
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FIRO - BBei den nächsten Aussagen wählen Sie bitte eine der folgenden Antwortmöglichkeiten aus.
1. nie2. selten3. gelegentlich4. manchmal5. oft6. normalerweise
41. Wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin, versuche ich, die dominierende Person zu sein.42. Ich mag es, wenn mich Menschen zu etwas einladen.43. Ich mag es, wenn Menschen mir gegenüber eine enge Beziehung erkennen lassen.44. Ich versuche, andere Menschen das ausführen zu lassen, was ich getan haben möchte.45. Ich mag es, wenn mich Menschen dazu einladen, an ihren Aktivitäten teilzuhaben.46. Ich mag es, wenn sich Menschen mir gegenüber kühl und reserviert verhalten.47. Ich versuche sehr stark, die Aktivitäten von anderen Menschen zu beeinflussen.48. Ich mag es, wenn mich andere Menschen an ihren Aktivitäten teilhaben lassen.49. Ich mag es, wenn Menschen mir gegenüber eine enge und persönliche Beziehung erkennen lassen.50. Ich versuche, die Dinge in die Hand zu nehmen, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin.51. Ich mag es, wenn Menschen mich dazu einladen, an ihren Aktivitäten teilzuhaben.52. Ich mag es, wenn Menschen sich mir gegenüber reserviert verhalten.53. Ich versuche, andere Menschen dazu zu bringen, Dinge so zu tun wie ich sie getan haben möchte.54. Ich übernehme die Führung, wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin.
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FIRO-B
EINBEZIEHUNG
ausgedrückt, gewollt
LENKUNG
ausgedrückt, gewollt
ZUNEIGUNG
ausgedrückt, gewollt
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FIRO-B
AUSGEDRÜCKT:Was Sie anderen gegenüber ausdrücken -andere zur Teilnahme auffordern oder einladen
GEWOLLT:Was Sie von anderen möchten - einbezogen oder zur Teilnahme aufgefordert
EINBEZIEHUNG
AUSGEDRÜCKT:Die Ausführung von Anleitung oder Führung gegenüber anderen
GEWOLLT:Um Anleitung oder Führung durch andere bitten oder erwarten
LENKUNG
AUSGEDRÜCKT:Eigener Ausdruck von Wärme, Gefallen, Fürsorge, Sorge um andere
GEWOLLT:Ausdruck von Wärme, Fürsorge, Gefallen oder Zeichen von Zuneigung durch andere
ZUNEIGUNG
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FIRO-B Wertung
niedrig: 0 - 2 = wenige Menschen
mittel: 3 - 6 = einige Menschen
hoch: 7 - 9 = viele Menschen
Unterschiede innerhalb eines Bereiches:kleine gegenüber großen Unterschieden
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FIRO-B WertungZUNEIGUNG
LENKUNG
EINBEZIEHUNG
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Einbeziehung
NN
N
N
H
HH
H
ag
ag
ag
ag
Der exklusive Club
Ich setze mich mitIhnen in Verbindung
Jemand, der Menschenum sich schart
Vorsichtig
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Lenkung
NN
N
N
H
HH
H
ag
ag
ag
ag
Rebell
Autokratisches Modell
Militärisches Modell
Sicherheitsmodell
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Zuneigung
NN
N
N
H
HH
H
ag
ag
ag
ag
Sehr vorsichtig
Freundlich, nicht intim
Optimist
Vorsichtiger Liebhaber
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Führungsverhalten - Eigenraum
1. Welche Informationen – Ideen, Anregungen – ergeben die Werte des Firo-B für Sie in Bezug auf Ihre jetzige Funktion:
• im Sinn von Stärken
• im Sinn von Potenziale
1. Welche Informationen ergeben sich für Sie aus der Standortbestimmung anhand der „Empfehlungen wirksamer Führung“?
1. Auf welche Führungsthemen sollten Sie sich daher in der unmittelbaren Zukunft fokussieren (1 bis max.3)? Notieren Sie sich für das wichtigste Thema erste Ideen, wie Sie sich diesem Thema angehen möchten?
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Mein persönlicher Führungsaktionsplan
Ausgehend von Ihrem aktuellen Verständnis in Bezug auf Ihr Führungssystem und Ihrer Rolle in diesem Führungssystem: Was sind die zwei bis drei Themen, die Sie und die anderen in Ihrem Subsystem lösen sollten.
Wählen Sie für die Weiterarbeit aus den zwei bis drei Themen JENES aus, das für Sie die größte Bedeutung hat.
Lassen Sie uns zum Zweck dieser Planung annehmen, dass Sie Ihre Strategie und Ihren Plan bereits umgesetzt haben. Die heutigen Probleme sind gelöst. Alles läuft so, wie es sein soll. Die Lösung ist nicht mehr länger ein Problem.
Wenn das der Fall ist, wie wird diese neue Wirklichkeit aussehen? Beschreiben Sie diese möglichst konkret.
Wie kann die Vergangenheit, die nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat, beschrieben werden, wie sieht die heutige /neue Situation aus?
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Mein persönlicher Führungsaktionsplan
Vergangenheit Gegenwart
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
etc.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
etc.
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Mein persönlicher Führungsaktionsplan
1. Welche Ergebnisse wurden erreicht, wie wurden die Ergebnisse gemessen und welche Veränderungen konnten beobachtet werden?
2. Welche Person(en) hat/haben diesen Prozess maßgeblich getragen? Waren Personen von anderen Subsystemen der Organisation involviert?
3. Wann begann diese entscheidende Veränderung?4. Welche Veränderung fand als erstes statt?5. Wie kam es zu dieser ersten Veränderung?6. War es die Strategie, die diese Veränderung bewirkte, oder waren es andere Faktoren (innerhalb und
außerhalb der Organisation), die den Wandel möglich machten? An welche anderen Faktoren denken Sie?7. An welchen sichtbaren Meilensteinen wurde der Erfolg des Vorhabens im Laufe seiner Entwicklung
gemessen?8. Wer war am meisten, wer am geringsten von der Veränderung betroffen?9. Haben sie zusätzliche Ressourcen (z.B. Kapital, technische Ausstattung, Personal) gefordert und
bekommen ?10. Waren damit organisatorische/strukturelle Veränderungen verbunden? Waren diese zeitlich befristet oder als
Teil des organisatorischen Gefüges etabliert?11. Woher kamen die größten Widerstände? Woher kam die größte Unterstützung?12. Welche Rolle hat das Management in diesem Zusammenhang gespielt. Hat das Management die
Veränderung unterstützt oder arbeitete es dagegen? Wer war stark unterstützend und wodurch? Wer hat am wenigsten unterstützt und wodurch?
Stellen Sie sich vor, Ihre Strategie ist, wie auf der vorigen Seite beschrieben, erfolgreich umgesetzt worden. Welche Aktivitäten konnten die Situation verändern. Wie wurde dieser entscheidende Wandel erreicht?Dazu können beispielsweise folgende Fragen hilfreich sein:
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Mein persönlicher Führungsaktionsplan
Zusammenfassend sollte Ihr persönlicher Führungsaktionsplan folgende Elemente umfassen:
• DAS Thema und die konkrete Beschreibung der neuen Gegenwart und der Vergangenheit in Bezug auf das ausgewählte Thema.
• Die Spezifizierung dieser neuen Situation durch messbare oder klar beobachtbare Ergebnisse.
• Den konkreten Aktionsplan zur Realisierung der geplanten Veränderung.
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HausarbeitErarbeiten Sie IHREN persönlichen Führungsaktionsplan:
1. DAS Thema und die konkrete Beschreibung der neuen Gegenwart und der Vergangenheit in Bezug auf das ausgewählte Thema.
2. Die Spezifizierung dieser neuen Situation durch messbare oder klar beobachtbare Ergebnisse.
3. Den konkreten Aktionsplan zur Realisierung der geplanten Veränderung.
Die folgenden Fragen sollen Ihnen bei der Erarbeitung Ihrer persönlicher Führungsaktionspläne helfen:
• Haben Sie messbare bzw. beobachtbare Ergebnisse herausgearbeitet?
• Wurde es deutlich, inwiefern Sie Ihre Rolle oder Ihr Verhalten verändern müssen, um eine Veränderung im relevanten System zu bewirken?
• Ist der Aktionsplan konkret, praktikabel und in Übereinstimmung mit den Zielen der Veränderung?
• Ist der vorgegebene Zeitrahmen realistisch und reicht er aus, um die Veränderungsziele zu erreichen?
• Glauben Sie, dass die vorgestellte Strategie die angestrebte Veränderung bewirken kann?