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Ausgabe 4/2017 C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de Frohe Weihnachten - Merry Christmas - Joyeux Noël! - Buon Natale! Kellemes Karacsonyiunnepeket! - Wesolych Swiat! - Sretan Bozic!

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Page 1: Frohe Weihnachten - Merry Christmas - Joyeux Noël! - Buon ... · Gemeinde aktuell 4 Herzlichen Dank allen, die sich die Zeit genommen und den Fragebogen bearbeitet haben. Insgesamt

Ausgabe 4/2017

C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de

Frohe Weihnachten - Merry Christmas - Joyeux Noël! - Buon Natale! Kellemes Karacsonyiunnepeket! - Wesolych Swiat! - Sretan Bozic!

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Pfarramt I: Pfarrer Gottfried Löffler Karina Gauß, Sekretärin (Di. - Fr. 9.00 Uhr - 12.00 Uhr) Charlottenstr. 20, 75323 Bad Wildbad Tel: 07081/2563, Fax: 07081/3119 [email protected]

Pfarramt II: Pfarrerin Angelika Germann Bismarckstr. 18, 75323 Bad Wildbad Tel.: 07081/1530939 [email protected]

Kur- und Pfarrer Martin Kohnle Tourismusseelsorge: Kirchweg 22, 75337 Enzklösterle, Tel: 07085/7293 [email protected]

Klinikpfarramt: Pfarrer Thomas Föll Hohenlohestr. 2, 75323 Bad Wildbad Tel: 07081/380452 oder 0172/1765185 [email protected]

Gemeindediakonin: Beate Kunz Hohenlohestr. 2, 75323 Bad Wildbad Tel: 07081/3805230 [email protected]

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Anschriften

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Andacht

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Seit Tagen steht sie auf meinem Tisch- eine flache Schale aus Holz. Wun-derschön, wie sie so da steht, offen und leer. Was könnte man da alles rein tun. Tannenzweige mit einer gol-denen Kugel drauf. Oder in die Mitte ein roter Engel? Oder trockene Blätter mit Duftöl drauf! Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Also frage ich einen Bekannten. „Was würde dir besser gefallen: Zweige, En-gel oder Blätter?" -Schweigen- „Nu sag schon." - „ Wieso rein tun?" - „Na, das geht doch nicht so. So leer. Da muss doch was rein." -„Wieso was rein?" Typisch Mann, denke ich und beschließe, eine Freundin zu fragen. Aber er bleibt sperrig, hakt nach. „Wieso was rein tun?" „Na das sieht noch nach nix aus. Nur so ne Schale. Alle schmücken jetzt ihre Wohnungen und in den Läden überall Weihnachts-deko - ok, manches ist schon hart an der Kitschgrenze. Aber eine leere Schale. Das geht doch nicht. Das macht mich ganz nervös." „Aha. Ner-vös. Interessant."

Der Mann macht mich wahnsinnig, denke ich und wechsle das Thema. „Moment mal, unterbricht er mich. Lauf doch nicht gleich davon. Ich mei-ne es ernst. Leere macht dich nervös?

Würde ich mal drüber nach-denken." - „Wieso?" - „Naja, könnte ja sein, dass dir das nicht nur bei der Schale so geht." Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Aber er ist jetzt hellwach. „Schlag mal deinen Terminkalender auf. Ist da Leere? Nein. Weil Leere dich nervös macht. Und wie ist das mit dem nächsten Sonntag? Hast du noch nichts geplant. Aber doch schon tau-send Ideen, was man alles machen könnte. Weil Leere dich nervös macht. Aber Advent feiern wollen. Und aufs Christkind warten." Langsam ahne ich, was er meint. „Schau mal, meint er. Geht's dir nicht in vielem so wie mit der Schale? Du hast dein Leben vollgestopft bis oben hin mit Treffen, Terminen und Projek-ten. Aber wie soll Gott dir was schen-ken, wenn deine Schale bis zum Rand oben voll ist? Wo soll er hin mit sei-nem Geschenk für dich? Mit einem lie-ben Wort, mit einem himmlischen Fin-gerzeig? Mach deine Schale leer. Werde halt in Gottes Namen ein biss-chen nervös. Erst mal. Und dann schau dich um, rieche, atme. Sei ein-fach da. Und lass dich beschenken.“

Annette Bassler Rundfunkbeauftragte beim SWR

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Leere aushalten

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Gemeinde aktuell

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Herzlichen Dank allen, die sich die Zeit genommen und den Fragebogen bearbeitet haben. Insgesamt kamen 76 ausgefüllte Bögen zurück ans Pfarramt. Nun gilt es die Bögen auszuwerten und dabei zu schauen, welche Konsequenzen sich daraus erge-ben. Im nächsten Gemeindebrief können wir hof-fentlich schon Näheres berichten. Ein kurzer erster Eindruck sei vorweggenommen: Die Frage, ob der Gottesdienst vom Anfang bis zum Ende meinem Geschmack entsprechen muss, wurde nur von 11% mit Ja beantwortet. Die große Mehrheit zeigt sich demnach dafür aufgeschlossen, dass der Gottesdienst auch Elemente be-inhalten darf, die nicht „ganz meines“ sind, dafür aber einem anderen zusagen. Darauf lässt sich aufbauen.

Aus dem KGR

Schon seit einigen Monaten haben wir beobachtet, dass sich vermehrt Feuch-tigkeit im Teenyraum im UG des Lud-wig-Hofacker-Hauses angestaut hat. Ei-ne Abnahme des Putzes und eine Öff-nung des Fußbodens brachte zutage, dass im Sockelbereich durch die hang-seitige Außenwand nicht unerhebliche Wassermengen eindringen. Inzwischen wurde durch eine Fachfirma die Wand im Sockelbereich verpresst. Der kom-plette Linoleumbelag samt Asphal-testrich und Unterbau muss komplett erneuert werden. Und die Wände müs-sen verputzt und gestrichen werden. Die Kosten belaufen sich voraussicht-lich auf ca. 30.000-35.000 €.

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Gemeinde aktuell

Prädikantendienst

Ich heiße Stefan Kämmerer, bin 56 Jahre alt und wohne mit meiner Frau Ulrike und unserem Sohn Lukas in Enzklösterle. Im April diesen Jahres habe ich die Ausbildung zum Prädi-kanten begonnen. Vielleicht fragen Sie sich: Was ge-nau ist ein Prädikant?

Ein Prädikant ist ein ehrenamtliches Gemeindeglied, das nach einer Aus-bildung mit dem Ver-kündigungsdienst in-nerhalb seines Kir-chenbezirks beauf-tragt wird. Das heißt, dass ich nach Ab-schluss meiner Aus-bildung von den Ge-meinden im Kirchen-bezirk angefragt wer-den kann, selbststän-dig Gottesdienste zu leiten und zu predigen. Eine spannende und ver-antwortungsvolle Aufgabe!

Was mich bewogen hat, diesen Dienst zu tun: Vor ca. 3 Jahren hatte ich die Mitar-beit im Kinderkirchteam, dem ich fast 12 Jahre angehörte, beendet. Als ich Ende 2016 gefragt wurde, ob ich mir

den Prädikantendienst vorstellen könnte, fühlte ich mich sofort ange-sprochen. Dies bedeutete, dass ich nun wieder eine Aufgabe habe, in der ich mich wieder intensiver mit meinem Glauben und der Bibel be-schäftigen kann.

Wie ist es mir bisher ergangen? Obwohl aus Kinderkirche und dem eigenen Gottesdienstbesuch der li-

turgische Ablauf be-kannt ist, stellt man auf einmal diverse li-turgische Feinheiten fest. Noch spannender ist die Ausarbeitung eines Predigttextes. Oft frage ich mich, kann man das so sa-gen, kann es missver-standen werden?

Abschließend kann ich dankbar sa-gen, dass es eine wunderbare Erfah-rung ist, zu spüren, wie Gott mich bei diesem Dienst durch Impulse und Gedanken trägt und das Halten der Gottesdienste, trotz Aufregung, positiv von den Gemeinden aufge-nommen wird.

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Adventssingen - „Tragt in die Welt nun ein Licht …“

Auch in diesem Jahr möchten Kin-der aus den Jungscharen in Be-gleitung einiger Erwachsener älte-ren Menschen in Wildbad und Sprollenhaus mit ihren Liedern ei-ne Freude machen.

Am Donnerstag, 14. Dezember werden sie nachmittags in Wild-bad unterwegs sein, um in den Häusern Advents– und Weih-nachtslieder zu singen.

Vielleicht wünschen Sie sich solch einen Besuch, für sich selbst oder

für Angehörige, die krank sind und das Haus nicht mehr verlas-sen können.

Dann lassen Sie uns das wissen.

Wir werden gerne zu einem musi-kalischen Besuch bei Ihnen vor-beischauen und einen Hauch Weihnachtsluft mitbringen.

Wenn Sie Interesse haben, mel-den Sie sich einfach im Pfarrbüro bei Frau Gauß, Tel. 2563.

Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen.

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Gemeinde aktuell

Herzliche Einladung

zum Weihnachtsspiel

der Kinderkirche

am 24.12.2017

um 17.00 Uhr

in der Stadtkirche

Herzliche Einladung

Herzliche Einladung zum Krippenspiel am 17.12.2017 um 16.30 Uhr in der Kirche Sprollenhaus

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In Lima, der Hauptstadt Perus, leben 9 Mio Menschen. Hunderttausende kämpfen ums tägliche Überleben - ohne soziale Absicherung und ohne Zugang zur medizinischen Versor-gung. Viele Kinder sind sich selbst überlassen. Für sie ist der Wunsch nach einem menschenwürdigen Le-ben ein unerfüllbarer Traum. Die Kindertagesstätte des Kinder-werkes im Stadtteil "EI Agustino" bietet 1.450 Kindern "Chancen fürs Leben". Die Kinder werden in ihrer Entwicklung gefördert, lernen christli-che Werte kennen und werden her-ausgefordert, selbst Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Die gesunde körperliche Entwicklung der Schüler wird durch ein warmes Mittagessen aus der Schulküche und eine medizinische und zahnmedizini-sche Versorgung gefördert.

Die Schule nimmt den Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht ab, vielmehr unterstützt sie die Eltern aktiv. In El-ternabenden werden Hilfen in Ehe- und Erziehungsfragen gegeben, der Umgang mit Geld thematisiert, The-men des christlichen Glaubens in ihrer Bedeutung für das Familienle-ben entfaltet. Das Kinderwerk Lima bietet mehr als Bildung. In Schülergottesdiensten und auf Freizeiten hören die Kinder und Jugendlichen die Botschaft von der Liebe Gottes und werden zu ei-nem Leben im Vertrauen auf Jesus Christus eingeladen. Die geistliche Arbeit geschieht in enger Zusam-menarbeit mit der einheimischen Ali-anza-Kirche.

Ihr Opfer am Heilig Abend

Jesus Christus spricht: Was ihr einem

dieser Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

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Viel S

paß auf unserer R

ätselseite Gemeinde aktuell

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Was gibt es schöneres als Musik, um in vor-weihnachtliche Stim-mung zu kommen! Der Chor TonArt Pforzheim freut sich daher, auch in diesem Jahr wieder in der Evangelischen Stadtkirche Bad Wildbad ein Ad-ventskonzert zu geben. „TonArt im Advent“ unter diesem Motto werden wohlbekannte Klassiker, choreigene Arrangements und internationale Stücke unter der Leitung von Wolf-

gang Klockewitz vorgetragen. Am Piano begleitet Oliver Daub den Chor. Sie sind herzlich eingeladen, um in der manchmal hektischen Zeit etwas Ruhe und Freude zu finden. Der Eintritt ist frei.

TonArt im Advent - Samstag, 9. Dezember, 19.00 Uhr

Weihnachtskonzert der Kantorei - Samstag, 30. Dezember, 19.00 Uhr

Herzliche Einladung auch zum Weih-nachtskonzert der Wildbader Kanto-rei. Auf dem Programm stehen Kan-taten von Buxtehude (Lobet, Chris-ten, euren Heiland) und Telemann (O Jesu Christ, dein Kripplein ist) sowie Ausschnitte aus dem Weih-nachtsoratorium von Bach (Fallt mit Danken, Fallt mit Loben) und dem Messias von Händel (Weihnachtsteil und Halleluja). Neben diesen baro-cken Werken wird auch die Kantate „Vom Himmel hoch, da komm ich

her“ von Max Reger aufgeführt. So-listin des Abends ist Verena Seid, Sopran. Außerdem wirken ein Strei-chensemble und Tanja Morozova am Tasteninstrument mit.

Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8 €, Familienkarte 25 €. Karten für das Konzert eignen sich auch gut als Weihnachtsgeschenk und sind er-hältlich im Vorverkauf bei Kuder- Schuhe und über die Chormitglieder sowie an der Abendkasse.

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Konzert-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinden im Oberen Enztal

mit The Voices

6. Januar 2018 - 17 Uhr Evangelische Kirche Höfen

Eintritt frei – Spenden erbeten

Der gemischte Chor The Voices steht für Gospelmusik - aber eben nicht nur: Über 50 aktive Sängerinnen und Sänger lieben es temperamentvoll, rhythmisch, lebendig und singen deshalb mit Begeisterung auch die schönsten Melodien aus Rock und Pop. Ab und an unternimmt der Chor unter der engagierten Leitung von Salome Tendies je nach Anlass auch einen Ausflug in die klassische und geistliche Literatur.

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Mit einem "Herzlich willkommen - Schön dass du da bist!" startete die Kinder-Bibel-Woche im Ludwig-Hofacker-Haus (LHH) in den Herbst-ferien. Das 35-köpfige Team im Alter von 14-65 Jahren bereitete sich kre-ativ und vielschichtig vor! Mit einem Streifzug als Bibelentde-cker ging es in diesen Tagen durch die Bibel! Die Schöpfungsgeschich-te, nachzulesen in 1. Mose 1, macht deutlich, dass GOTT uns wunderbar gemacht hat! Mit dem Propheten Elia (1. Könige 17) wurde klar, dass GOTT uns hilft, auch in schwierigen Lebenssituationen durchzuhalten! Mit einem Theaterstück wurde die Geschichte jeweils sehr anschaulich für die Kinder dargestellt. Am Freitag beeindruckte dann der Hauptmann aus Kapernaum (Matthäus 8) mit seinem tiefen Vertrauen auf GOTT! Verpackt wurde das Ganze an-schaulich mit einer Zeitmaschine, die die Kinder von der heutigen Zeit mit-nahm in die alten Geschichten der Bibel, die bis heute nichts an Wahr-heit und Gültigkeit verloren haben. Mit den drei Freunden reiste die Zeit-maschine durch die Bibel. Unterstrichen wurden die Tagesein-

heiten mit bunten Bastelideen, ver-tiefenden Spielen und Rätselspielen. Im und um das LHH war einiges los!

Am Familiennachmittag wurden auch die Eltern mit in die ganze Thematik genommen. Mitarbeiter erzählten von Lebenssituationen, in denen

Was ist DEIN Wunder?

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Gott ihnen durch- und weitergehol-fen hat. Ein Luftballonstart war der Höhe-punkt und ein voller Erfolg. Einige Karten sind schon wieder eingetru-delt. Mit Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag aus! Danke an alle Kuchen- und Brezelspender!

Am Sonntag fand dann der Ab-schlussgottesdienst in der Stadtkir-che statt. Gemeinsam wurde für die Gemeinde nochmals ein Rückblick gegeben, welchen Pfarrerin Angelika Germann dann in ihrer Predigt mit der Geschichte "Ein Viertel Land" treffend vertiefte! Grundlage dafür war Johannes 14, wo Jesus von sich sagt: Ich bin der Weg und die Wahr-heit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!

Wer jede Woche ein bisschen KiBi-Wo erleben will - Herzliche Einla-dung ins LHH! Alle Vorschüler bis Zweitklässler sind donnerstags von 15.45 - 16.45 Uhr in den Kindertreff eingeladen. Alle 3.-7. Klässler sind freitags von 14.30-16.00 Uhr (Mädels) und von 17.00-18.30 Uhr (Jungs) zur Jungschar eingeladen.

KiBiWo2017

Spende der Bäckerei Haag durch Herrn Volz

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Unser Gemeindekalender von Dezember 2017 bis März 2018

Samstag, 09. Dezember 19.30 Uhr Adventskonzert „TonArt“, Stadtkirche

Samstag, 16. Dezember 16.00 Uhr Adventsfeier der Kindergärten, Stadtkirche LHH

Sonntag, 17. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche 16.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Krippenspiel vom Kindergarten

und von Bibelclub und kleiner Jungschar

Heiliger Abend, Sonntag, 24. Dezember -Bad Wildbad- 17.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinder, Stadtkirche 19.00 Uhr Weihnachtsfest im LHH 22.00 Uhr Christmette, Stadtkirche

-Sprollenhaus- 17.00 Uhr Christvesper, Kirche

Christfest, Montag, 25. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor in Sprollenhaus 10.45 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche

2. Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 26. Dezember 9.30 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche 14.30 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsliedersingen, musikalisch begleitet

von der Stadtkapelle, auf dem Baumwipfelpfad (Turmbalkon) Sommerberg

Samstag, 30. Dezember 19.00 Uhr Weihnachts-Konzert der Wildbader Kantorei, Stadtkirche

Termine

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Termine

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Altjahrsabend, Sonntag, 31. Dezember 16.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, musikalisch begleitet vom Po-

saunenchor in Sprollenhaus 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bad Wildbad, Stadtkirche

Neujahrstag, Montag, 01. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst in Sprollenhaus 10.45 Uhr Gottesdienst in Bad Wildbad, Stadtkirche

Samstag, 06. Januar 17.00 Uhr Musikalischer Distrikts-Gottesdienst zum Abschluss der Weih-

nachtszeit mit „The Voices“, Kirche Höfen

Sonntag, 07. Januar 10.45 Uhr Gottesdienst in Bad Wildbad, Stadtkirche 9.30 Uhr Gottesdienst in Sprollenhaus

Donnerstag, 18. Januar 19.30 Uhr KGR-Sitzung im LHH

Samstag, 27. Januar 14.30 Uhr Stabübergabe im Hospizdienst: Verabschiedung von Kristine Bürk und Begrüßung von Irmlinde Schaudi

Donnerstag, 01. März 19.30 Uhr KGR-Sitzung im LHH

Freitag, 02. März 19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in Calmbach

Sonntag, 18. März 9.30 Uhr Goldene Konfirmation in Wildbad und Sprollenhaus

Donnerstag, 22. März 18.30 Uhr Lektorentreffen, Gemeindehaus Sprollenhaus

(weitere Termine entnehmen Sie bitte dem Wildbader Anzeigenblatt)

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Fast genau zur gleichen Zeit wie der Festgottesdienst zur Reformation in Wittenberg fand in der Stadtkirche Wildbad ein Distriktgottesdienst des oberen Enztals mit viel Musik und Gesang statt. Auch hier war das 500jährige Jubiläum der Reformation der entsprechende Anlass. Der Got-tesdienst begann um 15.17 Uhr, ent-sprechend der Jubiläums-Jahreszahl 1517, das Jahr, in dem Martin Luther seine 95 Thesen zur „Freiheit des Christenmenschen“ veröffentlichte. Den Gottesdienst in der voll besetz-ten Stadtkirche gestalteten der Po-saunenchor Sprollenhaus unter der Leitung von Ewald Haag, und der Chor mit den Sängern und Sängerin-

nen des Kirchenchors Calmbach und der Kantorei Wildbad, den Angelika Bertsch leitete, An der Orgel und am Klavier musizierte Susanne Fuierer, zum Teil begleitet von Annerose Kö-nig (Querflöte). Zu hören war außer-dem das Duo Tanja Morozova (Klavier) und Joachim Erk (Gitarre und Gesang). Durch den Gottes-dienst führte Pfarrer Dr. André Boh-net, zur Reformation passende Im-pulse und Einfügungen kamen von den anderen Geistlichen Thomas Föll, Martin Kohnle, Gottfried Löffler und Angelika Germann. Um das Besondere des Reforma-tionsfestes hervorzuheben waren Altar und Kanzel mit roten Paramen-

Zur Freiheit berufen 500 Jahre Reformation

Berichte

16 Wildbader Kantorei und Kirchenchor Calmbach beim gemeinsamen Singen

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Berichte

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ten versehen, die nur an hohen Fest- und Feiertagen die Kirche schmü-cken, eine große Gedenkkerze mit der Lutherrose wies auf das Jubilä-um hin. Eingeleitet wurde der rund 90 Minu-ten währende Distriktgottesdienst vom Posaunenchor Sprollenhaus mit einer Fantasie über eines der be-kanntesten Lutherlieder „Ein‘ feste Burg ist unser Gott,“ komponiert von Michael Schütz. Nach dem Eingangslied „Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist,“ der gemeinsamen Lesung des Psalms 45 und dem Gebet erklang das wun-derschöne „Arioso“ (Querflöte und Klavier) von Johann Sebastian Bach. Den ersten reformatorischen Impuls gestaltete Pfarrer Thomas Föll, der Martin Luthers Leben in den Mittel-punkt stellte, dabei Höhen und Tie-fen, Himmel und Hölle, Gott und Teufel im Empfinden des Reforma-tors aufzeigte. Auch Luthers Wider-spruchsgeist wurde deutlich, da er nicht, wie von seinem Vater ge-wünscht, Jura studierte, sondern sich der Theologie zuwandte. Ge-meinsam erklang von Chor, Gemein-de und Instrument die von J. M. Mi-chel komponierte Liedkantate „Ein‘

feste Burg“, die hinüberführte zu Lu-thers Leben mit Musik, worüber sich Pfarrer Martin Kohnle Gedanken ge-macht hatte. Luther komponierte 20 Melodien und verfasste insgesamt 40 Liedtexte, von denen immerhin 33 im heutigen Kirchengesangbuch enthalten sind. Luthers Aussage da-zu: „Musik ist die beste Gottesgabe!“ „Ein‘ feste Burg ist unser Gott,“ be-zeichnete Kohnle sogar als „Marseillaise der Reformation.“ Das „Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg“ stellte Pfarrer Gottfried Löffler in seinem Impuls vor. Darin wird das Reich Gottes mit einem Hausherrn verglichen, der am Mor-gen Arbeiter einstellt, um seinen Weinberg zu bewirtschaften. Dass der am Nachmittag zuletzt einge-stellte Arbeiter den gleichen Lohn

Tanja Morozova und Joachim Erk

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erhält, lässt die anderen murren. Da-zu meint jedoch der Weinbergbesit-zer, dass er mit seinem Geld umge-hen könne, wie er wolle. Das Gleich-nis stellt dar, dass man sich Gottes Gnade nicht „erarbeiten“ muss. Mit Billy Joels englischem Song „Honesty“ (Ehrlichkeit, Wahrhaf-tigkeit, Aufrichtigkeit), sehr gefühlvoll mit Klavier, Gitarre und Gesang dar-geboten erfolgte die Überleitung zum gemeinsam gesprochenen Glau-bensbekenntnis und der Lutherrose. Pfarrerin Angelika Germann erklärte in ihrem Impuls, wie es zum Siegel der Lutherrose gekommen war. Lu-ther sah die weiße Rose mit schwar-zem Kreuz im roten Herz, und diese wiederum im himmelblauen Feld als Merkzeichen seiner „Ideologie,“ um-geben vom goldfarbenen Ring der Ewigkeit, später noch versehen mit

dem Wort „Vivit,“ was „Er lebt“ (Jesus Christus lebt) bedeutet. Mit diesem Siegel versah Luther et-wa ab 1530 seine Schriften.

Man könnte es fast einen schwung-vollen Schlager nennen, das Lied „Da ist Freiheit“ komponiert zum Re-formationsjahr 2017 von Hans-Joachim Eißler und Gottfried Heinz-mann, der Text in Anlehnung an 2. Korinther 3,17. Untermalt mit Klän-gen von Gitarre, Cajon und Klavier verstand es der gemeinsame Chor überaus ansprechend, den Inhalt dieses Liedes zu vermitteln. Nach dem Vaterunser und dem Segen er-klang abschließend als Orgelmusik „Ein feste Burg“ in einem Werk des aus Thüringen stammenden Kompo-nisten Christian Heinrich Rinck (1770-1846).

Dass es zum Ende eines Gottes-dienstes Beifall gibt, ist ungewöhn-lich, zeigte jedoch, dass die zahlrei-chen Besucher von diesem Distrikt-gottesdienst zum Reformationsfest sowohl von den musikalischen Dar-bietungen der Beteiligten, wie auch von den Impulsen der Geistlichen sehr beeindruckt waren.

Götz Bechtle

Der Posaunenchor Sprollenhaus mit Dirigent Ewald Haag

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Am Samstagmorgen vor dem Ernte-dankfest trafen sich auch dieses Jahr wieder unsere Wildbader und Sprollenhäuser Konfirmanden vor dem Backhaus in Sprollenhaus. Die eine Gruppenhälfte machte sich mit Leiterwägen auf, um in Nonnen-miß, Christophshof, im Bais und in Sprollenhaus Erntedankgaben und Spenden für die Gefährdetenhilfe Enzklösterle und das Haus der Dia-konie in Calmbach einzusammeln, insgesamt kamen dafür rund 650 Euro zusammen. Die anderen Konfirmanden backten unter Anleitung von Ehepaar Haag gemeinsam etwa 60 Brote. Bereits morgens um 6 Uhr musste der Holz-ofen dafür eingeheizt werden. Unse-re Konfirmanden konnten dann ab 9 Uhr beim Teig ansetzen, Kneten, Wiegen, Formen und Einschießen

der Pfundbrote tatkräftig unterstüt-zen. Nach der Halbzeit wurden die Sammel- und Backgruppen ge-tauscht und gegen Mittag trafen sich alle auf dem Dorfplatz um in der Sonne sitzend die köstlich duftenden frischen Brote zu probieren. Die Brote wurden von unseren Kon-firmanden nach den Erntedankgot-tesdiensten in Sprollenhaus und Wildbad gegen eine Spende ver-kauft. Der Erlös kam der Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ zugute.

Brotbackaktion der Konfirmanden

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Im Juni dieses Jahres hatte ich die Möglichkeit, gemeinsam mit meiner Frau eine Studienreise nach Armeni-en mitzumachen. Was fällt einem zuerst zu diesem Land ein? Radio Eriwan und der Völkermord. Radio Eriwan, dieser populäre Sen-der, den es nie gab. Die kleine Ra-che der Sowjetbürger für die Entbeh-rungen des Alltags. Aber deshalb eben unvergessen.

Armenien, seit 26 Jahren wieder ein freier, unabhängiger Staat. Ein Land im Umbruch. Ein Land voll land-schaftlicher Schönheit, ein voller Kul-turgüter, voller Gastfreundlichkeit. Ein Land das nicht weiter entfernt von uns liegt als die Kanaren. Und doch Jahrzehnte hinterm eisernen Vorhang vergessen war. Ein seit 1.700 Jahren christlich ge-prägtes Land, Außenposten in einer seit Urzeiten umkämpften Region.

Zwischen Schwarzem und Kaspi-schem Meer gelegen, erstreckt sich Armenien als Hochland über eine Länge von 350 Kilometern. Nicht viel größer als das Land Brandenburg. Mit gerade mal 3 Mio. Einwohnern, von denen mehr als die Hälfte in der Hauptstadt Eriwan wohnt. Mit einem Nachtflug ging es über Wien nach Eriwan. Im Dunkeln vom Flughafen zum Hotel. Am nächsten Morgen dann der erste Eindruck, der durch nichts zu übertreffen ist – atemberaubend schön:

Der Ararat, der heilige Berg der Ar-menier, in der Bibel als möglicher Landeplatz der Arche Noah erwähnt, ragt aus der Ebene empor: Ohne Vorgebirge geht es von 800 m über eine Distanz von 25 km langsam aber stetig rauf auf 5.137m.

Armenien - 3000 Jahre zwischen Ost und West Eindrücke einer Studienreise, von Pfr. G. Löffler

Frage an Radio Eriwan: "Gibt es in Armenien mehr Humor als an-derswo?" Antwort: "Im Prinzip ja. Aber wir haben ihn auch bitter nötig."

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Tag 1: Stadtbesichtigung Eriwan präsentiert sich als pulsieren-de Millionenstadt, die sich nur wenig von anderen westlichen Großstädten unterscheidet.

Mittendrin die große, 2001 einge-weihte neue Kathedrale „Gregor der Erleuchter“. Erbaut zum 1700jähri-gen Staatsjubiläum.

Tag 2: Fahrt in den Norden nach Dilidjan, Kur– und Ferienort Die Fahrt geht zur Ruine Amberd und zum Kloster Sagmosavan.

Der Legende nach diente König Trdat III. heidnischen Göttern und verfolgte die Christen. Im Zug dieser Verfolgung wurde Gregor der Erleuchter gemartert in einer Höhlenzelle eingesperrt. Als Trdat an einem Hautleiden un-heilbar erkrankt, wird er von Gregor geheilt und bekehrt und macht das Christentum zur Staatsreligion. Armenien wurde so 301 der erste christlich geprägte Staat der Welt.

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Mittagessen gibt es bei einer armeni-schen Familie, die uns teilhaben lässt an armenischer Backkunst.

Tag 3: Fahrt nach Odzun u. Alaverdi Durch fantastische Landschaft hin-durch geht es Richtung Norden, bis nahe an die Grenze zu Georgien.

Die Basilika von Odzun thront über dem tief eingeschnittenen Tal der Industriestadt Alaverdi.

Tag 4: Rückfahrt nach Eriwan Dem Besuch der Klöster am Sewan-see folgt ein Abstecher auf den Friedhof von Noradus mit seinen be-eindruckenden Kreuzsteinen.

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Am Abend besuchen wir die Geno-zid-Gedenkstätte: 1,5 Mio Armenier wurden 1915 in die syrische Wüste deportiert und fanden dort den Tod.

Tag 5: Fahrt zum Sitz des Patriar-chen der armenisch-apostolischen Kirche in Etschmiadsin Unterwegs halten wir an der Ruine der größten Rundkirche Armeniens und an einer der ältesten Kirche aus dem 7. Jahrhundert, der Hripsime-Kirche in Etschmiadsin.

Tag 6: Fahrt ins Aras-Tal Die Fahrt zum Kloster Khor Virap und zum Kloster Noravankh entführ-te in traumhaft schöne Landschaft.

Tag 7: Fahrt nach Geghard Das Höhlenkloster von Geghard ist komplett aus dem Stein gehauen und verfügt über eine einzigartige Akustik.

Weitere Infos unter: www.wildbad-evangelisch.de

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Berichte

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48 Päckchen wurden von den Klassen 5a, 5b, 5c, 6b, 6c, 7b und 8c des Enztal-Gymnasiums sowie einiger Schüler aus Klasse 6a und 6d zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Hemp, Frau Engel, Frau Krax, Frau Burghardt, Frau Gimber, Frau Neuthinger und Frau Krickl gepackt.

Insgesamt kamen 92 Päckchen zusammen.

Herzlichen Dank allen, die sich an der Aktion beteiligt haben.

Ein besonderer Dank an Andrea Günthner, die die Aktion wieder wunderbar „gemanagt“ hat.

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Freud und Leid

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Getauft für ein neues Leben

Abgerufen in die Ewigkeit

Thomas Burk und Gudrun geb. Geffken Andreas Kreischer und Lisa geb. Mayer

Paula Ziefle, Christophshof Willy Gauß, Calmbach Anton Wagner, Sprollenhaus

Getraut für den gemeinsamen Lebensweg

Helene Klink geb. Krauß, 88 J., Bad Cannstatt Annerose Jansen geb. Reichle, 86 J., Engelsbrand Margarete Hauer geb. Großmann 88 J., Bad Wildbad Hans Eisele, 87 J., Bad Wildbad

C. Brötzmann © GemeindebriefDruckerei.de

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Gruppen und Kreise

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GOTTESDIENSTE in Bad Wildbad: 9.30 Uhr (1. Sonntag im Monat: 10.45 Uhr) (4. Sonntag im Monat: 18.30 Uhr) in Sprollenhaus: 9.30 Uhr (2. Sonntag im Monat: 10.45 Uhr)

Kindergottesdienst in Bad Wildbad: aktuelle Informationen beachten in Sprollenhaus: aktuelle Informationen beachten SPROLLENHAUS Frauentreff: Dienstag 20.00 Uhr (14tägig) Posaunenchorprobe: Mittwoch 19.30 Uhr Jungbläser: Donnerstag 16.15 Uhr Frauenkreis: Donnerstag 19.00 Uhr (14tägig) Kleine Jungschar: Freitag 15.45 Uhr (14tägig) Bibelclub für Kinder: Freitag 17.15 Uhr Indiaca-Gruppe (Eichenkreuz): Freitag 17.30 Uhr

BAD WILDBAD Gottesdienst im König-Karl-Stift: Montag 15.30 Uhr Gottesdienst im Ludwig-Uhland-Stift: Montag 16.30 Uhr Wildbader Kantorei: Dienstag 20.00 Uhr Jugendkreis (ab 16 J): Mittwoch 18.30 Uhr Kindertreff (ab 5 J): Donnerstag 15.45 Uhr Gottesdienst im Johanneshaus: Donnerstag 16.00 Uhr Mädchenjungschar (ab 9 J): Freitag 14.30 Uhr Bubenjungschar (ab 9 J): Freitag 17.00 Uhr Altpietistische Gemeinschaftsstunde: Freitag 19.00 Uhr

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WEITERE ANSCHRIFTEN:

Kirchenpflege: Thomas Sandvoß, Hohenlohestraße 2, Tel: 2696, Fax: 923953 [email protected]

Diakoniestation und Nachbarschaftshilfe: Schwester Rosemarie Gall, Pflegedienstleitung Ärztehaus Calmbach, Wildbaderstr. 31, Tel: 8291, Fax: 8292

Hospizdienst Oberes Enztal Kristine Bürk, Irmlinde Schaudi, Einsatzleitung, Tel: 07081/ 955699

Kirchenmusikerin Bad Wildbad: Susanne Fuierer, Tel: 07081/384238, [email protected]

Organist Sprollenhaus: Ewald Haag, Tel: 07085/1265

Oberlin-Kindergarten, Hohenlohestr. 6, Tel: 2370 Fröbel-Kindergarten, Helene-Huber-Str. 32, Tel: 3753 Kindergarten Sprollenhaus, Auf der Platte 10, Tel: 07085/7414

Mesnerin Bad Wildbad: Valentina Fischer, Tel: 8538

Mesnerin Sprollenhaus: Caecilia Keller, Tel: 07085/7866

Hausmeisterin Ludwig-Hofacker-Haus: Karin Knöller, Tel: 0173/6721775

Hausmeisterin in Sprollenhaus: Annekatrin Haag, Tel: 07085/920607

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Bankverbindung der Kirchengemeinde Kontonummer: 811 95 54 Bankleitzahl: 666 500 85 Sparkasse Pforzheim-Calw

IBAN: DE07 6665 0085 0008 1195 54 SWIFT-BIC: PZHSDE66

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Der Gemeindebrief wurde

Ihnen überbracht von:

Wir würden uns freuen, Sie als Gast bei uns begrüßen zu dürfen. Dass diese Veranstaltung Ihre Zustimmung findet und dazu beiträgt, vielen die Festtage zu verschönern, das ist unsere Hoffnung. Anmeldung schriftlich oder münd-lich erbeten bis Dienstag, 19. Dezember 2017 im ev. Pfarramt I, Charlotten-str. 20, 75323 Bad Wildbad (Tel. 07081 / 2563)