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Kompetenzen fördern & entwickeln

Fortbildungsprogramm 2019/2

Fortbildung

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Rücken: Ergonomie im Berufsalltag

Inhalt:Anatomie der Wirbelsäule

Einblick in die Physiologie/Pathophysiologie des Bewegungsapparates

Übungen zur Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur zur Förderung des Gleichgewichts

Ergonomie: Heben, Tragen, Bücken, Verhalten im Alltag, am Arbeitsplatz

Die Teilnehmenden kennen die anatomischen Grundlagen des Bewegungsapparates, v.a. der Wirbelsäule. Sie können

Übungen zur Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur korrekt ausführen. Sie kennen die ergonomischen

Verhaltensweisen zur Rückenschonung im Alltag.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Berufsgruppen der STGAG

Leitung: René Dietz

Max. Teilnehmerzahl: 12

Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Bitte bequeme oder sportliche Kleidung tragen.

Kontaktdaten: [email protected]

Gaby Hollenstein

Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung KSF

Tel. +41 52 723 73 81

Kursdaten Kurszeiten Kursort Anmeldeschluss

27.11.2019 13:00 - 16:00 Uhr KSF - Vortragssaal P 11.11.2019

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz / Brandschutz

Es brennt! Was tun in einem Brandfall?

Inhalt:Wichtige Punkte zur Alarmierung, Rettung und Löschen am jeweiligen Standort

Verhalten im Brandfall: Welche konkreten standortbezogenen Aufgaben haben die Mitarbeitenden?

Kurze Demonstration der Löschgeräte

Die Mitarbeitenden sind sich der Gefahr bewusst und können im Brandfall richtig reagieren.

Sie vertiefen ihr Wissen und kennen die konkreten standortbezogenen Aufgaben zur Alarmierung, Rettung und zum

Löschen.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden vom KSF und KSM

Leitung: Ignaz Gross

Sicherheitsbeauftragter


Dauer: 30 Minuten

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: abgeschlossener E-Learning Kurs ´Verhalten im Brandfall, Brandschutz und Brandverhütung´ im easylearn

Kontaktdaten: Melden Sie sich bitte via ´easylearn´ an den gewünschten Termin an.

Für Fragen melden Sie sich bitte bei:

[email protected]

Ignaz Gross

Sicherheitsbeauftragter

Tel.+41 71 686 27 03

[email protected]

Marianne Hengartner

Tel. +41 71 686 25 98

[email protected]

Gaby Hollenstein

Tel. +41 52 723 73 81

Bemerkungen: Standortbezogene Veranstaltung für alle neuen Mitarbeitenden und als Refresher für alle Mitarbeitenden.

Eine Wiederholung wird alle 2 Jahre empfohlen.


22.08.2019 13:00 - 13:30 Uhr KSM - AULA / Hörsaal 22.08.2019













Instruktion Brandmeldeanlage

Inhalt: Sie lernen das Terminal der Brandmeldeanlage zu bedienen:

Anzeige Brandalarm/Störung

Anzeige Brandort

Abstellen des akustischen Alarms (Quittieren)

Rückstellen des Brandalarms

Sie bedienen die Brandmeldeanlage sicher und korrekt.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende KSK aus den Bereichen Hotellerie, Rehabilitationspflege (Tag- und Nachtdienst), Langzeitpflege

Leitung: Andreas Menzi

Mitarbeiter Technischer Dienst


Dauer: 30 Minuten

Methodik: Praktisches Üben

Kontaktdaten: Nicole Solenthaler

Organisation/Qualität

Telefon: +41 52 631 68 07

[email protected]


24.07.2019 13:00 - 13:30 Uhr KSK - Büro 006 23.07.2019

25.10.2019 13:00 - 13:30 Uhr KSK - Büro 006 22.10.2019


Verhalten im Brandfall in der KSK

Inhalt: Verhalten und Erstmassnahmen im Brandfall

Sie sind sich der Gefahren bewusst und können im Brandfall richtig reagieren.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden der Klinik St. Katharinental

Leitung: Lukas Kaiser

Leiter Technischer Dienst


Dauer: 30 Minuten

Methodik: Workshop

Kontaktdaten: Lukas Kaiser

Standortleiter Technische Dienste

Telefon: +41 52 631 68 80

[email protected]

Nicole Solenthaler

Organisation/Qualität

Telefon: +41 52 631 68 07

[email protected]

Bemerkungen: 1 x jährlich für alle Mitarbeitenden obligatorisch


29.08.2019 15:00 - 15:30 Uhr KSK - Konvent 27.08.2019

22.11.2019 15:30 - 16:00 Uhr KSK - Konvent 21.11.2019

Fachkompetenz

Aromapflege in der Psychiatrie

Inhalt:Theoretische Grundlagen der Wirkung von ätherischen Ölen/Gerüchen auf die Psyche

Verschiedene Techniken zum Einsatz ätherischer Öle

Die Teilnehmenden kennen verschiedene ätherische Öle, deren Wirkung und können diese fachgerecht einsetzen.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen, Fachfrauen und -Männer Gesundheit der PDT

Leitung: Marianne Schlaepfer


Dauer: 1 halber Tag

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Keine

Vorbereitung: Keine



26.11.2019 13:30 - 16:30 Uhr PDT - Grosses Lernatelier Haus O (A) 15.11.2019

Fachkompetenz

Basiskurs Aggressionsmanagement

Inhalt:Theorie Aggression und Gewalt

Rechtliche und ethische Aspekte

Befreiungstechniken

Teamtechnik

Verbale Deeskalation (Basics)

Sicherheitsmanagement

Die Mitarbeitenden kennen Ursachen für Aggression und Gewalt, rechtliche und ethische Aspekte/Dilemmata und

können verbale sowie nonverbale Deeskalationsmethoden sicher anwenden

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen

Fachfrauen und- Männer Gesundheit

Leitung: Kerstin Krohmer

Christian Bischoff

Steffen Kerstan


Dauer: 5 Tage

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Bequeme Kleidung

Vorbereitung: Keine








Fachkompetenz

Ethik im Café

Inhalt: In offener Atmosphäre laden wir zur ethischen Diskussion ein. Ein Fallbeispiel gibt Gelegenheit zur eigenen

Meinungsbildung. Beschäftigt Teilnehmende eine weitere ethische Frage, wird diese gerne aufgenommen.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden des KSM

Leitung: Karin Kaspers-Elekes

Lisbeth Brücker


Dauer: 75 Minuten

Methodik: Fallbearbeitung

Kontaktdaten: Co- Leitungen Ethik-Forum KSM

Lisbeth Brücker; [email protected]

Karin Kaspers-Elekes; [email protected]

Bemerkungen: Die Veranstaltung steht allen im KSM tätigen Personen offen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.


12.11.2019 15:00 - 16:00 Uhr KSM - Lobby (hinterer Teil) Keine Anmeldung notwendig

Fachkompetenz

Fehler in Akutsituationen verhindern

Inhalt:Entstehung von Fehlern in Stresssituationen

´Human Factors´ - der Mensch als unberechenbarer Faktor

Kommunikation und Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen / Disziplinen und

Hierarchiestufen

Durch Debriefing konstruktive Kritik hierarchieübergreifend und fair anbringen

Prävention und Management von kritischen Ereignissen durch die Prinzipien des ´Crisis Resource

Managements´

Positive Fehlerkultur

Die Teilnehmenden können sich in komplexen und risikobehafteten Situationen sicher Verhalten. Sie kennen die

Prinzipien des ´Crisis Resource Managements´. Sie kennen Wege mit eigenem Stress in Notfall-Situationen

umzugehen und reflektieren ihr Verhalten. Fehler werden besser erkannt und die Ursachen analysiert. Das Risiko der

´Human Factors´ und die Schwierigkeiten bei der Teamkommunikation ist den Teilnehmenden bewusst.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende der STGAG mit Patientenkontakt in Akutsituationen

Leitung: Felix Winter


Dauer: 1 Tag

Methodik: Referat

Voraussetzungen: Patientenkontakt


Bildungsverantwortlicher Intensivstation KSF

Tel. +41 52 723 78 88

Bemerkungen: Die Patientensicherheit hat in der STGAG oberste Priorität. Es ist uns ein Anliegen, eine positive, konstruktive

Fehlerkultur sowie kontinuierliches Lernen zu fördern.



Fachkompetenz

Grundlagen zum Umgang mit einem Port

Inhalt:Indikationen eines Port-à-caths

Vor- und Nachteile

Punktieren eines Port-à-caths

Entfernen einer Portnadel

Mögliche Komplikationen

Blutentnahmen, i.v. Medikation via Port-à-cath

Verbandswechsel

Sie lernen wichtige Schwerpunkte im Umgang mit einem Port-System kennen. Im Workshop können Sie an einem

Modell die Punktion und das Ziehen der Nadel üben.

Zielgruppe/Adressaten: Diplomierte Pflegefachpersonen KSF

Leitung: Sandra Mani


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Lesen des Standards Port-à-cath


Gaby Hollenstein

Leiterin Aus-, Fort- und Weiterbildung

Tel. +41 52 723 73 81


15.11.2019 14:30 - 16:30 Uhr KSF - Falco Sitzungszimmer EG 31.10.2019

Fachkompetenz

Notfallschulung PKM

Inhalt:Ansprechpartner PKM

Notfalltaschen PKM

Ablauf von Notfallinterventionen

Pulsoxymetrie

Lagerungstechniken

Reanimationsschema

Notfallmedikamente

Wichtige Telefonnummern

Wissenswertes für die Praxis

Procedere nach med. Notfällen

stationsspezifische Notfallthemen

Zielgruppe/Adressaten: alle Pflegenden und Ärzte PKM

Leitung: Stefan Zahs


Dauer: 90 Minuten

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: bereits absolvierte Notfallschulungen im Rahmen der Aus- und Weiterbildung

Vorbereitung: keine



03.07.2019 08:00 - 09:30 Uhr PDT Tagesklinik Romanshorn 26.06.2019

02.09.2019 13:00 - 14:30 Uhr PDT - PH Nord Gruppenraum Station S2 12.08.2019





18.09.2019 13:00 - 14:30 Uhr PDT - PH Nord Gruppenraum PO 122 13.09.2019








Fachkompetenz

Refresher Aggressionsmanagement

Inhalt: Für alle Stationen einmal pro Jahr

- Repetition Teamtechnik

- multiprofessioneller Austausch

Für Akutstationen zusätzlich

- Schwerpunkt Dokumentation: dies beinhaltet das FEM Protokoll, den Verlaufsbericht, Pflegeplanung, Bröset, SOAS-

R und CWA-Flow

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen, Ärzte, Psychologen PDT

Leitung: Kerstin Krohmer

Christian Bischoff

Steffen Kerstan


Dauer: 2.5 Stunden


Voraussetzungen: Kurs Aggressionsmanagement ist absolviert












Fachkompetenz

Suizidalitätsassessment in der Psychiatrie

Inhalt:Vorstellen der Suizidalitätsassessments NGASR und SSF-2

Übung der Handhabung der Instrumente

Die Teilnehmenden können den NGASR und SSF-2 korrekt anwenden.

Zielgruppe/Adressaten: Ärzte PDT, Dipl. Pflegefachpersonen PDT, Psychologen PDT

Leitung: David Oberthaler


Dauer: 1 halber Tag

Methodik: Workshop


Bemerkungen: Das Absolvieren dieser Schulung ist obligatorisch.



Fachkompetenz

Zweitagesteilnahme am Basiskurs Aggressionsmanagement

Inhalt:Theorie und praktisches Üben verbaler Deeskalation

Praktisches Training von Befreiungs-und Teamtechniken

Interdisziplinärer Austausch

Die Teilnehmenden entwickeln ein Gespür für die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit in

psychiatrischen Notfällen, kennen ihre Rolle bei freiheitsbeschränkenden Massnahmen und können Befreiungs- sowie

Teamtechniken rudimentär anwenden.

Zielgruppe/Adressaten: Ärztinnen und Ärzte

Psychologinnen und Psychologen der Akutstationen und Forensik PKM

Sozialdienst der Akutstationen und Forensik PKM

Spezialtherapeutinnen und -Therapeuten der Akutstationen und Forensik PKM

Leitung: Steffen Kerstan

Christian Bischoff


Dauer: 2 Tage

Methodik: Workshop


Bemerkungen: Bitte bequeme Kleidung mitbringen.


20.11.2019 08:30 - 16:30 Uhr PDT - Grosses Lernatelier Haus O (B) 21.10.2019

21.11.2019 08:30 - 16:30 Uhr PDT - Grosses Lernatelier Haus O (B) 21.10.2019

Führungskompetenz

Schulung HRM-Führungsinstrumente (für neue Führungspersonen)

Inhalt:Erwartungen und Rollenklärung für Vorgesetzte

Instrumente und HR-Prozesse von der Gewinnung bis zur Trennung eines MA

Personaleinsatzplanung

Mitarbeiterbeurteilung

Personalentwicklung / Weiterbildung

Leistung und Verhalten ungenügend; Vorgehen

Stellenplan / Budget / Lohnsystem / MA Benefits

Hilfestellen und meine persönliche Entwicklung

Organisation STGAG, Erwartungen und Rollenklärung Linienvorgesetzte / HRM

Tools und HR-Prozesse (Gewinnung bis Trennung)

Personaleinsatzplanung (PEP)

Mitarbeiterbeurteilung B+F

Personalentwicklung / Fort- und Weiterbildung

Disziplinarisches: Leistung / Verhalten ungenügend

Stellenplan / Budget / Lohnsystem / MA-Benefits

Ansprechpersonen / Verweis auf ergänzende Schulungen

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende, die neu eine Funktion mit personeller Führungsverantwortung übernehmen. Erfahrene

Führungspersonen, die ihr Wissen auf den neusten Stand bringen möchten.

Leitung:


Dauer: 1 halber Tag

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Die Teilnehmer steigen ins HR Portal ein und sichten unter den Titeln „Gewinnung bis Austritt“ mindestens alle

Untertitel (Themenfelder)

http://intranet/stgag/hr-portal/

Kontaktdaten: Spital Thurgau

HR Management

[email protected]



19.11.2019 13:00 - 17:00 Uhr KSM - Konferenzraum Hofeinbau C 18.11.2019

http://intranet/stgag/hr-portal/

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz / Hygiene

Refresher Hygiene - Wie schütze ich Andere und mich vor einer Ansteckung?

Inhalt:Übertragungswege der Erreger

Multi- und panresistente Keime

Standard- und Isolationsmassnahmen

Korrekte Umsetzung der spitalhygienischen Massnahmen

Die Teilnehmenden kennen die Übertagungswege der Erreger. Sie kennen die Unterschiede der Standard- und

Isolationsmassnahmen. Sie wissen, wie sie sich und andere vor einer Ansteckung schützen können.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und Fachpersonen Gesundheit (FaGe) der STGAG

Leitung: Ulrike Schäfer

Spitalhygiene


Dauer: 1 Stunde

Methodik: Referat


Gaby Hollenstein

Fort- und Weiterbildungsverantwortliche KSF

Tel. +41 52 723 73 81

[email protected]

Marianne Hengartner

Fort-und Weiterbildungsverantwortliche KSM

Tel. +41 71 686 25 98



11.11.2019 15:00 - 16:00 Uhr KSM - Vorraum Aula 06.11.2019

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz / Hygiene

Refresher Hygiene PDT

Inhalt:Übertragungswege der Erreger

Standard- und Isolationsmassnahmen

Korrekte Umsetzung der spitalhygienischen Massnahmen

Die Teilnehmenden kennen die Übertagungswege der Erreger. Sie kennen die Unterschiede der Standard- und

Isolationsmassnahmen. Sie wissen, wie sie sich und andere vor einer Ansteckung schützen können.

Zielgruppe/Adressaten: Refresher für die Hygieneverantwortlichen der Stationen PDT

Leitung: Elvira Muminovic


Dauer: 90 Minuten

Methodik: Workshop





Fachkompetenz / Medizinischer Notfall

Basic Life Support Grundlagen im KSF

Inhalt:Organisationsablauf einer Reanimation im KSF

Feststellen eines Kreislaufstillstandes

Erste lebensrettende Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams

Unterstützung des Reanimationsteams während der Reanimation

Die Teilnehmenden können den organisatorischen Ablauf einer Reanimation im KSF beschreiben und den Atem-

Kreislaufzustand eines Patienten korrekt beurteilen. Die ersten lebensrettenden Sofortmassnahmen werden korrekt

durchgeführt. Sie kennen die Aufgaben mit denen sie das Reanimationsteam unterstützen und führen diese korrekt

durch.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen, Ärzte und medizinisch-technisches Personal der STGAG, die mit erhöhter

Wahrscheinlichkeit mit Reanimationen in Kontakt kommen und die keinen oder einen schon lange zurückliegenden

BLS-Kurs besucht haben.

Leitung: Agostino Di Criscio

Johannes Bereuther

Kathrin Zahnd

Christian Amann

Martin Büsser


Dauer: 1 halber Tag




Tel. +41 52 723 78 88




Basic Life Support Refresher im KSF

Inhalt:Organisationsablauf einer Reanimation im KSF

Feststellen eines Kreislaufstillstandes

Erste lebensrettende Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams

Unterstützung des Reanimationsteams während der Reanimation

Die Teilnehmenden können den organisatorischen Ablauf einer Reanimation im KSF beschreiben und den Atem-

Kreislaufzustand eines Patienten korrekt beurteilen. Die ersten lebensrettenden Sofortmassnahmen werden korrekt

durchgeführt. Sie kennen die Aufgaben, mit denen Sie das Reanimationsteam unterstützen können und führen diese

korrekt durch.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen, Ärzte und medizinisch-technisches Personal der STGAG, die mit erhöhter

Wahrscheinlichkeit mit Reanimationen in Kontakt kommen.

Leitung: Agostino Di Criscio

Johannes Bereuther

Kathrin Zahnd

Christian Amann

Martin Büsser


Dauer: 2 Stunden




Tel. +41 52 723 78 88













Basic Life Support/Automatisierte Externe Defibrillation - Grundkurs KSM und PDT

Inhalt:Ablauf der Reanimation gemäss dem Algorithmus des Éuropean Resuscitation Council´ (ERC)

Instruktion verschiedener AED-Geräte

Die Teilnehmenden kennen die Empfehlungen des European Resuscitation Council und können BLS-Massnahmen bei

Erwachsenen, Kindern und Säuglingen korrekt durchführen. Die Teilnehmenden bedienen die AED-Geräte sicher und

korrekt.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime sowie extern interessierte Personen, welche noch keinen

oder einen schon lange zurückliegenden BLS-Kurs besucht haben.

Leitung: Thomas Grünvogel


Dauer: 6.5 Stunden

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Kontaktdaten: Anmeldung:

Pflegestationen: via Vorgesetzte im éasylearn´

Weitere Berufsgruppen: direkt oder via Vorgesetzte im éasylearn´

Ärzte und externe Personen: via Mail an Thomas Grünvogel, Pflegeleiter Anästhesie,

[email protected]

Kosten: 200.00 CHF für externe Teilnehmer

Bemerkungen: Wir bitten externe Teilnehmende bei der Anmeldung folgende Angaben mitzuteilen:

Vor-und Familienname

persönliche E-Mail-Adresse

Rechnungsanschrift

Bei Nichterscheinen oder einer Abmeldung nach der Anmeldefrist wird den Teilnehmenden die volle

Kursgebühr verrechnet.





Basic Life Support/Automatisierte Externe Defibrillation - Repetitionskurs KSM und PDT

Inhalt:Ablauf der Reanimation gemäss dem Algorithmus des Éuropean Resuscitation Council´ (ERC)

Instruktion verschiedener AED-Geräte

Die Teilnehmenden kennen die Empfehlungen des European Resuscitation Council und können BLS-Massnahmen bei

Erwachsenen, Kindern und Säuglingen korrekt durchführen. Die Teilnehmenden bedienen die AED-Geräte sicher und

korrekt.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime, extern interessierte Personen

Leitung: Thomas Grünvogel


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Für die Mitarbeiter des Fachbereichs Pflege ist diese Fortbildung 1xjährlich obligatorisch. Mitarbeiter der anderen

Bereiche können den Kurs besuchen, wenn sie innerhalb der letzten 2 Jahre den BLS-/AED-Grundkurs oder den

BLS-/AED Repetitionskurs besucht haben.

Kontaktdaten: Anmeldung:

Pflegestationen: via Vorgesetzte im éasylearn´

Weitere Berufsgruppen: direkt oder via Vorgesetzte im éasylearn´

Ärzte und externe Personen: via Mail an Thomas Grünvogel, Pflegeleiter Anästhesie,

[email protected]





Rechnungsanschrift


Kursgebühr verrechnet.














Pädagogische Kompetenz

Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung FaGe

Inhalt:Ausbildungskonzept FaGe

Planung, Durchführung und Evaluation von Lernsituationen

Instrumente zur Lernprozessbegleitung

Die Teilnehmenden können individuelle Lernsituationen planen, durchführen und evaluieren. Sie sind fähig, den

Lernprozess von Auszubildenden zu dokumentieren.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende der STGAG

Leitung: Jessy Teistler


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Bitte nehmen Sie das Ausbildungshandbuch FaGe von der Station an die Fortbildung mit.


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81


04.11.2019 13:00 - 16:00 Uhr KSF - Schulungsraum P 06.11.2019


Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung Pflege HF

Inhalt:Ausbildungskonzept HF und Instrumente zur Lernprozessbegleitung

Bildungssystematik Schweiz

Die Teilnehmenden sind in der Lage die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF in der Bildungssystematik

der Schweiz zu verorten und die Instrumente zur Lernprozessbegleitung korrekt einzusetzen.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende des KSF

Leitung: Christoph Janotta


Dauer: 4 Stunden

Methodik: Workshop


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81




Lernprozessbegleitung im Pflegealltag

Inhalt:Bildungssystematik Schweiz

Kompetenzprofil der verschiedenen Berufe (AGS, FaGe, HF, FMG)

Auftrag/Rolle der Tagesbezugsperson in der Lernprozessbegleitung

Konstruktive Kritik anbringen

Verlaufseinträge richtig verfassen

Lernförderliches Klima schaffen

Die Teilnehmenden sind über die Bildungssystematik und die Kompetenzprofile der unterschiedlichen Berufe

informiert. Die verschiedenen unterstützenden Instrumente sind ihnen bekannt.

Die Teilnehmenden wissen, was als Tagesbezugsperson ihr Auftrag bezüglich der Bildung ist und erlangen in der

Umsetzung Sicherheit.

Zielgruppe/Adressaten: Diplomierte Pflegefachpersonen die neu in der Betreuung von Auszubildenden sind sowie interessierte

Pflegefachpersonen des KSM

Leitung: Anita Pfister


Dauer: 2.5 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner

Fort- und Weiterbildungsverantwortliche KSM

Tel. +41 71 686 25 98




Schnuppertage: eine Chance für beide Seiten

Inhalt:typischer Ablauf von Schnuppertagen am Kantonsspital Frauenfeld

Aufgaben und Möglichkeiten von Schnuppernden auf den Pflegeabteilungen

Beurteilung von Schnuppernden am Ende der Schnuppertage

Chancen für die Schnuppernden - Chancen für das KSF

Die Teilnehmenden sind in der Lage Schnupperpraktikanten ein realistisches Berufsbild zu vermitteln und deren

Eignung für eine allfällige Ausbildung einzuschätzen und zu dokumentieren

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen und FaGe KSF, die in der Begleitung von Schnuppernden eingesetzt werden

Leitung: Christian Blaser


Dauer: 1.5 Stunden

Methodik: Workshop


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81


30.10.2019 14:30 - 16:00 Uhr KSF - Lernwerkstatt, Falco UG 18.10.2019


Verlaufshefteinträge korrekt formulieren

Inhalt:Erarbeiten von Kriterien für korrekte Verlaufshefteinträge

Verlaufshefteinträge erstellen

Die Teilnehmenden können individuelle Lernsituationen von Lernenden aussagekräftig und fachlich korrekt

dokumentieren.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen und FaGe, die sich neu in der Betreuung von Lernenden engagieren. Pflegefachpersonen und

FaGe, die sich beim Formulieren von Verlaufseinträgen weiter entwickeln möchten. Mitarbeitende der STGAG,

welche die Funktion der Lernbegleitung im Arbeitsalltag wahrnehmen.

Leitung: Jessy Teistler


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Bitte dokumentieren Sie 1-2 Verlaufshefteinträge von aktuellen Lernsituationen wie gewohnt. Nutzen Sie dazu die

Vorlage. Diese Dokumentation verbleibt in Ihrem Besitz. Beachten Sie dennoch allfällige Massnahmen zur

Anonymisierung zu ergreifen.

Bringen Sie bitte diese Unterlagen zur Fortbildung mit.


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81



Fachkompetenz / Pflege

Begleitung von Menschen bei Trauer, Sterben und Tod

Inhalt:Trauer, Sterben und Tod in unterschiedlichen kulturellen Kontexten

Begleitung von Betroffenen und ihren Bezugspersonen

Wahrnehmung spiritueller Bedürfnisse (Spiritual Care)

Bedeutung von Ritualen in der Begleitung bei Trauer, Sterben und Tod

Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Themenfelder, Trauer, Sterben und Tod. Das Verständnis für eigene

sowie andere Normen, Werte und Rituale im Zusammenhang mit Sterbebegleitung wird gefördert. Die

Teilnehmenden lernen Möglichkeiten, aber auch Grenzen von Interventionen im Pflegealltag kennen.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe der STGAG

Leitung: Petra Strickner

Karin Kaspers-Elekes


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Betreuung und Pflege von lungenerkrankten Menschen (inkl. Instruktion Thoraxdrainage)

Inhalt:Refresher Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des respiratorischen Systems

Begleitsymptome von Lungenerkrankungen und deren Bewältigung

Instruktion und Training von technischen Hilfsmitteln:

Thoraxdrainage ´Redax Drentech mobile und variant´

´LSU Transport- Absaugeeinrichtung´

Die Teilnehmenden vertiefen ihre theoretischen und praktischen Fachkenntnisse bezüglich der Pflege und Betreuung

von Patienten mit Lungenerkrankungen.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG

Leitung: Renate Stumpf

Peer Oliver Oehlmann


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Fortbildung für neue Mitarbeitende des KSM.

Bitte bringen Sie den Gerätepass mit.




Betteninstruktion für neue Mitarbeitende des KSM im Pflegebereich (Chirurgie,

Frauenklinik, Urologie)

Inhalt:Instruktion der Betten (Spiegelmeier/ Bemag M 155)

Klären von Fragen aus dem Praxisalltag

Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit im Umgang mit den Betten und kennen die verschiedenen Funktionen.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden im Pflegebereich inkl. Auszubildende und Praktikanten, welche neu am KSM angestellt sind

Leitung: Manfred Iseli

Mitarbeiter Betriebs- und Gebäudetechnik (TD KSM/PDT)


Dauer: 40 Minuten

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Instruktion für neue Mitarbeitende im Pflegebereich.

Für langjährige Mitarbeitende wird die Instruktion als Refresher empfohlen.


04.09.2019 15:15 - 15:55 Uhr KSM - Bettenzentrale 04.09.2019



Betteninstruktion für neue Mitarbeitende des KSM im Pflegebereich (Medizin, Pädiatrie)

Inhalt:Instruktion der Betten (Spiegelmeier/ Bemag M 155)

Klären von Fragen aus dem Praxisalltag

Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit im Umgang mit den Betten und kennen die verschiedenen Funktionen.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden im Pflegebereich inkl. Auszubildende und Praktikanten, welche neu am KSM angestellt sind

Leitung: Manfred Iseli

Mitarbeiter Betriebs- und Gebäudetechnik (TD KSM/PDT)


Dauer: 40 Minuten

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Instruktion für neue Mitarbeitende im Pflegebereich.

Für langjährige Mitarbeitende wird die Instruktion als Refresher empfohlen.





Chronischer Aethylismus - Umgang mit alkoholabhängigen Patienten

Inhalt:Ursachen und Entstehung des chronischen Aethylismus

Merkmale der Alkoholabhängigkeit

Körperliche, psychische und soziale Auswirkungen des chronischen Aethylismus

Symptome des Alkoholentzuges

Umgang und Verhalten des Pflegepersonals mit alkoholabhängigen Patienten

Die Teilnehmenden kennen mögliche Ursachen des chronischen Alkoholmissbrauches und dessen Auswirkungen auf

die Betroffenen. Sie kennen die Entzugssymptome und wissen wie sie sich im Umgang mit den Betroffenen fachlich

und menschlich korrekt verhalten.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Leitung: Barbara Sprenger


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




persönliche E-Mail-Adresse für die Zustellung des Zertifikates

Rechnungsanschrift




Der Pflegeprozess - ein Instrument zur zielgerichteten Pflege

Inhalt:Vertiefung der theoretischen Grundlagen zum Pflegeprozess mit Schwerpunkt des

pflegediagnostischen Prozesses nach NANDA

Diskussion der Bedeutung und der Umsetzung des Pflegeprozesses im Pflegealltag

Die Teilnehmenden kennen den Inhalt des pflegediagnostischen Prozesses nach NANDA und erlangen Sicherheit wie

sie den Pflegeprozess in ihrem Pflegealltag korrekt umsetzen können.


Leitung: Sabrina Meier-Blaser

Juliane Gabler


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98


Für langjährige Mitarbeitende wird die Fortbildung empfohlen.




Diabetes-Update

Inhalt:Kurze Vertiefung der Pathophysiologie des Diabetes mellitus

Aktuelles rund um das Thema Diabetes

Offene Fragen

Die Teilnehmenden erweitern und vertiefen ihr Fachwissen zum Thema Diabetes. Sie wissen Bescheid über die

aktuellen Behandlungsansätze und Therapiemöglichkeiten. Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit für die Betreuung

und Pflege von Patienten mit einem Diabetes mellitus.


Leitung: Monika Zillig

Durdica Schäfer

Diabetesberatung


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Einführung von neuen Praktikanten im KSM

Inhalt: Auseinandersetzung mit dem Konzept Pflegepraktika im KSM

Die Teilnehmenden kennen das Konzept Pflegepraktika im KSM und können die definierten Aufgaben im Rahmen

ihres Kompetenzbereiches korrekt verrichten.

Zielgruppe/Adressaten: Neu angestellte Praktikanten KSM

Leitung: Arbresha Laci 30.04.1991


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop

Kontaktdaten: Monika Hausammann

Stv. Leiterin Bildung/Beratung

[email protected]

Telefon intern 2360

Bemerkungen: Keine Anmeldung im ´easylearn´ möglich, die Teilnehmenden werden eingeladen.

Die Einführung ist obligatorisch. Bei weniger als 3 Personen findet eine individuelle Einführung auf der Station statt.


05.07.2019 08:00 - 17:00 Uhr KSM - Lernwerkstatt im Gartenhaus 05.07.2019







Fortbildungskurs für neue Mitarbeitende Pflege PDT

Inhalt:Aufgaben der Pflege in den PDT

Ethik

Recovery

Bezugspflege

Migration

Ambulante Angebote der PDT

Schweizer Bildungssystem

Abhängigkeitserkrankungen

Alterspsychiatrie

Psychopharmakologie

Akutpsychiatrie

Forensik

Psychotherapie

Borderlinestörungen

Die Teilnehmenden haben einen Einblick in die Aufgabengebiete der Pflege in den PDT erhalten

Zielgruppe/Adressaten: Neue Mitarbeitende in der Pflege, die diese Fortbildung noch nicht besucht haben

Leitung:


Dauer: 3 Tage

Methodik: Referat







Inkontinenz - Bedeutung für Betroffene und Pflegende

Inhalt:Refresher Anatomie/ Physiologie des Harntrakts

Verschiedene Formen der Inkontinenz

Symptome und Ursachen

Inkontinenzmanagement

Inkontinenz- Bedeutung für Betroffene und Pflegende

Hilfsmittel/ Inkontinenzmaterial im KSM

Die Teilnehmenden sind informiert über verschiedene Formen der Inkontinenz. Sie kennen Symptome und mögliche

Folgeerkrankungen. Die Teilnehmenden sind sich der Bedeutung für die Betroffenen bewusst und können diese

professionell begleiten. Sie kennen Interventionen und sind über Hilfsmittel und den angepassten Einsatz von Pflege-

und Inkontinenzmaterial informiert. Sie wissen wo sie Unterstützung zum Thema Inkontinenz anfordern können.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und Fachpersonen Gesundheit des KSM

Leitung: Corinne Enz

Damaris Friedrich


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Integrative Validation

Inhalt:Begriffserklärung: Was ist Integrative Validation

Symptome und Schutzmechanismen bei Demenz

Innere Erlebenswelt des Menschen mit Demenz

Empathische Grundhaltung, Beziehung, Bindung

Gefühle, Antriebe und Lebensthema als Ressourcen

Erarbeiten und Umsetzen der IVA-Schritte mit Hilfe von Praxisbeispielen

Die Teilnehmenden lernen die Integrative Validation nach Richard (IVA)® kennen und diese bei Menschen mit

Demenz im Alltag anzuwenden.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende Pflege KSK

Leitung: Franziska Gysin-Jost

Autorisierte Trainerin Integrative Validation nach Richard (IVA)®


Dauer: 2 Tage

Methodik: Workshop

Kontaktdaten: Ruth Alfert

Bereichsleitung Langzeit KSK

052 631 65 00

Bemerkungen: Abschluss mit Zertifikat


28.11.2019 08:30 - 16:30 Uhr KSK - Konvent 21.11.2019

29.11.2019 08:30 - 16:30 Uhr KSK - Konvent 21.11.2019

09.12.2019 08:30 - 16:30 Uhr KSK - Konvent 05.12.2019

10.12.2019 08:30 - 16:30 Uhr KSK - Konvent 05.12.2019


KISIM: Tipps und Tricks im Umgang mit der Kurve und dem Pflegeprozess

Inhalt:Korrekte Anwendung und verschiedene Funktionen der Kurve und des Pflegeprozesses im KISIM

Klärung von Anwenderfragen aus der Praxis

Tipps und Tricks für einen einfacheren Umgang

Wichtige Weisungen für die korrekte Nutzung der KISIM-Kurve im Pflegealltag

Die Teilnehmenden kennen die aktuellen Einsatzmöglichkeiten und Funktionen der KISIM-Kurve bzw. des

Pflegeprozesses. Sie vertiefen die Aufgaben der pflegerischen Dokumentation im KISIM und klären Anwenderfragen

für einen sicheren Umgang in der Praxis. Sie kennen die KISIM-Dokumente im Intranet.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe des KSM


Juliane Gabler


Dauer: 2.5 Stunden


Voraussetzungen: Die Grundfunktionen der KISIM-Kurve/des Pflegeprozesses sind Voraussetzung

Vorbereitung: Die Teilnehmenden werden gebeten, konkrete Fragestellungen mitzubringen und die Leitlinie ePP im Intranet zu

lesen.


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98


12.12.2019 14:00 - 16:30 Uhr KSM - Informatik-/Sitzungszimmer D 10 28.11.2019


Kommunikation im Pflegealltag will gelernt sein

Inhalt:Grundlagen der Kommunikation

Einfache Kommunikationsmodelle und Fragetechniken sowie deren Anwendung im Pflegealltag

Körpersprache richtig deuten und einsetzen

Wertschätzende Gesprächsführung

Kommunikation in herausfordernden Situationen

Die Grundlagen der Kommunikation sowie einfache Kommunikationsmodelle sind den Teilnehmenden bekannt. Sie

kennen einfache Frage - und Gesprächstechniken, die sie im Pflegealltag und in herausfordernden Situation

anwenden können. Die Teilnehmenden sind auf die Wichtigkeit einer wertschätzenden Kommunikation sensibilisiert.

Sie kennen ihre Kompetenzen und wissen wo sie Unterstützung anfordern können.

Zielgruppe/Adressaten: Fachpersonen Gesundheit (FaGe), Assistenzpersonen Pflege der STGAG

Leitung: Juliane Gabler


Dauer: 2.5 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Konzept Dekubitusprävention im KSM

Inhalt:Vorstellung der systematischen Erfassung dekubitusgefährdeter Patienten

Pflegerische Interventionen für eine effektive Dekubitusprävention

Besprechung der Dekubituserfassung und deren Bedeutung

Präsentation der aktuellen Ergebnisse der Dekubitusauswertung und der daraus resultierenden

Konsequenzen

Die Teilnehmenden kennen das Instrument zur systematischen Erfassung dekubitusgefährdeter Patienten. Sie

kennen Massnahmen zur Dekubitusprävention und wissen, wie sie diese korrekt anwenden. Sie können die

Dekubitusereignisse korrekt erfassen und kennen die aktuellen Ergebnisse der Dekubitusauswertung sowie die daraus

resultierenden Konsequenzen.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen und Fachpersonen Gesundheit des KSM



Dauer: 2 Stunden

Methodik: Referat

Vorbereitung: Die Teilnehmenden werden gebeten das Konzept Dekubitusprävention KSM durchzulesen (im Intranet verfügbar).


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Fortbildung für neue Mitarbeitende.




Mobilität und Lagerungstechniken im Pflegealltag

Inhalt:Refresher relevanter orthopädischer und chirurgischer Krankheitsbilder

Pflegeschwerpunkte bei den häufigsten orthopädischen und chirurgischen Operationen

Lagerungstechniken und Mobilisation nach orthopädischen und chirurgischen Operationen

Instruktion von den gebräuchlichsten Hilfsmitteln

Die Teilnehmenden kennen die häufigsten orthopädischen und chirurgischen Krankheitsbilder und die dazugehörigen

Pflegeschwerpunkte. Sie vertiefen ihre theoretischen und praktischen Fachkenntnisse zur Mobilitätsunterstützung,

Lagerungstechniken und den gebräuchlichsten Hilfsmitteln im Pflegealltag.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen von allen Kliniken der STGAG


Götz Alefsen


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel.+41 71 686 25 98





Monats-FB: palliative Sedation

Inhalt:Fachwissen zum Thema ´palliative Sedation´

Ethische Grundprinzipien

rechtliche Grundlage

Kommunikation im interdisziplinären Team und mit den Angehörigen

Nutzen der Sedation

Fallbeispiele

Zielgruppe/Adressaten: Dipl.Pflegefachpersonen HF/FH, FaGe, Lernende und Studierende KSF

Leitung:


Dauer: 45 Minuten

Methodik: Referat


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81


18.09.2019 15:30 - 16:15 Uhr KSF - Falco Sitzungszimmer EG Keine Anmeldung notwendig


NADA Grundkurs Teil 1

Inhalt:Erlernen und Vermitteln einer Grundhaltung dem Klienten gegenüber

Theoretische Grundkenntnisse über Akupunktur als Teil der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)

Fachlich korrektes Anwenden der NADA-Akupunktur

Die Teilnehmenden können die NADA-Akupunktur mit einer empathischen Grundhaltung in einer vertrauensvollen

Atmosphäre fachlich korrekt an Klienten durchführen und kennen die Grenzen der NADA-Akupunktur.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen PDT


Herbert Leherr


Dauer: 2 Tage

Methodik: Workshop






NADA Grundkurs Teil 2

Inhalt:Erlernen und Vermittlung einer Grundhaltung dem Klienten gegenüber

Theoretische Grundkenntnisse über Akupunktur als Teil der TCM

Fachlich korrektes Anwenden der NADA-Akupunktur

Die Teilnehmenden haben die Kenntnisse, die sie im Grundkurs Teil 1 kennengelernt haben, vertieft und praktisch

geübt.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen PDT


Herbert Leherr


Dauer: 2 Tage

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Teil 1 des NADA Grundkurses wurde bereits absolviert.






Pflege und Betreuung von Menschen mit Verwirrtheit

Inhalt:Formen, Ursachen und die typischen Symptome von Demenz und Delir

Umgang mit Menschen mit Demenz und Delir

Kommunikation mit betroffenen Patienten und deren Angehörigen

Kompetenzbereich der Fachpersonen Gesundheit/Assistenzpersonen Pflege

Die Teilnehmenden kennen Formen, Ursachen sowie typische Symptome von Patienten mit Demenz und Delir. Sie

erlangen Wissen, wie sie die pflegerische Betreuung und Unterstützung situativ angepasst und die Umgebung des

Patienten entsprechend sicher gestalten können. Sie sind sich den Herausforderungen bewusst, kennen für ihren

Pflegealltag ausgewählte Kommunikationstechniken und sind sensibilisiert im Umgang mit den Patienten und

Angehörigen. Sie kennen die Gefahren von Medikamenten im Zusammenhang mit Demenz und Delir. Sie kennen

ihre Kompetenzen und wissen wie sie bei Bedarf Unterstützung anfordern können.

Zielgruppe/Adressaten: Fachpersonen Gesundheit (FaGe), Assistenzpersonen Pflege der STGAG

Leitung: Susanne Schrade


Dauer: 2.5 Stunden

Methodik: Workshop

Vorbereitung: Die Teilnehmenden werden gebeten, wenn möglich ein themenbezogenes Praxisbeispiel mitzubringen.


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Fortbildung für neu angestellte Fachpersonen Gesundheit im KSM.




Pflege und Betreuung von Patienten mit einem Ileo-, Colo- oder Urostoma

Inhalt:Indikationen für eine Ileo-, Colo- oder Urostomie

Postoperative Stomapflege

Frühkomplikationen

Spitalinterne Produkte für die Stomapflege

Fallbeispiele speziell für den Spitalbereich

Sensibilisierung für die Lebenssituation der Patientengruppe mit Stomaanlage

Die Teilnehmenden kennen die Indikationen für eine Ileo-,Colo- oder Urostomie sowie die Schwerpunkte der

postoperativen Stomapflege. Sie erkennen Frühkomplikationen und wissen welche pflegerischen Massnahmen gezielt

eingesetzt werden. Sie kennen die fachgerechte, spitalinterne Anwendung des Versorgungsmaterials. Sie sind

sensibilisiert für die Lebenssituation der Betroffenen und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Patienten mit einem

Stoma.


Leitung: Lydia Keller

Stomatherapeutin Krebsliga Thurgau


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Pflegeprozess im KISIM: Pflegedokumentation

Inhalt:Anwendungen der Instrumente des Pflegeprozesses im KISIM

Anwenderfragen aus der Praxis werden geklärt

Die Teilnehmenden vertiefen die Schritte des Pflegeprozesses und deren Dokumentation auf Basis der

entsprechenden STGAG Leitlinie.

Zielgruppe/Adressaten: Fachpersonen der Pflege mit Kompetenz zur Dokumentation im KISIM-Pflegeprozess

Leitung: Miriam Ulmann


Dauer: 2 Stunden



Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81


13.08.2019 15:00 - 17:00 Uhr KSF - EDV-Schulungsraum Falco 08.08.2019



Risikobewusstsein und Symptom-Management in instabilen Patientensituationen

Inhalt:Refresher Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie

Übersicht zu den wichtigen Leitsymptomen und deren Ursachen in instabilen Patientensituationen

Relevante Parameter für die Beurteilung der einzelnen Leitsymptome

Einschätzen des klinischen Zustandes eines Patienten

Vorgehen und Entscheidungshilfen in instabilen Situationen

Kommunikation in instabilen Situationen

Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen für das sichere Erkennen, Beurteilen und situativ kompetente Handeln in

instabilen Patientensituationen. Sie können in instabilen Patientensituationen die wichtigen Leitsymptome definieren

und kennen die relevanten Parameter in der Beurteilung des klinischen Zustandes von Patienten. Sie kennen

Hilfsmittel für eine klare, Kriterien geleitete Kommunikation.


Leitung: Sabrina Meier-Blaser

Juliane Gabler


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

Bemerkungen: Obligatorische Fortbildung für neue Mitarbeitende des KSM

Für langjährige Mitarbeitende wird die Fortbildung empfohlen




Sicheres Handling bei Infusions- und Transfusionstherapien

Inhalt:Vertiefung der Grundlagen zur Infusions- und Transfusionstherapie

Tipps und Tricks beim Venenzugang legen

Instruktion und Training: Infusomaten

Die Teilnehmenden vertiefen ihre theoretischen und praktischen Fachkenntnisse zur Infusions- und

Transfusionstherapie.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen des KSM

Leitung: Peer Oliver Oehlmann

Oliver Schwarz, acromed AG, Instruktion Geräte


Dauer: 3 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98


Bitte bringen Sie den Gerätepass mit.




Sicherheit im Umgang mit Zystofix und transurethralen Blasenkathetern

Inhalt:Theorie Blasenkatheter

Neueinlage und Wechsel von Kathetern

Wichtige Punkte in der Pflege von Dauerkathetern

Die Teilnehmenden erlangen Sicherheit im Umgang mit der Einlage, dem Wechsel und der Pflege von

Patienten/Patientinnen mit Kathetern.

Zielgruppe/Adressaten: Dipl. Pflegefachpersonen, FaGe der STGAG sowie der Pflegeheime und ambulanten Bereiche

Leitung: Dr. med. Gregor Kadner, Leitender Arzt Urologie


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop





Rechnungsanschrift


Kursgebühr verrechnet. Gerne kann bei Verhinderung eine andere Person die Veranstaltung besuchen.




Symptommanagement bei Patienten mit Herzerkrankungen

Inhalt:Grundlagen zur Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Herzens

Ursachen und typische Symptome bei der Links- und Rechtsherzinsuffizienz

Interpretation von Vitalparametern und Flüssigkeitsbilanz

Medikamentenmanagement

Auswirkungen von Herzerkrankungen auf den Alltag der Betroffenen

Kompetenzbereich der Fachperson Gesundheit

Die Teilnehmenden kennen Ursachen und die typischen Symptome von Patienten mit einer Herzinsuffizienz. Sie sind

sich der Bedeutung der richtigen Interpretation von Symptomen, Vitalparametern und der Flüssigkeitsbilanz bewusst.

Sie können den Einsatz spezifischer medikamentöser Therapien nachvollziehen und in ihrer Pflege berücksichtigen.

Sie sind sich möglicher Auswirkungen von Herzerkrankungen auf den Alltag der Patienten bewusst und sensibilisiert

im Umgang mit den Betroffenen. Im Rahmen ihrer Kompetenzen leiten sie situationsbezogene pflegerische

Interventionen ab und fordern bei Bedarf Unterstützung an.

Zielgruppe/Adressaten: Fachpersonen Gesundheit (FaGe) der STGAG

Leitung: Peer Oliver Oehlmann


Dauer: 2.5 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Symptommanagement Palliativ Care - Delir

Inhalt:Definition Delir

Unterschiedliche Formen des Delirs

Ursachen und mögliche Folgen

Frühzeitiges erkennen eines möglichen Delirs (Assessmentinstrumente)

Unterstützungsmöglichkeiten im Umgang mit Betroffenen

Pflegerische und pharmakologische Interventionen

Die Teilnehmenden sind informiert über verschiedene Formen des Delirs sowie passende Assessmentinstrumente zur

Sicherung der Diagnose. Sie erweitern und vertiefen ihr Fachwissen zur Therapie und den Interventionen. Die

Teilnehmenden wissen wo und wie sie Unterstützung im Umgang mit Patienten mit einem Delir holen können.


Leitung: Sarah Schönholzer

Petra Nef-Mirsch


Dauer: 2.5 Stunden

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98




Tacs-Methodenschulung im KSF

Inhalt:Theoretische Grundlagen zur Methode tacs

Beispiele aus der Praxis

Die Teilnehmenden kennen die Methode tacs und können diese im Pflegealltag korrekt anwenden.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden des KSF, welche mit tacs erfassen (inkl. Lernende), neue Mitarbeitende

Leitung: Franziska Stalder


Dauer: 1.5 Stunden

Methodik: Referat


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81









Tracheostoma

Inhalt:Indikation, Funktion und Komplikationen einer Trachealkanüle werden näher erläutert

Kennenlernen unterschiedlicher gebräuchlicher Kanülen

Kanülenpflege in der Praxis: Alles rund um die Tracheostomapflege, das Absaugen und den

Innenkanülenwechsel

Die Teilnehmenden können die verschiedene Kanülenarten unterscheiden sowie ihre jeweilige Indikation und

Funktion als auch Gefahren einordnen. Die Kursteilnehmenden entwickeln einen sicheren Umgang in der

Kanülenpflege.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Leitung: Monika Renn


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Referat



Tel. +41 52 723 78 88



Vor- und Familienname

persönliche Emailadresse für die Zustellung des Zertifikates

Rechnungsanschrift

Bei Nichterscheinen oder einer Abmeldung nach der Anmeldefrist wird den externen Teilnehmenden die

volle Kursgebühr verrechnet. Gerne kann bei Verhinderung eine andere Person die Veranstaltung

besuchen.




Von schwierigen Situationen lernen

Inhalt:Reflexion mit Lernenden und Praktikanten von anspruchsvollen Situationen, die sie mit Patienten und

Angehörigen oder im Arbeitsalltag erlebt haben.

Reaktionsweisen einordnen und verstehen lernen

Strategien und Alternativen in der Begegnung besprechen

Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen über anspruchsvolle und belastende

Situationen zu sprechen und gemeinsam darüber nachzudenken.

Zielgruppe/Adressaten: Lernende und Praktikanten im KSF

Leitung: Markus Aeschlimann

Alex Hutter


Dauer: 75 Minuten

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Die Gespräche basieren auf gegenseitigem Vertrauen. Die Gesprächsinhalte werden von der Gruppe vertraulich

behandelt.

Kontaktdaten: anmeldung.fortbildung-ksf.ch

Gaby Hollenstein


Tel. +41 723 73 81


02.07.2019 15:15 - 16:30 Uhr KSF - Konferenzzimmer P 02.07.2019


03.10.2019 15:15 - 16:30 Uhr KSF - Lernwerkstatt, Falco UG 02.10.2019




Workshop Membranplasmaseparation IPS KSF

Inhalt:Vorbereitung

Aufbau/Aufrüsten

Durchführung/Überwachung

Abrüsten

Nachbereitung

Dauer der Fortbildung: 120min

Die Teilnehmer können eine Membranplasmaseparation beim Patienten durchführen.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegepersonal IPS KSF

Leitung: Felix Winter


Dauer: 2 Stunden

Methodik: Workshop

Voraussetzungen: Keine


03.10.2019 09:00 - 11:00 Uhr KSF - Rapportraum Intensivstation 03.10.2019

10.12.2019 16:00 - 18:00 Uhr KSF - Rapportraum Intensivstation 10.12.2019


Wundbehandlung im KSF

Inhalt:Verwendung der verschiedenen Wundauflagen

Wundreinigung

Schmerztherapie bei Wundpatienten

Unterdruck (NPWT) -Therapie

Kompressionstherapie

Wunddokumentation

Die Teilnehmenden kennen die Wundheilungsphasen und können die Wundbehandlung ableiten. Sie können die

verschiedenen Verbandstechniken ordnungsgemäss anwenden.

Zielgruppe/Adressaten: Pflegefachpersonen KSF

Leitung: Ruth Felix

Michael Henning

Mario Müller


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop


Gaby Hollenstein


Tel. +41 52 723 73 81



Selbstkompetenz

Basics zur Gewaltprävention und Deeskalation

Inhalt:Aggression/ Gewalt und herausforderndes Verhalten

Verbale und nonverbale Deeskalation

Selbstmanagement

Befreiungstechniken

Regulation Nähe und Distanz (Territoriale Prinzipien)

Die Mitarbeitenden erlangen Grundlagen zur Gewaltprävention und Deeskalation. Sie kennen wichtige

Verhaltensstrategien bei Aggression und Gewalt. Sie bleiben in herausfordernden Situationen handlungsfähig.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden KSM, KSF und KSK

Leitung: Christian Bischoff

Steffen Kerstan

Christian Bischoff

Steffen Kerstan

Zertifizierte Aggressionstrainer


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop

Kontaktdaten: KSF

[email protected]

Gaby Hollenstein

Tel. +41 52 723 73 81

KSM

[email protected]

Marianne Hengartner

Tel. +41 71 686 25 98

KSK

[email protected]

Nicole Solenthaler

Telefon: +41 52 631 68 07

Bemerkungen: Bitte bequeme Kleidung tragen




23.10.2019 08:30 - 16:30 Uhr KSK - Konvent 17.10.2019

Selbstkompetenz

Mental stark werden und bleiben

Inhalt:Kunst des Gelingens

Förderung von Achtsamkeit und Resilienz

Erhöhung der persönlichen Effektivität bei mehr Gelassenheit

Die sieben goldenen Fragen zum Erfolg

Kennenlernen des universellen Erfolgsmodells: WowPrinzip

Analyse von Spitzenleistung

Die Teilnehmenden können nach dem Kurs vermehrt auch in anspruchsvollen Situationen und unter Zeitdruck, mit

Gelassenheit sowie einem guten Gefühl Spitzenleistung anstreben. Sie können sich an der besten Möglichkeit

orientieren, energieeffizient und gesund handeln. Zudem übernehmen Sie Verantwortung, erkennen und anerkennen

Erfolg.

Zielgruppe/Adressaten: Alle Mitarbeitenden der STGAG, die auch im anspruchsvollen Umfeld klar, eigenverantwortlich und lösungsorientiert

denken und handeln möchten.

Leitung: Manfred Gehr, Gelingkünstler und Erfolgsexperte

Spitzenleistung GmbH


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop


Marianne Hengartner


Tel. +41 71 686 25 98

[email protected]

Gaby Hollenstein

Fort- und Weiterbildungsverantwortliche KSF

Tel. +41 52 723 73 81

Bemerkungen: Nur wenige Plätze vorhanden, da zuerst Personen von der Warteliste berücksichtigt wurden.




Sozialkompetenz

Gewaltfreie Kommunikation

Inhalt:Theorie Kommunikation nach M. Rosenberg

Üben im Rollenspiel

Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der gewaltfreien (somit deeskalativen) Kommunikation und haben diese

geübt.

Zielgruppe/Adressaten: Mitarbeitende der STGAG

Leitung: Ralf Hartmann


Dauer: 1 Tag

Methodik: Workshop




Informationen und allgemeine Bedingungen Das Angebot setzt sich aus folgenden Kompetenzfeldern zusammen: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Fachkompetenz Führungskompetenz Sozialkompetenz Pädagogische Kompetenz Selbstkompetenz

Das Fortbildungsprogramm ist ebenfalls einsehbar unter: http://www.stgag.ch/karriere/weiterbildungen/fortbildungsprogramm-der-spital-thurgau/ Teilnahme an Fortbildungen Zusammen mit Ihrem/r Vorgesetzten planen Sie Ihren persönlichen Fortbildungsbedarf. Jeder Mitarbeitende ist für seine eigene Fortbildung verantwortlich. Interessierten Personen aus Spitex, Alters- und Pflegeheimen und anderen Institutionen des Gesundheitswesens steht das Fortbildungsangebot der Spital Thurgau grundsätzlich offen. Anmeldung zu einer Fortbildung für Mitarbeitende der Spital Thurgau Melden Sie sich via easylearn an die gewünschte Veranstaltung an. Ihr Vorgesetzter entscheidet anschliessend über Ihre Teilnahme. Ihre Anmeldung wird schriftlich per Mail bestätigt. Anmeldung zu einer Fortbildung für externe Teilnehmende Senden Sie Ihre Anmeldung inkl. Ihrer persönlichen Emailadresse an die aufgeführte E-Mail-Adresse. Ihre Anmeldung wird schriftlich per Mail bestätigt. Anmeldeschluss Die Anmeldung müssen bis zum jeweiligen vermerkten Anmeldeschluss erfolgen. Sie wird in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ist ein Kurs ausgebucht, werden Sie in eine Warteliste aufgenommen und schriftlich benachrichtigt. Anmeldebestätigung Ungefähr 7 bis 20 Tage vor Kurstermin erhalten Sie eine Einladung per Email. Kursabsagen Wird die minimale Teilnehmerzahl eines Kurses nicht erreicht, wird der Kurs abgesagt. Es erfolgt eine entsprechende Mitteilung an die angemeldeten Personen per Email. Kurskosten Der Besuch von Fortbildungen ist für Mitarbeitende der Spital Thurgau kostenlos. Externe Teilnehmer zahlen eine Tagespauschale von CHF 120.– oder eine Grundpauschale von CHF 80.-. Parkkosten und Mahlzeiten gehen zu Lasten des Teilnehmers. Für die Bezahlung der Kurskosten wird im Voraus eine Rechnung gestellt. Abmeldung Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird externen Teilnehmenden die volle Kursgebühr verrechnet. Bei einer Abmeldung bis zum Anmeldeschluss, werden Ihnen die Kurskosten zurückerstattet. Es darf auch eine andere Person anstelle der angemeldeten Person teilnehmen. Obligatorische Fortbildungen Die Vorgesetzten bestimmen im Interesse des Betriebes, welche Fortbildungen als obligatorisch erklärt werden. Bildungsnachweis Mitarbeitern der Spital Thurgau können nach der Veranstaltung jederzeit ihren Bildungsnachweis im easylearn abrufen bzw. ausdrucken. Externen Teilnehmenden wird am Anlass oder ein paar Tage nach der Veranstaltung ein Zertifikat zugestellt.

Kantonsspital Frauenfeld Gabriela Hollenstein Leitung Aus- und Fortbildung Pflege Pfaffenholzstrasse 4 CH-8500 Frauenfeld Tel. +41 (0)52 723 73 81 Kantonsspital Münsterlingen Marianne Hengartner Fortbildungsverantwortliche Spitalcampus 1 CH-8596 Münsterlingen Tel. +41 (0)71 686 25 98 Klinik St. Katharinental Ulrike Beckmann Pflegedirektorin Fortbildungsverantwortliche CH-8253 Diessenhofen Tel. +41 (0)52 631 64 00 Psychiatrische Dienste Andrea Dobrin MSc Bereichsleitung Pflege Fortbildungsverantwortliche CH-8596 Münsterlingen Tel. +41 (0)71 686 45 46

www.stgag.ch

fortbildungsprogramm 2019/2 fortbildung...ergonomie: heben, tragen, bücken, verhalten im alltag, am...

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